DE1627888A1 - Fruchtpresse - Google Patents

Fruchtpresse

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DE1627888A1
DE1627888A1 DE19671627888 DE1627888A DE1627888A1 DE 1627888 A1 DE1627888 A1 DE 1627888A1 DE 19671627888 DE19671627888 DE 19671627888 DE 1627888 A DE1627888 A DE 1627888A DE 1627888 A1 DE1627888 A1 DE 1627888A1
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roller
frame
rollers
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fruit
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DE19671627888
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Begiebing Robert H
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American Sugar Co
Original Assignee
American Sugar Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

AMEEIGAW SUGAR COMPANY, Sa 11 na s / Calif. (USA)
Fruchtpresse
.Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Fruchtpressen und insbesondere an solchen Pruchtpr©ssen.j in denen mäanderartig hin- und hergeführte Filtertücher Ve-rwendung finden, wie dem USA-patent 3 130 667 und der USA-Patentanmeldung 548 961 vom 10· Mai 196,6 zugrunde liege nds η Pressen=,
nie dort dargestellten', von Robert J* Goffelt erfundenen ü'iltertuchpressen besitzen viele Vorteile, die aus den angegebenen Unterlagen hervorgehen. Jedoch sind die Ooffelt-Pressen verhältnismässig teuer in der Herstellung und bringen verschiedenartige Probleme beim betrieb mit sich.
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So verwenden die Coffelt-Pressen eine Vielzahl von Rollen, di@ zwischen zwei Rahmenteilen angebracht sind und mit mäanderartigem Verlauf durchlässige Filtertuehbänder tragen0 Zwischen diese Bänder werden die Früchte eingeführt, und wo die Bänder über die Rollen laufen, werden durch die Bandspannung aus den Früchten Säfte ausgepresst« Die Rahmenteile zu beiden Seiten der xioij-en beschränken dabei Ästhaft den Zugang zu den mäanderartig geführten Bändern, so daß das reinigen der Maschine sowie das Einlegen bzw. Entfernen der Bänder erhebliche Schwierigkeiten bereitet=
Weiterhin treten Probleme auf bei der Herstellung der jj'ilt erb ander für die üoffelt-Pressen* Die Bänder müssen in den mäanderartigen Verlauf gleichsam "eingefädelt" werden, was schon allein eine mühsame Arbeit ist, und dann müssen 'die entgegengesetzten Enden jedes Bandes in der Maschine miteinander verbunden werden. Auch treten Probleme infolge von Rissen dieser in der Maschine hergestellten Verbindungsstellen auf j da die Bänder während des Betriebs der maschine einer beträchtlichen Spannung unterworfen sind.
Weitere Jrrobleme im Zusammenhang mit der·. Goffelt-Konstruktion werden durch die Spannung des Bandes selbst hervorgerufen, das in der. Maschine Verwendung findet. Die Bän-
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der sind vorzugsweise als perforierte sollen aus synthetischen Materialien hergestellt, und all diese Materialien besitzen eine .beträchtliche iiehnfähigkeit, insbesondere wenn sie perforiert und einer erheblichen Spannung ausgesetzt sind, iäines der beiden in den <Goffelt-Pressen zur Verwendung kommenden Bänder ist außerordentlich lang> da es ein zurücklaufendes Trum besitzt, das um den gesamten mäsanderartigen Bandweg von dem Ausgabeende zurück bis zum Eingabeende verläuft. Diese ausserordentliche Bandlänge führt zu einer Ge samt dehnung des .Bandes, zu deren Aufnahme nur untex grossen bchwierigkeiten geeignete Massnahmen zu treffen sind*
Aufgabe der Erfindung ist es, "Verbesserungen in der üonstruktion von Fruchtpressen zu schaffen, die es erlauben, fressen wie die ooffelt-Presse ohne die erwähnten Nachteile herzustellen, 'weiterhin soll durch die Erfindung eine Konstruktion für solche Pressen geschaffen werden, bei der die Presse aus einzelnen modulartigen Teilen besteht. Verschiedene dieser Teile sollen zu verschiedenen Maschinen zusam-
um
mensetzbar sein,/maschinen mit unterschiedlichen Pressstufen zu ergeben.
