DE2747141B2 - Vorrichtung zum Aufteilen in Abschnitte an Querlinien und zum Säumen eines Gewebes - Google Patents
Vorrichtung zum Aufteilen in Abschnitte an Querlinien und zum Säumen eines GewebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Gewebes in Abschnitte an durch die Gewebestruktur
vorgeschriebenen Querlinien, mit einem Tisch zur Auflage und Förderung des Gewebes, einer in
Längsrichtung des Tisches wirkenden Fördereinrichtung mit einer An/.ahl unabhängig stillsctzbarer. über
die Tischbreite verteilter Förderelemente, einer Abtasteinrichtung
mit in gleicher Weise über die Tischbreite verteilten, in einer Querlinie fluchtend angeordneten
Abtastern, die die Stillsetzung je eines zugeordneten Förderclementes steuern, und mit einer Schneideinrichtung
mit entlang der Querlinie wirksamen Schneidwerkzeug.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS
82 536 bekannt. Hierbei wird das Gewebe, beispielsweise ein Handtuchmatcrial. während des Stillstandes
mit einer guillotineartigen Schneidvorrichtung, die gleichzeitig auf der ganzen Querlinie wirkt, geschnitten.
Nach dem Schneiden werden die Gewebcabschnitte schnell weiterbewegt und verlassen die Vorrichtung.
Die unbcsäumtcn Gewebcabvchnitte müssen dann abgenommen und mit jeder einzelnen Schnittkante
durch eine Bcsäumvorrichtung geführt werden, um die erforderliche und allgemein übliche Kantenbesäumung
der I landtücher zu erzielen.
Aus der US-PS 54 63 548 isl fiir Vorhangstoffe eine
Vorrichtung bekannt, bei der das Schneiden des Gewebes durch eine längs der Querlinie über die
Gewebebreite erfolgende Schnittbewegung durchgeführt wird und gleichzeitig ein Umfalten und Säumen
längs der Schnittkante erfolgt. Hierbei werden die Schnittkanten des Gewebes ergriffen und zu schlaufenförmigen
Säumen umgebogen. Das Umfalten und Säumen erfolgt demgemäß nicht direkt an der Schneidstelle und damit können die ungesicherten
Schneidkanten beim Umfaltvorgang auffasern.
Aus der US-PS 35 79 876 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Kanten von Stoffabschnitten
automatisch gefaltet und mit den gefalteten Kanten weiter, beispielsweise zu einer Besäumvorrichtung,
transportiert werden können, ohne daß die gefalteten Kanten dabei wieder aufspringen. Hierzu werden die
gefalteten Kanten gepreßt Die so gepreßten Kanten sind zwar gegen Aufspringen der Faltung, nicht aber
gegen Auffasern der Schnittkanten gesichert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Gewebes in Abschnitte
zu schaffen, bei der Schneid- und Säumelemente raumsparend nahe zusammenliegen und Vorkehrungen
gegen das Auffasern der Schnittkanten vorgesehen sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art. die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Schneidwerkzeug an einem
entlang der Querlinie über den Tisch verfahrbaren Wagen vorgesehen ist, der außerdem entlang der
gleichen Querlinie arbeitende Säumelemente zum Besäumen der Schnittkanten des Gewebes, Zuführelemente
für wenigstens einen Streifen von schweißbarem Material und Schneidelemente zum Schneiden in
Querrichtung des Streifens oder der Streifen aus schweißbarem Material und Elemente zum Befestigen
dieses Streifens über die Breite des Gewebes trägt, wobei die Schneidelemente für das Gewebe nicht nur
zum Schneiden des Gewebes, sondern auch zum gleichzeitigen Durchschneiden des befestigten Streifens
schweißbaren Materials in Längsrichtung in der Mitte desselben ausgebildet sind, daß die Säumelemente für
beide Schneidkanten des Gewebes zum Zurückfalten des Abschnittes des Gewebes, der mit dem daran
befestigten Streifen versehen ist, auf den angrenzenden Teil des Gewebes ausgebildet sind und daß die
Säumelemente Elemente für das endgültige Verschweißen des Streifens schweißbaren Materials auf beide
angrenzenden Gewebeschichten in jedem Saum, der auf diese Weise gebildet ist, umfassen.
