DE2247235A1 - Wende-, anpass- und naehvorrichtung fuer stoffe - Google Patents

Wende-, anpass- und naehvorrichtung fuer stoffe

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DE2247235A1
DE2247235A1 DE19722247235 DE2247235A DE2247235A1 DE 2247235 A1 DE2247235 A1 DE 2247235A1 DE 19722247235 DE19722247235 DE 19722247235 DE 2247235 A DE2247235 A DE 2247235A DE 2247235 A1 DE2247235 A1 DE 2247235A1
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gripping
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Aubrey Glenn Beazley
Enrique Lopez
Robert Dewitt Spidle
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Farah Manufacturing Co Inc
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    • A41H43/02Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
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Description

1'1APuIH HANUi1AOTUHIITG COMPANY, INC. 9 9 / 7 9*3 R
8889 Gateway west - *» & ** ' *> ° 3
El Paso, Texas 79985 '
Vereinigte'Staaten von Amerika'
Wende-, Anpaß- und Nähvorrichtung für Stoffe
Die vorliegende Erfindung betriff^ eine Vorrichtung für das Anpassen von Kleidungsstückteilen sowie für das Umwenden eines Stoffwerkstückes und das Anpassen des Werkstückes.an ein zweites Stoff werkstück.-und für das Zusammennähen, der beiden Stoffwerkstücke*
Bei der Herstellung einer Anzahl gleicher Kleidungsstücke ist es fach/technisch üblich, einen Stoffballen auf einen Mustertisch von etwa 37»5 m Länge zur Musterausheburig oder Anordnung zu legen. Der Ballen wird dann über eine Gesamtlänge von etwa 120 Lagen mit der rechten Seite abwechselnd nach oben und nach unten gefaltet* Als Folge dieses Auslegevorganges entstehen durch das Schneiden der Muster Stapel von Kleidungsstückteilen, von denen jeder aus 120 Teilen besteht, wobei in jedem Stapel ein um das andere Teil umgewendet ist. Bevor die Kleidungsstückteile mit anderen Kleidungsstückteilen zusammengesetzt werden können, wie z» B* beim Anheften eines Verst&rkungs.teilä an ein Einfaßteii, müssen diö wechselweise gestapölten Kleidüngsstückteile in jediii ßtäijtl umgewendet werden»
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Nach dem vorausgegangenen Umwendeschritt ist es notwendig, das umgewendete Kleidungsstuckteil mit einem anderen Kleidungsstückteil abzugleichen und die beiden Teile zusammenzunähen» Das Zusammennähen von Kleidungsstückteilen wirft eine Reihe von Problemen auf. Besonders störend ist die Fehlabgleichung der* einzelnen Teile untereinander, was ein uneinheitliches Produkt zur Folge hat. Werden die Teile manuell Zusammengenäht, so zeigt darüberhinaus die Arbeitsaueführung jedes einzelnen Arbeiters häufig erhebliche Unterschiede, wodurch Produkte von abweichender Qualität entstehen. Es tritt noch ein dritte« Problem auf, wenn die Kleidungsatückteile manuell zusammengefügt werden. Wegen der mit dieser Arbeitsart verbundenen normalen Ermüdung können die Arbeiter die Reihenfolge, in der die Kleidungsstückteile zusammengesetzt oder einander angepaßt sind, außer Jlcht lassen und so Teile unterschiedlicher Schattierungen und Farbtöne verwechseln, wodurch die Farbübereinstimmung der l1eile im Endprodukt verloren geht. Somit ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auch für das Anpassen zweiir Werkstücke ohne Umwendung
des einen und für das Zusammennähen der Werkstücke anwendbar»
In der schwebenden Patentanmeldung P 21 28 40?·1 vom 8. Juni 1971 wird eine neuartige Maschine für das Zusammensetzen von Einfaß- und Besatzteilen beschrieben, die eine Anzahl qualitäts— mindernder manueller Arbeitsgänge ausschaltet, während sie ein einheitlicheres Produkt bei höherer Produktionsleistung als bei manueller Fertigung ermöglicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für das Umwenden jedes zweiten Werkstücks oder Kleidungsatückteils,
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für das Anpassen des umgewendeten Werkstücks an ein zweites Werkstück und für das Zusammennähen der beiden Werkstücke vorgesehen. So unterbricht gemäß der vorliegenden Erfindung ein Werkstück, wenn es die Fördervorrichtung entlang befördert wird, die Bahn des Lichtstrahls zwischen einer Lampe und einer foto- '. elektrischen Zelle. Uie Ausgangsleistung der f.otoelektrischen Zelle wird verzögert, damit genügend Zeit für das Werkstück gegeben ist, sich zu einer Greifvorrichtung weiterzubewegen,- die die Vorderkante des Werkstücks enhebt und einklemmt. Die Fördervorrichtung schiebt den ,Rest des Werkstücks weiter unter die eingeklemmte Vorderkante, Nach einer ausreichenden auf die Entfernung des Werkstücks aus der Bahn des Lichtstrahls folgenden Verzögerung, durch die genügend Zeit für das Umwenden der Hinterkante des Werkstücks gegeben ist, gibt die Greifvorrichtung die Vorderkante des Werkstücks frei. Die Vorderkante wird nun die neue Hinterkante, Durch Einsatz geeigneter Schaltungen kann die Greifvorrichtung nur für jedes zweite Werkstück oder für jedes Werkstück wirksam gemacht, oder überhaupt außer Betrieb gesetzt werden.
Nach der Umwendung wird das Werkstück zu einer Rechen- und Anpaßvorrichtung weitergeführt, wo es wieder eine weitere Bahn eines Lichtstrahls zwischen einer Lampe und einer fotoelektrischen Zelle unterbricht; gleichlaufend damit oder kurz danach kommt das zweite Werkstück durch eine zweite. Fördervorrichtung befördert on der Anpaßvorrichtung an und unterbricht die Bahn eines Lichtstrahls zu einer dritten fotoelektrischen Zelle.
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An diesem Punkt wird ein Rechen in Betrieb gesetzt, der das erste Werkstück über eine Rampe auf ein zweites Werkstück hinauftreibt. Die beiden Werkstücke werden durch ein Sperrtor angehalten, bis sie durch ein Zugred zu einem Nähbereich weiter befördert werden, nachdem das Sperrtor heruntergelassen worden ist. Danach werden die beiden Werkstücke durch eine geeignete Nähvorrichtung zusammengenäht«
Durch die vorstehende Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen wird die Erfindung ousführlicher beschrieben/und die verschiedenen Teile in den Abbildungen werden mit den gleichen Bezugsziffern markiert, und Teile, die im wesentlichen die gleiche Funktion hoben, werden ebenfalle durch die gleichen Begekennzeichnet.
