DE2128407A1 - Automatische Vorrichtung zum Zusammenfügen von Einfaßteilen und Futterstoffen und Nähvorrichtung dafür - Google Patents

Automatische Vorrichtung zum Zusammenfügen von Einfaßteilen und Futterstoffen und Nähvorrichtung dafür

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DE2128407A1
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Description

Anmelderin: FAEAH MANIO1AOiDUEING COMPANY, ING. P 68/62
8889 Gateway West '-*■*,
'S El Paso, Texas 79985 "*
Vereinigte Staaten von Amerika
Automatische Vorrichtung zum Zusammenfügen von Einfaßteilen und Futterstoffen und Nähvorrichtung dafür
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, die in der Herstellung von Kleidungsstücken verwendete Teile zusammenfügt und näht, insbesondere bezieht sie sich auf eine Maschine, die ein Einfaß- oder Besatzteil in geeigneter Weise, und zwar mit der rechten Seite nach oben, und ein Verstärkungsteil zusammenfügt, anschließend das Einfaßteil und das Verstärkungs— :* teil zusammennäht, die genähten Teile kennzeichnet und markiert und sie von der Maschine entfernt.
In der Herstellung von Bekleidungsstücken, die eine Einfassung einer Öffnung in dem Bekleidungsstück haben, zum Beispiel bei ; einer Tasche oder einer Männerhosentasehe, ist es notwendig, den Einfassungsstoff, der diese Öffnung kennzeichnet, dem Stoff aus dem die Teile des Kleidungsstücks, die die Tasche umgeben, gemacht sind, so genau wie möglich anzupassen. Geringe Unterschiede in Farbe und Schattierung können beim bloßen Ansehen des Kleidungsstücks leicht wahrgenommen werden, und folglich ist das Kleidungsstück nicht so leicht absatzfähig wie eines, das diese Fehler nicht aufweist. Wie allen
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Fachleuten wohlbekannt ist, finden sich die Unterschiede in Farbe oder Schattierung in jedem gefärbten Stoffballen ungeachtet der Mühe, die auf die korrekte Bearbeitung und Färbung des Stoffes verwandt v/urde.
In der Herstellung einer Anzahl gleicher Kleidungsstücke ist- ; "' es branchenüblich, einen Stoffballen auf einen Mustert is cn.- .-ρ von etwa 125 Fuß (37i5.ni) Länge zur Schichtung und Anordnung eines Musters zu legen». Dieser Ballen wird über eine Gesamtlänge von 120 Lagen mit der rechten Seite abwechselnd nach oben und nach unten gefaltet.
Es ist einleuchtend, daß beim Auslegen dieses Stoffes sich jede Lage von der vorhergehenden Lage leicht in der Schattierung unterscheidet, da es bisher unmöglich war, Stoffe der gleichen einheitlichen Färbungsmerkmale oder Färbeigenschaften zu fertigen. Folglich wird jede Lage eines Stoffes oder Gewebes markiert, um die Teile der Kleidungsstücke möglichst überein- stimmend zusammenzusetzen. Sine weitere wichtige Erwägung : beim Auslegen der Muster ist daa Zusammenfügen der Teile des Kleidungsstücks aus zusammenliegenden oder gleichen Teilen des Gewebes. Diese Teile müssen in das Kleidungsstück derart eingearbeitet sein, daß die nahe zusammenliegenden, sichtbaren Teile aus dem gleichen Bereich des Stoffes oder Gewebes zusammengefügt sind.
Die Tatsache, daß der Stoff auf diesen Mustertischen mit der rechten Seite abwechselnd nach oben und nach unten ausgelegt wird, und die Bestandteile des Kleidungsstücks aus demselben
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Bereich.' des Stoffes stammen müssen, hat im Zusammenfügen des Materials viele Probleme aufgeworfen. Darüberhinaus war eine beträchtliche Übung erforderlich, um es dem Fachmann zu ermöglichen, den Unterschied in Schattierung und Farbe zu nennen, so daß die Bestandteile in geeigneter Verbindung der rechten Seite des Stoffes bei der nachfolgenden Verwendung dieser Kleidungsstückbestandteile zusammengefügt werden können.
Im Zusammensetzen eines Einfaßteils, das zur Einarbeitung desselben in ein Kleidungsstück, zum Beispiel einer Männerhosen- ■ tasche verwendet wird, und zwar in der Weise wie sie in U.S. Patent 2,573,359 dargelegt wird, ist der Einfaßstoff in einem Auszackmuster rund um drei Kanten ausgestanzt worden. Danach braucht man einen geübten Fachmann, um die abwechselnd mit der rechten Seite nach oben und nach unten liegenden Lagen zu markieren. Ein spezieller, manuell bedienter Markierungsdrucker wird von einem Maschinenwärter verwendet, nachdem die erste Lage abgerollt worden ist, und diese und die folgende Lage durch den manuell bedienten Drucker mit einem Aufdruck oder Stempel markiert worden sind. Diese Lagen werden dann beiseite gelegt und die nächsten beiden Lagen markiert. Nach dem letzten von zwei Stempelaufdrucken stellt sich der manuell bediente Drucker automatisch auf die nächste Nummer ein. Der Vorgang wird so oft wiederholt, bis die 120 Lagen auf. diese V/eise markiert worden sind. Folglich laufen die Zahlen von 1 bis 60.
Daraufhin trennt der Maschinenwärter die einzelnen Lagen, indem er eine umwendet und auf einen Stapel legt, und die Lagen mit · der rechten Seite nach oben in ihrea? Position beläßt und sie
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in einem anderen Stapel stapelt. Nach diesem Arbeitsgang wird der Stapel, der in ziemlich unordentlichem Zustand ist, einem anderen Maschinenwärter übergeben, der ein Verstärkungsstück an jedes Besatzteil näht, wobei jedes der Teile mit dem nächsten durch einen Kettfaden verbunden ist. Ein weiterer Maschinenwärter schneidet diese einzeln genähten aber geketteten Teile und . stapelt sie.
Eine Folge dieses Arbeitsgangs sind zahlreiche Probleme beim Nähen dieser Besatzteile, wovon besonders nachteilig die nicht W übereinstimmende Abmessung der Teile mit dem Verstärkungsteil ist, was uneinheitliche Fabrikate mit sich bringt. Darüberhinaus ist die Arbeitsausführung jedes einzelnen unterschiedlich, und so sind die Fabrikate häufig von unterschiedlicher Qualität. Obwohl der Maschinenwärter, der bisher die einzelnen Stücke schnitt und trennte v/enn sie aus der Maschine kommen, durch automatische Schneidevorrichtungen, die in letzter Zeit erhältlich sind, ersetzt werden kann, so besteht doch die allgemeine Ausführung des Arbeitsgangs noch immer darin, das Verfahren in der hier beschriebenen V/eise durchzuführen. Weiterhin können die Maschinenwärter beim Nähen dieser verschiedenen Teile auf Grund der normalen, mit dieser Art von Arbeit verbundenen Ermüdung die Reihenfolge, in der die Einfaßteile zusammengesetzt oder gepaart v/erden, au£er Acht lassen, was Fehler zur Folge hat. FoIglicn leidet auch die Einheitlichkeit des Fabrikats, was auf den normalen Ermüdungsfaktor, der mit jeder Arbeit an einer von einem Maschinenwärter .bedienten Maschine verbunden ist, zurückzuführen ist.
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Es wurde nun gefunden, daß eine neuartige Maschine für Einfaß— teile und aufgesetzte Stoffteile eine Reihe von Arbeitsgangen, die die Qualität des Fabrikats herabsetzen, ausschalten kann und ein Fabrikat herstellen kann, das in höherem Maße einheitlich ist als es durch manuelle Arbeitsgänge möglich ist, und die darüberhinaus die richtige synchrone Folge der Arbeitsabläufe während des gesamten Herstellungsprozesses aufrechterhält.
Weiterhin wird die Übung, die ein Maschinenwärter braucht bis er die notwendige Fertigkeit besitzt, im Vergleich zur manuellen . Ausführung desselben Arbeitsganges wesentlich verringert. So hat man gemäß der vorliegenden Erfindung eine automatische Maschine für das Zusammenfügen von Einfaßteilen erfunden, bei der die Stapel der Stoffteile, die einmal mit der rechten Seite nach oben und einmal nach unten liegen, richtig getrennt werden, jedem der Einfaßteile ein Verstärkungsteil angepaßt wird, das Verstärkungsteil und das Einfaßteil zusammengenäht werden, das genähte Teil von dem anderen getrennt wird und für die Verwendung in nachfolgenden Nähvorgängen richtig markiert wird, und die Teile zur Verwendung in Einfaßteilmaschinen, wie sie in U.S. Patent 2,573»559 erwähnt sind, in zwei ordentlich gestapelten Bündeln von der Maschine entfernt werden.
Weiterhin ist eine neuartige Subkombination entwickelt worden, •wobei Einfaßteile in die Maschine eingebracht werden, eines der Teile zum Nähen v/eitergeleitet wird ohne umgewendet zu werden, das nächste Teil gewendet wird, und dieser abwechselnde Vorgang kontinuierlich durchgeführt wird, und gleichzeitig ein Einfafiteil einem Verstärkungsteil angepaßt wird. Das Einfaßteil kann
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gleichzeitig in die Maschine eingebracht werden. In diesem Zusammenhang wurde gefunden, daß die Verstärkungslage entweder als einzelnes Teil in die Maschine eingebracht werden kann, oder sie kann aus einem geeigneten Material gebildet werden, welches sich auf einer Winde befindet, gepreßt, geschlitzt und geschnitten werden, um ein einzelnes Stück abzutrennen. So wird das Verstärkungsmaterial im Längsweg auf die gewünschte Länge geschnitten, und zwar in der letzten Arbeitsstufe bevor die Enden des Materials automatisch, im Längsweg auf die notwendige Länge für die richtige Arbeit in der Maschine zur Herstellung der Einfassung geschnitten werden.
Zusätzlich werden, nachdem Einfassungsteil und Verstärkung zusammengenäht worden sind, und zwar mit einer konventionellen Nähmaschine des Typs Union Special. Sewing Machine Nr. 395OOGP, die zusammengeketteten-Einfassungsteile durch einen Formatschneider getrennt, wobei der Abstand der einzelnen Teile voneinander so groß ist, daß eine Kette von Fäden durch diesen Schneider geschnitten werden kann. Folglich ermöglicht der neu- w artige Formatschneider in Verbindung mit anderen Vorrichtungen das kontrollierte Abtrennen der Einfaßteile, wenn sie von der Nähmaschine abgekettet werden.
Wenn der vorstehende Arbeitsgang ausgeführt ist, wird das einzeln vorgeschobene Einfassungsteil und die Verstärkung oder ein Bestandteil eines Kleidungsstücks ebenfalls in einer vorher festgelegten Läge mit einer Markierungseinheit markiert, die ' diesen Vorgang automatisch ausführt, sich selbst automatisch nachstellt und den MarkierungsVorgang mit einer neuartigen
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speziell angetriebenen Markierungsbandvorrichtung ausführt. Zusätzlich wird hier eine Vorrichtung offengelegt, in der die einzeln genähten, abgetrennten und markierten Teile in zwei verschiedenen Bündeln gestapelt werden, was das richtige Verhältnis der ordnungsgemäß markierten Teile zueinander gewährleistet.