Die Anordnung der Schneideinrichtung, der Säumelemente
und der Zuführeinrichtung für die Streifen schweißbaren Materials an einem Wagen stellt eine
besonders raumsparende Konstruktion dar. Durch die Verwendung eines Streifens schweißbaren Materials,
der mit dem Gewebe bereits vor dem Schneidvorgang verbunden worden ist, wird schon während des
Schneidvorganges verhindert, daß das Gewebe an
seiner Kante zerfasert.
Die Elemente zum endgültigen Schweißen der Säume können aus Ultraschall-Einrichtungen bestehen. Hierbei
bringen die Ultraschallwellen das verschweißbare Material /um Schmelzen, so daß dieses fest an den
angrenzenden Gewebeschichten, beispielsweise Baumwolle, haftet, ohne daß das Baumwollgewebe durch die
I lltraschallwcllcii in 'lntragbarcm Ausmaß erhii/i wird.
Da die mit dem selbst nicht verschweißbarem
Gewebe verschweißten .S!reifen härtere Kanten, als die umgebenden Teile ergeben, ist es zweckmäßig, die
Säumelemente so auszubilden, daß der verschweißte Streifen in einer Entfernung von der äußeren Kante des
Gewebes nach dem Faltvorgang liegt, damit eine weiche Kante an den Enderzeugnissen erhalten bleibt.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen 4 bis Il zu
entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
ίο F i g. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der F i g. I;
Fig.3 eine Ansicht von oben der Vorrichtung von
F i g. 1; und
Fig.4 die Ansicht eines Details der Vorrichtung von
Fig. 1.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung einen Tragtisch 1 für ein Gewebe, eine
Brücke 2, die sich quer entlang diesem Tisch erstreckt, und einen Wagen 3, der sich ent1· ->g der Brücke 2
bewegen kann. Die Tischplatte des Tisches J weist einen
ersten Abschnitt 4 auf der Zuführungsseite der Brücke 2 auf, und es sind fünf Antriebselemente 5 oberhalb dieses
Abschnitts 4 entsprechend einer gemeinsamen Mittellinie, die ->ich quer zum Tisch erstreckt, angeordnet, wobei
diese Antriebselemente, die die Form von Antriebsrollen haben, noch genauer beschrieben werden. Direkt
anschließend an den Abschnitt 4 hat die Tischplatte des Tisches einen verhältnismäßig kurzer Teil 6, der sich
JO unterhalb der Brücke 2 erstreckt und der nach unten klappen kann. Für diesen Zweck ist der Teil 6 am freien
Ende eines Satzes von Armen 7 angeordnet, wobei diese Arme unterhalb des Abschnitts 4 des Tisches schwenkbar
befestigt sind. Anschließend an den Teil 6, jedoch ein
J5 wenig niedriger, weist die Tischplatte des Tisches 1 ein
Abschlußelement oder Abgabeschnitl 8 und eine Abgaberolle 9 auf, die als eine Bürste ausgebildet ist und
angetrieben ist und sich oberhalb dieses Abschnittes 8 quer zum Tisch 1 erstreckt.
Eine Welle 10 erstreckt sich quer zum Tisch oberhalb seir.es Abschnitts 4 in einem Gebiet zwischen den
Antriebsrollen 5 und der Brücke 2. Über einen Kettenantrieb 11 wird die Welle 10 ununterbrochen von
einem Antriebsrad 12 angetrieben, das unter dem Tisch
■*■> angeordnet ϊ·>ΐ. Die Abgabebürste 9 auf dem Abschnitt 8
des Tisches wird ebenfalls ununterbrochen von dem Antriebsrad 12 angetrieben, und zwar über die
Kettenantriebe 13 und 14. Fünf schwenkbar befestigte Arme 15 sind Seite an Seite auf der Welle 10 befestigt.
V) und ein Gehäuse 20 ist unterhalb des freien Endes jedes
Armes 15 befestigt, v/obei dieses Gehäuse eine an sich bekannte, elektrisch betriebene Kupplungs-Brems-Einheit
i'vfaßt. Eine Welle 16 erstreckt sich auf jeder Seite
jedes Gehäuses 20, wobei diese Welle an ihrem einen
Vi Ende eine der Anriebsrollen 5 und an ihiem anderen
Ende ein Kettenrad 17 trägt. Eine Kette 18 wird über dieses Kettenrad 17 geführt, wobei diese Kette auch
über ein Kettenrad 19 herübergeht, das auf der Welle 1fr angeordnet ist. Die einzelnen Antriebsrollen 5 werden
w auf diese Weise ununterbrochen und unabhängig voneinander so lange angetrieben, wie die Kupplung mit
dem dazugehörigen Gehäuse 20 im Eingriff steht, und sie können unabhängig voneinander für einen Zweck,
der noch genauer beschrieben wird, festgesetzt werden.
