DE2022127A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Lidstrichersatzmitteln - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von selbstklebenden LidstrichersatzmittelnInfo
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Description
Bridal AG.. Zug (Schweiz)
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Lidstrichersatzraitteln
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
maschinellen Herstellung von selbstklebenden Lidstrichersatzmitteln,
deren Kontur jeweils von zwei gekrümmten, an ihren Enden in je einer Spitze zusammenlaufenden Linien gebildet ist, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Die industrielle Herstellung von selbstklebenden Lidstrichersatzmitteln ist bisher am Fehlen eines geeigneten
Herstellungsverfahrens und der passenden Einrichtung gescheitert, da das Ausstanzen extrem schmaler Formen aus
Slebstklebefolien auf verschiedene Schwierigkeiten stiess,
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, diesen Nachteilen abzuhelfen.
Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich da-
9.12.1969 _ :_ '__;. - 1 - ( 20 576 a
009847/0111.
durch aus, dass aus einer mit der Klebseite auf einem Trägermaterial
haftenden Selbstklebefolie in zwei sich folgenden Schnitten die Lidstrichersatzmittel ausgestanzt werden,
wobei beim ersten Schnitt die eine und beim zweiten die andere Krümmungslinie geschnitten wird und dabei jeder Schnitt
die Folie vollständig durchschneidet, während das Trägermaterial von wenigstens einem der Schnitte durchschnitten wird,
und zwar mindestens stellenweise, und dass danach die nicht zu den Ersatzmitteln gehörenden Teile der Folie vom Trägermaterial
abgelöst werden.
Die Folie mit ihrem Trägermaterial wird zweckmässig in Bandform zur Stanzstelle gebracht und quer zum Band ausgeschnitten.
Zum Ausschneiden wird das Material vorteilhaft in eine erste Station gebracht, in welcher die erste Krümmungslinie
geschnitten wird, danach in eine zweite Station, in welcher die zweite Krümmungslinie und damit das fertige
Produkt geschnitten wird, wobei in beiden Stationen gleichzeitig gearbeitet wird.
Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich aus
durch einen Arbeitstisch und durch oberhalb dem Tisch angeordnete Stanz- oder Schneidvorrichtung, durch Mittel um die
auf dem Trägermaterial haftende Folie schrittweise über den Arbeitstisch und von dort zu einer Vorrichtung zum Ablösen
der nicht zu den Ersatzmitteln gehörenden Folienteile zu transportierten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas
näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine rein schematisch ge-
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zeigte Ausführungsform einer Einrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Lidstrichersatzmitteln,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Arbeitstisch und den Stanzkopf der Einrichtung nach Fig. I1 und
Fic. 3 eine Draufsicht auf ein Lidstrichersatzmittel tragendes
Doppelband.
Bei der maschinellen Herstellung von selbstklebenden Lidstrichersatzmitteln in Form schmaler Folien, die
sich für den Käufer auf einem Träger, z.B.einer Unterlage (
aus Karton oder Papier präsentieren, wird von einem im wesentlichen zweischichtigen, zweckmässig bandförmigen Grundoder
Rohmaterial ausgegangen.
Die obere Schicht des Rohmaterials besteht aus einer geeignet gefärbten Selbstklebefolie, die mit der Klebseite
auf dem Trägerband aufliegt.
Die Kontur jedes einzelnen Lidstrichersatzmittels ist von zwei gekrümmten, an ihren Enden in je eine Spitze
zusammenlaufenden Linien gebildet.
Um das Endprodukt, d.h. auf einem Träger haftende Lidstrichersatzmittel zu erhalten, wird wie folgt vorgegangen
: Die Formen der Lidstrichersatzmittel werden in zwei
getrennten Schritten hergestellt, um damit Gewähr für eine saubere Ausführung insbesondere der spitzen Enden zu haben.
