DE2258740A1 - Spannvorrichtung mit grundplatte, um ein praktisch gasundurchlaessiges flaechengebilde, insbesondere eine flexible kunststoffolie, loesbar gegen die grundplatte zu halten - Google Patents

Spannvorrichtung mit grundplatte, um ein praktisch gasundurchlaessiges flaechengebilde, insbesondere eine flexible kunststoffolie, loesbar gegen die grundplatte zu halten

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DE2258740A1
DE2258740A1 DE19722258740 DE2258740A DE2258740A1 DE 2258740 A1 DE2258740 A1 DE 2258740A1 DE 19722258740 DE19722258740 DE 19722258740 DE 2258740 A DE2258740 A DE 2258740A DE 2258740 A1 DE2258740 A1 DE 2258740A1
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Germany
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base plate
clamping device
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vacuum
holding frame
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DE19722258740
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Roland Steiner
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Verres Ind SA
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Verres Ind SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung mit Grundplatte, um ein praktisch gasundurchlässiges Flächengebilde, insbesondere eine flexible Kunststoffolie, lösbar gegen die Grundplatte zu halten Diese Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit Grundplatte, um ein praktisch gasundurchlässiges Flächengebilde, insbesondere eine flexible Kunststoffolie, lösbar gegen die Grundplatte zu halten.
  • -Eine solche Vorrichtung ist insbesondere zum Festhalten von Kunststoffolien während ihrer Bearbeitung erwünscht. Diese Bearbeitung kann die Herstell.ung von Heizfolien zur schaffung elektrisch heizbarer Fenster- und Windschutzscheiben zum Ziele haben und im Sinritzen der Folie mittels einer Nadel, sowie dem Einlegen eines elektrisch leitenden Heizfadens in die so geschaffene Rille bestehen.
  • Für diesen Zweck sind bereits Vorrichtungen entwickelt worden, die beispielsweise mit einer Anzahl von Saugnäpfen ausgerüstet waren. Das falten- und wellenfreie Auflegen eines praktisch gasundurchlässigen Flächengebildes erfordert dabei Geschicklichkeit und :;rgfalt, Die Anzahl der stets gleichzeitig betätigten Saugnäpfe musste ferner sehr gross sein, wenn das Flächengebilde flächig an der Grundplatte anliegen und an allen Stellen gegen seitliche Verschiebungen gesichert sein sollte. Dadurch erhöhten sich die Herstellungs-und bedienungskosten beträchtlich. Vor allem liess sich aber ein derart zum Anliegen an der Grundplatte gebrachtes Flächengebilde nur mit Mühe wieder von der Grundplatte ablösen, wenn örtliche Ueberlastungen und Verformungen vermieden werden sollten. Diese Nachteile erwiesen sich insbesondere bei der Automatisierung von Behandlungsverfahren als sehr hinderlich; oft stellte die Spannvorrichtung den Flaschenhals einer kompletten Behandlungsanlage dar, der die Leistung der letzteren spürbar begrenzte.
  • er Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, eine einfache und zuverlässige Spannvorrichtung zu schaffen, deren Bedienllng mit einen Mindestmass an Zeit- und Arbeitsaufwand durchfuhrt und weitgehend automatisiert werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Spannvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte eine gasdurchlässige Auflagerfläche aufweist, welche an ihrer Rückseite durch Vakuum beaufschlgbar ist. Der Ausdruck Grundplatte wird im folgenden im weitesten Sinne benutzt; Dicke und räumliche Neigung dieser Platte sind namlich für den Erfindungsgegenstand unerheblich.
  • Ferner braucht die der Unterlage zugekehrte Seite der Platte weder eben noch stetig gekrümmt zu sein.
  • Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung rein beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ausschnittweise in schaubildlicher Darstellung eine Spannvorrichtung, um ein praktisch gasundurchlässiges Flächengebilde, insbesondere eine flexible Kunststoffolie, lösbar gegen eine Grundplatte zu halten, und Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die husiührungsfórm der Fig. 1 und 2 hat ein Maschinengest.ell 1, auf dem in waagerechter Stellung zwei einander parallele Förderschienen 2 auf Böcken 3 befestigt sind. Auf den Schienen 2 ist in der durch einen Pfeil angedeuteten Förderrichtung eine Spanneinheit 4 mittels mehrerer Laufrollen 6 verschiebbar, von denen in Fig. 2 nur zwei erkennbar sind. Die Laufrollen 6 der Spanneinheit 4 sind an der Unterseite eines waagerecht angeordneten, rechteckigen Halterahmens 8 angebracht, der aus einem Netallprofil gefertigt ist. Dessen einer Schenkel steht senkrecht und bildet die Umfangswand der Spanneinheit 4, ein anderer steht waagerecht und dient als Auflage für eine rechteckig zugeschnittene Grundplatte 10 aus starrem Werkstoff, wie z.B. eine planparallele Platte aus Glas Wie die Fig.
  • 2 erkennen lässt, ist diese Grundplatte 10 allseitig durch einen nach oben vorstehenden Abschnitt des Profils gegen seitliche Verschiebung gesichert. Die Grundplatte 10 ist mit einer rechteckigen, gasdurchlässigen Unterlage 12 überdeckt, die z.B.
  • aus einem dünnen, feinmaschigen flexiblen Metallgewebe gefertigt ist und deren Oberseite als Auflagefläche dient. Ein solches Gewebe bildet ein räumliches Netzwerk von Durchlässen, die für den angestrebten Zweck nicht unbedingt regelmässig angeordnet sein müssen. Die Unterlage 12 ist der Oberseite der Grundplatte 10 angepasst und ist im Grundriss kleiner als diese; sie überdeckt die Grundplatte 10 so, dass am Umfang der Unterlage 12 ein Randabschnitt 14,der Grundplatte 10 freiliegt. Dieser Randabschnitt 14 weist aus den weiter unten erwähnten Gründen eine glatte Oberfläche auf.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Unterlage 12 durch ein rechteckig zugeschnittenes Flächengebilde 16, wie z.B.
  • eine elastomere Kunststoffolie, überdeckt. Obwohl dieses im Grundriss etwas kleiner ist als die Grundplatte 10, überlappt es die Unterlage 12 auf allen Seiten. Es wird somit bewirkt, dass ein umlaufender Randabschnitt 18 des Flächengebildes 16 am umlaufenden, oberflächlich glatten Randabschnitt 14 der Grundplatte 10 flächig anliegt. Es ist zu bemerken, dass hier die schmalen Rechteckseiten von Halterahmen u, Grundplatte 19, Unterlage 12 und Flächengebilde 16 parallel zueinander verlaufen, und zwar in der allgemeinen Richtung, in der die nachfolgende Bearbeitung des Flächengebildes fortschreitet. Diese Richtung ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel identisch mit der Förderrichtung der Spanneinheit 4. Die Grundplatte 10 weist an einer Stelle eine Oeffnung 20 auf, die mindestens annähernd dem Mittelpunkt des Grundrisses der Unterlage 12 entspricht. An der Unterseite der Grundplatte 10 ist an diese Oeffnung 20 eine erste Absaugleitung 22 angeschlossen, die die Absaugöffnung 20 gasdicht mit einem am Halterahmen 8 befestigten Vakuum-Rezipienten 24 verbindet. Eine zweite Absaugleitung 26, die durch die benachbarte Seitenwand des Halterahmens 8 hindurchfüiirt, verbindet den Vakuum-Rezipienten 24 mit einem ausserhalb des EIalterahmens 8 angebrachten Vakuum-Rückschlagvc,ntil 28. Das ;jussere milde der Absaugleitung 26 ist als Nippel 30 zum Anlegen von Vakuum ausgebildet.
  • Auf der einen, in Fig. 1 vorderen Seite des Maschinengestells-l ist dicht neben der Bewegungsbahn der Spanneinheit 4 eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Schiene 32 angebracht. Auf dieser Schiene 32 ist ein Anschlusskopf 34 der mit einer flexiblen Absaugleitung 36 verbunden ist,gleitend verschiebbar. Dieser Anschlusskopf 34 kommt mit dem Nippel 30 der Absaugleitung 26 der Spanneinheit 4 in Eingriff, wenn sich letztere in der durch einen Pfeil angedeuteten Förderrichtung bewegt.
