DE19712524A1 - Appliziervorrichtung sowie Applizierverfahren für Linerless-Etiketten - Google Patents

Appliziervorrichtung sowie Applizierverfahren für Linerless-Etiketten

Info

Publication number
DE19712524A1
DE19712524A1 DE19712524A DE19712524A DE19712524A1 DE 19712524 A1 DE19712524 A1 DE 19712524A1 DE 19712524 A DE19712524 A DE 19712524A DE 19712524 A DE19712524 A DE 19712524A DE 19712524 A1 DE19712524 A1 DE 19712524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
adhesive
material web
unit
application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19712524A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Lenkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avery Dennison Corp
Original Assignee
Avery Dennison Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avery Dennison Corp filed Critical Avery Dennison Corp
Priority to DE19712524A priority Critical patent/DE19712524A1/de
Priority to EP98917050A priority patent/EP0977688B1/de
Priority to DE59802961T priority patent/DE59802961D1/de
Priority to AU70400/98A priority patent/AU7040098A/en
Priority to AT98917050T priority patent/ATE212595T1/de
Priority to PCT/EP1998/001675 priority patent/WO1998042578A1/de
Publication of DE19712524A1 publication Critical patent/DE19712524A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • B65C9/1815Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred by suction means
    • B65C9/1826Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred by suction means the suction means being a movable vacuum arm or pad