Erfindungsgemass sind die nollen einer Fruchtpresse, wi· diejenigen der von Coffelt erfundenen presse, alle in freitragender Anordnung an einem einzigen Kahmen auf einer Seite des mäanderartigen üandweges angeordnet, und der gesamte Antriebsmechanismus der .fresse befindet sich auf der Rückseite dieses
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Rahmens, weiterhin wurden verschiedenartige neue strukturelle Merkmale an Fruchtpressen dieses Typs entwickelt,, die eine einwandfreie freitragende jjagerung der Rollen und minimale Herstellungskosten für die presse ergeben.
Ebenso wurde eine Pressenkonstruktion geschaffen, bei der das lange zurücklaufende Trum der Coffelt-presse vermieden und dadurch das Problem der Banddehnung erheblich herabgemindert ist.
Diese konstruktiven Verbesserungen an Fruchtpressen bringen erhebliche Verbesserungen für die Herstellung und den Gebrauch der Pressen mit sich. Beispielsweise gestattet es der Fortfall eines der beiden seitlichen Raumenteile gegenüber der uoffelt-Presse, die durchlässigen Bänder parallel zu den Achsen der die Bänder tragenden Rollen aufzubringen bzw. aus der Presse zu entfernen. Die Bänder können nun in geschlossener öchlaufenform mit vorgefertigten Verbindungsstellen hergestellt werden, bevor sie in die Presse eingebracht werden. Im übrigen ist die. Reinigung der Presse entschieden erleichtert, da die ganze Presse nunmehr dadurch gereinigt werden kann, daß ein Wasserstrahl gegen die offene Pressenseite gerichtet wird, also diejenige Seite der einzigen Rahmenwange, auf der die Rollen vorgesehen sind.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele hervor.
Pig. 1 ist ein Aufriss von der offenen Seite einer erfindungsgemässen Fruchtpresse.
i"ig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der in ü'ig. 1 dargestellten tresse, welche eine der pres sens tüf en darstellt, worin das durchlässige Bandlüber eine der Rollen läuft· ....... . ■ , , .... ... - .
Fig. 3 ist eine stirnseitige Ansicht der in Fig. Ί dargestellten Presse von der rechten üeiie gemäss Fig. 1«
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang einerKbene, die in Fig. 1 mit 4-4 bezeichnet ist.
Fig. 5 ist ein querschnitt gemäss der iinie 5-5 in if ig.· 1» . " . . , - .
Fig. 6 ist ein Aufriss der Anordnung nach Fig. 5 entlang einer Jibene, die mit 6-6 in Fig. 5 bezeichnet ist und die Hückseite der in Fig. 1 gezeigten presse darstellt.'
Fig, 7 ist ein Quereehnitt der in Fig. 1 gezeigten entlang der mit 7-7 feezeichneten Ebene*
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Fig. 8 ist ein Aufriss ähnlich demjenigen vort Pig.:-1f der die Art und Weise zeigt, in welcher die Teile der in dargeste 11 te"n Presse normalerweise für eine neunstufige Presse zusammengesetzt sind. ■ " ./.>■;■
Pig» 9 ist ein Aufriss wie derjenige von Pig. 8, der die Art und Weise" zeigt, in der die Teile der in Pig. 1 dargestellten Presse normalerweise zu einer nur dreistufigen Presse zusammengesetzt sind· ' - - ·
Die'in Pig. Ü "gezeigte" Fruchtpresse besitzt eine Mehrzahl Rollen ί - 15, die drehfähig um zueinander-im wesentlichen, parallele Achsen in einer Anordnung vorgesehen sind, die in etwa derjenigen nach der Coffelt-Patentanmeldung entspricht. Die Rollen 1 - Si definieren neun aufeinanderfolgende Pressenstufen in dem mäanderartigen Verlauf der beiden Bänder 14 und 15· Die Rolle 10 arbeitet mit den Rollen 1 - 9 zusammen-, um den gesamten Verlauf des Bandes 14 festzulegen. ΏιβΛ·®3ΐ1βη· 1t und 12 arbeiten in gleicher Weise mit den Rollen" f zusammen, um bei den Meisten Ausführungeh der erfindurigsgömässeri Pruuht-" presse i» den Verlauf des Bandes" 15 fes-tzulegen. Die" Hölle 13 hingegen arbeitet' mit den Rollen 1 und 2 zusammen, um lauf der Bänder in der Fruchtpresse dann festzulegen, Presse lediglich dreistufig aufgebaut ist, wie ■zeigt* . ' ' ■
