DE4032394A1 - Einrichtung zum entfernen der restbahn - Google Patents
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Description
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das Gebiet
des Entfernens der beim Herstellen beispielsweise von Etiketten
oder dgl. aus Bahnen verbleibenden Restbahn von einer
die Etiketten unterstützenden Bahn mit einer die Trennung
von Restbahn und unterstützender Bahn bewirkenden Umlenkeinrichtung
für mindestens eine der beiden Bahnen.
Derartige Bahnen werden beispielsweise dazu verwendet, Etiketten
oder dgl. auf möglichst kostengünstige Weise herzustellen.
Das Wort Etiketten umfaßt dabei eine Vielzahl von
kleineren Bogen oder Bahnstücken, die - beispielsweise
nach entsprechender Beschriftung oder Bedruckung - auf einfache
Weise auf einen anderen Gegenstand aufgebracht, beispielsweise
aufgeklebt werden können. Die Etiketten können
beispielsweise nähere Bezeichnungen zu in Verpackungsmitteln
enthaltenen Gütern darstellen, wie beispielsweise Hinweise
auf den Inhalt von Flaschen - wie beispielsweise
Weinflaschen - oder auch auf den Inhalt von Briefumschlägen
wie beispielsweise Adressen, die auf Briefumschläge
aufgeklebt werden. Die Bezeichnung "Etiketten" ist daher
ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Ausführungsformen.
Demzufolge bezieht sich der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung
auch auf diese Vielfalt, obgleich er die Bedeutung
des Begriffs an nur einem Ausführungsbeispiel verdeutlicht.
Damit derartige Etiketten möglichst preiswert sind,
werden sie auf möglichst preiswerte Weise hergestellt. Wie
aus der US-Patentschrift 48 49 043 beispielsweise hervorgeht,
sieht man daher in der Fachwelt üblicherweise eine
Rolle vor, in der ein aus mehreren Lagen bestehendes Material
aufgewickelt ist. Das zu einer Rolle aufgewickelte
bahnartige Material wird von dieser Rolle beispielsweise
abgezogen oder aber auch direkt einer Maschine, die mehrere
Teilbahnen zu einer mehrlagigen Bahn zusammengefügt, entnommen
und anschließend durch eine Stanzeinrichtung oder
dgl. geführt. In dieser Stanzeinrichtung werden üblicherweise
nicht alle Bahnen durchgestanzt, vielmehr bleibt mindestens
eine Bahn des aus mehreren Lagen bestehenden bahnartigen
Gebildes während des Stanzvorgangs erhalten, weshalb
diese Bahn oftmals als Trägerbahn bezeichnet wird, da
diese Bahn die übrigen teilweise durch den Stanzvorgang
zerschnittenen oder eingeschnittenen Bahnen - darunter die
sog. Etikettenbahn - oder Teile davon trägt und führt. Wenn
das aus mehreren Lagen bestehende bahnartige Paket eine
entsprechende Stanzeinrichtung durchlaufen hat, dann ist
aus mindestens einer Teilbahn des aus mehreren Lagen bestehenden
Bahnmaterials - der sog. Etikettenbahn - durch den
Stanzvorgang ein Teil derart von einem übrigen Teil der
gleichen Bahn abgeschnitten, daß ein Teil als Etiketten auf
der sog. Trägerbahn verbleiben, wohingegen der andere Teil
- als sog. Restbahn bezeichnet - von der Trägerbahn entfernt
werden kann. Auf diese Weise bleiben die späteren Etiketten
auf der sog. Trägerbahn haften und können einem eventuellen
weiteren Verarbeitungs- oder Bearbeitungsvorgang zugeführt
werden. Dieser kann beispielsweise darin bestehen, daß Aufdrucke
auf diese oder Prägungen an diesen Etiketten vorgesehen
werden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, diese Aufdrucke
oder dgl. dann schon auf die späteren Etiketten aufzubringen,
wenn die Etiketten von den sie umgebenden Teilen
der sog. Etikettenbahn noch nicht getrennt sind. Die sog.
Restbahn umfaßt diejenigen Teile der Etikettenbahn, die die
späteren Etiketten in der vor dem Stanzvorgang oder dgl.
noch ungeteilten Bahn umgeben hatten. Die Restbahn ist demzufolge
nach dem Entfernen von der Trägerbahn an denjenigen
Stellen mit Durchbrechungen versehen, die den herzustellenden
Etiketten entsprechen. Auf diese Art und Weise ist
die sog. Restbahn nach Art von Fenstern durchbrochen, weshalb
sie in der Fachwelt auch als sog. Gitterbahn bezeichnet
wird. Die Trennung der sog. Trägerbahn mit den daran
haftenden Etiketten von der Restbahn wird üblicherweise dadurch
vorgenommen, daß entweder beide Bahnarten oder aber
zumindest eine davon eine sog. Leitwalze teilweise umschlingt,
was dazu führt, daß die beiden in Rede stehenden
Bahnen nach dem Trennvorgang verschiedene Wege einschlagen.