Mit Bezug auf die obigen Ausführungen und die Abbildungen wird die Erfindung ausführlicher beschrieben werden, und die verschiedenen Teile in den Abbildungen werden darin mit den gleichen Kennzahlen markiert, oder die Teile, die im wesentlichen die gleiche Funktion haben, werden durch die gleichen Kennsahlen gekennzeichnet, und worin:
Abbildungen 1a bis 1d das Fabrikat der Haschine in verschiedenen Stadien der Herstellung zeigt;
Abbildung 2 eine maßgleiche Ansicht der neuartigen Maschine zeiarb;
Abbildung 3 die Grundrißansicht der in Abbildung 2 dargestellten Maschine zeigt;
Abbildung 4 den Drehaufnehmekopf der in Abschnitt 4-4 der Abbildung 3 gezeigten Maschine darstellt;
Abbildung 5 die Grundrißansicht eines einzelnen Drehaufnehmekopfs in Nähe der Abschnittslinie 4-4 der Abbildung 3 darstellt, jedoch ausführlicher als in Abbildung 3;
Abbildung 6 ein pneumatisches System für eine automatische Zweistuf enerfassung , sowohl für den erstan Greifkopf für ein Besatzteil als für den zweiten Greifkopf für das Versöärkungsteil, darstellt;
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Abbildung 7 stellt eine maßgleiche Ansicht einer Modifizierung der Einfüllvorrichtung dar, die dazu dient, die Verstärkung von einem Band zuzuführen;
Abbildung 8 stellt die in Abbildung 7 gezeigte Verstärkungsliefervorric hturig in einem Querschnitt entlang Linien 8-8 der . Abbildung 7 dar;
Abbildung 9 stellt eine Grundrißansicht der in Abbildung 8 gezeigten Verstärkungsliefervorrichtung dar;
Abbildung 10 zeigt die Scherenvorrichtung, die zusammen mit der in Abbildungen 7-9 gezeigten Verstärkungsliefervorrichtung verwendet wird;
Abbildung 11 stellt einen Dickenmeßfühler und einen dafür verwendeten schematischen , durch Preßluft angetriebenen Schalter dar, zusammen mit der Einfaß- oder Verstärkungsgreifvorrichtung,
die in Abbildung 4 gezeigt ist, die auch das Prinzip der Arbeitsweise des Dickenmeßfühlers aufzeigt;
Abbildung 12 stellt die Einfaßteilwendevorrichtung oder Besatzteilwendevorrichtung dar;
Abbildungen 12a bis 12c stellen schematisch dar, wie die Wendevorrichtung die Umkehrung des Einfaßteiles vollzieht;
Abbildung 15 zeigt maßgerecht einen Rechen für die Einfaßteile, der Einfaßteil und Verstärkungsteil zusammenpaßt;
Abbildung 14 stellt einen Querschnitt: entlang der Linien 14-14 der in Abbildung 13 gezeigten Rechenvorrichtung dar;
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Abbildung I5 stellt maßgerecht die Einfaßteil-Serge-Maschine dar, einen Formatschneider, eine Druckervorrichtung und eine in Abbildung 2 gezeigte Einfaßteilstapelvorrichtung;
Abbildung 16 .stellt eine Profilansicht der Nähmaschine, der Schneide-, Drucker- und Stapelvorrichtung, die in Abbildung 15 gezeigt sind, dar;
Abbildung 17 stellt maßgerecht die Druckplatte und ihren Antriebsund Rückzugsmechanismus dar;
Abbildung 18 stellt einen Teilquerschnitt des Druckplattenantriebsmittels und der Plattenaufnahme und der Anordnung der Lieferwinde dar; ■■■"-"
Abbildung 19 stellt die Förderrollenkontrolleinheit dar; und
Abbildung 20 stellt die ladenbruchauffindevorrichtung, die mit der hier beschriebenen Nähmaschine verwendet wird, dar;
Abbildung 21 stellt die vorhandene elektrische Kontrollschaltung der Abbildungen 21a bis 21e dar;
Abbildung 21a zeigt die elektrische Kontrollschaltung für den Besatzteilgreifer und die Übertragungsvorrichtung ;
Abbildung 21b stellt die elektrischen Kontrollschaltungen für die modifizierte Besatzteil- und Verstärkungsteil-iOrm- und . Schneidevorrichtung für die Besatzteilwendevorrichtung und für die Paarungsvorrichtung für Einfaßteil und Verstärkungsteil;
Abbildung 21c stellt die elektrischen Kontrollschaltungen für die zum Nähen der Einfaß- und Verstärkungsteile verwendete Nähmaschine, für die Einfaßteilmarkiervorrichtung und die Stapel-
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vorrichtung dar; .
Abbildungen 21 d und e stellen das elektrische Alarmsystem, welches die vorher beschriebenen Schaltungen synchronisiert, und so die korrekte Folge in der Bearbeitung des Einfaßteils gewährleistet, dar.
Die Erfindung wird nun in allgemeinen Begriffen und anschließend ausführlicher zum besseren Verständnis derselben, so wie sie in den verschiedenen Abbildungen dargestellt wird, erläutert.
Arbeitsfolge der Maschine
So wird, um die Arbeitsweise der in Abbildung 2 gezeigten Maschine zu erläutern und unter Bezug auf das von ihr gefertigte Fabrikat der Abbildungen 1a bis 1d, das Einfaßteil 10 mit den gezackten Kanten 15 mittels einer Dreh- und Trennvorrichtung 20 gleichzeitig mit dem Verstärkungsteil 11, das an seinen beiden Enden Längsschlitze 12 für die leichte Umwendung dieses !Teils bei der nachfolgenden Einarbeitung in ein Kleidungsstück hat, wie bereits erklärt wurde, in die Maschine eingeführt. Wie in Abbildung Id gezeigt ist, werden das (Peil 10 und die Verstärkung 11 mit einem ψ Serge-Saum zusammengenäht.
Ein in Abbildung 11 dargestellter Dickenmeßfühler stellt fest, ob eine einzelne oder mehrere Lagen des Einfaß- oder Verstärkungsteils auf die Förderrollen 51 gebracht werden. Wenn mehrere Lagen eingebracht werden, wird die Maschine durch geeignet© elektrische Vorrichtungen-, die in der Besc-hreibung näher erläutert werden, angehalten. Ein Zugrad 50 hilft bei der Beförderung und Trennung von Einfaß— und Verstärkungsteil bei ihrer Beförderung entlang der Förderrollen 51.
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Weiter riiuß, da jedes zweite ISinfaßteil gewendet werden muß, um es in die richtige Lafre und zwar mit der rechten Seite nach oben für das Zusammennähen mit dem Verstärkungsteil zu bringen, dieser Arbeitsgang durch die Wendevorrichtung für die Einfaßteile durchgeführt werden. Diese Vorrichtung ist in Abbildung 12 gezeigt und mit der Zahl 200 gekennzeichnet. Das Wenden wird in der Weise ausgeführt, daß das Einfaßteil durch einen V/enderahmen 207 gegriffen wird, der sich zwischen zwei Rollen in einer Anordnung speziell abgedeckter Förderrollen befindet. Das vordere Ende des Einfaßteils wird durch den Rahmen 20? bei vorher festgelegtem Abstand erfaßt, und die elastomerisch ummantelten Förderrollen führen die Umwendung des Einfaßteils aus, indem sie das andere Ende des Einfaßteils unter die festgehaltene Kante schieben.
Danach wird die festgehaltene Kante gelöst, und das Einfaßteil wird die Förderrollen entlang geführt, sowie durch eine Seitenführung 205 auf einen Rechen und eine Paarungsvorrichtung, die in Abbildung 13 gezeigt ist und als 230 gekennzeichnet ist, getrieben, wobei das Ankommen des Einfaßteils durch eine Fotozelle festgestellt wird, die einen Rechenstab 234- aktiviert, der den Rechen 236 hält, welcher das Einfaßteil über die Rampen 240 treibt oder schiebt. Diese Rampen sind glattgeschliffene Metallflächen. Durch diesen Rechen- oder Schiebevorgang wird das sich in der richtigen Lage befindende Einfaßteil mit dem Verstärkungsteil zusammengepaßt, das auf der Förderrolle durch die Halte— oder Fallvorrichtung 24-3 so lange festgehalten wird, bis das Einfaßteil oben auf das Verstärkungsteil gelegt worden ist. Danach fällt die Verstärkungsteilhalteklappe 24-3, ein Zugrad
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250 hilft den Förderrollen 5^ das Einfaß- und das Verstärkungsteil auf den Nähtisch zu befördern, wo sie von der Maschine 301, einer konventionellen Serge-Maschine des Typs Union Special Machine Go,. Nähmaschine Nr. 395OOGP, die in Fachkreisen gut bekannt ist, genäht werden.
Nachdem der Stoffhalter 306 das Einfaßteil und seine Verstärkung erfaßt hat und an der Kante entlang näht, wird ein vorher genähtes Einfaßteil von dem zu nähenden Teil durch den Format-
i
schneider 310 abgetrennt. Das abgetrennte Stück wird durch ein Zugrad 322 auf die Förderrolle getrieben und über die Markierungs— platte 326 zum Eindrucken der richtigen Nummer mit einem Druckhammer 329* Zwei Einfaßteile werden mit derselben Nummer markiert, bevor die Markierungsplatte 326 auf die nächste Nummer vorgeht, um die nächsten beiden Einfaßteile zu markieren» Nach dem Drucken erfaßt das Zugrad 336 das bedruckte und markierte Einfaßteil und treibt es die Förderrolle 51 entlang, bis das Teil die Endklappe 32W- erreicht und die Bahn zwischen der Fotozellenlampe 346 und ihrer Fotozelle 34? unterbricht. Dadurch wird ebenfalls ψ signalisiert, daß das nächste Teil zum Stapeln durch das zweite Stapelgitter 352 angehalten werden muß. Das zweite Einfaßteil wird durch eine sich nach oben ausdehnende Platine 342, die als Endklappe für das zweite Teil dient,· angehalten.
Die Ankunft des zweiten Teils wird durch die Fotozelle und die Fotozellenlampe 350 bzw. 349 angezeigt. Dadurch werden auch die Gitterstapelvorrichtungen 35^ und 352 aktiviert, die die beiden Teile absetzen, und zwar durch einen Rechen 360, der ein
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Getriebe 359 auf einer gewöhnlichen Achse ode-r einer gewöhnlichen welle 356 hat. Die beiden Einfaßteile werden in Stapelbehältern oaer Auffangvorrichtungen 364 bzw. 364a abgelegt.
Die Maschine wird im folgenden mit Bezug auf die spezifischen Abbildungen erklärt, indem diese in der Reihenfolge, wie sie oben in der Arbeitsfolge dargelegt wurden, beschrieben werden."
Doppeldrehgreifvorrichtung - 20
Um auf die Einfüllvorrichtung, die der Nähmaschine 301 das ϋάη-faßteil 10 sowie das Verstärkungsteil 11 zuführt, zurückzukommen, wird auf die Abbildungen 2, 3> 4, 5 und 6 Bezug genommen, insbesondere auf die Abbildungen 4 und 5» die einen Querschnitt bzw. Grundriß der Greifvorrichtung 20 darstellen, So bezeichnet Hummer 21 die Motoren, die identisch sind und im wesentlichen keine Freilauf eigenschaften haben. Dieser Motor treibt- durch eine welle 22, die eine regelbare Wellenverlängerung 2A- hat, den gezackten Drehkopf 26 an, welcher ein Lochschneider mit großem Durchmesser ist und allgemein für den Heimwerkstattgebrauch verwendbar ist.
Bei Aktivierung eines pneumatischen Kontrollventils wird, wie hier noch beschrieben wird, pneumatisches Fluidum zum Beispiel Raumluft durch eine Öffnung 46 und einen Durchgang 34 in einen Kolben 30 gelassen, welcher mit einem Tisch oder einer Rampe .auf der in diesem Falle die Verstärkungsteile in einem Stapel liegen, welcher als 27 bezeichnet ist, verbunden ist. Die verschiedenen elektrischen Stromkreise, die bei der Maschine' verwendet werden, sowie die pneumatischen Flüsaigkeitsventile
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.oder Solenoidventile, die den Einlaß der Flüssigkeit zu den verschiedenen, pneumatisch getriebenen Vorrichtungen kontrollieren, sind in einer in Abbildung 2 gezeigten Konsole eingeschlossen.
