DE3202318C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vakuum-Bandfilter mit einem
intermittierend bewegten endlosen Filterband, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Vakuum-Bandfilter mit einem intermittierend bewegten end
losen Band der eingangs genannten Gattung ist in der DE-OS
27 44 454 beschrieben. Bei diesem bekannten Vakuum-Bandfilter
ist auf der dem Filterband abgewandten Seite der Membran über
dem Filterband ein stationärer Stützkörper angeordnet, der zur
Abstützung der Membran beim Aufblasen derselben und Anpressen
gegen den Filterkuchen dient. Zwischen der Membran und dem
Filterkuchen ist ein endloses luftdurchlässiges Band angeord
net. Unterhalb des den Filterkuchen tragenden Filterbandes
ist im Bereich unterhalb der Membran eine Saugwanne vorgesehen,
die auf ihrer Oberseite als eine Art Filtergitter ausgebildet
ist. Im Betrieb wird bei diesem bekannten Bandfilter gleich
zeitig mittels der Membran der Filterkuchen von oben zusammen
gepreßt und gleichzeitig mit der unterhalb des Filterbandes
angeordneten Saugwanne im gleichen Bereich des Filterkuchens
eine Saugwirkung ausgeübt. Durch die gleichzeitige Durchfüh
rung des Saugens und Pressens im gleichen Bereich des Filter
kuchens wird dabei in der Praxis die Filterwirkung gemindert.
Überdies ist der Aufbau dieses bekannten Vakuum-Bandfilters
recht aufwendig.
Aus der DE-OS 27 56 871 ist eine Vorrichtung zum kontinuier
lichen Filtern mit einem kontinuierlich bewegten Filterband
bekannt. Wegen des kontinuierlich bewegten Filterbandes ist
dabei ein sehr aufwendiges Kompressionssystem vorgesehen, das
sich nicht nur aufwärts und abwärts zum Band hin sondern auch
vorwärts und rückwärts in Richtung der Bandbewegung bewegen
muß, damit während der kontinuierlichen Bandbewegung eine
Relativbewegung zwischen der Kompressionsanordnung und dem
Filterkuchen vermieden wird.
Auch aus der DE-OS 27 33 842 ist ein Vakuum-Bandfilter bekannt,
bei dem als Kompressionsanordnung über dem Band und dem Filter
kuchen eine an einem bewegbaren Stempel abgestützte Membran
vorgesehen ist. Der Kompressionsvorgang und der Absaugvorgang
durch einen Saugkasten unterhalb des Bandes werden gleichzeitig
im gleichen Bereich des Filterkuchens ausgeführt.
Schließlich ist es aus der DE-OS 28 18 356 bekannt, bei einem
absatzweise arbeitenden Filter die Auflage des Filterelementes
und den Saugkasten schrägzustellen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen
Vakuum-Bandfilter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Gattung zu schaffen, dessen Aufbau vereinfacht und dessen Fil
terwirkung verbessert ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
genannten Merkmale gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist also vorge
sehen, daß die Membran unterhalb des Filterbandes an der
dem Filterkuchen abgewandten Seite des Filterbandes angeord
net ist. Bei Bandfiltern mit üblicherweise großen Abmessun
gen ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Membran nicht
durchhängen kann, wie es beim Stand der Technik mit über
dem Filterkuchen angeordneter Membran möglich ist. Ferner
wird dadurch, daß die Entwässerung des Filterkuchens durch
Vakuum und die weitere Entwässerung durch eine mechanische
Kompressionsanordnung örtlich getrennt voneinander vorge
nommen werden, eine verbesserte Filterwirkung erzielt.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer praktischen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandfilters;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Aufbaus
der Kompressionsanordnung des Bandfilters der Fig. 1;
und
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Form des Filter
gitters der in der Fig. 2 gezeigten Kompressions
anordnung.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, weist ein erfindungsgemäßer
Vakuum-Bandfilter derjenigen Art, bei der sich das Filter
band intermittierend bewegt, ein Tragrahmenwerk auf, das an
jeder Seite Vorderholme und Mittelholme 10, 11 aufweist, die
sich von einem Ende eines Grundträgers 12 aufwärts erstrecken,
wobei mit dem anderen Ende des Grundträgers eine hintere
Holmanordnung 13 verbunden ist, die einen zentralen Schlitz 14
aufweist, der Führungen für die Enden einer schweren Spannrol
le 15 bildet. Das Rahmenwerk dient zur Halterung einer Vakuum
kammer 16 und einer mechanischen Kompressionsanordnung 17,
deren Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Das
Vorderende der Kompressionsanordnung 17 ist mit den oberen
Enden der Vorderholme 10 verbunden und das hintere Ende mit
dem vorderen Ende des Vakuumkastens 16, dessen hinteres Ende
sich über die Mittelholme 11 hinaus erstreckt und mit dem
oberen Ende der hinteren Holmanordnung 13 verbunden ist.