Durch einen ersten Schnitt, der von oben her die gefärbte Selbstklebefolie vollständig, das darunterliegende
Trägermaterial jedoch an vorbestimmten punktförmigen Stellen nur unvollständig durchschneidet, wird die erste Krüm-
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niungslinie der länglichen Form gestanzt. Danach wird das'
Ganze in eine zweite Stanzstation gebracht, wo auf gleiche Weise die zweite Krümmungslinie und damit bereits das fertige
Lidstrichersatzmittel gestanzt wird. Die nicht zum eigentlichen Produkt, d.h. den Lidstrichersatzmitteln gehörenden
Teile der Folie werden anschliessend noch vom Trägermaterial abgelöst. Die fertigen Lidstrichersatzmittel bleiben
dabei auf der Unterlage, d.h. dem Trägermaterial haften.
Beim Ausstanzen werden zweckmässig gleichzeitig eine
Vielzahl Schnittlinien hergestellt, so dass ganze Serien Lidstrichersatzmittel gleichzeitig entstehen.
Das Rohmaterial, das üblicherweise in Bandform vorliegt, wird bei Bedarf zuerst, d.h. vor dem Ausstanzen, in
mehrere Teilbänder aufgeteilt und deren Rückseiten, d.h. das Trägermaterial, entlang beispielsweise zweier in Nähe
der spitzen Enden unter die auszustanzenden Formen zu liegen kommenden Linien geritzt. Damit wird beim späteren Gebrauch
der Ersatzmittel ein leichtes Lösen von der Unterlage gewährleistet. Die ausgeschnittenen Formen können nicht
aus dem Rohmaterial herausfallen, da die Schnittlinien das
Trägermaterial nicht an allen Stellen vollständig durchdringen. Sie lassen sich jedoch zusammen mit dem direkt darunterliegenden
Trägermaterial leicht aus dem übrigen Teil der Unterlage herausbrechen. ·
Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zur Durchführung des oben
beschriebenen Verfahrens.
Vorieiner Rolle 1 wird ein im wesentlichen zweischichtiges
Rohmaterialband 2 abgezogen und mit einer kon-
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tinuierlich arbeitenden Längsschneidvorrichtung 8 in Teilstreifen 3, 4 geschnitten (s. Fig. 3, Längsschnittlinien
5, 6 und 7). Die Streifen gelangen dann auf einen Arbeitstisch 9, über welchem ein Messerkopf 10 mit zwei Messergruppen
11 und 12 vorgesehen ist.
Der Messerkopf 10 wird in vorbestimmtem Arbeitstakt intermittierend auf- und abbewegt, wobei bei der Abwärtsbewegung
das Ausschneiden oder Ausstanzen der Lidstrichersatzmittel erfolgt, und zwar werden mit der Messergruppe 11 erste
Krümmungslinien und, nach einem vorbestimmten Weitertransport der Streifen, mit der Messergruppe 12 die die Form
der Lidstrichersatzraittel schliessenden zweiten Krüramungslinien
gestanzt.
Jede der Messergruppen 11 bzw. 12 könnte natürlich an einem eigenen Messerkopf vorgesehen sein.
Zum Transport des Materialbandes 2 über den Arbeitstisch 9 ist ein Walzenppar 13, 14 vorgesehen, von denen die
Walze 13 in Pfeilrichtung angetrieben wird. Die Walze 14 dient gleichzeitig als Umlenkrolle, um den nicht zum fertigen
Produkt gehörigen Teil der Selbstklebefolie von ihrem Trägermaterial zu lösen. Dem gleichen Zweck können auch noch
weitere Führungsrollen, z.B. 15, 16 dienen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Tisch 9 und den Messerkopf 10. Beim gezeigten Messerkopf 10 besteht
jede Messergruppe, z.B. die Grippe U, aus zwei nebeneinanderliegenden identischen Gruppen 11», 11". Damit das unter
der Folie liegende Trägermaterial nicht an allen Punkten vollständig durchschnitten wird, ist der Tisch mit seinen
Längsrillen 18 (Breite z.B. weniger als 1 mm) versehen. ,Immer dort, wo der Schnitt eine Rille 18 kreuzt, wird er
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fr
das Trägermaterial nicht vollständig durchschneiden.