Wenn die pneumatische Flüssigkeit durch den Durchlaß 46 eingelassen worden ist, treibt sie die Platte 29 durch den Kolben 30 nach oben, und sobald der Stapel 27 den gezackten Drehkopf berührt, wird die ursprünglich zugeführte pneumatische Flüssigkeit auf eine pneumatische Flüssigkeit mit geringerem Druck eingestellt, was augenblicklich den Druck auf den Stapel 27 gegen den Kopf 26 vermindert und die Trennung einer Lage von der anderen durch Drehung des Kopfes um 90 in Uhrzeigerrichtung ermöglicht, bis das Verstärkungsteil 11 (oder das Einfaßteil 10) den Strahl von der Lampe 36 zur Fotozelle 37 unterbricht und zu diesem Zeitpunkt ein Signal an den Motor 21 übermittelt wird, der die Rotation in Uhrzeigerrichtung stopt. Während dieses Drehvorganges und kurz danach entweicht auch die pnuematische Flüssigkeit durch den Durchlaß 46, wodurch die Platte herunterklappen kann.
Um einen angemessen konstanten Druck des Stapels 27 gegen den Drehkopf 26 während des Arbeitsvorgangs aufrechtzuerhalten, ist der Kolben 30 mit piner Abzapföffnung 52 versehen, wodurch eine konstante Aufwärtsantriebskraft auf die Platte ausgeübt wird, um den Stapel 27 unter angemessen gleichmäßigem Druck gegen den Kopf 26 zu halten. Die Platte 33 mit dem Stapel 28 wird in Abbildung 4 auf der linken Seite dieser Abbildung durch gestrichelte Linien dargestellt. Diese zeigen die Auf—
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wärts- und Abwärtsbewegung des Kolbens 30 auf der Meile 38 und somit die Stapel 28 oder 27. Bezogen auf Abbildung 6 zeigt diese das pneumatische Zweistufensystem, das einen Stapel erfaßt·
Jeder in dieser Abbildung gezeigte Druck ist typisch und kann für ehe optimale Arbeitsweise variiert werden. Wenn das Hochdruck-Dreiwegventil, welches^ durch eine Aufschrift in Abbildung 6 gekennzeichnet ist, betätigt wird, zum Beispiel durch ein'Solenoid-Ventil, wird der Stapel der Einfaßteile mit 6 PSi gegen den Drehkopf 26 gepreßt. Der Druck des Einfaßteilstapels gegen den Drehkopf 26 wird durch gleichzeitiges Schließen des Dreiwegventils und Öffnen des Zweiwegventils, das ebenfalls durch eine Aufschrift in Abbildung 6 gekennzeichnet ist und 4- PSi leistet, vermindert. Der höhere Druck entweicht dann durch die Austrittsöffnung des Dreiwegventils in die Atmosphäre bis 4- PSi erreicht worden sind und aufrechterhalten werden. Die Leistung des 4 PSi-Beglers entweicht ebenfalls durch die Austrittsöffnung in die Atmosphäre, aber dieser Luftverlust wird auf ein Minimum durch Einsetzen eines Nadelventils zur Einschränkung des Luftstroms durch die Austrittsöffnung herabgesetzt.
Wenn das einzeln getrennte Stoffteil um volle 90° gedreht worden ist, stellt ein in Abbildung 11 gezeigter Dickenmeßfühler fest, ob eine einzelne oder mehrere Schichten aufgenommen worden sind. Dieser Meßfühler besteht aus einem Abtastköpf oder Finger 39, der einstellbar ist, um den verschiedenen Gewebestärken, die in der Bekleidungsherstellung vorkommen, zwischen dem Kopf 39 und· dem Abtastamboß 39a zu entsprechen. Der Finger 39 wird durch den
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pneumatischen Zylinder 42 des Dickenmeßfühlers in Gang- gesetzt, indem er den am Punkt 4-1 a drehbar -^lagerten Hebel 4*1 herunterdrückt , und sich dadurch die Durcnlaßöf i'nurig 58a, die sich in einem mit einem Gegendruckabtaster verbundenen Block 40 'befindet, sculieJ.it und öffnet. Der Dickenmeir.fühler 39 ist am Rahmen 43 drehbar gelagert, von v/o aus d-s.s Zyliridergelenk 42 den Hebelarm 41 bewegt. Durch Schließen der Durchlaßöf fnune- 38a, aus der Luft in normaler offener Position entweicht, wird der Druck in einer Zuführungsleitung aufgebaut. Der Druckaufbau wird festgestellt,
wenn sich eine einzelne Gewebeschicht zwischen dem Finger 39 und ^ dem Amboß 39a befindet, und nicht festgestellt, wenn zwei oder mehr Gewebeschichten zv/ischen Finger 39 und Amboß 39a eingeschoben sind.
Die Abtastvorrichtung ist ein einfaches und v/irksames Mittel zur Bestimmung der Dicke von einer oder zwei Schichten. Wenn eine Gewebeschicht 27 vorhanden ist, gibt der Abtastfinger oder Hahn, wenn er richtig auf die Gewebeschicht 27 eingestellt ist, beim Berühren des Amboß 39a entweder ein Ja- oder ITeinsignal, welches
vom Schaltungsaufbau abhängt. Dieses Signal wird wie folgt erhalten: W
Wenn ein geeigneter Zeitgebermechanismus oder ein Zeitglied das Solenoidventil 42d veranlaßt, ein Arbeitsfluidum, wie zum Beispiel Raumluft von einer Quelle 65 zum Zylinder 42 einzulassen, schwenkt der Zylinder 42 das Maschinenelement 41. Gleichzeitig läßt das Solenoidventil 42d das unter Druck stehende Arbeitsfluidum zum Zylinder 42, das Solenoidventil 42d läßt ebenfalls Arbeitsfluidum zu einem pneumatischen Beschleuniger 61, welcher
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zv/eckmäßig abgedrosselt ist, wenn erforderlieb, durch, ein Ventil wie das Nadelventil o2. Die Flüssigkeit entweicht vom pneumatischen Beschleuniger 61 durch eine Durchlaßöffnung wie 38a, auf der der Hebel 41 genau aufliegt, wenn eine einzelne Schicht oder eine Gewebeschicht Von der richtigen Stärke vorhanden ist.
Fast, gleichzeitig baut sich der Druck im pneumatischen Beschleuniger 61 auf, der dann eine geeignete Vorrichtung auslöst, um das Vorhandensein einer einzelnen Gewebeschicht zu signalisieren. Es ist klar daß, wenn zwei Schichten vorhanden sind, die Durchlaßöffnung nicht durch den Hebel 41 blockiert wird, und das Signal nicht gegeben wird. Der pneumatische Beschleuniger 61 ist ein angemessen schnell arbeitendes Ventil, wie zum Beispiel ein Membranventil, welches zum Beispiel mit Vorrichtungen, wie einer Relaisantriebsvorrichtung, einem Mikroschalter, einer Flüssigkeits-Flip-Flop—Vorrichtung oder einer Vorrichtung, die den Flüssigkeitskreislauf beschleunigt, anderen Ventilen oder einem elektrischen Stromkreis verbunden sein kann. Die Verbindung der dargestellten Dickenabtastvorrichtung mit einer elektrischen Kontrollschaltung für die Drehaufnahmevorrichtung und die Alarmschaltung wird hier später beschrieben.
Die Motoren 21 der Drehaufnahmevorrichtung liegen auf einem Querträger 23 auf, welcher wiederum durch einen Träger 25 gestützt wird, welcher vertikal auf dem Forderstützrahmen 52 steht. Dieser Rahmen trägt auch den Querträger 23» an dem Zugräder 56, und zwar je eines für jeden Drehkopf, befestigt sind, nur eines davon ist in Abbildung 5 gezeigt. Diese Räder bestehen aus einem Zugrad 56
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das durch den Zylinder 50 abwärts getrieben wird und die ständig rotierenden Förderrollen 5I in Gang hält. Um ein besseres Ineinandergreifen zu ermöglichen, wird das Zugrad 56 niit einem elastomeren ο-Ring Typ der Rippe 58 versehen. Während der Berührung mit einer Schicht rotiert das Rad um die Achse. Die Zugradachse dagegen wird von einem Schaftstab 5^» der mit dem Zugrad durch einen hexagonalen Stab 50a verbunden ist, getragen und so von innen her geführt, um ein Rotieren des Zugrades 56 zu verhindern, v/odurch das Einfaßteil oder Verstärkungsteil in die fc falsche Richtung geschickt wird.
Um zu verhindern, daß mehr als ein Einfaßteil 10 oder Verstärkungsteil 11 aufgenommen wird, wird eine Eckfeststellvorrichtung. 49 in Form einer Platte, wie in Abbildung 2 dargestellt, am Drehaufnehmeeckrahmen 35a befestigt.
Um einen glatten Gang der Platten 29 bzw. 35 zu ermöglichen, ist die Welle 30, die die Welle 38 umgibt, mit einem vertikalen Lager 31 versehen. Weiterhin sind, um eine geeignete Stellung der Fotozelle zu ermöglichen, ihre Lampen 36 bzw. 37 so ausge— richtet, daß sie quer durch die Förderrollen projizieren und von einem Träger 35 getragen werden.
Nachdem das Zugrad 56 das Einfaßstück 10 oder das Verstärkungsstück 11 erfaßt hat, werden diese auf die Förderrollen 5I geschickt, welche durch einen Seitenrahmenträger 52 getragen werden. Diese Rollen werden rotationsmäßig durch die Wellen 53 angetrieben, an deren Ende sich eine Führungsrolle oder ein Getriebe befinden kann. So kann eine nicht gezeigte Kette in
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versehräfurcer V/eise aie Förderrolle!! 51 antreiben. Ein separater aber -iroeitsmäßi?-: verbundener Antrieb ist; für die Förderrollen auf der linken und 'lex> rechten Seite der Maschine angebracht. Liese Rollen werden ähnlich durch eine Kette oder eine andere geeignete Vorrichtung wie verkettete Getriebe angetrieben, um im wesentlichen den deichen Zweck zu erfüllen. Diese Rollen rotieren mit annähernd -leicher Geschwindigkeit sowohl im rechten wie- im linken Fö-'d-r'ocreich.
Abwandlung der Zuführung von Verstärkungsteilen Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung wird in einer in den Abbildungen 7 bis 10 gezeigten Modifizierung der Verstärkungsteilformvorrichtung 11 erläutert, welche dazu verwendet wird, ein Verstärkungsteil zuzuführen, wenn es als Band 7:o von einer Winde 71 zugeleitet wird. Das Band 76 wird auf eine Bandbeföraerungssehiene 77 geleitet und durch einen Führungskanal oder ein Führungsband 79ν äas eine rechtwinklinge öffnung 79a bildet, geführt, das Verstärkungsband 76 wird, nachdem es richtig in den Pressbereich 80 geleitet worden ist, dort gepreßt. Dieser Preßbereich 80 besteht aus einer beheizten Platte 80a, die durch eine Kunststoffisolierung 81, zum Beispiel einer Silikongummischicht, isoliert ist und wenn notwendig durch eine zusätzliche Dämpfschicht 82 abgestützt wird. Die Dämpfschicht 82 wiederum ist an dem Verstärkungspresskopfzylinder 86 befestigt, der, wenn er zweckentsprechend betätigt wird, die Eigenkräuselung aus dem Verstärkungsband 76 entfernt, die sich entwickelt, wenn das Verstärkungsband von der Winde 71 · abgewickelt v/ird. Eine konventionelle Widerstandheizung, die nicht gezeigt ist, ist in die öffnungen 80b des Preßkopfs 80a eingebaut.
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Sowohl der Preßkopf als auch die Lieferwinde sind am Zuleitungskanal 78 befestigt, von dem die Winde durch den Arm 74- abhängig ist, der eine Welle 72 trägt, auf der die Winde 71 montiert ist. Die Verstärkungsbandbeförderungsschiene 77 wird unterhalb des Preßkopfbereichs durch Träger 87 gestützt, die auf dem Kanal 78 montiert sind, welcher wiederum starr an dem in Abbildung 2 gezeigten Maschinenrahmen befestigt ist.