Über dem Vakuumkasten 16 ist eine Breibehälterstruktur 18 vor
gesehen, und zwar unterhalb einer Zufuhrplatte 19, die entlang
der oberen Teile der Mittelholme 11 unter einem Zufuhrrohr 20
für den Brei gehaltert ist, durch welches zu entwässernder
Brei in das Gerät eingespeist wird, der sich innerhalb der
Struktur 18 sammelt; ferner ist darüber ein Vakuumabschnitt
eines endlosen Filterbandes 21 angeordnet.
Die Kompressionsanordnung 17 umfaßt eine obere stationäre
Druckplattenanordnung 22 sowie eine untere expandierbare An
ordnung 23, deren Einzelheiten später mit Bezug auf die Fig. 2
und 3 beschrieben werden. Das Filterband 21 tritt aus dem
Vakuumabschnitt über dem Vakuumkasten 16 aus und erstreckt
sich als Kompressionsabschnitt zwischen den oberen und unte
ren Anordnungen 22, 23 der Kompressionsanordnung 17. Am obe
ren Ende des Vorderholmes 10 führt eine vordere Führungsrolle
24 das Filterband in eine untere Position 25, die von einer Ab
nahmerolle 26 gefolgt ist, an welcher ein auf dem Filterband
21 geformter Filterkuchen (nicht gezeigt) vom Filterband ge
trennt wird und in einen geeigneten Behälter (nicht gezeigt)
fällt. Nach der Abnahmerolle 26 erstreckt sich das Filterband
21 in einer Schleife 27 um eine auf schwenkbaren Armen 29 ge
tragene Vorschubrolle 28 herum zu einer Führungsrolle 30,
die auch als Schwenkrolle für die verschwenkbaren Arme 29
dient. Ein pneumatischer oder hydraulischer Druckkolben 31
ist an einem Ende mit einem Lagerbock 32 und dem Mittelholm
11 verbunden und am anderen Ende mit den Armen 29.
