DE1760631A1 - Vorrichtung zum Befoerdern von Stoffteilen zu einer Naehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Befoerdern von Stoffteilen zu einer Naehmaschine

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DE1760631A1
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Germany
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fabric
sewing machine
plate
clamping
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DE19681760631
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English (en)
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Kosrow Robert Leslie
Hale Arthur Nash
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Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/105Guiding while stretching the workpiece, e.g. by means of weighted clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

OR.-ΙΝβ. DIPL.-ΙΝβ. M.SC. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART 1760631
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11.Juni 1968
UNION SPECIAL MACHINE COMPANY CHICAGO, ILLINOIS, USA
Vorrichtung zum Befördern von Stoffteilen zu einer Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von Stoffteilen zu einer Nähmaschine mit einer die Stoff- . teile auf wenigstens einem Förderband zuführenden Fördereinrichtung.
Die Erfindung geht aus von einer Nähanlage, bei der einzelne Werkstücke fortlaufend in dichter Folge nacheinander durch
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eine Nähstation hindurch bewegt werden müssen.
Bisher treten beim Zusammennähen übereinanderljajjender Stoffteile von Bekleidungsstücken od.dgl. Schwierigkeiten und ein schlechter Wirkungsgrad auf, und zwar insbesondere dann, wenn die übereinanderliegenden Stoffteile an den Seiten, an denen sie zusammengenäht werden sollen, verschieden verlaufende Ränder besitzen. Schwierigkeiten treten z.B. beim Zusammennähen der Vorder- und Rückenteile von Herrenhemden auf und gehen im wesentlichen auf drei Ursachen zurück: 1. auf die nicht einwandfreie Anordnung der Ränder der übereinanderliegenden Stoffteile vor der Nähoperation; 2. auf die unvollkommene Aufrechterhaltung dieser einwandreien Lage während des Vorschubes der übereinanderliegenden Stoffteile zur und durch die Stichbildezone der Nähstation hindurch und 3· auf die erforderliche Anordnung der hinteren Enden der übereinanderliegenden Stoffteile, falls ein gegenseitiger ,Überstand um einen bestimmten Betrag erwünscht ist.
Wenn eine Bedienungsperson bei dem vorerwähnten Nähvorgang einwandfreie Resultate erzielen will, muß sie äußerst erfahren sein, um in einwandfreier Welse gleichzeitig die übereinanderliegenden Stoffteile vorzuschieben, zu führen
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und zusammenzupassen. Dennoch ist dabei eine hohe Ausschußquote häufig unvermeidlich. Außerdem ist es aufgrund der genannten Schwierigkeiten "bisher nicht möglich, die an sich erreichbare Geschwindigkeit moderner Nähmaschinen voll auszunutzen. Zu alledem tritt ein weiterer unerwünschter Nebeneffekt auf,der darin besteht, daß wegen der erforderlichen Konzentration die Bedienungsperson rasch ermüdet, was in einer noch höheren Ausschußrate resultiert.
Bisherige \k*suche zur Behebung der geschilderten Mangel gehen von einem vorherigen Zusammenlegen und Verbinden, z.B. Heften, der Stoffteile vor dem Nähen aus. Diese Vorbereitungen erfordern jedoch einen zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwand, so daß, obwohl in diesem Falle die Nähmaschine mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden kann, doch nur eine geringe oder gar keine Verminderung der Gesamtkosten erreichbar ist.
Die Erfindung geht dementsprechend von der Aufgabe aus, eine Fördervorrichtung für eine Nähanlage zu schaffen, mit deren Hilfe auch von relativ ungeübten Personen in kontinuierlichem Nähbetrieb ein maximaler Wirkungsgrad erreichbar ist, und zwar insbesondere beim Verbinden von unähnlich geformten Kanten übereinander gelegter Stoffteile.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtung eine Klemmeinrichtung oberhalb einer die zu vernähenden Stoffteile tragenden Förder·» einrichtung aufweist und die Klemmeinrichtung relativ zum Förderband beweglich ist, um die Stoffteile während ihres Vorschubes auf dem Förderband festzuhalten.
Die Vorteile der im Kachstehenden im einseinen noch zu beschreibenden Erfindung bestehen u.a. darin» daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein kontinuierlicher und automatischer Nähbetrieb von hoher Wirtschaftlichkeit ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin die Anordnung einer beweglichen Aufgabeplattform für die Stoffteile vorgesehen, die in und entgegengesetzt zur Laufrichtung des die Stoff teile transportierenden Förderbandes verschiebbar ist, so daß das Ausrichten der Stoffteile vor dem Auflegen auf das Förderband erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung ist ferner auch noch eine Führungseinrichtung für die Stoffteile vorgesehen, die der Führung der Werkstücke auf das Förderband dient, ohne deren Lage dabei su verändern.
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Pur die erfindungsgemäßen Einrichtungen und Einzelteile sind ferner entspschende Steuermittel vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch einen Klemmförderer für die Stoffteile aus, dessen Gewicht im wesentlichen durch Ausgleichseinrichtungen, wie Gegengewichte od.dgl., ausgeglichen ist, um so einen überhöhten Druck auf die Stoffteile zu vermeiden, wenn diese zwischen Klemmförderer und Fördereinrichtung enthalten sind. Dabei kann gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Führungseinrichtung einem Randabschnitt der Stoffteile eine Rückhalteoder Bremskraft verleihen, wenn dieser Randabschnitt durch die Führungseinrichtung hindurchbewegt wird.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung}
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht;
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Pig. 4 eine vergrößerte Detail-Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Klemmförderers in seiner einen Endstellung;
Pig. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht
entlang der Linie 5 - 5 in Pig. 4 mit der Darstellung einer Puhrungseinrichtung für die Stoffteile;
. Pig. 6 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 6 - 6 in Pig. 5 und
Pig, 7 ein Schaltbild einer automatischen Steuerung für die erfinduhgsgemäße Vorrichtung.
