DE4420503A1 - Vorrichtung zum Halten von Verteilern von Klebematerial - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Verteilern von Klebematerial

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DE4420503A1
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Silvano Boriani
Alessandro Minarelli
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Verteilern von Klebematerial.
Bei automatischen Verarbeitungsmaschinen, wie zum Beispiel Konfektioniermaschinen für Zigaretten, in denen Bahnenmaterial verwendet wird, das beispielsweise aus einer auf einer Spule auf­ gewickelten Bahn aus papiernem Material besteht, ist es erforder­ lich, den Austausch der ablaufenden Spule gegen eine neue vor­ zunehmen. Der Austausch muß erfolgen, ohne daß eine Unter­ brechung im Fortlauf der Zuführung der Bahn selbst entsteht. Tatsächlich würde eine Unterbrechung in der Zuführung der Bahn auch eine Unterbrechung des Arbeitszyklus der gesamten Maschine bewirken.
Zu dem Zweck, dieses Problem zu lösen, sind die betreffenden Maschinen mit automatischen Vorrichtungen zum Verbinden ver­ sehen, die in der Lage sind, ein schnelles und korrektes Verbinden zwischen dem Ende der Bahn einer ablaufenden Spule und dem Anfangsstück der Bahn einer neuen Spule durchführen.
Normalerweise sehen diese Vorrichtungen zum Verbinden vor, daß ein Festhalten des Anfangsstückes der Bahn der neuen Spule in einer Position erfolgt, in welcher es stillsteht und sich als bereit erweist, mit dem Ende der Bahn der ablaufenden Spule in Kontakt gebracht zu werden. Im richtigen Augenblick wird dank der Verwendung von entsprechenden Verbindungsmitteln das Ver­ binden zwischen Anfangsstück und Ende vorgenommen.
Natürlich ist die Geschwindigkeit, mit welcher diese Vorrichtun­ gen zum Verbinden arbeiten, von allergrößter Wichtigkeit, und eine grundlegende Rolle spielen auch die verwendeten Verbin­ dungsmittel. Tatsächlich müssen diese Verbindungsmittel inner­ halb der kurzen Zeit, in der das Anfangsstück und das Ende in Kontakt gebracht und gehalten sind, diese Verbindung sicher machen und somit verhindern, daß in dem Moment, in dem die neue Bahn von der ablaufenden mitgezogen wird, zwischen beiden ein Lösen erfolgt.
Die genannten Mittel zum Verbinden unterscheiden sich natürlich je nach dem Typ des verwendeten Bahnmaterial, und im Falle von papiernem Material werden sie normalerweise aus Stücken von Klebeband, aus einseitig und doppelseitig klebenden Etiketten und häufig auch aus flüssigem oder pastösen Klebematerial, das ent­ sprechend zugeführt und von geeigneten Verteilern aufgetragen wird. Die Verwendung von Etiketten oder Stücken von Klebeband führt dazu, daß das Anfangsstück der neuen Bahn mit dem Ende der ablaufenden Bahn nur in einem Bereich von bescheidener Ausdehnung verbunden wird, normalerweise in dem mittleren Be­ reich der genannten Bahnen, wobei sich auf deren Querabmessung bezogen wird. In dem Augenblick, in dem die neue Bahn von der ablaufenden Bahn mitgezogen wird, kann diese Tatsache dazu führen, daß ein nicht korrektes gegenseitiges Ausrichten zwi­ schen den beiden genannten Bahnen auftritt. Außerdem bleiben die Seitenabschnitte des Anfangsstückes der neuen Bahn nicht verklebt, mit der Wirkung, daß diese Abschnitte umknicken und eine Behinderung beim einwandfreien Zuführen der Bahn selbst bilden können.
Die Verwendung von Klebematerial in flüssigem oder pastösem Zustand dagegen eignet sich gut zum Zwecke, eine Verbindung zwischen der neuen Bahn und der ablaufenden Bahn herzustellen, die über die gesamte Querabmessung der Bahn reicht, wobei auf diese Weise die Nachteile wie oben vermieden werden. Das Kle­ bematerial muß jedoch schnell und auf präzise Weise auf die gesamte Querabmessung aufgebracht werden.