Da ein Verstärkungsteil 11 an jedem Ende einen Längsschlitz 12 haben muß, ist in seiner Mitte ein Schnittbereich angebracht worden, ™ der es möglich macht, angrenzende Enden zweier Verstärkungsteile zu schneiden. So hat die Verstärkungsbandbeförderungsschiene 77 einen Einschnitt oder Schlitz für die Klinge 91 und eine Klingenummantelung, die einen entsprechenden Schlitz*89a hat. Das Schneiden erfolgt durch eine konventionelle einschneidige Rasierklinge 91, die durch einen pneumatisch betätigten Kolben 92 nach oben getrieben wird, der einen Stab antreibt, welcher das Ende der Schneideklinge 91 in einer als 94- bezeichneten Klingensicherheitsbefestigung hält. Die Aufwärtsbewegung der Klinge wird durch Eigenkraft im Kolben 92 angehalten, obwohl ebenfalls äußere Haltevorrichtungen angebracht werden können, indem nur die Klingensicherheitsbefestigung 94- erweitert wird, so daß sie die Bandbeförderungsschiene 77 erfaßt.
Das Verstärkungsband bewegt sich dann unter der Zuleitungsummantelung 96 zwischen der Zuleitungsrolle 97 und der Blindrolle 99 vorwärts. Die Länge des für einen bestimmten Zweck vorgesehenen Verstärkungsteils"kann durch den Zuleitungshub des Zylinders 102
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angepaßt werden, welcher die Zahnstange 100 und den Zahnritzel 10-1, die auf den? mit der Zuleitungsrolle 97 verbundenen Welle 106 montiert sind, antreibt. Dies wird ausführlicher in Abbildung 9 gezeigt.
Die Zuleitung erfolgt, wenn die Zahnstange 100 durch den Zylinder 102 eingezogen wird. Die Zahnstange wird ebenfalls durch eine Zahnstangenträgerrolle 107 abgestützt, die die Lösung der Zahnstange vom Zahnritzel 101 verhindert. Wie in den Abbildungen 8, 9 und 10 gezeigt ist, wird der Zahnstangenzylinder 102 durch den Träger 104- gestützt, der sich vertikal auf dem Kanal 78 befindet.
Wie bereits erwähnt wurde, wird das Verstärkungsteil von vorher festgesetzter Länge zugeleitet, wenn der Zylinder 102 eingezogen ist. Während des Förderkreislaufs hilft die Blindrolle 99» die zum richtigen Erfassen des Verstärkungsbandes belastet ist, ebenfalls, das Verstärkungsband durch den Förderkreis zu führen.
Wenn der Zuleitungshub für die Verstärkungsteile erreicht ist, wird eine in Abbildung 10 gezeigte Scherenklinge 116 durch einen in Abbildung 8 gezeigten Zylinder 122 betätigt. Die Klinge 116 ist an dem Zylinder durch einen den Zylinderstab haltenden Block 124 befestigt. Das Schneiden erfolgt, wenn der Zylinder einen Aufwärtshub erhält,, und die Scherenklinge 116, die sich auf der durch Block 121 gehaltenen Welle 120 befindet, schwenkt. Der
- Scherenblock, das heißt die andere Klinge der Schere, wird in Abbildung 10 als 117 bezeichnet. Der Block 121 dagegen ist an
• der Ummantelung der Scherenöffnung .119 befestigt. Gleichzeitig wenn die Scheren das Besatzteil schneiden, wird eine Rückführung der Zuleitungsrolle 97 durch Heben der Blindrolle 991 d-ie durch
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die Welle 110 in einem Blindwellenwandergerüst 111 montiert ist, bewirkt. Dieses V/andergerüst 111 ist zwischen zwei U-förmigen Kanälen 112 gelagert, wo es sich aufwärts bewegt, wenn es durch einen Zylinder 115» der am Ende seines Stabes einen Ansatz 114 hat, angetrieben v/ird. Ein in Abbildung 10 dargestellter Einzugshilfsbolzen oder Haltebolzen 127 erfaßt gleichzeitig mit dem Anheben der Blindrolle 99 das Verstärkungsteil, indem er sich durch eine Öffnung in der Ummantelung 119 heruntersenkt. Der Einzugshilfsbolzen oder Haltebolzen 127 ist auf der Ummantelung 119 des Scherenblocks durch das Haltegerüst 130 des Einzugsbolzens montiert, welches den Einzugsbolzen, der den Zylinder 129 betätigt, trägt. Dieser Bolzen hat sich als nützlich erwiesen, dadurch daß er verhindert, daß das Verstärkungsband zufällig zurückgezogen wird, wenn sich der Rechen 100 vorwärtsbewegt und dadurch der Zylinder 97 rückläufig rotiert. In zuführungsbereiter Stellung kommt der Rechen 100 gegen eine einstellbare Rechenarretierung 109 zum Stillstand«,
Nachdem die Scherenklinge 116 nach unten getrieben worden ist und ^ ihren Schneideumlauf vollendet hat, zieht der Zylinder 112 sie
zurück, bis die Klinge gegen den Scherenhalte bolz en 126 zum Stillstand kommt. Dieser Arbeitsgang beendet den Zuleitungshub eines einzelnen Verstärkungsteils, welches die Förderrolle entlang geführt wird, indem es kurzfristig mit einem Zugrad zusammentrifft, welches die gleiche Arbeitsweise hat, wie vorher in Verbindung · mit der Doppeldrehkopf vorrichtung beschrieben wurde, und als 50 bezeichnet wird*
Es ist klar, daß die vorliegende Maschine das Zuführen des Verstärkungsteils, welches entweder vorpräpariert ist und an beiden
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Enden einen Längsschlitz hat, oder welcta.es auf kontinuierliche Weise , wie sie durch die Vorrichtungen in den Abbildungen 7» 8, 9 und 10 dargestellt wird, ermöglicht. Da der Motor 21 und der Dickenmeßfühlrahmen 43 und die Fotozellen 56 und 37 leicht ausgeschaltet werden können, wie in Abbildung 4 gezeigt ist, ist der Austausch eines Drehaufnehmekopfes gegen die abgewandelte ZUführungsvorrichtung für Fachleute ohne weiteres einleuchtend.
Wendevorrichtung 200
Wie bereits erwähnt wurde, muß jedes zweite Einfaßteil 10 umgewendet werden, .so daß es seine rechte Seite beim Zusammennähen mit dem Verstärkungsteil zeigt. Dieses Umwenden wird durch die in den Abbildungen 12 und 12a bis 12c dargestellte Einfaßteilwendevorrichtung durchgeführt. Wenn das Einfaßteil sich über die Förderrollen 5^ bewegt, unterbricht es die Bahn zwischen der Fotozelle. 202 und ihrer Lampe 204-, welche zweckmäßig am Fördergerüst 52, wie in Abbildung 11 gezeigt ist, angebracht ist, oder am Gerüst 212 einer Einfaßteilumwendevorrichtung befestigt ist, wie in Abbildung 2 gezeigt ist. Die Rollen, die sich beide vor dem Wenderahmen 20? befinden, sind als 201 bezeichnet. Diese sind mit einem gummiartigen Material ummantelt, welches den notwendigen Reibungskontakt mit dem Einfaßteil für seine Umwendung und anschließende Vorwärtsbewegung entlang der Förderrollen 51 zum nächsten Arbeitsbereich liefert. Man hat gefunden, daß Silikongummi ein geeignetes elastomeres Material ist. Weiterhin kann die Anzahl der mit diesem Material ummantelten Rollen variieren« Die hier aufgezeigte Vorrichtung arbeitet mit sechs . mit elastormerem Material ummantelten Rollen, von denen sich drei vor und drei hinter dem Wenderatamen 207 befinden. Natürlich kann
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die Anzahl der Rollen 201, die mit elastomerem Material ummantelt sind, variieren, was vom Gewebematerial, seinen Reibungseigenschaften und dem Wendeverhalten des Gewebes.aufgrund seiner Dicke und Steifheit abhängt. So kann eine geeignete Anzahl gewählt werden, zum Beispiel 5 Rollen vor und 4 Rollen hinter dem Wenderahmen.
Der Wenderahmen 20? ist eine in U-Form gebogene runde Stange, deren Schenkel an einem Gerüst 209 befestigt sind, welches wiederum an ehern pneumatischen Zylinderstab 211 befestigt ist und durch den pneumatischen Kolben 210 betätigt wird. Der Rahmen wird gegen ein elastomeres Dämpfpolster 216 bei einer Aufwärtsbewegung des Stabes 211 gepreßt. Das Dämpfpolster 216 wird starr durch einen Trägerbalken 214, der am Wenderahmengerüst 212 befestigt ist, in Parallel— stellung zu den Rollen gehalten. Dieser Balken hat zwei Kerben 214a und 214b, um den Rahmen 207 in seinem Arbeitsgang zu führen.
Eine schematische Arbeitsfolge des Rahmens 207 ist in den Abbilaungen 12a bis 12c dargestellt. Eine ungefähre Lage des Einfaßteils 10 wird in Abbildung 12a gezeigt, und zwar kurz bevor der Kolbenstab 211 den Wenderahmen 207 nach oben zurückzieht, welcher das Einfaßteil gegen das elastomere Material 216 preßt. Danach wird, sobald eine angebrachte Zeitspanne verstrichen ist, das Einfaßteil durch eine kontinuierliche Abwärtsbewegung des Stangengerüstes 207 losgelassen. Da die Abwärtsbewegung nicht unnötig schnell ist, wird das Einfaßteil durch die als elastomerem Material bestehende Ummantelung der Rollen weggezogen, und der Wenderahmen nimmt seine Abwärtsruhestellung ein, um das nächste Einfaßteil ungestört zwischen den nach oben gerichteten U-förmigen Schenkeln des Rahmens 207 passieren zu lassen. Der Stab 211 hat zweckmäßig
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die Form eines Sechsecks, er wird innerhalb des Zylinders 210 geführt. Eine in Abbildung 2 mit 205 bezeichnete Seitenführung treibt dasEinfaßteil weiter in den nächsten Bearbeitungsbereich und bringt es in die richtige Lage.
Rechen- und Paarungsvorrichtung für Stoffteile - 230 Wenn das Einfaßteil die Förderrollen 51 entlang mit einer an dem IFörderrollengerüst 52 befestigten Seitenführung 205 getrieben wird, wird ein Strahl von einer IPotozellenlampe 231 zur Fotozelle 232 beim Ankommen des Einfaßteils 10 unterbrochen. Die Eotozellen-1-ampe 231 ist in einem Gerüst 232a montiert, welches sich über, dem flachen Teil der Einfaßteilrampe 240 und der Stoffarretierungsplatte 233 befindet.
Das Einfaßteil bewegt sieh auf dem flachen Teil der Einfaßteilrampe 240 vorwärts, wohin es durch die Förderrollen 51 getrieben wird. Die Eampe besteht aus einer stark polierten Metallplatte, in die Schlitze zur Einpassung der Rechengreifer 236 geschnitten worden sind. Die Kanten dieser Rampe zwischen den Rechengreifern 236 sind stark poliert, um ein Anhaften des Einfaßteils an den Kanten zu verhindern. Eine zweckmäßige Anzahl von Rechengreifern 236 ist angebracht. Es wurde gefunden, daß ungefähr 5 ausreichend sind, von denen sich 2 in den Schlitzen der Einfaßteilrampe 240 befinden, und der Rest in Arbeitsstellung zwischen den Förderrollen, und zwar so weit links wie möglich von der Fördervor-■ richtung, wie in Abbildung 2 und Abbildung 13 gezeigt ist. Um es möglich zu machen, daß das hintere Ende des Einfaßteils einheitlich auf ein Verstärkungsteil getrieben wird, ist eine Rampe für das hintere Ende der Einfaßteile angebracht worden.
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Die Rampe 241 für das hintere Ende der Einfaßteile besteht aus
Greifern, von denen 3 in Abbildung 13 gezeigt sind, zwischen den aneinandergrenzenden Greifern befinden sich jeweils Schlitze, so daß die Rechengreifer 236 dazwischenpassen. Die Rampe 241 ist an einer Sicherheitsleiste 243 befestigt, welche wiederum durch eine zweckmäßige, nicht gezeigte Vorrichtung am Förderrollengerüst 52 befestigt ist.
