DE1169836B - Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen mittels eines Etikettenbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen mittels eines Etikettenbandes

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DE1169836B
DE1169836B DER27498A DER0027498A DE1169836B DE 1169836 B DE1169836 B DE 1169836B DE R27498 A DER27498 A DE R27498A DE R0027498 A DER0027498 A DE R0027498A DE 1169836 B DE1169836 B DE 1169836B
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DE
Germany
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bottles
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conveyor belt
bottle
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DER27498A
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Alois Rohbogner
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IALOEWENBRAEUIA MUENCHEN
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
    • B65C3/16Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • B65C9/1807Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred directly from the cutting means to an article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/34Flexible bands

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen mittels eines Etikettenbandes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen mittels eines Etikettenbandes.
  • Es ist bereits bekannt, kleine Päckchen fortlaufend mit einem Etikettenband in Verbindung zu bringen und die Aufteilung in einzelne Päckchen zugleich mit der Trennung des Etikettenbandes vorzunehmen.
  • Es ist bisher aber nicht möglich gewesen, ein einfaches und doch einwandfrei arbeitendes Verfahren zum Etikettieren von Flaschen mittels eines Etikettenbandes in die Praxis einzuführen.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies mit Hilfe eines Verfahrens, bei dem das Etikettenband in kontinuierlichem Lauf einer Stelle zugeführt wird, an der das Band mit ebenso kontinuierlich zulaufenden, einzeln im Abstand voneinander senkrecht frei auf einem Förderband stillstehend angeordneten Flaschen so unter elastischem Druck in Berührung gebracht wird, daß bei dem tangentialen Anlaufen des Etikettenbandes an eine Flasche ein schmaler senkrechter Streifen eines Etikettes angeklebt wird, worauf nach dem Abtrennen der einzelnen Etiketten voneinander das Anrollen der seitlich des schmalen Streifens gelegenen Etikettenteile erfolgt - wie es an sich bei Etikettenanrollmaschinen bekannt ist -und zwar unter elastischem Druck und mittels einer begrenzten Drehung der Flaschen um ihre Achse während ihrer kontinuierlichen, gleichmäßigen Weiterbewegung auf dem Förderband.
  • Vorzugsweise erfolgt das Ankleben des Etiketts an eine Flasche mit einem schmalen, im mittleren Bereich des Etiketts gelegenen Streifen.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung eines ungeteilten Etikettenbandes, das erst kurz vor dem tangentialen Anlaufen, gegebenenfalls nach dem Beleimen, so eingeschnitten wird, daß die Einzeletiketten nur noch an wenigen Stegen zusammenhängen.
  • Zur Ausführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, bei der drei Gruppen von je zwei zusatz menwirkenden, endlosen Bändern zu beiden Seiten neben dem Förderband im Bereich der Flaschenbäuche vorgesehen sind, wobei die endlosen Bänder mit Hilfe von angetriebenen Rollen bewegt und von zusätzlichen Stützrollen elastisch gegen die Flaschen gedrückt werden.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit und Umlaufrichtung der Bänder wird den verschiedenen Aufgaben derselben entsprechend gewählt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Ausführung des Verfahrens schematisch dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 die Etikettenzufuhr- und Aufbringstation von oben, Fig. 2 die Etikettenanrollstationen von oben, Fig. 3 einen Ausschnitt einer Etikettenanrollstation von oben, F i g. 4 und 5 das Etikettenband.
  • Die Etikettiermaschine besteht aus einer FlaschenzuteilstationA, der Etikettenzufuhr- und Aufbringstation B und zwei Etikettenanrollstationen C und D. Durch sämtliche Stationen zieht sich ein Förderband 1 beliebiger Bauart, auf welchem die Flaschen 2 in stehender Lage durch die Maschinen geführt werden.
  • In der Station A (F i g. 1) werden die auf dem Förderband ankommenden Flaschen mit Hilfe einer Zuteilschnecke 3 oder eines Zuteilsternes so vorgeordnet, daß sie in gleichen Abständen zueinander auf dem Förderband weiterwandern und zur Station B gelangen. In der Station B wird das Etikettenband in Berührung mit den Flaschen gebracht und auf denselben mit Hilfe eines Klebstoffes angeheftet. Zu diesem Zweck sind zwei Rollen 4 und 5 vorgesehen.