·''· indem die Bremse in dem entsprechenden Gehäuse 20
betätigt wird. |ede Antriebsrolle 5 ruht mit ihrem Eigengewicht mit hin- und hergehender Bewegung auf
Abschnitt 4 des Tisches bzw. dem sich darauf
bewegenden Gewebe, so daß die fünf Antriebsrollen 5
sich voneinander unabhängig an Unregelmäßigkeiten des Gewebes, das sich unter ihnen entlangbewegt,
anpassen können.
Fünf Abtaster 21 ruhen auf dem wegklappbaren Teil 6
des Tisches 1 entsprechend einer geineinsamen Arbeitslinie A. die sich quer /um Tisch erstreckt, wobei
diese Abtaster an einem gemeinsamen Träger 22 befestigt sind. In Längsrichtung des Tisches gesehen ist
leder Abtaster 21 mit einer der Antriebsrollen ϊ ausgerichtet (siehe F- i g. 3). Der gemeinsame Träger 22
der Abtaster, der sich quer ,'um Tisch erstreckt, ist mil
den freien Enden zweier Tragarme 2.3 verbunden, die unterhalb des Tisches I auf solche Weise schwenkbar
befestigt Mnd. daß der Tragarm 22 und die Abtaster 21
aus der (!ahn des W.igens 3 herausbeweg! werden können (siehe F ι g. 2). leder Abtaster 21 ist für sich in
\ertiKaiLT Richuing uiiiei ul'im r.innuß unifiSLiMedliLiiei
Hohenrmeaus des Tuches das sich unter diesem
Abiaster hindurchbewegt, unabhängig heu eglich. wobei der Abiaster einen elektrischen Kontakt schließen kann,
der die Kupplungs-Brems-Einheit 20 der Antriebsrolle
5. mit der er ausgerichtet ist. steuert. Dieser elektrische Kontaki ist so eingestellt, daß die Kupplung der F.mheit
20 ausgerückt und die Bremse gleichzeitig betätigt wird.
wenn der Abtaster 21 skh unter eine bestimmte Minimalhohe absenkt.
Wie bereits gesagt wurde, erstreckt sich die Brücke 2
quer /um Tisch obe: alb dessen Teil 6. Diese Brücke 2
umfaß! vier Tragstangen 24. clic sich /w sehen Stützen
25, 26 auf ι ed er Seite des Tisches 1 erstrecken. Eine
Zahnslange 27 erstreck' sich /wischen diesen Stützen
25, 26 unterhalb der Tragstangen 24. Fm Tragrahmen 29
des Wagens 3. der mit F ortbewegungsrädern 28
versehen ist. kann entlang den Tragstangen 24 laufen
und wird auf diesen durch eine Kette 30 in Vorwänsrichtung und Rückwärtsrichtung gezogen.
wobei die Kette durch einen Elektromotor 31 angetrieben wird. Die ebenfalls elektrsch betreibbaren
Tragarme 7 ind 23 des wegschwenkbaren Teiles 6 des Tisches b/u. des Trägers 22 der Reihe von Abtastern 21
sind mit der Schalt.mg des Elektromotors 31 auf solche
Weise .erbunden. daß jedesmal die Arme 7 und 23
zuerst wegschwenken und Teil 6 des Tisches und die
Abtaster 21 aus der Bahn des Wagens 3 herausbeweg! werden, bevor der Elektromotor 31 den Wagen 3
entlang der Brücke 2 vor- und zurückzieht. Wenn er Tich; im Betrieb ist. ist der Wagen 3 an der rechten Seite
des Tuches 1 angeordnet (siehe Fig. 1). In der Höhe der
oberen Oberfläche von Teil 6 des Tisches 1 umfaßt der Wagen 3 von links nach rechts eine Anzahl von
Bearbeiiungsemrichiungen. die hintereinander angeordnet
sind und in F i g. 4 in größerem Maßstab dargestellt sind. Auf der linken Seite des Wagens 3 auf der oberen
Seite der Arbeitsoberfläche ist eine Führungsrolle 32 für einen Streifen 33 eines schweißbaren Materials wie
Polyamid vorgesehen. Dieser Streifen hat eine Breite von ungefähr 8 mm und wird von einer Speisespule 34
abgezogen, wobei diese Spule drehbar an der linken Stütze 25 der Brücke 2 befestigt ist. Unmittelbar neben
der Führungsrolle 32 ist auf der rechten Seite eine elektrisch betriebene Schneideinrichtung 35 zum
Schneiden des Streifens 33 in der Querrichtung angeordnet.