Die Mittel zum Verteilen des Klebematerial sind im wesentlichen von zwei Typen. Der erste Typ sieht die Verwendung von einer oder mehreren Abgabedüsen vor, die durch starre oder flexible Leitungen mit Behältern zur Aufnahme des Klebematerials ver­ bunden sind.
Der zweite Typ sieht die Verwendung von sogenannten Rollen­ verteilern vor, welche Rollen enthalten, die einen Abschnitt des Anfangsstückes der Bahn gummieren, nachdem sie mit dem Kle­ bematerial in Kontakt gekommen sind.
Die Probleme, welche diese Typen von Verteilern aufweisen, ent­ stehen in dem Augenblick, in dem - wie oben hervorgehoben wurde - eine präzise und schnelle Verteilung von Klebematerial gefordert wird, ausgedehnt auf Bahnabschnitte von erheblichen Abmessungen.
Es muß bei dieser Gelegenheit an die Anforderungen an Präzision und Schnelligkeit gedacht werden, die jedesmal dann gestellt wird, wenn ein schnelltrocknendes Klebematerial verteilt werden soll. Das Klebematerial muß auf einem verhältnismäßig langen Bahnabschnitt verteilt werden, welcher im Falle des Spulenwech­ sels im wesentlichen den Querabmessungen der Bahn selbst ent­ spricht, oder auf einem Abschnitt, der im wesentlichen den Längs­ abmessungen der Verschlußlaschen der Kartonzuschnitte ent­ spricht, in dem Falle, in dem die Verteiler beispielsweise in Maschinen zur Herstellung von Zigarettenpäckchen oder von Stangen von Päckchen verwendet werden.
Es ist also offensichtlich, daß die Bewegung dieser Düsen und der entsprechenden Leitungen zum Zuführen des Klebematerials mit hohen Geschwindigkeiten nicht unerhebliche Probleme mit sich bringt, die mit der Trägheit der sich bewegenden Elemente zusammenhängen. Außerdem wird es im Falle der Verwendung von Rollen klar, daß über bestimmte Geschwindigkeiten hinaus auch das Erhalten von Präzision und Reinhaltung der Gummierung problematisch zu werden beginnt.
Es wird auch die geringe Flexibilität bei der Verwendung der beschriebenen Verteiler von Klebematerial offensichtlich, die si­ cher nicht dazu geeignet sind, den verschiedenen Anforderungen zu entsprechen, die bei den berücksichtigten Verarbeitungsma­ schinen auftreten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine präzise und saubere Verteilung bei erheblicher Geschwindigkeit eines jeden beliebigen Typ von Klebematerial zu erlauben.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Halten von Verteilern von Klebematerial hergestellt, die dazu bestimmt sind, in Bereichen oder an Strecken von Abschnitten oder Kanten von Einwickelmaterial in der Nähe oder im Bereich von Stationen von Verarbeitungsmaschinen gespeist zu werden, in denen entsprechende Mittel zum Verbinden angeordnet sind und arbeiten, die auf die genannten Abschnitte oder Kanten wirken, dadurch gekennzeichnet, daß sie Trage- und Haltemittel enthalten, die so ausgebildet sind, daß sie auf lösbare Weise wenigstens eine Abgabeeinheit unabhängiger Art von Klebemate­ rial tragen, beziehungsweise bestehend aus einem Verteiler von der Art Wegwerfbehälter; wobei die genannten Trage- und Halte­ mittel frei sind, sich im Bereich der genannten Station zwischen wenigstens zwei ersten extremen Positionen zu bewegen, die durch einen Vorlauf und einen Rücklauf erreicht werden, und wobei in wenigstens einer derselben der genannte Wegwerf­ verteiler das Klebematerial auf die genannten Bereiche oder Strecken von Abschnitten oder Kanten von Einwickelmaterial ver­ teilt.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die einige nicht begrenzende Verwirk­ lichungsbeispiel zeigen, und von denen
Abb. 1 schematisch eine Frontalansicht einer ersten Aus­ führungsform der Vorrichtung zum Halten nach der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Abb. 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Vorrich­ tung aus Abb. 1;