Das fertige Produkt 17 verlässt die obenbeschriebene Einrichtung in Form eines Streifens, dieser wird dann in
Blätter vorbestimmter Grosse geschnitten und letztere auf geeignete Weise verkaufsfertig verpackt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird wiederum von der zeitlich nacheinander folgenden
Stanzung der beiden gekrümmten Konturlinien ausgegangen. Auch ändert sich nichts daran, dass das Trägermaterial eine
Längsrillung aufweist. Während aber die untere Begrenzungslinie lediglich die Folie durchstanzt und das Trägermaterial
nicht, wird die Stanzung für die obere Begrenzungslinie so ausgeführt, dass der Stanzschnitt, soweit er - von der Rillung
des Trägermaterials ausgehend - gegen die Mitte des Bandes läuft, nur die Folie schneidet (hier also ebenfalls
das Trägermaterial nicht durchtrennt), während der zwischen der Rille des Trägermaterials und dem äusseren Rand des Bandes
liegende Teil der oberen Konturenbegrenzung Folie und Trägermaterial durchschneidet.
Weiterhin wird die Stanzlinie für die obere Konturenbegrenzung nach aussen bis kurz an die Seitenbegrenzung
des Trägermaterials herangeführt. Zwischen seitlicher Begrenzung des Trägermaterials und dieser Schnittlinie bleibt
nur ein schmaler Steg stehen, der leicht durchgerissen werden kann. Geschieht dies, hat der Benutzer ein handliches
Stückchen des Trägermaterials in der Hand. Dieses Stückchen ist seitlich begrenzt durch die parallel laufenden Geraden
der Bandkante und der Rillung des Trägermaterials, die obere Begrenzung ist durch den verlängerten Schnitt der oberen
Konturenstanzung gegeben und die untere Begrenzung entweder durch die rechtwinklig zum Aussenrand liegende Bandkante
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(Querschnitt) oder durch die verlängerte Schnittkante des
schon vorher abgetrennten Stückchens eines darunter liegenden"Eye-Liners11.
Der Benutzer zieht jetzt, wo er das freie Stückchen
des Trägermaterials mit aufliegendem "Eye-Liner" zwischen
den Fingern hält, den Rest des "Eye-Liners" von dem Trägerpapier ab, befestigt zunächst diesen freien Teil auf dem Augenlid
und zieht dann das zwischen seinen Fingern befindliche Stükchen des Trägermaterials ab, um auch den Rest des
"Eye-Liners" auflegen zu können.
Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel hat dieses Vorgehen den Vorzug, dass die Uniständlichkeiten und Schwierigkeiten
vermieden werden, die sich beim Abziehen der unter
der Folienkontur liegenden beiden Teile des Trägermate-
ri.äls ergeben würden. ;
- 7 ■-"■■
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Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Lidstrichersatzmitteln, deren Kontur jeweils von zwei gekrümmten,
an ihren Enden in je einer Spitze zusammenlaufenden Linien gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass aus
einer mit einer Klebseite auf einem Trägermaterial haftenden Selbstklebefolie in zwei sich folgenden Schnitten die
Lidstrichersatzmittel ausgestanzt werden, wobei beim ersten Schnitt die eine und beim zweiten die andere Krümmungslinie
geschnitten wird und dabei jeder Schnitt die Folie vollständig durchschneidet, während das Trägermaterial von wenigstens
einem der Schnitte durchschnitten wird, und zwar mindestens stellenweise, und dass danachjdie nicht zu den
Ersatzmittel gehörenden Teile der Folie vom Trägermaterial abgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstklebefolie mit ihrem Trägermaterial in
Bandform zur Stanzstelle gebracht wird, und dass die Lidstrichersatzmittel quer zum Band verlaufend ausgeschnitten
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Band vor dem Ausschneiden der Lidstrichersatzmittel in mehrere Bänder vorbestimmter Breite geschnitten
wird, und dass die Rückseite, d.h. das Trägermaterial der Teilbänder in Bandlängsrichtung entlang wenigstens einer
Linie geritzt wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerraaterial jedes Teilbandes entlang zweier
Linien längsgeritzt wird, wobei jede Linie unter und in
Nähe eines der Endender anschliessend quer zum Band zu
schneidenden Begrenzungslinien der Lidstrichersatzmittel verläuft. _ - .