Ia Pig. 1 und 2 ist eine Nähanlage 10 dargestellt, die eine auf einem Traggestell 12 befestigte Nähmaschine 11 einschließt. Bei der Nähmaschine 11 kann es sich um Irgend eine an eich bekannte Nähmaschine handeln, vorzugsweise um eine Überwendlichnähmaschine, die zur Herstellung eines zweifädigen Überwendlichstiches eingerichtet ist und eine fortlaufende Naht an einem flachen Werkstück herstellt.
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Ein Beispiel für eine solche nähmaschine ist der Maschtentyp 39 500 von Union Special.
Eine untere, die Stoffteile tragende und vorschiebende Fördereinrichtung 13 ist zusammen mit der Nähmaschine 11 am Gestell 12 befestigt. Die Fördereinrichtung 13 umfaßt antreibende Rollen H und angetriebene Rollen 15, die drehbar in Trägern 16 gelagert sind, wobei die Träger 16 ihrerseits mit dem Gestell 12 verbunden sind. Um die Rollen 14 und 15 verlaufen mehrere endlose Förderbänder 17, deren Oberflächen 18 gemeinsam das obere Trum 20 der Fördereinrichtung 13 bilden.
Eine als (elektrischer) Antrieb dienende Motor- und Kupplungseinheit 21, im Nachfolgenden allgemein als Antrieb 21 bezeichnet, treibt die Nähmaschine 11 und die Fördereinrichtung 13 an. Falls erwünscht, kann jedoch auch der Antrieb von nähmaschine und Fördereinrichtung jeweils über getrennte Motoren und Kupplungen erfolgen. Ein für den vorliegenden Zweck geeigneter Antrieb ist in der USA-Patentschrift 3 192 885 beschrieben. Der Antrieb 21 umfaßt einen eine Kupplung steuernden Elektromagneten 22, der mittels einer Konsole 23 am Elektromotor des Antriebs 21 befestigt ist. Ein Kupplungs-
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hebel 24 ist durch eine Verbindungsstange 25 mit den einen Ende des Ankers des Elektromagneten 22 gelenkig verbunden. Ein Fußschalter 26 ist durch ein Kabel 27 an einen Schaltkasten 28 angeschlossen, der seinerseits am Gestell 12 befestigt ist. Der Schaltkasten 28 schließt eine Anzahl elektrischer Steuerteile ein, die zur Steuerung des Antriebes dienen.
Der Elektroantrieb 21 treibt die Nähmaschine 11 über eine nicht dargestellte Antriebswelle an. Eine Welle 31 der Nähmaschine ist mit einem Untersetzungsgetriebe 30 verbunden. Ein allgemein mit 32 bezeichnetes Riemenantriebssystem verbindet das Getriebe 30 mit einer Antriebswelle 33 der Fördereinrichtung 13t wobei die Welle 33 über eine Kupplung 34 mit den Rollen 14 verbunden 1st. Die lineare Geschwindigkeit des oberen Trums 20 (das eich in Fig. 2 von rechts nach links bewegt) ist mit der Vorschubgeschwindigkeit der Nähmaschine synchronisiert.
Ein Klemmförderer 35 gemäß der Erfindung umfaßt einen endlosen Riemen 36, der um frei drehbare Rollen 37 und 38 herum verläuft. Der Riemen 36 besitzt ein unteres Trum 40, das dem oberen Trum 20 der unteren Fördereinrichtung 13 benachbart ist.
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Eine den Klemmförderer 35 "tragende Einrichtung umfaßt einen Rahmen 41, an dem die frei drehbaren Rollen 37 und 38 "befestigt sind. Vorzugsweise sind am Rahmen 41 Mittel zur Regulierung der Spannung des Riemens 36 vorgesehen. Wie dargestellt, weist der Rahmen 41 hierzu z.B. einen Schlitz 42 (Pig. 4) auf, der eine Einstellung der Rolle 37 erlaubt, um auf diese Weise die Riemenspannung zu vergrößern oder zu verkleinern. Ferner können am Rahmen 41 ein oder mehrere Zwischenrollen 43 angeordnet sein, um das untere Trum 40 des Klemmförderers 35 abzustützen. Der Rahmen 41 ist parallel zur Vorschubrichtung 13 verschiebbar und zu diesem Zweck mittels Konsolen 44, 45 auf zwei Tragstangen 49 gelagert. Die Konsolen 44, 45 enthalten Lagerbüchsen 46, die auf den Tragstangen 49 verschieblich sind. Falls der Rahmen 41 entgegen der Vorschubrichtung des oberen Trums 20 verschoben wird und dabei das untere Trum 40 des Riemens 36 mit dem oberen Trum 20 oder einem darauf angeordneten Stoffteil in Eingriff ist, wird die Geschwindigkeit des Riemens 36 um die Achse der frei drehbaren Rollen 37» 38 wesentlich erhöht, während zwischen dem oberen Trum 20 der Fördereinrichtung 13 und dem unteren Trum 40 des Riemens 36 keine Geschwindigkeitsdifferenz vorhanden ist.