Von der Führungsrolle 30 erstreckt sich das Filterband 21
als im wesentlichen horizontaler Abschnitt 33 zu einer nur
in einer Richtung arbeitenden Vorrichtung 34, die ein Freilauf
rad oder eine Klauen- und Gesperreanordnung ist, wodurch die
Bewegungsrichtung des Filterbandes 21 auf die Richtung des
Pfeiles 35 eingeschränkt ist. Danach verläuft das Filterband
über eine Freilaufrolle 36 und schließlich in einer Schleife
37 um die Spannrolle 15 herum. Aus dieser Schleife 37 er
streckt sich das Filterband 21 zu einer Zufuhrrolle 38 am
oberen Ende der Mittelholme 11, und schließlich in einen
Zufuhrabschnitt über der Zufuhrplatte 19 und unter dem Zu
fuhrrohr 20 hinein zu einer eingetauchten Rolle 39 innerhalb
der Breibehälterstruktur 18.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Kompressionsanord
nung 17. Wie ersichtlich, umfaßt die untere expandierbare
Anordnung 23 Winkelprofil-Träger 40, die eine untere Druck
platte 41 aus dickem Polypropylen quer über die Maschine
hinweg in Ausrichtung zu und unterhalb des Kompressions
abschnitts des Filterbandes 21 haltern. Über der unteren
Druckplatte 41 ist eine aufblasbare Membran 42 angeordnet,
die beispielsweise aus Gummi besteht und tatsächlich die
Gestalt eines flachen Sackes aufweist; sie ist an ihrem
Platz durch Bolzen 43 festgeklemmt, die dazu dienen, die
Ränder der Membran 42 zwischen Randstreifen 44 zu ergreifen,
von denen wenigstens einer (wie gezeigt) eine Ablaßleitung
45 aufweist, die zu einem Saugrohr 46 führt. Die Leitung 45
weist ein Eingangsende auf, das der Oberseite der Membran 42
zugewandt ist.
Über der Membran 42 liegt ein Filtergitter 46 aus Polypropylen,
das, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, in seiner oberen Ober
fläche mit parallelen Nuten 47 versehen ist, welche sich in
einer Richtung erstrecken, sowie an seiner unteren Oberfläche
mit parallelen Nuten 48, die sich im rechten Winkel zu den
Nuten 47 erstrecken und mit diesen zusammentreffen, so daß
diese Nuten miteinander in Verbindung stehen. Das Filter
gitter 46 ist im wesentlichen rechteckig und mit Abmessungen ver
sehen, die dem Kompressionsabschnitt des Filterbandes 21 ent
sprechen; es ist innerhalb der Randstreifen 44 eingeschlossen
und in einem kleinen Abstand zu diesen angeordnet. Die obere
stationäre Druckplattenanordnung 22 umfaßt jeweils Winkelpro
filträger 50, an denen Montagebolzen 51 befestigt sind, die
nach unten ragen und mit zwei Muttern 52 in den Trägern 40
festgelegt sind, wodurch die Höhe und die parallele Ausrich
tung der oberen Druckplattenanordnung 22 in bezug zur unteren
Anordnung 23 eingestellt werden kann. Diese Träger 50 dienen
zur ortsfesten Halterung einer dicken stationären oberen
Druckplatte 53 aus Polypropylen über dem Filtergitter 46 und
dessen Randstreifen 44; dabei erstreckt sich natürlich das
Filterband 21 zwischen der oberen Druckplatte 53 und dem
Filtergitter 46 hindurch.
Diese Vorrichtung arbeitet wie nachstehend erläutert. Es sei
angenommen, daß anfänglich ein Brei über das Zufuhrrohr 20
zugeführt wird. Dieser Brei strömt den Zufuhrabschnitt des
Filterbandes 21 hinunter und sammelt sich innerhalb der Brei
behälterstruktur 18, wobei sich eine geeignete Schicht auf
dem Filterband 21 erhebt. Auf dem Vakuumabschnitt des Filter
bandes 21 über den Vakuumkasten 16 wird die Breischicht ent
wässert und sammelt sich als dünne Lage eines Filterkuchens,
wobei die Dicke der Schicht von dem Neigungswinkel des Vakuum
abschnittes des Filterbandes 21 abhängt, der seinerseits von
dem Aufwärtsneigungswinkel des Vakuumkastens 16 abhängt, der
im dargestellten Fall in der Größenordnung von 8° liegt, je
doch beispielsweise im Bereich von 4° bis 20° gewählt werden
kann.
