DE10002543A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Versandbeuteln einschließlich von Briefumschlägen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Versandbeuteln einschließlich von Briefumschlägen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Versandbeuteln einschließlich von Briefumschlägen aus bahnförmigem Werkstoff, wobei der Werkstoff in vielfältigerweise bearbeitet und wobei mindestens zwei getrennt vorbereitete Teile zu einer Verbindungsstelle transportiert und dort mit Hilfe von Klebstoff miteinander verbunden werden. DOLLAR A Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die beiden Teile, von denen mindestens eines bereits mit dem benötigten Klebstoff versehen ist, zur Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit während einer bogenförmigen Bewegung aufeinander gelegt und miteinander verbunden werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Versandbeuteln einschließlich von Briefumschlägen aus bahnförmigem Werkstoff, der mit Hilfe von mehreren Baugruppen und entsprechend in mehreren Arbeitsstationen in vielfältiger Weise bearbeitet wird. Der bahnförmige Werkstoff wird dazu an seinen Rändern beschnitten und durchtrennt, mit Klebstoff versehen, gefaltet und verklebt. In besonderen Fällen wird auch ein zweites, flächiges Teil wie z. B. ein Fensterzuschnitt, ein Aufkleber, ein Klebstoff- Abdeckstreifen oder auch ein zweites, den Versandbeutel bzw. den Briefumschlagrohling bildendes Teil mit Hilfe von Klebstoff unmittelbar noch an dem bahnförmigen Werkstoff oder an einem Zuschnitt bzw. Rohling befestigt. Der damit verbundene technische Aufwand ist groß und stellt vor allem ein Problem dar, wenn es darum geht, die Stückzahl der herzustellenden Versandbeutel bzw. Briefumschläge pro Zeiteinheit zu erhöhen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verfahrensschritte und die zugehörige Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, die Stückzahl pro Zeiteinheit bei der Herstellung von Versandbeuteln einschließlich von Briefumschlägen zu erhöhen, die nicht nur aus einem Teil, sondern aus mindestens zwei zunächst getrennten Teilen bestehen.
Zur Lösung der besagten Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die beiden Teile, von denen mindestens eines bereits mit dem benötigten Klebstoff versehen ist, während einer bogenförmigen Bewegung aufeinander gelegt und miteinander verbunden werden.
Die Führung und Handhabung der beiden Teile beim Aufeinanderlegen und beim Verkleben ist einfacher, wenn dies längs eines definierten Kurvenstückes und nicht nur längs einer ebenen Fläche oder in einem Walzenspalt erfolgt. Es lassen sich daher mit dem erfindungsgemäßen Verfahrensschritt größere Stückzahlen als bisher pro Zeiteinheit herstellen.
Ferner ist es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, wenn vorgespannte Transportgurte als Träger für das eine Teil und als Gegenwerkzeug für eine als Aufklebezylinder dienende Saugwalze verwendet werden, wobei die Saugwalze zugleich als Träger für das zweite Teil dient.
Erzielt wird die bogenförmige Bewegung schließlich erfindungsgemäß mit Hilfe einer Mulde in der Oberfläche eines die Transportgurte tragenden Saugkastens. Beim Auflegen und Verbinden der beiden Teile weichen die Transportgurte geringfügig, das heißt vorzugsweise nur teilweise sowie kurzfristig in die Mulde aus und umschlingen zusammen mit den zu verbindenden Teilen die Saugwalze längs eines kurzen Kurvenstückes.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine Prinzipskizze einer Vorrichtung zum Herstellen von Versandbeuteln einschließlich von Briefum­ schlägen;
Fig. 2: im Schnitt eine Einzelheit aus Fig. 1 in größerem Maßstab sowie im Ruhezustand;
Fig. 3: einen Schnitt wie in Fig. 2 in nochmals größerem Maßstab in einem Betriebszustand und
Fig. 4: eine Draufsicht auf den Saugkasten in anderem Maßstab.
Eine Vorrichtung 1 zum Herstellen von Versandbeuteln einschließlich von Briefumschlägen aus bahnförmigem Werkstoff 2 bzw. 3 umfaßt mehrere Baugruppen 4, in denen der Werkstoff 2, 3 in vielfältiger Weise bearbeitet wird. Dazu wird er zugeschnitten, mit Vorbrüchen versehen, gefaltet, mit Leim versehen und zum fertigen Produkt zusammengelegt. Bei der Herstellung verschiedener Versandbeutel und auch verschiedener Briefumschläge ist es erforderlich, an mindestens einer Verbindungsstelle 5 zwei getrennt vorbereitete Teile 6, 7 aneinander zu befestigen bzw. mit Hilfe von Klebstoff miteinander zu verbinden. Die beiden Teile 6, 7 können z. B. ein Fensterzuschnitt einerseits und ein Briefumschlagzuschnitt andererseits und/oder andersartige, bereits vereinzelte Teile oder noch bahnförmiges, noch nicht in Einzelteile geschnittenes Material sein. Wesentlich ist, dass an der Verbindungsstelle 5 der Vorrichtung 1 ein bereits mit Klebstoff versehenes Teil und ein weiteres Teil zusammengeführt und sodann im Kontaktbereich bei ausreichendem Anpressdruck miteinander verbunden werden.
