DE9014185U1 - Einrichtung zum Entfernen der Restbahn - Google Patents
Einrichtung zum Entfernen der RestbahnInfo
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Description
Einrichtung zum Entfernen der Restbahn
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das Gebiet des Entfernens der beim Herstellen beispielsweise von Etiketten
oder dgl. aus Bahnen verbleibenden Restbahn von einer die Etiketten unterstützenden Bahn mit einer die Trennung
von Restbahn und unterstützender Bahn bewirkenden Umlenkeinrichtung für mindestens eine der beiden Bahnen.
Derartige Bahnen werden beispielsweise dazu verwendet, Etiketten
oder dgl» auf möglichst kostengünstige Weise herzustellen. Das Wort Etiketten umfaßt dabei eine Vielzahl von
kleineren Bogen oder Bahnstücken, die - beispielsweise nach entsprechender Beschriftung oder Bedruckung - auf einfache
Weise auf einen anderen Gegenstand aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt werden können. Die Etiketten können
beispielsweise nähere Bezeichnungen zu in Verpackungsmitteln enthaltenen Gütern darstellen, wie beispielsweise Hinweise
auf den Inhalt von Flaschen - wie beispielsweise Weinflaschen - ,oder auch auf den Inhalt von Briefumschlägen
wie beispielsweise Adressen, die auf Briefumschläge aufgeklebt werden» Die Bezeichnung "Etiketten" ist daher
ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Ausführungsformen.
Demzufolge bezieht Sich der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung auch auf diese Vielfalt, obgleich er die Bedeutung
des Begriffes an nur einem Ausführungsbeispieles verdeutlicht. Damit derartige Etiketten möglichst preiswert sind,
werden sie auf möglichst preiswerte Weise hergestellt. Wie aus der US-Patentschrift 4 849 043 beispielsweise hervorgeht,
sieht man daher in der Fachwelt üblicherweise eine Rolle vor, in der ein aus mehreren Lagen bestehendes Material
aufgewickelt ist. Das zu einer Rolle aufgewickelte bahnartige Material wird von dieser Rolle beispielsweise
abgezogen oder aber auch direkt einer Maschine, die mehre-
re Teilbahnen zu einer mehrlagigen Bahn zusammenfügt, entnommen und anschließend durch eine Stanzeinrichtung oder
dgl. geführt* In dieser Stanzeinrichtung werden üblicherweise
nicht alle Bahnen durchgestanzt, vielmehr bleibt mindestens eine Bahn des aus mehreren Lagen bestehenden bahnartigen
Gebildes während des Stanzvorganges erhalten, weshalb diese Bahn oftmals als Trägerbahn bezeichnet wird, da
diese Bahn die übrigen teilweise durch den Stanzvorgang zerschnittenen oder eingeschnittenen Bahnen - darunter die
sog. Etikettenbahn - oder Teile davon trägt und führt. Wenn das aus mehreren Lagen bestehende bahnartige Paket eine
entsprechende Stanzeinrichtung durchlaufen hat, dann ist aus mindestens einer Teilbahn des aus mehreren Lagen bestehende/)
Bahntnateriäls *- der sog» Etikettenbahn - durch den
Stanzvorgang ein Teil derart von einem übrigen Teil der gleichen Bahn abgeschnittent daß ein Teil als Etiketten auf
der sog. Trägerbahn Verbleiben, wohingegen der andere Teil - als sog Restbahn bezeichnet - von der Trägerbahn entfernt
werden kann* Auf diese Weise bleiben die späteren Etiketten
2^ auf der sog. Tir|(jefbähn haften und können einem eventuellen
weiteren Verarbeitungen ödör Bearbeitungsvorgang zugeführt
werden. Dieser kann beispielsweise darin bestehen, daß Aufdrucke auf diese oder Prägungen an diesen Etiketten vorgesehen
werden* Es ist jedoch ebenfalls möglich, diese Aufdrucke oder dgl» dahtt schön auf die späteren Etiketten aufzubringen,
wenn die Etiketten von den sie umgebenden Teilen der sog. Etikettenbahn noch nicht getrennt sind. Die sog.