Die sog. Restbahn wird üblicherweise, wie die US-A 48 49 043
erkennen läßt, zu einer Rolle aufgewickelt, so daß sie
nach dem Wickelvorgang sozusagen als Paket aus einer größeren
Maschine herausgenommen werden kann. Zu dem Herausnehmen
ist es jedoch erforderlich, die Maschine anzuhalten,
was einen entsprechenden Produktionsverlust zur Folge hat.
Um diesen Produktionsverlust zu vermeiden, ist es denkbar,
anstelle einer einzigen Wickelstelle mehrere einander abwechselnde
Wickelstellen vorzusehen, um die sich bildende
Rolle wechselweise jeweils einer von mehreren möglichen
Wickelstellen zuzuführen. Dies bedeutet jedoch eine entsprechende
Ausbildung der Wickeleinrichtung, die damit relativ
aufwendig wird.
Die vorliegende Erfindung verfolgt daher
die Aufgabe, eine einfache und preiswerte Einrichtung
zum Abführen der Restbahnen vorzuschlagen, die es bei niedrigem
Preis erlaubt, die Restbahn aus der übrigen Maschine
herauszunehmen ohne daß der Betrieb der übrigen oft recht
großen und teuren Maschine unterbrochen werden müßte. Diese
Aufgabe wird mit Hilfe folgender Merkmale einzeln oder
in beliebiger Kombination dadurch gelöst, daß die Restbahn
mindestens eine weitere Walze teilweise umschlingt, wobei
die Restbahn auf der Oberfläche dieser Walze mit einer gewissen
Kraft haftet und daß eine messerartige Rakel oder
dgl. an diese Walze angestellt ist. Weitere Einzelheiten
ergeben sich aus den weiter vorgeschlagenen Ansprüchen.
Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung ist es möglich, die
sog. Restbahn derart zu zerkleinern, daß sie auf einfache
und bequeme Art ohne großes Volumen beanspruchen zu müssen
so aus der Maschine entfernt werden kann, daß ein kontinuierlicher
Betrieb der Maschine möglich ist. Weitere Merkmale
und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. Die einzelnen Merkmale
können dabei je einzeln für sich oder zu mehreren beliebiger
Kombination beispielsweise unter Zuhilfenahme von
Fachwissen zu weiteren Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht
sein. Anhand eines in der beigefügten Figur schematisch
abgebildeten, den Erfindungsgedanken nicht begrenzenden
Ausführungsbeispiels wird die vorgeschlagene Lösung
nunmehr näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel kann ebenfalls
in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne den
durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu verlassen. In
der Figur sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche
dem Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile wegen
einer übersichtlicheren Darstellungsweise nicht dargestellt.
Die Figur zeigt vielmehr nur diejenigen Teile, die
für die nähere Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und
ihrer Vorteile erforderlich sind.
Ein aus mehreren sandwichartig übereinandergelegten Teilbahnen
bestehendes Bahnenpaket 1 läuft von einer das Bahnenpaket
herstellenden Maschine oder einer entsprechenden
Abrollung her kommend über in einem Gestell 2 in entsprechender
und bekannter Weise drehbar gelagerte Leitwalzen 3,
4 und 5 einer als sog. Trennwalze ausgebildeten Walze 6 zu.
Diese Trennwalze 6 kann angetrieben sein, was dazu führt,
daß das Bahnenpaket 1 mit Hilfe der Trennwalze 6 durch die
in Rede stehende Maschine auch hindurchbefördert wird. Nach
Umschlingen der Trennwalze 6 werden die das Bahnenpaket 1
ergebenden Einzelbahnen auf verschiedene Wege abgelenkt.