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Appliziervorrichtung für trägermateriallose Selbstklebe­ etiketten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Aufbringen derartiger Etiketten auf ein Produkt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
Für die in der Praxis bisher gewöhnlich verwendeten Selbstklebeetiketten wird üblicherweise zunächst eine Materialbahn hergestellt, deren eine Seite eine Klebeschicht aufweist und deren andere Seite mittels einer Druckeinrichtung bedruckbar ist. Diese Materialbahn wird meist zu einer Rolle aufgewickelt, die die Handhabung der Selbstklebe-Materialbahn und deren Lagerung erleichtert. Um zu verhindern, daß die einzelnen Lagen der zu einer Rolle aufgewickelten Materialbahn infolge der Klebeschicht aneinander haften, und um weiter zu verhindern, daß die Selbstklebe-Materialbahn in der Druckeinheit an Förderwalzen, Druckwalzen und dgl. anhaftet, wird die Selbstklebe-Materialbahn an der Seite der Klebeschicht mit einer Trägermaterialbahn abgedeckt.
Diese Trägermaterialbahn macht es aber notwendig, daß nach dem Bedrucken eines Abschnitts der Selbstklebe-Materialbahn, der später ein einzelnes Etikett bildet und vor dem Aufbringen dieses Abschnittes auf ein Produkt die Trägermaterialbahn von der Klebeschicht entfernt wird. Hierzu weisen die bekannten Einrichtungen zum Aufbringen bzw. Applizieren von Selbstklebeetiketten auf Produkten eine in Vorschubrichtung der Selbstklebe-Materialbahn nach der Druckeinheit angeordnete Löseeinheit auf, die die Trägermaterialbahn von der Selbstklebe-Materialbahn ablöst.
Das Vorsehen einer Trägermaterialbahn führt neben dem vorstehend geschilderten erhöhten Handhabungsaufwand noch zu dem weiteren Nachteil, daß die aus der Selbstklebe-Materialbahn gebildete Rolle einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist, wobei nur ein Teil dieses Durchmessers für Selbstklebeetiketten nutzbringend einsetzbar ist. Der andere Teil wird von dem Trägermaterial beansprucht. Schließlich erhöhen sich durch das Trägermaterial die Material kosten insgesamt sowie auch die Herstellkosten, da bei der Herstellung einer Rolle aus einer Selbstklebe-Materialbahn das Trägermaterial auf die Selbstklebe-Materialbahn aufgebracht werden muß.
Aufgrund der vorstehend dargelegten Nachteile der in der Praxis bisher bekannten Selbstklebeetiketten sind in der jüngeren Vergangenheit trägermateriallose Selbstklebeetiketten, die auch als Linerless-Etiketten bezeichnet werden, entwickelt worden. Die für diese Etikettenart vorgesehene Selbstklebe-Materialbahn weist auch in dem zu einer Rolle aufgewickelten Zustand keine Trägermaterialschicht mehr auf, die die Klebeschicht der Selbstklebe-Materialbahn abdeckt. Die Verwendung eines derartige Materials macht es aber notwendig, daß die bedruckbare Seite der Materialbahn eine solche Eigenschaft aufweist, daß die einzelnen Schichten der zu einer Rolle aufgewickelten Materialbahn nicht aneinander haften. Darüber hinaus ist es notwendig, in der Druckeinheit die mit der Klebeseite in Berührung kommenden Bauteile mit einer Beschichtung zu versehen, die ein Anhaften der Klebeseite an diesen Bauteilen der Druckeinheit verhindert. Lösungen für die vorstehend geschilderten Probleme im Zusammenhang mit trägermateriallosen Selbstklebeetiketten sind bereits in der Praxis vorhanden.
Dagegen ist es im Augenblick schwierig, die einzelnen bedruckten, von der Selbstklebe-Materialbahn abgetrennten Selbstklebeetiketten automatisch auf ein Produkt aufzubringen, da beim Aufbringen sichergestellt werden muß, daß das Selbstklebeetikett an keinem anderen Bauteil einer Vorrichtung anhaftet sondern nur an dem Produkt. Aufgrund der Klebeseite des Etiketts, die im Gegensatz zu den ein Trägermaterial aufweisenden Etiketten permanent zugänglich ist, ist dies bisher nicht realisiert worden. Daher werden trägermateriallose Selbstklebeetiketten in der Praxis bisher von Hand aufgebracht. Diese Vorgehensweise ermöglicht aber keinen schnellen Produktionsablauf.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum automatischen Aufbringen bzw. Applizieren von trägermateriallosen Selbstklebeetiketten zu schaffen.
Die vorstehende Aufgabe wird hinsichtlich der Appliziervorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösungen finden sich in den Unteransprüchen 2 bis 13.
