DE7707443U1 - Naehgutfuehrung fuer naeheinrichtungen - Google Patents

Naehgutfuehrung fuer naeheinrichtungen

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DE7707443U1
DE7707443U1 DE7707443U DE7707443U DE7707443U1 DE 7707443 U1 DE7707443 U1 DE 7707443U1 DE 7707443 U DE7707443 U DE 7707443U DE 7707443 U DE7707443 U DE 7707443U DE 7707443 U1 DE7707443 U1 DE 7707443U1
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sewing
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DE7707443U
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/105Guiding while stretching the workpiece, e.g. by means of weighted clips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/05Magnetic devices
    • D05D2207/06Permanent magnets

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Führung für Nähgut aus Stoff, das Zubehörteile, wie Taschen, Gürtel etc. aufweist, in einer Näheinrichtung mit einer her könnnlichen Nähmaschine, die mit einer Nadel und bekannten Arten von Vorschubeinrichtungen ausgerüstet ist, welche eine Nähachse bestimmen, längs welcher die Nähgutstücke zur Vereinigung vorbewegt werden.
Herkömmliche Nähmaschinen sind ferner mit Führungen versehen, die aus Platten bestehen, welche übereinander und in Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie gesonderte Durchlässe bilden, in welchen die miteinander zu verbindenden Stoffstücke geführt werden, damit sie während des Nähvorgangs gesondert gleiten können.
Diese Führungen, die normalerweise in der Nähe der Nähmaschinennadel angeordnet sind, können die Stoffstücke zur Nadel in einer Weise führen, daß ihre jeweiligen Kanten aufeinanderpassen und sie mit Bezug auf die Nähachse entsprechend dem besonderen Aussenprofil des Nähgutes gerichtet werden.
Die vorerwähnten Einrichtungen zum Verbinden von Stoffstücken miteinander sind daher so ausgerüstet, daß die Taschen, die bereits befestigt worden sind, ein Hindernis darstellen, wenn die Stoffstücke zwischen den die Führung bildenden Platten vorbewegt werden. Es müssen daher zwei vorbereitende Arbeitsvorgänge durchgeführt werden: Der erste besteht darin, daß die Führung aus der Durchlaßzone der Stoffstücke zeitweilig entfernt wird, wenn der eine Tasche enthaltende Teil genäht wird.
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Die Führung muß auf diese Weise entfernt werden, um zu verhindern, daß die Zwischenplatte der Führung, welche die beiden Stoffteile trennt, in eine der Taschen eintritt, die bekanntlich zwischen den erwähnten Stofftei Ί en angeordnet sind, da hierdurch ein freies Gleiten der Sto ff teile in der Führung verhindert werden würde.
Der zweite vorbereitende Vorgang besteht darin, daß die Stoffstücke von Hand beim Nähen derjenigen Teile geführt werden, die mit Taschen versehen sind/ damit die % Stoff stücke richtig ausgerichtet gehaltsijkerden xsnd au- I samaenpassen, wenn die Führung weggenommen worden ist. |
Diese vorbereitenden Arbeiten sind dafür verantwortlich, { was als beträchtlicher Zeitverlust bezogen auf die Gesamt- f nähzeit betrachtet werden kann, wodurch verhindert wird, \ daß die Bedienungsperson andere vorbereitenden Arbeits- j
i vorgänge an anderen zu vereinigenden Stoffstücken aus- : führt oder das Einlegen bei anderen Näheinrichtungen vornimmt.