Beispielsweise wird die sog. Trägerbahn 7 über eine Leitwalze
8 geführt, die sog. Restbahn 9 über eine Leitwalze
10. Auf diese Weise umschlingt eine der Teilbahnen,
beispielsweise die Trägerbahn 7 oder die Restbahn 9,
im Ausführungsbeispiel sogar diese beiden Bahnen die Trennwalze
6 zumindest teilweise. Das Bahnenpaket 1 hat bereits
vor Einlauf in die in der Figur gezeigte Einrichtung eine
entsprechende Stanzeinrichtung durchlaufen, so daß zumindest
eine Bahn, die sog. Etikettenbahn, der das Paket ausmachenden
Teilbahnen durch den Stanzvorgang eingeschnitten
worden ist. Durch entsprechende Ausbildung des Stanzwerkzeugs
wurde die Etikettenbahn derart zerteilt, daß spätere
Etiketten und ein die Etiketten umgebender Rest, die sog.
Restbahn entstanden. Sowohl spätere Etiketten als auch die
sog. Restbahn liegen bei Einlauf in die in der Figur erläuterten
Einrichtung noch innerhalb des Bahnenpakets 1. Dadurch,
daß jedoch zumindest die Trägerbahn 7 und die Restbahn
9 nach Vorbeilauf an der Trennwalze 6 getrennte Wege
laufen, wird derjenige Teil der Etikettenbahn, der zur Herstellung
der Etiketten nicht mehr benötigt wird und daher
Abfall ist, die sog. Restbahn, von der sog. Trägerbahn getrennt.
Dadurch, daß die Etiketten oder späteren Etiketten
auf der Trägerbahn haften und daß während des Trennvorgangs
keine zusätzlichen Kräfte auf die Etiketten ausgeübt
werden, verbleiben die Etiketten oder späteren Etiketten
nach dem Trennvorgang auf der sog. Trägerbahn und laufen
mit dieser zusammen den gleichen Weg. Die Etiketten sind
in der Regel zumindest auf einer ihrer beiden Seiten mit
irgendeinem Klebstoff oder dgl. versehen. Erst dann, wenn
die Etiketten später - beispielsweise von Hand - von der
Trägerbahn gelöst oder abgezogen werden, können diese Etiketten
von der Trägerbahn 7 ihrerseits getrennt werden, um
beispielsweise auf ein Paket oder eine Flasche oder eine
andersartige Einrichtung derart aufgebracht zu werden, daß
sie auf dieser Einrichtung beispielsweise mittels Klebstoff
haften bleiben. Nach Umschlingung der Leitwalze 10 läuft
die Bahn 9 einer weiteren Walze 11 zu, umschlingt diese
teilweise und bleibt vorübergehend daran haften, da die
Restbahn 9 ebenso wie die Etiketten - da aus der gleichen
ursprünglichen Bahn gwonnen - mit Klebstoff oder dgl. beschichtet
ist. Gegen die Walze 11 ist eine messerartige Rakel
12 angestellt, die in bekannter Weise mit Hilfe einer
Halterung 13 in dem Gestell der Maschine an-, ab- und einstellbar
und/oder verschwenkbar gelagert ist. Dabei kann
die Halterung 13 auch mit einem Antrieb versehen werden,
der es gestattet, den sog. Rakelhalter 13 einschließlich
der darauf befestigten Rakel 12 in Blickrichtung des Betrachters
der beigefügten Figur hin und her zu ziehen, so daß
die Rakel 12 gegenüber dem Umfang der Walze 11 bewegt werden
kann. In demjenigen Teilbereich des Umfangs der Walze
11, der von der Rakel 12 und ihrem Halter 13 sowie von der
Restbahn 9 nicht benötigt wird, ist ein Sprührohr 14 angebracht,
das über die gesamte Länge der Walze 11, d. h. die
gesamte Breite der Restbahn 9 verteilt, Düsen aufweist, die
eine Flüssigkeit auf den Umfang der Walze 11 zu sprühen
vermag. Diese Flüssigkeit kann beispielsweise auch aus
Wasser bestehen, oder aber auch aus jedem anderen Mittel,
das es gestattet, die Restbahn 9 selbst oder aber auch auf
ihr befindliche Reste von Klebstoff, wie er zum Haften von
Etiketten benötigt wird, entweder zu entfernen oder aber
zumindest teilweise an- oder aufzulösen, so daß die Restbahn
9 oder Teile von ihr nicht stärker als notwendig am
Umfang der Walze 11 haften bleiben oder daß die Restbahn 9
mit Hilfe der Rakel 12 einfacher und leichter zerteilt werden
kann. Die Flüssigkeit kann aber auch derart sein, daß
die Kraft, mit der die Restbahn 9 an der Walze 11 vorübergehend
haftet, erhöht werden kann. Der Umfang der Walze 11
ist jedoch so haftfähig, daß die Restbahn 9 an ihm zunächst
haften bleibt, von der Walze 11 sogar gefördert werden kann
um damit derjenigen Stelle zuzulaufen, an der die Schneide
der Rakel 12 gegen den Umfang der Walze 11 gerichtet ist.
