DE1611830A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents
VerpackungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/04—Packaging single articles
- B65B5/045—Packaging single articles in bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl. - Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.¥eickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann>
Di*l,-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A-Weickaiann 1611830
8 MÖNCHEN 27, DEN :
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
AwEKICAN WACHIlME & FOUNDRY COMPAFT ~
261 Madison Avenue, .
New York, New York 10016, V. St. v, A.
Verpackungsmaschine ,-
Die Erfindung betrifft allgemein die Terpackting von Artikeln^
sie "bezieht sich insbesondere auf die automatische Verpackung
von weichen Artikeln, wie Laken und KiHsenubsyzugen, in Verpackungstüten.
· " ; - . . ■ :
BAD ORIGWAL.
Verpackungseinrichtungen im allgemeinen sind bekannt. Die
schnelle und automatische Verpackung von Artikeln, die nicnt
fest sind und die zusammensacken können, hat jedoch st;ets
Schwierigkeiten mit sich gebracht, und zwar auigrund der
Neigung derartiger Artikel, an übertragungssteilen, an denen
sie nicht getragen werden, zusammenzusacken oder sich au deformieren.
Dieses Problem ist von besonderer Bedeutung in dem Fall,.daß die Artikel zwischen verschiedenen Höhen zu
transportieren sind. Diese bisher aufgetretenen Probleme haben eine schnelle und wirksame Verarbeitung von Artikeln
der erwähnten Art verhindert,
j Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Verpackung von Artikeln zu schaffen, die nicht fest sind und die zusammensacken können. Diese Vorrichtung
soll Artikel der erwähnten Art an Übertragungsstellen in einem Verpackungsvorgang wirksam zu verarbeiten erlauben. Im v/eiteren
' ist eine kurzzeitig wirksame Irageinricntung für die Artikel
vorzusehen, die von einer Fördereinrichtung zu einer Artikel-Aufnahmeeinrichtung
hin geleitet werden. Diese Trageinrichtung hat sich an der Vorderseite der !Fördereinrichtung vorbei
und unter einem Winkel in Bezug auf diese Fördereinrichtung hin und her zu bewegen. Ferner ist für die Artikel eine Übertragungseinrichtung
vorzusehen, die von einer in einer oberen Stellung befindlichen Materialbehandlungseinrichtung aus zu
einer in geringerer Höhe befindlichen Materialverarbeitungs-
- einrichtung hinführbar ist«
003885/0441
ßAD Original
■ iieüöst wird diese Aufgabe mit Hilfe einer Verpackungsmaschine,
enthaltend eine äuführ-Fördereinrichtung für zu verpackende
Artikel und eine Ausgabe-Fördereinrichtung für verpackte Artikel, erfindungsgemäß dadurch,, daß ein hin- und herbewegbarer
Verpackungsmechanismus an der Zuführ-Fördereinrichtung
und an der Ausgabe-Fördereinrichtung vorbeiführbar ist, dak der Verpackungsmechanismus von der Suführ-FÖrdereinrichtunf·
Artikel aufzunehmen und an die Aus gab e-Förder einrichtung
Artikel abzugeben vermag, daß eine iCrageinriehtung
einen die Zufuhr-Fördereinrichtung verlassenden Artikel vor
seiner Σ-ufÜhrung: zu dem Verpackungsmecbaniömüs tragt- Und ausrichtet
und daß eine Aufnahmeeinriehtung einen verpackten
Artikel nach seiner Abgabevon dem Verpackungsmechanismus
aufnimmt und su der Ausii&be-FÖrdereinrichtung hinführt.
Hie vorliegende Anmeldung beisieht sich, auf eine Vorrichtung,
wie sie in eiöer'anderem'■■'j^^lmj&^/B^i^-^öi'-'^S.A^Qi'vgsp^
geschlagen wo^eni ^
jedoch im wesentlichen eine Anwendung 3#|i6r Vorrichtung im Hinbiiek aufüie Verpackung von Artikeln,'die nicht fejBt sind und die susasusenökckeh können. Sie in der vorliegenden Anmeldung: beschriebene Verpackungstäscheji-Äiisgabeeinrichtimg ist in näheren Binselheiten in einer anderen Serxalt Wo» 620 5^7» Ibeschrieben.
jedoch im wesentlichen eine Anwendung 3#|i6r Vorrichtung im Hinbiiek aufüie Verpackung von Artikeln,'die nicht fejBt sind und die susasusenökckeh können. Sie in der vorliegenden Anmeldung: beschriebene Verpackungstäscheji-Äiisgabeeinrichtimg ist in näheren Binselheiten in einer anderen Serxalt Wo» 620 5^7» Ibeschrieben.
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Anhand von Zeichnungen wirddie Erfindung nachstehend naher *
erläutert«
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer in zurückgezogener
Stellung befindlichen Aufnehmereinrichtung.
Fig. 2 zeigt eine vordere Schnittansieht der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung*
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine- Seitenansicht des erfindungsgemäßen Aufnehme rmechanismus.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 4- dargestellten
Mechanismus.
Fig. 6 zeigt in einer Perspektivansicht den in Fig. 4- und 5
dargestellten Mechanismus, von vornoben aus betrachtet. Fig. 7 zeigt in einer Perspektivansicht den in Fig. 4- und 5
dargestellten Mechanismus, von vorn unten aus betrachtet. Fig. 8 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Betätigungsmechanismus
einer Ausgabe-Hebeeinrichtung.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt der Vorrichtung,
unter Hervorhebung eines Absenk-übertragungsmechanismus in dessen vorderer Stellung,
Fig· 10 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung,
zum Teil im Schnitt, unter Hervorhebung des Absenk-übertragungsmechanismus in dessen hinterer Stellung.
Fig. ΛΛ zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung unter Hervorhebujig
des Betätigungsmechanismus für den Absenk-Übertragungsmechanismus.
_:..,.. .._ 009885/0U1 BADORlGiMAt.
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht des Absenk-übertraungsmechanismus
entlang der in I1Xg* 10 eingezeichneten Linie 12-12.
Fig. 13 zeigt einen Stromlaufplan des elektrischen Systems
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. .
Die in den Zeichnungen gezeigte Verpackungseinriehtung 18
stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar. Diese ,Verpackungseinrichtung 16 enthält einen Rahmen 20,
einen darauf angeordneten elektrischen Antriebsmotor 22 und eine allgemein mit 24 bezeichnete Kraftubertragungseinrichtung, die die Antriebskraft des Motors auf nachstehend noch
näher beschriebene anzutreibende Elemente überträgt. Diese
Kraftübertragungseinrichtung enthält eine umlaufende Zufunrund
'
Fördereinrichtung 26 /einen Aufnehmermechanismus 28 zur Aufnahme
von Artikeln von der Zuführ-Fördereinrichtung.. Der
Aufnehmermechanismus ist auf einer Welle 30 angeordnet, auf
der er eine hin- und hergehende Bewegung in Bezug auf eine Verpackungstaschen-Abgabeuntergruppe 32 auszuführen vermag.
Auf Betätigung hin kann der Aufnehmermechanismus eine Verpackungstasche
von einem Taschenvorrat aufnehmen« Eine Sperreinrichtung
34- bewifikt zusammen mit dem Aufnehmermechanismus
eine Relativbewegung zwischen dem von diesem getragene» Artikel
und der Verpackungstasche, und zwar derart, daß die Verpackungstasche über den Artikel gezogen und der verpackte ·
Artikel von dem Mechanismus weggeführt wird. Ferner ist ein >
Absenk-Übertragüngsmeoiiaiiismus 36 (Figuren 9 bis 12) vorgesehen,
der einen Artikel in dem Übertragüngsb^risicG zwischen
00f8as/e44t
dem vorderen Ende der Zur"ühr-iürdereinrichtung und den Aufnehme
rmechanismus icur ζ zeitin; trägt. A1Ju: erden ist ein :.ebemechanismus
3'8 vorgesehen, der verpackte, von aea Auinehiaarmechanisaus
abgeführte Artikel aufni&mt. Dieser hebemechanis-Eus
5b transportiert die verpackten Artikel zu einer Ausgabe-Fördereinrichtung
40 hin.