Das Zurückbringen der Führung zur Durchlaßzone der Stoffstücke geschieht normalerweise durch eine pneumatische Steuerung und erfordert besondere Aufmerksamkeit seitens der Bedienungsperson, um sicherzustellen, daß die Stoffstücke richtig in ihre jeweiligen Führungsdurchlässe eingeführt werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten vorbereitenden Arbeitsvorgänge zu vermeiden, und ferner das verzögerte Einführen der Stoffstücke in die Führung zu vermeiden, wenn der Arbeitsgang bereits im Fortschreiten begriffen ist. Das technische Problem, das gelöst werden muß, um der erwähnten Aufgabe gerecht
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zu werden, besteht darin, daß die zu vereinigenden. Stoffstücke in die Führung eingebracht werden, bevor der Arbeitsgang beginnt, indem die Führung ihrerseits in eine Stellung gebracht wird, in welcher keine Störung durch Zubehörteile auftritt^ die vorher an den Stoffstücken festgemacht worden sind.
Das vorgenannte technische Problem wird durch eine Führung der vorerwähnten Art gelöst, die folgende Merkmale aufweist:
a) eine Führung« die mit flatten ausgerüstet ist, welche übereinander und in Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie zwei Durchlässe bilden, in welchen die getrennten Stoffstücke gesondert gleitend bewegt werden können;
b) eine Lagerung für die Führung, die zur Nähachse parallel ist;
c) eine Greif- und Halteeinrichtung zum zeitweiligen Festspannen der Stoffstücke in der Führung während sie zu den Nähwerkzeugen vorbewegt werden;
d) eine Steuervorrichtung für die Greifeinrichtung;
e) ein erstes Steuerorgan für die Steuervorrichtung, das auf die letztere am Begijin des Arbeitsvorgangs wirkt, um die Greifeinrichtung zu betätigen, und
f) ein zweites Steuerorgan zum Zusammenwirken mit dem ersten Steuerorgan für die Greifeinrichtung nach Beendigung des Nähvorgangs desjenigen Teils der Stoffstücke, welcher die Zubehörteile aufweist, wobei
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die Führung dazu gebracht wird, sich von einer
Einlegesteilung zu einer Betriebsstellung di- ξ rekt durch die Stoffstücke mittels der Greif— f
einrichtung zu bewegen. f
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich |
aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung §
mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen: |
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Näheinrichtung, I
die mit einer neuemngsgemaßen Führung ausge- |
rüstet ist; j
Fig» 2 eine pneumatische Steuerschaltung für die in I
Fig. 1 dargestellte Vorrichtung; ;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Führung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer zu vereinigenden
Nähgutprobe und
Fig. 5 eine Rückansicht eines Merkmals einer abgeänderten Führung.
Die in Fig. 1 gezeigte neuerungsgemäße Führung 1 ist
für eine Näheinrichtung bestimmt, die eine herkömmliche
Nähmaschine 2 mit einer Nadel 3 und einem Stoffdrückerfuß 4 aufweist, der in herkömmlicher Weise auf eine
Stichplatte 5 preßt, aus der die herkömmlichen Vorschubeinrichtungen (nicht dargestellt) periodisch heraustreten .
Die Vorschubeinrichtungen bestimmen zusammen mit der
Nadel eine Nähachse 6, längs welcher das aus zwei zu
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vereinigenden Stoffstücken bestehende Nähgut vorbewegt: wird.
Das Nähgut kann beispielsweise aus Hosenteilen 1OO
bestehen, von denen mindestens einer mit einer Tasche 101 (Fig. 4) versehen ist.
Die Führung 1 ist vor der Nähmaschine 2 angeordnet.
Die Führung 1 besteht im wesentlichen aus zwei vertikalen Stützen 7 und 8, die auf der Nähgutauflageplatte 9 der Näheinrichtung aufgestellt sind und sich voneinander in Abstand befinden» Zwischen den vertikalen Stützen 7 und 8 ist eine Gleitstange IO und sind zwei Haltestangen 11 vorgesehen, welch letztere übereinander und bezogen auf die Gleitstange IO in einer zurückgezogenen Stellung angeordnet sind.
Auf der Gleitstange 10 ist eine Lagerung bzw. ein Schlitten 12 für eine Stofführung 13 angeordnet.