Ein elektrisch beheizter Schweißkopf 36 ist auf der rechten Seite der Schneideinrichtung 35 angeordnet,
wobei dieser Schweißkopf auf der oberen Seite des Tuchs ruhen kann und mit einer Reihe von Lamellen 37
zusammen« irkt. die an der Unterseite der Arbeitsobei fläche
angeordnet sind und zu dieser Oberfläche hin gerichtet sind. Eine mechanisch betriebene Schere 38 ist
direkt neben dem Schweißkopf 36 an der rechten Seile "i angeordnet. Mit dieser Schere kann das Gewebe uid
der darauf geschweißte Streifen entsprechend einer Arbeitslinie geschnitten werden, die sich quer zum Tisch
1 erstreckt, so daß der Streifen 33 in Längsrichtung in der Mitte durchgeschnitten wird. Eine Tragplatte 39 für
"i das Tuch erstreck' sich im Wagen 3 in derselben Höhe
wie die obere Oberfläche des Tisches 1. wobei diese Platte im Gebiet des Schweißkopfes 36 und der Scheren
55 und 38 mit einer Aussparung versehen ist. Der rechte
Teil der Tragplatte 39 ist mil einer flachen Erhöhung 40.
1'> die überall die gleiche Höhe hai. versehen, wobei diese
Erhöhung 40 an ihrer linken Seile in einen V-förmigen F.ndabschnitt 41 ausläuft (Fig. 3). Der V-förmige
r.nuaÜM-; ι iui i 11 uci tidCiicü i.fttOiniüg *»v lüüii (lii'Crsi
neben der Schere 38 auf der rechten Seite aus. Zwei
:■> faltbare Stangen 42,43 erstrecken sich auf beiden Seilen
des V-förmigen Endabschnitts 41: die Stange 42 ist fast
parallel zu den Seilen des V-förmigen Endabschnitts 41 gerichtet, während die Stange 43 um diesen F.ndabschnitt
herum verdreht ist. so daß die zwischen den
-■> Stangen 42 und 43 lautende Tuchkantc gefaltet wird.
F.ine Reihe von Rädern 44 ist in V-Form auf jeder Seite des V-fo Tilgen Endabschnitts 41 so angeordnet, daß die
Räder 44 parallel zur Arbeitsrichtung des Wagens 3 ausgerichtet sind, daß jedoch die Verbindungslinie ihrer
i" Zentren parallel /u den Seiten des V-förmigen
Endabschnitts 41 verläuft. Neben dem rechten Abschnitt der Erhöhung 40. der mit dem V-förmigen Endabschnitt
41 in Verbindung sieht, sind andore Räder 45
hintereinander in einer geraden Linie angeordnet, die
r> parallel zur Arbeitslinie des Wagens 3 verläuft. Ein
Ultraschall-Schweißkopf 46 ist auf jeder Seite des geraden Teiles der Erhöhung 40 angeordnet, und ein
Rad 47 ist unter der Arbeitsfläche auf jeder Seite der Erhöhung 40 angeordnet, und zwar gegenüber dem
-■' Schweißkopf 46. Dieses Rad kann von unten gegen das
Tuch durch eine Magnetspule 48 gedruckt werden. Die Trägerplatte 39 hat eine flache Erhöhung mit Aussparungen,
die den oberen Teil der Räder 47 aufnehmen. An der Vorderseite dieser Erhöhung wird der obere Teil
;~> eines nicht angetriebenen Rades 60 in einer Aussparung
aufgenommen. Dieses Rad führt das Tuch zu der Erhöhung.
Der Antrieb der Führungsrolle 32. der Schere 38 und der Räder 44.45 und 47 geschieht über Ketten 49, 50,51,
'>'< 52, 53 und 54: alle Ketten werden von »iner
gemeinsamen Achse aus betrieben, die im Wagen 3 gelagert ist. wobei diese Achse zusätzlich ein Zahnrad
55 trägt, das entlang der Zahnstange 27 rollt, wenn der Wagen 3 auf der Brücke 2 entlangbewegt wird. Auf
diese Weise ist ein vollständig synchroner Antrieb dieser Teile sichergestellt.