Durch die sich in Vorschubrichtung der Selbstklebe-Materialbahn nach der Trenneinheit anschließenden Appliziereinheit besteht nunmehr die Möglichkeit, die von der Selbstklebematerialbahn abgetrennten und ggf. bereits bedruckten Selbstklebeetiketten an der keine Klebeschicht aufweisenden Seite zu erfassen und solange zu halten, bis das Selbstklebeetikett auf das Produkt aufzubringen ist. Da hierbei der Einsatz einer menschlichen Arbeitskraft nicht mehr notwendig ist, kann das Aufbringen in einer den Produktionserfordernissen angepaßten Weise schnell kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen. Eine Störung des Produktions­ prozesses infolge eines Anhaftens des abgetrennten Selbstklebeetikettes an der Hand einer Bedienungsperson und dgl. tritt nicht auf.
Das Erfassen und Halten des abgetrennten Selbstklebeetiketts kann auf unter­ schiedliche Weisen erfolgen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Appliziereinheit mittels eines Unterdrucks das Selbstklebeetikett an der keine Klebeschicht aufweisenden Seite, d. h. der bedruckbaren Seite erfaßt und bis zum Aufbringen auf ein Produkt hält.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, das abgetrennte Selbstklebeetikett nur punktweise mittels einer Saugkraft zu halten. Das Aufbringen des Selbstklebe­ etiketts wird aber dadurch erleichtert, wenn die Appliziereinheit das Selbstklebe­ etikett in einer flächigen Form hält, d. h. wenn die Appliziereinheit eine Haltefläche zum Halten des abgetrennten Selbstklebeetiketts aufweist. Damit dabei das Selbstklebeetikett nicht mit Falten und dgl. auf dem Produkt aufgebracht wird, hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn die Flächenausdehnung der Haltefläche zumindest gleich, vorzugsweise größer als die Flächenausdehnung des Selbstklebeetiketts ist.
Um das von der Appliziereinheit erfaßte Selbstklebeetikett auf das Produkt aufzubringen, ist es notwendig, wenn sich entweder das Produkt zu dem Selbstklebeetikett oder die Appliziereinheit mit dem Selbstklebeetikett zu dem Produkt bewegt. Grundsätzlich können hierbei die unterschiedlichsten Bewegungen ausgeführt werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß die Appliziereinheit um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Achse aus einer Erfassungsstellung, in der das von der Trenneinheit abgetrennte Selbstklebeetikett von der Appliziereinheit erfaßt wird (oder bereits vor dem Abtrennen der entsprechende Abschnitt der Selbstklebe-Materialbahn erfaßt worden ist), in eine Applizierstellung reversibel verschwenkbar ist, in der das Selbstklebeetikett auf das Produkt aufgebracht wird. Um hierbei möglichst geringen Raum zu beanspruchen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Appliziereinheit zusammen mit dem erfaßten Selbstklebeetikett in etwa senkrecht zur Flächenausdehnung der Selbstklebe-Materialbahn reversibel verfahrbar ist. Hierdurch kann beispielsweise eine die zu beklebenden Produkte kontinuierlich oder diskontinuierlich heranfördernde Fördereinrichtung vorgesehen werden, oberhalb der die Appliziereinheit angeordnet ist. Sobald durch die Trenneinheit ein ggf. bereits bedrucktes und von der Appliziereinheit erfaßtes Selbstklebeetikett von der Selbstklebe-Materialbahn abgetrennt worden ist, befindet sich die Appliziereinheit in Bereitschaft zum Aufbringen des Selbstklebeetiketts auf das Produkt. Ist das Produkt dann unterhalb der Appliziereinheit angeordnet, so kann die Appliziereinheit vertikal zur Vorschubrichtung der Selbstklebe-Materialbahn bzw. annähernd senkrecht zur Flächenausdehnung der Selbstklebe-Materialbahn verfahren werden. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, daß die Verfahrbewegung der Appliziereinheit bereits beginnt, bevor das Produkt vollständig unterhalb der Appliziereinheit angeordnet ist. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß die Bewe­ gungsabläufe des Produktes bzw. der Appliziereinheit zeitlich hintereinander erfolgen. Es ist hierbei noch zu bemerken, daß die Steuerung der Bewegungs­ abläufe dabei sowohl durch ein Programm als auch durch entsprechende Sensoren, wie beispielsweise Lichtschranken erfolgen kann.
Um einen möglichst störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Appliziereinheit aus einer Ausgangsstellung, die sich beispielsweise oberhalb der Selbstklebe-Materialbahn befindet und in der die Selbstklebe-Materialbahn nicht von der Appliziereinheit erfaßbar ist, in eine Erfassungsstellung, in der das durch die Trenneinheit von der Selbstklebe- Materialbahn abgetrennte, einzelne Selbstklebeetikett von der Appliziereinheit erfaßbar ist (oder bereits vor dem Abtrennen der entsprechende- Abschnitt der Selbstklebe-Materialbahn erfaßbar ist), und von dort weiter in eine Applizierstellung reversibel verfahrbar ist, in der das abgetrennte Selbstklebeetikett auf ein Produkt aufbringbar ist.