Restbahn umfaßt diejenigen Teile der Etikettenbahn, die die späteren Etiketten in der vor dem Stanzvorgang oder dgl.
noch ungeteilten Bahrt umgeben hatten» Die Restbahn ist demzufolge
nach dem Entfernen von der Trägerbahn an denjenigen Stellen mit DurchbrechKuhgen Versehen, die den herzustellenden
Etiketten entsprechen* Auf diese Art und Weise ist die sog. Restbahn nach Art von Fenstern durchbrochen, wes-
halb sie in der Fachwelt auch als sog. Gitterbahn bezeichnet wird. Die Trennung der sog. Trägerbahn mit den daran
haftenden Etiketten von der Restbahn wird üblicherweise dadurch vorgenommen, daß entweder beide Bahnarten oder aber
zumindest eine davon eine sog. Leitwalze teilweise umschlingt, was dazu führt» daß die beiden in Rede stehenden
Bahnen nach dem Trennvorgang verschiedene Wege einschlagen. Die sog. Restbahn wird üblicherweise, wie die US-A 4 849
043 erkennen läßt, zu einer Rolle aufgewickelt, so daß sie nach dem Wickelvorgang sozusagen als Paket aus einer größeren
Maschine herausgenommen werden kann. Zu dem Herausnehmen ist es jedoch erforderlich, die Maschine anzuhalten,
was einen entsprechenden Produktionsverlust zur Folge hat. Um diesen ProduktionsVerlüst zu vermeiden, ist es denkbar,
anstelle einer einzigen Wickelstelle mehrere einander abwechselnde Wickelstelleh vorzusehen, um die sich bildende
Rolle wechselweise jeweils einer von mehreren möglichen Wickelstellen zuzuführen. Dies bedeutet jedoch eine entsprechende
Ausbildung der Wickeleinrichtung, die damit relativ aufwendig ^fird« Die Vorliegende Erfindung verfolgt daher
die Aufgabe, eine einfache und preiswerte Einrichtung zum Abführen der Restbahnen vorzuschlagen, die es bei niedrigem
Preis erlaubt, die Restbahn aus der übrigen Maschine herauszunehmen ohne daß der Betrieb der übrigen oft recht
großen und teuren Maschine unterbrochen werden müßte. Diese Aufgabe Wird filit Hilfe folgender Merkmale einzeln oder
in beliebiger Kombination dadurch gelöst, daß die Restbahn mindestens eine weitete Walze teilweise umschlingt, wobei
die Restbahn auf der Oberfläche dieser Walze mit einer gewissen Kraft haftet und daß eine messerartige Rakel oder
dgl. an -diese Walze angestellt ist. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den weiter vorgeschlagenen Ansprüchen.
Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung ist es möglich, die sog. Restbahn derart zu zerkleinern, daß sie auf einfache
und bequeme Art ohne großes Volumen beanspruchen zu müssen
so aus der Maschine entfernt werden kann, daß ein kontinuierlicher
Betrieb der Maschine möglich ist. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles. Die einzelnen Merkmale können dabei je einzeln für sich oder zu mehreren beliebiger
Kombination beispielsweise unter Zuhilfenahme von Fachwissen zu weiteren Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht
sein. Anhand eines in der beigefügten Figur schematisch abgebildeten, den Erfindungsgedanken nicht begrenzenden
Ausführungsbeispiels wird die vorgeschlagene Lösung nunmehr näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel kann ebenfalls
in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne den durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu verlassen. In
der Figur sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliehe dem Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile wegen
einer Übersichtlicheren Darstellungsweise nicht dargestellt. Die Figur zeigt vielmehr nur diejenigen Teile, die
für die nähere Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und ihrer Vorteile erforderlich sind.
■ &kgr;·*.,
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Ein aus mehreren sandwichartig Übereinandergelegten Teilbahnen bestehendes Bahnenpaket 1 läuft von einer das Bahnenpaket
herstellenden Maschine oder einer entsprechenden Abrollung her kommend über in einem Gestell 2 in entsprechender
und bekannter Weise drehbar gelagerte Leitwalzen 3, 4 und 5 einet al§ sog» .Trennwalze ausgebildeten Walze 6 zu.
Diese Trennwalze 6 kann angetrieben sein, was dazu führt, daß das Bahnenpaket 1 mit Hilfe der Trennwalze 6 durch die
in Rede stehende Maschine auch hindurchbefördert wird. Nach Umschlingen der Trennwalze 6 Werden die das Bahnenpaket 1
ergebenden Einzelbahnen auf Verschiedene Wege abgelenkt. Beispielsweise wird die sog. Trägerbahn 7 über eine Leitwalze
8 geführt, die sog» Restbahn 9 über eine Leitwalze 10. Auf diese Weise umschlingt mindestens eine der Teil-
bahnen, beispielsweise die Trägerbahn 7 oder die Restbahn 9, im Ausführungsbeispiel sogar diese beiden Bahnen die Trennwalze
6 zumindest teilweise. Das Bahnenpaket 1 hat bereits vor Einlauf in die in der Figur gezeigte Einrichtung eine
entsprechende Stanzeinrichtung durchlaufen, so daß zumindest eine Bahn, die sog» Etikettenbahn, der das Paket ausmachenden
Teilbahnen durch den Stanzvorgang eingeschnitten worden ist* Durch entsprechende Ausbildung des Stanzwerkzeuges
wurde die Etikettenbahn derart zerteilt, daß spätere Etiketten und ein die Etiketten umgebender Rest, die sog.
