DE3152881C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Codierung von Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Codierung von GegenständenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Codierung von Gegenständen mittels eines codierten Etiketts, bei dem das Ablösen des Etiketts durch Umlenken des Trägerbandes unter Spannung um eine Umlenkkante oder Umlenkrolle erfolgt, ferner die Prüfung des auf dem Etikett enthaltenen Codes vor dem Aufbringen des Etiketts auf den zu codierenden Gegenstand stattfindet und bei negativem Prüfungsergebnis das Etikettieren verhindert wird. Die Erfindung besteht darin, daß bei Fehlererkennung der vordere, sich an der Umlenkkante ablösende Abschnitt (16) des Etiketts (2) hinter der Umlenkkante (4) auf dem sich von der Umlenkkante (4) weg bewegende Abschnitt (1, 23) des Trägerbandes (1) zur Haftung gebracht wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Codierung von Gegenständen mittels eines den Code tragenden
Etiketts, bei dem das Ablösen des Etiketts durch Umlenken des Trägerbandes unter Spannung um eine
tjmlenkkante oder Umlenkrolle erfolgt und bei dem ferner eine Prüfung des auf dem Etikett enthaltenen
Codes vor dem Aufbringen des Etiketts auf den zu codierenden Gegenstand stattfindet, wobei bei einer Fehlererkennung
das Etikettieren verhindert wird.
Aus der Zeitschrift Verpackungs-Rundschau Nr. 9/1977, Seite 1193. ist eine Verpackungskontrolle
bekannt, bei der in einer Etikettiermaschine die aufzubringenden Etiketten vor dem Spenden hinsichtlich des
aufgedruckten Ist-Codes durch Vergleichen mit einem Soll-Code überwacht werden, und als falsch erkannte
Etiketten nicht gespendet werden. Dabei sind jedoch keinerlei Maßnähmet angegeben, wie das Nicht-Spenden
des als falsch erkannten Etiketts bewirkt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß das Nicht-Spenden von als falsch erkannten Etiketten mit möglichst einfachen Mitteln bei gleichzeitig
hoher Sicherheit bewerkstelligt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, das darin besteht, daß bei Fehlererkennung
der vordere, sich an der Umlenkkante ablösende Abschnitt des Etiketts hinter der Umlenkkante auf
dem sich von der Umlenkkante wer bewegenden Abschnitt
des Trägerbandes zur Haftung gebracht wird.
Zwar ist aus der DE-AS 10 55 342 ein Verfahren zum Fördern von Streifenabschnitten in Papiersackmaschinen
bekannt, bei dem eine Weiche vorgesehen ist, die von Vorzugwalzen kommendes Deckblattmaterial bei
Ausbleiben von Säcken umleitet, wobei die Weiche in ihrem Profil der zugehörigen Vorzugswalze angepaßt
ist, von der Weiche wird jedoch kein Druck auf die Vorzugswalze ausgeübt und die Deckblätter werden
insbesondere nicht auf ein irgendwie geartetes Träger-
50- band haftend aufgebracht.
Gemäß der Erfindung unterbleibt daher bei Feststellung eines Fehlers die Etikettierung des Gegenstandes
dadurch, daß das Etikett vorher ausgeschieden wird. Der Gegenstand selbst kann je nach Bedarf entweder
ebenfalls aus dem Verfahrensablauf aussortiert werden, so daß also die ausgeschiedenen Gegenstände kein Etikett
tragen, oder aber der Gegenstand kann so lange in der Etikettierstellung verbleiben, bis ein einwandfreies
Etikett in die Spendstellung der Etikettiermaschine ge-
bo langt. Dadurch wird auch vermieden, daß nach Kinseizen
einer Etikettenrolle mil falschen Etiketten in die Etikettiermaschine eine größere Anzahl von Gegenständen
mit einem falschen Etikett beklcbl werden, die dann alle ausgeschieden werden.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auf verschiedene Weise erfolgen. Dabei ist
jedesmal der Code-Leser in die Etikettiermaschine so eingebaut, daß er den auf dem Etikett enthaltenen Code
unmittelbar vor dem Aufbringen des Etikettes auf den zu etikettierenden Gegenstand prüft Im folgenden wird
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Verbindung mit bekannten Etikettiermaschinen beschrieben,
in denen Selbstklebeetiketten verarbeitet werden, deren Selbstklebeschicht durch ein Transportband
bedeckt ist. Dabei können auf diesem Transportband die Etiketten entweder als Einzeletiketten enthalten
sein oder aber es kann ein zusammenhängender Etikettenstreifen auf diesem Trägerband vorgesehen
sein, wobei der Etikettenstreifen unmittelbar nach dem Aufkleben des vorderen Abschnittes des Etikettes auf
dem zu etikettierenden Gegenstand an dem hinteren Ende des Etikettes abgeschnitten wird.