Die Lagerung besteht im wesentlichen aus einem beweglichen Stützblock 14 mit einer geeigneten Gleitbuchse 15, durch welche sich die vorerwähnte Gleitstange 10 erstreckt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist an der einen irsite des beweglichen Blockes 14 ein Tragarm 16 durch geeignete nicht gezeigte Mittel befestigt/ in welchem ein waagrecht angeordneter Schaft 17 gelagert ist.
Diese Verstellmöglichkeit ist vorgesehen, dam,it die
Führung 13 richtig mit Bezug auf die Nähachse 6 angeordnet werden kann.
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/Ti
Im besonderen dient das Positionieren der Führung 13 dazu, den Abstand zwischen der gebildeten Naht und der Kante des innerhalb der Führung geführten Stoffes einzustellen.
Das eine Ende des waagrechten Schaftes 17 erstreckt ;J sich zwischen den Haltes tangen 11 und in einer zur jj Achse derselben senkrechten Ebene, welche Halte- ij stangen, sieh uHt einen Setrsg voneinander in Abstand befinden, der der Dicke des waagrechten Schaftes ent- } spricht, um eine Längsbewegung desselben ohne Verschwenkung der Gleitstange 10 zu ermöglichen. j
Am entgegengesetzten Eiala des waagrechten Schaftes ϊ
17 ist eine nach unten gerichtete Abstützung 18 ange- |
bracht, die dazu dient, die Stofführung 13 mit Hilfe j
einer L-förmigen Halterung 19 zu lagern. I
Wie sich am besten aus Fig -. 3 ergibt,weist die Stoffführung 13 eine obere Platte 2O, eine Zwischenplatte 21 und eine untere Platte 22 auf, welche Platten übereinander und in Abstand voneinander angeordnet sind, und zwei Durchlässe begrenzen, durch welche die gesonderten Stücke des Nähgutes so zum Gleiten gebracht werden, daß sie einander angepaßt und mit der Nähachse 6 ausgerichtet sind.
Die nach unten gerichtete Abstützung 18 ist mit einer Halterung 23 versehen, die dazu dient, eine Greif- und HaJ-teeinrichtung zu tragen, die in Fig. 1 allgemein mit 24 bezeichnet ist. Zu der Greifeinrichtung 24 gehört ein vertikal angeordneter pneumatischer Zylinder 25, dessen Kolbenstange 26 nach unten über die untere Platte 22 der Stofführung 13 hinausragt und mit welcher Platte
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Das Hubende-Stellglied, das die Betriebsstellung der Nähgutführung 13 bestimmt, ist in der Stütze a verstellbar gelagert, an der ferner eine Stützplatte 28 befestigt ist. Auf der Stützplatte 28 ist eine Sperreinrichtung angeordnet, die aus einem pneumatischen Zylinder 29 besteht. Die Kolbenstange des Zylinders ist mit einem Ende 30 versehen, das dazu bestimmt ist, in eine entsprechende öffnung 31 eingeführt zu werden, die im Tragarm 16 der Lagerung bzw. des Schlittens 12 vorgesehen ist.
Ausserdem ist die Führung 1 mit einer pneumatischen Rückführeinrichtung 32 für die Führung 13 ausgerüstet, und mit einem pneumatischen Zylinder 33 versehen, dessen Kolbenstange 34 an ihrem freien Ende eine nach unten gerichtete Lasche 35 trägt, die mit dem Block 14 der Lagerung bzw. des Schlittens 12 in Kontakt gebracht werden kann, um den letzteren aus seiner Arbeitsstellung benachbartcter Nähmaschine 2 zu einer Einliegestellung für die gesonderten Stücke des Nähgutes zu bewegen.
Die Einliegestellung befindet sich von der Nähmaschine in Abstand und wird durch einen verstellbaren Bund 36
sie in Kontakt kommt, um die beiden vorerwähnten Stoff- |
stücke zeitweilig zu blockieren, während die Greifeinrichtung 24 betätigt ist, wie nachfolgend bei der Beschreibung der Arbeitsweise näher angegeben.