Im folgenden sollen die in Pig. 1 und $ dargestellten Anordnungen
naher betrachtet werden. Der Rahmen 20 enthält ein schweres Unterteil 42, auf dem ein erstes Gehäuse 44 und ein
zweites Gehäuse 46 angeordnet sind. Eine auf der Grundplatte angeordnete Bodenplatte 48 bildet den Boden des ersten Gehäuses
44, Die Elemente der Antriebsübertragungseinrichtung sind auf der Bodenplatte 48 angeordnet. Sie enthalten ein
Hochleistungs-Sehneckenreduirtionsgetriebe 50 mit einer unteren
Antriebswelle 52 und einer oberen Abtriebswelle 54, ein Kegelzahnradgetriebe
55 mit einer Antriebswelle 58, die zu der
Abtriebswelle 54- fluchtet, und mit einer Abtriebswelle 60,
die in derselben horizontalen Ebene verläuft, wie die Welle 58, Jedoch unter rechtem Winkel zu dieser Welle. Die gegenüberliegenden
Enden der "Wellen '54- und 5& sind mit Hilfe einer
Gummikupplung 61 miteinander verbunden. Die oben aufgeführten
Elemente der Antriebsübertragungseinrichtung 24 werden von einem elektrischen Antriebsmotor 22 über einen Antriebsriemen
62 und eine Brems-Kupplungs-Einheit 64 angetrieben. Die zuletzt genannte Brems-Kupplungs-Einheit 64 v/ird, worauf
weiter unten naher eingegangen wird, elektrisch gesteuert.
Diese Brems-Kupplungs-Einheit fluchtet mit der Antriebs·^ · ν
welle 52 des Schneckenreduktiönsgetriebes 5Oj sie ist init
dieser Antriebswelle verbunden* Bei dieser Anordnung bewirkt
eine Erregung des Antriebsmotors 22 in dem JFaIl, daß die
Breas-Kupplungs-Einheit 64 eine Drehbewegung auf die Antriebswelle
52 su übertragen vermag, da£ die Abtriebswellen 54 und
und die Antriebswelle 58 sich mit ein und derselben Geschwindigkeit
drehen. Diese ßeschwindigkeit ist natürlich wesentlich niedriger
als die Geschv/indigkeit, mit^der sich die Antriebswelle 52 dreht*
I/ie ^uführ-ifördereinrichtung 26 enthält einen Rahmen 6.6 mit
nach innen gebogenen U-Seitenteilen 68, die an dem Artikel-Aufnahmeende
der iox'der einrichtung von U-föriaigen Schenkeln "Ο
und an de:r, Ausi;;afceende der Fördereinrichtung von dem zweiten
u'efaiuise 4t der Vei^pacüungBeinrichtuns·, getragen werden. Die
Seitenteile &'ά sind durch eine flache Strahltragplatte 72
miteinander verbunden, über welche zu verpackende Artikel
durch Querschieber 74 fortbewegt werden. Die Querschieber werden durch zwei versetzt angeordnete endlose !Förderketten 76 angetrieben, die seitlich an den Seitenteilen 68 geführt sind, so
daß sie die su transportierenden Artikel nicht berühren. Der
Abstand der Seitenteile 68 ist verstellbar, so daß die Möglichkeit besteht, ihren Abstand an die Breite der jeweils zu
fördernden Artikel anzupassen*
Am vorderen Ende der flachen Platte 72 ist in deren Mitte
ein SchalterbetätiguHgsglied 80 angeordnet, das durch die
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leder eines Mikroschalters 82 nach oben federnd vorgespannt' '
wird, so daß es in die Bewegungsbahn der entlang der Zuführfördereinrichtung
26 zu transportierenden.Artikel hineinragt. Bei dieser Anordnung wird der Mikroschalter 82 jeweils dann
betätigt, wenn ein Artikel auf das Betätigungsglied 80 geführt wird. Der Mikroschalter 82 ist ein Umschalter; er enthält
zwei Schalterkontakte 84- und 86, deren erster normalerweise
geöffnet und deren zweiter normalerweise geschlossen ist . (Fig· 13).
Wie oben ausgeführt, werden die Artike.l-Schieberbügel durch
zwei voneinander versetzte endlose Ketten 76 angetrieben. Die Ketten 76 sind um Mitlauf Zahnräder 88,90,92 und 94 herumgeführt;
sie v/erden durch ein Antriebs zahnrad 96 angetrieben.
Das Antriebszahnrad 96 ist auf einer Weile 98 angeordnet,
die über ein weiteres Zahnrad 100 von einer endlosen Kette her angetrieben wird. Diese endlose Kette 102 wird über ein
Antriebs zahnrad 10A- von der Antriebseinrichtung 24 her angetrieben.
Das Antriebszahnrad 104 wird insbesondere von der Abtriebswelle 60 des Kegelzahnradgetriebes 56 her über ein Zahnrad
und eine endlose Kette 108 angetrieben. Zwei Mitlaufzahnräder
114 und 116 dienen dazu, die endlose Kette 102 um 90° umzulenken, wie dies ]?ig. 2 verdeutlicht.
SAD
00988S/0U1
folgenden sollen die in Figuren 2 und 4 bis 7 dargestellten
Anordnungen näher betrachtet werden. Der Aufnehmermechanismus
28 enthalt allgemein pin Fiattenteil 118 von im wesentlichen
rechteckfÖrmigem Aussehen bei Betrachtung von oben. Das
Plattenteil 118 enthalt zwei nach oben sich erstreckende
Seitenwände 120 und 122. Mit der Vorderkante der Seitenwand 120
ist ein Aufnehmerteil 124 durch ein DrehveiLJjin&ungsglied 126
verbunden, und in entsprechender Weise ist ein gleicher Aufnehmerteil
128 an der Vorderkante der Sextenwand 122 durch
ein Drehverbindungsglied 1$0 verbunden.
Der Aufnehmermechanismus ist zur Ausführung einer hin- und
hergehenden Bewegung mit einem Schlitten 132 auf einer Welle 30
gelagert, die zwischen gegenüberliegenden Wänden des zweiten
Gehäuses 46 angeordnet ist. Der Schlitten 132 tragt ein Gleitlager
134, mit dem er auf der Welle 30 geführt ist.
Der Schlitten 132 wird durch einen' hin- und herschwingenden
Hebel 136 entlang der Welle 30 hin- und herbewegt. Der Hebel
wird von der Antriebseinrichtung 24 her angetrieben. Der
Schlitten 132 ist mit dem hin- und herschwingenden Hebel 136 über einen Mechanismus verbunden, zu dem das Gleitlager 134 und
ein horizontal von diesem wegstehender zylindrischem Ansatz 138
mit einem Gewindeloch zur Aufnähme einer Welle 140' gehören. Die
Welle 140 verläuft in ein zylindrisches Lagergehäuse 142 hinein,
in welchem sie in einem Lager 144 gelagert ist* Das Lagergehäuse 142 ist über Verbindungsteile 148 an einem Lagergehäuse
befestigt.' A A ΑΛ A■■·"<*, » . »
009885/0441 bad original
In dem Lagergehäuse 146 ist eine Welle 150 angeordnet. Biese
Welle ist mit dem pberen Ende des den Schlitten hin- und
herbewegenden Hebels 136 verbunden· Dieser Hebel 136 enthält
ein ösenförmiges Lagerteil 152, das innerhalb des Lagergehäuses
146 auf der Welle 150 gelagert ist.