Die zum Abtrennen eines einzelnen Selbstklebeetiketts von der Selbstklebe- Materialbahn vorgesehene Trenneinheit kann zum Ausführen des Trennvorgangs einen eigenen Antrieb besitzen. Neben der hierdurch verursachten Erhöhung der Herstellkosten für eine derartige Appliziervorrichtung bedarf ein separater Antrieb für die Trenneinheit eine entsprechende Steuerung, die die einzelnen Bewegungen der Trenneinheit sowie der Appliziereinheit miteinander koordiniert. Ist demgegen­ über die Trenneinheit durch die Appliziereinheit antreibbar, so wird hierdurch nicht nur eine Antriebseinheit eingespart, sondern auch die zur Kooridination der Bewegung zwischen diesen beiden Einheiten notwendige Steuereinrichtung. Hierbei kann der Trennvorgang in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß die Trenneinheit an der Appliziereinheit angebracht und mit dieser in etwa senkrecht zur Selbstklebe-Materialbahn verfahrbar ist.
Die Trenneinheit selbst kann wieder die unterschiedlichsten Ausgestaltungen aufweisen. Üblicherweise ist eine Trenneinheit durch wenigstens ein Obermesser sowie mindestens ein Untermesser gebildet, von denen eines bewegbar ist, wogegen das andere ortsfest angeordnet ist. Bei einer so aufgebauten Trenneinheit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Obermesser durch die Applizier­ einheit steuerbar und/oder antreibbar ist. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß das Obermesser unmittelbar oder mittelbar an der Appliziereinheit und dort ins­ besondere an dem in Vorschubrichtung der Selbstklebe-Materialbahn vorderen Ende der Appliziereinheit angebracht ist. In diesem Fall wird nach der Vorschubbewegung der Selbstklebe-Materialbahn, die sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich erfolgen kann, die Appliziereinheit beispielsweise abgesenkt, wobei das Obermes­ ser, das in der Weise an der Appliziereinheit angebracht ist, daß es bei der Querbewegung der Appliziereinheit in Kontakt mit der Selbstklebe-Materialbahn gelangt nach dem die Appliziereinheit die Selbstklebe-Materialbahn erfaßt hat, in Berührung mit der Selbstklebe-Materialbahn gelangt und in Zusammenwirkung mit dem Untermesser die Selbstklebe-Materialbahn durchtrennt. Da die Appliziereinheit den in Vorschubrichtung der Selbstklebe-Materialbahn hinter der Trenneinheit befindlichen Abschnitt der Materialbahn bereits erfaßt hat, wird nach dem Durchführen des Trennvorganges das so gewonnene, abgetrennte Selbstklebee­ tikett durch die Appliziereinheit gehalten. Bei der weiteren Absenkbewegung der Appliziereinheit wird dann das Selbstklebeetikett auf das Produkt aufgebracht.
Um das Abtrennen eines Selbstklebeetiketts von der Selbstklebe-Materialbahn zu unterstützen, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Appliziereinheit zumindest annähernd in Vorschubrichtung der Selbstklebe-Materialbahn reversibel bewegbar ist. Hierdurch wird verhindert, daß das Selbstklebeetikett nach dem Abtrennen nicht an der Trenneinheit und/oder der Selbstklebe-Materialbahn haften bleibt. Ist die Appliziereinheit zu der vorstehend genannten Bewegung in der Lage, hat es sich im Falle einer Trenneinheit aus einem Ober- und einem Untermesser als vorteilhaft erwiesen, wenn das Obermesser zwar von der Appliziereinheit antreibbar und/oder steuerbar ist, jedoch mit der Appliziereinheit selbst nicht in Kontakt steht.
Das Selbstklebematerial kann sowohl als flächiges Bahnmaterial als auch als ein auf eine Rolle aufgewickeltes Material bereitgestellt werden.
Damit der Betriebsablauf durch ein Anhaften der Klebeseite der Selbstklebe- Materialbahn nicht gestört wird, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die mit der Klebeseite der Selbstklebe-Materialbahn in Berührung kommenden Bauteile zumindest der Trenneinheit mit einer der Adhäsionskraft dieser Klebeseite widerstehende Beschichtung versehen sind.
Die vorstehend erwähnte Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses erfindungsgemäßen Verfahrens finden sich in den Unteransprüchen 15 bis 18. Hinsichtlich des Verfahrens finden sich die gleichen Vorteile, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit der Vorrichtung erläutert worden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Ausführungsbeispiel werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
In der einzigen Zeichnungsfigur ist schematisch eine Druckeinheit 10, eine in Vorschubrichtung V einer nicht weiter dargestellten Selbstklebe-Materialbahn nach der Druckeinheit 10 angeordnete Trenneinheit 20 sowie eine sich daran in Vorschubrichtung V anschließende Appliziereinheit 30 vorgesehen. Die Druckeinheit 10 bedruckt die Selbstklebe-Materialbahn in bekannter Weise.