Figur 1 ist eine maßgleiche Ansicht einer Maschine, die eine itusführungcform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Figur 2 ist eine maßgleiche Ansicht einer Stoffwendevorrichtung;
die Figuren 2k bis 2C sind schematische Seitenansichten der Stoffwendevorrichtung, wobei die Arbeitsfolge des angewandten Wendeverfahrens gezeigt ist; ·
Figur 5 ist eine maßgleiche Ansicht des Werkstückrechens, der ein erstes Werkstück einem zweiten Werkstück anpaßt}
Figur 4 ist ein schematischer Querschnitt entlang der Linie 4-4 der in Figur 3 gezeigten Rechenvorrichtungj
Figur 5 ist ein schematisches Diagramm, das die elektrische Regelschaltunfr: für die Wende-, Hechen- und Anjjaßvorrichtung sowie die Nähmaschine zei^.
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Eine vollständige automatische Vorrichtung zum1 Zusammenfügen und Nähen von Einfaßteilen und Futterstoffen ist in Figur 1 gezeigt. Die Funktionen die Arbeitsfolge dieser Maschine sind ausführlich in der bereits angegebenen schwebenden Hauptanmeldung P 21 28 407.1 vom 8. Juni 1971 beschrieben. Der Teil dieser Maschine, der eine Wendevorrichtung 20Oy eine Rechen- und Anpaßvorrichtung 250 und eine Nähanlage 300 enthalt, kann ebenfalls benutzt werden, um andere Stoffteile in die richtige Lage" zu bringen, sie zusammenzufügen und zu nähen. Die bereits in allgemeinen Begriffen beschriebene Vorrichtung wird im folgenden ausführlicher erläutert.
Wendevorrichtung 200
Eine Wendevorrichtung 200 für das Umwenden von Stoffwerkstücken ist in Figur 2 dargestellt. Wenn ein Stoffteil 10 sich entlang der Förderrollen 201 bewegt, unterbricht es die Lichtbahn zwischen einer Lampe 204 und einer fotoelektrischen Zelle 202, welche einander gegenüberliegend an den Enden eines U-förmigen Bügela 206 angebracht sind, der an einem Fördergerüst 52 befestigt ist. Die Förderrollen 201 sind mit einem elastomeren Material ummantelt, welches den notwendigen Reibungskontakt mit dem Kleidungsstückteil für seine Umwendung and anschließende Vorwärtsbewegung über die Förderrollen zum nächsten Arbeitsbereich liefert» Es wurde gefunden, daß Silikongummi' ein geeignetes elastomeres Material ist. Die Anzahl der mit diesem Material ummantelten Rollen ist variabel, es wurde jedoch gefunden, daß ein angemessenes Arbeiten durch ein Ummanteln von etwa sechs Rollen erreicht wird, von denen sich drei vor
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und drei hinter einem Wenderatimen 207 befindtn. Selbstverständlich kann man die Anzahl der mit dem elastomere». Material ummantelten Rollen 201 variieren, um sie den verschiedenen Stoffarten anzupassen. Zum Beispiel können die Reibungeeigenschaften
■"■■■■"■■■ und das Wendeverhalten des Materials, die von seiner Dicke und Steifheit abhängen, dazu dienen, die geeignete Anzahl der notwendigen ummantelten Hollen zu bestimmen·
Der Wenderahmen 207 besteht aus einem U-förmigen Stab, dessen beide Enden an einer horizontalen Schien· 209 befestigt sind. Kin nach unten vorspringender Stab 211 eines vertikal angebrachten pneumatischen Zylinders 210^ ist zentral an der Schiene 209 befestigt und bewegt die Schiene 209 senkrecht, wenn der Zylinder 210 in Betrieb ist. Der pneumatische Antrieb des Zylinders 210 hebt die Schiene 2O9| und eine innere Feder im Zylinder 210 preßt die Schiene 209 herunter, wenn der Zylinder außer Betrieb gesetzt wird. Der Zylinder 210 ist auf einem horizontal verlaufenden Teil eines Stützgerüstes 212 montiert, das am Fördergerüst 32 angebracht ist. Eine waagerechte Schiene 214 verläuft vom Rahmen 212 direkt unter dem Zylinder 210. Ein elastomeres Dämpfpolster 216 bedeckt die Unterseite der Schiene 214. Die Schiene 214 hat auch zwei Kerben 214a und 214b an ihren Enden, um den Rahmen 207 in seinem Arbeitsgang zu führen.
Die Arbeitsfolge der Stoffwendevorrichtung 200 ist in den Figuren 2a bis 2c dargestellt. Die ungefähre Lage des Kleidungsstückteils 10 ist in Figur 2a gezeigt, und zwar bevor der pneumatische Zylinder 210 den Wenderahmen 207 nach oben zurückzieht.
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In Figur 2b hat der Rahmen 20? das Kleidungsstückteil gegen das elastomere Material 216 auf der Schiene 214 erfaßt. Danach befördert, wie in Figur 2c gezeigt ist, die kontinuierliche Bewegung der Förderrollen 201 das lose Ende des Kleidungsstückteils nach unten und an' dem Wenderahmen 207 vorbei. Sobald eine angemessene Zeitspanne verstrichen ist, wird das Kleidungßstückteil durch Außerbetriebsetzung des Zylinders 210 freigegeben, wodurch die innere Feder des Zylinders den Rahmen 207 in einer kontinuierlichen Bewegung nach unten führen kann, bis er seine untere Ruhestellung erreicht hat und das nächste Teil umgewendet werden kann. Die Abwärtsbewegung des Eahmene 207 ist verhältnismäßig langsam wegen des Restrückdrucks im Zylinder 21Q, der es ermöglicht, daß das freigegebene Ende des Kleidungsstückteils von unterhalb des Rahmens 207 weiterbewegt werden kann, bevor ■ der Rahmen seine untere Ruhestellung erreicht. Der Stab 211 ist in zylindrischer Form gezeigt, jedoch kann er auch in Form eines Sechsecks innerhalb des Zylinders 210 geführt werden.
Es ist zu beachten, daß die präzise Anwendung der Wendevorrichtung 200 von der angewandten Methode der Stapelung des ersten Satzes von Kleidungsstückteilen abhängt. In der vorhergehenden Beschreibung wurde angenommen, daß es wünschenswert ist, die beförderten Teile im Wechsel umzuwenden. Jedoch können andere Stape!methoden das Umwenden jedes Kleidungsstückteils oder z. B, jedes dritten Teils notwendig machen. Diese Abwandlung in der Verwendung der Wendevorrichtung kann durch geringfügigf* Modifizierungen der mit der Wendevorrichtung verbundenen elektrischen Regelschaltung erreicht werden. Natürlich kann, falls erforderlich, die Wendevorrichtung auch außer Betrieb
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gesetzt werden, so daß alle Kleidungsstückteile an der Wendevorrichtung ohne umgewendet zu werden vorbeibefördert werden.