  • In Fig. 1 ist durch eine Traverse 38 angedeutet worden, dass die geladene Spanneinheit 4 nachgeschalteten Maschinen zugeführt wird, wonach das Maschinengestell 1 zur Aufnahme einer weiteren Spanneinheit derselben Bauweise frei ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: An einem hinter dem Maschinengestell 1 gelegenen Ort der Bewegungsbahn wird die Spanneinheit 4 für den eigentlichen Spannprozess vorbereitet.
  • Zuerst wird auf die freiliegende Grundplatte 10 die Unterlage 12 aufgelegt, deren Form sich der Oberseite der Grundplatte 10 anpasst. Dann wird ein Abschnitt 16 flexibler Kunststoffolie so über die Unterlage 12 gelegt, dass ein mehrere Zentimeter breiter Randabschnitt 18 flächig~dem Randabschnitt 14 der Grundplatte 10 anliegt. Durch Verschiebung der Spanneinheit 4 in Förderrichtung kommt der Nippel 30 der Absaugleitung 28 der Spanninheit 4 selbsttätig mit dem Anschlusskopf 34 der Absaugleitung 36 in Eingriff. Das hat zur Folge, dass der Rezipient 24 und damit- auch sämtliche Hohlrä.ume innerhalb und am Rand der gasdurchlässigen Unterlage 12 evakuiert werden.
  • Von ausschlaggebender Bedeutung ist, dass dabei eine von der Oeffnung 20 im wesentlichen konzentrisch nach aussen fortschreitende Glättung des Flächengebildes 16 stattfindet und dass schliesslich eine lückenlose, verhältnismässig grossflächige Randabdichtung zwischen dem überlappenden Randabschnitt 18 und seiner oberflächlich glatten Auflagefläche erzielt wird. Bei diesem Spannverfahren wird also der ganze Hauptteil des Flächengebildes gleichförmig angesogen und gegen seitliche Verschiebung inbezug auf die Grundplatte 10 gesichert, wobei der Randabschnitt erst nach optimaler Glättung des Hauptteils abgedichtet wird. Infolge dieser Randabdichtung bleibt die Spannkraft einige Zeit aufrechterhalten, nachdem Nippel 30 und Anschlusskopf 34 ausser Eingriff gekommen sind. Während dieser Zeitspanne, deren Länge im einzelnen von der Stärke des Vakuums, der Grösse des Rezipienten usw. abhängt, kann also das Flächengebilde 16 auf derselben oder einer anderen Station behandelt werden, Obwohl die durch das Vakuum auf diese Weise auf das Flächengebilde ausgeübte Spannkraft erhebliche Werte annehmen kann, lässt sich das Flächengebilde ohne den geringsten apparativen Aufwand jederzeit und auf einfache Weise von der Unterlage entfernen. Zu diesem Zwecke braucht nur eine Ecke des Flächengebildes soweit angehoben zu werden, dass die Randabdichtung an dieser Stelle aufgehoben wird. Unmittelbar darauf erfolgt nämlich der Druckausgleich unterhalb des übrigen Teils des Flächengebildes, so dass letzteres leicht von der Unterlage abgenommen werden kann. Darauf steht die Spanneinheit zur Aufnahme eines weiteren Flächengebildes zur Verfügung.
  • Ein grosser Vorteil der beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass sie einfach herzustellen ist und mit einem Mindestmass an Arbeits- und Zeitaufwand sehr zuverlässig bedient werden kann. Da sich die einzelnen Tätigkeiten weitgehend automatisieren lassen, eignet sie sich insbesondere als Hilfsvorrichtung für die Fliessbandfabrikation. Es versteht sich von selbst, dass das Anlegen des Vakuums und das Belüften des Rezipienten auch auf andere Weise durchgeführt werden kann, wie z.B. durch gesteuertes Umschalten eines Dreiwegventils in der Einlassleitung. Ferner können mehrere Spanneinheiten hintereinander-auf ein und derselben Bewegungsbahn geführt werden, die vorzugsweise endlos ausgeführt wird (als in sich geschlossene, waagerechte oder senkrechte Kurvenbahn, Karusseltisch, Paternoster, Pendelbahn u. dgl.). Sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten lassen sich bereits mit zwei Spanneinheiten erzielen, die ähnlich wie bei einer Wechselkassette abwechselnd und periodisch aus der Spannstellung in die Arbeitsstellung verscho-.