Die Trenneinheit 20 besteht aus einem Obermesser 22 sowie einem Untermesser 24. Das Obermesser 22 kann an der Appliziereinheit 30 in einer nachstehend noch erläuterten Weise angebracht sein. Demgegenüber ist das Untermesser 24 ortsfest beispielsweise am Rahmen der Druckeinheit 10 befestigt. Die Oberflächen des Obermessers 22, aber insbesondere des Untermessers 24, die in Kontakt mit der Klebeseite der Selbstklebe-Materialbahn gelangen, weisen eine Beschichtung auf, die ein Anhaften der Selbstklebe-Materialbahn an der Trenneinheit 20 verhindern. Ebenso kann das Obermesser 22 von der Appliziereinheit 30 angetrieben und/oder gesteuert werden, wobei das Obermesser 22 nicht an der Appliziereinheit 30 angebracht sein muß. In diesem Fall wird die Bewegung des Obermessers 22 von der Bewegung der Appliziereinheit 30 abgeleitet, jedoch steht das Obermesser 22 nicht in unmittelbarem Kontakt zur Appliziereinheit 30.
Die Appliziereinheit 30 besteht aus einem Halteelement 32, welches eine Haltefläche 34 aufweist. Die Haltefläche 34 besitzt vorzugsweise eine solche Flächenausdehnung, daß sie ein von der Selbstklebe-Materialbahn durch die Trenneinheit 20 abgetrenntes Selbstklebeetikett, das ebenfalls nicht weiter dargestellt ist, in der Weise halten kann, daß der Rand der Haltefläche 34 das Selbstklebeetikett überragt. Zum Halten des Selbstklebeetiketts ist die Applizier­ einheit 30 mit einer ebenfalls nicht weiter dargestellten Saugvorrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes versehen. Hierdurch wird die Selbstklebe-Material­ bahn, die sich unterhalb der Appliziereinheit 30, bezogen auf die Anordnung der einzigen Zeichnungsfigur, angeordnet ist, an der keine Klebeschicht aufweisenden Seite, d. h. der Seite mit einem ggf. durch die Druckeinheit 10 vorgenommenen Aufdruck, erfaßt und an der Haltefläche 34 gehalten.
Wie aus der einzigen Zeichnungsfigur weiter hervorgeht, kann das Obermesser 22 an dem in Vorschubrichtung V vorderen Ende der Appliziereinheit 30 an dieser angebracht sein. Dabei ragt das Obermesser 22 über die Haltefläche 34 nach unten hervor. Hierdurch erfolgt das Abtrennen eines Selbstklebetiketts von der Selbst­ klebe-Materialbahn, bevor die Appliziereinheit 30 den Förderweg der Selbstklebe- Materialbahn überquert. In dem Fall, in dem die Appliziereinheit 30 zumindest annähernd in Vorschubrichtung V der Selbstklebe-Materialbahn reversibel verfahrbar ist, um den Trennvorgang für das Selbstklebeetikett von der Selbstklebe-Material­ bahn zu unterstützen, kann auch vorgesehen sein, daß das Obermesser 22 zwar von der Appliziereinheit 30 angetrieben und/oder gesteuert wird, jedoch nicht an der Appliziereinheit 30 unmittelbar angebracht ist.
Wie durch den Doppelpfeil B in der einzigen Zeichnungsfigur dargestellt ist, ist die Appliziereinheit 30 in einer Richtung senkrecht zur Flächenausdehnung der Selbstklebe-Materialbahn reversibel verfahrbar. Hierbei nimmt die Appliziereinheit 30 wenigstens drei Stellungen ein. Die Appliziereinheit 30 ist aus einer Außer­ betriebsstellung in eine Erfassungsstellung verfahrbar, in der die Appliziereinheit 30 die unterhalb des Halteelements 32 befindlichen Selbstklebe-Materialbahn erfaßt. Bei der Bewegung aus der Ausgangsstellung in die Erfassungsstellung kann das Obermesser bereits in Kontakt mit der Selbstklebe-Materialbahn gelangen. Ein Durchtrennen muß hierbei aber noch nicht erfolgen. Ist die Durchtrennung der Selbstklebe-Materialbahn zum Erzeugen eines einzelnen Selbstklebeetiketts bereits in dieser Stellung erfolgt, so kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Applizier­ einheit 30 zumindest annähernd in Vorschubrichtung V der Selbstklebe-Material­ bahn reversibel verfahrbar ist, um diesen Trennvorgang zu unterstützen. In diesem Fall wird dann das Obermesser 22 nur von der Appliziereinheit 30 angetrieben bzw. gesteuert, steht jedoch nicht in Kontakt mit der Appliziereinheit 30. Aus der Erfassungsstellung ist das Halteelement 32 der Appliziereinheit 30 in eine Applizierstellung verfahrbar, in der das von der Selbstklebe-Materialbahn abgetrenn­ te Selbstklebeetikett auf ein unterhalb der Appliziereinheit 30, bezogen auf die einzige Zeichnungsfigur, befindliches Produkt P aufbringbar ist. Bei der Bewegung aus der Erfassungsstellung in die Applizierstellung kann dabei das Abtrennen des Selbstklebeetiketts mittels der Trenneinheit 20 von der Selbstklebe-Materialbahn erfolgen. Selbstverständlich ist aber auch denkbar, daß die Appliziereinheit 30 nach dem Abtrennen des Selbstklebeetiketts von der Selbstklebe-Materialbahn und vor Erreichen der Applizierstellung eine Zwischenstellung, die als Haltestellung bezeichnet werden kann, einnimmt.