An der Verbindungsstelle 5 befindet sich als Träger des einen Teiles 6 eine Saugeinrichtung 8. Gemäß Ausführungsbeispiel ist die Saugeinrichtung 8 eine als Auftragswalze dienende Saugwalze 8'.
Als Träger für das andere Teil 7 dient im Bereich der Verbindungsstelle 5 eine Saugurt-Transporteinrichtung 9. Sie transportiert das Teil 7 zur Verbindungsstelle 5, durch diese hindurch und sodann von dieser weg.
Die Saugurt-Transporteinrichtung 9 umfaßt einen Saugkasten 10, mit Abstand voneinander angeordnete Transportgurte 11 sowie Umlenkrollen 12 und eine Einrichtung 13 zum Spannen der Transportgurte 11.
Die Sauggurt-Transporteinrichtung 9 dient jedoch nicht nur als Träger für das eine Teil 7, sondern auch als Gegenwerkzeug für die Saugwalze 8'. Die Saugwalze 8' transportiert ihrerseits das andere Teil 6 an die Verbindungsstelle 5 und hält und führt es dort. Sie hat zugleich die Funktion eines Aufklebezylinders.
Der Saugkasten 10 weist in seiner den Transportgurten 11 zugewandten Oberseite 14 parallel zueinander angeordnete, grundsätzlich bekannte Saugöffnungen bzw. Schlitze 15' und 15" auf (Fig. 4). Ferner befindet sich in der Oberseite 14 bzw. in der diese Oberseite bildenden Deckplatte 15 eine Vertiefung bzw. Ausnehmung oder Mulde 16. Im Ruhezustand bzw. ohne die Teile 6 und 7 liegen die Transportgurte 11 unmittelbar auf der Deckplatte 15. Sie sind mit einer konstanten Kraft vorgespannt und erstrecken sich geradlinig über die Deckplatte 15 und berühren den Umfang 17 der Saugwalze 8' tangential. Die Transportgurte 11 tauchen in diesem Betriebszustand (Ruhezustand) nicht in die Mulde 16 ein, so daß sich ihre Zähne 18 in einem deutlichen Abstand über dem Muldengrund 19 befinden. Wenn jedoch gemäß Fig. 3 die Saugwalze 8' ein Teil 6 und gleichermaßen die Transportgurte 11 ein Teil 7 in den Muldenbereich bzw. durch die Verbindungsstelle 5 transportieren, so werden die Transportgurte 11 entsprechend der Materialstärke der beiden Teile 6 und 7 in die Mulde 16 gedrückt (Fig. 3). Auch in dieser Situation berühren die Zähne 18 der Transportgurte 11 nicht den Muldengrund 19.
Beim Verbinden treffen die längs der Kontur bzw. längs des Umfanges 17 der Saugwalze 8' transportierten Teile 6 spitzwinklig auf die Teile 7, die sich ihrerseits wegen ihrer Materialstärke ebenfalls spitzwinklig zum Umfang 17 der Saugwalze 8' bewegen. Während des unmittelbaren Kontaktes der beiden Teile 6, 7 bewegen sie sich kurzfristig längs einer bogenförmigen Strecke entsprechend der Kontur der Saugwalze 8 '.
Während des Zusammenführens und Verbindens der beiden Teile 6, 7 dienen die an der Kontaktstelle nicht unmittelbar abgestützten Transportgurte 11 zugleich als Anpresswerkzeug bzw. als Gegenwerkzeug für die Saugwalze 8'. Längs eines kurzen Bogenstückes sowie kurzzeitig umschlingen die Transportgurte 11 zusammen mit den beiden Teilen 6 und 7 die Saugwalze 8'. Dabei weichen die Transportgurte 11 konkav bogenförmig etwas in die Mulde 16 aus. Aufgrund der Gurtspannung werden die Teile 6 und 7 zugleich mit konstanter Kraft aneinander gedrückt.
Die Mulde 16 ist flach. Sie ist im Querschnitt kreissegementförmig oder annähernd kreissegmentförmig (Fig. 2).
Die Kontur der Mulde 16 ist zweckmäßigerweise parallel zum Umfang 17 der Saugwalze 8' gewölbt. Die größte Tiefe der Mulde 16 gegenüber der Oberseite 14 des die Transportgurte 11 tragenden Saugkastens 11 beträgt etwa 1,5 bis 2 Milimeter. Wesentlich ist, dass die Transportgurte 11 auch im Betriebszustand gemäß Fig. 3 den Muldengrund 19 nicht berühren.
