DE1218274B - Vorrichtung zum Aufbringen des Fensterwerkstoffs auf Fensterausschnitte in gleichfoermig bewegten Bahnen oder Einzelzuschnitten aus Papier od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen des Fensterwerkstoffs auf Fensterausschnitte in gleichfoermig bewegten Bahnen oder Einzelzuschnitten aus Papier od. dgl.

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DE1218274B DEW35614A DEW0035614A DE1218274B DE 1218274 B DE1218274 B DE 1218274B DE W35614 A DEW35614 A DE W35614A DE W0035614 A DEW0035614 A DE W0035614A DE 1218274 B DE1218274 B DE 1218274B
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen des Fensterwerkstoffs auf Fensterausschnitte in gleichförmig bewegten Bahnen oder Einzelzuschnitten aus Papier od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen des. Fensterwerkstoffs auf Fensterausschnitte in gleichförmig bewegten Bahnen oder Einzelzuschnitten aus Papier od. dgl. beim Herstellen befensterter Flachbeutel, Briefumschläge od. dgl. mit einer einzigen, zwischen den den von einer Rolle laufend zugeführten Fensterwerkstoff unterteilenden Querschneider und die Fördereinrichtung für die Bahn oder Zuschnitte gesetzten Saugwalze.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aufbringen des Fensterwerkstoffs auf Briefumschläge bekannt, bei welcher der Fensterwerkstoff von einer Vorratsrolle abgezogen und über eine verschwenkbare Walze an einem Arm einer Amboßwalze zugeführt wird, die mit einer höheren Geschwindigkeit als der Fensterwerkstoff läuft. Ebenso schnell wie die mit Saugöffnungen versehene Amboßwalze läuft eine mit ihr im Eingriff stehende Messerwalze. Durch die höhere Geschwindigkeit der Amboßwalze gegenüber der Zuführgeschwindigkeit des Fensterwerkstoffs erhält dieser eine plötzliche Beschleunigung, welche die schwenkbare Rolle einwärts verschwenkt. Beim Aufm treffen eines Messers auf einen Amboß wird eine Länge des Fensterwerkstoffs abgetrennt und von den Saugöffnungen der Amboßwalze mitgenommen und den unter dieser durchgehenden Umschlägen zugeführt.
  • Eine andere bekannte Fensterbriefumschlagmaschine hat eine Vorratsrolle, von der Fensterwerkstoff abgezogen und beim Vorbeigang an einem Klebstoffauftrag mit Klebstoff versehen wird. Danach gelangt der Fensterwerkstoff auf die Messerwalze, von der eine Länge des Fensterwerkstoffs abgeschnitten wird und die mit Saugöffnungen versehen ist, um die abgeschnittene Länge des Fensterwerkstoffs festzuhalten, bis sie auf einen unter der Walze hindurchgehenden Umschlag trifft, dessen Fenster ausgeschnitten ist.
  • Die Saugwalzen der bekannten Vorrichtungen sind selbst Teil des Schneidwerkzeugs und müssen deshalb im Takt der Zuschnitte umlaufen. Beim Befenstern von Bahnen bedeutet das, daß sie nach dem abgewickelten Abstand eines Fensters vom nachfolgenden einen anderen Durchmesser haben müssen, d. h., für jede andere Fensterabmessung muß eine andere Sangwalze eingesetzt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sowohl hinsichtlich der Fenstergröße als auch der Stückzahl pro Minute die gestiegenen Ansprüche der Neuzeit, einen ungewöhnlich großen Verstellbereich hinsichtlich der Größe der Fensterabschnitte und der Lage des Fensters besitzt und gleichzeitig in ihrem Aufbau äußerst einfach ist, um möglichst wenig Fehlerquellen für die hohe Leistung zu bieten. Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Abstand des Querschneiders von der nur zur Förderung dienenden Saugwalze entsprechend der gewünschten Größe des Fensterabschnitts verstellbar ist.
  • Auf der Saugwalze können Gurte angeordnet sein, welche, über eine oder mehrere Umleitrollen gefühlt, einen Teil des Umfangs der Förderwalze umspannen. Die Gurte fassen in Nuten im Umfang der Saugwalze, aus denen sie beim übergang auf die Förderwalze zum Festhalten der Fensterabschnitte heraustreten.