Das Ablösen des Etikettes von dem Trägerband erfolgt in der Regel dadurch, daß das Trägerband an der
Spend- oder Ausgabestelle der Etikettiermaschine unter Spannung an einer Kante oder Rolle mit kleinem
Durchmesser um einen spitzen Winkel von etwa 180° umgelenkt wird, so daß sich das Etikett von dem Trägerband
löst. Dabei wird das vordere Ende des Etikettes durch eine Andruckrolle auf den Gegenstand aufgedrückt,
so lange das Etikett noch mit seinem hinteren Ende auf dem Trägerband haftet und entweder durch
das Anrollen auf den Gegenstand von dem in diesem Augenblick stillstehenden Trägerband abgezogen oder
durch den weiteren Transport des Trägerbandes abgelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei Etikettiermaschinen verwendet werden, bei denen das
Trägerband absatzweise vorgeschoben wird oder das Trägerband kontinuierlich angetrieben ist Außerdem
kann das erfindungsgemäße Verfahren bei Etikettiermaschinen verwendet werden, in denen fertig bedruckte,
auch die Codierung enthaltenden Etiketten verarbeitet werden oder aber in Verbindung mit Etikettiermaschinen,
die ein Druckwerk enthalten, die die Codierung oder einen anderen Aufdruck erst unmittelbar vor dem
Ausgeben des Etiketts auf dem Etikett aufdrucken.
Bei den letztgenannten Maschinen kann das erfindungsgemäße
Verfahren mit besonderem Vorteil verwendet werden, weil durch das Bedrucken der Etiketten
erst in der Etikettiermaschine oft Verunreinigungen auf den Etiketten entstehen, die dann zur Fehleranzeige des
Code-Lesers führen.
Die Erfirdung bezieht sich daher auch auf Vorrichtungen zum Etikettieren von Gegenständen mit Selbstklebeetiketten,
die auf einem Trägerband durch die Maschine geführt sind. Diese Vorrichtungen enthalten zur
Durchführung des erfinJ'jngsgemäßen Verfahrens einen
Code-Leser, der bei Abweichung des ausgelesenen Codes von dem vorgegebenen Code einen Steuerbefehl
abgibt, der das Etikettieren des Gegenstandes verhindert.
Das Etikettieren des Gegenstandes wird dadurch verhindert,
daß das Etikett aus der Spendstellung entfernt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei Fehlererkennung
der vordere, sich bereits an der Umlenkkante ablösende Abschnitt des Etiketts hinter der Umlcnkkante
wieder auf dem sich von der Umlenkkante weg bewegenden Abschnitt des Trägerbandes wieder
/ur Haftung gebracht. Dabei bleibt also die Spannung des Trägerbandes, die es bei dem normalen Betrieb hat,
auch bei Fehleranzeige erhalten.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
bei der eine Transporteinrichtung ein Trägerband mit darauf haftenden Etiketten unter Spannung um eine
Umlenkkante zieht und dabei so stark umlenkt, daß sich das Etikett vom Trägerband löst, ist im Bereich der
Umlenkkante eine beweglich geführte Rolle vorgesehen, die bei der Fehlererkennung den sich an der Umlenkkante
von dem Trägerband ablösenden Abschnitt des Etiketts wieder auf das Trägerband zurückdrückt.