Das untere Ende des den Schlitten hin- und herbewegenden Hebels 136 (i"ig· 2) ist mit Hilfe eines Lagers 153, das es
umgibt, auf einer feststehenden Welle 154 gelagert. Diese Welle 15^- ist in einem Bügel 155 am Boden des Rahmens 20 befestigt,
Der Hebel 136 wird vm die Welle 154 durch einen Betätigungsstab 156 hin- und hergeschwenkt. Der Betätigungsstab 156 ist
mit der Antriebseinrichtung 24 über einen Kurbelzapfen 158
verbunden, der an einer Nocken-oder an einer Kurbelwelle 160
befestigt ist, die an der Abtriebswelle 154 befestigt ist.
Während des Vorwärtshubes des Schlittens 132 von der in
3?ig. 5 dargestellten Stellung aus sind die Aufnehmerelemente
und 128 nach innen geschwenkt, wodurch eine schmale Vorderkante
geschaffen ist, die leichter in die oberste Verpackungstüte an der Verpackungstüten-Abgabeeinrichtung 32 einführbar
ist. Wenn die Aufnehmerelemente in eine Verpaekungstüte eingeführt
sind, werden sie nach außen in die aus 3?ig. 5 ersichtliche Stellung geschwenkt, wodurch sie die Innenseite der jeweiligen
Verpaekungstüte durch Eeibkraft erfassen. Die Aufnehmerelemente
können dann betätigt werden, um die Verpaekungstüte von dem Tütenstapel wegzuziehen und sie während des Rückjwärtshubes
des Schlittens 132 festzuhalten.
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sei auf die in I?ig. 4 bis ? dargestellten Anordnungen
elemente näher*· eingegangen. Der zur Schiiremcung der Aufnehmer/nach
innen dienende Hechanismus enthält zwei iOrmglieder 162 und 164,
die an den rückwärtigen Teilen der Aufnehiaerelemente 124 und
befestigt sind«, Die rückwärtigen Enden der Glieder 162 und
sind sit einen Setätigungsgiied 166 verbunden, das gleitbar
auf dem Boden des IJlattenteiles 118 angeordnet ist* Kit dem
Betiiüijrungsglied 166 ist ein Betatigungsstäb 168 verbunden,
aer in nachstehend noch näher zu beschreibender Weise bewiiti'~bar
ist, um das Betätigungsglied nach hinten zu ziehen, wodurch die Glieder 162 und 164 veranlaßt werden, die- Aufnehsereleisente
124 und"128 nach innen zu schwenken.
Der aetätigun^sstab 16& ist an der Stelle 1?ö drehbar mit einem
Ena-e eines Stabes 1?2 verbunden* Bas andere Ende des Stabes
ist £it dem unteren Ende eines Verbindungsgliedes 1?4 verbunden,
dessen oberes Ende mit eine» Eylinder 1/6 verbunden ist. Dieser
Zylinder Ί7& ist drehbar auf einer Welle 1*/c gelagert. Ein
eins Vielzahl von L'3chern1fc2 aufv;eisender Arm IcO isü mit
ce:3 zylinder 'ty6 verbunden. Ein Betätigungsarm 1ö4 ist ait
seinen einen Ende ir. eine© der löcher 182 lösbar angeordnet.
Im folgenden sollen insbesondere die in jig. 4 und 5 gezeigten
Anordnunge11 betrachtet werden» Ein Kippglied 136 mit zwei
redrcwirüclig zueinander stehenden Armen ISS und 190 ist auf
einem Ansatz der VlelIe 140 drehbar gelagert. Ein entsprechendes
BAD ORIGINAL
QÖ9885/O441
Kippglied 192 mit zwei unter rechten Winkeln zueinander
stehenden Armen 194- und 196 ist auf einem Ansatz der Welle 150 drehbar gelagert, ·
Das untere Ende des Betätigungsarmes 184- ist in einem Schlitz
eines Armes 188 des Kippgliedes 186 gleitbar geführt. Der Arm des Kippgliedes 186 und der Arm 194- des Kippgliedes 192 sind
über einen Verb indungs arm 200 miteinander verbunden. Das obere
Ende eines Betätigungsarmes 202 ist in dem Arm 196 des Kippgliedes
192 drehbar gelagert.
nachstehend soll auf die in Fig. 2 dargestellte Anordnung
wieder zurückgekommen werden. Ein Kippglied 204- mit zwei unter
rechtem Winkel zueinander stehenden Armen 206 und .205 ist auf der Welle 154- drehbar gelagert. Das untere Ende des Betätigungsarmes
202 ist an dem Arm 2D6 des Kippgliedes 204- drehbar gelagert.
.
Auf dem Boden des ersten Gehäuses 44- ist ein vertikal nach oben
verlaufendes 'Heil 209 angeordnet. An dem Teil 209 ist ein Laprertragteil
210 angeschraubt j es enthält ein Lagergehäuse 212, das
an seinem freien Ende auslädt. In dem Lagergehäuse 212 ist ein :
iiockenstößelarm 214- in seiner Mitte drehbar gelagert. Ein Ende
des liQckenstö^ilarmes 214- trägt einen Hockenstößel 216, der auf *
einer ffoc&e 218 läuft, welche auf einer Antriebswelle 254- angeordnet
iät. Das andere Ende des Iiockenstößelarm es 214- ist mit
einem Ende eines Verbindungarmes 220 drehbar verbunden. Das
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andere Ende des Verbindungsarnies 220 ist mit. einem Arm 208
des Kippgliedes 204 drehbar verbunden. An dem Kippgliedarm
ist ferner ein Bügel 222 drehbar befestigt. Dieser Bügel wird
durch, eine Seder 224, deren anderes Ende an dem Rahmen an de.r
Stelle 226 festgehalten wird,- von der Kippgliedweiie 153 weggezogen.
Die Jeder spannt das Kippglied '206 in entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verlaufender Rich bung federnd vor."Über den
Verbindungsarm 220 und das untere Ende des Nockenstößelarmes
wird somit der Hockenstößel 216 ständig mit der Nooke 208 in ■
Berührung gehalten. ' .
Der Äufnehmer-Schwenkmechanismus arbeitet im wesentlichen wie
folgt. Wenn der Nockenstößel 216 auf dem unteren' £eil der
locke 218 läuft (dies erfolgt während des Vorwärtshubes des
Schlittens 232)» dann dreht sich der Nockenstößel im Uhrzeigersinn. Dadurch bewegt sich der Verbindungsarm 220 nach ■
links j bei Betrachtung der Anordnung nach'^'ig. 2. Dies hat
zur !Folge, daß sich das Kippglied 204 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
dreht. Dadurch wird der Betätigungsarm 202.nach unten gezogen % wodurch das Kippglied 292 sich entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn dreht. Über den Verbindungsarm 200 dreht sich
somit das Kippglied 186 im Uhrzeigersinn und bewegt damit den Betätigungsarm:, 184 nach oben« Dieser Betätigungsarm dreht den
Arm 180 nach: oben, wodurch der Verbindungsarm 174 und damit der
Betätigungsarm 168 und der Betätigungsarm 166 zurückgezogen werden, mit dem Ergebnis, daß die Aufnehmerelemen^e nach innen
geschwenkt werden* " ' · '
Der Winkel des Einschwenkens der Aufnehmerelemente 124 und
kann dadurch verändert werden ,daß das obere Ende des Betälji^
gungsarmes 154 in einem anderen Aufnahiseloch der in dem Arm
in einer Vielzahl vorgesehenen Aufnahmelö'che;!? 1£2 angeordnet
wird. Wenn die Verbindung zwischen dem Betäti£ungsarffi 184 und
dem Arm 1S0 von dem Drehpunkt des Armes 160 wegverlegt wird,
tifird die Vorwärtsschwenkung des Verbindungsarmes 174 kleiner,
Damit verkleinert sich auch die Vorwärtsbewegung des Be-*
tätigungsarmes 168 und damit auch die Einwärtsscixwenkung der
Aufnenmerelemente 124 und 128.