Benachbart dem einen Ende der Gleitstange 10 ist ein Hubendestellglied 27 zum Zusammenwirken mit dem Schlitten bzw. der Halterung 12 der Führung am Ende seiner | Bewegung, welche der letztere bei der Führung der zu f vereinigenden Stoffstücke ausführt. l
bestimmt, der, wie in Fig. 1 gezeigt, auf der Gleitstange 10 angeordnet ist.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die pneumatische Steuerschaltung für die Führung 1 mit einer Hauptleitung 37 versehen, die mit einer herkömmlichen Druckluftquelle 38 verbunden ist und von der eine Leitung 39 zu einer Steuervorrichtung geführt ist, die aus einem Verteilergehäuse 40 besteht, welches über Leitungen 41 und 42 mit der Greifeinrichtung 24 verbunden ist. Ein erstes Steuerorgan für die Steuervorrichtung wird von der Hauptleitung 37 aus über eine Leitung 43 gespeiet. Dieses Steuerorgan besitzt ein erstes Magnetventil 44, das über eine Leitung 45 mit einem Druckventil 46 verbunden ist. welches durch eine Leitung 47 mit dem Steuermechanismus des Verteilergehäuses 40 verbunden ist.
Die Hauptleitung 37 speist ferner ein zweites Steuerorgan für die Steuervorrichtung mit Hilfe einer Leitung 48.
Des zweite Steuerorgan weist ein zweites Magnatventil 49 auf, das auf den Steuermechanismus des vorerwähnten Verteilergehäuses 40 über eine Leitung 50 an einer Seite desselben wirksam wird, die derjenigen des ersten Magnetventils 44 entgegengesetzt ist.
Das erste Magnetventil 44 wird durch einen elektrischen Impuls betätigt, der dem Anlaufen der Näheinrichtung entspricht, während das zweite Magnetventil 49 durch das Hubende-Stellglied 27 betätigt wird, auf das die Lagerung bzw. der Schlitten 12 der Führung 13 am Ende der Bewegung wirkt, welche die letztere bei der Führung
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der zu vereinigenden Stoffstücke ausführt.
Das zweite Magnetventil 49 wirkt auf den Steuermechanismus des Druckventils 46 des ersten Steuerorgans über eine weitere Leitung 51 und einen Hubregler 52 üblüier Art-
Die Leitungen 50 und 51 werden ferner dazu verwendet, den pneumatischen Zylinder 29 der Sperreinrichtungzu beliefern, so daß, wenn das zweite Magnetventil 4 9 betätigt wird, die Lagerung bzw. der Schlitten 12 sowie die Führung 13 in ihrer Betriebsstellung blockiert werden.
Schließlich liefert die Hauptleitung 37 Druckluft für die Rückführungseinrichtung 32, die ein Ventil 53 aufweist, dessen Steuermechanismus über eine Leitung unmittelbar durch eine herkömmliche pneumatische Vorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird, um den Stoffdrückerfuß der Nähmaschine anzuheben.
Das Ventil 53 ist durch Leitungen 5ο und 56 mit dem pneumatischen Zylinder 33 der Rückführeinrichtung 32 verbunden.
In der Leitung 56 ist ein Hubregler 57 vorgesehen.
Arbeitsweise«
Vor dem Einleiten des Arbeitsvorgangs wird durch die Bedienungsperson der Stoffdrückerfuß 4 angehoben, so daß die Vorderkanten 102 der zu vereinigenden Stoffstücke 100 eingeführt werden können.
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Wenn der Stoffdrückerfuß angehoben wird, wirkt ein
pneumatischer Impuls auf den Steuermechanismus des *
Ventils 53, wodurch dieses in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung gebracht wird, welche der Belieferung der
Leitung 56 entspricht. r
Dies hat zur Folge, daß die nach unten gerichtete '*
Lasche 35 in einer Richtung zur Auflage auf dem Block
14 bewegt wird und der letztere sowie die Lagerung 12
zur Einlegestellung der Führung bewegt werden- '.