Geometrisch ausgedrückt bedeutet dies, daß sich die Rolle auf einer Bahn um die Umlenkkante bewegt und
daß der sich an der Umlenkkante vom Trägerband ablösende Abschnitt des Etiketts diese Bahn kreuzt. Dies
gilt solange das Etikett mit seinem hinteren Abschnitt noch auf seinem Trägerband haftet Die Bahn der Rolle
endet dort, wo die Rolle an dem sich von der Umlenkkante weg bewegenden Abschnitt des Trägerbandes zur
Anlage kommt
Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wird die Haftung
des vorderen, abgelösten Abschnittes des Etikettes nicht durch eine auf einer Bahn um die Umlenkkante
beweglichen Rolle auf den sich von der Umlenkkante wegbewegenden Abschnitt des Tr&iarbandes wieder
aufgeklebt, sondern dadurch, daß die Vor» ichtung einen radial auf die Umlenkkante zu beweglichen Stößel enthält,
dessen vorderes Ende eine Form aufweist, die etwa einen Negativabdruck der Umlenkkante entspricht, so
daß der abgelöste vordere Abschnitt bei Fehlererkennung durch den Stößel sofort wieder zur Haftung an
dem Trägerband angedrückt wird. Wenn die Umlenkkante aus einer Rolle mit kleinem Durchmesser besteht,
weist das vordere Ende des Stößels einen zylindermantelförmigen
Abschnitt auf, dessen Innenradius etwa dem Außenradius der Umlenkrolle zuzüglich der Dicke des
Etikettenbandes entspricht. Der Stößel ist dann so geführt, daß sein zylindermantelförmiger Abschnitt bei
Anlage an die Umlenkrolle diese höchstens so weit umfaßt, daß der zulaufende Bandabschnitt und der sich
wegbewegende Bandabschnitt nicht aus ihrer Richtung abgelenkt werden.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer das sich ablösende vordere Ende
des Etikettes wieder an das Trägerband andrückenden Rolle ist die Rolle im Gegensatz zu der im Vorhergehenden
beschriebenen Ausführungsform nicht in einer Kreisbahn um die Umienkkante herumgeführt, sondern
die Bahn der Rolle verläuft geradlinig auf die Uralenkkante zu. Diese Ausführungsform der Erfindung kann
dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die Rolle an dem vorderen Ende des Stößels befestigt ist. Damit auch
in diesem Falle die Rolle längs ihrer Bahn den vorderen, abgelösten Etikettenabschnitt sicher aufnimmt und auch
sicher an dem wegführenden Trägerbandabschnitt zur Haftung bringt, ist es zweckmäßig, bei dieser Ausfüh
rungsform der Erfindung die Umlenkung des Trägerbandes um deutlich weniger als 180° vorzunehmen, also
beispielsweise um einen Winkel zwischen IfH) und 155°. Wenn die Umlenkkante hinreichend kantig ist, genügt
ein derartiger Umlenkwinkel, um das Etikett sicher vom Trägerband abzulösen.
Bei anderen Ausrührungsformen der Erfindung können
am vorderen Ende des Stößels auch zwei oder mehrere Rollen angeordnet sein, die anstelle des zylindermantelförmigen
Abschnittes oder einer Negativform der Umlenkkante den sich ablösenden Etikettenabschnitt
wieder an das Trägerband andrücken, wenn der Stößel in seiner Arbeitsstellung steht. Die Positionen
der Rollen an dem vorderen Stößelende läßt sich leicht so bestimmen, daß bei der Bewegung des Stößels die
Rollen den sich ablösenden Etikettenabschnitt wieder
an das Trägerband zurückführen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in der Nähe der Spendstellung LuftdUsen angeordnet,
die bei Fehlerkennung das sich ablösende vordere Etikettenende so anblasen, daß es sich wieder an das
Trägerband anlegt und dort haften bleibt.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der von den Luftdüsen erzeugte Luftstrom, der die Aufgabe des
bei den vorerwähnten Ausführungsformen beschriebenen Stößels übernimmt, sich der Form der Umlenkkante
anschmiegt und daher keine besonderen Ausformungen des vorderen Stößelendes erforderlich sind, dabei jedoch
wie bei der Anordnung von Rollen an dem Stößel eine Reibung zwischen dem sich bewegenden Etikettenband
und den das vordere Etikettenende wieder auf das Trägerband zurückführenden Mitteln verhindert wird.