Um das Gleiten des Tuches oberhalb und unterhalb der verschiedenen Bearbeitungseinrichtungen zu verbessern,
ist eine Anzahl von Gleitbändern 56,57,58 und
«> 59 zwischen den Stützen 25 und 26 der Brücke 2
eingespannt und über Führungsrollen im Wagen 3 auf solche Weise geführt, daß sie sich in gewissen
Entfernungen oberhalb und unterhalb der Bearbeitungseinrichtungen erstrecken. Das Band 56 ist unterhalb des
<" geheizten Schweißkopfes 36 geführt. Das Paar von
Bändern 57 ist auf jeder Seite der Erhöhung 40 unterhalb des Ultraschall-Schweißkopfes 46 geführt.
Band 58 ist über die Lamellen 37 gehalten. Das Paar von
Bändern 59 wird über Fü'nrungsrollen 60 getragen. Die
Enden der Gleitbänder sind mit den Stützen 25 und 26 fest verbunden und werden entlang Führungsrollen
abgerollt, die im Wagen 3 angeordnet sind, wenn dieser Wagen bewegt wird. Bei dieser Ausführungsform -,
bestehen die Bänder 56,57, 58 und 59 vorzugsweise aus Metal' z. B. Messingband; für einige der Bänder kann
jedocn ebenso gut ein Kunststoff, z. B. Polytetrafluorethylen, verwendet werden.
Es ist in erster Linie Ziel der Erfindung, ein in
ununterbrochenes Gewebe in Querrichtung zu schneiden und gleichzeitig zu säumen, wobei dieses Gewebe
Abschnitte mit einem Flor umfaßt, die durch schmale Streifen ohne einen Flor getrennt sind, wie z. B.
einstückig gewebte Badetücher. In diesem Falle arbeitet ι >
die Einrichtung wie folgt.
Das Gewebe wird von rechts nach links (siehe F i g. 2) auf Abschnitt 4 des Tisches 1 zugeführt. Die fünf
Antriebsrollen 5. die gleichmäßig über die Breite des
Tisches verteilt sind und sich mit der gleichen _>» Geschwindigkeit drehen, führen das Tuch gleichmäßig
zu bis unter die Abtaster 21. Wegen der Beschaffenheit des Tuches kann es jedoch nicht vermieden werden, daß
über die Breite des Tuchs kleine Unterschiede in der Bewegung vorkommen, was dazu führt, daß verschiede- r>
ne Teile der Breite des Tuchs unter den fünf Abtastern 21 nicht zur selben Zeit ankommen werden. Diese
Abtaster sind so ausgerüstet, daß sie die Funktion des Eingreifens ausführen, wenn der Streifen, der sich quer
zum Tuch erstreckt und nicht mit einem Flor versehen i"
ist (und daher niedriger ist) unterhalb des Abtasters hindurchgeht. Wenn an einem gewissen Teil der Breite
des Tuches dieser niedrigere Streifen unterhalb eines Abtasters ankommt, wird dieser Abtaster die Antriebsrolle
5, die in Längsrichtung mit diesem Abtaster π ausgerichtet ist, außer Eingriff bringen und die Bremse
dieser Antriebsrolle gleichzeitig betätigen. Die benachbarten Teile des Tuchs werden sich weiterbewegen, bis
dort ebenfalls der Streifen ohne Flor unter dem Abtaster angekommen ist. Wenn alle Abtaster (fünf) die
fünf entsprechenden Antriebsrollen außer Eingriff gebracht haben, ist das Tuch auf solche Weise zur Ruhe
gekommen, daß sich der Streifen ohne Flor über die volle Breite des Tuchs unterhalb der Abtaster erstreckt.
