DE6921259U - Verfahren zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzmaschine und stanzanlage zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzmaschine und stanzanlage zur ausuebung dieses verfahrensInfo
- Publication number
- DE6921259U DE6921259U DE19696921259 DE6921259U DE6921259U DE 6921259 U DE6921259 U DE 6921259U DE 19696921259 DE19696921259 DE 19696921259 DE 6921259 U DE6921259 U DE 6921259U DE 6921259 U DE6921259 U DE 6921259U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- punching
- conveyor belt
- knives
- punch press
- punch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/02—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/40—Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B5/00—Clicking, perforating, or cutting leather
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F2210/00—Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products
- B26F2210/12—Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products of fabrics
- B26F2210/16—Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products of fabrics the cutting machine comprising a cutting die
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/11—Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides
- C14B2700/113—Cutting presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
• J ·
PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM.
WESTLI-OHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (Ο7231) 2429Ο
25.8.1969 I/K
Firma Vilhelm Pedersen A/S, Hjzing (Dänemark)
^/'Vorrichtung zum Ausstanzen von flächenförmigen
"Materialien mit Hilfe von einer Stanzpresse"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen von Textilien, Kunststoffolie, Kunstfaser, Papier oder atm liehen
Materialien, die in großen Bogen oder in langen Bahnen vorliegen. Es besteht das Bedürfnis, aus solchen Bögen oder
Bahnen unterschiedliche Einzelteile auszustanzen, z.B. sämtliche Teile eines ganzen Kleidungsstücks (Anzug, Mantel
oder Kleid) oder sämtliche Teile aus Kunststoffolie oder Textilien, wie sie für eine ganze Möbeleinrichtung gebraucht
werden.
Solche Teile wurden bisher nach zwei verschiedenen Verfahren ausgestanzt:
1. Das auszustanzende Material wird auf einer verschiebbaren
fischplatte ausgelegt, wonach die Stanzmesser oberhalb des
692 "
Materials, mit der Schneide nach unten diesem zugekehrt, angebracht
werden. Dann wird die Tischplatte mit dem Material und den Stanzmessern in eine Stanzpresse eingeführt, wo das Ausstanzen
stattfindet, indem alle Teile auf einmal gestanzt werden. Dieses Verfahren ist dort vorteilhaft, wo die gesamte
auszustanzende Fläche nicht zu groß ist, und wo die gesamte Schnittlänge auch nicht zu groß ist, da diese beiden Umstände
die Anwendung einer Stanzpresse mit großen Abmessungen und mit einem hohen Stanzdruck erforderlich machen, was mit sich bringt,
daß die Stanzpresse wegen ihrer Größe und ihres Drucks zu teuer wird und damit das Ausstanzen unrentabel macht.
2. Das zweite Verfahren, von dem Gebrauch gemacht wird,
ist das Ausstanzen "mit der Schneide nach oben". Die Stanzmesser sind bei diesem Verfahren auf einer Platte mit der
Schneide nach oben zu einer Einheit zusammengebaut. Das Material wird auf die Messer gelegt, wonach die Platte mit den
Messern in die Stanzpresse eingeführt wird, die die Teile nacheinander ausstanzt. Dieses Verfahren ist dort vorteilhaft,
wo es sich um eine über längere Zeit gleichbleibende Produktion derselben Teile handelt, hat aber den Nachteil, daß das Ausstanzen
nur stufenweise vorgenommen werden kann und das Material über den Stanzmessern liegt, so daß man nicht sehen kann, wie
die Messer im Verhältnis etwa zu einem Muster im Material liegen.
In der Konfektionsindustrie, wo man mit einer stark variierenden
Produktion vieler Modelle und vieler Größen arbeitet, die sowohl in Höhe als Breite unterschiedlich sind,und mit
vielen verschiedenen Stoffen von verschiedener Webart,verschiedenem
Muster und mit verschiedenen Breiten, kann man Verfahren nicht verwenden, bei denen die Stanzmesser auf der
Unterlage festliegen und nicht versetzt werden können, weil das Auswechseln von Messersätzen von einem Modell zum anderen
zu umständlich und zeitraubend sein würde, da die Platte mit den Stanzmessern für ein ganzes Kleidungsstück oft bis zu
3,5 m lang und 0,8 m breit ist. Eine solche Platte läßt sich außerdem schwer handhaben.
Man hat deshalb versucht, die Messer einzeln auf den Stoff zu setzen und danach das ganze herumgedreht, so daß der Stoff
oben auf den Messern zu liegen kam, so daß man im Stande war, das Ausstanzen absatzweise vorzunehmen.