Diese Ausführungsform zeichnet sich noch durch besondere Einfachheit aus.
Bei den vorstehend genannten Ausiünruiigsfurtnen
erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens mit einer Rolle bzw. einem Stößel bzw.
einer Luftdüse können entweder diese Elemente auf den sich vom Trägerband ablösenden Abschnitt des Etiketts
zu bewegl werden, wobei die Umlenkkante raumfest ist, andererseits ist es erfindungsgemäß aber auch möglich,
die Umlenkkante nicht raumfest sondern beweglich auszuführen und auf die dann raumfeste oder gegenläufig
bewegte Rolle bzw. den Stößel bzw. die Luftdüse zu zubewegen.
Demzufolge un,faÖt die Erfindung auch eine Vorrichtung,
bei der eine Zunge, die an ihrem freien Ende die Umlenkkante trägt, um eine parallel zur Umlenkkante
verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und in der einen Schwenkendlage im Bereich des zu etikettierenden
Gegenstandes, in der anderen Endlage im Bereich der Rolle bzw. des Stößels bzw. der Luftdüse für den
lage aufgeklebt werden. Das Etikettenband 1, 2 wird von einer nicht gezeichneten Vorratsrolle durch eine an
dem Trägerband 1 angreifende, lediglich schematisch angedeutete Transportvorrichtung 3 um eine Umlenkkante
4 gezogen, die so kantig ist, daß sich an dieser Stelle das Etikett 2 von dem Trägerband 1 ablöst. In der
Regel besteht die Umlcnkkante aus einer drehbaren Rolle oder einer Welle deren Krümmungsradius so klein
ist, daß sich das Etikett 2 beim Ziehen über diese Rolle
to mit Sicherheit ablöst. Diese Stellung ist in Fig. la im
Schaubild und in Fig. Ib in Ansicht dargestellt, wobei,
wie bereits erwähnt, lediglich die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile ohne ihre Haltevorrichtungen
und dergleichen dargestellt sind. Diese Stellung wird auch als Spendstellung bezeichnet. Der von dem
Trägerband 1 abgelöste, über die Umlenkkante 4 nach vorne hinausragende Abschnitt 16 des Etikettes 2 wird
dann mit einer zu etikettierenden Unterlage in Kontakt gebracht. Das voiucic Eriuc ues äbgC-losien AbsCnniücS
des Etikettes 2 wird von einer im Gerät angeordneten Rolle erfaßt und auf die Unterlage aufgerollt, wobei der
hintere Abschnitt des Etikettes 2 von dem Trägerband 1 vollends abgezogen wird, sei es durch das Aufrollen und
die Bewegung der Unterlage oder durch den weiteren Vorschub des Trägerbandes 1.
Die Transporteinrichtung 3 greift in Bewegungsrichtung des Trägerbandes 1 hinter der Umlenkkante 4 an.
Die Transportvorrichtung 3 kann das Etikettenband entweder schrittweise oder aber kontinuierlich antreiben.
Das bis jetzt beschriebene Prinzip eines Etikettiergerätes ist allgemein bekannt.
Geniäß der Erfindung ist in einem derartigen Etikettiergerät
ein in F i g. 1 schematisch angedeuteter Code-Leser 8 integriert.