Die Förderrollen 51 auf beiden Seiten des Fördergerätes sind im
Gerüst 52 montiert und haben zwei äußere und zwei innere Träger, die sich mit jeder Förderrolle auf einer gemeinsamen V/elle oder
Achse 51a- befinden. So haben die Förderrollen 5^ auf der rechten Seite der Maschine, wie in Abbildung 2 gezeigt ist, alle gemeinsame Wellen, obwohl ein Einfaßteil entlang der .einen Seite davon befördert wird und das Verstärkungsteil entlang der anderen Seite.
Die Sechengreifer 236, die durch den ebenfalls in Abbildung 14
gezeigten Querträger 234 getragen werden, treiber, das Einfaßteil nach links auf die Rampen 240 und 241, wodurch das Einfaßteil
richtig auf ein Verstärkungsteil gelegt wird, welches durch die
Förderrollen 51 vorwärtsbewegt worden ist und durch das Falltor 242 angehaixen wurde.
Wenn sich Das Falltor 242 nach um; en bewegt, treibt ein Zugrad
250 die gepaarten Einfaß- und Verstärkungsteile auf die nähmaschine 301. Das Arretierungs- oder Falltor fällt, wenn die Fotozelle
246 keinen Lichtstrahl von der Lampe 244 empfängt, während die
Freigabe der Fotozelle 246 ein Heben des Tores 242 durch den Zylinder 242a verursacht, nachdem das hintere Ende der zusammengefügten Teile sich vorbeibewegt hat.
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Eine angemessene Verzögerungszeit ist für die Betätigung des Falltores 242 vorgesehen, so daß die zusammengepaßten Einfaß— und Verstärkungsteile in Richtung Nähmaschine befördert werden können.
Der Rechen wird betätigt, wenn die Fotozelle 232 sowie die !fotozelle 246 abgedeckt sind. Ist eine von ihnen nicht abgedeckt, arbeitet der Rechen nioht und treibt ein Einfaßteil nicht weiter auf die rechte Seite des Beförderungsgerätes, wie in Abbildung 13 gezeigt ist.
Die elektrischen Kontrollvorrichtungen, die hier verwendet werden, werden später gemäß der mechanischen Beschreibung dieser Erfindung ausführlicher beschrieben..
Bezogen auf Abbildung 14, die eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 der Abbildung 13 ist, ist der Rechenstab 237 am Rechenstabzylinder 239 befestigt. Das Zugrad 250 schwebt frei am Zugradhalterahmen 249 und wird vom. Zugradaylinder 252 betätigt, der den Stab 254 nach unten treibt, welcher an seinem Ende ein Zugradgerüst 251 trägt'.
Weiterhin wird mit Bezug auf Abbildung 14 der Rechenstab bei seiner Rückbewegung durch die Rechenstabarretxerung 256 angehalten, die am Fördergerüst 52 befestigt ist. Auf der anderen Seite des Fördergerüstes wird der Rechenzylinder durch den Befestigungsarm 239a am Fördergerüst 52 gehalten.
Nähmaschine und Trennvorrichtung für die geketteten Einfaßteile Das Einf aß— oder Besatzteil und sein.- Verstärkungsteil werden zusammengenäht und von einer Nähmaschine 301 eines bereits genannten Typs, deren Arbeitsweise Fachleuten gut bekannt ist, abgekettet. Die Abwandlungen, die bei der ,Nähmaschine 301 angewendet werden,
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um sie für den vorliegenden Zweck einsatzfähig zu machen, werden ausführlicher in Verbindung mit dem direkten Nähvorgang erklärt.
Wenn also die zusammengepaßten Einfaßteile und Verstärkungsteile mit Hilfe des Zugrads 250 von den Förderrollen 5I vorwärtsbewegt werden, signalisiert eine Kombination einer Fotozelle und einer Fotozellenlampe 504 bzw. 502 die Ankunft des Einfaßteils, und der S'toffhalter 506 wird durch einen pneumatisch betätigten Stoffhalterhebezylinder 505 gehoben, der die Gelenkmechanismen betätigt,
die normalerweise manuell durch einen durch ein Fußpedal, betätigten ^ Stoffhalter in Gang gesetzt werden. Der pneumatisch' angetriebene Zylinder 305» eier diesen Vorgang ausführt, ist nicht gezeigt.
In ähnlicher Weise verursacht die elektrische Schaltvorrichtung, die hier noch erläutert wird, die Inbetriebsetzung des "UbermittlersM 566 (das heißt, des wähmaschinenmotors), und so beginnt die Nähmaschine 501 das Einfaßteil 10 und das Verstärkungsteil 11 zusammenzunähen und schiebt die zusammengesetzten Teile auf konventionelle Weise mittels nicht gezeigter Vorschubvorrichtungen quer über den Tisch 307·
Wenn das Einfaßteil genäht ist, ist es noch durch einen Kettfaden durch die Nähmaschine 501 an das vorhergehende Teil gekettet.
Um die verbundenen Einfaßteile zu trennen, ist eine Schneidevorrichtung angebracht, in der die Formatschneideklinge 510 durch . einen pneumatisch betätigten Zylinder 314 auf einen Formatschneide— amboß 511 getrieben wird, auf dem der Kettfaden liegt. Der Schneide— Vorgang wird angezeigt, wenn ein Strahl von der Formatschneider- , · fotozellenlampe 317 die Formatschneiderfotozellenlampe 52Q trifft,
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das heißt, wenn sich das vorhergehende V/erkstück ausreichend weit auf den Förderrollen 5^ vorwärtsbewegt hat, so daß das Einfaßteil ausreichend straff über dem Amboß 311 gehalten wird. Dadurch wird sichergestellt, daß das folgende Besatzteil in seiner Vorwärtsbewegung durch das Anhalten der Nähmaschine 301 gestoppt wird. So trennt die Formatschneideklinge die zusammengeketteten Einfaßteile und ermöglicht die Ausführung der Markierung im nächsten Arbeitsbereich. Die Formatschneideklinge 310 und ihr pneumatisch betätigter, sich abwärts bewegender Zylinder 314· sind durch ihr Haltegerüst 319, das ebenfalls die Fotozellen lampe 317 trägt, am Förderrollengerüst 52 befestigt.
Um die Bewegung des Einfaßteils entlang der. Fördervorrichtung einzuleiten, ist ein Zugrad 322 beim Fadenschneidevorgang angebracht. Dieses Zugrad ist auf einem Zugradgerüst 324- montiert, das ebenfalls eine Fotozelle 332 in geeigneter Stellung trägt, die den nächsten Arbeitszyklus im nachfolgenden Arbeitsbereich in Gang setzt.
Das Zugrad 322 arbeitet auf eine, den bereits beschriebenen Zugrädern ähnliche Weise und wird folglich in diesem Zusammenhang nicht beschrieben.
Um während des Schneidevorgangs das Werkstück, das von dem folgenden getrennt wird, straff zu halten, können die Förderrollen -51 sowohl vor als hinter dem Formatschneiderambaß 3II ebenfalls mit elastomerem Material ummantelt sein und zwar auf eine Weise, •die der im Zusammenhang mit der Wenderahmenvorrichtung 200 beschriebenen ähnlich ist»
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Anstatt eines Formatschneiders 310 kann auch eine Schneidezusatseinrichtung (die nicht gezeigt jedoch von der Union Special Machinery Co. erhältlich ist) verwendet werden. Diese Vorrichtung arbeitet, indem sie in eine Scherenvorrichtung einen Luftstrom bläst, der den Kettfaden zwischen den zwei Einfaßteilen so anbläst, daß er von der Scherenvorrichtung erfaßt und geschnitten wird. Darüberhinaus ermöglicht diese Vorrichtung das Schneiden des überschüssigen Fadens, der sich zwischen zwei Einfaßteilen befindet. Ein nicht gezeigter Schlauch von zweckmäßi-ger Größe erfaßt die Fadenreste, die durch einen Luftstrahl in die Scherenvorrichtung getrieben worden sind, und leitet die Reste in einen Behälter.
Das Anhalten und Starten der Nähmaschine. 301 wird durch den bereits erwähnten "Übertrager" bewirkt, der Fachleuten gut bekannt ist und von Firmen, wie zum Beispiel der Singer Nähmaschinen Ss Co. erhältlich ist. Dieser Übertrager ist in Abbildung 2 als 366 gekennzeichnet. ;
Weiterhin wird,; um die richtige Arbeitsweise der Hase hine zu ge-i ψ währleisten, ein Fadenbruehfeststeller ijx der vorliegenden Ma- !
1 " ■ !
' schine verwendet. Dieser Fadenbruchfeststeller ist in Abbildung : 2Q dargestellt und wird später beschrieben· i
Im Hinblick auf die Nähmaschina 301 ist es, gut, daß sie während der Zeit, wenn das vorhergehende- Werkstück genäht worden ist, ,
und das folgend^ Werkstück die Nähmaschine noch nicht? erreicht ;. hat, nicht läuft. So wird die Nähmaschine gestartet, wenn die Fotozelle 302 die sich nähernde Kante des Einfaßteile abtastet .unter Voraussetzung einer angemessenen Verzögerungszeit, wie später in Verbindung mit der elektrischen Kontrollschaltung erklärt wird. 109851/1264
Hageren wird die Maschine angehalten, wenn die Hinterkante die Fotozelle $04 freigibt, und wieder nach einer angemessenen Verzögerunrszeit, während der das Einfaßteil genäht wird oder durch die Haschine gehen kann, wird die Mähmaschine erneut angehalten. Da es sich um eine automatisch betätigte Maschine handelt, erfolgt das Heben des Stoffhalters durch den vorher beschriebenen pneumatisch angetriebenen Zylinder 505, der normalerweise ein Pedal ersetzt, das der Maschinenwärter herunterdrückt. Weiterhin wird der "übertrager", bei dem es sich um eine Bremsen- und Kuppluna:skombination handelt, durch einen ziweiweg-pneunatisch getriebenen Zylinder 301a (nicht gezeigt) betätigt, der in der einen Stellung die "Einkuppelposition" einnimmt und in der anderen Stellung die "Auskuppelposition". Normalerweise bedient ein Maschinenwärter die Kupplung durch das eine und die Bremse und den Stoffhalter durch das andere Pedal*
Bezüglich des in Abbildung 20 dargestellten Fadenbruchfeststellers ist der Oberfaden in den entsprechenden Fadenhalterstäben 474 als 471 gekennzeichnet und wird von der Spule 473 erhalten, während der Unterfaden als 4?2 gekennzeichnet ist und dagegen von der Spule 475 erhalten wird. Am anderen linde der Stäbe 474 ist ein Magnet 476 befestigt. Wenn keine Spannung vorhanden ist (normalerweise ist sie sowohl in den Ober- als auch in den Unterfäden vorhanden) , betätigt der Hagnet 476 einen Zungenschalter 477, das heißt, die Zunge wird durch diesen Magnet hochgezogen und stellt einen Relaialcontekt her, welcher ein Relais betätigt, das wiederum ein Alarmsystem ausloit und die Maschine ausschaltet. Diese beiden den Magnet haltenden Stäbe 474 sind an einer Welle 478
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drehbar gelagert und so ausbalanciert, daß der Zungenschalter nur bei Fehlen der Fadenspannung betätigt wird.
Markierungsvorrichtung - 325
Es wurde gefunden, daß es zweckmäßig ist, wenn das genähte und getrennte Einfaßstück durch die Förderrolle 51 das Fördergerät entlang zur nächsten Arbeitsstation getrieben wird, einen Keil 335 einzuführen, der am Fördergerüst 52 befestigt ist, welches das Werkstück über die Markierungsplatte 326 treibt. Die Ankunft des Einfaßteils wird durch die Markierungsfotozellenlarnpe 332 und die Markierungsfotozelle 334·» die zusammenarbeiten, festgestellt· Obwohl der Raum zwischen dem Fördergerät 52 durch den Keil 335 verengt ist, können die Markierungsplatte 326 und das Markierungsgerüst 331 leicht am Fördergerüst 52 befestigt werden. Das Markierungsgerüst 331 hält den Markierungshammer 329 (der auf beiden Sexten des Fördergeräts 52 angebracht werden kann) und seinen Markierungshammerzylinder 330 sowie das Markierungszugrad 336. Der Zugradzylinder 337 ist am Gerüst 331 durch einen Haltearm 339 befestigt* Diese Eingrenzung durch den Keil 335 auf der Beförderungsvorrichtung gewährleistet eine angemessen gleichmäßige Stellung für die Markierung Jedes einzelnen Einfaßteils mit der entsprechenden Nummer.
