DE3416721C2 - Vorrichtung zum Wickeln einer Bahn - Google Patents
Vorrichtung zum Wickeln einer BahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Wickeln einer Bahn auf einen Rollenkern
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der Fachzeitschrift
"APR" 33/1981, S. 956/957, bekannt. In dieser Vorrichtung
wird während des Ausstoßes der vollen Rolle der neue Rollenkern
mittels einer an einer Wickelüberführungseinrichtung angeordneten Rollenkernhalterung frei von einer Stelle oberhalb der Stützwalzen in
eine Stellung zwischen diese gebracht. Die Bahnhalteeinrichtungen,
die die Papierbahn gegen die erste Stützwalze halten,
sind mit dieser als bauliche Einheit ausgebildet und derart
angeordnet, daß sie von innen eine Saugkraft gegen die erste
Stützwalze ausüben.
Aus der US-A 39 61 759 ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt,
bei der ein neu zu bewickelnder Rollenkern zwischen zwei
Stützrollen und einer Reiterrolle gehalten ist. Es ist eine
Bahnhalteeinrichtung vorgesehen, durch die der Bahnanfang gegen
die erste Rolle angedrückt und durch den Spalt zwischen der
ersten Stützrolle und dem neuen Rollenkern hindurchgeleitet
wird. Zusätzlich sind verstellbare Platten vorgesehen, durch
die das lose Bandende durch den Spalt zwischen der Reiterrolle
und dem Rollenkern und der zweiten Stützrolle und dem
Rollenkern hindurchgeleitet werden kann, wodurch sich das
Bahnende auf dem neuen Rollenkern aufrollt.
Aus der EP-A1-78 493 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer
Bahn auf einen Wickelkern bekannt, bei der die Bahn aufsteigend
zwischen zwei Stützwalzen hindurch zu dem Rollenkern
geführt wird. Zur Bahnführung werden dazu unterhalb der Stützwalzen angeordnete Luftdüsen verwendet.
Es wird ist über dem Rollenkern eine Bahnhalteeinrichtung
vorgesehen, die die Bahn solange an den Rollenkern
andrückt, bis dieser soweit aufgewickelt ist, daß ein freies
Weiterwickeln möglich ist.
Schließlich ist aus der DE 31 41 413 A1
eine Vorrichtung bekannt, die aus zwei Stützwalzen
und einer Reiterwalze besteht, die am Umfang der aufzuwickelnden
Rolle anliegen. Es ist eine Einrichtung zum Zubringen
eines neuen Rollenkerns vorhanden, die den neuen Rollenkern
in axialer Richtung in den Bereich zwischen die beiden Stützrollen
einbringt, wenn der vorherige Rollenkern mit der erforderlichen
Anzahl an Lagen aufgewickelt worden ist. Wenn
sich der neue Rollenkern zwischen der im wesentlichen vollgewickelten
Rolle und den Stützwalzen befindet, wird der vorgewickelte
Rollenkern durch eine weitere Ausstoß-Einrichtung von den
Stützwalzen entfernt. Diese Ausstoß-Einrichtung enthält ein schwenkbares Messer
und eine Bahnführungseinrichtung, durch die die Bahn von dem vollgewickelten
Rollenkern abgetrennt und das lose Ende
um den neuen Rollenkern herumgelegt wird. Die weitere Anwicklung wird
durch zusätzliche Bahnführungseinrichtungen (Luftdüsen) unterstützt.
Aus der deutschen Patentanmeldung 29 48 877
ist eine Anordnung bekannt, bei der der neue Rollenkern
oberhalb der Stützwalzen und in einen Kanal zwischen
die Stützwalzen bewegt wird. Der Rollenkern ist längs
einer Mittellinie mit einem Klebstreifen versehen.