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablösen der nicht zu den Ersatzmitteln gehörenden Folienteile die Folie und das die fertigen Produkte
tragende Trägermaterial an einer Trennstelle in zwei ver- |
schiedenen Richtungen wegtransportiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Ausschneiden der Lidstriehersatzraittel die auf
dem Trägermaterial haftende Folie in eine erste Station gebracht wird, in welcher die erste Krümmungslinie geschnitten
wird, dann in eine zweite Station, in welcher die zweite Krümmungslinie geschnitten wird, wobei in beiden Stationen
gleichzeitig gearbeitet wird. .
■ . ■ ^
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Station gleichzeitig eine Vielzahl von |
Krümmungslinien geschnitten werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schnitte das Trägermaterial durchschneidet, an einigen1 Stellen jedoch nicht oder nur unvollständig.
9. Verfahren nach Anspruch 1»dadurch gekennzeichnet, dass nur einer der Schnitte das Trägermaterial durchschneidet.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch
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gekennzeichnet, dass der genannte Schnitt das Trägermaterial von der am nächsten am Bandrand auf Seite der breiteren
Enden der Ersatzmittel liegenden geritzten Linie aus
bis sum genannten Bandrand durchschneidet*
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ls gekennzeichnet durch einen Arbeitstisch
und durch oberhalb dem Tisch angeordnete Stanz- oder Schneidvorrichtungen, durch Mittel um die auf dem Trägermaterial
haftende Folie schrittweise über den Arbeitstisch und von dort zu einer forrichtung zum Ablösen der nicht zu den Ersatzmitteln
gehörenden Folient-eile -zu transportieren.
12ο Einrichtung nach Anspruch 11, zum Ausstanzen
■■/on Lidstriehersatzmitteln aus bandförmigem Grundmaterial,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz- oder Schneidvorrichtungen intermittierend arbeiten und mit Messern versehen
sind, welche quer zur Durchlaufrichtung des Materialbandes
verlaufenj wobei eine erste Messergruppe zum Ausstanzen der
ersten Krümmungslinie und eine dieser in Durchlauf richtung des Bandes nachgeschaltete zweite Messergruppe zum Ausstanzen
der zweiten Krümmungslinie vorgesehen ist, dass die Transportmittel aus einem Walzenpaar bestehen, von denen wenigstens
die eine intermittierend angetrieben ist, um das Materialband schrittweise über den Tisch von der einen Messergruppe
zur anderen zu ziehen, und dass Mittel vorgesehen sind, um die nicht zum Fertigprodukt gehörenden Folienteile
hinter dem Transportwalzsnpaar von dem die fertigen Produk~
te tragenden Trägermaterial abzuziehen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Messergruppen auf der Unterseite
ein und desselben Stempels angeordnet sind.
" 10 ~ ORIGINAL INSPECTED
0098*7/0-11-«
14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz- oder Schneidvorrichtungen quer
zur Transportrichtung des auszustanzenden Materials verlaufende Messer aufweisen, und dass der Arbeitstisch unterhalb
der Messer in Längsrichtung verlaufende feine Rillen aufweist, welche bewirken, dass die Messer das Trägermaterial
der Folie an den die Rillen kreuzenden Stellen der Schnittlinien nicht vollständig durchschneiden.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Arbeitstisch Vorrichtungen vorgeschaltet sind, um bandförmiges Material in Teilbänder vorbestimmter
Breite zu schneiden.
16. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch .gekennzeichnet,
dass Mittel vorgesehen sind, um die Unterseite der Teilbänder, d.h. das Trägermaterial in Durchlauflängsrichtung
zu ritzen.
- 11 -
000849/0116 A°
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH708769A CH484648A (de) | 1969-05-08 | 1969-05-08 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Lidstrichersatzmitteln |
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