  • Eine dieser Rollen wird angetrieben und überträgt die Drehbewegung mittels Riemen 6 auf die andere Rolle. Das von der Vorratsrolle 7 abgezogene Etiketenband 8 läuft über eine Umienkrolle 9 zu der Beleimungsvorrichtung 10, wird hier mit Klebstoff versehen und wandert dann um die Rolle 4 herum auf den Riemen 6 parallel zu den Flaschen weiter.
  • Gleichzeitig wird das Etikettenband 8 auf den Flaschen angeheftet. Dies erfolgt über federnd gelagerte Andrückrollen 11, welche die Riemen 6 und damit das beleimte Etikettenband 8 gegen die Flaschen 2 drücken.
  • Während die bisher beschriebenen Einrichtungen 4 bis 11 der Station B zum Anbringen eines Vorderetiketts dienen, sind zur Aufbringung eines Rükkenetiketts die gleichen Einrichtungen 4' bis 11' auf der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes angeordnet. Sollen die Flaschen nur mit einem Vorderetikett versehen werden, so werden die Riemen 6' nicht mit dem Etikettenband 8' beschickt. Nach dem Verlassen der Station B gelangen die Flaschen 2 auf dem Förderband 1 zur ersten Etikettenanrollstation C. Diese besteht ebenfalls aus jeweils zwei zu beiden Seiten des Förderbandes 1 befestigten Rollen 13 und 14 bzw. 15 und 16, die über Riemen 17 bzw. 18 miteinander verbunden sind. Zum Andrücken der Riemen 17 bzw. 18 an die Flaschen dienen wiederum Andrückrollen 19 bzw. 20. Angetrieben wird jeweils eine der Rollen, die über den zugehörigen Riemen die Drehbewegung auf die andere Rolle überträgt. Die Riemengeschwindigkeiten werden hierbei so eingestellt, daß die einen Riemen, beispielsweise die Riemen 17, synchron mit dem Förderband 1 und damit mit den Flaschen laufen, während die Riemen 18 mit einer größeren oder kleineren Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • In der nachgeschalteten Station D (Fig. 2), die analog der Station C aufgebaut ist, werden die Flaschen in umgekehrter Weise gedreht und die restlichen Hälften der Etiketten auf die Flaschen aufgerollt, was an dem nachstehenden Ausführungsbeispiel näher erklärt sei.
  • Angenommen in der Station C laufen die Riemen 18 schneller als die Riemen 17. Die Flaschen werden somit im Uhrzeigersinn gedreht und die rechte Hälfte der in der Mitte auf den Flaschen angehefteten Etiketten angerollt. Demgegenüber müssen in der nachgeschalteten Station D die Riemen 21 langsamer laufen als die Riemen 22, die sich synchron zu dem Förderband 1 bewegen, damit die linke Hälfte der Etiketten angerollt wird. Die Länge der Etikettenanrollstationen C und D wird bestimmt von der Leistung bzw. der Geschwindigkeit der durchlaufenden Flaschen und von dem Rollwinkel, der ausgeführt werden soll.
  • Um den Drehwinkel der Flaschen verändern zu können, wird eine oder mehrere der Andrückrollen der Stationen C und D, vorzugsweise jeweils die letzte Rolle, so angeordnet, daß sie in Richtung auf die Riemen verstellt werden kann, was in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Wird beispielsweise die Andrückrolle 12 in die gestrichelte Lage abgesenkt, so senken sich auch die Riemen 23 in die gestrichelte Lage, und die Flasche 2 kommt außer Eingriff mit den Riemen, wodurch die Drehbewegung früher unterbrochen wird.
  • Die erfindungsgemäße Maschine muß entsprechend der gewünschten Leistung nicht verändert werden. Eine größere oder kleinere Leistung ergibt sich bei einem schnelleren oder langsameren Lauf.
  • Die Flaschen werden auf ihrem gesamten Lauf durch die Maschine nur leicht angefaßt und verschieben sich nicht in der Längsrichtung auf dem Förderband.