  • ben werden. Im Interesse einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit verlaufen die schmaleren Rechteckseiten vorzugsweise parallel zu der Richtung, in der die Bearbeitung des Flächengebildes auf der Spannvorrichtung fortschreitet. Schliesslich ist leicht einzusehen, dass das Flächengebilde praktisch beliebig geformt sein kann, z.B. als--Zylinderabschnitt oder Kalottenmantel, und dass die Grundplatte auch auf andere Weise ausgerichtet, bewegt und abgestützt werden kann.
  • Die Unterlage 12 ist beliebig oft wiederverwendbar; wenn sie nicht zusammen mit dem Flächengebilde 16 von'- der Grundplatte 10 entfernt wird, ist es zweckmässig, die -Unterlage 12 gegen Verschiebung zu sichern, z.B. durch mindestens teilweises Versenken in der Grundplatte 10.
  • Zum Schluss ist zu erwähnen, dass das Flächengebilde 16 vor oder während der Einwirkung des Vakuums von oben oder von unten erhitzt werden kann. Auch wenn sich diese Erhitzung nur auf den Randabschnitt 18 beschränkt, kann dadurch die Randabdichtung unter Umständen wesentlich verbessert und die Haltezeit betrr-chtAich verlängert werden.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    -----------------------------1. Spannvorrichtung mit Grundplatte, um ein im wesentlichen gasundurchlässiges Flächengebilde, insbesondere eine flexible Kunststoffolie, lösbar auf der Grundplatte zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (10) eine gasdurchlässige Unterlage (12) vorgesehen ist, welche an ihrer, der Grundplatte zugekehrten Seite, durch Vakuum beaufschlagbar ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (10) mindestens eine Oeffnung (2U) zum Anlegen von Vakuum an die Rückseite der Unterlage (12) aufweist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (12) ein Raumgitter bildet.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (12) kleiner ist als der Grundriss der Grundplatte (10) und letztere so über deckt, dass die Unterlage (12) von einem freiliegenden Randabschnitt (14) der Grundplatte (10) umgeben ist.
  5. @. Spannvorrichtung naclo Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (14) der Grundplatte (10) auf der der Unterlage (12) zugekehrten Seite eine glatte Oberflache aufweist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das@ die der Unterlage zugekehrte Seite der Gundplatte (10) eben ist, dass die Grundplatte (10) aus starrem Werkstoff gefertigt ist, und dass sich bei Vorhandensein von nur einer Ansaugöffnung (20) diese an einer Stelle der Grundplatte (to) befindet, die mindestens angenähert dem Mittelpunkt der Unterlage (12) entspricht.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halterahmen (8) für die Grundplatte (10) vorgesehen ist, dass die Grundplatte (10) gegen seitliche Verschiebung inbezug auf dn Halterahmen (8) gesichert ist, und dass der Ilatterahmen (8) zusammen mit'der Grundplatte (10) bewegbar ist.
  8. 8-. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (8) längs einer Bahn verschiebbar geführt ist, die parallel zur Oberfläche der Grundplatte (10) verläuft.
  9. 9. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vakuum-Rezipient (24) vorgesehen ist, der über eine erste Absaugleitung (22) gasdicht mit der Rückseite der UnterLage (12) verbunden ist unct eine zweite Absaugleitune (26) aufweist, in die ein Ventil (28) geschl@tet ist.
  10. 10. Spannvorrichtung Ilaclr einem der Ansprüche 1,7,8 orler 9, dadurch gekennzeichnet, dass abseits der Grundplatte (10) ein Mundstück (34) einer Vakuumleitung (36) angeordnet ist, das strömungsmässig mit der der Grundplatte zugekehrten Seite der Unterlage (12) verbindbar ist.
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