Rechen- Anpaßvorrichtung 2^0
Nachdem das Kleidungsstückteil umgewendet worden ist, wird es von den Förderrollen 51 gegen die Seitenführung 205 getrieben, welche am Förderrollengerüst 52 befestigt ist, sowie auf eine Rechen- und Anpaßvorrichtung 230 zu. Wenn es sich auf der Vorrichtung 230 in Stellung befindet, unterbricht das Kleidungsstückteil die Bahn des Lichtstrahls zwischen einer Fotozellenlampe 231 und einer fotoelektrischen Zelle 252. Die Fotozellenlampe 231 ist auf einem Gerüst 232a montiert, welches sich über dem flachen Teil einer Rampe 240 und kurz vor einer Stoffarretierungsplatte 233 befindet.
Die Rampe 240 besteht aus einer hochpolierten Metallplatte, in die Schlitze zur Einpassung eines Satzes von Rechengreifern geschnitten sind. Die Kanten der Rampe 240 zwischen den Rechengreifern 236 sind hochpoliert, um ein Anhaften des Kleidungsstückteils an den Kanten zu verhindern. Es wurde gefunden, daß etwa 5 Rechengreifer 236 ausreichen, um das Kleidungsstückteil richtig zu bewegen. Zwei Rechengreifer befinden sich in Schlitzen in der Rampe 240, und der Rest befindet sioh zwischen den Förderrollen, wie in Figur 1 und Figur 3 gezeigt ist. Um es möglich zu machen, daß das hintere Ende des Kleidungsstückteils einheitlich auf ein zweites Kleidungsstückteil getrieben wird, ist eine Rampe 241 für das hintere Ende der Teile an der Rampe 240 angebracht.
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Die Rampe 241 für das hintere Ende der Stoff teile besteht aus drei Teilen, zwischen denen sich jeweils Schlitze befinden, so daß die Rechengreifer 236 dazwischenpassen. Die Rampe 241 ist an einer Sicherheitsleiste 243 befestigt, welche wiederum durch eine zweckmäßige nicht gezeigte Vorrichtung am.Förderrollengerüst 52 befestigt ist.
Zwei Sätze von Förderrollen 51 befördern die beiden Kleidungs— stückteile. Eine Rolle jedes Satzes ist auf einer gemeinsamen Welle oder Achse 51a gelagert. Die Wellen 51a wiederum sind zwischen den Seiten 52 des Fördergerüstes drehbar gelagert*
Die Rechengreifer 236 werden alle, wie in Figur 3 gezeigt ist, durch einen (Präger 234 getragen. Wenn sie in Betrieb gesetzt sind, treiben diese Greifer das erste Kleidungsstückteil auf und über die Rampen 240 und 241, wodurch das erste Kleidungsstückteil richtig auf ein zweites Kleidungsstückteil gelegt wird, welches durch diB rechtsseitigen Förderrollen 51 vorwärtsbewegt und durch das Falltor 242 angehalten worden ist.
Wenn sich das Falltor 242 nach unten bewegt, treibt ein Zugrad 250 die angepaßten Kleidungsstückteile auf die Nähmaschine 301. Das Fallen des Tores 242 erfolgt nach einer ausreichenden Zeitspanne, die gewährleistet, daß sich das erste Kleidungsstückteil in der richtigen Lage auf dem zweiten Teil befindet. Gleichermaßen wird die Fotozelle 246 aufgedeckt, wenn das hintere Ende der beiden Kleidungsstücktaile sich auf die Uähanlage zu bewegt hat, und das Tor 242 durch den Zylinder 242a gehoben worden ist.
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Bine angemessene Verzögerungazeit ist zulässig, bevor der Zylinder 242a in Betrieb gesetzt wird, um das lalltor au heben» damit sich die Kleidungastückteile auf die Nätuaaschine au be· wegen können.
Der Rechen wird nur betätigt, wenn sowohl die fotoelektrische Zelle 232 und die fotoelektrische Zelle. 246 abgedeckt sind· Ist eine dieser beiden Zellen nicht abgedeckt, arbeitet der Rechen nicht,
Sie elektsischen Regelvorrichtungen, die hier verwendet werden, werden nach der mechanischen Beschreibung'der vorliegenden Erfindung ausführlicher beschrieben»
figiuE 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der figur 3, welche zeigt, daß der Rechenstab 237 ae Rechenstabzylinder 239 befestigt ist.. Der Zylinder 239 steht im Innern unter lederspannung, um den Stab 237 bei Außerbetriebsetzung des Zylinders in seine Ausfahrstellung zurückzubringen· Um die schnelle Rückbewegung des Rechenstabes zu dämpfen, wird der Rechenstab durch eine elastische Rechenstabarretierung 256 angehalten, die am Fördergerüst 52 angebracht ist.. Auf der anderen Seite des Fördergerüstes ist der Rechenzylinder 239 durch eine Klammer 239· am Fördergerüst 52 montiert.
Eine Zugradgruppe wird durch ein Gerüst 249 vertikal über der letzten Förderrolle vor dem Tor 242 gehalten. Bin Zylinder mit einem nach unten verlängerten Stab 254 ist oben auf dem Gerüst 252 montiert. Das Zugrad 250 ist innerhalb eines Zug—
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radwellengerüstes 261 gelagert, welches am unteren Ende des Stabes 254 angebracht ist. Baher wird bei Inbetriebsetzung des > . Zylinders 252 das Zugrad 250 nach unten auf die letzte Förder-, rolle 51 zugetrieben.
Nähanlage 500
Beim Senken des Tores 242 bewegen die Förderrollen 51 cÜ-e angepaßten Kleidungsstückteile zu der in Figur 1 gezeigten Nähanlage 300. Die Nähmaschine 301 der Anlage 300 ist eine modifizierte konventionelle Serge-Maschine des Typs Union Special Machine Co. Nähmaschine Nr. 395OOGP, die in Fachkreisen gut bekannt ist.
So signalisieren, wenn die angepaßten Kleidungsstückteile durch die Rollen 51 mit Hilfe des Zugrades. 250 auf einen Nähtisch befordert worden sind, eine Kombination einer Fotozelle und einer Fotozellenlampe 304 bzw. 302 die Ankunft der Teile und bewirken, daß der Stoffhalter 30ß durch einen pneumatisch betriebenen Stoffhalterhebezylinder 305 gehoben wird, welcher das Gestänge in Betrieb setzt, das normalerweise durch ein Fuß- · pedal betätigt wird.
Das Starten und Anhalten der Nähmaschine 301. wird durch einen "Übertrager"- 366 bewirkt, der dem Fachmann gut bekannt ist, und von Firmen, wie z. B. der Singer Nähmaschinen & Co., erhältlich ist. Dieser übertrager 366 hat eine Bremsen- und .Kupplungskomb'ination, die durch einen pneumatisch getriebenen Zweiwege-Zylinder betätigt wird (nicht gezeigt), welcher eine "Einkuppelposition" und eine "Auskuppelposition" hat.