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Die Tragstangen 49 sind mit ihren Enden in Schenkeln 47» 48 gelagert, die an einer Schiene 50 befestigt sind. Die Schiene 50 wird von einem Paar im wesentlichen horizontal verlaufender Querteile 51, 52 gehalten, die ihrerseits mit Gelenkplatten 53, 54 verbunden sind. Die Platten 53, 54 sind gelenkig auf einer Stange 55 gelagert und mittels Stellringen 56 gegen axiale Verschiebung gesichert. Zwei Schraubenfedern 57, 58 verbinden die freien Enden der Gelenkplatten 53, 54 mit dem Gestell 12 und drücken die freien Enden der Gelenkplatten nach unten. Die Schrauben 57, 58 sind über vertikal verstellbare Verbindungsglieder 60, 61 mit dem Gestell 12 verbunden.
Das Querteil 51 und die zugehörige Gelenkplatte 53 bilden gemeinsam einen Hebelarm, der schwenkbar um die Stange 55 gelagert ist. Ebenso bilden das Querteil 52 und die zugehörige Gelenkplatte 54 einen entsprechenden Hebelarm. Eine vertikale Abwärtsverstellung der Verbindungsglieder 60, 61 vergrößert die Schräglage der freien Enden der vorgenannten Hebelarme und mindert damit die nach unten auf das obere Trum 20 der Fordereinrichtung 13 wirkende Kraft, die sich aus dem Gewicht des oberen Klemmförderers ergibt. Somit kann nach Einführen von Stoffteilen zwischen die Fördereinrichtung 13 und den Klemmförderer 35 der nach unten auf die Stoffteile ge-
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richtete Druck auf einen bestimmten Wert eingestellt werden. -Ferner verhindert die Vorspannung der Federn 57, 58 ein gegenseitiges Ineingriffgelangen (binding) zwischen den relativ beweglichen Teilen der Trägereinrichtung des Klemmförderers.
Ein Druckmittelantrieb 62 dient zur Bewegung des Klemmförderers 35 entgegen oder in der Bewegungsrichtung des oberen Trums 20 der Fördereinrichtung 13. Der Antrieb 22 umfaßt vorzugsweise einen drucilufthetätigten Zylinder 63 mit einer ein- und ausschiebbaren Kolbenstange 64, welche über nach unten abstehende Platten 65 am Klemmförderer 35 angreift. Der Antrieb 62 ist durch Verbindungsmittel 66, 67 auf der Schiene 50 befestigt.
Eine Aufgabeplatte 70 für die Stoffteile ist fest mit dem oberen Klemmförderer 35 verbunden und bewegt sich zusammen mit diesem. Eine Konsole 71 verbindet dabei die Platte 70 mit dem Rahmen 41. Die Konsole 71 besitzt einen horizontal verlaufenden, mit der Platte 70 verbundenen Teil 72 und einen im wesentlichen vertikal gerichteten Teil 73, der mittels Verbindungsbolzen 74, 75 und Distanzbuchsen 76, 77 mit dem Rahmen 41 verbunden ist (Fig. 5). Die Platte 70 ist verschieblich auf einem Paar längs gerichteter Tragstangen 80, 71 gelagert, die ihrerseits auf dem Gestell 12 befestigt sind.
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Die Befestigung erfolgt mit Konsolen 82, 83, 84 und einem nach oben abstehenden Träger 85.. Auf den parallel zur Vorschubrichtung der Fördereinrichtung 13 angeordneten Tragstangen 80, 81 sind Buchsen 86 mit Konsolen 87 verschiebbar gelagert. Die Konsolen tragen die Platte 70 auf einer Bahn, die etwas oberhalb der Vorschubebene des oberen Trume 20 verläuft.
Wie insbesondere aus Pig. 6 hervorgeht, ist zwischen der Aufgabeplatte 70 und dem hin- und herbeweglichen Klemmförderer eine Führungseinrichtung 90 für die Stoff teile angeordnet. Die Führungseinrichtung 90 ist mit der Platte 70 und dem Klemmförderer 35 beweglich und zu diesem Zweck, wie dargestellt , vorzugsweise mit der Konsole 71 verbunden. Die Führungseinrichtung 90 umfaßt eine untere Führungsplatte 91 und eine obere Führungsplatte 92, die zwischen sich einen Spalt 93 ausbilden. Die Führungs platt en 91 und 92 sind in der Nähe der nach unten weisenden Kante der Aufgabeplatte 70 angeordnet, und zwar so, daß der Spalt 93 in der Bewegungsbahn des Randes eines Stoffteiles liegt, wenn dieser Stoffteil von der Aufgabeplatte 70 auf das obere Trum 20 der Fördereinrichtung 13 überführt wird. An der oberen Seite der unteren Führungsplatte 91 sind eine Anzahl von Hontagebolzen 94 befestigt. Die Bolzen 94 nehmen lose die obere Führungsplatte 92 auf und greifen in passende Aussparungen derselben ein.
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Mit der oberen Platte 92 ist ein Druckmittelantrieb 95 verbunden, welcher der Platte eine begrenzte Abwärtsbev/egung erteilt, wenn der Rand eines Stoffteils durch den Spalt 93 hindurchgelaufen, iat. Vorzugsweise besteht der Druckmittelantrieb 95 aus einem druckluftbetätigten Zylinder 96, der an dem aufrechtstehenden Teil 73 der Verbindungskonsole 71 befestigt ist. Eine Kolbenstange 97 des Zylinders 96 ist über Verbindungsmittel mit der oberen Führungsplatte 92 verbunden. An der Kolbenstange 97 kann eine Einstellmutter 98 angeordnet sein, um die Endstellung der oberen Führungsplatte 92 einzujustieren, wenn diese durch den Antrieb 95 nach unten bewegt ist.