Claims (18)

1. Appliziervorrichtung für trägermateriallose Selbstklebeetiketten, mit einer Trenneinheit (20) zum Abtrennen der einzelnen Selbstklebeetiketten von der Selbstklebe-Materialbahn, die in Vorschubrichtung (V) einer aus einem trägermateriallosen Selbstklebeband gebildeten Selbstklebe-Materialbahn hinter einer ggf. vorhandenen Druckeinheit (10) zum Aufdrucken einzelner Etikettentextabschnitte auf die Selbstklebe-Materialbahn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Vorschubrichtung (V) der Selbstklebe- Materialbahn nach der Trenneinheit (20) eine Appliziereinheit (30) an­ schließt die das Selbstklebeetikett an seiner kleberfreien Seite erfaßt und auf ein mit einem Selbstklebeetikett zu versehendes Produkt (P) aufbringt.
2. Appliziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliziereinheit (30) mittels eines Unter­ drucks das Selbstklebeetikett erfaßt und bis zum Aufbringen auf ein Produkt (P) hält.
3. Appliziervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliziereinheit (30) eine Haltefläche (34) zum Halten des abgetrennten Selbstklebeetiketts aufweist.
4. Appliziervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenausdehnung der Haltefläche (34) zumindest gleich, vorzugsweise größer als die Flächenausdehnung des Selbstklebeetiketts ist.
5. Appliziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliziereinheit (30) zusammen mit dem erfaßten Selbstklebeetikett in etwa senkrecht zur Flächenausdehnung der Selbstklebe-Materialbahn reversibel verfahrbar ist.
6. Appliziervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliziereinheit (30) aus einer Ausgangs­ stellung, in der die Selbstklebe-Materialbahn nicht von der Appliziereinheit (30) erfaßbar ist, in eine Erfassungsstellung, in der die Selbstklebe- Materialbahn erfaßbar ist, und von dort weiter in eine Applizierstellung reversibel verfahrbar ist, in der das abgetrennte Selbstklebeetikett auf ein Produkt (P) aufbringbar ist.
7. Appliziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinheit (20) durch die Appliziereinheit (30) antreibbar ist.
8. Appliziervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinheit (20) an der Appliziereinheit (30) angebracht ist und mit dieser in etwa senkrecht zur Flächenausdehnung der Selbstklebe-Materialbahn verfahrbar ist.
9. Appliziervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Trenneinheit (20) wenigstens ein Obermesser (22) sowie mindestens ein Untermesser (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (22) durch die Appliziereinheit (30) steuerbar und/oder antreibbar ist.
10. Appliziervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (22) in der Weise an der Appliziereinheit (30) angebracht ist, daß es bei der Bewegung senkrecht zur Flächenausdehnung der Selbstklebe-Materialbahn der Appliziereinheit (30) in Kontakt mit der Selbstklebe-Materialbahn gelangt, nach dem die Appliziereinheit (30) die Selbstklebe-Materialbahn erfaßt hat.
11. Appliziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliziereinheit (30) in der Lage ist, eine Bewegung in Vorschubrichtung (V) der Selbstklebe-Materialbahn reversibel auszuführen.
12. Appliziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das das Selbstklebematerial von einer Rolle abziehbar ist, die in einer Druckeinheit (10) oder in Vorschubrichtung (V) der Selbstklebe-Materialbahn vor der Druckeinheit (10) anordenbar ist.
13. Appliziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Klebeseite der Selbstklebe- Materialbahn in Berührung kommenden Bauteile der Trenneinheit (20) mit einer der Adhäsionskraft dieser Klebeseite widerstehenden Beschichtung versehen sind.
14. Verfahren zum Applizieren von bedruckten Selbstklebeetiketten auf Produkten, bei dem einzelne Selbstklebeetiketten von einer ggf. aus einer Druckeinheit kommenden Selbstklebe-Materialbahn mittels einer Trenn­ einheit abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Selbstklebeetiketten mittels einer Appliziereinheit an ihrer Nicht-Klebeseite erfaßt, gehalten und auf ein Produkt aufgebracht werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliziereinheit die abgetrennten Selbstklebeetiketten mittel Saugkraft erfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliziereinheit aus einer Ausgangs­ stellung, in der die Selstklebe-Materialbahn nicht von der Appliziereinheit erfaßbar ist, in eine Erfassungsstellung, in der die Selbstklebe-Materialbahn erfaßbar ist, und von dort weiter in eine Applizierstellung reversibel verfahren wird, in der das abgetrennte Selbstklebe-Etikett auf ein Produkt aufbringbar ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinheit von der Appliziereinheit angetrieben wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinheit das Selbstklebeetikett nach dem Erfassen der Selbstklebe-Materialbahn durch die Appliziereinheit von der Selbstklebe-Materialbahn abtrennt.
DE19712524A 1997-03-25 1997-03-25 Appliziervorrichtung sowie Applizierverfahren für Linerless-Etiketten Ceased DE19712524A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712524A DE19712524A1 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Appliziervorrichtung sowie Applizierverfahren für Linerless-Etiketten
EP98917050A EP0977688B1 (de) 1997-03-25 1998-03-23 Appliziervorrichtung sowie applizierverfahren für linerless-etiketten
DE59802961T DE59802961D1 (de) 1997-03-25 1998-03-23 Appliziervorrichtung sowie applizierverfahren für linerless-etiketten
AU70400/98A AU7040098A (en) 1997-03-25 1998-03-23 Device and method for applying linerless labels
AT98917050T ATE212595T1 (de) 1997-03-25 1998-03-23 Appliziervorrichtung sowie applizierverfahren für linerless-etiketten
PCT/EP1998/001675 WO1998042578A1 (de) 1997-03-25 1998-03-23 Appliziervorrichtung sowie applizierverfahren für linerless-etiketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712524A DE19712524A1 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Appliziervorrichtung sowie Applizierverfahren für Linerless-Etiketten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19712524A1 true DE19712524A1 (de) 1998-10-01