Deswegen muß der Kern genau ausgerichtet in den Kanal
gebracht werden. Dies ist nur mit Schwierigkeiten
erreichbar und erfordert präzise Einrichtungen. Auch
die korrekte Führung des Vorderendes der Bahn nach
dem Durchtrennen der Bahn ist in Frage gestellt. Das
Vorderende der Bahn kann leicht zwischen die Stützwalzen
nach unten rutschen, was teure Unterbrechungen im
Wickelvorgang notwendig macht. Die bekannte Vorrichtung
bedient sich auch mehrerer Arbeitseinheiten, deren
Funktionen zueinander synchronisiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Wickeln einer Bahn zu schaffen, die
auf einem unkomplizierten Weg eine sichere und wirtschaftliche
Arbeitsweise während des Wickelwechsels gewährleistet. Insbesondere
soll die Einrichtung zum Zubringen des neuen Rollenkerns
so ausgebildet werden, daß es nicht notwendig ist,
die Einrichtung für eine Rollenkernzubringung direkt
in die Wickelstellung zu bewegen. Eine unkomplizierte
Führung und Bereitstellung der Bahnenden in der Anwickelstellung vor einem
neuen Wickelvorgang ist ein weiteres Ziel vorliegender
Erfindung.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß
mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1
gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung wird während der Abnahme
der vollen Rolle der neue Rollenkern frei von einer
Stelle oberhalb der Stützwalzen in eine Stellung zwischen
diese gebracht. Bahnhalteeinrichtungen halten
die Bahn gegen die erste Stützwalze. Diese Bahnhalteeinrichtungen
sind getrennt von dieser Stützwalze und
derart angeordnet, daß sie von außen eine Kraft gegen
diese erste Stützwalze ausüben.
Durch drehbare Lagerung der als bauliche Einheit ausgebildeten Kernzubringeinrichtung
und Bahnschneidmesser um die Überführungseinrichtung an einem beweglichen
Stützarm, an welchem
Arm an einem freien Ende ein Rollenstoßglied als Überführungseinrichtung angeordnet ist, können die
Stoßkraft gegen die volle Rolle und das Durchtrennen
der Bahn mittels derselben Betätigungseinrichtung
ausgeübt werden. Dies ist von großer Bedeutung im Hinblick
auf die Herstellungskosten der Vorrichtung. Die Rollenkernzubringung
kann mit dem Durchtrennen der Bahn
verbunden werden. Dadurch ist es möglich, mit derselben
Betätigungseinrichtung die Zubringung des neuen Rollenkerns
in eine Zubringstellung zu bewirken, von der
der Rollenkern frei in die Stellung zwischen den Stützwalzen
gebracht wird. Die genannte Betätitungseinrichtung
kann z. B. ein Arbeitszylinder sein, der in geeigneter
Weise mit dem Stützarm verbunden ist. Die richtige
Aufeinanderfolge der Stoßkraft auf die Rolle, des
Durchtrennens der Bahn und der Zubringung eines neuen
Rollenkerns ist möglich mittels eines Beaufschlagungsglieds,
das mit dem Stoßglied, dem Schneidmesser und
der Zubringeinrichtung verbunden ist.
Eine günstige Steuerung des Zubringens eines
neuen Rollenkerns ist möglich durch Versehen des Zubringgreifers
mit einer lösbaren Verriegelung, z. B.
mit einer an sich bekannten Klemmverriegelung, bei
deren Lösen der Kern in den sich keilförmig verengenden
Zwickel zwischen den Stützwalzen hineinfällt. Nach dem
Durchtrennen der Bahn kann das vordere Bahnende durch
Führungseinrichtungen geleitet werden, vorzugsweise
durch Luftstrahlen, die während des Zubringens des
neuen Rollenkerns die Bahn gegen die erste Stützwalze
ablenken und/oder andrücken. Ein weiteres separates
Halteglied kann verwendet werden, z. B. ein stabförmiges
Halteglied oder ein berührungslos arbeitendes Glied
wie eine weitere Luftdüse, deren Luftstrahlen im wesentlichen
senkrecht gegen die Bahn gerichtet werden.
Durch Lagerung des Schneidmessers und der Kernzubringeinrichtung
als bauliche Einheit am Stützarm, dessen Bewegungsbahn
konzentrisch zur ersten Stützwalze ist, kann die Konstruktion
der Vorrichtung in einfacher Weise unkompliziert
gehalten werden.
Es ist zweckmäßig, nach dem Durchtrennen der Bahn mittels
eines Befestigungsmaterials wie eines Klebers und das vordere
Ende der neuen Bahn an den Rollenkern zu befestigen.
Dies kann erfolgen, indem in Laufrichtung der Bahn
vor dem Halteglied eine Befestigungsmaterial-Zufuhreinrichtung
wie eine Kleberauftrageinrichtung angeordnet
wird, um Befestigungsmaterial bzw. Kleber auf einen
Bahnoberflächenbereich aufzutragen, der frei von einer
Berührung mit der ersten Stützwalze ist. Die Arbeitsweise
dieser Zufuhreinrichtung sollte so ausgelegt sein,
daß Klebeflächen auf beiden Seiten der vorgesehenen
Schnittstelle angeordnet werden, so daß zumindest
eine Klebefläche nahe dem neuen Vorderabschnitt und
zumindest eine entsprechende Klebefläche an der vollen
Rolle nahe dem hinteren Bahnabschnitt gebildet wird.