Es war nämlich bisher immer notwendig, daß das Material oben
auf den Messern lag, wenn absatzweise ausgestanzt werden sollte, da die Messer sich andernfalls verbiegen. Es hat sich
jedoch in der Praxis gezeigt, daß diese Lösung eine Anlage erfordert, die sehr groß und unhandlich zu bedienen ist,
besondere, wenn man mit sehr breit liegendem Material arbeiten,
muß.
Mit der Vorrichtung der Neuerung kann man nun durch eine
einfache Anordnung sämtliche Teile beispielsweise für einen Anzug mit einem dazugehörigen entsprechenden Satz von Stanzmessern
in ein und demselben Arbeitsvorgang ausstanzen. Die Stanzmesser können dabei einzeln angebracht und unter Berücksichtigung
des betreffenden Stoffmusters sowie des Ausnutzungsgrades des Stoffes angeordnet sein. Sie bleiben während des
absatzweise erfolgenden Ausstanzens oberhalb des Stoffes, wobei es zugleich möglich ist, eine im Verhältnis zur vorliegenden
Aufgabe kleine Stanzpresse zu benutzen.
Diese Vorteile werden bei der Vorrichtung der Neuerung, dadurch erreicht, daß das Förderband, dem die Bahn mit den
Stanzmessern aufliegt, in IPörderrichtung beiderseits des Amboß der Stanzpresse federnd gestützt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß man das Ausstanzen in einer
Stanzanlage vornehmen kann, die geringen Investitionsaufwand erfordert und einfach und schnell im Gebrauch ist, sowohl ;Üiae
schmale als für breit liegende Materialien.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, velehe
beispielsweise schematisch zwei bevorzugte Ausführungsbeiepi·!·
einer Vorrichtung der Neuerung zeigt.
In der Zeichnung ist:
69212J
Fig«Γ"1■ und 2·: eine.. S-tanz. anlage., -von der Seite bzw. von oben
gesehen.
Fig. 3: ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. M-: eine vereinfachte Ausführungsform der Stanzanlage
von der Seite gesehen.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung wird die obere Druckplatte 1a einer Bx'ücken-Stanzpresse 1, beispielsweise
einer ^-Säulen-Flächen-Stanzpresse, senkrecht auf und ab bewegt. Auf ihrer unteren Druckplatte 1b ist ein Amboß 2
montiert, der in Förderrichtung zu beiden Seiten mit schrägen Flächen 2a versehen ist. Auf jeder Seite der Stanzpresse 1
ist ein Tischständer 3 beziehungsweise 4 mit Tischplatte 5
beziehungsweise 6 aus einem biegsamen Material aufgebaut. Diese Tischplatten 5>6 werden an ihrem der Stanzpresse 1 zugewandten
Ende von federnden Elementen 7 getragen, beispielsweise pneumatischen Zylindern, die auf bekannte Weise über ein
Druckminderventil mit Druckluft gespeist werden, so daß man ihre Tragkraft leicht regeln kann. Über diesen federnden
Elementen 7 und in der gleich senkrechten Ebene sind an der Brücke der Stanzpresse 1 Stellschrauben 8 mit Gegenmuttern
angeordnet.
6 -
oo
*·· · ti· in % a it
Auf der Tischplatte 5 liegt ein Förderband 10, beispielsweise
aus Nylon (R), dem das auszustanzende Material 11 aufgelegt ist. Die Stanzmesser 12 sind dem Material wie von dessen
Muster bestimmt, aufgelegt. Das Förderband 10 kann mittels eines Kettentriebes 13 mit Antrieb 14 und einer Zugstange 15»
die die Kette 13 mit der Stanzunterlage 10 verbindet, schrittweise
von der Tischplatte 5 durch die Stanzpresse 1 hindurch auf die Tischplatte 6 gefördert werden.
Der Stanzvorgang geht wie folgt vor sich:
Nachdem das Material 11 und die Stanzmesser 12 auf das Forderband 10 gelegt sind, wird dieses in diejenige Stellung
gefördert, in der es sich in Fig. 1 befindet, wonach der Stanzhub ausgelöst wird; Die obere Druckplatte 1a der Stanzpresse
1 drückt dabei die ersten Messer 12 durch das Material 11 hindurch auf das Förderband 10, wobei der Amboß 2 mit dem
ebenen Teil seiner Oberfläche den erforderlichen Gegendruck leistet. Derjenige Teil des Materials 11 und des Förderbandes
10, der sich über der schrägen Fläche 2a des Amboßes 2 befindet, wird sich gleichzeitig wegen des Stanzdrucks nach
unten biegen, wobei die Schrauben 8 gleichzeitig die Enden der Tischplatten 5 und 6 nach unten drücken. Der Abstand dieser
Schrauben von der Tischplatte in der in Fig. 3 gezeigten Stellung ist höchstens gleich dem Abstand der oberen Druck-
- Λ ψ η · *t«
— 7 —
platte der Stanzpresse 1 von der Oberkante der auf dem Material 11 liegenden Stanzmesser 12. Wenn die obere Druckplatte
1a der Stanzpresse 1 wieder aufwärts geht, werden die Enden der Tischplatten 5 und. 6 in die gezeigten Stellungen
mit emporsteigen, wobei sie von den federnden Elementen 7 angehoben werden.