Wenn eine Eandkante eines Stoffteils durch den Spalt 93 der Führungseinrichtung 90 .-läuft, wird der Antrieb 95 in einer noch zu beschreibenden Weise betätigt, um dem Randabschnitt des Stoffteils eine geringe Rückhalte- oder Bremskraft zu verleihen. Diese Kraft gewährleistet eine einwandfreie Ausrichtung des Randabsihnittes bezüglich der Kantenführung der Nähmaschine 11. Dies bedeutet, daß durch diese Rückhaltekraft der sich von der Aufgabeplatte 70 auf das obere Trum 20 bewegende Stoffteil die tendenz erhält, sich soweit wie möglich in Richtung auf die Seite der Nähmaschine hin zu bewegen.
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Somit garantiert die Führungseinrichtung 90 ein einwandfreies Ausrichten jenes Randabschnittes des Stoffteils, der mit der Nähmaschine 11 zu vernähen ist.
Wie aus Pig. 7 ersichtlich ist, sind Steuermittel 100 vorgesehen, die den Antrieb der Nähmaschine 11 und der Fördereinrichtung 13 steuern. Der Elektromotor 21 wird aus einer Strom quelle 101 mit Strom versorgt* Die Stromquelle 101 kann beispielsweise eine Drei-Phasen-Wechseletromquelle von 220 Volt und 60 Hz sein. Die Stromquelle 101 ist über einen Hauptschalter 102 und Sicherungen 103 mit dem Motor 21 verbunden.
Der Kupplungsmagnet 22 erhält Strom aus einer Stromquelle 104, und zwar über einen Stromkreis, der Leitungen 105» 1Ό6 einschließt. Ein Relais 107 schließt diesen Stromkreis zum Kupplungsmagneten 22, wobei Relaiskontakte 108 und 109 geschlossen werden. Durch Erregung des Magneten 22 wird die Kupplung des Motorantrieba 21 eingerückt, so daß nunmehr die Nähmaschine und die Fördereinrichtung 13 angetrieben werden. Das Relais kann durch Schließen des normalerweise offenen Schalters 26 geschaltet werden, um die Relaisspule 112 mit einer elektrischen Stromquelle 113 zu verbinden. Die Relaisspüe 112 ist elektrisch an einen Relaiskontakt 114 angeschlossen, der seinerseits mit dem normalerweise offenen Schalter 26 verbunden ist.
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Bei automatischen Arbeiten v/ird der normalerweise offene Schalter 26 durch die Bedienungsperson (durch Fuß- oder Handbetätigung) geschlossen, um so die Relaisspule 112 zu erregen, wodurch ein Kontaktarm 115 zur Anlage am Kontakt 114 gebracht wird. Ein Relais 117 verbindet nach der Erregung der Relaisspule 118 die Stromquelle 104 mit der Relaisspule des Relais 107, und zwar über die Kontakte 120, 121 und den normalerweise geschlossenen, manuell zu betätigenden Schalter 122. Somit wirkt das Relais 107 als Halterelais, wenn die Relaisspule 118 des Relais 117 erregt und der normalerweise offene Schalter 26 geschlossen wird, und hält den Anker des Kupplungsmagneten 22 in seiner angezogenen Stellung.
Eine Lichtschranke 123 umfaßt eine Lichtquelle 124 und ein lichtempfindliches Organ, z.B. eine Fotozelle 125. Die Lichtschranke 123 ist funktionell mit der Spule 118 des Relais 117 verbunden, um dieses zu erregen. Die Lichtschranke 123 kann aus irgend einer handelsüblichen Einheit bestehen, wie sie z.B. unter der Bezeichnung Farmer PT-5 vertrieben wird.
Die Lichtquelle 124 und die zugehörige Fotozelle 125 sind unmittelbar vor der Stichbildezone der Nähmaschine 11 (vgl. Fig. 2) angeordnet, um den Einlauf eines Stoffteils in die
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Stichbildezone zu überwachen. Wie dargestellt, ist die Lichtschranke 123 auf Dunkelwirkung eingestellt, so daß bei Anwesenheit eines StäffteiIs unter der Lichtschranke, zu wenig Licht in die Fotozelle 125 reflektiert und die Spule 118 des Relais 1?7 erregt wird. Somit kann vor Einführen eines Stoffteils in die Stichbildezone der Nähmaschine 11 zunächst der normalerweise offene Schalter 26 durch die Bedienungsperson geschlossen werden. Nachdem ein Stoffteil unter die Lichtschranke gelangt ist, wobei die Relaisspule 112 des Relais von der Stromquelle 104 erregt wird und das Relais 107 die Funktion eines Halterelais übernimmt, kann der Schalter 26 durch Loslassen wieder geöffnet werden, da nun die automatische Steuerung der Nähanlage 10 eingeschaltet ist. Der Lichtschranke 123 kann eine Zeitschalt-Einheit 126 zugeordnet sein, die dazu dient, ein kontinuierliches, automatisches Arbeiten der Nähanlage 10 dadurch zu gewährleisten, daß eine Erregung der Relaisspule 118 des Relais 117 während derjenigen Zeltperiode sichergestellt ist, die dem Abstand zwischen den hinteren Ende eines Stoffteils und der vorderen Kante eines unmittelbar darauf folgenden Stoffteils entspricht.
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Die Zeitschalt-Einheit 126 wird so eingestellt, daß sie einen automatischen Betrieb während solcher Zeitperioden gestattet, die den normalen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Stoffteilen entsprechen.