Family

ID=7824577

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712524A Ceased DE19712524A1 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Appliziervorrichtung sowie Applizierverfahren für Linerless-Etiketten
DE59802961T Expired - Fee Related DE59802961D1 (de) 1997-03-25 1998-03-23 Appliziervorrichtung sowie applizierverfahren für linerless-etiketten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59802961T Expired - Fee Related DE59802961D1 (de) 1997-03-25 1998-03-23 Appliziervorrichtung sowie applizierverfahren für linerless-etiketten

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0977688B1 (de)
AT (1) ATE212595T1 (de)
AU (1) AU7040098A (de)
DE (2) DE19712524A1 (de)
WO (1) WO1998042578A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048769A1 (de) * 2000-10-02 2002-04-25 Hengstler Gmbh Abschneidevorrichtung für klebende Etiketten mit Abstreiffläche
DE10351877B4 (de) * 2003-10-29 2006-12-07 Bizerba Gmbh & Co. Kg Schneidvorrichtung zum Abtrennen von Etiketten, Verfahren zum Abtrennen von Etiketten und Druckvorrichtung
WO2011038710A1 (de) 2009-09-29 2011-04-07 X-Label Gmbh - Holding Etikettenstapel und verfahren zum aufbringen von selbstklebeetiketten an produktbehältern

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPS171602A0 (en) 2002-04-12 2002-05-23 3M Innovative Properties Company Labelling device

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2492908A (en) * 1947-03-22 1949-12-27 New Jersey Machine Corp Label applying mechanism
GB800045A (en) * 1956-01-12 1958-08-20 Minnesota Mining & Mfg Improvements in or relating to tape applying mechanisms
US5531853A (en) * 1994-10-31 1996-07-02 Booth Manufacturing Company Linerless label applicator