• ■ .-■ -τ- ■ ■-'■. :. :
;?Eine absehliessende Holle 16 ist in. der Presse im Anschluss an die Eingabezone zwischen den Bändern 14 und 15 vorgesehen, um den Winkel festzulegen, unter dem die Bänder - im Gegensatz zu der obenerwähntenCoffeIt-Anmeldung - zusammenlaufen. >
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stehen, die Bänder 14 und 15 im wesentlichen über ihren gesamten mäanderartigen Weg miteinander in Berührung ausser in dem Bereich, in dem die Rollen 11 und 12 das Band 15 in einer vom Band 14 entfernten Lage halten. Auf diesem Teil des mäanderartigert Weges ist eine Zuführung«einrichtung für die Eingabe der Früchte in den zwischen den Bändern liegenden Raum vorgesehen, und weiterhin befindet sich dort eine Entnähmeeinrichtung.zur Abführung der ausgepressten Fruchtreste aus dem zwischen den Bändern liegenden Raum. Die Zuführungseinrichtung weist ein Rohr 17 auf, das in den zwischen den Bändern 14 und 15 liegenden Raum.in im wesentlichen zu den Rollenachsen paralleler Richtung, eintritt und eine Förderschnecke 18 enthält, die dazu in der Lage ist, die Früchte durch eine nicht gezeigte Öffnung auf das Band 14 zu fördern. Im Anschluss an das untere Bnde der Förderschnecke ist eine.Vertelle-rplatte 19 angebracht, um die auf das Band 14 aufgebrachten Früchte gleichmässig über die Bandoberfläche zu verteilen. Die oben erwähnte Entnahmeeinrichtung besteht aus einer Schabplatte 20, 'die im Anschluss an die Rolle 11
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angebracht ist, um die ausgepresste Fruchtmasse von dem Band 15 abzuschaben.
Wie.am besten aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen, sind die Rollen 1-13 und 16 auf einem einzigen Rahmenteil angebrecht, das sich auf einer Seite des mäanderartigen Verlaufs der Bänder 14 und 15, d.h» am selben Ende sämtlicher der Rollen'1"-13 und 16 befindet. Dieses Rahmenteil'besteht" aus einer Mehrzahl modulartiger Metallgussteile, zu denen ein linksseitiges Teil 21, ein Mittelteil 22, ein rechtsseitiges Teil 23, zwei darunterliegende Teile 24 und 25 und zwei Bodenteile 26 und 27 gehören, die auf einer starren Plattform "2^8 vorgesehen sind. Die Teile 24 und 26 sind einander gleich,und auch die Teile 25 und 27 entsprechen einander im wesentlichen. Weiterhin besteht der Rahmen der Presse aus zwei zusätzlichen Teilen 2g und 30, die gleichzeitig in der Presse zur Anwendung kommen können, jedoch normalerweise wahlweise je m-ch der Pressen-· Zusammenstellung Verwendung finden. Diese verschiedenen Teile, die den Pressenrahmen bilden, sind miteinander durch Bolzen verbunden, wie aus Fig. 7 hervorgeht, und besitzen angegossene Erhebungen 32 auf der Rahmenrückseite,'d.h.5 'der in Fig. 1 nicht sichtbaren Seite, zu einem noch erläuterten' Zweck; ·
Die Rollen 1 - 9 und 11 sind freitragend auf dem.Rahmen der Maschine mittels der in FigI' 4" dargestellten Drehtfcaglager gelagert, wobei sich die Rollen 10, 12, 13 und 16 auf ,Armen 33 bzw. 34 bzw. 35 bzw. 36 befinden. Dabei finden Drehtrag-
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lager glsi.uk denjenigen nach Pig* 4 17erW«iid;iamg> 4eifen drehf aliig mittels SreihtragiÄgerla* wie isie 1ä S1Lg* % ain feen sind-, auf dem Batoäelit«Ilen atigebraoikLt siind* E)ie;se: J schledenen Drehtraglag&r gleichen eifiaind©!· all/e Ms a^af €«ii daß aiii deii f^ageaiil Mi die Iolieät t, 2 mäid 5
Antrieibsfflöt'oi*eii ^oifigesie|ii©ii sind, aMd.tda© dl« rigen Eollen derFrespe iiie|lt awgetriebeii siMd*.