Abb. 3 zeigt eine Frontalansicht einer alternativen Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung aus Abbildung I;
Abb. 4 zeigt schematisch eine Frontalansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Vorrichtung aus den vor­ stehenden Abbildungen;
Abb. 5 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Vorrich­ tung aus Abb. 4, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben; und
Abb. 6 zeigt schematisch eine Plandarstellung der in Abbil­ dung 5 gezeigten Vorrichtung, verwendet zum Verteilen von pastösem Klebematerial auf Abschnitten von Zuschnitten zur Herstellung beispielsweise von Stangen von Zigaretten.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen ist die be­ treffende Vorrichtung, die zum Halten von Verteilern von Klebe­ material geeignet ist, mit 1 bezeichnet und enthält Trage- und Hal­ temittel 2, die auf solche Weise hergestellt und ausgebildet sind, daß sie wenigstens eine Abgabeeinheit 3 für Klebematerial, das nicht von außen zugeführt wird, die also unabhängig ist, tragen und halten können. Praktisch ist die Abgabeeinheit 3 für Klebematerial 4 aus einem Verteiler 3 gebildet, der vom Typ eines Wegwerf- oder Einwegbehälters ist, einer von jenen also, die im angelsächsischen technischen Sprachgebrauch mit dem Ausdruck "disposable" bezeichnet werden.
Wie bereits im einleitenden Teil der vorliegenden Beschreibung erwähnt wurde, gehört die Vorrichtung 1 zu jenen Verteilervor­ richtungen, die dazu bestimmt sind, Bereiche oder Strecken 5 von Abschnitten oder Kanten 6 von Einwickelmaterial mit Klebema­ terial zu versorgen, um zum Beispiel das Verbinden zwischen den Rändern am Ende vom Einwickelmaterial 7 ausführen zu können, das in Bahnen zur Verfügung steht.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 wird die Vor­ richtung 1 als Beispiel im Bereich einer Station 8 von einer Ver­ arbeitungsmaschine angeordnet und dort arbeitend dargestellt, von welcher der Einfachheit halber nur einige Teile des Sockels 19 gezeigt werden, und in welcher Verbindungsmittel 9 arbeiten, die in der Lage sind, die obengenannten Bereiche oder Strecken 5 von Abschnitten oder Kanten 6 des Einwickelmaterials 7 miteinander in Kontakt zu bringen und folglich zwischen sich miteinander zu verbinden.
Insbesondere in den Abb. 1 und 2 werden Verbindungs­ mittel 9 gezeigt, die in der Lage sind, das gegenseitige Übereinan­ derlegen des Endes 23 einer Bahn 24 aus papiernem Material, die von einer die Verarbeitungsmaschine speisenden ablaufenden Spule 25 abgewickelt wird, und des Anfangsstückes 26 einer Bahn 27, die auf eine neue Spule 28 gewickelt ist, angeordnet im Kontakt mit einer Anlagefläche 30 einer Saugleiste 29, die zu den obengenannten Verbindungsmitteln 9 gehört, vorzunehmen. Die Verbindungsmittel 9 enthalten auch eine Ebene 34, die mit einer Anlagefläche 35 als Anschlag versehen ist, über welche die ablaufende Bahn 24 läuft, eine Anhalt- und Halteleiste 31 des Endes 23 der ablaufenden Bahn 24 und ein Paar von Armen 32 als Halterung für ein Messer 33, welches ein äußeres Stück des Endes 23 selbst abschneidet, wenn erst einmal die Verbindung erfolgt ist. Kurz gesagt arbeiten die Mittel 9 auf folgende Weise: Die Leiste 31 sorgt im entsprechenden Moment dafür, daß das Ende 23 der ablaufenden Bahn 24 auf der Anschlagfläche 35 der Ebene 34 angehalten wird, und die Saugleiste 29 bringt sich mit ihrer Anlagefläche 30 zum Halten des Anfangsstückes 26 der neuen Bahn 27 in Kontakt mit dem Ende 23, wobei es dieses ge­ gen die Anschlagfläche 35 preßt, wie durch die unterbrochene Linie in Abb. 2 gezeigt wird.