Dieser Code-Leser liest den auf dem Etikett 2 enthaltenen Code aus, beispielsweise mit Hilfe eines Lichtstrahles,
der durch die üüf dem Etikett aufgebrachten
sich vorn Trägerband ablösenden Etikeitensbschnitt Strahles, der durch die üüf dem
steht.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders dann zweckmäßig, wenn aus Platzgründen die Umlenkeinrichtung
nicht in unmittelbarer Nähe der feststehenden Umlenkkante angeordnet werden kann, die in der
Regel in unmittelbarer Nähe des zu etikettierenden Gegenstandes vorgesehen ist. Der Antrieb der Zunge für
die Schwenkbewegung kann durch Elektromagnet, Pneumatikzylinder oder Stellmotor oder einen anderen
bekannten Antrieb erfolgen.
Im Folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung wesentliche·'! Teile nur schematisch und ohne Antriebsvorrichtungen,
Halterungen und dergleichen konstruktive Teile dargestellt. In der Beschreibung sind nur
die in der Zeichnung schematisch dargestellten Teile beschrieben.
F i g. i zeigt schematisch verschiedene Betriebszustände
einer ersten Ausführungsform;
F i g. 2 erläutert in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung eine zweite Ausführungsfonn der Erfindung;
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, die nur durch eine die Umlenkkante tragende bewegliche Zunge erläutert
ist
Bei der in F i g. 1 erläuterten Ausführungsform der Erfindung sind auf einem Trägerband 1 Etiketten 2 angeordnet,
wobei die Etiketten an ihrer Unterseite eine aus einem Dauerkleber bestehende Klebstoffschicht
aufweisen, mit der sie auf der zu etikettierenden Unter-Code-Linien
mit unterschiedlicher Intensität auf ein fotoelektrisches Element reflektiert wird. Ist ein Codeaufdruck
auf einem Etikett fehlerhaft, so gibt der Code-Leser einen Steuerimpuls ab, der die im folgenden beschriebenen
Vorrichtungen auslöst, die verhindern, daß ein die Unterlage bildender Gegenstand etikettiert wird.
Dabei kann eine Verzögerung vorgesehen sein, die gewährleistet, daß die Vorrichtung erst dann betätigt wird,
wenn deren Betätigung zum Ausscheiden des fehlerhaften Etiketts führt, also beispielsweise dann, wenn das
fehlerhafte Etikett in der Spendstellung steht.
Bei der in Fig. I dargestellten Ausführungsform der Erfindung bleibt die Spannung des Etikettenbandes 1,2 auch beim Auftreten des Fehlersignales erhalten. Dieses Fehlersignal bewirkt jedoch, daß eine Rolle 14 um die Achse der die Umlenkkante 4 bildenden Rolle in Richtung des Pfeiles 15 herumgeschwenkt wird. Dabei wird der vordere Abschnitt 16 des fehlerhaften Etikettes 2 wieder auf den sich von der Umienkkante 4 fortbewegenden Abschnitt des Trägerbandes 1 aufgebracht und somit zu dem Abfall befördert. F i g. la zeigt die Anordnung im Schaubild, F i g. Ib die Ausgangslage der Rolle 14 oder kurz danach. F i g. 1 c zeigt die Lage der Rolle 14 nach Beginn ihrer Schwenkbewegung und F i g. 2d das fehlerhafte Etikett und die Rolle 14 am Ende ihrer Schwenkbewegung.
