DE6921259U - Verfahren zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzmaschine und stanzanlage zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzmaschine und stanzanlage zur ausuebung dieses verfahrens

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DE6921259U DE19696921259 DE6921259U DE6921259U DE 6921259 U DE6921259 U DE 6921259U DE 19696921259 DE19696921259 DE 19696921259 DE 6921259 U DE6921259 U DE 6921259U DE 6921259 U DE6921259 U DE 6921259U
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

• J ·
DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM.
WESTLI-OHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (Ο7231) 2429Ο
25.8.1969 I/K
Firma Vilhelm Pedersen A/S, Hjzing (Dänemark)
^/'Vorrichtung zum Ausstanzen von flächenförmigen "Materialien mit Hilfe von einer Stanzpresse"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen von Textilien, Kunststoffolie, Kunstfaser, Papier oder atm liehen Materialien, die in großen Bogen oder in langen Bahnen vorliegen. Es besteht das Bedürfnis, aus solchen Bögen oder Bahnen unterschiedliche Einzelteile auszustanzen, z.B. sämtliche Teile eines ganzen Kleidungsstücks (Anzug, Mantel oder Kleid) oder sämtliche Teile aus Kunststoffolie oder Textilien, wie sie für eine ganze Möbeleinrichtung gebraucht werden.
Solche Teile wurden bisher nach zwei verschiedenen Verfahren ausgestanzt:
1. Das auszustanzende Material wird auf einer verschiebbaren fischplatte ausgelegt, wonach die Stanzmesser oberhalb des
692 "
Materials, mit der Schneide nach unten diesem zugekehrt, angebracht werden. Dann wird die Tischplatte mit dem Material und den Stanzmessern in eine Stanzpresse eingeführt, wo das Ausstanzen stattfindet, indem alle Teile auf einmal gestanzt werden. Dieses Verfahren ist dort vorteilhaft, wo die gesamte auszustanzende Fläche nicht zu groß ist, und wo die gesamte Schnittlänge auch nicht zu groß ist, da diese beiden Umstände die Anwendung einer Stanzpresse mit großen Abmessungen und mit einem hohen Stanzdruck erforderlich machen, was mit sich bringt, daß die Stanzpresse wegen ihrer Größe und ihres Drucks zu teuer wird und damit das Ausstanzen unrentabel macht.
2. Das zweite Verfahren, von dem Gebrauch gemacht wird, ist das Ausstanzen "mit der Schneide nach oben". Die Stanzmesser sind bei diesem Verfahren auf einer Platte mit der Schneide nach oben zu einer Einheit zusammengebaut. Das Material wird auf die Messer gelegt, wonach die Platte mit den Messern in die Stanzpresse eingeführt wird, die die Teile nacheinander ausstanzt. Dieses Verfahren ist dort vorteilhaft, wo es sich um eine über längere Zeit gleichbleibende Produktion derselben Teile handelt, hat aber den Nachteil, daß das Ausstanzen nur stufenweise vorgenommen werden kann und das Material über den Stanzmessern liegt, so daß man nicht sehen kann, wie die Messer im Verhältnis etwa zu einem Muster im Material liegen.
In der Konfektionsindustrie, wo man mit einer stark variierenden Produktion vieler Modelle und vieler Größen arbeitet, die sowohl in Höhe als Breite unterschiedlich sind,und mit vielen verschiedenen Stoffen von verschiedener Webart,verschiedenem Muster und mit verschiedenen Breiten, kann man Verfahren nicht verwenden, bei denen die Stanzmesser auf der Unterlage festliegen und nicht versetzt werden können, weil das Auswechseln von Messersätzen von einem Modell zum anderen zu umständlich und zeitraubend sein würde, da die Platte mit den Stanzmessern für ein ganzes Kleidungsstück oft bis zu 3,5 m lang und 0,8 m breit ist. Eine solche Platte läßt sich außerdem schwer handhaben.
Man hat deshalb versucht, die Messer einzeln auf den Stoff zu setzen und danach das ganze herumgedreht, so daß der Stoff oben auf den Messern zu liegen kam, so daß man im Stande war, das Ausstanzen absatzweise vorzunehmen.
Es war nämlich bisher immer notwendig, daß das Material oben auf den Messern lag, wenn absatzweise ausgestanzt werden sollte, da die Messer sich andernfalls verbiegen. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß diese Lösung eine Anlage erfordert, die sehr groß und unhandlich zu bedienen ist, besondere, wenn man mit sehr breit liegendem Material arbeiten, muß.