Wie aus der Abb. 1 ersichtlich ist, sind die Trage- und Halte­ mittel 2 frei, sich quer im Verhältnis zu der neuen Bahn 27 und in den Richtungen, die durch die Pfeile F1 angezeigt sind, zu bewegen, und zwar zwischen zwei ersten extremen Positionen, welche die gesamte Querabmessung der Bahn 27 abdecken.
Auf diese Weise ist es dem Verteiler 3 erlaubt, das Klebematerial 4 entlang der gesamten Querabmessung des Randes 6 vom An­ fangsstück 26 der Bahn 27 zu verteilen. In dem in den Abb. 1 und 2 dargestellten Falle handelt es sich bei dem Wegwerf­ verteiler um einen Verteiler von Klebematerial im pastösen Zu­ stand.
Um es den Mitteln zum Tragen und Halten 2 zu ermöglichen, sich entlang der ersten beiden extremen Positionen zu bewegen, ent­ halten diese Trage- und Haltemittel 2 einen Schlitten 16, der entlang einem Paar von rohrförmigen Führungen 17 gleiten kann, welche von einem Rahmen 18 getragen werden. Der Schlitten 16 ist außerdem mit entsprechenden Haltemitteln 21 versehen, die dazu dienen, den Wegwerfverteiler 3 auf lösbare Weise zu halten. Die Mittel 21 sind auf solche Weise hergestellt, daß sie einen schnellen Austausch des entleerten Verteilers 3 gegen einen neuen ermöglichen, und in einigen Fällen, wie nachstehend besser verdeutlicht wird, werden sie beweglich von dem Schlitten 16 ge­ halten.
Der Schlitten 16 kann zwischen den genannten ersten beiden ex­ tremen Positionen manuell bewegt werden, wie in dem in den Abb. 1 und 2 dargestellten Falle, wobei ein Griff 36 betätigt wird, mit dem er versehen ist, oder er kann auf automatische Weise verschoben werden, und zwar durch erste Antriebsmittel 12, wie in den Fällen, die in den Abb. 3, 4, 5 und 6 darge­ stellt sind. Diese letzten Lösungen eignen sich natürlich gut in al­ len den Fällen, in denen eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1 gefordert wird. In den Abb. 3, 4, 5 und 6 bestehen diese ersten Antriebsmittel zum Beispiel aus einem pneumatisch betätigten Schlitten 16′, in der Lage, sich automatisch entlang von entsprechenden rohrförmigen Führungen 22 zu bewe­ gen, die von einer Struktur 36 gehalten werden, diese wiederum getragen von dem Rahmen 18.
Der Rahmen 18 ist an den Sockel 19 der Maschine durch einen Zapfen 18′ angelenkt, und er kann sich folglich um den Zapfen 18′ selbst drehen, wobei er es erlaubt, die Trage- und Haltemittel 2 zwischen zwei zweiten extremen Positionen zu bewegen, und damit den Verteiler 3, und zwar in den durch die Pfeile F2 ange­ zeigten Richtungen. In diesen extremen Positionen sind die Mittel 2 jeweils in der Nähe der Verbindungsmittel 9 angeordnet und von diesen entfernt, um deren Betriebsbewegungen nicht zu behindern, wie in den Abb. 2 und 5 sichtbar ist. Wie es nachstehend besser verdeutlicht wird, werden die beiden zweiten extremen Positionen erreicht, indem der Rahmen 18 durch die Wirkung von zweiten Antriebsmitteln 13 gedreht wird.