Bei der in Fig. I dargestellten Ausführungsform der Erfindung bleibt die Spannung des Etikettenbandes 1,2 auch beim Auftreten des Fehlersignales erhalten. Dieses Fehlersignal bewirkt jedoch, daß eine Rolle 14 um die Achse der die Umlenkkante 4 bildenden Rolle in Richtung des Pfeiles 15 herumgeschwenkt wird. Dabei wird der vordere Abschnitt 16 des fehlerhaften Etikettes 2 wieder auf den sich von der Umienkkante 4 fortbewegenden Abschnitt des Trägerbandes 1 aufgebracht und somit zu dem Abfall befördert. F i g. la zeigt die Anordnung im Schaubild, F i g. Ib die Ausgangslage der Rolle 14 oder kurz danach. F i g. 1 c zeigt die Lage der Rolle 14 nach Beginn ihrer Schwenkbewegung und F i g. 2d das fehlerhafte Etikett und die Rolle 14 am Ende ihrer Schwenkbewegung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die Rolle 14 durch einen Stößel 17 ersetzt, der durch einen Druckmittelzylinder
18 radial auf die Umlenkkante 4 zu antreibbar ist und der an seinem vorderen Ende einen
zylindermantelförmigen Abschnitt 19 trägt, der bei Ein-
7
treffen des Fehlersignals den sich ablösenden Abschnitt 16 des fehlerhaften Etiketts 2 an den Umfang der die
Umlenkkante 4 bildenden Rolle wieder andrückt. F i g. 2a zeigt diese Anordnung im Schaubild, F i g. 2b in
der Ausgangslagc und F i g. 2c in der Endlage.
Der zylindcrnianlclförmigc· Abschnitt 19 ist so ausgebildet,
daß seine seitlichen Ränder 20, 21 bei Anlage an die cj^: Umlcnkkanie bildende Umlenkrollc 4 nicht in
den sich auf die Kante 4 zu bewegenden Bandabschnitt 22 und auch nicht in den sich von der Kante 4 wegbewegcndcn
Bandabschnitt 23 eingreift, die seitlichen Ränder Γ1'
21 und 22 enden also bevor das Band den geraden Ab- !';
schnitt 22 verläßt oder in den geraden Bandabschnitt 23 ϊί
eintritt. ,;,
Anstelle eines Hydraulikzylinders 18 kann auch ein
Motor mit Schubspindel zum Antrieb des Stößels 17 ^
vorgesehen sein. j-j
Bei der durch Fig. 3 erläuterten Ausführungsform {\
ucF üriinuüng iSt uiC wiTucuKrCantc HiCiK uüTCu CiPiC i\Gi- 4Ξ
Ie 4 mit geringem Durchmesser, sondern durch die vor- 20 |J
derc Kante 27 einer Zunge 28 gebildet, die um eine If j
rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Bandes ver- ,.;
laufende Achse 29 in dem Etikettiergerät schwenkbar |j
gelagert ist. In der in F i g. 3a dargestellten Schwenklage f''
befindet sich die Umlenkkante 27 im Bereich eines zu etikettierenden Gegenstandes, auf den das Etikett in
bekannter Weise aufgebracht wird. In der anderen Endlage der Schwenkbewegung um die Achse 29 befindet
sich die Umlenkkante 27 im Bereich einer Umlenkeinrichtung 30. die gerätefest oder auch beweglich angeordn.t
sein kann und die bei Fehleranzeige den sich bereits vom Trägerband 1 an der Umlenkkante 27 ablösenden
Etikettenabschnitt 16 wieder auf das Trägerband 1 zurückführt oder aber ein Ablösen des vorderen
Abschnittes 16 des Etiketts von vornherein verhindert. F i g. 3b zeigt diese Stellung. p
Das Prüfen des Codes durch den Codeleser kann bei ta
Ausführungsformen der Erfindung auch auf dem sich an f
der Umlenkkante ablösenden Etikettenabschnitt 16 er- jij
folgen, solange bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 40 ||
oder 2 die sich ablösende Vorderkante des Etikettes nur A
so weit über die Umlenk- oder Spendekante hinaus- |
transportiert ist, daß ein fehlerhaftes Etikett immer noch !j
durch das Trägerband abtransportiert werden kann, ■'<
bzw. sein vorderes Ende wieder auf dem Trägerband
angedrückt werden kann, z. B. solange das vordere Eti- '(■,
keitenende etwa 3 mm über die Umlenkkante vorsteht.