Die in Fig. 7 dargestellten Steuermittel 100 können von jedem Fachmann ohne weiteres variiert werden, ohne dabei vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So kann beispielsweise die Fotozelle 125 so angeordnet werden, daß sie das Licht aus der Lichtquelle 124 nicht durch Reflexion sondern durch direkte Bestrahlung erhält. Ferner können anstatt der Stromquellen 104 und 113» die eine Spannung von 110 Volt und eine Frequenz von 60 Hz besitzen, auch andere Stromquellen benutzt werden, die an die Kenndaten des Magneten 22, der Relaisspulen 112, II8 und der Lichtschranke 123 angepaßt sind. Anstelle der Relais 107 und 117 können auch äquivalente, elektronische Schaltelemente verwendet werden, wobei auch Null-Volt- oder Gleichstrom-Signale zur Anwendung gelangen können.
In Fig. 7 sind weitere Steuermittel 130 vorgesehen, um die Bewegung des oberen Klemraförderers 35» der Aufgabeplatte 70 und der Führungseinrichtung 90 zu steuern. Der Druckmittelantrieb 62,,der die Längsbewegung des oberen Klemraförderers 35 auslöst,
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ist nit einem Druckmittelsystem I31 verbunden. Das System I31 umfaßt eine Druckluftleitung 132 und eine Druckregulierein richtung 133j die mit einem elektrisch gesteuerten Vrerwegeventrl 134 verbunden ist. Das Ventil 134 ist wechselweise so einstellbar, daß es dem Zylinder 63 die Druckluft entweder über die Leitung 135, das Steuerventil I36 und den Einlaß 137 oder über die Leitung 133, das Steuerventil 140 und den Einlaß 141 zuführt.
Die Einführung von Druckluft in den Zylinder 63 über den Einlaß I37 bewirkt ein Verschieben der Kolbenstange 64 (in Fig. 2) nach rechts und ein Zurückziehen des XleramfOrderers 35 und der Aufgabeplatte 70 von der Nähmaschine 11 weg. Das Steuerventil 136 kann so eingestellt werden, daß eine gewünschte Geschwindigkeit des Rücklaufes erreicht wird. In ähnlicher Weise wird beim Einführen von Druckluft in den Zylinder 63 durch den Einlaß ein Verschieben des Klemmförderers 35 in Richtung auf die Nähmaschine 11 hin bewirkt. Wenn das Steuerventil 140 richtig eingestellt ist, bewegt sich dabei der Klemmförderer 35 und mit ihm die Aufgabeplatte 70 mit der gleichen Geschwindigkeit nach links, mit der sich das obere Trunt 20 der Fördereinrichtung 13 bewegt.
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Das Vierv.'egeventil 13η besitzt einen Vent i Inasnet en 142. VJe nn der Magnet 142 ein Signal zun Zurückziehen erhält, verbindet das Ventil 134 die Leitungen 132 und 133. Das für diese Betätigung erforderliche Signal liefert eine Signalquelle I1O über Kontakte 144, 145 eines Relais 146, ferner über Kontakte 147, 143 eines Relais 150 und eine Leitung I51, die mit den Magneten 142 verbunden ist. Zwei Lichtschranken 152 und 153 steuern die Erregung von Relaisspulen 154 bzw. 155· Die Lichtschranken 152, 153 können von beliebiger Art sein, in Frage kommen beispielsweise Farmer PT-3-Einheiten.
Die Lichtschranke 152 umfaßt eine Lichtquelle I56 und ein lichtempfindliches Organ, z. B. eine Fotozelle 157· Die Lichtschranke 152 ist auf Lichtwirkung eingestellt. Die Lichtquelle I56 und die Fotozelle 157 sind an der Aufgabeplatte 70, z. B. durch Konsolen 159, befestigt. Die Lichtquelle I56 und die Fotozelle 157 sind dabei so angeordnet, daß sie eine Lichtschranke bilden, durch die die Verhältnisse am Ende der Platte 70 in der llähe der Nähmaschine 11 abgetastet werden. Somit wird, wenn eine Bedienungsperson ein Stoffteil auf die Aufgabeplatte 70 aufgibt, unmittelbar vor Einsetzen der Kante des Stoffteils in die Führungseinrichtung 90 durch die Hand der Bedienungsperson der Lichtstrahl von der Lichtquelle 156 zur Fotozelle.157 unterbrochen, wodurch das Rückzugssignal aus der Signalquelle 143 zum Ventilmagnet
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142 unterbrochen wird. Durch Wegnehmen der· Hand (oder anderer, den Lichtstrahl unterbrechender Teile) wird die Spule 154 des Relais 146 durch die Lichtschranke 152 erregt, so daß die Kontakte 144 und 145 .verbunden werden.
Die Lichtschranke 153 umfaßt eine Lichtquelle 153 und eine lichtempfindliche Einrichtung, z. B. eine Fotozelle l60,'die angrenzend an das hintere oder Abgabeende der Aufgabeplatte 70· angeordnet und z. B. durch Winkel 161 mit dem aufrechtstehenden Teil 73 der Verbindungskonsole 71 verbunden sind. Die Lichtschranke 153 ist auf Dunkelwirkung eingestellt. Wenn die Bedienungsperson einmal ein Stoffteil am Abgabeende der Aufgabeplatte in den Lichtschrankenbereich zwischen Lichtquelle 153 und Fotozelle 160 gebracht hat, erhält die Fotozelle eine ungenügende Menge licht, so daß. die Spule 155 des Relais 150 nicht mehr erregt wird.
Die Kontakte 144, 145 des Relais 146 und die Kontakte 147, 143 des Relais 150 sind in Serie geschaltet. Somit erfordert ein Rückzugsignal am Ventilmagneten 142 die Erregung beider Relaisspulen 154 und 155. Entsprechend muß, bevor der Kleramförderer 35 und die Aufgabeplatte 70 von der Nähmaschine 11 zurückgezogen werden können, ein Stoffteil das Abgabeende der Platte 70 in Richtung auf das Trum. 20 verlassen und die Bedienungsperson muß die Hand vom Abgabeende der. Platte 70-weggenommen haben.