Ip. flg. 4- gezeigte Böllenträger. fur die Bolle Il !besitzt eliie lielle 379. die, eicli durok das SaMneaatell 21 sowlae . eine dajcauf ijefiiidliciie Üriiefeiaing. j>2 erstreckt und list aal die J8 der Solle 1 mittels S-chraAibbplz&n .59 aaagesialiraiuibt». . der lelle 37. und dein Eateteiiteil 21 teefindet siöäa im
an die: SöJLle. i e.in J&ager 4©·. Bin zweites Lager #1 j zwiacken der Ackse 37 iund. der iErnefeüng 32 an deren .freiem Ende srorge sehen j lind dife beiden Ijager Φ0 und "4-1 netoen ent»» ■ lang der Achse der Welle 37 einen erheblichen Abstand voneln*· aaader, .ein, wodiurch e±mt einwandfreie, freitragende; ,lagefiüng für - die aänder 14 und 1S- geschaffen wf-rdj die einer erheMiiehen t^pannung unterworfen iSS.in. |sönnen* ^,An1 beiden Bnden der pagerüng lot je.ein DIöfitungsr,Ingr;4^.vorgeseheii^ ebenajö wie eine nicht gezeigte Schiftlerelnrichtung* An dem rückwärtigen i
37 ist nach deren Umsetzen daia;, Kaniien%%ii SI «in MMm^i 43
Als.. Amtielefe für die Soll« A Ist ein hydraulischer Motöi 44 VQrge®ela®n» der auf einer Klammer 45 am ff&iea,Ind'e der Irhebung JZ angebracht ist* !Der hydraulische Motor 44 fre«r sitzt eine mlökt gezeigte herkömmliche Antriebswelle, diö mittels Söhramfeem 46 koaxial zu der Welle.37 mit dieser . bunden. ist., um der Holle 1 eine !Drehbewegung mitzuteilen aus Fig. 3 hervorgeht,, sind weiterhin hydraulische Motoren 47 und: 48 für die EoHeη 2 und 3 vorgesehen.
In Fig«.5 ist die Traganordnung für die schwenkbaren Arme., wle.ä»!·. den Arm 33» iia einzelnen dargestellt» Der Arm 33 wird mittels Schrauben 49 an einer Welle 50 festgehalten^ die in, dem ßahmeaateil 23 mittels einer Iiagerung entsprechend der Prehlagerung nach Fig» 4 gelagert ist* 2wei der Schrauben 49 an jedem der Arme 33» 34 und 35 sind nicht in die Welle 50 eingeschraubt^ sondern legen sich gegeii diese Welle an-, um den betreffenden Arm, z»B» 33» hinsichtlich des Bandzüges einstellen zu können» Am oberen Ende des Armes 33 ist mittels einer weiteren Brehlagerung, die im derjenigen naöh FLg*. 4 entspricht, die Rolle 10 Wie aus den; FIg* 5 und 6 hervorgeht, ist der Arm,33 ialt einem Hebelabschnitb 51 versehen, der mit der Welle 50 verbunden ist und an seinem" freLtg-n Ende einen Schlitz 52 besitzt« In das Bahaienteil-23 1st eine mit einem Handt^ad $4 ausgestattete SchraubstΙΜβΙ 53 eingeschraubt» Sine Hülse» die zwei Bolzen 55· trägt, ist ^leitfähig auf der Schraubspindel 53: ge-
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lagert, wobei die Bolzen 55 von Schlitzen 52 der Hebelabschnitte 51 aufgenommen werden. Zwei Muttern 56 sind starr auf der Spindel 55 angebracht und stellen eine Schulter dar, die dem Hebelabschnitt 51 zugewandt ist. Zwischen diesem Hebelabschnitt 51 und den Muttern 56 ist auf der Schraubspindel 53 eine Druckfeder 57 vorgesehen. Die in Fig. 5 und 6 gezeigte Vorrichtung dient dazu, die Rolle 10 um die Achse der V/elle 50 schwenkbar zu machen und dadurch die Spannung des Bandes 15 steuern zu können. Eine gleichartige Einstellvorrichtung mit der Spindel 58 in Fig. 1 ist dazu vorgesehen, den Arm 34 zum Zweck der Steuerung der Spannung des Bandes 15 schwenken zu