Das Fchlersignal bewirkt dann, daß dieser Abschnitt 16
durch die beschriebenen Vorrichtungen auf dem wegführenden Abschnitt 23 des Trägerbandes wieder aufgcdrückt
wird. Dabei muß der Code auf dem vorderen Abschnitt 16 des Etikettes angeordnet sein. Diese Ausfühhrungsformen
können dort zweckmäßig sein, wo sich der Codeleser nur mit Nachteilen im Etikettiergerät
unterbringen läßt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (7)
1. Verfahren zur Codierung von Gegenständen mittels eines den Code tragenden Etiketts, bei dem
das Ablösen des Etiketts durch Umlenken des Trägerbandes unter Spannung um eine Umlenkkante
oder Umlenkrolle erfolgt, und bei dem ferner eine Prüfung des auf dem Etikett enthaltenen Codes vor
dem Aufbringen des Etiketts auf den zu codierenden Gegenstand stattfindet, wobei bei einer Fehlererkennung
das Etikettieren verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fehlererkennung
der vordere, sich bereits an der Umlenkkante ablösende Abschnitt (16) des Etiketts (2) hinter
der Umlenkkante (4) auf dem sich von der Umlenkkante (4) wegbewegenden Abschnitt (1,23) des Trägerbandes
(1) wieder zur Haftung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <L3 der Code erst auf dem sich an der
Umlenkkartie (4) bereits abgelösten vorderen Etikettenabschnitt
(16) abgelesen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der eine
Transporteinrichtung ein Trägerband mit darauf haftenden Etiketten unter Spannung um eine Umlenkkante
zieht und dabei so stark umlenkt, daß sich das Etikett vom Trägerband löst, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Umlenkkante (4) eine beweglich geführte Rolle (14) vorgesehen ist, die bei
der Fehlererkennung den sich an der Umlenkkante (4) von dem Trägerband (1) ablösenden Abschnitt
(16) des Etiketts (2) Wieder aar das Trägerband (1)
zurückdrückt.
4. Vorrichtung zur Durchfühl-jng des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der eine Transportvorrichtung ein Trägerband mit darauf
haftenden Etiketten unter Spannung um eine Umlenkkante zieht und dabei so stark umlenkt, daß sich
das Etikett vom Trägerband löst, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen radial auf die
Umlenkkante (4) zu beweglich geführten Stößel (17Ί enthält, dessen der Umlenkkante (4) zugewandtes
Ende eine Form aufweist, die etwa einem Negativabdruck der Form der Umlenkkante (4) zwischen
dem zulaufenden (22) und dem sich wegbewegenden (23) Bandabschnitt entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Umlenkkante aus einer Rolle besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Umlenkrolle zugewandte Ende des Stößels (17) einen zylindermantelförmigen Abschnitt
(19) aufweist, dessen Innenradius etwa dem Außenradius der Umlenkrolle (4) zuzuglich der Dikke
des Etikettenbandes (1,2) entspricht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der eine
Transportvorrichtung ein Trägerband mit darauf haftenden Etiketten unter Spannung um eine Umlenkkante
zieht und dabei so stark umlenkt, daß sich das Etikett vom Trägerband löst, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Umlenkkante (4) mindestens eine einen das sich ablösende Etikettenende
(16) wieder an das Trägerband (1) anblasenden Luftstrom erzeugende Luftdüse angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihrem Ende die
Umlenkkante (27) tragende Zunge (28) um eine parallel zur Umlenkkante (27) verlaufende Achse (29)
schwenkbar gelagert ist und in der einen Schwcnkendlage
im Bereich des zu etikettierenden Gegenstandes (5) in der anderen Endlage im Bereich der
Rolle (14) bzw. des Stößels (17) bzw. der Luftdüse für den sich vom Trägerband (1) ablösenden Etikettenabschnitt (16) steht
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DE19813152881 DE3152881C2 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Codierung von Gegenständen |
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DE19813143098 DE3143098C2 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | Verfahren zur Codierung von Gegenständen mittels eines codierten Etiketts |
DE19813152881 DE3152881C2 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Codierung von Gegenständen |
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DE3152881A1 DE3152881A1 (de) | 1983-07-14 |
DE3152881C2 true DE3152881C2 (de) | 1985-08-01 |
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