  • Der Querschneider, der zweckmäßig ein Rotationsquerschneider ist, sowie die Vorschubrollen für das Band des Fensterwerkstoffs sind gemeinsam in einem quer zur Längsachse der Saugwalze beweglichen Schlitten angeordnet. Der rotierende Teil des Querschneiders trägt hinter dem Messer reihenweise angeordnete Pinsel oder Bürsten zum Niederhalten des vorderen Endes des Bandes aus Fensterwerkstoff, bis dieses auf der Saugwalze Halt findet.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Aufbringen von Fensterabschnitten auf eine laufende Papierbahn rein schematisch wieder, und zwar ist F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Schnittlinie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach Schnittlinie H-H in F i g. 1 und F i g. 3 ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach Schnittlinie IH-Ill in F i g. 1 mit teilweise fortgelassener Saucywalze.
  • In der Zeichnung sind 1 und 2 die Seitenwände der einen Bestandteil der Briefamschlagmaschine bildenden Vorrichtung. In diesen Seitenwänden ist die auf einer Welle 3 fest sitzende Förderwalze 4 fär die Papierbahn 5 drehbar gelagert. In ihrem Abstand von der Förderwalze 4 auf Papierstärke einstellbar, ist die auf der Welle 6 festsitzende Saugwalze 7 ebenfalls in den Seitenwänden 1, 2 drehbar gelagert. Ein auf der Welle 3 befestigtes Zahnrad 8 sowie ein auf der Welle 6 befestigtes Zahnrad 9 stehen miteinander im Eingriff und erteilen den Walzen 4 und 7 gleiche Umfangsgeschwindigkeit im Sinne der eingezeichneten Pfeile.
  • Die Saugwälze 7 besitzt auf ihrem ganzen Umfang verteilt reihenweise angeordnete Sauglöcher 10, die in bekannter Weise über Bohrungen 11, einen auf der Welle 6 gegen Verdrehen gesicherten Steuerknopf 12 und eine Saugleiti7Üig 13 über die Länge des bogenförmigen Steuerschlitzes 14 Saugluft erhalten. Ferner besitzt die Saugwalze 7 an ihrem Umfang mehrere Nuten 15 für Gurte 16, welche - zwischen der Saugwalze und einer Rolle 11,7 derart laufen, daß sie stramm gegen einen Teil des Umfangs der Förderwalze 4 anliegen. Die Rolle 17 ist drehbar auf einer Achse 18 gelagert.' Auf den beiden Seitenwänden 1, 2 ist ein Schlitten 19 verschiebbar angeordnet. Er kann mittels zweier an seiner Unterseite festsitzender Zahnstangen 20 und zweier auf de - r -Spindel 21 befestigter Ritzel 22 im Sinne des eingezeichneten Doppelpfeils verstellt werden.
  • In dem Schlitten 19 ist die Bandvorschubrolle 23 auf der Welle 24 drehbar gelagert und (in nicht dargestellter Weise) im Sinne des Drehrichtungspfeils mit einer entsprechend der Länge des von dem Band 26 abzuschneidenden Fensterabschnitts wählbaren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Eine über der Bandvorschubrolle angeordnete Gummirolle 27 auf de# Welle 28 preßt das Band 26 fest gegen die Rolle 23.