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Der Stoffhalter 306 wird nach einer angemessenen Verzögerungszeit gesenkt, und die Nähmaschine 301 wird gestartet» nachdem die Fotozelle 304 abgedeckt worden ist, um das Vorrücken der angepaßten Teile zum eigentlichen Nähbereich zu ermöglichen. Während des Zusammennähens der beiden Kleidungsstückteile werden die Teile in herkömmlicher Weise durch nicht abgebildete Vorschubeinrichtungen entlang einer Ütichlinie vorgeschoben.
Nachdem die Kleidun^sstückteile über eine ausreichende Strecke vorgeschoben worden sind, wird die Fotozelle 304 freigelegt, und es beginnt eine weitere Verzögerungszeit, um die Beendigung des Nähvorgangs zu ermöglichen. Wenn die Stichnaht fertigge-
IIP
stellt ist, wird die Nähmaschine angehalten und ist wieder für ein weiteres Paar von Kleidungsstückteilen bereit.
Elektrische Regelschaltung für die Wendevorrichtung 200
Wenn ein Kleidungsstückteil die Förderrollen 201 herunterläuft, unterbricht seine Vorderkante die Bahn des Lichtstrahls von der Lampe 204 zur Fotozelle 202. Dies bewirkt, daß die Eingangsleistung zu einer An- und Aus-Verzögerungsschaltung 646 (oder Verzögerte Speicher- und Sternschaltung, wie sie ebenfalls bekannt ist) durch einen Fotozellenverstärker 648 geerdet wird.
einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß die Vorderkante des Kleidungsstückteils richtig unter dem Wendemechanismus ausgerichtet ist, wobei diese Zeitspanne der "Einschaltzeif-Verzögerung der Verzögerungsschaltung 646 entspricht, wird die Ausgangsleistung der Verzögerungsschaltung 646 geerdet, wodurch das Heiais 650 erregt wird, was zu folgenden Ergebnissen führt:
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1. Der Kondensator 652 wird auf 150 Volt Gleichstrom durch den Widerstand 654- geladen.
2. Angenommen, daß das Stufenrelais 656 (welches bewirkt, daß der Wenderahmen 207 in Bezug auf jedes zweite Kleidungsstückteil nicht arbeitet) in der gezeigten Position ist, wird- das Wendeventil 21Od erregt, wodurch die Vorderkante des Kleidungsstückteils vom Wendemechanismus erfaßt wird.
wenn die Hinterkante des Kleidungsstiickteils sich an der Wendefotozelle 202 vorbeibewegt, -wodurch- der Lichtstrahl von der Lampe 204 auf diese auftreffen kann, wird die Eingangsleistung zur Veraögerunysschaltung 646 durch den Jj'otozellenverstärker 648 enterdet. °
Nach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß der Wendevorgang ausgeführt isb, diese Zeitspanne entspricht der "Ausschalf'-Verzögerung der V er zögerun,";asc haltung 646, wird das Heiais 650 aberregt, was zu folgenden Ergebnissen führt:
1, Das Wendevenbil 21Od wird aberregt, wodurch das Kleidungsstückteil freigegeben wird.
2. Das Stufenrelais 656 wird durch den geladenen Kondensator 652 vorübergehend erregt, wodurch bewirkt wird, daß das Stufenrelais 656 seinen Zustand ändert. Das Stufenrelais 656 verbleibt in seinem neuen Zustand, bis es das nächste Mal erregb wird. Dadurch wird bev/irkt, daß der Wenderahmen 20? bei jedem zweiten Stoffteil nicht arbeitet.
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Elektrische Regelschaltung; für den Anpaßvorgang
Wenn ein Kleidungsstückteil an der Rechenvorrichtung 230 ankommt, unterbricht es die Bahn des Lichtstrahls von der Lampe 231 zur Fotozelle 232, wodurch bewirkt wird, daß das Relais 658 durch den fotoelektrischen Verstärker 660 erregt wird. Kurz danach erreicht das zweite Kleidungsstiickteil das Sperrtor 243 und unterbricht die Bahn des Lichtstrahls von der Lampe 244- zur Fotozelle 246. Dadurch wire* das Relais 662 durch den Fotozellenverstärker 664 erregt, was zu folgenden Ergebnissen führt:
1. Das Relais 658 wird durch das Relais 662 verriegelt, so daß das Relais 658 nicht oberregt wird, wenn die i'Otozelle 232 freigelegt ist.
2. Das Rechenvenbil 239d wird erregt, wodurch bewirkt wird, daß das Kleidungsstüclcteil durch die Rechengreifer 236 bewegt wird.
3· Die Eingangsieiotung der Veraögerun:,sschaltung 666 wird enterdet, wodurch die Verzö'cerungaschaltung 666 ihre Verzögerungzeit beginnt..
Mach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß das erste Kleidungsßtückteil auf das zweite Kleidungsstückteil übertragen worden ist, wird die Ausgangsleistung der Verzö— gerungsschaltung 666 geerdet, wodurch das Relais 668 erregt wird, was zu folgenden Ergebnissen führt;
1# Das R#ch«nventil 239d wird aberregt, wqnturqh di# innere Feder im Reehenzylinder 239 den Rechen in seine Anfangsbedingung zurückversetzen kann.
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2. Das Sperrtorventil 242d, das normalerweise erregt ist, wird aberregt, wodurch ein Einziehen des Tores bewirkt wird, so daß es den Beförderungsweg der angepaßten Teile nicht ver- · sperrt.
5. Bas Relais 670 wird vorübergehend durch den Kondensator 672 erregt, wodurch das Zugradventil 252d vorübergehend erregt, wird. Dadurch wird bewirkt, daß die angepaßten Werkstücke vom Anpaßmechanismus weg befördert werden.
Wenn die Hinterkanten der angepaßten Werkstücke die Fotozelle 264- freilegen, wodurch der Lichtstrahl von der Lampe 244 auf diese auftreffen kann, wird die Spule des Relais 662 enterdet. Nach einer kürzen Zeitspanne, die es möglich macht, daß die Hinterkanten der angepaßten Werkstücke am Tor vorbei befördert werden, wird das Relais 662 aberregt. Diese Zeitspanne wird durch einen Widerstand 676 und einen Kondensator 678 bestimmt, die über die Spulendes Relais 662 verbunden sind. Die Aberregung des Relais hat zur Folge, daß:
1. Die Relais 658 und 668 aberregt werden.
2. Das Sperrtarventil 242d erregt wird, und das Sperrten? 242 in seine Anfangsstellung zurückgebracht wirdi
3. Der Kondensator 672 durch den Widerstand 674 entladen wird, und der Kondensator 672 auf seine Anfangsbedingung zurückgebracht wird. ·
Die gesamte Schaltung ist somit auf ihren Anfangszustand zurückgestellt worden, womit das Ende dos Anpaßvorganges angezeigt ist. ·
3098U/ÖÖ79 ..