Nachdem die obere Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 wieder in ihre obere Stellung gelangt ist, wird das Förderband 10 mit
Material 11 und Stanzmessern 12 um ein Stück entsprechend der Breite des ebenen Stückes der Oberfläche des Amboßes 2
oder eventuell etwas weniger weiter in die Stanzpresse 1 hineingefördert, und wieder ein neuer Stanzhub vorgenommen
usw., bis das ganze Material ausgestanzt worden ist.
Bei jeder Ausstanzung werden die Enden der Tischplatten 5
und 6 um ein Stück nach unten gedrückt werden, so daß das Förderband 10 und das Material 11 der Abwärtsbewegung folgen
und dadurch verhindern können, daß sich die Messer 12 biegen, da derjenige Teil der Messer, der im Stanzaugenblick aktiv
ist, von der oberen Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 gut unterstützt ist, und derjenige Teil der Messer, der aus der
Druckplatte 1a herausragt, von dem darunterliegenden Material keinen Gegendruck bekommen kann, da es sich zusammen mit den
Enden der Tischplatten 5 und 6 absenkt.
Der ganze Arbeitsvorgang kann in an sich bekannter Weise automatisiert werden, so daß auf jeden Stanzhub automatisch
ein Transport der gewünschten Länge folgt und danach wieder ein Stanzhub usw., bis der ganze Arbeitsvorgang beendet ist·
Die dargestellte und beschriebene Anordnung ist vorteilhaft bei Stanzpressen mit großen Durchgangsbreiten. Bei Stanzpressen
mit kleineren Durchgangsbreiten ist die einfachere in Pig.
gezeigte Anordnung oft verwendbar.
Bei dieser Ausführungsform besteht das federnde Element, das die Tischplatten 5 und 6 trägt, aus einigen Stücken Schaumgummi
16. Der Weg der Kraft, die die Enden der Tischplatten 5 und 5 nach rinten drückt, geht von demjenigen Teil der
oberen Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 aus, der breiter ist als der Amboß 2. Er verläuft dann durch die Stanzmesser 12,
das Material 11 und das Förderband 10. Da der jenige Teil der Stanzmesser 12, der in diesem Kraftweg liegt, auch von
der oberen Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 gut unterstützt ist, können sich die Stanzmesser 12 auch bei dieser Anordnung
während des Stanzhubs nicht biegen. Auch bei dieser Anordnung läßt sich leicht der Transport des Förderbandes 10 mechanisieren
und mit dem Stänzhub synchronisieren, so daß der Arbeitsvorgang automatisch ablaufen kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Stanzen von Textilien, Kunststoffolien,
Papier ο.dgl., die in Form von Bannen mit lose aufgelegten
Stanzmessern absatzweise der Stanzpresse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10), dem
die Bahn (11) mit den Stanzmessern (12) aufliegt, in Förderrichtung beiderseits des Amboß (2) der Stanzpresse (1)
federnd (7, 16) gestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Stützen des Förderbandes (10) pneumatische
Zylinder (7) sind, die Tischplatten (5, 6) aus biegsamen Material anstehen, denen das Förderband (10) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Stützen des Förde: bandes (10) elastische
Schaumkunststoffstücke (16) sind, die lischplatten (5,6)
aus biegsamen Material stützen, denen das Förderband (10) aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (2) in Förder-
w- 10 -
Il I 1 I >
I J
■ t > > Il
IJ a» »·
- 10 -
richtung beiderseits der Stanzfläche abgeschrägte Oberflächen (2a) hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK18769A DK120281B (da) | 1969-01-14 | 1969-01-14 | Stanseanlæg til skridtvis udstansning af baneformet materiale. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6921259U true DE6921259U (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=8090752
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696921259 Expired DE6921259U (de) | 1969-01-14 | 1969-05-22 | Verfahren zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzmaschine und stanzanlage zur ausuebung dieses verfahrens |