Der Abstand zwischen der Einlegestellung und der f! Nadel 3 der Nähmaschine ist derart, daß er diejenigen |
S-Teile der Stoffstücke umfaßt, die mit den Taschen 101 S:
versehen sind, wodurch eine Störung zwischen den letz- fiteren und der Zwischenplatte 21 der Führung 13 ver- | hindert wird. f&
Unmittelbar nach Beendigung der Vorstufe des Einführens f
der vorerwähnten Vorderkanten 102 unter den Stoffdrücker- '
fuß führt die Bedienungsperson die gesonderten Stoff- ■
stücke in ihre Durchlässe der Führung 13 ein und be- ; tätigt dann die Mittel zum Absenken des Stoffdrückerfuß es.
Nach dem Absenken des Stoffdrückerfußes wird die Leitung
54 nicht mehr beliefert und schaltet das Ventil 53 die
Luftzufuhr von der Leitung 56 auf die Leitung 55, was ; zur Folge hat, daß die nach unten gerichtete Lasche 35
von dem beweglichen Block 14 weg zur Nähmaschine bewegt
wird, so daß die Lagerung der Führung ohne BeeintrSchti- ·:
gung oder Behinderung verlagert werden kann.
Nun wird die Nähmaschine in Gang gesetzt und erreicht ein
elektrischer Impuls das erste Magnetventil 44, so daß die-
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ses geöffnet wird und eine Einwirkung auf den Steuer— mechanismus des Verteilergehäuses 40 stattfindet.
Dies bewirkt das Umschalten von der Leitung 39 zur Leitung 41, so daß die Stange 26 der Greifeinrichtung auf die darunter befindlichen Stoffstücke abgesenkt j
wird, derart, daß die letzteren gegen die untere Platte I 22 der Führung 13 gehalten werden. Die Führung wird t
daher zur Nähmaschine 2 gezogen und hält während dieser Bewegung die Stoffstücke in Ausfluchtung mit des. Nähachse 6.
Im besonderen erfolgt das Nähen ferner parallel zum Profil der Kante in dem Teil, der von den Taschen eingenommen wird, was durch den umstand bedingt ist, daß eine Hilfsführung 13a in einer festen Stellung benachbart dem Stoffdrückerfuß 4 vorgesehen ist.
Diese Hilfsführung von herkömmlicher Art bewirkt eine Bewegung der vorerwähnten Teile des Stoffes im rechten Winkel zur Nähachse 6 mittels der vertikalen Wand 13b«
Daher bewirkt, obwohl die StückelOO eine gekrümmte Kante an ihren von den Taschen eingenommenen Teilen haben, wie in Fig. 4 gezeigt, die Wand 13b, daß die Kante in einwandfreier Ausfluchtung mit der Nähachse 6 gehalten wird.
Die Bewegung der Führung 13 kommt zum Stillstand, wenn der bewegliche Block 14 mit dem Hubende-Stellglied 27 in Kontakt kommt.
Das Hubende-Stellglied 27 schließt den Erregerkreis des zweiten Magnetventils 49, der vom ersten Magnetventil
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ausgeht, wodurch es ermöglicht wird, eine Erregung des zweiten Magnetventils zu erzielen, wenn das erste Magnetventil 44 erregt ist.
Durch die Erregung des zweiten Magnetventils 49 wird von der Leitung 48 auf die Leitung 5O geschaltet, so daß Druckluft in den Zylinder 29 der Sperreinrichtung gelangen kann und das Ende 30 in die Öffnung 31 in der Lagerung 12 eintritt, wodurch sie in dieser Stellung, welche der BetriebsStellung der Führung 13 entspricht, gesperrt wird.
Die Belieferung öer Leitung 50 bewirkt gleichzeitig die Betätigung des Verteilergehäuses 40, so daß die Leitung 39 auf die Leitung 42 geschaltet wird,, wodurch die Stange 26 nach oben und ausser Anlage an den Stoffstücken bewegt wird.