Die Klebebereiche sind so angeordnet, daß das Schneidmesser
die Bahn an einem klebstofffreien Bahnbereich
beaufschlägt. Zur Klebstoffzufuhr können Auftrageinrichtungen
dienen, die in einer Reihe quer zur Bahn fest
angeordnet sind. Bei einem vorteilhaften Abstand der
Auftrageinrichtungen werden Streifen in Intervallen
von 150 mm erzeugt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter
Zeichnungen näher erläutert, die in Fig. 1 bis
4 die verschiedenen Stadien bei der Abnahme einer
vollgewickelten Papierrolle und dem Zubringen eines
neuen Rollenkerns zeigen.
In den Zeichnungen sind mit den Bezugszeichen
1 eine Papierbahn und mit 2 eine voll gewickelte Papierrolle
bezeichnet. Das eigentliche Aufwickeln um einen Rollen-
Kern 6a wird, wie an sich bekannt, mit Hilfe von Stützwalzen
3, 4 und einer Reiterwalze 5 durchgeführt. Zur Zuführung
eines neuen Rollenkerns 6b vor einem neuen Wickelvorgang weist die Vorrichtung
einem Zubringgreifer 7
auf. Der Zubringgreifer 7 weist eine lösbare Verriegelung,
z. B. eine Klemmgriffverriegelung, auf, durch
die der Kern 6b im Greifer 7 gehalten ist. Der Zubringgreifer
7 ist mit einem beweglichen Stützarm 8 verbunden,
an dem auch eine drehbare, zylinderförmige Rollenstoßglied
in Form einer Walze, Rolle oder Trommel 10 und ein Bahnschneidmesser
9 angeordnet sind. Die Bewegung des Stützarms 8 erfolgt
in bekannter Weise z. B. mittels eines Arbeitszylinders
24. Das Bahn-Schneidmesser 9 ist an einem Ende eines rinnenförmiges Gliedes angeordnet,
das aus seinem anderen Ende einen Hebel 23 aufweist, der die Rolle 2 bei Beginn
von deren Überführungsphase berührt. Das das Schneidmesser
9 tragende rinnenförmige Glied umgibt teilweise das Rollen-Stoßglied 10. Mit der Bewegung
des Rollen-Stoßglieds 10 wird das Zusammenwirken zwischen
Hebel 23 und Rolle 2 auf das eigentliche Schneidmesser 9
übertragen, indem das Schneidmesser 9 z. B. bezüglich
des Rollen-Stoßglieds 10 drehbar ist. Der Hebel 23 hält den in seinem Bereich an dem
rinnenförmigen Glied angeordneten Greifer 7 in einer Nichtzubringstellung, wenn ein
Hindernis wie die Bahn 1 oder die Rolle 2 die Freifall-
Zubringbahn blockiert. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Bahn ist eine Aufnahmevorrichtung 22 angeordnet,
das die volle Rolle 2 aufnimmt, wenn diese von den
Stützwalzen 3, 4 heruntergestoßen wird. Die Wickel-Vorrichtung
weist pneumatische Führungseinrichtungen wie Düsen
11a und 11b, die mit einer Hebeeinrichtung 12 der
Reiterwalze 5 verbunden sind, und eine dritte pneumatische
Führungseinrichtung 13 auf. Die letztere Führungseinrichtung
13 ist arbeitsmäßig mit einem Halteglied
14 der Bahn 1 verbunden. Anstelle des stabförmigen
Halteglieds 14 kann man alternativ die Bahn durch
eine Luftdüse 14a halten, deren Luftstrahlen im wesentlichen
senkrecht gegen die abgetrennte Bahn gerichtet
werden und somit die Bahn 1 gegen die erste Stützwalze
3 drücken. Die in Fig. 1 gezeigte Situation stellt
die Endphase eines Wickelvorgangs um den Kern 6a dar,