können. Ebenso ist eine dritte gleichartige Einstellvorrichtung mit einem Handrad 59 nach Fig. 1 dazu vorhanden, den Arm 35 und damit die Rolle 13 verschwenken zu können, um die Spannung des kurzen Bandabschnittes 60 steuern zu können, der sich auf der Rolle 13 bei der dreistufigen Pressenform nach Fig. 9 befindet. Weiterhin ist eine vierte Einstellvorrichtung, wie diejenige nach den Fig. 5 und 6, jedoch ohne die Feder 57, dazu vorgesehen, den Arm 36 und. die Rolle 16 schwenkbar zu machen. Die Druckfedern 57 sind auf den Einstellvorrichtungen für die Arme 33, 34 und 35 angebracht und verleihen der Bandspannungssteuervorrichtung eine gewisse Nachgiebigkeit. Eine solche Feder tritt jedoch nicht auf bei der Einstellvorrichtung für den Arm 36, da eine Nachgiebigkeit des Trägers für die Rolle 16 unerwünscht ist. Stattdessen ist die Rolle 16 in einer festen Stellung angebracht,
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die von der Fruchtart abhängt $ welche von der betrachteten Presse gepresst werden soll-, sowie von der ßesöhwindigkeit, mit der di& Früchte der Maschine zugeführt werden.
Wie in Fig* 8 und 9 dargestellt, können die aus Fig. 1 zu ersehenden modulartigen Bauteile der Presse in verschiedenen Zusammenstellungen angeordnet werden, um Fruchtpressen mit verschieden vielen Pressstufen zu ergeben* Die in. Pig* dargestellte Presse ist eine neunstufige, wobei jede Presse nstufe aus einer der Rollen 1-9 gebildet wird* Die Presse nach Fig. 8 kann durch Entfernen der Hollen. 6 und 7 oder 4- und 5 und Ersatz der Bänder 14 und 16 durch kürzere Bänder, die sich direkt von der Rolle 5 zu der Rolle 8 bzw* ron der Rolle 3 zu der Rolle 6 spannen, in eine siebenstufige Presse umgebaut werden, Auch kann die Presse nach Fig. 8 bei Weglas» sung der Rollen 4» 5, 6 und 7 und der Rahmenteile 26 und 27 sowie Ersatz der Bänder 14 und 15 durch kürzere Bänder, die sich direkt von der Rolle 3 zu der Rolle 8 spannen, als fünfstufige Press-e aufgebaut werden. Weiterhin kann die Presse nach Fig* 8 mit ähnliehen Teilen au einer 11*- oder "13-stufige η Presse ausgebaut werden, indem zu der gezeigten presse zusätzliche Rahmenteile, die den teilen 26 und 27 mit däi8*· auf befindlichen Hollen 4 - 7 entsprechen* hinzugefügt werden» Wie oben erwähnt, kann das Rahmenteil 29 bei der Presse zur gleichen Zeit wie das Rahmenteil 30 Verwendung finden« Normalerweise jedoch kommt das Rahmenteil 29 nur dann zur An-
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wendung, wenn die einzelnen Bauteile der Presse nach Pig. zu einer dreistufigen Presse zusammengesetzt werden, wie in Fig. 9 gezeigt wird. Ist die Presse in dieser Weise aufgebaut, so läuft ein kurzer Riemen 14' unmittelbar von der Rolle 3 zu der Rolle 10, und ein kurzer Bandabschnitt 60, der anstelle des Bandes 15 Verwendung findet, ist über die Rollen 1, 2, 13 und 16 geführt. Ist die Presse, wie nach Fig. 9> als dreistufige Presse aufgebaut, so kann derselbe Schneckenförderer wie nach Fig. 1. Verwendung finden, um die Früchte der Presse zuzuführen, jedoch können die Früchte die Presse am Umfang der Rolle 3 verlassen, wie in Fig.9 durch den Pfeil 61 angedeutet.