Das Umschalten des Verteilergehäuses 40 wird durch den Umstand ermöglicht/ daß die Strömung der Druckluft in der Leitung 52 aufgehört hat, so daß das Ventil 46 den Zutritt von Druckluft zum Steuermechanismus des Verteilergehäuses 4o unterbricht.
Die zu vereinigenden Stoffstücke können nun ihre Bewegung zur Nähmaschine fortsetzen, wobei sie in der Führung gleiten, die geschlossen bleibt. Obwohl die Führung zunächst als Klemme zusammen mit der Greifeinrichtung 24 dient, vervollständigt sie ihre Funktion in Zusammenwirkung mit der Hilfsführung 13a, um die Kanten des Stoffes mit der Nähachse 6 in Übereinstimmung zu bringen und die Kanten des Stoffes auszurichten.
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Sobald der Arbeitsvorgang beendet ist, kommt die Nähmaschine zum Stillstand, wodurch die Erregung des ersten Magnetventils 44 abgeschaltet wird, so daß die Druckluftströmung zum Ventil 46 unterbrochen wird. Die Erregung des zweiten Magnetventils 49 wird ebenfalls abgeschaltet, was die Wiederherstellung der pneumatischen Verbindung mit der Leitung 51 zur Folge hat, wodurch das Herausführen des Endes 3O aus der öffnung 31 und die Vorbereitung des Ventils 46 zur Verbindung der Leitung 45 mit der Leitung 47 beendet wird.
Wenn der StoffdrücxerfuS 4 am Ende des Arbeitsvorgangs automatisch angeloben wird/ wird auch das Ventil durch die Belieferung über die Leitung 54 betätigt.
Die Druckluftströmung verläuft daher von der Leitung 55 zur Leitung 56, so daß die Rückführeinrichtung 32 betätigt wird und eine Längsbewegung der Kolbenstange 34 des Zylinders 33 herbeigeführt wird, wodurch die Führung 13 in ihre Einliegestellung zurückgeführt und in Bereitschaft für den nächsten Arbeitsgang gebracht wird.
Bei einer möglichen Abänderungsform der Rückführeinrichtung 32 (Fig. 5) ist die Lagerung 12 mit ^inem Seil 1O3 verbunden, welches mit einer ersten Seilrolle 104 zusammenwirkt, die auf einer Platte 105 drehbar gelagert ist, welche an der Stütze 7 befestigt ist.
Das Seil 103 erstreckt sicn durch eine öse 106, die am Gegengewicht 107 vorgesehen is«t, welches in einem zylindrischen Glied 108 gleitbar ist. Dieses zylindrische Glied ist in eine öffnung 103 in der Nähgutauflageplatte 9 eingesetzt und erstreckt sich von der letz-
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" teren in herkörronlicher Weise nach unten* V
Das Seil ist über eine zweite Rolle 110 gelegt und
ist benachbart der letzteren mit einem weiteren Gegengewicht 111 versehen, das einen leichten Zug auf das
Seil ausübt, um zu verhindern, daß sich dieses verdreht. ;-
Das eine Ende des Seils 103 ist an der Platte 105
befestigt. Das zylindrische Glied 108 ist an seinem
unteren Ende durch einen pneumatischen Zylinder 112 ;<
abgeschlossen, der die gleiche Funktion wie der pneu- |
matische Zylinder 33 hat. Während der Bewegung der |
Lagerung bzw. des Schlitzes 12 der Führung 13 ist der | pneumatische Zylinder 112 so betätigt, daß seine Kolben- | stange 113 voll ausgefahren ist und das Gegengewicht ! 107 in seiner obersten Stellung innerhalb des zylindri- ] sehen Gliedes 108 hält, welche der vollen Verlagerung
der Lagerung bzw. Schlittens für die Führung entspricht.