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Der Druckmittelantrieb 95» der die Bewegung der oberen Führungsplatte 92 steuert, kann automatisch durch den Einsatz eines Randabschnittes eines Stoffteiles in den Spalt 93 zwischen der unteren Führungsplatte 9I und der oberen Führungsplatte 92 betätigt v/erden. Die Leitung 132, die eine aus einem Luftfilter, einer Schmierung und einer Druckregulierung bestehende Einrichtung I65 einschließt, führt dem Druckluftzylinder 96 über ein Zwei_wegeventil I66, die Leitung I67 und die öffnung 163 Druckluft zu, um die Kolbenstange 97 nach unten zu bewegen und damit die obere Führungsplatte 92 nach unten zu schieben, wodurch der Spalt 93 verkleinert wird. Das Zweiwegeventil 166 weist einen Betätigungsmagnet 170 auf, der nach Einschalten das Zweiwegeventil 166 so bewegt, daß es die Leitung 132 mit dem Zylinder 96 verbindet.
Der das Ventil betätigende Magnet 17O erhält seinen Steuerstrom von einer Stromquelle I7I über eine Leitung 172, zwei Kontakte 1733 174 eines Relais 175 und eine Leitung 176, die mit dem Ventilmagneten 170 verbunden ist.
Zur Erregung des Magneten 170 kann die Lichtschranke 153 benutzt werden. Diese Lichtschranke liegt oberhalb der Kantenführungseinrichtung 90 j um die Anwesenheit einer Stoffkante im Spalt 93 zu überwachen. Nimmt die Randkante eines Stoffteiles diese Stellung ein, so wird die Spule 155 des Relais I50 erregt,
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was zur Schließung von Kontakten 177,173 führt. Hierdurch v.'ird die Stromquelle 171 mit einen Kortairt 130 des Relais 175 über einen normalerweise geschlossenen, manuell zu betätigenden Schalter I8I verbunden. Ein normalerweise offener, manuell zu betätigender Schalter Io2 verbindet den Kortakt 133, der seinerseits elektrisch an die Spule 184 des Relais 175 angeschlos-
sen ist. Es genügt, den normalerweise offenen Schalter Io2 kurzzeitig zu schließen, da eine Schließung der Kontakte ISO und I83 eine Erregung der Spule 134 bewirkt, wodurch das Relais 175 zu einem SelbsthaBerrelais wird.
Ein Schließen des normalerweise offenen Schalters 132 bewirkt keine Erregung des Ventilmagneten 170, solange noch kein Stoffteil in den Spalt 93 der Führungseinrichtung eingelegt ist, weil die Spule 184 des Relais 175 nicht erregt werden kann, ohne vorherige Erregung der Spule 155 des Relais 150. Ferner kann ein Zurückziehen der Kolbenstange 97 und damit der Führungsplatte durch manuelles öffnen des normalerweise geschlossenen Schalters 181 bewirkt werden, da dieses öffnen die Relaisspule 184 abschaltet und den Stromkreis zum Ventilmagneten 170 an den Kontakten 173, 174 öffnet.
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Es ist klar, daß die Steuermittel 130, ebenso wie die Steuermittel 100, in einer von dargestellten Ausführungsbeispiel abweichenden Weise ausgebildet sein können. So können beispielsweise die Wechselstromquellen 1^3 und 171, die 110 Volt Spannung und 60 Kz aufweisen, jeweils entsprechend den Kenndaten der Magneten 142 und I70 gewählt werden. Auch hier ist wieder die Verwendung äquivalenter, elektronischer Schaltelemente möglich. Außerdem können die Lichtschranken 152 und 153 wahlweise so eingerichtet werden, daß die lichtempfindlichen Organe di-. rektes oder reflektiertes Licht von den zugeordneten Lichtquellen erhalten.
Im Betrieb der Nähanlage wird ein aus zwei übereinandergelegten Stofflagen bestehendes Werkstück auf der Platte 70 zum Nähen vorbereitet und zum Zwecke der Einführung in den Spalt 93 der Führungseinrichtung 90 ausgerichtet. Während dieser Zeit steht der Klemmförderer 35 mit der Aufgabeplatte 70 am (rechten) Einlaufende der Fördereinrichtung 13· Die Bedienungsperson bewegt die vordere Kante des Werkstückes auf dem oberen Trum 20 der Fördereinrichtung 13 und führt die zu vernähende Randkante zwischen die Platten 91» 92 ein. Anschließend wirdder normalerweise offene Schalter 26, z. B. mit dem Fuß, geschlossen und da~ durch die Kupplung des Antriebes 21 eingerückt, wodurch die nähmaschine 11 und die Fördereinrichtung 13 anlaufen. Der Kupp-
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lungsrnagnet 22 wird dabei von der Stromquelle 104 nur dann erregt, solange der Fußschalter 26 in geschlossener Stellung gehalten wird, um so das Relais 107 angezogen zu halten, Wenn jedoch die Fördereinrichtung 13 das Werkstück in die Überwachungszone der Lichtschranke 123 gebracht hat, erfolgt ein automatischer Betrieb der Fördereinrichtung 13 und der Nähmaschine 11, wie dies zuvor in Zusammenhang mit den Steuermitteln 100 beschrieben wurde.