Wie in dem Coffelt-patent und der Coffelt-Anmeldung erwähnt, werden die Fruchtsäfte aus den Früchten dort ausgepresst, wo die Bänder 14 und 15 um den Umfang der Rollen 1-9 verlaufen. Dort können geeignete Einrichtungen vorgesehen werden^ um diese Fruchtsäfte aufzufangen. Zu diesem Zweck ist die Presse mit BIechumkleidüngen 62 ausgestattet, welche die Fruchtsäfte auffangen und Abführungsleitungen 63 zuführen. Die Abführungsleitüngen können in jeder gewünschten Weise verbunden werden, um die aus den verschiedenen Pressen.itufen aufgefangenen Fruchtsäfte zusammenzuführen oder getrennt zu halten. Die Blechumkleidungen 62 sind mittels Verbindungsgliedern 64, die vorzugsweise so ausgebildet sind, daß die Umkleidungen leicht abgenommen werden können,
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auf den Rahmenteilen der Presse befestigt. Es verdient Hervorgehoben zu werden, daß die erfindungsgemässe Presse nach Entfernung der Blechumkleidungen 62 äusserst leicht zu reinigen ist. Wenn die Presse gereinigt werden soll, werden die Blechumkleidungen einfach abgenommen und die Arme 33 - 36 so eingestellt, daß die Spannung der Bänder 14 und 15 aufgehoben ist. In diesem Zustand kann die gesamte Presse dadurch gereinigt werden, daß die in Fig. 1 sichtbare Pressenseite mit einem Hochdruck-Wasserstrahl abgespritzt wird. Weiterhin können die Bänder 14 und 15, da die presse nur auf einer Seite der Rollen Rahmenteile besitzt, aus der Presse in zu den Rollenachsen paralleler Richtung entnommen werden, d.h. in Richtung auf den Betrachter der Fig. 1, und neue Bänder können in umgekehrter Weise eingelegt werden· Da die Bänder 14 und 15 vor dem Einlegen in die Presse bereits in geschlossene Schlaufen zusammenschliessbar sind', können sie aus thermoplastischen Materialien hergestellt werden, die mit einer geeigneten Heissverbindungsvorrichtung miteinander verschweisst werden können, bevor die Bänder in die Maschine eingelegt werden.
Obgleich im Vorangehenden eine bestimmte Ausführun^sl'orm der Erfindung dargestellt und im Detail beschrieben wurde, ist doch selbstverständlich, daß mancherlei Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen»
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Claims (8)

  1. ΐ at e nt a η s ρ r ü es tie
    Fruchtpresse mit mehreren drehfähig um zueinander im wesentlichen parallele und im Abstand angeordnete Achsen gelagerten Rollen und zwei durchlässigen, in geschlossenen Schlaufen über diese Hollen laufenden Filterbändern, die über einen Teil des Umfanges mindestens einer der Rollen übereinander herlaufen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (21 - 3ö) auf einer Seite des Bandweges, einen je eine der Rollen (1 - 13, 16) drehfähig !ärgernden Rollenträger auf dem Rahmen, der die Rollen freitragend zum Rahmen lagert, eine Antriebsvorrichtung (44> 47, 48) zum Antrieb mindestens einer der Rollen und eine Ausbildung der Presse, die einen Zutritt zu dem landweg in zu den Rollenachsen paralleler Richtung von der dem Rahmen abgewandten Rollenseite erlaubt*
  2. 2. Fruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei chnet, daß die Antriebsvorrichtung (44> 47, 48) aus einem Motor besteht, der an dem Rahmen (21 - 3ö) auf dessen den Rollen (1 - 13 > 16) abgewandten Seite koaxial zu der betreffenden Rollenachse angeordnet und mit der Rolle verbunden ist.