wonach die Walzen 3 und 4 angehalten werden. Zum Durchschneiden
der Bahn 1, zum Wegstoßen der von der Bahn
1 abgetrennten Rolle 2 und zum Zubringen eines neuen
Rollenkerns 6b zwischen die Walzen 3, 4 wird der Stützarm
8 mit den an ihm angebrachten Arbeitsgliedern 7, 9, 10, 23 in Richtung
des Pfeils A gedreht. Zum Lösen der Reiterwalze
5 von der Rolle 2 wird die Hebeeinrichtung 12 in Richtung
des Pfeils B bewegt. Um zu verhindern, daß die
Bahn 1 sich beim Durchschneiden vom Mantel der Trommel
3 löst und dadurch evtl. zwischen die Walzen 3, 4 unter
die Vorrichtung rutscht, wird das Bahnhalteglied 14
vertikal in Berührung mit der Bahn 1 gebracht, so
daß diese fest gegen die Walze 3 gehalten ist. Dieses
Festhalten kann auch mittels eines Luftstrahls aus
der Düse 14a erfolgen. Ein Luftstrahl aus der Düse
13 hält und leitet das neue Vorderende der Bahn 1,
wie nachfolgend beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt die Situation gerade nach dem
Durchtrennen der Bahn 1, wobei das Rollen-Stoßglied 10 die
Rolle 2 weg von der Walze 3 gestoßen hat. Durch das
Durchtrennen der Bahn 1 sind ein hinterer Abschnitt
1a der aufgewickelten Bahn und ein neuer vorderer
Abschnitt 1b der Bahn 1 entstanden. Luftstrahlen 15
werden an einer Stelle zwischen den Walzen 3 und 4
und der Rolle 2 von der pneumatischen Führungseinrichtung
13, z. B. aus zwischen die Walzen 3 und 4 bewegten
Düsen ausgestoßen. Ein Teil der Strahlen 15 wird zwischen
die Walze 3 und die Rolle 2 gerichtet, um den
Vorderabschnitt 1b der Bahn zur Walze 3 hin abzulenken.
Die Befestigung des hinteren Bahnendes 1a an die Rolle
2 kann bei dieser Ausführungsform mittels an sich
bekannter Einrichtungen, z. B. mittels Klammern oder
mittels eines Klebebandes erfolgen. Die Rolle 2 wird
gemäß Fig. 3 in die absenkbaree Aufnahmevorrichtung 22 bewegt.
Gleichzeitig wird der Zubringgreifer 7 um das Rollen-Stoßglied
10 gedreht, so daß nach Lösen des Klemmgriffs der
Kern 6b frei zwischen die Walzen 3 und 4 fällt und
von diesen gehalten wird. Zum wirkungsvollen Andrücken
des Vorderabschnitts 1b der Bahn 1 gegen die Walze
3 werden Luftströme 15 von der Führungseinrichtung
13 erzeugt. Das Rollenstoßglied 10, das Bahnhalteglied
14 und die Funktion der Düsen 14a werden in ihre in
Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückgebracht.
Die Reiterwalze 5 wird zur Berührung mit dem Kern
6b abgesenkt, wonach das Wickeln des Bahnvorderabschnitts
1b um den Kern 6b in Gang gesetzt wird. Die
Führung des Bahnvorderabschnitts erfolgt durch die
Reiterwalze 5 und derart durch Strahlen 16 und 17
der Düsen 11a und 11b und durch Strahlen 15 der Düse
13, indem die Strahlen 15 und 17 vor dem Anlaufen
der Vorrichtung aktiviert werden, wonach nach Anlaufen
der Vorrichtung auch der Strahl 16 in Gang gesetzt
wird. Auf diese Weise wird der Vorderabschnitt 1b
eng anliegend um den Kern 1b durch die Spalte in der
Wickelstellung geführt.
Das Bezugszeichen 18 bezieht
sich auf fest in einer Reihe angeordnete Kleberdüsen.