DE19691926890 Ceased DE1926890B2 (de) | 1969-01-14 | 1969-05-27 | Vorrichtung zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzpresse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691926890 Ceased DE1926890B2 (de) | 1969-01-14 | 1969-05-27 | Vorrichtung zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzpresse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4933996B1 (de) |
DE (2) | DE6921259U (de) |
DK (1) | DK120281B (de) |
GB (1) | GB1285663A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124630A1 (de) * | 2001-05-18 | 2002-11-21 | Giesecke & Devrient Gmbh | Wertpapier und Verfahren zu seiner Herstellung |
CN115387111A (zh) * | 2022-09-22 | 2022-11-25 | 黄山博盛纺织有限公司 | 一种针织品生产用裁切装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102318933A (zh) * | 2011-08-31 | 2012-01-18 | 吴江源兴工艺鞋业有限公司 | 用于制作鞋后跟垫的装置 |
CN114042803B (zh) * | 2022-01-14 | 2022-04-22 | 小洋电源股份有限公司 | 适用于蓄电池板栅的冲孔设备 |
-
1969
- 1969-01-14 DK DK18769A patent/DK120281B/da unknown
- 1969-05-22 DE DE19696921259 patent/DE6921259U/de not_active Expired
- 1969-05-27 DE DE19691926890 patent/DE1926890B2/de not_active Ceased
-
1970
- 1970-01-13 GB GB168470A patent/GB1285663A/en not_active Expired
- 1970-01-14 JP JP419270A patent/JPS4933996B1/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124630A1 (de) * | 2001-05-18 | 2002-11-21 | Giesecke & Devrient Gmbh | Wertpapier und Verfahren zu seiner Herstellung |
CN115387111A (zh) * | 2022-09-22 | 2022-11-25 | 黄山博盛纺织有限公司 | 一种针织品生产用裁切装置 |
CN115387111B (zh) * | 2022-09-22 | 2023-12-19 | 黄山博盛纺织有限公司 | 一种针织品生产用裁切装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK120281B (da) | 1971-05-10 |
DE1926890A1 (de) | 1970-07-23 |
GB1285663A (en) | 1972-08-16 |
JPS4933996B1 (de) | 1974-09-11 |
DE1926890B2 (de) | 1976-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2913156C2 (de) | ||
DE10019383B4 (de) | Vorrichtung zum Transport eines flächigen Warenstückes | |
DE2614488A1 (de) | Arbeitstisch | |
DE6921259U (de) | Verfahren zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzmaschine und stanzanlage zur ausuebung dieses verfahrens | |
DE1815115A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten | |
CH438907A (de) | Verfahren zum Ausstanzen von Zuschnitten aus einem Stapel blattförmigen Materials und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE6918516U (de) | Rotationsstanzmaschine | |
DE3030356A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum biegen von zuschnitten bei der herstellung von gegenstaenden aus leder oder kunststoff | |
DE7119253U (de) | Vorrichtung zur herstellung von sollreisslinien in blattfoermigem material | |
DE67475C (de) | Zuschneidemaschine | |
DE1922456C (de) | Schäftpressenvorrichtung zum Pressen und Verleimen von angeschäfteten Holzplatten | |
DE1282910B (de) | Einrichtung zum fortlaufenden Vulkanisieren fuer Werkstuecke aus Gummi | |
DE702329C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Druckbogen in eine Praegedruckpresse | |
DE2258740A1 (de) | Spannvorrichtung mit grundplatte, um ein praktisch gasundurchlaessiges flaechengebilde, insbesondere eine flexible kunststoffolie, loesbar gegen die grundplatte zu halten | |
DE2529322C2 (de) | Verfahren zum Abrunden der Schnittkanten von ungebrannten Rohziegeln | |
DE540128C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Streifbandes | |
DE1915064C (de) | Punktschweißvorrichtung zum Verbinden einzelner, thermoplastische Materialien enthaltender Teile | |
DE1817832A1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Zusammenstellen eines Stanzpaketes einer Rollenstanze | |
DE2236895C3 (de) | Anlage zur Herstellung von Asbestzementplatten | |
AT210621B (de) | Vorrichtung zur Herstellung profilierter Gegenstände aus elastisch verformbarem Material | |
DE29722256U1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE2038026B2 (de) | Vorrichtung zum verkleben textiler zuschnitteile | |
DE6910315U (de) | Vorrichtung zum aufspannen von furnier-parkettstreifen | |
DE2040002A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Stapelmaterial | |
DE1290427B (de) | Verfahren zum Ausbessern und Verstaerken von schadhaften Kanten an Kinofilm u. dgl. |