Zweckmäßig ist schließlich, wenn die Länge A der Mulde 16 in Bewegungsrichtung der Transportgurte 11 deutlich kürzer ist als das Maß für den Durchmesser der Saugwalze 8'.
Die Erfindung ist nicht auf einen bestimmten Anwendungsfall beschränkt. Die Teile 6 bzw. 7 können Einzelteile oder auch bahnförmiges Material sein.

Claims (24)

1. Verfahren zum Herstellen von Versandbeuteln einschließlich von Briefumschlägen aus bahnförmigem Werkstoff, wobei der Werkstoff in vielfältiger Weise bearbeitet und wobei mindestens zwei getrennt vorbereitete Teile (6, 7) zu einer Verbindungsstelle (5) transportiert und dort mit Hilfe von Klebstoff miteinander verbunden werden, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden Teile (6, 7), von denen mindestens eines bereits mit dem benötigten Klebstoff versehen ist, während einer bogenförmigen Bewegung aufeinander gelegt und miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (6, 7) an der Verbindungsstelle (5) zugleich aneinander gedrückt werden.
3. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorgespannte Transportgurte (11) als Träger für mindestens eines der beiden Teile (6, 7) sowie als Anpreßwerkzeug verwendet werden.
4. Verfahren nach mindestens einem, der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass abtauchende Transportgurte (11) sich konkav bogenförmig bewegen.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Versandbeuteln einschließlich von Briefumschlägen aus bahnförmigem Werkstoff mit mehreren Baugruppen, wobei der Werkstoff in vielfältiger Weise bearbeitbar ist und wobei mindestens zwei getrennt vorbereitete Teile (5, 6) zu einer Verbindungsstelle (5) transportierbar und mit Hilfe von Klebstoff miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (5, 6), von denen mindestens eines bereits mit dem benötigten Klebstoff versehen ist, an der Verbindungsstelle (5) kurzzeitig gemeinsam bogenförmig bewegbar und miteinander verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungssstelle (5) eine Saugeinrichtung (8) als Träger für das eine Teil (6) und eine Sauggurt- Transporteinrichtung (9) als Träger für das zweite Teil (7) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (5, 6) an der Verbindungsstelle (5) aneinander anpreßbar sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (8) eine Saugwalze (8') als Träger für das eine Teil (6) umfaßt und dass die Sauggurt-Transporteinrichtung (9) sich über mindestens einem Saugkasten (10) bewegende Transportgurte (11) als Träger für das andere Teil (7) umfasst.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mulde (16) an der Verbindungsstelle (5) in der die Transportgurte (11) führenden und abstützenden Oberseite (14) des Saugkastens (10) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem vorhergehenden Vorrichtungs­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggurt-Transporteinrichtung (9) als Träger für das eine Teil (7) und als Gegenwerkzeug für die Saugwalze (8') vorgesehen ist, die als Träger und als Aufklebezylinder für das andere Teil (6) dient.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggurt-Transporteinrichtung (9) mindestens einen Saugkasten (10) mit Schlitzen (15', 15") in seiner die Trans­ portgurte (11) stützenden Deckplatte (15) aufweist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgurte (11) im Bereich der als Aufklebezylinder dienenden Saugwalze (8') bogenförmig bewegbar sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgurte (11) im Bereich der Verbindungsstelle (5) bzw. im Bereich der als Aufklebezylinder dienenden Saugwalze (8') längs eines Kurvenstückes zur Saugwalze (8') bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) der Saugwalze (8') zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgurte (11) im Bereich der Saugwalze (8') über die Mulde (16) bewegbar sind.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) flach ist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) im Querschnitt kreissegmentförmig ist.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Mulde (16) parallel zum Umfang (17) der Saugwalze (8') gewölbt ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) eine größte Tiefe von etwa 1,5 bis 2 Milimeter gegenüber der Oberseite (14) des die Transportgurte (11) tragenden Saugkastens (10) aufweist.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwalze (10), die Transportgurte (11) und die Mulde (16) derart dimensioniert sind, dass die Transportgurte (11) im Ruhezustand tangential an der Saugwalze (8') anliegen, ohne in die Mulde (16) einzutauchen.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgurte (11) und die Mulde (16) derart dimensioniert sind, dass die Transportgurte (11) beim Aneinanderlegen der Teile (6, 7) nicht den Muldengrund (19) berühren.
22. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgurte (11) vorgespannt sind.
23. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abtauchenden Transportgurte (11) konkav bogenförmig bewegbar sind.
24. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge A der Mulde (16) in Bewegungsrichtung der Transportgurte (11) deutlich kürzer ist als das Maß für den Durchmesser der Saugwalze (8').
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