Die Markierung wird vom Markierungshammer 329 ausgeführt, der vom pneumatisch betätigten Zylinder 330 getrieben wird, welcher auf ein Band oder einen Streifen 368 und die Markierungsplatte 326 auftrifft. Die Markierungsplatte 326 wird, nachdem sie zweimal angeschlagen worden ist, auf der Markierungsplattengleitflache bewegt, um dir richtig ausgerichteten Einfaßteile zu markieren. Die Markierungsplatte wiederum wird auf der Markie- ' ; rungsplattenzahnstange, die in den Abbildungen 15 und 17 als
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327 bezeichnet ist, geführt.
ITm zu verhindern, daß die Markierungszahnstange 327 eine unangebrachte Länge hat, werden Zahlen über 9 in. vertikal ausgerichteter Stellung angebracht.
-Das angeschlagene und markierte Einfaßteil wird durch ein Zugrad 336 auf eine in Verbindung mit der Drehaufnehmevorrichtung bereits erklärten Weise entfernt. Nachdem zwei aufeinanderfolgende Einfaßteile mit der richtigen Nummer versehen worden sind, wird die Markierungsplatte 326 durch eine Ratsche 369 vorgerückt, die einen Ratschenzahn 370 und eine Ratscheneinstellfläche oder "Ratschennockenflache" 371 hat, und die beim Rückschlag des Zylinders 376 den Ratschenzahn 370 die richtige Postion einnehmen läßt, wenn die Ratschenzahnfläche 371 gegen Äie Ratschenhaltestellung oder Nockenaußenseite 372 zurückgezogen wird. Um eine richtige Markierungsstellung zu gewährleisten, wird die Ratsche 327 durch den Ratschenzahn 370 in der geeigneten Stellung gehalten, wenn sie gegen die Markierungsplattenrechen 327 getrieben wird.
Nachdem die 120 Teile markiert worden sind, verursacht ein sich in der geeigneten Stellung befindender Rückzugsmikroschalter 379» welcher durch einen Sperrauslöser 380 betätigt wird, daß ein pneumatisch angetriebener Zylinder 381 die Markierungsplatte 326 auf ihre Anfangsposition zurückzieht. Der Zylinder 381 zieht die Ratsche 327-durch die Kette 382, die über ein Zahnkettenrad 384, welches am Rahmengerüst 16 befestigt ist, angetrieben wird, zurück.
Wie in Abbildung 18 gezeigt wird, wird das Markierungsband oder der Streifen 368 von der Spule 341 zugeleitet, die durch Führungs-
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rollen 399 über die Bandführungsstangen 3&7 geleitet wird, das Markierungsband wird bei jedem Aufschlag des Markierungshammers 329 vorwärtsbewegt. Die Aufnahme des Bandes erfolgt durch den Motor, 591» der ein gezacktes Antriebsrad 393 antreibt, das heißt ein angetriebenes Rad 393* welches, das Band antreibt, indem es es gegen eine Blindrolle 392 treibt, die mit dem angetriebenen Rad 393 durch einen Hebel 39^· zusammengehalten wird, der eine Feder 397 zieht.. Dieser Hebel ist an der Lagerspitze 396 drehbar gelagert. In Abbildung 18 ist die Bandaufnahmespule als 3^0 bezeichnet und die Bandzuführungsspule als 341. Jede dieser Spulen 340 und 341 wird ™ durch einen schwachen Drehmotor 395 und 397 angetrieben, der dem Band genug Spannung gibt, um es straff zu halten, das Band aber nicht vor- oder zurückschiebt, das heißt diese Motoren treiben die Spulen 32K) und 341 in entgegengesetzte Eichtungen an, um das. Markierungsband straff zu halten. Diese Motoren sind im Handel frei erhältlich.
Da das Verstärkungsteil normalerweise aus weißem Material besteht,; wird es vor dem |!infaßteil markiert. Die Verstärkung ist ein nichtgewebtes Material, welches allgemein im Handel erhältlich ist und als Perlon bekannt ist. In Abbildung 18 hat der gezackte Roller die Nummei 393 und ist mit dem Blindrad 392 gekoppelt. Das letztere ist mit elastomerem Material ummantelt.
Stapelvorrichtung -
Nachdem die entsprechenden Einfaßteile auf der Unterseite durch die richtigen Nummern markiert worden sind, wird daa Einfaßteil, dessen rechte Seite sich oben befindet, oder das erste Teil auf das erste Stapelgittereisen befördert, und das Besatzteil, welches gewendet worden ist, auf das Gittereisen 352 befördert, zum Stapeln der Teile in den Behältern 364 bzw. 364a.
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Das Stapeln wird ausgeführt, wenn das erste Einfaßteil auf die .Endarretierung 344 trifft und die Fotozelle 344 anregt, die dann durch ein geeignetes Ubertragungssignal den Rahmenstab 342 nach oben vorspringen läßt, und der durch den Zylinder 342a angetriebene Rahmenstab 342 das zweite mit der gleichen Kummer markierte Einfaßteil anhält.
Die Gittereisen stapeln die Teile, wenn das zweite Einfaßteil den Lichtstrahl von der Lichtquelle 349» der auf die Fotozelle 350 trifft, unterbricht. In diesem Augenblick verursacht ein Sechen 350, der einen Zahnritzel 359 auf einer Welle. 356 antreibt, welche dem ersten und dem zweiten Stapelgittereisen 35"1 bzw. 352 gemeinsam ist, ein Drehen der Teile um etwa 180° und ihre Ablage in die Behälter 364 und 364a· Der Zahnritzel 359 befindet sich in einem Wellengehäuse 357. Das Stapelgittereisen-besteht aus einer Endführung 355, die die Form eines Winkeleisens hat und an der die Stapelstäbe. 354 befestigt sind. Das andere Ende dieser Stäbe ist an der gemeinsamen Welle 356 befestigt.
Ein Ü-förmiger Zahnstangenleitungskanal 361 ist vorgesehen, um die Zahnstange 360 in ihrer Arbeitsstellung zu halten· Die Zahnstange wird durch den Zylinder 362 angetrieben, bei dem es sich um einen Zweiweg-pneümatisch angetriebenen Zylinder handelt·
Förderantriebsmechanismus - 450
Einer der Gesichtspunkte dieser Erfindung ist das verkettete Ver-
, hältnis der Besatzteile, wenn sie zusammengefügt und genäht werden. Es ist wesentlich, daß das linke und das rechte Fördergerät in der Position angehalten werden, in der eine Funktions-
• störung auftreten kann; wenn also Funktionsstörungen vorkommen
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ist es gut, daß sowohl das linke als auch das rechte Fördergerät synchronisiert sind, Dies v/ird dadurch erreicht, daß der FÖrdergerätantriebsmotqr 451 mit einem Zahnkettenrad 452 versehen v/ird, welches die Kette 45'; antreibt und ebenfalls ein Zahnkettenbremsband 454, welches um die Bremsbandräder 456 gezogen ist, hat. "wenn von der Maschine ein entsprechendes Funktionsstörungssignal erhalten worden ist, wie hier näher erklärt wird, v/ird eine pneumatische getriebene Bremsvorrichtung in Form einer mit elastomerem Material'ummantelten Holle 457 gegep das Bremsband 454 durch den Zylinder 459 getrieben, wodurch der Motor 451 angehalten v/ird, und jedes Vorgehen durch die Förderkette 455 gestopxjt v/ird. Die auf der linken und auf der rechten Seite befindlichen Bremsen des Fördergerätes werden auf die gleiche V/eise betätigt»
Elektrische Kontrollschaltung
Unter Verweisung auf Abbildung 21, die die Gliederung der Abbildungen 21a bis 21e darstellt, so stellen diese Abbildungen in ihrer Gesamtheit ein schematisches Diagramm der elektrischen Kontrollschaltung der Einfaß- und Besatztexlmasehxne dar. Die ψ Arbeitsweise der Kontrollschaltung wird nun erklärt, indem in der richtigen Reihenfolge die Art in der die elektrische Kontrollschaltung den Arbeitsgang der Einfaß- und Besatztexlmasehxne kontrolliert, beschrieben wird.
Elektrische Kontrollschaltung für die Vorrichtung zur Aufnahme
der Besatzteile und Übertragung 20
Der Arbeitsgang der Besatzteilaufnahme und Übertragungsvorrichtung 20 wird eingeleitet, indem der Schalter 899 vorübergehend heruntergedrückt v/ird, und zwar in der manuellen Arbeitsweise, wodurch
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das Relais 602 erregt wird. In der automatischen Ausführung des Vorgangs wird das Relais 602 auf andere Art erregt ,' die im folgenden beschrieben wird. Die Erregung des Relais 602 hat zur EoIge;
1. Relais 602 schnappt in seiner erregten Lage durch die Kontakte des Relais 604- ein.
2. Das Hochdruckauslöseventil 888 wird aberregtund das Niederdruckauslöseventil 887 wird erregt, wodurch der Stapel unter dem Drehkopf 26 gelockert wird. ·
3. Die Eingangsleistung in die Verzögerungsschaltung 606 ist nicht geerdet, wodurch die Verzögerungsschaltung ihre Verzögerungsperiode beginnt.
Nach einer Zwischenzeit, die ausreicht um zu gewährleisten, daß der Stapel unter dem Drehkopf 26 genügend entspannt ist, wodurch die Rotation des Drehkopfs 26 ermöglicht wird, wird die Ausgangsleistung der Verzögerungsschaltung 606 geerdet, wodurch das Relais 608 erregt wird» Dadurch wird der Drehmotor 21 erregt, was die Rotation des sich am Drehkopf 26 befindenden Einfaßteils zur Folge .
Wenn der Drehkopf 26 in dem Maße rotiert hat, daß das daran befindliche Einfaßteil die Bahn des Lichtstrahls von der Lampe 36 zur Fotozelle 37 unterbricht, wird das Relais 610 durch den ■Fotozellenverstärker 612 erregt, was zur Folge hat, daß:
1* Der Drehmotor 21 aberregt wird, wodurch die Rotation des .Drehkopfes angehalten wird.
2. Das Relais 614- erregt wird, was zur Folge hat, daß a)·das Niederdruckauslöseventil 887 aberregt wird,
b) das Schichtkontrollventil 4-2d, das Arbeitsflüssigkeit zum
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Zylinder 42 hereinläßt, erregt wird.
Wenn die Schichtdicke richtig ist, nämlich wenn eine einzelne Schicht eines Einfaßteils vorhanden ist, wird der Schichtkontrollmlkrosehalter 4£ in seine geschlossene Position gesteuert, wodurch das Relais 616 erregt wird, was zur Folge hat, daß?
1» Das Relais 616 in seiner erregten Xagö einschnappt. 2- Das Schichtkontrollventil 42d aberregt wird.
3. Die Eingangsleistung der Verzögerungsschaltungen 618, 520 und fc 622 ungeerdet sind, wodurch die Verzögerungsschaltungen ihre
Verzögerungszeit beginnen.
4·. Das Zugventil 56d, das Druck zum Zylinder 50 läßt, erregt wird, wodurch das Einfaßteil auf das Fördergerät gezogen wird.
Nach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß sich das Einfaßteil auf dem Fördergerät befindet, wird die Ausgangsleistung der Verzögerungsschaltung 618 geerdet, wodurch das Relais 624 erregt wird. ;
Kurz danach wird) die Ausgangsleistung der Verzögerungsschaltung :
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w 620 geerdet, wod|irch Relais 604 erregt wird, was zur Folg6 hat,
daß; ; :-
1. Die Relais 6OR, 608, 614 aberregt werden.
2. Das Hochdruckauslöseventil 888 erregt wird, wodurch sich der Stapel in Hochdruckkontakt mit dem Drehkopf 26 aufwärtsbewegt.