  • Auf der Etikettiermaschine können neben perforierten Etikettenbändern auch unperforierte Etikettenbänder Verwendung finden. Hierbei ist es jedoch erforderlich, zweckmäßig nach der Beleimungsvorrichtung 10 bzw. 10', einen Querschneider anzubauen, der das Etikettenband 8 gemäß Fig. 4 so zerteilt, daß die Einzeletiketten 26 nur noch an einzelnen engen Stellen 27 zusammenhängen.
  • In der F i g. 5 ist eine weitere Variante des Etikettenbandes 8 dargestellt, das zur absoluten Gewährleistung der Synchronität an den Seitenrändern mit Lochreihen29 bzw. 30 ausgestattet ist. Mit Hilfe einer Stiftwalze wird das Etikettenband von den Vorratsrollen abgezogen. Anschließend werden die Lochstreifen 31 und 32 mit einem Längsschneider längs der Linien33 und 34 abgeschnitten und die Einzeletiketten 26 mit einem Querschneider, wie bei Fig. 4 beschrieben, mit Einschnitten36 versehen.
  • Das Etikettenband gemäß Fig. 5 kann natürlich auch bereits bei der Fabrikation mit perforierten Lochstreifen 31 und 32 und mit Querperforationen 36 versehen werden. Die Lochstreifen werden dann beispielsweise vor oder nach den Beleimungsvorrichtungen oder zwischen den Stationen B und C mittels Abzugsrollen von dem Etikettenband getrennt.
  • Es ist natürlich auch möglich, ein normales Etikettenband zu verwenden, das mittels einer elektronischen Steuerung im Takt der Maschine läuft.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Etikettieren von Flaschen mittels eines Etikettenbandes, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Etikettenband (8) in kontinuierlichem Lauf einer Stelle zugeführt wird, an der das Etikettenband (8) mit ebenso kontinuierlich zulaufenden, einzeln im Abstand voneinander senkrecht frei auf einem Förderband (1) stillstehend angeordneten Flaschen (2) so unter elastischem Druck in Berührung gebracht wird, daß bei dem tangentialen Anlaufen des Etikettenbandes (8) an eine Flasche (2) ein schmaler senkrechter Streifen eines Etikettes (26) angeklebt wird, worauf nach dem Abtrennen der einzelnen Etiketten (26) voneinander das Anrollen der seitlich des schmalen Streifens gelegenen Etikettenteile in an sich bekannter Weise unter elastischem Druck und mittels einer begrenzten Drehung der Flaschen (2) um ihre Achse während ihrer kontinuierlichen, gleichmäßigen Weiterbewegung auf dem Förderband (1) erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines ungeteilten Etikettenbandes (8), das erst kurz vor dem tangentialen Anlaufen, gegebenenfalls nach dem Beleimen, so eingeschnitten wird, daß die Einzeletiketten (26) nur noch an wenigen Stegen zusammenhängen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankleben des Etiketts an eine Flasche (2) mit einem schmalen, im mittleren Bereich des Etiketts gelegenen Streifen erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Gruppen von je zwei zusammenwirkenden endlosen, umlaufenden Bändern (6, 6t; 17, 18 und 21, 22) zu beiden Seiten neben dem Förderband (1) im Bereich der Flaschenbäuche vorgesehen sind, die mit Hilfe von angetriebenen Rollen (4, 14, 17, 20) bewegt und unter zusätzlicher Benutzung von Stützrollen elastisch gegen die Flaschen (2) gedrückt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wege des Etikettenbandes (8) zwischen Vorratsrolle (7, 7') und Anlaufstelle an den Flaschen (2) eine Querschneidevorrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Etikettenband zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es perforiert oder vorgeschnitten ist.
  7. 7. Etikettenband nach Anspruch 6, zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es seitliche Lochstreifen besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 768 106; deutsche Patentschrift Nr. 973 404; französische Patentschriften NI. 1 683 646, 1187382; britische Patentschrift Nr. 720 349; USA.-Patentschriften Nr. 1716 445; 2 524 945, 2 815 620, 2 873 040.
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