Mit der Vorrichtung der Neuerung kann man nun durch eine einfache Anordnung sämtliche Teile beispielsweise für einen Anzug mit einem dazugehörigen entsprechenden Satz von Stanzmessern in ein und demselben Arbeitsvorgang ausstanzen. Die Stanzmesser können dabei einzeln angebracht und unter Berücksichtigung des betreffenden Stoffmusters sowie des Ausnutzungsgrades des Stoffes angeordnet sein. Sie bleiben während des absatzweise erfolgenden Ausstanzens oberhalb des Stoffes, wobei es zugleich möglich ist, eine im Verhältnis zur vorliegenden Aufgabe kleine Stanzpresse zu benutzen.
Diese Vorteile werden bei der Vorrichtung der Neuerung, dadurch erreicht, daß das Förderband, dem die Bahn mit den Stanzmessern aufliegt, in IPörderrichtung beiderseits des Amboß der Stanzpresse federnd gestützt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß man das Ausstanzen in einer Stanzanlage vornehmen kann, die geringen Investitionsaufwand erfordert und einfach und schnell im Gebrauch ist, sowohl ;Üiae schmale als für breit liegende Materialien.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, velehe beispielsweise schematisch zwei bevorzugte Ausführungsbeiepi·!· einer Vorrichtung der Neuerung zeigt.
In der Zeichnung ist:
69212J
Fig«Γ"1■ und 2·: eine.. S-tanz. anlage., -von der Seite bzw. von oben
gesehen.
Fig. 3: ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. M-: eine vereinfachte Ausführungsform der Stanzanlage von der Seite gesehen.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung wird die obere Druckplatte 1a einer Bx'ücken-Stanzpresse 1, beispielsweise einer ^-Säulen-Flächen-Stanzpresse, senkrecht auf und ab bewegt. Auf ihrer unteren Druckplatte 1b ist ein Amboß 2 montiert, der in Förderrichtung zu beiden Seiten mit schrägen Flächen 2a versehen ist. Auf jeder Seite der Stanzpresse 1 ist ein Tischständer 3 beziehungsweise 4 mit Tischplatte 5 beziehungsweise 6 aus einem biegsamen Material aufgebaut. Diese Tischplatten 5>6 werden an ihrem der Stanzpresse 1 zugewandten Ende von federnden Elementen 7 getragen, beispielsweise pneumatischen Zylindern, die auf bekannte Weise über ein Druckminderventil mit Druckluft gespeist werden, so daß man ihre Tragkraft leicht regeln kann. Über diesen federnden Elementen 7 und in der gleich senkrechten Ebene sind an der Brücke der Stanzpresse 1 Stellschrauben 8 mit Gegenmuttern angeordnet.
6 -
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Auf der Tischplatte 5 liegt ein Förderband 10, beispielsweise aus Nylon (R), dem das auszustanzende Material 11 aufgelegt ist. Die Stanzmesser 12 sind dem Material wie von dessen Muster bestimmt, aufgelegt. Das Förderband 10 kann mittels eines Kettentriebes 13 mit Antrieb 14 und einer Zugstange 15» die die Kette 13 mit der Stanzunterlage 10 verbindet, schrittweise von der Tischplatte 5 durch die Stanzpresse 1 hindurch auf die Tischplatte 6 gefördert werden.
Der Stanzvorgang geht wie folgt vor sich:
Nachdem das Material 11 und die Stanzmesser 12 auf das Forderband 10 gelegt sind, wird dieses in diejenige Stellung gefördert, in der es sich in Fig. 1 befindet, wonach der Stanzhub ausgelöst wird; Die obere Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 drückt dabei die ersten Messer 12 durch das Material 11 hindurch auf das Förderband 10, wobei der Amboß 2 mit dem ebenen Teil seiner Oberfläche den erforderlichen Gegendruck leistet. Derjenige Teil des Materials 11 und des Förderbandes 10, der sich über der schrägen Fläche 2a des Amboßes 2 befindet, wird sich gleichzeitig wegen des Stanzdrucks nach unten biegen, wobei die Schrauben 8 gleichzeitig die Enden der Tischplatten 5 und 6 nach unten drücken. Der Abstand dieser Schrauben von der Tischplatte in der in Fig. 3 gezeigten Stellung ist höchstens gleich dem Abstand der oberen Druck-
- Λ ψ η · *t«
— 7 —