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Wenn sich das Einfaßte!! das Fördergerät harunterbewegt, gibt die Hinterkante des Einfaßteils die Einfaßteildrehfotozelle ·
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37 frei,, wodurch der Lichtstrahl von der Lampe 36 auf diese auf— treffen kann und das Relais 610 durch den Fotozellenverstärker aberregt wird· ·
Nach einer Zeitspanne, die der gewünschten Zeit zwischen den wiederholten Arbeitsgängen der Einfaßteilaufnähme und Übertragung entspricht, wird die Leistung der Verzögerungsschaltung 622- geerdet,, wodurch das Relais 626 verübergehend erregt wird/. Der Zeitraum, für den das Relais 626 erregt wird, wird durch einen Widerstand 628 and einen Kondensator 630 bestimmt, die über die Spirale des Heiais 626 verbunden sind. Die vorübergehende Erregung des Relais 626 bewirkt eine Aberregung der Relais 616, 604 und 626,
Alle Schaltungen sind so auf ihre Anfangsbedingungen zurückgeschaltet worden, die das Ende des Einfaßteilaufnahme- und Übertragungsvorgangs, kennzeichnen.
Elektrische Kontrollschaltung für die Vorbereitung der Verstärkungs-
teile und ZuleitunKsmechanismen
Wenn ein Verstäikungsteil- oder Futterstoffzuleitungsmechanismus vom gleichen 9?yR wie der Einfaßteildrehmechanismus verwendet wird, so kann eine elektrische Kontrollschaltung verwendet werden, die der bereits beschriebenen gleicht» Im folgenden wird eine ausführliche Ββ£chseibung &er elektrischen Kontrollschaltung für die alternative AttsführungsfOCtH1 in der das Futterstoffmaterial in Hollenform ssugefühiit wird, gegeben·
• Die vorübergehende Erregung des Relais 626 bewirkt, daß das Relais 632 erregt wird, unddas Relais 634 einschnappt, wodurch der Be-
ginn des FutterstoffZuführungsvorganges festgelegt wird. Die Erregung des Relais 632 hat zur Folge, daß:
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1-. Haltebolzen, Blindrolle und das Druckventil 129d, das die entsprechenden und folgenden Zylinder 129» 113 und 86 aktiviert, erregt wird. Dieses einzelne Ventil bewirkt, daß das Druckventil 80 heruntergeht, die Blindrolle 99 ausgelöst wird und der Haltebdzen 127 den Futterstoff festklemmt.
2. Das Zuleitungsvorschubventil iO2d aberregt wird.
3. Die Eingangsleistung der Verzögerungsschaltung 636 nicht geerdet ist, wodurch bewirkt wird, daß die Verzögerungsschaltung 636 ihre Verzögerungszeit beginnt.
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Nach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß diese mechanischen Funktionen stattgefunden haben, wird die Ausgangsleistung der Verzögerungsschaltung 636 geerdet, wodurch das Relais 638 erregt wird, was zur Folge hat, daß:
1. Schere, Zuleitungsnachstellung, Schlitzer und Zugventil 122d, das die entsprechenden und folgenden Zylinder 116, 102, 92 und 50 aktiviert, erregt wird, was bewirkt, daß die Schere 116 den Futterstoff schneidet, das Zugrad 56 den Futterstoff zu den Förderrollen 51 schickt, der Schlitzer 91 den Längsschlitz 12 in den Futterstoff schneidet, und sich der Zuleitungszylinderrechen 100 nachstellt.
2. Die Eingangsleistung der Verzögerungsschaltung 640 ist nicht geerdet, was bewirkt, daß die Verzögerungsschaltung 640 öhre Verzögerungszeit beginnt.
Hach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß diese mechanischen Funktionen- stattgefunden haben, wird die Ausgangsleistung der Verzögerungsschaltung 640 geerdet, wodurch das Relais 634 vorübergehend erregt wird. Das Relais 634 bleibt für
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einen Zeitraum erregt, der durch einen Widerstand 642 und einen Kondensator 644 bestimmt wird, die über die Spirale des Relais
634 verbunden sind. Die vorübergehende Erregung des Relais 634 hat zur Folge, daß:
1* Relais 632 und 638 aberregt werden.
2.■Haltebolzen, Blindrolle und'Druckventil 129d und Schere, Zu-
leitungsnachsteller, Schlitzer und Zugventil 122d aberregt
werden. -
Wenn das Relais 634 aberregt wird, wird· das Zuleitungsvorschubventil 102d erregt, wodurch das nächste Putterteil vorgerückt \ wird. Die gesamte Schaltung ist so auf ihre Anfangsbedingung zurückgegangen, wodurch das Ende des FutterstoffZuführungsvorganges angezeigt ist.
Elektrische Kontrollschaltung für die Wendevorrichtung 200
Wenn das Einfaßteil die Förderrollen 51 herunterläuft, unterbricht seine Vorderkante die Bahn des Lichtstrahls von der Lampe 204 zur Wendefotozelle202. Dies bewirkt, daß die Eingangsleistung einer An- und Ausverzögerungsschaltung 646 (oder verzögerte
Speicher- und Sternschaltung, wie ebenfalls bekannt ist), durch ' einen Fotozellenverstärker 648 geerdet wird.
Nach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß die Vorderkante des Einfaßteils richtig unter der Wendevorrichtung aus-"gerichtet ist, und diese Zeitspanne der "Einschaltzeit"-Verzögerung der Verzögerungsschaltung 646 entspricht, wird die Leistung der Verzögerungsschaltung 646 geerdet, wodurch bewirkt wird, daß das Relais 6 50 erregt wird, was zur Folge hat, daß:
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1. Der Kondensator 652 auf I50 Volt Gleichstrom durch den Widerstand 654- geladen wird.
2. Angenommen, daß das Stufenrelais 656 (welches bewirkt, daß der Umwenderahmen im Hinblick auf jedes zweite ßinfaßteil nicht arbeitet), in der gezeigten Position ist, das Umweuaeventil 21Od erregt wird, wodurch bewirkt wird, da£ die Vorderkante des Einfaßteils vom Jendemechaiiismus erfaßt wird.
Wenn die'Hinterkante des Einfaßteils die wendefotozelle 202 freilegt, v/odurch der Lichtstrahl von der Lampe 204- auf diese auftreffen kann, wird die Eingangsleistung zur Verzögerungssehaltung 646 durch, den IPotozellenverstärker 64-8 enterdet.
Nach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, da£. der V/endevorgang ausgeführt ist, diese Zeitspanne entspricht der "Ausschalf-Verzögerung der Verzögerungsschaltung 646, wird das Relais 65O aberregt, was zur Folge hat, daß: ;
1. Das Wendeventil 21Od aberregt wird, was bewirkt, daß das Ein— faßteil freigegeben wird.
2. Das Stufenrelais 656 durch den geladenen Kondensator 652 vorübergehend erregt wird, wodurch bewirkt wird, daß das Stufenrelais 665 seinen Zustand ändert. Das Stufenrelais verbleibt in seinem neuen Zustand, bis es das nächste Mal er— regt wird. Dadurch wird bewirkt, daß der V/enderahmen 20? bei jedem zweiten Einfaßteil nicht arbeitet.
Alle Schaltungen sind so auf ihre Anfangsbedingungen zurückgeschaltet worden, wodurch das Ende des Wendevorganges angezeigt ist,
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Elektrische Kontrollschaltung für den Stoffteilpaarungsvorgang Wenn das Einfaßteil an der Rechenvorrichtung 250 ankommt, unterbricht es die Bahn des Lichtstrahls von der Lampe 231 zur Fotozelle 232, wodurch bewirkt wird, daß das Relais 658 durch den Fotozellenverstärker 650 erregt wird. Kurz danach erreicht der Futterstoff das Stoptor 243 und unterbricht die Bahn des Licht-Strahls von der Lampe 24A- zur Fotozelle 246. Dadurch wird das Relais 662 durch den Fotozellenverstärker 664 erregt, was zur Folge hat, daß:
1. Das Relais 658 durch das Relais 662 verriegelt wird, so daß das Relais 658 nicht aberregt wird, wenn die Fotozelle 232 freigelegt wird.
2. Das Rechenventil 239d erregt wird, wodurch bewirkt wird, daß das Einfaßteil in der bereits beschriebenen Weise bewegt wird.
3. Die Eingangsleistung der Verzögerungsschaltung 666 enterdet ist, wodurch, die Verzögerungsschaltung 666 ihre Verzögerungszeit beginnt.
Nach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß das Binfaßteil auf den Futterstoff übertragen worden ist, wird die Ausgangsleistung der Verzögerungsschaltung 666 geerdet, wodurch das Relais 668 erregt wird, was zur Folge hat, daß:
1.. Das Rechenventill 239d aberregt wird.
2. Das Stoptorventil 242d, das normalerweise erregt ist, aberregt wird, wodurch ein Einziehen des Tores bewirkt wird, so daß es den Beförderungsweg der zusammengepaßten Teile nicht behindert. 3· Das Relais 670 vorübergehend durch den Kondensator 672 erregt wird* wodurch das Zugventil 252d verübergehend erregt wird.
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'Dadurch wird bewirkt, daß das zusammengepaßte Material vom Paarungsmechanismus wegbefördert wird.
Wenn die Hinterkante der zusammengepaßten Teile die Fotozelle 264 freilegt, wodurch bewirkt wird, daß der Lichtstrahl von der Lampe 244 auf diese auftrifft, wird die Spule des Heiais 662 enterdet. Nach einer kurzen Zeitspanne, die es möglich macht, daß die Hinterkante des zusammengepaßten Materials am Tor vorbei befördert wird, wird das Relais 662 aberregt. Diese Zeitspanne wird durch einen Widerstand 676 und einen Kondensator 678 bestimmt, die über die Spule des Relais 662 verbunden sind. Die Aberregung des Relais 662 hat zur Folge, daß:
1. Die Relais 658 und 668 aberregt werden.
2. Das Stoptorventil 242d erregt wird,, und das Stoptor 242 auf seine Anfan-sposition zurückgebracht wird.
3. Der Kondensator 672 durch den »viaerstand 674 entladen wird, und der Kondensator 672 auf seine Anfangsbedingung zurückgebracht wird·
Die gesamte Schaltung ist somit auf ihren Anfangszustand zu-™ rückgestellt worden, womit das Ende des Paarungsvor^angs angezeigt ist.
Elektrische Kontrollschaltung für die nähmaschine und den
Fadenschneidemechanismus -
Wenn die zusammengepaßten Teile sich auf dem Förder^erät v/eiterbev/e^en, unterbricht die Vorderkante die Bahn des Lichtstrahls von der Lampe 302 zur l.'ähmaschinenfotozelle 304. Das bewirkt, daß ο ie Einsanrjsleistung in eine Ein- und Aus-Verzögerungsschaltung durch den Fotozellenverstärker 682 geerdet wird. j:._, v-:■ ν 109851/1284
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Hach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß sich die Vorderkante des zusammengepaßten Materials unter dem Stoffhalter 306 befindet, diese Zeitspanne entspricht der "Einschalt"-VerzÖgerung der Verzögerungsschaltung 680, wird das Relais 684 durch die Verzögerungsschaltung 680 erregt, was zur Folge hat, daß:
1. Die Nähmaschinenbremse und das Stoffhalterventil 305(1 aberregt werden, und das Nähmaschinenkupplungsventil 301 e erregt v/ird, wodurch die nähmaschine den Arbeitsvorgang beginnt.
2. Das Relais 686 erregt wird und bewirkt, daß das Lufttrimmventil 313d erregt v/ird, so daß es den Faden in den Fadenschneider 313 bläst.