Um die Stabilität der Trage- und Haltemittel 2 in den beiden zweiten extremen Positionen zu sichern, sind erste lösbare Blockier- und Positioniermittel 10 vorgesehen. Diese Mittel 10 werden, wie in den Abb. 1 und 3 gesehen werden kann, aus einem Schaft 20 gebildet, der axial entlang einer oberen rohr­ förmigen Führung 17 beweglich ist. Der Schaft ist an den entge­ gengesetzten Enden außerhalb der Führung 17 mit einem Zapfen ausgestattet, der mit einem Kopf 20′ versehen ist, sowie mit ei­ nem Griff 38. Der Zapfen mit dem Kopf 20′ greift unter der Wirkung einer gegenwirkenden Feder 39 stabil in entsprechende Sitze 40, die in den Sockel 19 der Maschine an den beiden zwei­ ten extremen Positionen eingearbeitet sind. Um den Zapfen 20′ aus seinem Sitz 40 zu befreien, genügt es, den Griff 38 zu betä­ tigen und diesen so zu ziehen, daß der Widerstand der gegen­ wirkenden Feder 39 überwunden wird.
Wie in den Abb. 3, 4 und 5 sichtbar ist, sind die Trage­ und Haltemittel 2 frei, sich zwischen zwei dritten extremen Positionen zu bewegen, und zwar in den Richtungen, die durch die Pfeile F3 angezeigt werden. Durch das Bewegen zwischen diesen dritten extremen Positionen erlauben es die Trage- und Haltemittel 2 den Verteilern 3, sich mit ihrem Abgabekopf 3′ zwischen einer Position im Kontakt mit den Bereichen oder Strecken 5 von Abschnitten oder Kanten 6 des Einwickelmaterials 7, um das Verteilen des Klebematerials 4 auszuführen, und einer Position entfernt von diesen Bereichen oder Strecken 5 zu bewegen.
Bei den in den Abb. 3, 4, 5 und 6 dargestellten Fällen sind zum Bewegen der Verteiler in deren dritten extremen Positionen zweite Blockier- und Positioniermittel 11 vorgesehen, die von lösbarer Art sind und mit entsprechenden Antrieben 15 zu­ sammenarbeiten. Insbesondere bestehen die Blockier- und Posi­ tioniermittel 11 aus der in den Abb. 3 und 6 gezeigten Lö­ sung aus einem bekannten Schnappmechanismus mit zwei stabilen Winkelpositionen umkehrbarer Art, der in den Abb. 3 und 6 mit 43 bezeichnet ist. Dieser Schnappmechanismus 43 verbindet die Haltemittel 21 mit dem Schlitten 16′.
Die Haltemittel 21, dargestellt in den Abb. 1 und 3, sind einem Verteiler 3 zugeordnet, der in der Lage ist, pastöses Klebe­ material 4 abzugeben, und sie sind aus einer Gabel 21′ gebildet, die so ausgeformt ist, daß sie mit Hilfe entsprechender lösbarer Befestigungsmittel 21′′ bekannter Art den Verteiler 3 selbst halten. Der Schnappmechanismus 43 ist ein Mechanismus bekannter Art, der es einem beweglichen Element erlaubt, sich in der einen oder der anderen der beiden stabilen extremen Winkelpositionen anzu­ ordnen. Um von der einen Position in die andere überzugehen, muß der Mechanismus selbst mit einer Torsionskraft gedreht werden, die ausreichend ist, um das auf diesen entgegenwirkende Moment zu überwinden. Im Falle wie in den Abb. 3 und 6 arbeitet der Schnappmechanismus 43 zusammen mit einem fest­ stehenden Paar von Rollen 44, die an der Struktur 37 befestigt sind und die Antriebe 15 bilden.
Die Rollen 44 treffen während der Verschiebung des pneumati­ schen Schlittens 16′ in Richtung von dessen beiden ersten extre­ men Positionen entlang der Führungen 22 auf die Gabel 21′. Jedesmal, wenn der Schlitten 16′ in die Nähe der End­ anschlagpositionen gelangt, trifft die Gabel 21′ auf die Rollen 44 und wird zur Umdrehung gezwungen, wobei sie auch den Me­ chanismus 43 zum Drehen bringt, und zwar in Richtung der Pfeile F3, das heißt in die entgegengesetzte Richtung zu der Vorschub­ richtung des Schlittens 16′. Der Mechanismus 43 geht folglich, je nach den von dem Schlitten 16′ eingenommenen Positionen, in die beiden extremen Winkelpositionen, die den dritten extremen Posi­ tionen entsprechen, die von dem Verteiler 3 eingenommen werden. In diesem besonderen Falle kann man die Mittel 11 und die Rollen 44 in ihrer Gesamtheit als dritte Antriebsmittel 14 be­ trachten, so daß also die Mittel 11 mit den dritten Antriebsmitteln 14 übereinstimmen, sowie letztere wiederum mit den Antrieben 15 übereinstimmen.