Wenn sich das Gegengewicht in dieser Stellung befindet,
wird kein Zug auf die Stoffstücke während der ganzen
Nähstufe dieser Teile des Nähgutes, welche die Taschen
enthalten, aus geübt.
Das spannende Gegengewicht 111 wirkt auf das Seil 1Ο3
nur in diesem Zustand entgegen dem durch die Stoffstücke
ausgeübten Zug, ohne jedoch die in den letzteren erzeugte
Naht negativ zu beeinflussen.
Sobald der Arbeitsvorgang beendet worden ist, bewirkt
die umkehrung der Belieferung des Zylinders 112 den
Wiedereintritt der Kolbenstange 113 und damit das
Absenken des Gegengewichtes 1Ο7, welches die Lagerung
zur Einlegestellung gegen den Einstellring 36 zurückführt.
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Durch die Verwendung der neuerungsgemaßen Führung werden alle Vorbereitungsarbeiten mit Ausnahme derjenigen vermieden, die dazu dient, die zu vereinigenden Stoffstücke unter dem Stoffdrückerfuß der Nähmaschine und in die Führung selbst vor Beginn des Arbeitsvorgangs einzuführen, und ist keine weitere Mitarbeit von Seiten der Bedienungsperson erforderlich.
Die vorangehende Beschreibung ist beispielsweise auf die Anwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Vereinigen von Hosenteilen gerichtet, von denen zumindest einer mit einer Tasche versehen ist. Die Vorrichtung kann natürlich auch zum Vereinigen von Stoff teilen verwendet werden, bei denen keine Zubehörteile vorgesehen sind, bei welchen es jedoch wichtig ist, daß eine Begleitung für einen besonderen Anfangsabschnitt vorgesehen wird.
Die Art der Führung kann im Rahmen der Neuerung ebenfalls von dem beschriebenen Beispiel abweichen und ist es z.B. möglich, einen einzigen Durchlaß vorzusehen, in welchem ein oder mehrere Stoffstücke gleiten können.
Der Patentanwalt

Claims (9)

Ansprüche :
1. Nähgutführung für eine Näheinrichtung mit einer j
Nähgutauf lageplatte in Verbindung mit einer Näh- f
ι maschine, die einen Natäel— und einen Vorschubmecha— |
nisittus aufweist, welche eine Nähachse bestimmen, \
längs welcher Stoff stücke mit Zubehörteilen, wie I
Taschen, Gürtel u« dgl., zu den Nahwerkzeugen vor- ] bewegt werden, gekennzeichnet durch: I
(a) einen Schlitten (12), der auf der Nähgutauflageplatte zur Gleitbewegung parallel zur Nähachse gelagert ist;
{b> eine Stofführung (13), die an dem Schlitten (112) befestigt und mit diesem zwischen Einlege- und einer BetriebsStellung beweglich ist, welche StofiTührung Platten (2O, 21, 22) aufweist, die übereinander angeordnet sind, um Durchlässe zur gesonderten Führung der einzelnen das Nähgut bildenden Stoffstücke angeordnet sind;
(c) Organe, die von dem Schlitten (12) zum Greifen und Halten der Stoffstücke innerhalb ihrer Durchlässe während des Vorschubs des Nähgutes zu den Nähwerkzeugen gelagert sind;
(d) eine Steuervorrichtung (40), die mit der Greif- und Halteeinrichtung zur Betätigung derselben verbunden ist;
(e) ein erstes Steuerorgan (44, 46), das mit der Steuervorrichtung zur Betätigung der letzteren zum Beginn des Arbeitsvorgangs verbunden ist, um die Betätigung der Greif- und Halteeinrichtung herbeizuführen, und
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Cf) ein zweites Steuerorgan (27, 49), das mit der Steuervorrichtung zum Abschalten der Greif- und Halteeinrichtung beim Eintreffen der Stoffführung (13) an der Betriebsstellung verbunden ist.
2. Nähgutführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (29, 3O) zum Zusammenwirken isxt. dem zweiten Steuerorgan (27, 49) und i&em Schiit· ten (12) beim Eintreffen an der Betriebsstellung zum gleichzeitigen Sperren der Stofführung (13) und der Freigabe des Nähgutes durch Abschalten der Greif- und Halteeinrichtung.
Stofführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatische Rückführeinrichtung mit einem Steuerorgan (53, 54) zum Zusammenwirken mit dem Schlitten (12), wenn die Stofführung (13) sich ia der erwähnten Betriebsstellung befindet, um eine Bewegung der Stofführung (13) zur Einlegestellung herbeizuführen.
4. Nähgutführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung einen pneumatischen Zylinder (33) mit einer Kolbenstange (34) aufweist, an der eine nach unten gerichtete Lasche (353 für den Angriff an dem Schlitten (12) und dessen Bewegung mit der Stofführung (13) aus der Betriebsstellung in die Einlegestellung in zeitlicher Folge mit dem Arbeitsvorgang .
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5. Nähgutführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung umfaßt:
(a) ein zylindrisches Glied (108), das an der Nähgut- i auflageplatte befestigt ist und von diesem nach | unten gerichtet ist;
(b) ein Gegengewicht (107), welches durch ein Seil (103) " mit «sä Schlitten {12} verbunden und zur verfei-ksieji Bewegung innerhalb des zylindrischen Gliedes (108) · aufgehängt ist und j
(c) einen pneumatischen Zylinder (112), der an dem einen Ende des zylindrischen Gliedes (108) befestigt ist und einf.i Kolbenstange (113) zum Zusammenwirken mit dem Gegengewicht (107) aufweist, um das Letztere in einer angehobenen Stellung zu halten, während sich der Schlitten in der Betriebsstellung befindet und um dieses freizugeben, was die Bewegung des Schlittens zur Einlegestellung durch das Seil (1O3) zur Folge hat.
6. Kähgutführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) mit einem beweglichen Block (14) versehen ist, der zur Gleitbewegung auf einer Gleitstange (1O) angeordnet ist, sowie mit einem Schaft (17), der sich in einer Ebene erstreckt, die zur Achse der Gleitstange senkrecht ist und der an seinem einen Ende eine nach unten gerichtete Stütze (18) als Träger der Stofführung (13) trägt, während sein entgegengesetztes Ende sich zwischen zwei Haiiisstangen (11) erstreckt, um eine Schwenkbewegung des Schlittens (12) auf der Gleitstange (1O) während seiner Bewegung zwischen der Einlege stel lung und der Betriebsstellung zu verhindern.
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7. Nähgutführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Block (14) einen Tragarm (16) aufweist, der an diesem zur Lagerung des waagrechten Schaftes (17) zur wahlweisen Gleitbewegung in diesem befestigt ist, so daß die Nähgutführung (13) mit Bezug auf die Nähachse seitlich verstellbar ist.
8. Nähgutführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestellung des Schlittens (12) durch einen verstellbaren Bund (36) bestimmt ist, der wahlweise auf der Gleitstange (10) einstellbar ist und seine Betriebsstellung wird durch ein Hubende-Stellglied (27) bestimmt, das zur Anlage des beweglichen Blockes (14) benachbart dem einen Ende der Gleitstange (10) verstellbar angeordnet ist.
9. Nähgutführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Halteeinrichtung (24) einen vertikal angeordneten pneumatischen Zylinder (25) aufweist, der von einer Halterung (23) zur Bewegung zum Schlitten
(12) und mit diesem getragen wird., welcher pneumatische Zylinder (25) eine Kolbenstange (26) besitzt, die in zeitlicher Folge mit dem Arbeitsvorgang zu und aus einer Stellung der Zusammenwirkung mit der Stofführung
(13) beweglich ist.
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DE7707443U 1976-03-11 1977-03-10 Naehgutfuehrung fuer naeheinrichtungen Expired DE7707443U1 (de)

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