In der Kompressionsanordnung 17 wird der bereits auf dem
Filterband 21 geformte Filterkuchen, der vorher durch Vakuum
im Vakuumabschnitt entwässert wurde, einem mechanischen
Druck ausgesetzt. Dies wird dadurch erzielt, daß ein Fluid
(beispielsweise Luft oder ein Hydraulikfluid) unter Druck
in die aufblasbare Membran 42 eingeführt wird. Die Expansion
der Membran preßt das darüberliegende Filtergitter 46 direkt
aufwärts gegen die Unterseite des Filterbandes 21 in seinem
Kompressionsabschnitt, wodurch der Filterkuchen, der bei 60
in der Fig. 2 gezeigt ist, gequetscht wird und wenigstens
einige Flüssigkeit herausgepreßt wird, die nach dem Entwässern
durch Absaugen in dem Vakuumabschnitt in ihm verblieben ist.
Ein am Saugrohr 46 angelegter Saugdruck führt diese Flüssig
keit ab.
Nach einer vorbestimmten Zeitspanne werden das Vakuum an
dem Vakuumkasten 16 und das Druckfluid an der aufblasbaren
Membran 42 abgeschaltet, so daß deren Wirkung auf das Filter
band 21 und den Filterkuchen aufgehoben wird. Danach wird
der Druckkolben 31 betätigt, um die Arme 29 im Uhrzeigersinn
(gesehen in der Zeichnung) zu schwenken, wodurch sich die
Anordnung der Schleife 27 vergrößert und ein Vorschub der
oberen Strecke des Filterbandes 21 herbeigeführt wird, wobei
ein Teil dieser Strecke in die Schleife 27 hineingezogen wird.
Die Spannrolle 15 hebt sich, damit dieser Vorgang stattfinden
kann, während das Filterband 21 unter der gewünschten Zug
spannung gehalten wird.
Nachdem nun das Filterband 21 um einen Schritt vorgeschoben
wurde, werden das Vakuum und das Druckfluid wieder angeschal
tet und der Brei und der Filterkuchen werden der Entwässerung
wieder ausgesetzt, wie vorstehend beschrieben. Die Maßnahme, daß
das Filterband 21 einer Saugwirkung einem Druck ausgesetzt
wird, dient natürlich dazu, das Filterband 21 im wesentlichen
stationär zu halten. Während der Entwässerung wird dement
sprechend der Druckkolben 31 wieder betätigt, um die Arme
entgegen dem Uhrzeigersinn zurückzuschwenken und die dadurch
aus der Schleife 27 freigegebene Bandlänge wird in der
Schleife 37 durch die Spannrolle 15 aufgenommen, die sich
dabei nach unten bewegt. Die in einer Richtung wirkende
Anordnung 34 dient somit dazu, die Notwendigkeit für einen
Motor oder ähnliches zum Antrieb des Filterbandes 21 zu besei
tigen, das einfach durch die Wirkung des Druckkolbens 31
schrittweise vorgeschoben wird.
Während das Filterband 21 vorgeschoben wird, wird im wesent
lichen trockener Filterkuchen vom Filterband 21 nach unten
zur Abnahmerolle 26 getragen, an welcher der scharfe Ablenk
winkel des Filterbandes zusammen mit der Tatsache, daß das
Filterband nachfolgend nach oben fortschreitet, sicherstellt,
daß der Filterkuchen von dem Filterband getrennt wird und in
einen geeigneten Behälter fällt.
Es ist somit verständlich, daß bei der erfindungsgemäßen
Anordnung praktisch kein Risiko besteht, daß der Filter
kuchen an Teilen des Geräts im Kompressionsabschnitt an
haftet, da die Kompression auf einer Seite durch eine
Fläche einer Druckplatte 53 aus Polypropylen ausgeübt wird,
mit welcher der Filterkuchen selbst im Eingriff steht, und
an der anderen Seite durch das Filtergitter 46 aus Polypro
pylen, an welchem das Filterband 21 anliegt. Dementsprechend
arbeitet die Anordnung verläßlicher als bisher bekannte
Gerätschaften.