Während des Langsamlaufs der Walzen 3 und 4 werden
Klebstreifengruppen 19 und 20 auf die Bahn 1 gesprüht,
bevor diese durchtrennt wird. Die Streifengruppen
19 und 20 werden auf verschiedenen Seiten der zukünftigen
Schnittstelle 21 der Bahn 1 angeordnet, so daß
die Gruppe 20 die Befestigung des hinteren Bahnabschnitts
1a an die Rolle 2 an die Gruppe 19 die Befestigung
des vorderen Bahnabschnitts 1b an den neuen
Rollenkern 6b bewirkt. Die Einzelstreifen in den Gruppen
19 und 20 sind längs der Bahn so ausgerichtet, daß
Nachbarstreifen derselben Gruppe in Querrichtung der
Bahn einen Abstand von etwa 150 mm haben. Bei dieser
Ausführungsform kann man weiterhin eine Schutzeinrichtung
verwenden, die verhindert, daß die Walze 3 mit
Kleber beschmutzt wird. Ein kurzer von Kleber freier
Bahnabschnitt ist zwischen den Streifengruppen 19
und 20 so angeordnet, daß die Schnittstelle 21 frei
von das Messerblatt beschmeutzendem Kleber ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Wickeln einer Bahn (1) auf einen Rollenkern
(6a, 6b) oder dergleichen mit einer ersten
und einer zweiten Stützwalze (3, 4), einem Bahnschneidemesser
(9), einer Überführungseinrichtung (8, 10)
zum Ausstoß einer vollen Rolle (2) von den Stützwalzen
(3, 4) mit einer daran angeordneten (7) zum Zubringen eines neuen
Rollenkerns (6b), Führungs- und Halteeinrichtungen
(11a, 11b, 13, 14, 14a) zum Leiten und Halten der durchtrennten Bahn
(1), bevor an den zugebrachten neuen Rollenkern (6b) die Bahn
(1) in einer Stellung zwischen den Stützwalzen (3, 4)
angewickelt wird, wobei während der Abnahme der vollen Rolle (2)
der neue Rollenkern (6b) frei von einer Stelle oberhalb
der Stützwalzen (3, 4) in den Zwickel zwischen
diesen gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnhalteeinrichtungen (13, 14, 14a), die die Bahn (1) gegen die ersten Stützwalze (3) halten, baulich getrennt von dieser Stützwalze (3) und derart angeordnet sind, daß sie von außen eine Kraft gegen diese erste Stützwalze (3) und den abgetrennten Bahnabschnitt ausüben, und
daß die Einrichtung (7) zum Zubringen des Rollenkerns (6b) und das Schneidmesser (9) als bauliche Einheit drehbar um die Überführungseinrichtung (10) auf einem beweglichen Stützarm (8) angeordnet sind, welcher Stützarm als Überführungseinrichtung ein Rollenstoßglied (10) zur Ausübung einer Druckkraft gegen eine volle Rolle (2) an seinem freien Ende trägt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnhalteeinrichtungen (13, 14, 14a), die die Bahn (1) gegen die ersten Stützwalze (3) halten, baulich getrennt von dieser Stützwalze (3) und derart angeordnet sind, daß sie von außen eine Kraft gegen diese erste Stützwalze (3) und den abgetrennten Bahnabschnitt ausüben, und
daß die Einrichtung (7) zum Zubringen des Rollenkerns (6b) und das Schneidmesser (9) als bauliche Einheit drehbar um die Überführungseinrichtung (10) auf einem beweglichen Stützarm (8) angeordnet sind, welcher Stützarm als Überführungseinrichtung ein Rollenstoßglied (10) zur Ausübung einer Druckkraft gegen eine volle Rolle (2) an seinem freien Ende trägt.
2. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschwenkung des Stützarmes (8) für den Ausstoß der voll gewickelten
Rolle (2) von den Stützwalzen (3, 4), das Durchtrennen
der Bahn (1) und das Zubringen des Rollenkerns (6b)
zu einer Zubringstelle, von wo der Kern (6b) frei
in den Zwickel zwischen den Stützwalzen (3, 4 bewegt
wird, mit Hilfe einer am Stützarm angreifenden Betätigungseinrichtung
wie eines Arbeitszylinders (24) ausgeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Aufeinanderfolge
der Funktion des Wickelwechsels von einem in Verbindung mit
der Betätigungseinrichtung (24)
am Stützarm (8) angeordneten Beaufschlagungsglied (23) gesteuert
wird, das als ein die Rolle (2) berührender an der Einrichtung
(7) angeordneter und somit mit dem Schneidmesser (9)
verbundener und um das Stoßglied (10)
drehbarer Hebel (23) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (7) zum Zubringen des Rollenkerns
(6b) einen mit einer lösbaren Verriegelungs, vorzugsweise
mit einer Klemmgriffverriegelung versehenen Zubringgreifer
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (14a)
berührungslos arbeitend, z. B. als Luftstrahlendüse
ausgebildet ist, die im wesentlichen senkrecht gegen die Bahn (1) gerichtet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidmesser (9) und die Zubringeinrichtung
(7) auf einem Stützarm (8) angeordnet sind, dessen
Bewegungsbahn konzentrisch zur ersten Stützwalze (3)
ist.
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