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3989575A (en) * 1975-04-16 1976-11-02 Oliver Machinery Company Split labeling apparatus
US4363685A (en) * 1977-03-11 1982-12-14 Njm, Inc. Package label and manufacture of same
FR2557491B1 (fr) * 1984-01-03 1989-01-06 Rhone Alpes Union Coop Agri Machine pour la coupe et la pose de troncons de ruban souple
US5674345A (en) * 1992-07-01 1997-10-07 Moore Business Forms, Inc. Linerless label printer applicator
CA2227374A1 (en) * 1995-07-27 1997-02-13 Boewe, Bell & Howell Postal Systems Company Linerless label applying system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2492908A (en) * 1947-03-22 1949-12-27 New Jersey Machine Corp Label applying mechanism
GB800045A (en) * 1956-01-12 1958-08-20 Minnesota Mining & Mfg Improvements in or relating to tape applying mechanisms
US5531853A (en) * 1994-10-31 1996-07-02 Booth Manufacturing Company Linerless label applicator

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048769A1 (de) * 2000-10-02 2002-04-25 Hengstler Gmbh Abschneidevorrichtung für klebende Etiketten mit Abstreiffläche
DE10048769B4 (de) * 2000-10-02 2006-01-26 Hengstler Gmbh Schneidevorrichtung für klebende Etiketten, insbesondere Abschneidevorrichtung
DE10351877B4 (de) * 2003-10-29 2006-12-07 Bizerba Gmbh & Co. Kg Schneidvorrichtung zum Abtrennen von Etiketten, Verfahren zum Abtrennen von Etiketten und Druckvorrichtung
WO2011038710A1 (de) 2009-09-29 2011-04-07 X-Label Gmbh - Holding Etikettenstapel und verfahren zum aufbringen von selbstklebeetiketten an produktbehältern
DE102009043362A1 (de) 2009-09-29 2011-04-07 X-Label Gmbh - Holding Etikettenstapel und Verfahren zum Aufbringen von Selbstklebeetiketten an Produktbehältern

Also Published As

Publication number Publication date
DE59802961D1 (de) 2002-03-14
AU7040098A (en) 1998-10-20
WO1998042578A1 (de) 1998-10-01
EP0977688A1 (de) 2000-02-09
ATE212595T1 (de) 2002-02-15
EP0977688B1 (de) 2002-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3416721C2 (de) Vorrichtung zum Wickeln einer Bahn
EP0771300B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten eines anfanges einer vorratspapierbahnrolle für einen fliegenden rollenwechsel
EP0580188A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Splice-Stelle am Bahnanfang eines Bahnwickels
EP1462374A2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Aufkleben von Trinkhalmen auf Folienbeuteln
DE4142723A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablaengen einer materialbahn aus reifenaufbaumaterial
DE69820886T2 (de) Entdrahtungsanlage
DE2643977A1 (de) Etikettiervorrichtung
EP0360108A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spenden von Etiketten
DE2134074B2 (de) Handetikettiergerät
EP0623458A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Papier- und/oder Kunststoff- bzw. Mischprodukten mit einem Haftklebemittel
EP2763921A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bereitstellen von folienblättern, appliziervorrichtung zum bestücken von gegenständen mit folienblättern
DE19712524A1 (de) Appliziervorrichtung sowie Applizierverfahren für Linerless-Etiketten
DE4033834A1 (de) Verfahren zum herstellen eines ununterbrochenen aufkleberblattes
DE4026144A1 (de) Verfahren zum herstellen eines kontinuums von aufklebern
DE19744103C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden, Ankleben und Kennzeichnen eines band- oder streifenförmigen Materials, insbesondere aus Papier
DE3503715C2 (de)
DE10351877B4 (de) Schneidvorrichtung zum Abtrennen von Etiketten, Verfahren zum Abtrennen von Etiketten und Druckvorrichtung
DE1786569B2 (de)
DE1263474B (de) Verfahren zum Herstellen eines mit Selbstklebeetiketten versehenen Vorratstraegers
EP1053096B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von laminatetiketten
DE10134508A1 (de) Verfahren zum Zusammenfassen von Beuteln, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Beutelkette, sowie Beutelstapelkette
DE69915453T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von leim enthaltenden etiketten oder dergleichen die auf eine wickelspule gebracht werden
DE843656C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten
WO2003068606A1 (de) Appliziervorrichtung für unterschiedlich lange etiketten
DE19853565A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten und Überführen der Etiketten auf zu etikettierende Gegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection