DE3115506C2 - - Google Patents
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- DE3115506C2 DE3115506C2 DE19813115506 DE3115506A DE3115506C2 DE 3115506 C2 DE3115506 C2 DE 3115506C2 DE 19813115506 DE19813115506 DE 19813115506 DE 3115506 A DE3115506 A DE 3115506A DE 3115506 C2 DE3115506 C2 DE 3115506C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/02—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Verpackungsstreifens für zylindrische oder
konische Befestigungsteile mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
In Kaufhäusern und Supermärkten werden heutzutage in großer
Anzahl Waren in sogenannten Skin- und Blisterverpackungen
angeboten. In der Regel werden diese Waren komplett mit
den zu ihrer Verwendung oder ihrer Montage erforderlichen
Hilfsmitteln wie Schrauben, Dübeln, Nägeln usw. angeboten.
Für die Herstellung solcher Verpackungen ergibt sich dabei
die Frage, in welcher Form diese Teile beigelegt werden
können. Die Teile lose auf die Verpackungsunterlage
aufzulegen und danach mit einer Folie zu überziehen ist
unbefriedigend, da die Teile während des Verpackungsvorgangs
sehr häufig von der Verspackungsunterlage
abrutschen. Dies bedeutet nicht nur, daß dem Verbraucher
die zur Verwendung oder Montage der gekauften Ware notwendigen
Hilfsmitteln nicht vollständig zur Verfügung stehen,
sondern hierdurch kann es auch zu Störungen während
des Verpackungsvorgangs in der Maschine kommen. Aus diesem
Grund ist versucht worden, die Teile in separaten Ver
packungsträgern, z. B. in Tüten den Waren beizulegen.
Es ist auch bekannt, die Teile in Ausstanzungen eines
Packstreifens einzudrücken und so der Ware beizulegen.
Vielfach wird einfach ein Gummiring auf die
Verpackungsunterlage gelegt und die Schrauben in diesen
Gummiring abgezählt bevor die Ware mit den Hilfsmitteln
endgültig verpackt wird. Darüber hinaus werden die Teile
auch gelegentlich zwischen zwei Klebestreifen von Hand
eingelegt und durch Andrücken der Klebebänder zwischen
diesen eingeschlossen. Alle bekannten Verfahren weisen
dabei den Nachteil auf, daß die Teile einzeln abgezählt
und in die Verpackungsträger eingebracht werden müssen.
Wegen der großen Stückzahl solcher Verpackungen sind
solche Verfahren unbefriedigend. Sie erfordern nicht nur
einen sehr hohen Zeitaufwand, sondern stellen auch einen
beachtlichen Kostenfaktor dar. Darüber hinaus erhält der
Verbraucher nur bedingt die Möglichkeit, sich vor dem Kauf
der Ware über die Vollständigkeit der Teile in der
Verpackung zur überzeugen, da die Teile z. B. in Tüten
verpackt, nicht zu sehen sind.
Aus der US-A-38 23 818 ist eine Haltevorrichtung für vorgeformte
thermoplastische Hohlkörper bekannt, wobei die
Hohlkörper anschließend zu Containern ausgeblasen werden.
Dabei werden die Hohlkörper von einem Rotationstisch mittels
einer drehbaren Übertragungsvorrichtung zwischen zwei
Drehkränze geführt, wo die Hohlkörper ergriffen und zwischen
zwei Bändern (Gewebestreifen) unter gleichzeitiger Heißsiegelung
festgelegt werden.
Aus der US-A-25 86 580 ist ebenfalls eine Heißsiegel-Ver
packungsmaschine bekannt, bei der Teile wie Organgen zwischen
zwei Heißsiegel-Bändern, die um zwei Rollen geführt werden,
die eine relativ weiche Oberfläche aufweisen und zwischen
denen die Teile in den Verpackungsbändern beabstandet
abgepackt werden.
Schließlich offenbart die US-A-25 25 651 eine Verpackungs
vorrichtung, bei der die zu verpackenden Teile zwischen
zwei Folienstreifen und Verwendung eines als Haftvermittler
dienenden Lösungsmittels beabstandet konfektioniert (verpackt)
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der zylindrische
oder konische Befestigungsteile, wie Nägel, Schrauben
oder Dübel automatisch und leicht verpackt und in beliebigen
Einheiten zusammengestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruchs 1.
Dabei können
eine oder auch mehrere Transporteinrichtungen angetrieben sein,
die dann die vom Einschubelement jeweils in das in Transportrichtung
vordere Ende des Einführungsbereiches eingeschobenen Teile übernehmen
und weitertransportieren. Es können jedoch auch nicht
angetriebene Transporteinrichtungen verwendet werden. Das Einschubelement
drückt dann das jeweils antransportierte Teil mindestens so weit
vor, daß es zwischen die beweglichen Transporteinrichtungen geführt
und zwischen den Bändern festgelegt wird, wobei die zuvor verpackten
Teile im Verpackungssteifen automatisch vorgeschoben werden.
Dazu weist das Einschubelement vorteilhafterweise an seiner in
Transportrichtung gesehen vorderen Stirnseite eine Ausnehmung auf,
deren Höhe vorzugsweise etwa größer als die Dicke der Transporteinrichtungen
ist, aber kleiner als die Länge der zu verpackenden Teile,
so daß die so ausgebildeten oberen und unteren Vorsprünge des Einschubelementes
ober- bzw. unterhalb der Transporteinrichtungen vorbeigleiten
und das jeweiliger Teil bis in den Endbereich der Transporteinrichtungen
vordrücken können, ohne selbst in den unmittelbaren Ver
packungsbereich zwischen den Transporteinrichtungen zu gelangen. Die
Vorsprünge dienen als Anlegekanten für die zu verpackenden Teile und
können gegebenenfalls der Form der Teile entsprechende Ausbauungen
aufweisen. Nach entsprechendem Vorschub kann das Einschubelement dann
ohne weiteres wieder in die Ausgangsposition zurückgeführt werden, um
ein neues Teil aufzunehmen und anzutransportieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mindestens
eine der Transporteinrichtungen senkrecht zur Transportrichtung
vorzugsweise gegen die Druckkraft einer Feder positions
veränderbar angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die
Vorrichtung unabhängig von der Dicke der zu verpackenden Teile
benutzt werden kann. Werden Teile unterschiedlicher Dicke verpackt,
so kann die betreffende Transporteinrichtung entsprechend seitlich
dem Druck ausweichen und es wird eine exakte Führung der Teile
zwischen den Verpackungsbändern gewährleistet. Außerdem wird gleichzeitig
verhindert, daß, falls Störkörper zwischen die Transporteinrichtungen
gelangen, die Anordnung nicht zerstört werden kann.
Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, wenn die Transport
einrichtungen aus paarweise gegenläufigen Rädern bestehen, die an
ihren Außenflächen gleichartige Verzahnungen aufweisen. Ferner ist es
auch vorteilhaft, wenn die Transporteinrichtungen aus paarweise
gegenläufigen Rädern mit um diese geführten Zahnriemen bestehen.
Erfindungsgemäß können so die Teile in den Zahnteilungen der gegenläufigen
Transporteinrichtungen eingeschlossen werden, wobei sich
die gleichfalls im Eingriff befindlichen Bänder
entsprechend der Form der Zahnteilung um die jeweils im
Eingriff befindlichen Teile herumlegen und unmittelbar
vor und hinter den Teilen durch den Anpreßdruck der Zähne
direkt aufeinandergepreßt und verklebt werden. Weitere
vorteilhafte Vorrichtungsmerkmale sind in den
Ansprüchen 4 bis 13 aufgeführt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich Verpackungsstreifen
aus zwei zylindrische oder konische Teile einschließenden
miteinander verklebten Bändern, wobei mindestens eines der
Bänder ein doppelseitiges Klebeband ist, herstellen. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, wenn die außenliegende Klebefläche des
doppelseitigen Klebebandes mit einer Schutzfolie versehen
ist. Durch eine solche Wahl der Verpackungsbänder ist
es möglich, die nach dem Ablängen erhaltenen Verpackungsstreifen
durch Abziehen der Schutzfolie auf der Außenseite
eines Klebebandes direkt auf die Verpackungsunterlage einer
Skin- oder Blisterverpackung aufzukleben und somit eine
völlig verrutschfreie Befestigung der Teile in einer solchen
Verpackung zu ermöglichen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung
beispielhaft für die Verpackung von zylindrischen und konischen
Befestigungsteilen mit Köpfen, wie z. B. Nägel, Schrauben usw.,
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung
Fig. 2 eine Aufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung
Fig. 4 eine Ausführungsform eines zugehörigen
Einschubelementes (teilweise schematisch)
Fig. 5 eine Ausführungsform einer zugehörigen
Ablängeinrichtung (teilweise schematisch)
Fig. 6 ein Verpackungsband, welches
mit der Vorrichtung hergestellt wurde.
Die Vorrichtung weist im wesentlichen
einen Speicher (1), eine erste Führungsschiene 2 mit einer Stoppeinrichtung
3, ein Einschubelement 4, Transporteinrichtungen
5 bis 8 mit umlaufenden Zahnriemen 9, 10 und Bandmagazine
11, 12 sowie eine Ablängvorrichtung 13 auf.
Der Speicher 1 ist vorzugsweise als ein an sich bekannter
Rüttler ausgebildet, bei dem die zu verpackenden Teile
14, z. B. Schrauben, sich aufgrund der Rüttelbewegung auf
einer im oberen Bereich des Rüttlers radial angeordneten
Ablagekante 15 ablagern und entlang der Kante rutschen.
Die Ablagekante 15 ist zumindest teilweise als Hängeschiene
ausgebildet, der Höhe ebenso wie die Schlitzbreite den
zu verpackenden Teilen derart angepaßt werden kann, daß
die Schärfe der Teile aufgrund ihres Eigengewichts in den
Schlitz fallen können und die Teile an ihren Köpfen vertikal
in der Schiene hängend weiterrutschen. Es ist vorteilhaft,
wenn oberhalb der Schiene am Gehäuse des Rüttlers
eine Drucklufteinrichtung 16 vorgesehen ist, die diejenigen
Schrauben von der Schiene herunterbläst, die quer
liegen und nicht in den Schlitz der Hängeschiene gefallen
sind.
Die Schiene 15 führt aus dem Rüttler heraus und übergibt
die Teile an die vorteilhafterweise ebenfalls als Hängeschiene
ausgebildete erste Führungsschiene 2. Es ist vorteilhaft,
diese Schiene nach unten weisend geneigt anzubringen.
Die Teile gleiten dann aufgrund ihres Eigengewichts in
nahezu vertilkaler Stellung in der Schiene hängend diese
herab. Die Schlitzbreite 35 der ersten Führungsschiene 2 kann
ebenfalls in Abhängigkeit von der Größe der tranportierten
Teile durch Verschieben mindestens eines Schienenarms verstellt
werden. Es ist zweckmäßig, am unteren Ende der
Schiene 2 eine Stoppeinrichtung 3 vorzusehen,
an der die Teile gestoppt werden. Die Stoppeinrichtung
dient dabei als Sicherheits- und Taktvorgabemittel. Es
soll vermieden werden, daß sich die Teile an der
Übergabestelle 31 der als Antransportschiene dienenden ersten Führungsschiene 2 zum
Einschubelement 4 stauen und der Druck der nachfolgenden
Teile auf das zu unterst liegende Teil zu groß wird.
Darüber hinaus kann jedoch auch die Taktfolge vorgegeben
werden, indem jeweils ein Teil an der Stoppeinrichtung
pro Takt freigegeben wird und entlang des restlichen Teils
der Schiebne 2 in das Einschubelement 4 gleitet.
Die Stoppeinrichtung kann beispielsweise pneumatisch oder
hydraulisch betrieben werden. Durch die Vorgabe des
Arbeitstaktes der Stoppeinrichtung kann die
Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Vorrichtung vorbestimmt
werden. Die erste Führungsschiene 2 mündet in ein
Einschubelement 4, das zweckmäßigerweise senkrecht zu
dieser und horizontal angeordnet ist und dazu an der
Kreuzungsstelle 31 mit der Schiene 2 offen ist.
Es kann so gewährleistet werden, daß die Teile immer an
derselben Stelle im Einschubelement 4 anschlagen und nicht
verrutschen. Selbstverständlich können die Teil auch
durch andere Transportmittel in das Einschubelement
eingespeist werden. Wichtig ist jedoch, daß die Teile
einzeln in das Einschubelement übergeben werden. Das
Einschubelement 4 besteht zweckmäßigerweise aus einem
in- und gegen die Transportrichtung verschiebbaren
Schieber 17, der in einem Führungsschlitz 33 einer zweiten
Führungsschiene 34 geführt wird, die ebenfalls als Hängeschiene
ausgebildet sein kann. Der Schieber kann
beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch betrieben
werden. Er ergreift dabei in einer der Taktfolge der
Stoppeinrichtung 3 angepaßten Folge das jeweils nächste
sich im Kreuzungsbereich der Antransportschiene 2 und des
Einschubelements 4 befindliche Teil und drückt es soweit
vor, bis dieses von den Transporteinrichtungen 5 und 6
ergriffen und eingeklemmt wird. Bei einer Ausbildung als
Hängeschiene werden die Teile 14 an ihren Köpfen hängend
vom Schieber 17 vorgedrückt.
Bei der gemäß Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen die Transporteinheiten
aus vier jeweils paarweise hintereinander
angeordneten mit ihren Achsen fluchtenden Zahnrädern 5
bis 8, wobei zwei Zahnriemen 9 und 10 um die jeweils in
Transportrichtung hintereinander angeordneten Zahnräder
5 und 7, bzw. 6 und 8 sowie Spannräder 18 bzw. 19
geführt werden. Durch die Verwendung von Zahnrädern und
Zahnriemen wird eine sehr hohe Laufgenauigkeit der
Vorrichtung erzielt.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, Zahnräder ohne Zahnriemen
vorzusehen. Seitlich neben den Zahnrädern sind Bandmagazine
11 und 12 zur Aufnahme von Verpackungsbändern
20 und 21 beliebiger Art sowie Umlenkrollen 22 und 23
vorgesehen, um die die Bänder zwischen die
Transporteinrichtungen 5 und 6 geführt werden.
Der Verpackungsvorgang läuft dann wie folgt ab:
Die Teile werden, unter Umständen hängend, aus dem Einschubelement 4 zwischen den Eingriffsbereich 27 der Zahnräder 5 und 6, bzw. der um sie geführten Zahnriemen 9 und 10 gedrückt. Gleichzeitig werden die Bänder 20 und 21 um die Umlenkrollen 22 bzw. 23 ebenfalls in den Eingriffsbereich 27 der Zahnräder 5 und 6 zwischen diese geführt. Bei der Verwendung von Nichtklebebändern ist vor dem Eingriffsbereich 27 der Zahnräder eine Station zum Aufbringen des Klebers vorzusehen (nicht dargestellt). Bei der Verwendung von Klebebändern werden diese mit der Klebefläche nach innen weisend zwischen die Zahnräder 5 und 6 geführt. Die Zahnräder ergreifen jeweils das nächste vom Einschubelement 4 vorgedrückte Teil 14 sowie die beiden Bänder 20 und 21 und schließen das Teil 14 in der Zahnkammer 25 ein. Dabei wirkt der Anpreßdruck der Zahnräder bzw. Zahnriemen dergestalt, daß sich die Bänder um das Teil herum legen und unmittelbar vor und hinter dem Teil durch direktes Gegeneinanderpressen der Zähne der Zahnriemen miteinander verklebt und die Teile so festgelegt werden.
Die Teile werden, unter Umständen hängend, aus dem Einschubelement 4 zwischen den Eingriffsbereich 27 der Zahnräder 5 und 6, bzw. der um sie geführten Zahnriemen 9 und 10 gedrückt. Gleichzeitig werden die Bänder 20 und 21 um die Umlenkrollen 22 bzw. 23 ebenfalls in den Eingriffsbereich 27 der Zahnräder 5 und 6 zwischen diese geführt. Bei der Verwendung von Nichtklebebändern ist vor dem Eingriffsbereich 27 der Zahnräder eine Station zum Aufbringen des Klebers vorzusehen (nicht dargestellt). Bei der Verwendung von Klebebändern werden diese mit der Klebefläche nach innen weisend zwischen die Zahnräder 5 und 6 geführt. Die Zahnräder ergreifen jeweils das nächste vom Einschubelement 4 vorgedrückte Teil 14 sowie die beiden Bänder 20 und 21 und schließen das Teil 14 in der Zahnkammer 25 ein. Dabei wirkt der Anpreßdruck der Zahnräder bzw. Zahnriemen dergestalt, daß sich die Bänder um das Teil herum legen und unmittelbar vor und hinter dem Teil durch direktes Gegeneinanderpressen der Zähne der Zahnriemen miteinander verklebt und die Teile so festgelegt werden.
Die Höhe der Zahnräder bzw. Zahnriemen entspricht dabei
maximal der Schaftlänge der Teile, so daß die Köpfe der
Teile nach oben frei die Zahnräder bzw. Zahnriemen überragen.
Die Breite der Bänder 20 und 21 ist in entsprechender
Weise angepaßt. Die Zahnform der Zahnräder bzw. Zahnriemen
sowie ihr Abstand zueinander kann jeweils den zu
verpackenden Teilen angepaßt werden. Aus diesem Grund sind
alle Transporteinrichtungen austauschbar und verschiebbar
auf der Grundplatte 26 angebracht, so daß die erforderliche
Zahnkammergröße zur Aufnahme der Teile beliebig eingestellt
werden kann. Natürlich braucht nicht für jede Teilegröße
die Vorrichtung verstellt zu werden. Innerhalb
gewisser Grenzen können mit ein und derselben Einstellung
Teile verschiedener Größe verpackt werden. So können z. B.
gängige Schraubengrößen mit einem Schaftdurchmesser von
2,5 bis 4 mm mit einer einzigen Einstellung verpackt
werden.
Durch die Verwendung von Zahnrädern bzw. Zahnriemen wird
ein optimaler Einschluß der zylinderförmigen und/oder
konischen Teile zwischen den Bändern 20 und 21 erreicht,
da die Zahnform den Teilen angepaßt ist und die Bänder
durch den Anpreßdruck der Zähne unmittelbar vor und hinter
jedem Teil zusammengeklebt werden. Aufgrund des
Einschlusses der Teile in den von den Zähnen der
gegenüberliegenden Zahnräder bzw. Zahnriemen gebildeten
Kammern, braucht lediglich ein Zahnrad oder Zahnriemen
angetrieben zu werden, da die Antriebskraft über das
eingeschlossene Teil formschlüssig auf das andere Zahnrad
bzw. den anderen Zahnriemen übertragen wird.
Selbstverständlich können auch andere Transporteinrichtungen
zweckmäßigerweise verwendet werden, z. B. elastische
Räder, die analog den Zahnrädern 5 und 6 angeordnet sind.
Sie ermöglichen durch eine flexible Anpassung ihrer
Oberflächen an die Form der durchgeführten Teile und Bänder
ebenfalls einen guten Einschluß der Teile im Verpackungsstreifen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel einer Verpackungsvorrichtung
werden die zwischen den Zahnrädern 5 und 6
bzw. den Zahnriemen 9 und 10 verpackten Teile in dem Ver
packungsstreifen in gleicher Transportrichtung zwischen
den Zahnriemen 9 und 10 weitergeführt und durch die
Transporteinrichtungen 7 und 8, die ebenfalls als
Zahnräder ausgebildet sind, geführt. Die Anordnung der
Zahnräder 7 und 8 ermöglicht ein nochmaliges Ausrichten
der verpackten Teile. Dabei kann eines der Zahnräder bzw.
einer der Zahnriemen mit einer Sicherheitsvorrichtung
verbunden sein, die die gesamte Vorrichtung abschaltet,
sobald der Druck auf dieses Zahnrad z. B. durch ein im
Verpackungsband schiefsitzendes, eingeklemmtes Teil zu
groß wird. Zwischen den Transporteinrichtungen 5 und 6
bzw. 7 und 8 ist ein Führungselement 24 angeordnet, durch
das die Zahnriemen und das zwischen diesen geführte
Verpackungsband geleitet wird, wodurch eine Dejustierung
der Teile im Verpackungsband nahezu ausgeschlossen werden
kann, da die Teile über den gesamten Transportweg ständig
zwischen den Zahnteilungen der Zahnriemen geführt werden.
Nach dem Durchlauf der Transporteinrichtungen 5 und 6 bzw.
7 und 8 wird das Verpackungsband in gleicher Transportrichtung
durch die Ablängeinrichtung 13 geführt. Diese
besteht zweckmäßigerweise aus einem Führungsstück 28 und
einem Messerwerkzeug 29. Über eine Steuereinheit (nicht
dargestellt) wird die Taktfolge bestimmt, in der das Messer
Verpackungsstreifen von dem Verpackungsband abschneidet.
Durch eine entsprechende Einstellung über ein Zählwerk
können Verpackungsstreifen beliebiger Länge und damit mit
einer beliebigen Anzahl von Teilen abgeschnitten werden.
Das Messerwerkzeug ist zweckmäßigerweise als Querschneidemesser
ausgebildet. Die Steuereinheit kann beispielsweise
elektronisch sein, sie kann aber auch pneumatisch oder
hydraulisch arbeiten. Vorteilhafterweise wird dieselbe
Antriebsart, wie für die Stoppeinrichtng 3 das Einschubelement
4 und die Transporteinrichtungen 5 bis 8 gewählt.
Vorteilhafterweise verlaufen die Teile entlang der gesamten
Verpackungsvorrichtung vom Einschubelement 4 bis zur Ablängeinrichtung
13 in einer einzigen, geradlinigen
Transporteinrichtung. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig,
die Grundplatte in zwei Teilen anzuordnen, deren
Trennungslinie genau entlang der Transportrichtung
verläuft. Dabei ist eine Hälfte der Grundplatte so
angeordnet, daß sie senkrecht zur Transportrichtung
stufenlos verstellbar ist. Dieser Teil der Grundplatte
kann z. B. auf einer Klemmschiene 30 montiert sein. Es kann
so durch einen Arbeitsgang, indem eine Hälfte der
Grundplatte nach ihrem Lösen senkrecht zur Transportrichtung
parallel verschoben wird, die gesamte Verpackungsstraße
der Größe der zu verpackenden Teile angepaßt werden.
Es wird dazu gleichzeitig die Schlitzweite des Einschubelements
4, der Abstand der Transporteinrichtungen 5 und 6
bzw. 7 und 8 sowie des Führungselements 24 und der Ablängeinrichtung 13 verteilt.
Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, die Verpackungsvorrichtung
mit einer Haube aus vorzugsweise durchsichtigem
Kunststoff oder Glas abzudecken. Durch die Verwendung von
durchsichtigen Materialien kann der Transportweg der Teile
ständig verfolgt werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, teilweise ausschnittweise dargestellt. Bei dieser
Vorrichtung gelangen die Teile 14 zunächst wie bei der Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2 über das Einschubelement 4 aus einem Speicher
1 kommend in der zweiten Führungsschiene 34 bis in den Eingriffsbereich der
Zahnräder 5 und 6. Bei dieser Ausführungsform werden nur noch zwei
Zahnräder verwendet, die zudem nicht angetrieben sind. Das Einschubelement
besteht aus einem Schieber 40 in Form einer Schiene, die
stirnseitig eine Aussparung 41 aufweist mit einer Höhe, die etwas
größer ist als die Dicke der Zahnräder 5 und 6, die im Abstand zur
Grundplatte 26 angeordnet sind (Fig. 4). Die dabei ausgebildeten
Vorsprünge 40a, b, gegen die das jeweils antransportierte Teil 14
anliegt, werden so ober- bzw. unterhalb der Tranpsporteinrichtungen
5, 6 vorbeigeführt, daß der Schieber 40 nach Erreichen der
maximalen Vorschubstellun störungsfrei zurückgeführt werden kann.
Durch das Vorschieben des Schiebers 40 wird aber gleichzeitig das
antransportierte Teil 14 zwischen die Zahnräder 5, 6 gedrückt, die
gegebenenfalls seitlich ausweichen können, wozu beide Zahnräder
in der Grundplatte 26 gegen Druckfedern (nicht dargestellt) anliegen,
die eine Verschiebung der Zahnräder in Pfeilrichtung ermöglichen.
Dabei werden die Zahnräder dann automatisch in Pfeilrichtung gedreht, wobei
die zuvor verpackten Teile mit dem Verpackungsband unmittelbar
vortransportiert werden. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß
mit Hilfe der zu verpackenden Teile die Zahnräder zum Transport
gedreht und damit gleichzeitig der Verpackungsstreifen weiter
transportiert wird, ohne daß es besonderer Antriebsorgane hierfür
bedarf.
Sofern sehr kleine Teile verpackt werden sollen, kann der Schieber
40 zusammen mit den Zahnrädern 5, 6 ausgetauscht werden, wobei dann
Teile mit einer entsprechend kleineren Aussparung 41 bzw. Zahnräder mit
kleineren Dicken verwendeten werden, damit auch die kleinen Teile
sicher gegen die Vorsprünge 40a und b anliegen und das Einschubelement
sicher über die Zahnräder geführt werden kann. Die
Vorsprünge 40a, b können stirnseitig Pfrofilerungen aufweisen, in
denen die zu verpackenden Teile besonders günstig geführt werden
können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ist die Führungsschiene
34 bis zur Ablängeinrichtung durchgehend verlängert, um eine kontinuierliche
und sichere Führung der Teile 14 bzw. des Verpackungsbandes
sicher zu stellen, und verläuft dabei oberhalb der Zahnräder 5, 6.
Zusätzlich weist diese Anordnung zwischen den Bandmagazinen 11, 12 und
dem Eingriffsbereich 27 der Zahnräder 5, 6 beidseitig eine sogenannte
Tänzerwalze 50 auf, die in Pfeilrichtung verschiebbar ist und
vorzugsweise entsprechend der Taktfolge der gesamen Vorrichtung gegen
die Bänder bzw. von dem weg geführt wird, um einen Teilabschnitt
der Bänder von den Magazinen vorabzuziehen, damit keine zusätzlichen
Spannungen der Bänder im eigentlichen Verpackungsbreich vor bzw.
zwischen den Zahnrädern 5, 6 auftreten.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Ablängeinrichtung 55 gemäß der Erfindung.
Diese besteht aus einem Teil 43, das stirnseitig mit einem vertikalen
Heizdraht 44 versehen ist und einem Gegenstück 45 auf der anderen
Seite des Verpackungsbandes. Zum Ablängen des Verpackungsbandes werden
die Teile 43 und 45 gegeneinandergeführt, bis sie sich unmittelbar
am Verpackungsband berühren und der warme Heizdraht die Trennung
eines bestimmbaren Abschnittes des Verpackungsbandes bewirkt. Anschließend
werden die Teile 43, 45 wieder auseinandergeführt und
können dann nach einer vorwählbaren Zeit bzw. nachdem eine
bestimmte Verpackungsbandlänge mit einer bestimmten Anzahl
verpackter Teile vorbeigeführt worden ist zu einem neuen Trennvorgang
wieder zusammengeführt werden.
Anstelle des Heizwerkzeuges kann erfindungsgemäß natürlich auch jede
andere Trenneinrichtung verwendet werden.
Sofern dies vorteilhaft erscheint, kann der Verpackungsstreifen auch
um 90 Grad umgelenkt werden, so daß die Teile horizontal geführt
werden, wozu dann ein einfaches Messer genügt, um den Verpackungsstreifen
abzutrennen, der dann flach auf einer Unterlage aufliegt.