Restbahn entstanden» Sowohl spätere Etiketten als auch die sog. Restbahn liegen bei Einlauf in die in der Figur erläuterten
Einrichtung noch innerhalb des Bahnenpaketes 1. Dadurch, daß jedoch zumindest die Trägerbahn 7 und die Restbahn
9 nach Vorbeilauf an der Trennwalze 6 getrennte Wege laufen, wird derjenige Teil der Etikettenbahn, der zur Herstellung
der Etiketten nicht mehr benötigt wird un daher Abfall ist, die sog» Restbahn, von der sog. Trägerbahn getrennt»
Dadurch» daß die Etiketten oder späteren Etiketten auf der, Trägerbahn haften Und daß während des Trennvorganges
keine zusätzlichen Kräfte auf die Etiketten ausgeübt werden» verbleiben die Etiketten oder späteren Etiketten
nach dem Trennvoifgang auf der sog» Trägerbahn und laufen
mit dieser zusammen den gleichen Weg» Die Etiketten sind
in der Regel zumindest auf einer ihrer beiden Seiten mit irgendeinem Klebstoff oder dgl» versehen. Erst dann, wenn
die Etiketten spätet -* beispielsweise von Hand - von der
Trägerbahn gelöst'oder abgezogen werden, können diese Etiketten von der Trägerbahn &Iacgr; ihrerseits getrennt werden, um
beispielsweise auf ein Paket oder eine Flasche oder eine andersartige Einrichtung derart aufgebracht zu werden, daß
sie auf dieser Einrichtung beispielsweise mittels Klebstoff
haften bleiben. Nach Umschlingung der Leitwalze 10 läuft die Bahn 9 einer Weiteren Walze 11 zu, umschlingt diese
teilweise und bleibt vorübergehend daran haften, da die
Restbahn 9 ebenso wie die Etiketten - da aus der gleichen ursprünglichen-Bahn gewonnen - mit Klebstoff oder dgl. beschichtet
ist* Gegen die Walze 11 ist eine messerartige Rakel 12 angestellt» die in bekannter Weise mit Hilfe einer
Halterung 13 in dem Gestell der Maschine an-, ab- und einstellbar und/oder verschwenkbar gelagert ist. Dabei kann
die Halterung 13 auch mit einem Antrieb versehen werden, der es gestattet, den sog. Rakelhalter 13 einschließlich
der darauf befestigten Rakel 12 in Blickrichtung des Betrachters der beigefügten Figur hin und her zu ziehen, so daß
die Rakel 12 gegenüber dem Umfang der Walze 11 bewegt werden kann* In demjenigen Teilbereich des Umfanges der Walze
11, der von der Rakel 12 und ihrem Halter 13 sowie von der Restbahn 9 nicht benötigt wird, ist ein Sprührohr 14 angebracht,
das über die gesamte Länge der Walze 11, d. h. die gesamte Breite der Restbahn 9 verteilt, Düsen aufweist, die
eine Flüssigkeit auf den Umfang der Walze 11 zu sprühen vermag. Diese Flüssigkeit kann beispielsweise auch aus
Wasser bestehen, oder abet auch aus jedem anderen Mittel, das es gestatte^, die Restbahn 9 selbst oder aber auch auf
ihr befindliche Reste Von Klebstoff» wie er zum Haften von Etiketten benötigt wird» entweder zu entfernen oder aber
zumindest teilweise an* oder aufzulösen, so daß die Restbahn 9 oder Teile voh ihf nicht stärker als notwendig am
Umfang der Walzö 11 haften bleiben oder daß die Restbahn 9
mit Hilfe,der Rakel 12 einfacher und leichter zerteilt werden kann. Die Flüssigkeit kann aber auch derart sein, daß
die Kraft, mit der die Restbahn 9 an der Walze 11 vorübergehend haftet» erhöht Werden kann» per Umfang der Walze 11
ist jedoch so häftfähig* daß die Restbahn 9 an ihm zunächst
haften bleibt» Von der Walze 11 sogar gefördert werden kann um damit derjenigen Stelle zuzulaufen, an der die Schneide
der Rakel 12 gegen den Umfang der Walze 11 gerichtet ist. An dieser Stelle Wird durch die Wirkung der Rakel 12 die
Restbahn zerschnitten, zerschnitzelt, von der Walze 11 ab-
gehoben, zickzackförmig gefaltet, zusammengeschobene Teile
von ihr gegenseitig aufeinandergeklebt» paketiert oder andersartig
aus der Maschine genommen, so daß die Reste/ Schnitzel der Restbahn auf die in der Figur noch oben gerichteten
Fläche der Rakel 12 zu liegen kommen. Durch die Bewegung der Rakel 12 sowie durch die wegen des Weiterlaufens
des Bahnpaketes 1 und damit der Restbahn 9 eintretende Schiebewirkung werden die durch die Rakel 12 erzielten Reste
der Restbahn aus der Maschine gefördert, beispielsweise auf ein Förderband 15* Dieses Förderband umschlingt seinerseits
Leitwalzen 16 und 17 und befördert die Reste 18 der Restbahn 9 in einen Abfallbehälter 19. Die Leitwalzen 16 und