Die Bewegungen des Zuführ-lördermechanismusses 26, die Hin-
und Herbewegung des Aufnehmerplattenmechanismus 28 auf der Welle 30 und die Schwenkung der Aufnehmerelemente 124 und 128
erfolgen zeitlich abgestimmt von der Antriebseinrichtung 24 her durch entsprechende Viinkelstellung von hohen und niedrigen
Punkten auf den auf der Welle 54 vorgesehenen Hocken 160 und
und durch die Bewegung der Querschieber 7^· Während des Vorwärtshubes
des Aufnehmerplattenmechanismus werden die Aufnehmerelemente 124und 128 nach innen geschwenkt, so daß sie
leicht in die oberste aufgeblasene Tasche des Taschenstapels eingeführt werden können. Wenn die Vorderkante der Platte 116
einen dem Ende des Zufüftrmeehaiiismus 26 gegenüberliegenden
Punkt erreicht, hat ein Schieberbügel 74 einen Artikel zum
Ende des Zuführi-l'ördermechanismus hinbewegt· Dieser Artikel
wird durch eine weitere Bewegung des ^cMeberbiigels 74 auf
die Platte 118 geleitet. "
BAD ORIGINAL
000885/0441
i-urüekkommendaüf Me in^M^
bemerkt, daß das Bude des 2uf Ü1b!r-^oa?deimeci"h$iiismua ^2G sich
oberhalb und neben der Platte i18 befindet« Sn dem Zwischenbereich
WO wird äer nichtgeführte Jtetikel, sofern ea? "weich11 "
ist, durchhängen oder durchsacken, da sein Vorderer !Beil außerhalb der durch tLie AuflagefiLäche ^ gegebenen führung gelangt.
Dies kann dazu führen, daß der anr<&iff, Blatte iie Abzugebende
■--. - "■-"-."-■- ■-■' --"■■"-■ .■-■■■ »
Artikel schief Wird, sich tunbiegt oder sogar die blatte vollständig
verfehlt und eine Störung „der Haschine verursacht.
Der Absenk-ubertragungsmeehanisiaus §6 dient dazu, dieses·
Jr^cbiem T-Xi eliininieren» Um diesen Absenk-Obertragun^siEechanismus
Eu beschreiben, äer aus Gründen der Klarheit in lig. 1 bis
nicht näher peseigt ist, sei auf 3?ir,- 9 bis 12 BezuK frenonnnen.
Der Absenk-UGertrajrantrsmechanisiaus ist nxt Hilfe von Bügeln 2J2
auf dem HahiEen «ber dem Aussabe-l'ördermeGlianisEus 40 angeordnet;
er enthält ein^öehätis^ 2?4 mit einer !»asche 235 ,^die gleitbar
darin auf Vf eil en 2J8 gelagert ist, Bine Vielzahl von Führungswellen 239 stqllt eine geradlinige Hin- und Herbewegung der
Lasche 23S sicher. ' ν
Die Lasche 226* die im wesentlitihen reehteckförmig ist» weist
in ihrei vorderen Mitte eiööEiiach utiitren sich erstreckenden
Teil 240 auf, wie dies am besten aus yig«- 12 ersichtlich ist.
An diesem unterem Steil 240° ist eine Vielzahl von nach oben
sich erstreckenden Pingertieiien 242 befestigt* Me Mngerteile
sind derart angeordnet, daß sie gerade unter das Ende der
Zuführ-Fördereinrichtung 26 verlaufen.
Die Lasche 236 wird von einer Verlängerung der Welle 58 der Antriebseinrichtung 24 her angetrieben. Ein erstes Zahnrad
ist auf der Welle 58 angeordnet. Ein zweites Zahnrad 246 ist darüber und in Flucht mit dem ersten Zahnrad 244 angeordnet.
Eine Kette 248 läuft um das Zahnrad 244 und das Zahnrad 246 herum. Sie überträgt eine Drehbewegung von dem ersten Zahnrad
auf das zweite Zahnrad. Das Zahnrad 244 ist an einer Welle 250 befestigt, die somit durch die Kette 248 im Verhältnis
eins zu eins angetrieben wird. Mit der Welle 250 ist
ein Kegelzahnradgetriebe 252 verbunden, das in bekannter-V/eise die Drehbewegung der Welle 250 um 90° umlenkt und zur Drehung
einer Welle 254 führt. Damit, dreht sich die an dem anderen Ende des Kegelsahnradgetriebes 252 vorgesehene Welle 254 etv/a um eine
vertikale Achse, während die V/elle 250 sich um eine horizontale
Achse dreht. Die V/elle 254 verläuft durch ein Gehäuse 256-hindurch,
das auf einem Bügel 256 an der Seite der Ausgabe-Fördereinrichtung
angeordnet ist, nach oben. --..-'
Durch die Welle 254 wird ein exzentrischer Kurbelzapfenscheiben-
und Kurbelarmmechanismus 260 angetrieben. Dabei ist insbesondere
eine exzentrische Kurbelzapfenscheibe 260 an dem oberen
Ende der Welle 254 oberhalb des Gehäuses 256 angeordnet; an
dem Oberteil des Gehäuses 256 ist an der Stelle 266 ein Kurbe1-
BAp ORIGINAL
00938S/0441
arm 264 drehbar gelagert. In dem Kurbelarm 264 ist ein.
Schlitz 266 vorgesehen, der zur Aufnahme eines Antriebszapfens 27O dient, welcher in einer Nockenscheibe 262 angeordnet ist. An dem freien Ende des Kurbelarmes 264 ist ein
Betätigungsarm 272 mit seinem einen Ende drehbar gelagert.
Das andere Ende des Betätigungsarmes· 2?2 ist an der Stelle 274
an der Lasche 236 drehbar gelagert.
Während des Betriebs dreht die Welle 254 die Nockenscheibe 262
im Uhrzeigersinn, wodurch der Kurbelarm nach rechts in die aus
Fig. 10 ersichtliche Stellung geschwenkt wird. Dies bewirkt, "daß der Betätigungsarm 272 die Lasche 236 in ihre äußerste ·■■:
Stellung bewegt, die unmittelbar neben dem Ende der Zuführ-Fördereinrichtung
26 liegt, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Aus Fig. 9 geht ferner hervor, daß bei in der äußersten Stellung
befindlicher Lasche 236 der Antriebszapfen 270 sich -in seiner
",untersten" Stellung auf der Nockenscheibe 262 befindet. Während
der folgenden Nockenscheibendrehung bewegt sich der Äntriebszapfen
270 in den Schlitz 268 hinein. Während dieses Zeitabschnittes verbleibt die Lasche 236 in ihrer äußersten Stellung;
sie trägt damit einen von der Zuführ-Fördereinrichtung 26 gerade
abgegebenen Artikel. Dadurch, daß das Ende der Lasche 236 sich in der Nähe des Endes der Zufuhr-Fördereinrichtung befindet
und dadurch, daß zwischen den beiden Enden nur eine geringe Höhendifferenz vorhanden ist, ergibt sich, daß die die
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- 16 -
Zuführ-i'ördereinrichtung verlassenden Artikel nictn; durchsacken,
durchhängen oder nach unten in die sich .bewegenden Elemente der Haschine hineinfallen können. Wenn dar Zapfen jj'/O
das Ende des Schlitzes 268 erreicht hat, ist der Kurbelarm ^C-in
die rechte Stellung bewegt, wie dies aus i*ig. 10 ersichtlich
wird. Dabei wird die Lasche 236 von der Unterseite des auf ihr befindlichen Artikels schnell weggezogen. Die Rückwärtsbewegung
der Lasche 236 erfolgt schneller als deren Vorwärtsbewegung,
und zwar aufgrund der Anordnung der vorhandenen Verbindungsglieder. Diese schnelle Rückwärtsbewegung der durch
die Lasche 236 gebildeten Trageinrichtung für den Artikel bewirkt,.- daß dieser gleichmäßig auf die Aufnahmeplatte 118
abgeführt wird. Versetzt zu der Lasche 236 ist ein Kamm 2?& angeordnet, der aufgrund seiner Heibung mit einem sehr leichten
Artikel verhindert, daß der Artikel durch die Lasche 236 zurückgezogen
wird. Der Kamm 2y6 ist mit einem Gehäuse 234- mit
Hilfe zvf-eier Verstrebungen 27S und eines Bügels 280. verbunden.