  3. 3. Fruchtpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -■-' kennzeichn et, daß die Rollenträger (32, 3?> 40, 41) eine an der betreffenden Rolle (z.B* 1)
    Welle (37), die sich durch den Rahmen (21 - 30) erstreckt, und zwei zwischen der Welle und dem Rahmen mit ■beträchtlichem gegenseitigen Abstand angeordnete ]§ger (40, 41) aufweist, deren eines in der Nahe der den Rollen abgewandten Rahmenseite und deren anderes zwischen der betreffenden Rolle (z.B. 1) und dem ersten Lager angeordnet ist.
  4. 4. Fruchtpresse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (21 - 30) auf der den Rollen (1 - 13, 16) abgewandten Seite die Rollenachsen umgebende Erhebungen (z.B. 32) vorgesehen sind, durch die sich die Wellen (z.B. 37) der Rollen erstrecken, daß das der betreffenden Rolle (z.-ö. 15) abgewandte Lager (41) sich in der Erhebung befindet, und daß der hydraulische Motor (z.B. 44) auf der Erhebung angebracht ist.
  5. 5. Fruchtpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke nnzei chnet, daß der Rahmen (21 30) einen ersten Rahmenabsehnitt (21 - 23) mit einer ersten G-ruppe darauf angeordneter Rollen (1, 10, 16) und einen zweiten Rahmenabschnitt (24 - 30) aufweist, der eine zweite Rollengruppe (2 - 9, 11 - 13) trägt, und daß die beiden Rollengruppen einen mäanderartigen Banclweg bestimmen, wobei die zweite Rollengruppe einen zweiten mäanderartigen Bandweg bestimmt, der von der ersten Rollengruppe unabhängig ist.
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  6. 6. Fruchtpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (21 - 30) mit den Bändern (14, 15) in Eingriff stehende Tragmittel (11, 12, 16) vorgesehen sind, mit denen die beiden Bänder auf einem Teil ihres mäanderartigen Weges getrennt voneinander geführt werden, wobei keine weiteren Bandabschnitte auf diesem Teil des Bandweges zwischen den Bändern liegen, daß in dem betreffenden Abschnitt des Bandweges eine Zuführungsvorrichtung (17, 18) zur Eingabe der Früchte zwischen die beiden Bänder in im wesentlichen zu den Rollenachsan paralleler Hichtung vorgesehen sind, und daß in diesem Abschnitt des Bandweges weiterhin eine Entnahmevorrichtung (20) auftritt, welche die gepressten Früchte aus dem Bandweg in eine im wesentlichen zu den Rollenachsen parallele Richtung leitet.
  7. 7. Fruchtpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke nnzeic hnet, daß der Rahmen einen starren Teil (21 - 30) mit einer Mehrzahl darauf angeordneter Rollen (1 - 11, 16), mindestens zwei auf derr; Rahmen um zu den Rollenachsen im wesentlichen parallele Achsen schwenkbar angebrachte Arme (33, 34) mit daran vorgesehenen Rollenträgern für je eine weitere, mit den beiden Bändern (14, 15) in Eingriff stehende Rolle (10, 12) mit zu der Schwenkachse des betreffenden Armes paralleler und im Abstand angeordneter Achse sowie Einstellmittel (51 - 57) 58) zur getrennten Einstellung der Schwenkbewegung der Arme um ihre Schwenkachse besitzt,um
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    die Spannungen der beiden Bänder unabhängig- voneinander einstellen zu können.
  8. 8. Fruchtpresse nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß die Einstellmittel (51 - 57; 58) für die schwenkbaren Arme (33, 34) aus einer Schraubspindel (z.B. 53) bestehen, die in das betreffende Rahmenteil (23, 30) in einer zu den Rollenachsen senkrechten Ebene eingeschraubt ist und eine Schulter (56) besitzt, zwischen der und einem Teil (z.B. 51) des betreffenden Armes eine Druckfeder (ζ.-B. 57) einge-· spannt ist.
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DE19671627888 1966-09-15 1967-09-15 Fruchtpresse Pending DE1627888A1 (de)

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