platte der Stanzpresse 1 von der Oberkante der auf dem Material 11 liegenden Stanzmesser 12. Wenn die obere Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 wieder aufwärts geht, werden die Enden der Tischplatten 5 und. 6 in die gezeigten Stellungen mit emporsteigen, wobei sie von den federnden Elementen 7 angehoben werden.
Nachdem die obere Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 wieder in ihre obere Stellung gelangt ist, wird das Förderband 10 mit Material 11 und Stanzmessern 12 um ein Stück entsprechend der Breite des ebenen Stückes der Oberfläche des Amboßes 2 oder eventuell etwas weniger weiter in die Stanzpresse 1 hineingefördert, und wieder ein neuer Stanzhub vorgenommen usw., bis das ganze Material ausgestanzt worden ist.
Bei jeder Ausstanzung werden die Enden der Tischplatten 5 und 6 um ein Stück nach unten gedrückt werden, so daß das Förderband 10 und das Material 11 der Abwärtsbewegung folgen und dadurch verhindern können, daß sich die Messer 12 biegen, da derjenige Teil der Messer, der im Stanzaugenblick aktiv ist, von der oberen Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 gut unterstützt ist, und derjenige Teil der Messer, der aus der Druckplatte 1a herausragt, von dem darunterliegenden Material keinen Gegendruck bekommen kann, da es sich zusammen mit den Enden der Tischplatten 5 und 6 absenkt.
Der ganze Arbeitsvorgang kann in an sich bekannter Weise automatisiert werden, so daß auf jeden Stanzhub automatisch ein Transport der gewünschten Länge folgt und danach wieder ein Stanzhub usw., bis der ganze Arbeitsvorgang beendet ist·
Die dargestellte und beschriebene Anordnung ist vorteilhaft bei Stanzpressen mit großen Durchgangsbreiten. Bei Stanzpressen mit kleineren Durchgangsbreiten ist die einfachere in Pig. gezeigte Anordnung oft verwendbar.
Bei dieser Ausführungsform besteht das federnde Element, das die Tischplatten 5 und 6 trägt, aus einigen Stücken Schaumgummi 16. Der Weg der Kraft, die die Enden der Tischplatten 5 und 5 nach rinten drückt, geht von demjenigen Teil der oberen Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 aus, der breiter ist als der Amboß 2. Er verläuft dann durch die Stanzmesser 12, das Material 11 und das Förderband 10. Da der jenige Teil der Stanzmesser 12, der in diesem Kraftweg liegt, auch von der oberen Druckplatte 1a der Stanzpresse 1 gut unterstützt ist, können sich die Stanzmesser 12 auch bei dieser Anordnung während des Stanzhubs nicht biegen. Auch bei dieser Anordnung läßt sich leicht der Transport des Förderbandes 10 mechanisieren und mit dem Stänzhub synchronisieren, so daß der Arbeitsvorgang automatisch ablaufen kann.

Claims (4)

DR. RUDOLF BAUER · DIPU-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE 753 PFORZHEIM, WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.! (0723t) 24200 25.8.1969 I/K Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Stanzen von Textilien, Kunststoffolien, Papier ο.dgl., die in Form von Bannen mit lose aufgelegten Stanzmessern absatzweise der Stanzpresse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10), dem die Bahn (11) mit den Stanzmessern (12) aufliegt, in Förderrichtung beiderseits des Amboß (2) der Stanzpresse (1) federnd (7, 16) gestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Stützen des Förderbandes (10) pneumatische Zylinder (7) sind, die Tischplatten (5, 6) aus biegsamen Material anstehen, denen das Förderband (10) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Stützen des Förde: bandes (10) elastische Schaumkunststoffstücke (16) sind, die lischplatten (5,6) aus biegsamen Material stützen, denen das Förderband (10) aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (2) in Förder-
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Il I 1 I > I J
■ t > > Il
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- 10 -
richtung beiderseits der Stanzfläche abgeschrägte Oberflächen (2a) hat.
DE19696921259 1969-01-14 1969-05-22 Verfahren zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzmaschine und stanzanlage zur ausuebung dieses verfahrens Expired DE6921259U (de)

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