In den in den Abb. 4 und 5 dargestellten Fällen ist die Struktur 37 beweglich von dem Rahmen 18 getragen, und zwar über ein Paar von prismatischen Führungen 41, welche die ge­ nannten lösbaren Blockier- und Positioniermittel bilden. Die Struktur 37 ist also entlang dem Rahmen 18 unter der Wirkung entsprechender Antriebsmittel 14 und Antriebe 15 beweglich, wel­ che beispielsweise aus einem Druckluftzylinder 46 bestehen und mit diesem übereinstimmen.
Der Verteiler 3, der in den in den Abb. 4 und 5 dargestell­ ten Fällen aus einem Verteiler zur Abgabe von flüssigem Klebe­ material 4 gebildet wird, zum Beispiel einem schnelltrocknenden Kleber, wird folglich in die dritten extremen Positionen verscho­ ben, wobei die Struktur 37 durch die Einwirkung der Druckluft­ zylinder 46 im Verhältnis zu dem Rahmen 18 bewegt wird. In die­ sem Falle bestehen die Haltemittel 21′ aus einer Schelle 21′′, die auf lösbare Weise den Verteiler 3 umfaßt.
Die Abb. 6 bezieht sich auf den Fall, in dem das Einwickel­ material 7 aus Zuschnitten 42 besteht, welche von angetriebenen Bändern 45 getragen und in Richtung der Vorrichtung 1 geleitet werden. In diesem Falle verteilt der Verteiler 3 das Klebematerial 4 entlang dem Stück 5 des Abschnittes 6, der beispielsweise einem Flügel des Zuschnittes 42 entspricht.
In den in den Abb. 4, 5 und 6 gezeigten Fällen werden die beiden zweiten extremen Positionen erreicht, indem der Rahmen 18 unter der Wirkung der zweiten Antriebsmittel 13 verschoben wird, die in diesen besonderen dargestellten Fällen von Druck­ luftzylindern 47 gebildet werden.
Der Betrieb der Vorrichtung ist angesichts der obigen detaillierten Beschreibung leicht zu verstehen.
Für den Fall, daß der Schlitten 16 aufgrund des Handantriebs (Abb. 1 und 2) beweglich ist, ist der Betrieb folgender: Der Rahmen 18 steht in der mit unterbrochener Linie in Abb. 2 gezeigten Position still und das Anfangsstück 26 der neuen Bahn 27 wird von der Saugleiste 29 gehalten, die Trage- und Haltemittel 2 befinden sich in ihrer zweiten extremen Position und der Verteiler 3 weist seinen Abgabekopf 3′ im Kontakt mit der Bahn 27 angeordnet auf. In dem Moment, in dem es notwendig ist, das Klebematerial 4 zu verteilen, wird der Schlitten 16 mit Hilfe seines Griffes 36 gefaßt und in seine beiden ersten extremen Positionen verschoben. Die erste Phase ist eine Vorlaufphase (von rechts nach links in der Abb. 1), und das Klebematerial 4 wird aufgetragen, während die zweite, also die Rücklaufphase ausge­ führt wird, nachdem die Mittel 10 freigegeben worden sind und der Rahmen 18 um den Zapfen 18′ gedreht wurde.
Die Tatsache, daß der Rahmen 18 zwischen den beiden zweiten extremen Positionen verschoben werden kann, erlaubt es auch dem Verteiler 3, sich zwischen den beiden ersten extremen Posi­ tionen zu bewegen, und zwar nach einer aktiven Vorlaufphase, in welcher er sich im Kontakt mit dem Einwickelmaterial befindet, und einer nicht aktiven Phase, in welcher er kein Klebematerial 4 abgibt, ohne daß er sich entlang der dritten extremen Positionen bewegen muß. Außerdem ist es auf diese Weise der Ansaug­ leiste 29, dem Haltearm 31 und dem Messer 33 erlaubt, sich frei in Richtung der Anschlagfläche 35 zu bewegen.