•Wenn ein erstes Werkstück sich auf das obere Trum 20 bewegt, wird es dort durch das untere Trum 40 des Klenunförderers 35 auf geklemmt. Da der Riemen 36 des Klenunförderers 35 frei beweglich ist, folgt sein unteres Trum 40 der Vorschubbewegung des Trums 20 und damit der Bewegung der darauf angeordneten Stoffteile.
Wenn sich der Rand des Stoffteiles durch die Führungseinrichtung 90 bewegt, betätigt die Bedienungsperson den normalerweise offenen Schalter Io2, der entsprechend Fig. 5 vorzugsweise auf der Platte 70 angeordnet ist. Durch Schließen des Schalters bewegt sich die obere Führungsplatte 92 nach unten und verkleinert den Spalt 93, wodurch dem Randabschnitt des Stoffteiles die zuvor beschriebene Bremskraft verliehen wird. Die Abwärts-
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bewegung der Führungsplatte g2 wird durch den Druckmittelantrieb 95 bewirkt, wie dies bereits ir.i Zusammenhang mit den Steuermitteln 130 beschrieben wurde. Die Anordnung der aus der Lichtquelle 153 und der Fotozelle 160 bestehenden Lichtschranke 153 an den aufrechtstehenden Teil 73 der Konsole 71 ist so getroffen, daß die Stoffteile oder Werkstücke den Lichtstrahl im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene kreuzen, in der der Riemen J>6 die Oberfläche der Werkstücke berührt.
Wenn die Bedienungsperson das Einführen des ersten Werkstückes in die Führungseinrichtung 90 und die überführung auf das obere Trum 20 beendet hat, verlassen die Hände der Bedienungsperson das hirtere Ende der Aufgabeplatte, so daß der Lichtstrahl aus der Lichtquelle 156 auf die Fotozelle 157 trifft. Zu dieser Zeit erregen die Lichtschranken 152 und 153 die Relaisspulen 154 und 155y um eine Betätigung des Druckmittelantriebes 62 in der beschriebenen Weise zu bewirken. Aufgrund seiner Verbindung mit dem Rahmen kl des Klemmförderers 35 zieht nun der Antrieb den Klemmförderer 35 und die Aufgabeplatte 70 von der Nähmaschine 11 weg. Da der Riemen 36 des Klemmförderers 35 frei beweglich ist, rollt er gegen, die Förderrichtung über die Oberfläche des ersten Werkstückes hinweg. Aus der Bewegung des Förderers 35 und der Platte 70 entgegen der Vorschubrichtung der Werkstücke ergibt sich, daß sich die Platte 70 schnell unter dem
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ersten Werkstück wegbewegt und ein Teil der Platte zur Vorbereitung des nächsten, zweilagigen Werkstückes frei wird.
Nach dem Durchlauf des hinteren Endes des Werkstuekrandes durch die Führungseinrichtung 90 stellt die Lichtschranke das Fehlen eines Randabschnittes eines Werkstückes im Spalt fest. Dementsprechend wird das dera Ventilnagnet en 1*12 übermittelte Rückzugsignal unterbrochen, so daß das Ventil 134 in seine Ausgangsposition zurückgeht, in welcher Luft über die Leitung 133, das Steuerventil l40 und den Einlaß l4l in den Zylinder 63 gelangt. Durch entsprechende Einstellung des Steuerventils l40 bewirkt die in den Zylinder 63 eindringende Druckluftmenge, daß die Kolbenstange 64 den Klernnförderer 35, aie Führungseinrichtung 90 und die Aufgabeplatte 70 in Förderrichtung mit einer Geschwindigkeit vorschiebt, die in wesentlichen der Geschwindigkeit des oberen Trums 20 der unteren Fördereinrichtung 13 entspricht.
Wenn somit ein zweites Werkstück einwandfrei vorbereitet und ausgerichtet auf der Platte 70 liegt, kann die Platte 70 und die zugeordnete Führungseinrichtung 90 dieses zweite Werkstück unmittelbar den hinteren Ende des ersten Werkstückes folgend auf das Trum 20 der unteren Fördereinrichtung 13 bringen.
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Die vordere .Kante des zweiten Stoffteiles wird in den Spalt 93 der Führungseinrichtung .90 eingeführt. Der Randabschnitt des zweitenStoff teiles unterbricht den Lichtstrahl der Lichtschranke 153· Nachdem die Bedienungsperson ihre Hände vom Abgabeende der Platte 70 weggenommen hat, bewegen sich der Klemnförderer 35, die Führungseinrichtung 90 und die Aufgabeplatte wieder entgegen der Vorschubrichtung, un die Platte zum Aufliegen des nächsten ',verkstückes freizugeben.
Wenn sich die Hände der Bedienungsperson-bein Vorbereiten eines auf der Platte 70 liegenden Werkstückes entgegen der Förderrich-· tung bewegen, folgen die durch die Steuermittel 130 besteuerten, beweglichen Teile dieser Bewegung, und zwar aufgrund der überwachung der Stellung der Hände der Bedienungsperson bezüglich der Aufgabeplatte 70 durch die Lichtschranke 152 und die zugehörigen Stromkreise. Somit kann, obwohl die Bewegung des Klemmförderers 35, der Führungseinrichtung 90 und der Aufgabeplatte durch die Einstellung des Steuerventils 136 gesteuert ist, die Bedienungsperson die Bewegung entgegen der Vorschubrichtung durch die Handhabung, des Teiles des Werkstückes steuern, das auf die Fördereinrichtung 13 .zu übergehen ist.