  • Der rotierende Teil 30 des Querschneiders ist -an den Enden seiner Welle 31 ebenfalls drehbar gelagert in dem Schlitten 19. Er wird über das Schraubenrad 32 auf seiner Welle 31 und ein auf einer Keilwelle 33 beim Verschieben des Schlittens 19 gleitendes Schraubenrad 34 im Arbeitstakt der Briefumschlagmaschine angetrieben. Es macht also der Rotationsquerschneider eine volle Umdrehung auf je eine über die Förderwalze 4 laufende Fensteröffaung bzw. einen Einzelzuschnitt. An dem mittleren Teil 30 des Querschneiders sind das rotierende Querschneidmesser35 sowie mehrere Reihen Pinsel oder Bürsten 36 befestigt. Das feststehende Querschneidmesser 37 sitzt fest an dem Schlitten 19. Ebenfalls an dem Schlitten 19 sind Führungen 39 und 40 für das von der Vorratsrolle kommende Band 26 des Fensterwerkstoffs sowie eine Führung 41 zum Führen des vorderen Endes des Bandes unter die bogenförmigen Führungen 42 bzw. auf die Saugwalze 7 befestigt. In dem Zwischenraum zwischen den Führungen 40 und 42 wird das vordere Ende des Bandes durch die Bürsten 36 niedergehalten und den Führungen 42 zugetrieben. Bei Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Querschneidmesser 37 und der Saugwalze 7 müssen entsprechend längere Führungen 41, 42 eingesetzt werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das von der Vorratsrolle des Fensterwerkstoffs ablaufende Band 26 wird durch die Rollen 23, 27 mit der der Länge des erforderlichen Fensterabschnitts entsprechenden Geschwindigkeit dem --Querschneider zugeführt. Sobald sein vorderes Ende die Saugwalze 7 erreicht, wird es zwar angesaugt, gleitet aber noch auf dem Umfang der mit höherer Geschwindigkeit rotierenden Saugwalze, deren Umfangsgeschwindigkeit es erst nach dem Abtrennen durch die Querschneidmesser 35, 37 annimmt. Der Abstand des Schlittens 19 samt den Bandvorschubrollen 23, 27 und dem Querschneider 35, 37 wird so gewählt, daß die Vorderkante des abgetrennten Fensterabschnitts 43 die Berührungsstelle der Saugwalze 7 bzw. der Gurte 16 mit der auf der Förderwalze 4 aufliegenden Papierbahn keinesfalls vor dem Abtrennen des Abschnitts durch-den Querschneider erreicht und -ferner der.abgetrennte Abschnitt genau über der Fensteröffnung in der. Papierbahn zu liegen kommt, wenn er von der Saugwalze 7 zwischen die Gurte 16 und die Papierbahn 5 auf der Walze 4 einläuft.
  • # Falls an Stelle einer zusammenhängenden, mit Fensteröffnungen versehenen Papierbahn Einzelzuschnitte mit Fenstern beklebt werden sollen, so muß die Förderwalze 4 in bekannter Weise mit Sanglöchern oder sonstigen Mitteln zum Festhalten der Zuschnitte auf ihrem Umfang ausgestattet sein.
  • - Die Erfindung betrifft in erster Linie das Aufbringen des durchsichtigen Fensterwerkstoffs auf Fensteröffnungen. Die Erfindung soll jedoch nicht auf diesen engen Verwendungszweck beschränkt sein, sondern schließt auch das Aufbringen von Abschnitten anderer Art bei der Herstellung von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl. ein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen des Fensterwerkstoffs auf Fensterausschnitte in gleichförmig bewegten Bahnen oder Einzelzuschnitten aus Papier od. dgl. beim Herstellen befensterter Flachbeutel, Briefumschläge od. dgl. mit einer einzigen, zwischen den den von einer Rolle laufend zugeführten Fensterwerkstoff unterteilenden Querschneider und die Fördereinrichtung für die Bahn oder Zuschnitte gesetzten Saugwalze, d a d u r c h gek ennz eicin et, daß der Abstand des Querschneiders (35, 37) von der nur zur Förderung dienenden Saugwalze (7) entsprechend der gewünschten Größe des Fensterabschnitts verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugwalze (7) Gurte (16) angeordnet sind, welche, über eine oder mehrere Umleitrollen (17) geführt, einen Teil des Umfangs der Förderwalze (4) umspannen. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (16) in Nuten (15) im Umfang der Saugwalze (7) fassen, aus denen sie beim übergang auf die Förderwalze (4) zum Festhalten der Fensterabschnitte (43) heraustreten. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Querschneider (35, 37) sowie die Vorschubrollen (23, 27) für das Band (26) des Fensterwerkstoffs gemeinsam in einem quer zur Längsachse der Saugwalze (7) beweglichen Schlitten (19) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Teil (30) des Querschneiders hinter dem Messer(35) reihenweise angeordnete Pinsel oder Bürsten (36) zum Niederhalten des vorderen Endes des Bandes (26) des Fensterwerkstoffs trägt. In Betracht gezogene Druckschriften-USA.-Patentschriften Nr. 2 723 604, 2 953 071.
DEW35614A 1963-11-13 1963-11-13 Vorrichtung zum Aufbringen des Fensterwerkstoffs auf Fensterausschnitte in gleichfoermig bewegten Bahnen oder Einzelzuschnitten aus Papier od. dgl. Pending DE1218274B (de)

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