Es sollte bemerkt werden, daß beim Einpassen eines neuen Gewebes der erste Florabschnitt, d. h. das erste
Handtuch, zuerst unterhalb der Reihe von Abtastern und unterhalb der bürstenförmigen Antriebsrolle 9, die
an der Abgabeseite angeordnet ist, hindurchgeführt werden sollte, bevor der erste Arbeitsprozeß entlang 5n
der rückwärtigen Kante dieses ersten Gewebeabschnitts durchgeführt wird. Da die Umfangsgeschwindigkeit
der bürstenförmigen Rolle 9 um einige Prozent höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrollen
5, wird das Tuch immerfort während der Bewegung unterhalb der Abtaster 21 gespannt gehalten,
und man kann sicher sein, daß ein Tuch, das an seiner rückwärtigen Kante fertiggestellt ist, schon durch die
bürstenförmige Rolle 9 herausgegeben worden ist, bevor der neue Tuchabschnitt, der noch an seiner
rückwärtigen Kante bearbeitet werden muß, unter der Bürstenrolle 9 ankommt
Wenn der nicht mit einem Flor versehene Streifen unter den Abtastern 21 angehalten worden ist, werden
die Arme 7 und 23 den Teil 6 des Tisches und die Abtaster 21 aus der Bahn des Wagens 3 herausbewegen
(dargestellt mit unterbrochenen Linien in Fig.2). Der
Motor 31 wird dann den Wagen 3 über die Kette 30 von rechts nach links (siehe F i g. 1 und 3) entlang der Brücke
2 ziehen, wobei das Zahnrad 55 auf der Zahnstange 27 abrollen wird, so daß die Bearbeitungseinrichtungen,
wie z. B. die Rolle 32. die Schere 38 und die Räder 44, 45 und 47, angetrieben werden. Dabei werden die
Bearbeitungseinrichtungen entlang derselben Linie A entlangbewegt, die vorher durch die Abtaster 21
abgetastet worden ist. Auf diese Weise kann keine Verschiebung des Tuches vorkommen. Falls dies
notwendig ist. kann das Tuch durch Klammerungsstreifen, die mit Bezugszeichen 61 und 62 (siehe F i g. 2)
bezeichnet sind und die das Tuch von oben gegen den Tisch drücken, festgeklammert werden.
Sobald die angetriebene Rolle 32 die rechte Seite des Tuchs erreicht hat, wird der Streifen 33 des schweißbaren
Materials, der unterhalb dieser Rolle liegt, zwischen dem Tuch und der Rolle 32 eingeklemmt sein, und wenn
die Rolle 32 als Folge der Bewegung des Wagens 3 entlangbewegt wird, wird die Rolle den Streifen 33 von
der rechten zur linken Seite über die Breite des Tuchs legen. Unmittelbar danach wird der Streifen durch den
Schweißkopf 36, der über diesen Streifen gleitet, so geheizt, daß der Streifen leicht am Tuch anhaftet.
Darauf wird die Schere 38, die ununterbrochen angetrieben ist, das Tuch über seine Breite gemäß der
Arbeitslinie des Wagens 3 schneiden, wobei der Streifen 33 gleichzeitig in Längsrichtung in der Mitte durchgeschnitten
wird, so daß ein Streifen von ungefähr 4 mm schweißbaren Materials an jeder der beiden resultierenden
Tuchkanten anhaftet. Darauf werden die beiden auf diese Weise erzeugten Tuchkanten durch die Stangen
42 und 43 gefaltet und gleichzeitig durch den V-förmigen Abschnitt der Erhebung 40 nach außen
gedrückt, wodurch gefaltete Kanten an beiden Enden des Tuches gebildet werden und diese Kanten
vorzugsweise größer als der schweißbare Streifen sind, der sich entlang der äußersten Kante des Tuches
erstreckt. Man kann daher sicher sein, daß die Seiten der auf diese Weise hergestellten Säume weich sind. Räder
44 werden dann die gefalteten Kanten auf beiden Seiten des Tuches bis nahe dem Ultraschall-Schweißkopf 46
weiterbewegen, und Räder 45 werden dann diese Kanten unter den Schweißkopf verbringen. Dabei
werden die schweißbaren Streifen, die zwischen die beiden gefalteten Kanten eingeschlossen sind, durch
Ultraschalleinfluß mit den nicht schweißbaren Teilen, wie z. B. Baumwolle, die sich oberhalb und unterhalb der
gefalteten Kanten des Tuches erstrecken, zusammengeschmolzen, so daß ein dauernder Saum am Vorderende
und am rückwärtigen Ende des Tuches gebildet wird.
Bevor der Ultraschall-Schweißkopf 46 die rechte Seite des Tuches erreicht, hält die Magnetspule 48 die
Druckrolle 47, die unterhalb des Schweißkopfes 46 angeordnet ist, in einer Entfernung unterhalb der
Arbeitsoberfläche. Erst nachdem der Schweißkopf 46 oberhalb des Tuchs angekommen ist, wird die
Druckrolle 47 angehoben, um das Tuch gegen den Schweißkopf zu drücken. Es wird auf diese Weise
verhindert, daß sich das Tuch nach oben dreht Wenn der Wagen 3 in seiner Bahn entlangbewegt wird,
werden die Gleitbänder 56, 57, 58 und 59, die sich zwischen den Tragstützen 25 und 26 erstrecken, über
bzw. unter die verschiedenen Bearbeitungseinrichtungen gezogen, wodurch das Gleiten dieser Bearbeitungseinrichtungen
über das Tuch verbessert wird und ein Nach-oben-Drehen desselben verhindert ist.