An dieser Stelle wird durch die Wirkung der Rakel 12 die
Restbahn zerschnitten, zerschnitzelt, von der Walze 11 abgehoben,
zickzackförmig gefaltet, zusammengeschobene Teile
von ihr gegenseitig aufeinandergeklebt, paketiert oder andersartig
aus der Maschine genommen, so daß die Reste/
Schnitzel der Restbahn auf die in der Figur nach oben gerichtete
Fläche der Rakel 12 zu liegen kommen. Durch die
Bewegung der Rakel 12 sowie durch die wegen des Weiterlaufens
des Bahnpakets 1 und damit der Restbahn 9 eintretende
Schiebewirkung werden die durch die Rakel 12 erzielten Reste
der Restbahn aus der Maschine gefördert, beispielsweise auf
ein Förderband 15. Dieses Förderband umschlingt seinerseits
Leitwalzen 16 und 17 und befördert die Reste 18 der Restbahn
9 in einen Abfallbehälter 19. Die Leitwalzen 16 und
17 sowie das Förderband 15 können auf derjenigen Seite der
Rakel 12, die der Walze 11 abgewandt ist, beispielsweise
unterhalb der Rakel 12, jedoch auch derart in der Maschine
auf beliebige Weise zweckentsprechend drehbar gelagert sein,
daß die Anordnung gegenüber derjenigen der beigefügten Figur
um einen rechten Winkel gedreht ist, d. h. daß die Reste
der Restbahn in Blickrichtung des Betrachters der Figur aus
der Maschine herauslaufen. Da die Schneide der Rakel scharf
wie ein Messer ist, ist es günstig, die Oberfläche der Walze
11 mit einer harten Oberfläche zu versehen, sie beispielsweise
zu härten oder zu verchromen oder mit einer anderen
zweckentsprechenden Panzerung zu versehen. Alle Walzen
sind auf bekannte und daher nicht näher dargestellte Weise
in dem Gestell 2 der Maschine drehbar gelagert und können
bei Bedarf auf bekannte Weise angetrieben werden. An Stelle
des Sprührohrs 14 können auch andere Einrichtungen vorgesehen
sein, die es gestatten, das Haftvermögen von Bahn
und Walze zu beeinflussen.
Teileliste
1 Bahnenpaket
2 Gestell
3 Leitwalze
4 Leitwalze
5 Leitwalze
6 Trennwalze
7 Trägerbahn
8 Leitwalze
9 Restbahn
10 Leitwalze
11 (weitere) Walze
12 Rakel
13 Halterung
14 Sprührohr
15 Förderband
16 Leitwalze
17 Leitwalze
18 Reste (der Restbahn)
19 Abfallbehälter
2 Gestell
3 Leitwalze
4 Leitwalze
5 Leitwalze
6 Trennwalze
7 Trägerbahn
8 Leitwalze
9 Restbahn
10 Leitwalze
11 (weitere) Walze
12 Rakel
13 Halterung
14 Sprührohr
15 Förderband
16 Leitwalze
17 Leitwalze
18 Reste (der Restbahn)
19 Abfallbehälter
Claims (6)
1. Einrichtung zum Entfernen der beim Herstellen von Etiketten
oder dgl. aus Bahnen verbleibenden Restbahn (9)
von einer die Etiketten unterstützenden Bahn (7) mit einer
die Trennung von Restbahn (9) und unterstützender
Bahn (7) bewirkenden Umlenkeinrichtung (6) für mindestens
eine der beiden Bahnen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Restbahn (9) mindestens eine weitere Walze (11)
teilweise umschlingt, die Restbahn (9) dabei auf der
Oberfläche der Walze (11) haftet und eine messerartige
Rakel (12) oder dgl. an diese Walze (11) angestellt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rakel (12) an-, ab- und/oder einstellbar gelagert
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem von der Rakel (12) und der Restbahn (9) nicht eingenommenen
Umfangsbereich der Walze (11) ein Sprührohr
(14) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet
durch eine aus dem Sprührohr (14) austretende, die Haftung
zwischen Restbahn (9) und Walze (11) beeinflussende
Flüssigkeit.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in
axialer Richtung der Walze (11) gerichtete hin- und hergehende
Bewegung der Rakel (12).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
auf der der Walze (11) abgewandten Seite der Rakel (12)
unterhalb der Rakel (12) angeordnetes Transportband (15).
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