Fig. 6 zeigt einen mit der Vorrichtung hergestellten
Verpackungsstreifen. Dieser besteht aus den zwei
Klebebändern 20 und 21, von denen das Klebeband 21 vorzugsweise
ein doppelseitiges Klebeband ist, das von außen
mit einer Schutzfolie 37 versehen ist. In der Zeichnung
ist eine Ecke der Schutzfolie abgezogen. Zwischen den
Klebebändern 20 und 21 sind beispielsweise die Schrauben
14 im Abstand zueinander festgelegt. Zur Entnahme der
Schrauben 14 wird die Verpackung entweder aufgerissen
oder die Schrauben werden unmittelbar nach oben herausgezogen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Verpackungsstreifens
für zylindrische oder konische Befestigungsteile wie
Nägel, Schrauben oder Dübel, welche mit Abstand zueinander
von Bändern eingeschlossen werden, wobei die
Befestigungsteile die Bänder nach oben und unten überragen,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
- 1.1 einen Speicher (1) für die zu verpackenden Teile, von dem aus eine erste Führungsschiene (2) zum Antransport der Befestigungsteile in einen Führungsschlitz (33) einer zweiten Führungsschiene (34) verläuft,
- 1.2 einen, in dem Führungsschlitz (33) alternierend bewegbaren Einschubelement (4),
- 1.3 das Einschubelement (4) ist in Richtung auf einen, sich in Einschubrichtung verjüngenden Spalt ausgerichtet, der zwischen mindestens zwei, beidseitig der Einschubebene angeordneten, in Einschubrichtung bewegbaren Transporteinrichtungen (5, 6, 7, 8) ausgebildet ist,
- 1.4 deren Oberfläche elastisch ist,
- 1.5 um die Transporteinrichtungen (5, 6, 7, 8, 9) sind Bänder (20, 21) geführt, von denen mindestens eines auf seiner, den Teilen zugewandten Seiten, eine Klebefläche aufweist, sowie
- 1.6 einer, hinter den Transporteinrichtungen (5, 6, 7, 8, 9) angeordneten Ablängeinrichtung (13) für den gebildeten Verpackungsstreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Transporteinrichtungen
(5, 6, 7, 8) senkrecht zur Transportrichtung
positionsveränderbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtungen
aus paarweise gegenläufigen Rädern (5, 6 bzw.
7, 8) bestehen, die an ihren Außenflächen vorzugsweise
gleichartige Verzahnungen aufweisen
oder aus paarweise gegenläufigen Führungsrädern
(5, 6 bzw. 7, 8) mit um diese geführten Zahnriemen
(9, 10) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen
(5, 6, 7, 8) aus paarweise gegenläufigen Führugsrädern
aus elastischem Material bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablängeinrichtung
(13) aus einem in Transportrichtung weisenden
Führungsschlitz (28) für den Verpackungsstreifen
und einem senkrecht zur Transporteinrichtung
verschiebbaren Trennwerkzeug (29) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablängeinrichtung
(13) ein Zählwerk enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17)
aus einer Schiene (40) besteht, die an ihrer
in Transportrichtung vorderen Stirnseite eine
Ausnehmung (41) aufweist, deren Höhe etwas größer
als die Dicke der Transporteinrichtungen (5, 6)
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsschlitz
(33) über die Transporteinrichtungen
(5, 6, 7, 8) hinweg bis zur Ablängeinrichtung
(13) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile auf
einer entlang der Einschubebene geteilten Grundplatte
(26) angeordnet sind, wobei mindestens
eine Hälfte der Grundplatte (26) quer zur Einschubrichtung
verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antransportschiene
(2) mit einem verstellbaren Führungsschlitz
(35) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antransportschiene
(2) vom Einschubelement (4) aus schräg
nach oben zum Speicher (1) verläuft.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antransportschiene
(2) eine Stoppeinrichtung (3) mit einem
sich senkrecht zur Schienenlängsachse bewegbaren,
den Führungsschlitz (35) schließenden oder
freigebenden Stift (36) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen
der Transportrichtungen (5, 6, 7, 8) stirnseitig
weitere Verzahnungen zur Perforation der
Bänder (20, 21) aufweisen.
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DE3014758 | 1980-04-17 | ||
DE19813115506 DE3115506A1 (de) | 1980-04-17 | 1981-04-16 | "verfahren und vorrichtung zum herstellen eines verpackungsbandes fuer zylindrische oder konische teile" |
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Family
ID=25785005
Family Applications (1)
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CN102825017A (zh) * | 2012-09-18 | 2012-12-19 | 吴江市华恒精密五金有限公司 | 螺母牙纹分检器 |
CN112078897A (zh) * | 2020-09-25 | 2020-12-15 | 浙江德裕科技有限公司 | 一种自动包装设备 |
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DE1268043B (de) * | 1966-01-26 | 1968-05-09 | Walter Siebler Verpackungsmasc | Maschine zum Verpacken von Suppositorien |
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1981
- 1981-04-16 DE DE19813115506 patent/DE3115506A1/de active Granted
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DE4313829B4 (de) * | 1993-04-28 | 2006-05-04 | Kappner, Helmut A. | Vorrichtung zum Prüfen von Formteilen |
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