Wenn die Vorderseite des Wagens 3 die linke Seite des Tuches erreicht, schneidet die Schere 35 den
Streifen von schweißbarem Material 33, und der Wagen 3 wird sich weiterbewegen, bis er die extreme linke Seite
des Tuches erreicht hat; anschließend wird durch Umdrehung der Drehrichtung des Motors 31 der
Wagen entlang der Brücke 2 zurückgezogen und angehalten, die Klammerungsstreifen 61 und 62 werden
angehoben, die jürstenförmige Rolle 9 gibt das Tuch ab. das auf der linken Seite von Brücke 2 liegt (siehe F i g. 2),
der Teil 6 des Tisches und die Abtaster 21 werden in die Arbeitsstellung zurückgebracht, die Antriebsrollen 5
werden wieder eingekuppelt, und das Verfahren kann wiederholt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Abtaster 21 mit scheibenförmigen Gleitfüßen 63
versehen, die auf geeignete Weise über den Hör gleiten können. Diese Gleitfüße passen in den Streifen ohne
Flor des Gewebes, das abgetastet werden soll, hinein. F.s *-inrl ipHor*h aiir>h anHorp Δ ncfijhi-iiriiTcf^j-rrtian rietr
Einrichtung möglich. Die Abtaster 21 können anders geformt sein und zum Eingreifen ausgerüstet sein, wenn
das Tuch eine andere Eigenschaft hat, als diejenige, keinen Flor zu besitzen. Es ist auch möglich, gewisse
durch den Wagen 3 ausgeführte Vorgänge durch andere zu ersetzen. Außerdem kann die Magnetspule 48 durch
einen Luftzylinder und können z. B. die Ketten 49, 50, 51, 52, 53 und 54 durch mit Zähnen versehene Riemen
ersetzt sein.
Bemerkenswert ist, daß alle Vorgänge, wie das Ausrichten des Tuches, das Schneiden, Falten und
Schweißen an derselben Stelle ausgeführt werden und daß daher kein Zwischentransport notwendig ist, der ein
Verschieben des Tuches bewirken könnte. Ein anderer Gesichtspunkt ist der, daß das Ausrichten des Tuches
vollautomatisch durch Abtasten der Florhöhe geschieht. Ein weiterer Gesichtspunkt ist es, daß nicht genäht
werden muß und daß das Nähen durch den einfacheren und zuverlässigeren Vorgang des Schweißens des
Saums ersetzt ist. Auf diese Weise wird der Saum eines nicht schweißbaren Materials wie Baumwolle festgehalten,
indem mit Ultraschall ein Streifen eines im Saum untergebrachten schweißbaren Materials mit dem Tuch
zusammengeschmolzen wird, wobei das Tuch selbst nicht erhitzt wird. Während und nach dem Schneiden
des Tuches verbinder1 ^ηψ~ ί™*-"» nnunfinn^n .—ι—~:ηι.-_
re Streifen ein Zerfasern der Kanten. Obwohl ein Streifen von schweißbarem Material, wie z. B. Polyamid,
in den Säumen des Tuchs geschmolzen wird, ist die auf diese Weise erhaltene Kante nicht hart, wenn die Breite
des Saums so ausgewählt ist, daß sich der schweißbare Streifen in einer Entfernung von einigen Millimetern
von der endgültigen Saumkante befindet. Der auf diese Weise gebildete Saum erweist sich als sehr dauerhaft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufteilen eines Gewebes in Abschnitte an durch die Gewebestruktur vorgeschriebenen
Querlinien, mit einem Tisch zur Auflage und Förderung des Gewebes, einer in Längsrichtung
des Tisches wirkenden Fördereinrichtung mit einer Anzahl unabhängig stillsetzbarer, über die Tischbreite
verteilter Förderelemente, einer Abtasteinrichtung mit in gleicher Weise über die Tischbreite
verteilten, in einer Querlinie fluchtend angeordneten Abtastern, die die Stillsetzung je eines zugeordneten
Förderelementes steuern, und einer Schneideinrichtung mit entlang der Querlinie wirksamem Schneidwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß π das Schneidwerkzeug (38) an einem entlang der
Querlinie über den Tisch (1) verfahrbaren Wagen (3) vorgesehen ist, der außerdem entlang der gleichen
Querlinie arbeitende Säumelemente (40 bis 47) zum Besäumeo der Schnittkanten des Gewebes, Zuführungselemente
(32) für wenigstens einen Streifen von schweißbarem Material (33) und Schneidelemente