Elektrische Regelschaltung für die Nähanla^e $00
Wenn die angepaßten Kleidungsstückteile sich die Förderrollen 51 herabbewegen, unterbricht die Vorderkante die Bahn des Lichtstrahls zur Fotozelle 504. Diese Unterbrechung bewirkt, daß die Eingangsleistung in eine Ein— und Aus-Verzögerungsschaltung durch den Fotozellenverstärker 682 geerdet wird.
'lh,
Noch einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß sich die Vorderkante des angepaßten Materials unter dem Stoffhalter 5O6 befindet, diese Zeitspanne entspricht der "Einschalt"-V er zögerung der Verzögerungsschaltung 680, wird das Relais durch die Verzögerungsschaltung erregt, welches wiederum das Nähventil 5O5d aberregt und das Kahmaschinenkuppelventil 501e erregt, wodurch bewirkt wird, daß die Nähmaschine 501 den Arbeitsvorgang beginnt.
Ein weiteres Relais und zwei weitere Ventile sind in Figur 5 betriebsmäßig verbunden mit dem Relais 684 gezeigt. Die EreLden Ventile sind Lufttrimmventile, die erregt werden, um einen Verbin diingsfaden in einen Fadenschneider und ein Fadenschneiderventil zu blasen. Die Funktionen dieser Bestandteile sind in der oben genannten schwebenden Patentanmeldung P 21 28 407.1 vom 8. Juni 1971 beschrieben.
Wenn die Hinterkanten der angepaßten Kleidungsstückteile die Fotozelle 304 freilegen, wird die Eingangsleistung zur Verzogerungsschaltung 680 durch den Fotozellenverstärker 682 enterdet. Nach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß der Nähvorgang beendet ist, diese Zeitspanne entspricht der
309814/0879 ««,ordinal
"Ausschalf-Verzögerung der Verzögerungsschaltung 680, wird das Relais 684 aberregt, was zu folgenden Ergebnissen führt;:
1. Die Nähmaschinenbremse und das Stoffhalterventil 3O5<1 werden erregt.
2. Das Nähmaschinenkupplungsventil 301e wird aberregt.
3. Ein Zugventil wird erregt, welches das genähte Material von der Nähmaschine 301 wegbewegt.
An dieser Stelle wird die gesamte Nähschaltung in ihre Anfangsbedingung zurückversetzt, womit das Ende des Nähvorganges angezeigt ist. ' .
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Claims (27)

IO Patentanspruches
1. Eine Vorrichtung für das Umwenden, Anpassen und Nähen von Stoffwerkstücken, gekennzeichnet durch:
a) eine Einrichtung für das Vorschieben eines ersten Werkstücks (10) zu einer ersten Stellung;
b) eine Einrichtung (200) für das Umwenden des genannten ersten Werkstücks (10) in der genannten ersten Stellung, welche betriebsmäßig mit der Vorschubeinrichtung verbunden ist;
c) eine Einrichtung für das Vorschieben des ersten Werkstücks von der ersten Stellung zu einer zweiten Stellung}
d) eine Einrichtung für das Vorschieben eines zweiten Werkstücks zu einer dritten Stellung;
e) eine Einrichtung (230) für das Anpassen des ersten Werkstücks an ein zweites Werkstück (10), welche betriebsmäßig mit der Vorschubeinrichtung für das erste Werkstück (10) und der Vorschubeinrichtung für das zweite Werkstück (10) verbunden ist; und
f) eino Einrichtung für das Vorschieben des ersten und zweiten Werkstücks (10) von der dritten Stellung, welche betriebsmäßig mit der Anpaßeinrichtung (23) verbunden ist»
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Einrichtung für das Zusammennähen des ersten und des
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i: zweiten Werkstücks (10), welche mit der Vorsctiubeinrictitung
'( für das erste und das zweite Werkstück (10) betriebsmäßig
verbunden ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung für den automatischen Betrieb der genannten Vorrichtung enthält.
4·. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung enthält, welche das erste Werkstück (10) .in der genannten zweiten Stellung ausrichtet, und eine Einrichtung, welche das zweite Werkstück (10) in der dritten Stellung ausrichtet und festhält.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung für den automatischen Betrieb der genannten Vorrichtung enthält.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Einrichtungen: -
ε) eine Einrichtung für das Abtasten des Vorhandenseins des ersten Werkstücks (10) nahe der ersten Stellung, welche betriebsmäßig mit der Wendeeinrichtung (200) verbunden ist;
b) eine Einrichtung für das Abtasten des Vorhandenseins des ersten Werkstücks (10) in der zweiten Stellung, welche mit der Anpaßeinrichtung (230) betriebsmäßig verbunden ist; und
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c) eine Einrichtung für das Abtasten des zweiten Werkstücks (10) in der dritten Stellung, welche betriebsmäßig mit der Anpaßyorrichtung (230) verbunden ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (200) enthält:
a) eine Einrichtung für das Heben und Greifen einer Vorderkante des ersten Werkstücks (10) in der ersten Stellung;
b) eine Einrichtung, um eine folgende Kante des ersten Werkstücks (10) unter die Hebe- und Greifeinrichtung zu schieben; und
c) eine Einrichtung, um die erfaßte Vorderkante des ersten Werkstücks (10) freizugeben.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßeinrichtung (25G) enthält:
a) eine Rampeneinrichtung, die sich zwischen der zweiten und der dritten Stellung befindet, wobei diese Rampeneinrichtung auf die dritte Stellung zu ansteigt; und
b) eine Einrichtung, um das erste Werkstück (10) auf und über die Rampeneinrichtung in die dritte Stellung auf das zweite Werkstück (10) zu schieben.