Für den Fall, daß es sich bei dem Schlitten um einen pneumati­ schen Schlitten 16′ handelt, unterscheidet sich der Betrieb der Vorrichtung 1 nicht von dem oben beschriebenen. Die Tatsache, daß der Verteiler 3 die Möglichkeit hat, sich auch zwischen den dritten extremen Positionen zu bewegen, und zwar durch die Blockier- und Positioniermittel 11 sowie die Antriebsmittel 14 und die automatischen Antriebe 15, erlaubt es, die verschiedenen Be­ triebsphasen innerhalb einer sehr kurzen Zeit auszuführen. In den in den Abb. 4 und 5 gezeigten Fällen bewegt sich der pneumatische Schlitten 16′ zum Beispiel sehr schnell und genau entlang der Führungen 22 zwischen den beiden ersten extremen Positionen (F1), und zwar in einer ersten Phase des Vorlaufs (oder Rücklaufs, unterschiedslos), in welcher der Verteiler 3 die aktive Phase ausführt, und einer nicht aktiven Phase des Rücklaufs, da der Druckluftzylinder dafür gesorgt hat, den Verteiler 3 in seine dritte extreme Position entfernt von dem mit Klebematerial zu be­ feuchtenden Stück zu bringen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Halten von Verteilern von Klebematerial, die dazu bestimmt sind, in Bereichen oder an Strecken (5) von Abschnitten oder Kanten (6) von Einwickelmaterial (7) in der Nähe oder im Bereich von Stationen (8) von Verarbei­ tungsmaschinen gespeist zu werden, in denen entsprechende Mittel (9) zum Verbinden angeordnet sind und arbeiten, die auf die genannten Abschnitte oder Kanten (6) wirken, dadurch gekennzeichnet, daß sie Trage- und Haltemittel (2) enthalten, die so ausgebildet sind, daß sie auf lösbare Weise wenigstens eine Abgabeeinheit (3) unabhängiger Art von Klebematerial (4) tragen, beziehungsweise bestehend aus einem Verteiler von der Art Wegwerfbehälter (3); wobei die genannten Trage- und Haltemittel (2) frei sind, sich im Bereich der genannten Station (8) zwischen wenigstens zwei ersten extremen Positionen zu bewegen, die durch einen Vorlauf und einen Rücklauf erreicht werden, und wobei in wenigstens einer derselben der genannte Wegwerf­ verteiler (3) das Klebematerial (4) auf die genannten Bereiche oder Strecken (5) von Abschnitten oder Kanten (6) von Einwickelmaterial (7) verteilt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Trage- und Haltemittel (2) frei sind, sich im Bereich der genannten Station (8) zwischen zwei zweiten extremen Positionen zu bewegen, von denen sie in einer derselben in der Nähe der Verbindungsmittel (9) angeordnet sind, so daß sie wenigstens eine der genannten Phasen ausführen können, in denen der genannte Wegwerfverteiler (3) das Klebematerial (4) verteilt, und in der anderen derselben von den Verbindungsmitteln (9) selbst entfernt sind; wobei erste lösbare Blockier- und Posi­ tioniermittel (10) vorgesehen sind, die auf die genannten Trage­ und Haltemittel (9) wirken und dazu geeignet sind, Stabilität in beiden der genannten zweiten extremen Positionen, die von letzteren eingenommen sind, zu gewährleisten.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Trage- und Haltemittel (2) frei sind, sich im Bereich der genannten Station (8) zwischen zwei dritten extre­ men Positionen zu bewegen, von denen sie in einer derselben auf solche Weise angeordnet sind, daß sie den genannten Wegwerf­ verteiler (3) mit seinem Verteilerkopf (3′) in Kontakt mit den ge­ nannten Bereichen oder Strecken (5) der Abschnitte oder Kanten (6) des Einwickelmaterials (7) bringen, um wenigstens eine der genannten Phasen auszuführen, in welcher diese das Klebemate­ rial (4) verteilt, und in der anderen derselben die genannten Trage­ und Haltemittel (2) den genannten Wegwerfverteiler (3) von den genannten Bereichen oder Strecken (5) entfernen; wobei zweite lösbare Blockier- und Positioniermittel (11) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Antriebsmitteln (15) zusammenarbeiten, wel­ che dazu dienen, eine stabile Positionierung der genannten Weg­ werfverteiler (3) in deren genannten dritten extremen Positionen zu gewährleisten.