Zwei verstellbare Bolzen 276 sind in dem Bügel 260 angeordnet;
sie halten die Verstrebungen 27& an dem Gehäuse 234- fest. Die
seitliche Stellung des Kammes 176 kann dadurch eingestellt werden, daß die Bolzen 262 losgeschraubt werden und daß die
Verstrebungen 278 in gewünschter Weise nach vorn oder nach
hinten verschoben werden. Der Kamm 2?6 enthält ein Querteil
284 und eine Vielzahl von nach unten sich erstreckenden Kammelementen 286, die zwischen nach oben sich erstreckenden·
Elementen 242 der Lasche 236 angeordnet sind. Damit berühren
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ttie nach «mi» en- sich erstreckenden Kaamelemente 266 die von der
"Lasche 256,»Tetracene Seite eines sehr leichten Artikels; sie
verhindern ein Zurückziehen des Artikels bei einem Zurückziehen eier L-z'uc\.e,.
über der Welle 30 wird eine Sperreinrichtung 5^- mit einem Sperr-
reil 2^0 von einem Bügel 292 und einem '!!ragteil 294- getragen.
Das Sperrteil 290 liegt in der Bewegungsbahn des Aüfnehmerplatteninechanismus
28. Aufgrund der offenen Ausbildung des
oborteils des Aufnehmerplattenmechaiiismus 2S kann dieser durch
das Sperr«eil 290 beim' Vorwärtshub seiner hin- und hergehenden
Bewenung nicht blockiert werden. Die Beziehung zwischen dem
Sperrteil 290 und der Beweguagsbahn des AufnehmerplattennechanisEus
2b ist aus Fig. 3 ersicfatlich* Die Breite des
SperrteileG ZiQ ist derart, daß die Aufnehnerelemente an dem
S-Gerrueil "nicht vorbeilaufen können, wenn sie nach innen geschwenkt
sind. Deshalb werden die Aufnehnerelesente durch
die Viir]£ung des i.ockenstößels 216 auf der liocke 218 nach innen
reschwer-irt, iiaehüen: sie an dem Sperrt eil 290 vorbeigefülirt sind.
Das Sperrteil bewirkt beim Rückwsr:sshub des Aufnehaerpiatten-K-echanisnuE
2Et daß der eigentliche ΊerpaclrungsVorgang erfolgt.'
Wie eben erwähnt, wird mit dem Vortiärtshub des Auf nehm erplatt enmechanisnius
26 ein zu verpackender Artikel auf die Platte 116 geliefert. Am Ende des Vorwärtshubes des Aufnehmerplattenmechanismus
2S sind die Aufnehmereiemente 124- und 126 in eine
Verpackungstasche hineingeführt, die sie nun festhalten.
- = -o c λ BAD ORIGINAL
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Wenn der Aufnehmerplattenmechanismus 28 zurückbewegt wird, berührt das Sperrteil 290 die Rückseite des auf der Platte
befindlichen Artikels; das Sperrteil hält den Artikel solange fest, wie der Aufnehmerplattenmechanismus seine Rückwärtsbewegung
fortsetzt. Damit bewirkt das Sperrteil, daß der Artikel sich auf der Oberseite der Auflageplatte 118 "vorwärts" in die
Aufnehmerelemente 124 und 126 "hineinbewegt". Die Aufnehmerelemente
124- und 128 sind "derart geformt, daß sie nunmehr
den Artikel mit den Unterseiten tragen. Zu diesem Zeitpunkt umgibt die Verpackungstasche bzw. Verpackungstüte den Artikel,
se
da die/von den Außenseiten der Aufnehmerelemente 126 und 128 aufgenommen und der Artikel durch die Innenseiten der Aufnahmeelemente geführt worden ist. Die weitere Rückwärtsbewegung des Aufnehmerplattenmechanismus hat zur Folge, daß die Vorderseite des Artikels die Rückseite der Verpackungstasche berührt. Zu diesem Zeitpunkt können die Aufnehmerelemente gleitend aus der Verpackungstasche herausgezogen werden. Durchdas Sperrteil wird dabei ein leichtes Abstreifen der Verpackungstasche von den Aufnehmerelementen ermöglicht, und zwar dadurch, daß der Artikel gegen die Bodenwandung der Verpackungstasche gedruckt wird.
da die/von den Außenseiten der Aufnehmerelemente 126 und 128 aufgenommen und der Artikel durch die Innenseiten der Aufnahmeelemente geführt worden ist. Die weitere Rückwärtsbewegung des Aufnehmerplattenmechanismus hat zur Folge, daß die Vorderseite des Artikels die Rückseite der Verpackungstasche berührt. Zu diesem Zeitpunkt können die Aufnehmerelemente gleitend aus der Verpackungstasche herausgezogen werden. Durchdas Sperrteil wird dabei ein leichtes Abstreifen der Verpackungstasche von den Aufnehmerelementen ermöglicht, und zwar dadurch, daß der Artikel gegen die Bodenwandung der Verpackungstasche gedruckt wird.
Der Bügel 292 ist an der Stelle 295 an dem Rahmen 20 drehbar
gelagert. Der Bügel ist durch eine !Feder 296 in seiner vorderen
Stellung fest vorgespannt. Bei einer Störung des gemeinschaftlich durch das Sperrteil 290 und den Aufnehmerplatten- '
009885/0.44 1 sad original
' mechanismus 28 ausgeführten Verpackungsvorganges wird das
Sperrteil 290 aurückge zogen t so daß der unterhalb des. Schwenklagers
293 liegende !Beil des Bügels 292 nach vorn, geschwenkt
wird. In der Bewegungshahn des unteren Teiles des Bügels
liegt ein normalerweise geschlossener Mifetosehalter 295» der
im Störungsfalle betätigt wird«, Mit dem Mikrosohalter 295
ist eine Brems-Eupplungs-Einheit 64- verbunden ? auf deren ■
Betätigung hin die Maschine anhält^
Auf der Oberseite jedes Aufnehmerelementes ist ein vertikal verlaufender Steg 298 vorgesehen, der ein"en Austrittskanal
für Luft schafft, die aus der Verpackungstasche austritt, . wenn das Sperrteil 290 den Artikel in die Vsrpackungstasche
einführt«, . -
Zu diesem Zeitpunkt wird der verpackte Artikel nicht abgestützt 5 und da die Verpackungstasche im wesentlichen aus
einer Polyäthylenfolie oder dgl. besteht, neigt der verpackte
Artikel erneut durchzusacken«, oder sich zu deformieren,
wenn eifzu der in beträcbJ;lichem Abstand entfernt gelegenen
Ausgabe-ffördereinrichtung 40 hinunterfieles.- Dieser Höhenunterschied
zwischen dem Aufnehmerplattenmechanismus 28 und der Ausgabe-Mörder einrichtung 40 kann aus einer Betrachtung
der Fig»-J leicht ersehen werden. .