9. Eine Vorrichtung für das Wenden, Anpassen·und Nähen von Stoffwerkstücken, gekennzeichnet durch e^jie Kombination der folgenden Einrichtungen:
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a) eine Einrichtung, lim ein erstes Werkstück (10) zu einer ersten Stellung zu befördern;
b) eine Einrichtung, um das Vorhandensein des ersten Werkstücks (10) nahe der ersten Stellung abzutasten;
c) eine Einrichtung, um eine Vorderkante des ersten Werkstücks (10) in der ersten Stellung anzuheben lind zu erfassen, wobei diese Hebe- und Greifeinrichtung auf die Einrichtung für das Abtasten des ersten Werkstücks (10) nahe der ersten Stellung anspricht;
d) eine Einrichtung, um eine folgende Kante des ersten Werkstücks (10) unter die Hebe- und Greifeinrichtung für die Vorderkante des ersten Werkstücks (10) zu schieben;
e) eine Einrichtung, um die erfaßte Vorderkante des ersten y/erkstücks (10) freizugeben;
f) eine Einrichtung für die betriebsmäßige Zeiteinstellung des Greifens und der Freigabe des ersten Werkstücks (10), welche eine Einrichtung enthält, die die Greifeinrichtung wieder in eine arbeitsbereite Lage zurückversetzt;
g) eine Einrichtung für die wechselweise Inbetriebsetzung der Hebe- und Greifeinrichtung;
h) eine Einrichtung, um das erste Werkstück (10) zu einer zweiten Stellung zu befördern;
i) eine einrichtung, um das erste Werkstück (10) in dieser zweiten Stellung auszurichten;
3 0 9 8 14/0879 bad original
j) eine Einrichtung, um das Vorhandensein des ersten Werkstückes (10) in der zweiten Stellung abzutasten}
k) eine Einrichtung, um ein zweites Werkstück (10) zu einer dritten Stellung zu befördern;
1) eine Einrichtung, um das zweite Werkstück (10) in dieser dritten Stellung auszurichten und festzuhalten;
m) eine Einrichtung, um das Vorhandensein des zweiten Werkstücks (10) in der dritten Stellung abzutasten;
n) eine Rampeneinrichtung, die sich zwischen der zweiten und der dritten Stellung befindet und auf die dritte Stellung zu ansteigt;
o) eine Einrichtung, um das erste Werkstück (10) auf und über die Rampeneinrichtung in die dritte Stellung auf das zweite Werkstück (10) zu befördern, wobei diese Fördereinrichtung auf die Einrichtung für das Abtasten des Vorhandenseins des ersten und zweiten Werkstücks (1Q) in der zweiten bzw. der dritten Stellung anspricht}
p) eine Einrichtung für die Auslösung der Greifeinrichtung, nachdem das erste Werkstück (10) in die iUpitte, Stellung befördert worden ist;
q) eine Einrichtung, um das erste und zweite Werkstück (1Q) aus dfr dritten Stellung in ein% NäU8t§}.}.ujij| YQ?zubringeji; und.
r) eine Einrichtung, um die Werkstücke (1Q) %n <|er genannten Nullstellung susiimmeiizunahen.
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10. Vorrichtung gemäß Anspruch' 9» dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Einrichtung für die Kontrolle und zyklische Steuerung der Vorrichtung enthält,
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 ·, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zur Kontrolle -und zyklischen Steuerung der Vorrichtung eine elektrische Schaltung ist, welche enthält: ■
a) eine erste Relaiseinrichtung, um den Betrieb der Hebe- und Greifeinrichtung zu schalten, wobei diese erste Relaiseinrichtung die Einrichtung für die wechselweise Inbetriebsetzung der Hebe- und Greifeinrichtung enthält;
b) eine Einrichtung, um das erste Relais zu erregen, welche betriebsmäßig zwischen die Einrichtung für das Abtasten des Vorhandenseins des ersten Werkstücks (10) nahe der ersten Stellung und die erste Relaiseinrichtunft· geschaltet ist, wobei diese Erregungseinrichtung eine erste Verzögerungseinrichtung für die Verzögerung der Erregung der ersten Relaiseinrichtung enthält, bis sich das erste Werkstück (10) in Bezug auf die Hebe- und Greifeinrichtung in der richtigen Lage befindet;
c) eine Einrichtung, um die erste Relaiseinrichtung abzuerregen, welche betriebsmäßig zwischen die Einrichtung für das Abtasten des Vorhandenseins des ersten Werkstücks (10) nahe der ersten Stellung und die erste Relaiseinrichtung geschaltet ist, wobei diese Aberregungseinrichtung eine zweite Verzögerungseinrichtung für die Verzögerung der Aberregung der ersten Relaiseinrichtung enthält, bis eine folgende Kante des Kleidungsstückteils (10) vorbei an der
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Hebe- und Greifeinrichtung geführt ist}
d) eine zweite Relaiseinrichtung, um den Betrieb der fördereinrichtung für das erste Werkstück (10) zu schalten;
e) eine Einrichtung zur Erregung der zweiten Relaiseinrichtung, welche betriebsmäßig mit der Einrichtung für dos Abtasten des Vorhandenseins des ersten Werkstücks in der aweiten Stellung, der Einrichtung für das Abtasten des Vorhandenseins des zweiten Werkstücks in derdritten Stellung und der zweiten Relaiseinrichtung verbunden ist}
f) eine dritte Relaiseinrichtung, um die Einrichtung für das Auslösen der Greifeinrichtung außer Betrieb zu schalten;
g) eine Einrichtung, um die dritte Relaiseinrichtung zu erregen, welche betriebsmäßig mit der zweiten Relaiseinrichtung verbunden ist, einschließlich einer Einrichtung für die Verzögerung der Erregung der dritten Relaiseinrichtung, bis sich das erste Werkstück (10) auf dem zweiten Werkstück (10) in der richtigen Lage befindet;
h) eine vierte Relaiseinrichtung, um die Fördereinrichtung für das erste und zweite Werkstück in Betrieb zu schalten; und
i) eine Einrichtung, um die vierte Relaiseinrichtung zu erregen, welche mit der dritten Relaiseinrichtuag betriebsmäßig verbunden ist.
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12. Vorrichtung gemäß Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für das erste Werkstück (10) und die IT or der einrichtung für das zweite Werkstück (10) angetriebene Förderrollen (201, 51) haben.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Greifeinrichtung eine feststehende Schiene (214)
hat, unter der sich ein Dämpfpolster (216) befindet, einen bev/eglichen Rahmen (207) unterhalb der feststehenden Schiene (214) und eine Einrichtung, um den beweglichen Rahmen (207) bis zur Berührung mit der feststehenden Schiene (214) zu heben.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für das Ausrichten und Festhalten des zweiten Werkstücks (10) in der d.ritten Stellung ein vertikal bewegliches Falltor (242) enthalt, das sich angrenzend an die dritte Stellung und lotrecht zur Förderrichtung der Fördereinrichtung für ein zweites Werkstück (10) befindet.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auslösung der Halteeinrichtung einen Zylinder 242a und eine Kolbenstange enthält, die sich vertikal unter dem Tor für das Heben und Senken des Rahmens (207) befinden..
16„ Vorrichtung gemäß Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung aus einer Mehrzahl keilähnlicher ' Rampen (240, 241) besteht, die zu der-dritten Stellung hin ansteigen und sich in einem Abstand voneinander befinden, um mit der Einrichtung für dieu Beförderung des ersten Werk-
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Stücks übereinzustimmen.