Beispielsweise kann der Kompressionsabschnitt Bauteile
aufweisen, die von den beschriebenen abweichen. Die
Druckplatten 41 und 53 und das Filtergitter 46 können
aus anderen Materialien als Polypropylen gefertigt sein;
sie können beispielsweise aus Metall bestehen, das mit
einem nichthaftenden Material, wie Polytetrafluoräthylen
beschichtet ist. Die Vorrichtung kann, falls erwünscht,
derart aufgebaut sein, daß der Winkel des Vakuumabschnitts
veränderbar ist, beispielsweise durch Veränderung der An
ordnung des Vakuumkastens 16. Es können auch andere Anord
nungen für den Vorschub des Bandes verwendet werden.
Claims (6)
1. Vakuum-Bandfilter mit einem intermittierend bewegten endlosen
Filterband (21), das zur Entwässerung eines auf dem Filter
band (21) befindlichen Breis über einen Vakuumkasten (16) und
zur weiteren Entwässerung des sich ergebenden Filterkuchens
durch eine mechanische Kompressionsanordnung (17) geführt ist,
in welcher der Filterkuchen einer mechanischen, stationären
Kompression ausgesetzt wird, wobei die Kompressionsanordnung
(17) eine während des Stillstandes des Filterbandes (21) zur
Herbeiführung der Kompression aufblasbare, an einer Druck
platte (41) abgestützte Membrane (42) und eine an der entgegen
gesetzten Seite des Filterbandes (21) angeordnete Gegendruck
platte (53) aufweist, und mit einem das Filterband (21)
tragenden Filtergitter (46),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vakuumkasten (16) in Laufrichtung des Filterbandes (21)
gesehen nur vor der Kompressionsanordnung (17) angeordnet ist,
daß die Gegendruckplatte (53) über der Oberseite des Filter
bandes (21) angeordnet ist und diesem eine nichthaftende Ober
fläche zuwendet, daß die Membrane (42) unterhalb des Obertrumes
des Filterbandes (21) angeordnet ist und das Filtergitter (46)
trägt, das durch Aufblasen der Membran (42) zum Filterband (21)
hin und beim Erschlaffen der Membran (42) von diesem weg beweg
bar ist.
2. Vakuum-Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Filtergitter (46)
zwischen Randstreifen (44) eingeschlossen ist, von
denen wenigstens einer eine Abzugsleitung (45) auf
weist.
3. Vakuum-Bandfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtergitter
(46) in seiner oberen Oberfläche eine Vielzahl von
Nuten (47) aufweist, die sich in einer Richtung er
strecken, und auf seiner unteren Oberfläche eine
Vielzahl von Nuten (48), welche die Nuten (47) in
der oberen Oberfläche schneiden und mit diesen in
Verbindung stehen.
4. Vakuum-Bandfilter nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nuten (47) in der
oberen Oberfläche parallel sind und daß die Nuten (48)
in der unteren Oberfläche parallel zueinander und
im rechten Winkel zu denen in der oberen Oberflä
che angeordnet sind.
5. Vakuum-Bandfilter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompressionsanordnung (17) mit ihrem vor
deren Ende mit dem oberen Ende eines Vorderholmes
(10) des Filteraufbaus verbunden ist und mit ihrem
hinteren Ende mit dem vorderen Ende des Vakuum
kastens (16), dessen hinteres Ende mit dem oberen
Ende eines hinteren Holms (13) des Filteraufbaus
verbunden ist.
6. Vakuum-Bandfilter nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Einstellung der
Schichtdicke des Filterkuchens der Vakuumkasten (16)
zur Kompressionsordnung (17) hin leicht aufwärts
geneigt ist.
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Ipc: B01D 29/02 |
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Owner name: D & C LTD., MONROVIA, LR |
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Free format text: PIERSON, HENRI GERHARD WILLEM, ICOD DE LOS VINOS, TENERIFFA, ES |
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