17 sowie das· Förderband 15 können auf derjenigen Seite der Rakel 12, die der Walze 11 abgewandt ist, beispielsweise
unterhalb der Rakel 12, jedoch auch derart in der Maschine auf beliebige Weise zweckentsprechend drehbar gelagert sein,
daß die Anordnung gegenüber derjenigen der beigefügten Figur um einen rechten Winkel gedreht ist, d. h. daß die Reste
der Restbahn in Blickrichtung des Betrachters der Figur aus der Maschine herauslaufen» Da ^& Schneide der Rakel scharf
wie ein Messer ist» ist es günstig» die Oberfläche der Walze 11 mit einer harten Oberfläche zu Versehen» sie beispielsweise zu härten oder zu verchromen oder mit einer anderen
zweckentsprechenden Panzerung zu versehen. Alle Walzen sind auf bekannte und daher nicht näher dargestellt Weise
in dem Gestell 2 der Maaöhine drehbar gelagert und können
bei Bedarf auf bekannte Weise angetrieben werden. An Stelle des Sprührohres 14 können auch andere Einrichtungen vorgesehen
sein, die es gestatten, das Haftvermögen von Bahn und Walze zu beeinflussen*
1 Bahnenpaket
2 Gestell
3 Leitwalze
4 Leitwalze 5 Leitwalze
6 Trennwalze
7 Trägerbahn
8 Leitwalze
9 Restbahn
IQ 10 Leitwalze
IQ 10 Leitwalze
11 (weitere) Walze
12 Rakel
13 Halterung
14 Sprührohr 15 Förderband
16 Leitwalze
17 Leitwalze
18 Reste (der Restbahn)
19 Abfallbehälter
Claims (6)
1. Einrichtung zum Entfernen der beim Herstellen von Etiketten
oder dgl. aus Bahnen verbleibenden Restbahn (9) von einer die Etiketten unterstützenden Bahn (7) mit einer
die Trennung von Restbahn (9) und unterstützender Bahn (7) bewirkenden Umlenkeinrichtung (6) für mindestens
eine der beiden Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Restbahn (9) mindestens eine weitere Walze (11)
teilweise umschlingt, die Restbahn (9) dabei auf der Oberfläche der Walze (11) haftet und eine messerartige
Rakel (12) oder dgl. an diese Walze (11) angestellt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (12) an-, ab- und/oder einstellbar gelagert
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Rakel (12) und der Restbahn (9) nicht eingenommenen
Umfangsbereich der Walze (11) ein Sprührohr (14) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine aus dem Sprührohr (14) austretende, die Haftung
zwischen Restbahn (9) und Walze (11) beeinflussende Flüssigkeit.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine in axialer Richtung der Walze (11) gerichtete hin- und hergehende
Bewegung der Rakel (12).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf der der Walze (11) abgewandten Seite der Rakel (12)
unterhalb der Rakel (12) angeordnetes Transportband (15)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014185U DE9014185U1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Einrichtung zum Entfernen der Restbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014185U DE9014185U1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Einrichtung zum Entfernen der Restbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014185U1 true DE9014185U1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6858319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014185U Expired - Lifetime DE9014185U1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Einrichtung zum Entfernen der Restbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014185U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201267A1 (de) * | 1992-01-18 | 1993-07-22 | Aristo Graphic Systeme | Verfahren zum trennen von folien sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19813994A1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-09-30 | Etimark Gmbh | Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
-
1990
- 1990-10-12 DE DE9014185U patent/DE9014185U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201267A1 (de) * | 1992-01-18 | 1993-07-22 | Aristo Graphic Systeme | Verfahren zum trennen von folien sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19813994A1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-09-30 | Etimark Gmbh | Verfahren zum Erzeugen von Ausstanzungen in Etiketten und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
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