(35) zum Schneiden in Querrichtung des Streifens oder der Streifen aus schweißbarem
Material (33) und Elemente (36, 37) zum Befestigen dieses Streifens über die Brei;e des Gewebes trägt,
wobei die Schneidelemente (38) für das Gewebe nicht nur zum Schneiden des Gewebes, sondern auch
zum gleichzeitigen Durchschneiden des befestigten Streifens schweißbaren Materials (33) in Längsrich- so
tung in der r.iitte desselben ausgebildet sind, daß die Säumelemente (40 bic 47) ft— beide Schneidkanten
des Gewebes zum Zurückfalten des Abschnittes des Gewebes, der mit dem daran hefesligten S.reifen
(33) verscht.i ist, auf den angrenzenden Teil dieses >"> Gewebes ausgebildet sind, und daß die Säumelemente
(40 bis 47) auch Elemente (46) für das endgültige Verschweißen des Streifens schweißbaren Materials
(33) auf beide angrenzende Gewebeschichten in jedem Saum, der auf diese Weise gebildet ist, ·*ο
umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekenrzeichnet.
daß die Elemente (46) für das endgültige Schweißen der Säume aus Ultraschall-Einrichtungen
bestehen. ''"'
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet. daU die Säumclcmente (40—47) so
ausgebildet sind, daß der verschweißte Streifen (33) in einer Entfernung von der äußeren Kante des
Gewebes nach dem Faltvorgang angeordnet ist. r>o
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bts 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säumelemente
(40—47), die in dem Wagen (3) untergebracht sind,
vertikale Seiten (41), die sich einander in V-Forni
zum Bilden einer V-förmigen Erhöhung nähern, die >> in der Arbeitslinie des Wagens (3) liegt und in der
Bewegungsrichtung des Wagens ausgerichtet ist. und Stangen (42, 43) umfassen, die sich auf jeder
Seite entlang den vertikalen Seiten (41) erstrecken, von denen eine Stange (42) geradlinig verläuft und w
von denen die andere Stange (43) iti einer Entfernung über die Seiten heriibcrgebogcn ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gckenn
/(•lehnet, daß eine Anzahl von parallelen Rudern (44)
in V-l-orm entlang den vertikalen Seiten (41) h">
angeordnet ist.
b. Vorrichtung η,κΊι einem Ί"' Ansprüche 1 bis "j.
dadurch gekennzeichnet d,il( >
· Wagen (1) entlang einer Brücke (2) hin- und herbewegbar ist, die quer über dem Tisch (1) angeordnet ist, wobei diese
Brücke eine Anzahl von parallelen Tragstangen (24) aufweist, über denen ein Tragrahmen (29) des
Wagens (3), der mit Rädern für die Bewegung (28) versehen ist, bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (2) eine Zahnstange (27), die
parallel zu den Tragstangen (24) angeordnet ist, und ein Zahnrad (55) aufweist, das auf der Zahnstange
abrollt und im Wagen (3) gelagert ist und daß die im Wagen (3) angeordneten Bearbeitungseinrichtungen
(32, 38, 44, 47) von der Achse dieses Zahnrads angetrieben sind.
8. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf beiden Seiten
und in einer Entfernung von der Arbeitslinie des Wagens (3) Elemente (61, 62) zum kontrollierten
Festklammern des Gewebes quer zum Tisch (1) erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen festen
Punkten auf jeder Seite des Tisches (1) Gleitbänder (56,57,58,59) ausgespannt sind, die über den Wagen
(3) geführt sind und von oben und unten gegen das Gewebe in einigen Abschnitter, des Wagens
gehalten sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar
von bewegbaren Rollen oder Führungsrollen (47) für das Gewebe kontrolliert auf- und abbewegbar sind,
wobei diese Rollen im Wagen (3) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Tisch
(1) verteilten Abtaster (21) mit je einem flachen Gleitfuß (63) versehen sind, der in einen Streifen
ohne Flor eines abzutastenden Flortuches hineinpaßt.
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