17· Vorrichtung gemäß Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für das erste Werkstück (10) einen Rechen enthält, der eine Mehrzahl nach oben verlängerter Greifer (2J6) hat, die auf einem gemeinsamen Sockel (254) befestigt sind, und aine Einrichtung zur Bewegung des Rechens durch die zwaite Stellung und die Rampeneinrichtung
18. Vorrichtung für das Wenden, Anpassen und Nähen von Stoffwerkstücken, gekennzeichnet durch eine Kombination der folgenden Einrichtungen:
a) eine erste Fördereinrichtung, die eine Mehrzahl paralleler angetriebener Rollen (201) für die Beförderung eines ersten Werkstücks (10) zu einer ersten Stellung und zu einer zweiten Stellung enthält;
b) eine» erste fotoelektrsiche Zelle (202) und Lampe (204), die sich auf einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Fördervorrichtung nahe der ersten Stellung befinden, und für das Abtasten ues Vorhandenseins des ersten Werkstücks (10) nahe der ersten Stellung dienen;
c) eine feststehende Schiene (214), unter der sich ein Dämpfpolster (216) bofindet, welche sich über der ersten Fördervorrichtung in der genannten ersten Stellung befindet;
d) einen beweglichen Rahmen (207)» der sich unterhalb der feststehenden Schiene (214) befindet, wobei sich dieser Rahmen (207) aus einer Position zwischen den beiden Rollen (201) der ersten Fördervorrichtung bis an die feststehende
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Schiene (214) für das Anheben und Greifen einer Vorder-Γ kante des ersten Werkstücks (10) bewegen läßt;
e) einen ersten penumatischen Zylinder (210), der sich vertikal über der feststehenden Schiene (214) befindet, wobei dieser erste pneumatische Zylinder (210) betriebsmäßig mit dem beweglichen Rahmen (207) verbunden ist, um diesen beweglichen Rahmen (207) in Bezug auf die feststehende Schiene (214) zu heben und zu senken, und wobei dieser erste pneumatische Zylinder (210) auf das abgetastete Vorhandensein des ersten Werkstücks (10) durch die erste fotoelektrische Zelle. (202) anspricht;
f) eine Reibungsummantelung auf einer Mehrzahl der Rollen (201) der Fördervorrichtung, um eine folgende Kante des ersten Werkstücks (10) unter den beweglichen Rahmen (207) auf die zweite Stellung zuzutreiben;
/ g) eine Einrichtung für die zeitliche Einstellung der Inbetriebsetzung des ersten pneumatischen Zylinders (210) für das Heben und Greifen einer Vorderkante des ersten Werkstücks (10) und für die Zeiteinstellung der Außerbetriebsetzung des ersten pneumatischen Zylinders (210) für die Freigabe der Vorderkante des ersten Werkstücks
h) eine Sperre an einem Ende der ersten Fördervorrichtung, um das erste Werkstück (10).in der zweiten Stellung auszurichten;
i.) eine zweite fotoelektrische Zelle (232)-und Lampe (231), die sich an der zweiten Stellung befinden, um das Vo r-
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handensein des ersten Werkstücks (10) in der zweiten Stellung abzutasten;
j) eine zweite Fördervorrichtung, die sich im wesentlichen parallel zu der ersten Fördervorrichtung befindetf wobei diese zweite Fördervorrichtung eine Mehrzahl paralleler ungetriebener Rollen (51) für die Beförderung eines zweiten Werkstücks (10) zu einer dritten Stellung hat;
k) ein vertikal bewegliches Falltor (24-2), das sich angrenzend an die dritte Stellung und lotrecht zu der Förderrichtung der zweiten Fördervorrichtung befindet, und für das Ausrichten und Festhalten des zweiten Werkstücks (10) in der dritten Stellung dient;
1) eine dritte fotoelektrische Zelle (246) und Lampe um das Vorhandensein eines zweiten Werkstücks (10) an der dritten Stellung abzutasten;
m) eine Mehrzahl im Abstand voneinander angebrachter keilförmiger Rampen (240,241), die sich zwischen der zweiten und dritten Stellung befinden, wobei diese Rampen (24O1 241) auf die dritte Stellung zu ansteigen und sich ein Teil dieser Rampen (240, 241) durch die zweite Ötellung erstreckt j
n) einen beweglichen Rechen mit einem Sockel (254), der eine Mehrzahl nach oben verlaufender an dem Sockel (2J4) be^ festigtet Greifer (236) hat, wobei dies» Greifer (236) in Abständen zwischen den Rampen (240, 241) angebracht sind;
3098U./Ö67Ö
ο) einen zweiten pneumatischen Zylinder (239)? der horizontal angebracht ist und eine Kolbenstange (237) hat, die an dem Sockel (234) des Eechens befestigt ist, um das erste Werkstück (10) auf und über die Sampe. in die dritte Stellung auf das zweite Werkstück (10) zu befördern, wobei dieser zweite pneumatische Zylinder (239) auf die abgetastete An- ■ Wesenheit des ersten-und des zweiten Werkstückes durch die zweite und die dritte fotoelektrische Zelle -(232 und 24-6) anspricht;
p) einen dritten pneumatischen Zylinder (242a} der sich vertikal unter dem Ealltor (242) befindet und eine Kolbenstange hat, die an dem lalltor (242) angebracht ist, wobei dieser dritte pneumatische Zylinder (242a) bei Außerbetriebsetzung, die auf die Außerbetriebsetzung des zweiten . pneumatischen Zylinders (239) folgt, das Falltor (242) senkt;
q) einen vierten pneumatischen Zylinder (252), der sich vertikal über der dritten Stellung befindet, wobei dieser vierte pneumatische Zylinder (252) eine Kolbenstange (254) und ein an der Kolbenstange (254) angebrachtes drehbares Rad (250) hat, wobei dieses drehbare Rad (250) mit einer Rolle (51) der zweiten Fördervorrichtung für das Vorschieben des ersten und zweiten Werkstücks (10) aus der dritten Stellung in eine Uähstellung gekuppelt ist; und
r) eine Nähmaschine (301) in der Ilähstellung für das Zusammennähen des ersten und zweiten Werkstücks (10).
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- 3Ö -
19. Bine Anlage (230) für das Anpassen von Stoffwerkstücken (10), welche enthält:
a) eine Einrichtung für das Vorschieben eines ersten Werkstücks (10) zu einer ersten Stellung}
b) eine Einrichtung für das Vorschieben eines zweiten Werkstücks (10) zu einer zweiten Stellung·,
c) eine Einrichtung für das Überführen des ersten Werkstücks (10) von der ersten Stellung zu der zweiten Stellung auf das zweite Werkstück (10); und
d) eine Einrichtung für das Vorschieben des ersten und x zweiten Werkstücks (10) von der zweiten Stellung.
20. Eine Anlöge gemäß Anspruch 19» gekennzeichnet durcht
a) eine Einrichtung für das Ausrichten des ersten Werkstücks (10) in der ersten Stellung ; und
b) eine Einrichtung für das Ausrichten und Festhalten des zweiten Werkstücks (10) in der zweiten Stellung*
21. Eine Anlage gemäß Anspruch 19, gekennzeichnet durch:
a) eine Einrichtung, um das Vorhandensein des ersten Werkstücks (10) in der ersten Stellung abzutasten, welche betriebsmäßig mit der Uberführungseinrichtiing verbunden ist} und
b) eine Einrichtung, um das Vorhandensein des zweiten Werkstücks in der zweiten Stellung abzutasten, welche betriebsmäßig mit der überführungseinrichbung verbunden ist.