BAD
, Zur Aufnahme eines verpackten Artikels bei dessen Bewegung
von dem Aufnehmerplattenmechanismus 28 zu der Ausgabe-Fördereinrichtung
40 ist ein Hebemechanismus 38 vorgesehen. Dieser
Hebemechanismus 38 enthält, wie dies aus Pig. 3 and i2 hervorgeht,
eine Plattform 302 mit einer Vielzahl von fingerförmigen
Teilen 304, die unter Bildung von Zwischenabständen 306
nebeneinander angeordnet sind. Durch die Einger 304 können
verpackte Artikel getragen werden. Stützstreben 308 verbinden die einzelnen finger 304 mit einem Querteil 310.
Der Hebemechanismus 38 ist zur Ausführung einer aufwärts
und abwärts gerichteten Schwingbewegung mit einem allgemein mit 318 bezeichneten Gestänge versehen. Das Gestänge 318 ist
zwischen dem Hebemechanismus und der Antriebseinrichtung 24
angeordnet.
Das Gestänge 312 enthält zwei voneinander versetzt angeordnete
Schwinghebel 314 und 316, deren (jeder mit einem Ende an einer
Außenstrebe 308 dicht unter deren Mitte angeordnet ist. Die anderen Enden der Schwinghebel 314 und 316 sind mit einer
Welle 318 verbunden, die zwischen den Seiten des hinteren
Teiles des Ausgabe-Fördereinrichtungsgehäuses 319 verläuft. Das Querteil 310 ist mit dem einen Ende eines Verbindungsgliedes
320 drehbar verbunden. Das andere Endes des Verbindungsgliedes 320 ist in einem Schlitz 322 an einem Ende
eines Hebels '324 geführt. Der Hebel 324 ist auf einer Welle
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,-eXa "erti -öle zwischen"den Seitenwänden des Rahmens drehbar
is... Bas andere Ende des Hebels 324 weist eine Öffnung; 32?
auf j. in die eine Feder 328 mit ihrem einen Ende eingehängt
ist* Mio ihrem anderen Bnde ist die Feder 328 an einem Bügel
eiKi:0hiiii--tr j der mit dem Rahmen 2.0 verbunden ist» Die Feder 324
bewiriit eine Vorspannung des Hebels 324 um die Weile 326 entret-en3esetst;
dem ■Uhrz-eigersinn bei Betrachtung der Anordnung
nach jj'ir;. ;3.Baniit wird die-Plattform 302 in Eichtung auf
ihre obere Stellung vorgespannt. " .-;-
Bie i'iattform 302 v/ird durch Drehung: der Welle 326 im ührnach
unten geführt. Dies erfolgt durch eine Auf-
f: eines BetatigungsarEes 352, dessen oberes Ende
Ενϊscten:-:den Angriffspunkten,der ieile 326 und der Feder 328/mit
de^ Hebel 324 mit diesem verbunden ist. Das untere Ende des BetiLiii^iinjsarnes
332 ist mit einen Ansäte 354 eines Hocjcenstößels
3?i> verbundfeil. Der Kockenstöüel 33ώ ist auf einer Welle 33"& drehbar
gelagert» die sv4sehen vertikal verlaufenden Sragelementen
und i?42 und dem Rahmen 20 angeordnet ist. Der Kocfcenstößel· 336
lauft auf einer Bocke 544^ die auf der 'rfelle ^ der Antriebseinriciit-uji"
24 angeordnet isc. Der HockenstÖSei 536 wird durch
die Kraft einer Feder 526 mit der Hocke 544 stets in Berührung·
i-ehalten. Heim der Nockenstößel durch Hochlaufen an dem steilen
Teil der Kocke 344 hochgehoben Kirdj wird der Betätigungsarm 352.
nach unten bewegt, wodurch, "wie- aus Fig. 3 hervorgeht, der
Hebel 324 eine Schwenkung im Uhrseigersinn ausführt. Dadurch
wird die rlattforßi 302 von ihrer höchsuen, dem tiefsten Bereich
der Hocke $44 entsprechenden Stellung, die unmittelbar unter
dem Aufnehmerplattenmechanismus 28 liegt, nach unten bewegt.
Wenn der Hockenstößel 556 den höchsten Bereich der Hocke 54-4
erreicht hat, befindet sich die Plattform 502 unterhalb der Ausgabe-Fördereinrichtung 40. Der verpackte Artikel wird nunmehr
durch die Fördereinrichtung in nachstehend näher beschriebener Weise wegtransportiert. Die Hocke 54-4- liefert bei
am Boden befindlicher Plattform 502 eine hinreichend lange Verweilzeit, während der der verpackte Artikel durch die Ausgabe-Fördereinrichtung
40 von der Plattform 502 weggeführt werden kann, bevor diese ihre Aufwärtsbewegung in ihre unmittelbar
unter dem Aufnehmerplattenmechanismus liegende Stellung wieder beginnt. Zur Änderung der Länge des Hubes des Hebemechanisraus
ist ein Schlitz 522 vorgesehen.
Der Hebemechanismus 58 wird mit dem Aufnehmerplattenmechanismus
25 durch die Winkelstellung der hohen und niedrigen Bereiche der Kocke 3.4-4· zeitlich, abgestimmt aufwärts und abv/ärts
"bewegt. Während des Betriebs ist. die Plattform in ihrer höchsten Stellung rerade dann, wenn der verpackte Artikel
davon abgeführt wird.
Die Ausgabe-Fördereinrichtung 40 (Fig. 1 und 5) enthält ein Gehäuse 54-6, in welchem zwei drehbare Mitlauf wellen 51c und
34-t und eine Antriebswelle 350 vorgesehen sind. Auf den
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Wellen 318, 345 und 350 sind fünf Riemenscheiben 352 voneinander
versetzt angeordnet. Fünf endlose Riemen 352J- sind um diese
Riemenscheiben herumgeführt. Zwischen den Riemen 354 sind in
deren oberen Umlauf bereich {Dragteile 356 vorgesehen, die zur
Unterstützung der zu transportierenden verpachten Artikel
dienen. Die Tragteile 356 fluchten mit den Fingern 304 der
Hebeeinrichtung, während die Riemen 354 mit den Swischenräumen
306 fluchten. Die Kanten der Riemen 354· auf der
betrachteten Oberseite liegen neben den Seiten der Zwischenräume
306, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Wenn der lieb eine chanismus 38 mit einem- verpackten Artikel
nach unten bewegt wird und wenn die Plattform 302 unter die
Höhe der Riemen 350 abgesenkt ist, dann berühren die Riemen
den verpackten Artikel und bewegen ihn - bei der Ansicht
gemäß Fig. 1 - nach rechts.
Die Riemen 35^- werden durch Vorspannung der Welle 348 nach
rechts gespannt, wie dies aus ^'ig. 3 hervorgeht. Dies erfolgt
im einzelnen durch eine Feder 358» die in einen Schwenkhebel
eingehenkt ist, der zwischen der Welle 348 und einer Welle
drehbar in einem Bügel 364 gelagert ist.
Die Ausgabe-Fördereinrichtung 40 wird von der Antriebseinrichtung 24 her über eine Riemenscheibe 366, die auf einer
Welle 350 angeordnet ist, eine Riemenscheibe 367 und ein auf
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einer Welle 326 angeordnetes Zahnrad 368 sowie ein auf
einer Antriebswelle 60 angeordnetes Zahnrad 37Ü angetrieben.
Eine endlose Kette 374 überträgt die Drehbewegung der Antriebswelle
60 auf die Welle 526 über die Zahnräder 366
und 368. Ein .Riemen 375 überträgt die Drehbewegung der Welle 326 über die Riemenscheiben 366 und 367 auf die Welle 'f>'yO.