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Trage- und Haltemittel (2) in ihren ge­ nannten ersten extremen Positionen von entsprechenden ersten Antriebsmitteln (12) gesteuert und bewegt werden.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Trage- und Haltemittel (2) in ihren ge­ nannten zweiten extremen Positionen von entsprechenden zweiten Antriebsmitteln (13) gesteuert und bewegt werden.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Trage- und Haltemittel (2) in ihren ge­ nannten dritten extremen Positionen von entsprechenden dritten Antriebsmitteln (14) gesteuert und bewegt werden.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Trage- und Haltemittel (2) mit entspre­ chenden lösbaren Haltemitteln (21) versehen sind, die dazu die­ nen, die genannten Wegwertverteiler (3) festzuhalten.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Trage- und Haltemittel (2) aus einem Schlitten (16) bestehen, beweglich entlang von zwei rohrförmigen gebohrten Führungen (17), die parallel zueinander von einer Struktur (37) gehalten werden, diese wiederum getragen von einem Rahmen (18), der entsprechend zu den genannten Berei­ chen oder Strecken (5) der Abschnitte oder Kanten (6) des Ein­ wickelmaterials (7) angeordnet ist; wobei der genannte Rahmen (18) an den Sockel (19) der Maschine angelenkt ist, und zwar um einen Zapfen (18′), so daß er zwischen zwei extremen Winkelpo­ sitionen verschoben werden kann, nach einer Richtung gleich­ zeitig normal zu der Verschieberichtung des genannten Schlittens (16), so daß er sich in den genannten beiden zweiten extremen Positionen anordnet.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der genannte Schlitten (16) mit entsprechenden lösbaren Haltemitteln (21) versehen ist, die dazu dienen, die genannten Wegwerfverteiler (3), und die beweglich im Verhältnis zu dem ge­ nannten Schlitten (16) gehalten sind, und zwar mit Hilfe zweiter lösbarer Blockier- und Positioniermittel (11), die mit entsprechen­ den Antrieben (15) zusammenarbeiten, die eine stabile Positionie­ rung der genannten Wegwerfverteiler (3) zwischen zwei dritten extremen Positionen sichern, wobei in einer derselben deren Ab­ gabeköpfe (3′) im Kontakt mit den genannten Bereichen oder Strecken (5) der Abschnitte öder Kanten (6) des Einwickelmate­ rials (7) angeordnet sind, und in der anderen derselben die ge­ nannten Abgabeköpfe (3′) von den genannten Bereichen oder Strecken (5) entfernt sind.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der genannte Schlitten (16) ein pneumatischer Schlitten (16′) ist, beweglich auf entsprechenden rohrförmigen Führungen (22), welche die ersten Antriebsmittel (12) zum Steuern und Be­ wegen der genannten Trage- und Haltemittel (2) bilden.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannte Struktur (37) beweglich von dem genann­ ten Rahmen (18) getragen wird, und zwar durch ein Paar von pris­ matischen Führungen (41), welche die genannten lösbaren zweiten Blockier- und Positioniermittel (11) bilden, und daß sie von den genannten Antrieben (15) bewegt wird, die dazu dienen, eine stabile Positionierung der genannten Wegwerfverteiler (3) in deren genannten dritten extremen Positionen zu gewährleisten, wobei die genannten Antriebe (15) mit den genannten dritten An­ triebsmitteln (14) übereinstimmen.
12. Vorrichtung zum Halten von Verteilern von Klebematerial, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Ab­ bildungen beschrieben wurde.
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