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22. Eine Anlage gemäß Anspruch 19'» dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung enthält:·
a) eine Rampeneinrichtungt die sich zwischen der ersten und der zweiten Stellung befindet, wobei diese.Rampeneinrichtung auf die zweite Stellung zu ansteigt; und
b) eine Einrichtung, um das erste Werkstück (10) auf und über die Rampeneinrichtung in die zweite Stellung auf das zweite Werkstück (10) zu schieben.
23. Eine Anlage (230) für das Anpassen von Stoffwerkstücken, gekennzeichnet durch:
a) eine Einrichtung für die Beförderung eines ersten Werkstücks (10) zu einer ersten Position;
b) eine Einrichtung für das Ausrichten des ersten Werkstücks (10) in der ersten Stellung;
c) eine Einrichtung, um das Vorhandensein des ersten Werkstücks (10) in der ersten Stellung abzuta'sten;
d) eine Einrichtung für die Beförderung eines zweiten Werkstücks (10) zu einer zweiten Stellung;
e) eine Einrichtung für das Ausrichten und Festhalten des zweiten Werkstücks (10) in der zweiten Stellung;
f) eine Eampeneinrichtung zwischen der ersten und der zweiten Stellung, wobei diese Rampeneinrichtung auf die dritte Stellung zu ansteigt;
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g) eine Einrichtung, um das erste Werkstück (10) auf und über die Rampeneinrichtung in die zweite Stellung auf das zweite Werkstück (10) zu befördern, wobei diese Beförderungseinrichtung auf die Einrichtung für das Abtasten des Vorhandenseins des ersten und zweiten Werkstücks (10) in der ersten bzw. der zweiten Stellung anspricht;
h) eine Einrichtung für die Auslösung der Halteeinrichtung; und
i) eine Einrichtung, um das erste und zweite Werkstück (10) von der dritten Stellung weiterzubewegen·
24. Eine Anlage gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für das Ausrichten und festhalten des zweiten Werkstücks (10) in der zweiten Stellung ein vertikal bewegliches Falltor (24-2) hat, das an die zweite Stellung angrenzt und sich lotrecht zur Förderrichtung der Fördervorrichtung für das zweite Werkstück (10) befindet.
25. Eine Anlage gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung aus einer Mehrzahl keilförmiger Rampen (240, 241) besteht, die auf die zweite Stellung zu ansteigen und sich im Abstand voneinander befinden, um mit der Fördervorrichtung für das erste Werkstück (10) übereinzustimmen.
26. Eine Anlage gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung für das erste Werkstück (10) einen Rechen mit einer Mehrzahl nach oben verlängerter Greifer (236) enthält, welche an einem gemeinsamen Sockel (234) angebracht sind, und eine Einrichtung, um diesen Rechen durch die erste
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Stellung und die Bampeneinriektung au.
27. Bine Anlage (230) für das Anpassen tob fätofftj®rkstüok©n (1O)S gekennzeichnet durch alne Kombination der folgonaen Einrichtungen j ■ . ■
ε) eine erste fördervorrichtung,, die ©ine Moiirsaal paralleler angetriebener Rollen· (51) für die Beförderung einss ersten Werkstücks (10) zu einer ersten Stellung!
b) eine Sperre am Ende der ersten fördervorrichtung, um das erste Werkstück (10) in-der ersten Stellung auszurichten^
c) eine erste fotoelektrsisshe Zelle (232) und Lampe (231)? die sich an der ersten Stellung befinden und für das Abtasten des Vorhandenseins des ersten Werkstücks (10) in der ersten Stellung dienen·,
d) eine zweite fördervorrichtung, die sich im wesentlichen
. parallel zu der ersten fördervorrichtung befindet, wobei diese zweite fördervorrichtung eine Mehrzahl paralleler angetriebener Rollen (51) für die Beförderung des zweiten Werkstücks (10) zu einem zweiten Bereich enthält j
e) ein vertikal bewegliches falltor (24-2), das sich angrenzend an die zweite Stellung und lotrecht zur förderrichtung ■ der zweiten fördervorrichtung befindet, und für das Ausrichten und festhalten des Werkstücks (10) in der zweiten Stellung dient;
f) eine zweite fotoelektrische Zelle (246) und Lampe (244), die sich auf gegenüberliegenden Seiten der zweiten förder-
300014/0 8.
vorrichtung an der zweiten Stellung befinden, und für das Abtasten des Vorhandenseins eines zweiten Werkstücks (10) in der zweiten Stellung dienen;
g) eine Mehrzahl zwischen der ersten und der zweiten Stellung im Abstand voneinander angebrachter keilförmiger Rampen (240, 241), wobei diese Rampen (240, 241) auf die zweite Stellung zu ansteigen, und ein Teil der Rampen (240,241) sich waagerecht durch die erste Stellung erstreckt;
- h) einen beweglichen Rechen mit einem Sockel (234) und einer Mehrzahl nach oben verlängerter an dem Sockel (234) angebrachter Greifer (236), wobei diese Greifer (236) sich zwischen den Rampen (24-0, 241) im Abstand voneinander befinden;
i) einen ersten pneumatischen Zylinder (239), der horizontal angebracht ist und eine Kolbenstange (237) hat, welcher am Sockel (234) des Rechens befestigt ist und dazu dient, das erste Werkstück (10) auf und über die Rampen (240, 241) in die zweite Stellung auf das zweite Werkstück (10) zu schieben, wobei dieser erste pneumatische Zylinder (239) auf das abgetastete Vorhandensein des ersten und zweiten Werkstücks (10) durch die erste und zweite foto— elektrische Zelle (232, 246) anspricht;
j) einen zweiten pneumatischen Zylinder (242a), der sich vertikal unter dem Falltor (242) befindet und eine am Falltor (242) angebrachte Kolbenstange hatt wobei dieser
3098U/Q879
zweite pneumatische Zylinder (242a) bei Außerbetrieb-Setzung, die auf die Außerbetriebsetzung des ersten pneumatischen Zylinders (239) folgt,- das lalltor (242) senkt·, und
k) einen dritten pneumatischen Zylinder (252)8 der sich vertikal über der zweiten Stellung befindet9 wobei dieser dritte pneumatische Zylinder (252) eine Kolbenstange (254) und ein an der Kolbenstange (254) angebraclrjb.es dreh bares Rad (250) mit einer Rolle (5Ό der zweiten Fördervorrichtung gekuppelt hat, um das erste und zweite Werkstück (10) aus der zweiten Stellung weiterzübefordern.
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