Nähere Einzelheiten der Yerpaclmngstaschen-Ab gäbe einrichtung ~ik
sind in der erwähnten Anmeldung, Serial No. 620 3^7» beschrieben.
Die Verpackungstaschen-Abgabeeinrichtung enthält, allgemein gesagt, einen Träger 376, auf dem eine Vielzahl von Verpackungstaschen-Abgabeplatten
37ö lösbar befestigt ist. Einrichtungen
380 dienen dazu, eine Platte 378 in einer Stellung $79
axial ausgerichtet zu dem Aufnehmerplattenmechanismus 26 und in einer vertikalen Stellung festzuhalten, und zwar derart,
daß die oberste Verpackungstasche auf der Aufnahmeplatte 57£
'durch Gebläseluft aufgeblasen wird, die von einer Düse 3&2
abgegeben wird, lielche über ein Magnetventil 383 über herkömmliche
Einrichtungen an eine Druckluftquelle angeschlossen
ist. Die Einrichtungen, die-die oberste "/erpackungstasche des
auf der Aufnahmeplatte 378 vorhandenen Stapels in konstanter
Höhe halten, wenn die Verpackungstaschen bzw. -tüten durch den Aufnehmerplattenmechanismus 28 nacheinander weggeführt
werden, sind an anderer Stelle (Serial Ho. 620 387) näher beschrieben. Das gleiche trifft auch für die Anordnung zur Umschaltung
der Aufnahmeplatten zu; diese Umschaltung erfolgt
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BAD
~ 27 -
dann, wenn die Verpackungstaschen einer Aufnahmeplatte aufgebraucht
sind. Ein Schalter 584 ist an dem Träger 376 ange~
o- .
ordnet. Er enthält ein schwenkbar gelagertes Betätigungs-"lied
i?c6, das sich über die Aufnahmeplatte 37& hinaus in
den Bereich 379 hineinerstreckt -und eine aufgeblasene Ver-Daci:unirstüte
berührt. .Hierauf wird weiter unten im Zusammenhani-·
κίΐ der I-Iaschinenst euer schaltung näher eingegangen,,die
die Arbeitsweise der Maschine ändert, wenn bestimmte Be-Gin^ngren
vorliegen oder nicht. Eine dieser'Bedingungen besteht
in einer nicht aufgeblasenen Verpackungstüte, die durch
Betdtir-en des Betätigungsgliedes 5&6 des Schalters 3^M- abgetastet
wird, über der Aufnahmeplatte 37S befindet sich an
der Stelle 579 eine Formplatte 3B7% die die Öffnung der aufgeblasenen
"ifercackungstüte formt. Biese Formplatte kann so ausgebildet und so angeordnet sein, daß die vorteilhafteste Form
der Verpackimi-stütehÖffnung für den jeweils verpackten Artikel
erkalten wird.
l.unnehr sei auf das in-,Fig.. Λ3 darrest eilte Schaltungsdiagramm
ein-eysn^en. j±r. 13 seigt im einseinen öie! Steuerschaltung 3cc
für die erläuterte Maschine; diese Steuerschaltung enthält
einen Auslcseschalter 590, der einen Eotoranlassen 592 speist,
welcher den Antriebsmotor 22 an einen '^Transformator 394- einer
KetEstromquelle anschaltet. Wenn der Motor läuft, leuchtet
eine Lampe 39ö· Durch ein Relais 396 wird eine Brems-KupplungS"
Einheit betätigt. Das Relais 398 wird durcn einen normalerweise
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geöffneten, auf das Auftreten einer aufgeblasenen Verpackungstüte hin schließenden Schalter 84, durch einen normalerweise
geschlossenen Nockenschalter 384 bzw. durch einen normalerweise geschlossenen Nockenschalter 400 (Fig. $), der auf der
Abtriebswelle 58 angeordnet ist und der kurzzeitig am Encie
jedes Verpackungszyklus öffnet, erregt, wenn der Aufnehmerplattenmeclianismus
2b sich in seiner hintersten Stellung befindet und wenn der normalerweise geschlossene Kontakt 84
des Artikel-Abtastschalters 82 auf der Zuführ-Eördereinrichtungsplatte
74 betätigt-ist. Das Magnetventil 3&3 muß erregt
werden, bevor es die Verpackungstüten-Aufblasdüse 3&2 öffnet.
Der andere, normalerweise geöffnete Kontakt 86 des Artikel-Abt ast schalters c2 steuert das Magnetventil 583. Ein normalerweise
in der gezeichneten Stellung befindlicher Drucktastenschalter 40b dient dazu, durch Erregung des Hagnetventils 3&3
die Speisung zu überprüfen. Sobald der Druck von dem Drucktastenschalter 406 weggenommen wird, wird das Magnetventil
wieder aberregt. Ein ähnlicher Drucktastenschalter 408 ist •für den Tastbetrieb des Motors 22 vorgesehen, um die Maschine
während eines Teils eines Arbeitszyklus laufen zu lassen. Ein Schalter 410 dient zum Anhalten des Motors 420.
Die Steuerschaltung 5&8 wirkt derart, daß sie das Aufblasen
einer Verpackungstüte durch die Düse 382 verhindert, wenn
den Absenk-übertraRingsmechanismus 36 und dem Aufnehmerplattenmechanismus
28 von dem Ende der Zuführ-Fördereinrichtung 26 her.
noch kein Artikel zugeführt wird.· Das Fehlen eines Artikels
an dieser Stelle wird durch das Betätigungsglied 80 des
Schalters 32 festgestellt; der Kontakt 86 bleibt geöffnet
und hält das Magnetventil 383 im nichterregten Zustand. Die
Brems-Kupplungs-Einheit ist jedoch noch erregt, und der
übrige Seil der Maschine läuft ebenfalls o
Die Steuerschaltung hält ferner die Maschine an.-, wenn sich
ein zu verpackender Artikel über dem Betätigungsglied SO des Schalters 82 befindet und wenn keine aufgeblasene Verpackungstüte durch den Schalter. 384 festgestellt wird« Die Maschine
wird zu diesem Zeitpunkt im Arbeitszyklus angehalten, wenn der
Aufnehmerplattenmechanismüs 28 in seiner hinteräen Stellung
ist5 da zu diesem Zeitpunkt der nockenbetätigte Schälter 400
geöffnet ist , der Kontakt 84 des Schalters 82 aufgrund des
Vorhandenseins eines Artikels geöffnet ist und der Schalter
aufgrund des !Fehlens einer durch den Betätigungsarm 386 abzutastenden
aufgeblasenen-Verpackungstüte ebenfalls geöffnet ist.
Damit ist das Relais 398aberregt, und die Kupplung der Kupplungs-Brems-Einheit
ist ausgekuppelt und die Bremse wirksam gemacht. Eine Abänderung dieses durch eine nicht aufgeblasene
Verpackungstüte hervorgerufenen Zustande führt zur Erregung
des Relais 39S5 wodurch die Bremse gelöst und die Kupplung
eingekuppelt wird, mit dem Ergebnis, daß der Maschinenlauf wieder beginnt.
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-.30 -
Wie oben ausgeführt, ist die Verpackungsmaschine 13 zum Verpacken von Artikeln geeignet, die weich und nicht fest sind
und die durchsacken können. Zu dieser Art von Artikeln gehören
z.B.. Laken, Kopfkissenbezüge, Handtücher, 'Tischdecken und dgl.
Die Maschine ist jedoch auf die Verpackung allein dieser Arten von Artikeln nicht beschränkt. Die erfindungsgenäße Haschine
ist so ausgebildet, da B sie Auflagen für zu verpackende Artikel
während des gesamten Maschinenzyklus bereitstellt, so daß Artikel, die die Meigung haben, sich durchzubiegen, abzusacken
oder dgl., si-ch nicht deformieren bzw. sich nicht in einer aer
Untergruppen der Verpackungsmaschine unrichtig anordnen, nicht hinter einen der Betätigungsmechanismen fallen und nicht ein
oder mehrere Arbeitsteile der Haschine verschmutzen.