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Die dem Werkstück, bei seinem Vorschub von der Platte 70 auf die Fördereinrichtung 13 verliehene Bremskraft kann durch manuelles Öffnen des normalerweise geschlossenen Schalters l3l aufgehoben werden- Ferner kann die Kraftübertragung auf die untere Fördereinrichtung 13 und die Nähmaschine 11 durch manuelles Betätigen des normalerweise geschlossenen Schalters unterbrochen werden. Der Schalter 122 ist dabei -ebenso .wie. der Schalter lol vorzugsweise auf die Aufgabeplatte 70 (vgl. Fig. 5) angeordnet. Durch das öffnen des normalerweise geschlossenen Schalters 122 wird die Stromzufuhr zum Elektroantrieb 21 nicht unterbrochen. Sollte dies erwünscht sein, so muß die Bedienungsperson den Hauptschalter 102 betätigen. Dieser Kauptschalter ist vorzugsweise am Gestell 12 angeordnet (Fig. 2).
Die Abmessungen der Nähanlage 10 und damit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung sind selbstverständlich von der Größe der zu vernähenden Werkstücke abhängig. Der Laufweg des Klemmförderers 35 soll wenigstens etwa der Hälfte der Länge der auf der Nähanlage 10 zu vernähenden Naht entsprechen. Dementsprechend muß auch der Arbeitsweg des Druckmittelantriebes 62 gewählt werden. Ferner soll die Länge des unteren Trums #0 des oberen Klemmför derers 35 wenigstens zweimal so groß wie der Laufweg dieser Einrichtung sein. Bei der Benutzung einer Nähanlage 10, deren
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Teile j v;ie zuvor erwähnt, bemessen sind, wird ein einwandfreies Festklemmen des gesainten Werkstückes und eine einwandfreie überführung in die Stiehbildezone der Nähmaschine 11 erreicht. Die Aufgabeplatte 10 nuß dabei natürlich so dimensioniert- sein, daß sie die volle Länge des zu vernähenden Werkstückes aufnehmen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Befördern von Stoffteilen zu einer Nähmaschine mit einer die Stoffteile auf wenigstens einem Förderband zu führenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fördereinrichtung (13) ein Klemmförderer (35) angeordnet ist, der die Stoffteile auf die Fördereinrichtung (13) aufklemmt und mittels eines Antriebes (62) abwechselnd in oder entgegengesetzt zu der
    *" Vorschubrichtung der Stoff teile verschiebbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmförderer (35) wenigstens zwei an einem Rahmen (41) frei drehbar gelagerter Rollen (37,38) und einen um diese Rollen herum verlaufenden, endlosen Riemen (36) umfaßt, der beim Verschieben des Klemmförderers(35) entgegen der Vorschubrichtung der Stoffteile mit seinem unteren Trum (40) auf dem oberen Förderbandtrum (20) der Fördereinrichtung (13) abrollt.
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    3· Vorrichtung insbesondere nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Vorsehubrichtung hin- und herbewegliche Aufgabeplatte (70) für die Stoffteile' vorgesehen ist, die vorzugsweise mit dem Klemmförderer (35) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (62) des Klemmförderers (35) ein druckmittelbetätigtes Kolben-Zylinder-Aggregat (63» 64) umfaßt, das über ein elektrisch betätigtes Steuerventil (134) steuerbar ist.
    5. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (90) für die Stoffteile vorgesehen ist, die vorzugsweise zwischen
    -platte
    der Aufgabe/(70) und dem Klemmförderer (35) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Antrieb (62) den Klemmförderer (35) in beiden Richtungen mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit bewegt, mit der die Fördereinrichtung (13) die Stoffteile vorschiebt.
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    7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (62) des Klemmförderers (35) durch Überwachungseinrichtungen (123, 152,
    '153) gesteuert und eine unbeabsichtigte Rückkehrbewegung des Klemmförderers (35) und der Aufgabeplatte (70) dadurch verhindert ist. .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtungen eine Lichtschranke (152) einschließt, die auf die Anwesenheit ~der Hand einer Bedienungsperson an dem der Nähmaschine (11) zugekehrten Ende der Aufgabeplatte (70) anspricht.
    9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (90) zwei Führungsplatten (91» 92) aufweist, zwischen denen zur Führung eines ßandabschnittes der Stoffteile ein Spalt (93) ausgebildet ist, und daß die Breite des Spaltes (93) mittels einer Verstelleinrichtung (95) derart verstellbar ist, daß das im Spalt geführte Stoffteil eine Bremskraft erfährt.
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    '10, Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Überwachungseinrichtung (153), die auf die Anwesenheit eines Stoffteils im Spalt (93) anspricht und die Verstelle-inrichtung (95) betätigt.
    11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmföräerer (35) vorgesehene Druckausgleicheorgane (57, 58) den vom Förderer (35) auf die Stoffteile ausgeübten Druck im wesentlichen ausgleichen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsorgane Schraubenfedern (57, 58) einschließen, dieam einen Ende eines um eine Achse "(55) schwenkbar gelagerten Hebelarms (51, 53) angreifen, dessen anderes Ende den Klemmförderer (35) trägt.
    13· Vorrichtung.nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (95) für den Spalt (93) ein druckmittelbetätigtes, mit der einen Führungsplatte (92) verbundenes Kolben-Zylinder-Aggregat (96,97) einschließt, das über ein Steuerventil von der Über-■ wachungseinrichtung (153) gesiaiert ist.
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    14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (11) und die Fördereinrichtung (13) über eine elektromagnetisch betätigte Kupplung (22) und einen Schalter (26) von einem Elektromotor (21) angetrieben sind, und daß bei Anwesenheit eines Stoffteils an der Nähmaschine die Überwachungseinrichtung (123) die Kupplung (22). selbsttätig eingerückt hält.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschalteinrichtung (126) während des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stoffteilen die Kupplung (22) eingerückt hält.
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