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine kann derart angeordnet
werden, daß die Zuführ-iTördereinrichtung 26 Artikel
von einer vorhergehenden Bearbeitungsstation her aufnimnt und daß die Ausgabe-Fördereinrichtung 40 die verpackten Arti.iel
zu einer Verpackungsverschlußmaschine hinführt.
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Claims (1)
- taten tansOruc he1, /er-ackunrsmaschine mit einer zu verpackende -Artikel suiücrendeii Zuführ-Fördereinrichtung und einer verpackte Artikel we führenden Ausgabe-Fördereinricbtunr;, dadurcheker.nselchnst, aaü ein hin-"und herbewegbarer Verpackungs- :.ieciianis.r.u£ (2t) an dexv Zuführ-Fördereinrichtung (26) und "an der Äusc-abe-if'ürdereinrlchtunn· (-40) vorbeiführbar ist, aa- der Vei^packunKSinechanisffius (2tO von der Suführ-FördereinrichiJunr: (26) Artikel auf aunehmen und an die Ausgabe-Fördereinrichtun.; (40) Artikel absu.reben vermag, daii eine ■Λτη reinrichtuni; (5ί ) einen aie k-uführ-Fordereinrichtung (26) verlcssenaen Artiicel vor seiner Zuführung su dem Ver- -:acÄiin~snechanisaus (2ϊ) trärt una ausrichtet und daß eii.e Äufnaniaeeinricn-cunf: (^c) einen verpackten Artikel nach seiaer Abgabe von dem Verpac^ungsmechanismüs (2fe) aurnimrst und im der Ausgabe-Fördex^einrichtüng (40) hinführt.2. Veri;ac-.urx.:sjiaschine nach Anspruch 1, 'aadurch gekennseichnet, • daz: die I'ra.:el!irichtung (56^ ein an der hin- una herg-ehenden ' 3ewe*-'uii Si ahn des VsrpEckunrsnechaniscus (2c) vorbei htin- -av,ä herbev;e-bares i?ra£rteil (25^) en-chält, das durch eine Antriebseir-riccuunr (i;c,24) in eine Stellung bewegbar ist, in der es -mit seiner Vorderkante neben dem Ende der 2uf.ub.r-.s'creereinrichöung; (26) steh"u und In der es durch Betäti- ~urit: einen Artikel von der Zuführ-?ördereinriehtun£- (26)■ ■". BAD ORIGINAL009885/04413« Verpackungsmaschine nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Bewegungsbahn des hin- und herbewegbaren Tragteiles (236) ein feststehendes Tragteil , angeordnet ist und daß das hin- und herbewegbare Tragseil (236) durch die Antriebseinrichtung (58»24) von der Zuführ-Fördereinrichtung (26) wegbewegbar ist, wobei das feststehende Tragteil (276) den von dem hin- und herbewegbaren Tragteil (236) zuvor übernommenen Artikel trägt und dessen Weiterbewegung durch das Tragteil (236) beendet,4. Verpackungsmaschine .nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (56,24) für das hin- und herführbare Tragteil (236) zeitlich mit der. hin- und hergehenden Bewegung des VerpackunGsraechanismus (28) derart abgestimmt arbeitet, daß ein von diesem Tragteil (23ö) abgegebener Artikel von dem Verpackungs-Eiechanismus (2b) bei dessen Vorbeiführen an der Zuführ-Fördereinrichtung (26) aufnehmbar ist.5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4-·, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (>B) eine Plattform (J02) enthält, die zwischen einer ersten Stellung, in der sie sich neben der Bewegungsbahn des Verpackungsmechanismus (28) befindet, und einer zweiten Stellung, in der von ihr ein verpackter Artikel an die009885/0441-23 -- Ausgabe-JFOrdereinrichtuns (40) abgebbar ist, bewegbar . ist und daß diese Plattform (302) durch eine Bewegungseinrichtung (344,336,324-,32O) zur Bewegung des Ver-■ packungsmechanismus (2B) zeitlich, derart abgestimmt bewegt wird, daß sie sich in ihrer ersten Stellung befindet, wenn ein verpackter Artikel von dem Verpaekungsmechanismus, (28) weggeführt wird.β. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine l'rageinrichtung (32) eine Verpackungstüte neben dem Verpackungsmechanismus (28) trägt und daß der Verpackungsmechanismus (28) einen Aufnahmeplattenbereich (118) zur Aufnahme von Artikeln von der Artikeltrageinrichtung (36) und eine Halteeinrichtung (124,128) enthalt, die eine Verpackungstüte auf- ' nimmt und festhält, wenn der Verpackungsmechanismus (28) sich von der Verpackungstütenaufnahmesteile fortbewegt.7» Verpackungsmaschine naoh. einem der Ansprüche 1 bis 6,• dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Verpackungsmechanismus (2S) eine Verpackungstütenabgabeeinrichtung (32) angeordnet ist und daß der Verpackungsmechanismus (28) einen Aufnahmeplattenbereich (118) zur Aufnahme von Artikeln, - die von dem hin- und herbewegbaren Tragteil (236) der Ärtikeltrageinrichtung (36) abgegeben worden sind, und eine an die Aufnahmeplatte (118) ^angeschlossene Halteeinrichtung (124,128) enthalt..BAD ORIGINAL 009885/04418. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für das hin- und herbewegbare Tragteil (236) der Arti^ieltrageinrichtung (36) zeitlich abgestimmt mit der i.in- und Herbewegung des Verpac^ungsmechanismus (26) arbeitet, ui"ä zwar derart, daß ein von diesem iragceil (25;ö) abgegebener Artikel von der Aufnahmeplatte (11&) des VerpacicungE-mechanismus (28) aufnehmbar ist.9· Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, da£ die Ausgäbe-3?ordereinrichtung (40) eine Vielzahl von versetzt voneinander angeordneten angetriebenen 2iemen (354·) enthält.10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 99 dadurch reicemiEeic^rie c, daß die zur Aufnahme verpackter Artikel dienende Auinahir.eeinriehtung (3&) eine Plattfora (302) mit einer Vielzahl von jTingerelementen (3O4-) enthält, die zu den Lwischenräumen zwischen benachbarten Riemen (35^-) fluchten, da& die Plattform (302) ziiischen einer ersten Stellung, in der sie sich neben der Bewegungsbahn des Verpae-:ungsmechanismus (28) befindet, und einer zweiten Stellung,in der ihre Eingerelemente (304) zwischen den Riemen (35'S-y unter deren Oberkanten liegen und den jeweils verpackten Artikel abzugeben vermögen,bewegbar ist.0098 85/044111. Verpackungsiaaschine nach einem der Ansprüche 2 bis iO s dadurch gekennzeichnets daß das fain- und herbewegbare ISragteil (256) der Jd?tikeltrageinrichtung (56) an der Vorderkante einen angesetzten Bereich aufweist und daß In diesem abgesetzten Bereich eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Artikelaufnabjüeteilen (242) angeordnet ist.1<£. Yerpackungsiaaschine nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet , daß die Artikeltrageinrlchtung (56) neben der 3eYiestHi£sbabn des hin-und herbewegbaren Tragteiles (256) ein. feststehendes 1I1 eil (276) mit einer Vielzahl-von nach . unten verlaufenden Mngerelementen (286) enthält, die zuden äwischenrätuaen sviischen den vertikal verlaufenden ' Ärtlkeiaufnahnieteilen (242) fluchten.009885/0441 BAD ORlGiNAt,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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