Wenn die Hinterkante des zusammengepaßten Materials die Nähmaschinenfotozelle 304 freilegt, und damit der Lichtstrahl von der Lampe 302 auf diese auftreffen kann, wird die Eingangsleistung zur Verzögerungsschaltung 680 enterdet, und zwar durch den Fotozellenverstärker 682. Ni:ch einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß der Nähvorgang beendet ist, diese Zeitspanne entspricht der uAusschalt"-Verzögerung der Verzögerungsschaltung 680, wird das Relais 684 aberregt, was zur Folge hat, daß:
1. Die Nähmaschinenbremse und das Stoff halterventil erregt v/erden.
2. Das Nähmaschinenkupplungsventil aberregt wird.
3. Das Zugventil 322d erregt wird, wodurch das genähte Material beschleunigt das Fördergerät herabläuft.
4. Die Spule des Relais 686 enterdet wird.
Man hat festgestellt, daß bei der Verwendung des FormatSchneiders
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$10 statt der Scherenvorrichtung 313 die Zeitschaltung gleictl·- wertig der ist, die mit dem "Startnah'^Vorgang der Nähmaschine 301 verbunden ist, welcher dadurch eingeleitet wird, daß die Fotozelle 302 die sich nähernden Kanten der zusammengepaßten Teile feststellt.
Nach einer Zeitspanne, die durch einen Widerstand 688 und einen Kondensator 690, die über die Spule des Relais 686 verbunden sind, bestimmt wird, wird das Relais 686 aberiegt. Diese Zeitspanne ist vorgesehen, um den Luftstrom nach Beendigung des Näh-Vorganges zur Unterstützung des Fadenschneiders 313 aufrechtzuerhalten, damit dieser den Faden so nahe wie möglich an der Kante des genähten Materials schneidet. Die Aberregung des Relais 686 hat zur Folge, daß:.
1. Das Lufttrimmventil· 313<1 aberregt wird.
2. Das Zugventil 322d aberrest wird.
Die gesamte Schaltung wird somit auf ihren Änfangszustand zurückgeführt, womit das Ende des Näh- und Fadenschneidevorgangs angezeigt ist.
Stromkreis für die Markierungsvorrichtung 325
wenn sich das genähte Material auf dem Fördergerät weiterbewegt, unterbricht seine Vorderkante die Bahn des Lichtstrahls von der Lampe 332. zur Fotozelle 334-· Dadurch wird bewirkt, daß das Relais 629 durch den Fotozellenverstärker 694- erregt wird, wodurch im Kondensator 696 150 Volt Gleichstrom durch einen Widerstand 698 aufgeladen werden.
Wenn die Hinterkante des genähten Materials die Markierungsfoto-.. 109851/1264
zelle 53^ freigibt, wodurch, der Lichtstrahl von der Lampe 332 auf diese auftreffen kann, wird das Relais 700 vorübergehend durch den aufgeladenen Kondensator 696 erregt, was zur Folge hat, daß:
1. Das Markierungsventil 35Od vorübergehend erregt wird, wodurch bewirkt v/ird, daß der Markierer das genähte Material markiert.
2. Der Kondensator 702 durch den Widerstand 704 auf 150 Volt Gleichstrom aufgeladen*wird.
Wenn das Heiais 700 aberregt wird, wird der aufgeladene Kondensator mit der Eingangsleistung des Helaisantriebsvei'stärkers 706 verbunden, wodurch in seiner Ausgangsleistung ein Impuls gebildet wird· Dadurch wird das Relais 708 für eine Zeitspanne, die durch den Kondensator 702 und den Eingangswiderstand des Relaisantriebsverstä^kers 706 bestimmt wird, erregt, was zur Folge hat, daß:
1. Der Bandmotor 39^ vorübergehend erregt wird, wodurch das Harkie^unpsb3nd vorrückt.
2. Das Sugventil 337<i vorübergehend erregt wird und bewirkt, da£ das Material auf seinem V/eg das Förderge'rät herab beschleunigt wird.
Die gesamte Schaltung ist somit auf ihren Anfan ^szustand zurückgekehrt, was das Ende des Markierungsvorgangs anzeirrt.
Elektrische Kontrollschaltung für den Stapelnechanismus 34-3 Wenn das markierte Material am Ende des Fördergeräts ankommt, unterbricht es den Lichtstrahl von der Lampe 5^-6 zur zweiten Stapelfotozelle 3^· Die Eingansleistung der Relaisantriebsverstärkerschaltung 7^2 wird geerdet, und zwar durch den Fotorellenverstärker 7^0, wodurch die Ausgangsleistung der Antriebsverstärker-
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schaltung 712 leitfähig wird. Dadurch wird das Relais 714 errerJ , was zur Folge hat, daß:
1. Die zweite Stapelfotozelle 344 von der Eingangsleistung des Fotozellenverstärkers 710 abgetrennt wird, und die erste Stapelfotozelle 350 daran angeschlossen wird.
2. Die Eingangsleistung zum Relaisantriebsverstarker 712 enterdet .wird, wodurch, die Ausgangsleistung des Relaisantriebsverstärkers 712 nicht leitfähig ist.
3. Das Relais durch die Kontakte de,s Relais 720 verriegelt wird. Ein Widerstand 716 und ein Kondensator 718 werden über die Spule des Relais 714 verbunden, um zu verhindern, daß das Relais 714 während seines Schaltvorgangs aberregt wird.
4. Die Ausgangsleistung des Relaisantriebsverstärkers 712 an die Spule des Relais 720 angeschlossen wird.
5. Das Stapeltorstabventil· 342d erregt wird, wodurch ein Anheben des 5orstobes 342 bewirkt wird, damit das nächste markierte Material· angehalten wird.
Wenn das nächste markierte Material das Fördergerät herabtransportiert wird, wird es durch den Torstab 342 angehalten, so daß es die Bahn des Lichtstrahls von der Lampe 349 zur ersten Stapelfotozel·^ 350 unterbricht. Die Eingangsleidung zur Relaisantriebsverstärkerschaltung 712 wird geerdet, und zwar durch den FotoZe^enverstärker 710, wodurch die Ausgangsl·eistung des Relaisantriebs— Verstärkers 712 leitet. Dadurch wird bewirkt, daß das Relais 720 erregt wird. Ein Widerstand 722 und ein Kondensator 724 sind über die Spule des Relais 720 zusammengeschaltet um zu gewährleisten, daß.das Relais 724 erregt bleibt während seiner Schaltung. Die Erregung des Relais 720 hat folgende Ergebnisse: .
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1. Die Eingangsleistung des Relaisantriebsverstärkers 712 wird mit +26· Volt; Gleichstrom gespeist, um sicherzustellen, daß die Ausgangsleistung des Relaisantriebsverstärkers 712 leitfähig bleibt, wenn die Fotozellen 34-4- und 350 freigelegt sind.
2. Stapel- und Nummernwechselventil 3763- wird erregt, wodurch bewirkt wird, daß die Stapelvorrichtung 34-3 die markierten Teile stapelt, und die Markierungsplatte 326 auf die nächste Nummer vorrückt.
3. Die Eingangsleistung der Verzögerungsschaltung 726, wird enterdet, wodurch die Verzögerungsschaltung 726 ihre Verzögerungszeit beginnt..
Nach einer Zeitspanne, die ausreicht um zu gewährleisten, daß der mechanische StapeIvorgang beendet ist, diese Zeitspanne entspricht der Verzögerungszeit der Verzögerungss chalking 726, wird die Ausgangsleistung der Verzögerungsschaltung 726 geerdet, was bewirkt, daß die Ausgangsleistung des Relaisantriebsverstärkers 712 nicht leitet. Dadurch wird wiederum bewirkt, daß die Relais 714- und 720 aberregt werden, und somit die gesamte Schaltung auf ihren Anfangszustand zurückkehrt, wodurch das Ende des Stapelvorgangs angezeigt ist. -
Automatische Betriebsweise und. Alarmschaltung Automatische Betriebsschaltung
Die Maschine für die Einfaßteile wird durch vorübergehendes Schließen des automatischen Schalters 901 auf automatischen oder Serienbetrieb eingestellt (der Schalter befindet sich auf der elektrischen Schaltungskonsole 17, welche in Abbildung 2 gezeigt ist), dadurch wird das Relais 730 erregt, was zur Folge hat, daß:
1. Das Relais 730 in eriegtem Zustand verriegelt wird. .lArfiC'HS , *, 109851/128 4
2. Die Kontakte des Relais 626 an die Spule des Relais 602 geschaltet werden, so daß das Heiais 602 erregt wird, v/enn das Relais 626 vorübergehend erregt ist. Das bewirkt, dais der Aufnahme— und Übertragungsmechanismus jeweils am Ende seiner Betriebspausen neu startet.
3. Die Spule des Relais 732 mit +26 YoIt Gleichstrom gespeist wird und die Spule des Relais 73^· mit 120 Volt Wechselstrom, um das Alarmsystem zu erregen.
Der automatische Setrieb der Einfoßteilmaschine kann unterbrochen. werden durch vorübergehendes Offnen des Handbetriebschalüers (oben auf der Konsole 17), wodurch das Relais 730 aberregt wird, und die automatische Betriebsschaltung auf ihre Anfangsbedingung zurückgestellt wird.
Temperaturalarm
V/enn die Temperatur des Presskopfes des Futterstoffzuführungsmechanismus innerhalb der Betriebsbegrenzungen liegt, wird das Relais 736 durch das Bodensignal am Endkontakt 738 erregt, das von der Temperaturkontrolle für den Futterstoffpreßkopf ausgeht. Liegt die Temperatur außerhalb der Betriebsbegrenzungen, enterdet= die Temperaturkontrollvorrichtung den Endkontakt 738t wodurch das Relais 736 ab erregt wird, mit den folgenden Ergebnissen:
1. Das Temperaturüberwachungslicht (oben auf der Konsole 1?) leuchtet auf und zeigt dem Maschinenwärter an, daß sich, die Temperatur des Preßkopfs nicht innerhalb der Betriebsbegrenzangen be*· findet· . ,·, . ; ;
2. Das Relais73Ö wird aberregt, wodurch die Einfaßteilmaschine auf manuellen Betrieb zuiftckkehrt.
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Si
Alarmzustand
Treten andere Alarmfälle ein, die nachfolgend beschrieben werden, wird das Relais 752 erregt mit den folgenden Ergebnissen:
1. Die Alarmlampe 906 und der Alarmsummer 907 werden erregt und zeigen dem Maschinenwärter an, daß ein Alarmzustand eingetreten ist.
2. Die Fördermotoren 451 und das Förderbremsventil 459d .werden aberregt, so daß beide Fördergeräte gleichzeitig angehalten werden. Dadurch wird gewährleistet, daß die richtige Verbindung zwischen den Werkstücken nicht gestört wird.
3. Der Einfaßteilaufnahme- und Ubertragungsmechanismus wird durch Aberregen der Relais 602, 614 und 616, des Schichtkontrollventils 42d und des Motors (der Motoren) 21 aberregt.
4. Der Wendemechanismus wird durch Aberregung des Wendeventils 21Od aberregt.
5· Die Nähmaschine wird durch Aberregung des Nähmaschinenkupplungsventils 301d und des Relais 684 aberregt.
Die folgenden Alanasctialtungen verbunden mit verschiedenen bereits beschriebenen Vorrichtungen sind zur Erregung des Relais 732 im Falle verschiedener Funktionsstörungen vorgesehen.
M arkierrückst ellungsalarm
Wenn die Markierungsvorrichtung die Zahl 60 erreicht, wird der Zählmikroschalter 379 betätigt, wodurch das Relais 740 erregt wird. Ein Rückstellmarkierschalter 909 ist ebenfalls angebracht, um das-Relais 740 zu erregen, damit die Markiervorrichtung zu jeder vom Maschinenwärter gewünschten Zeit zurückgestellt wird. Die Erregung des Relais 740 hat zur Folge, daßr
1. Das Relais 732 durch den Widerstand 733 erregt wird, wodurch
die Einfaßteilmaschine, wie beschrieben, in Alarmzustand versetzt wird.
2. Ein Kondensator 742, der vorher durch den Widerstand 74-4- auf +26 Volt Gleichstrom aufgeladen worden ist, mit. der Eingangsleistung des Relaisantriebsverstärkers 7^-6 verbunden wird.
Der Relaisantriebsverstärker 74-6 erzeugt einen Ausgangsimpuls, dessen Dauer durch den Kondensator 74-2 und den Eingangswiderstand des Relaisantriebesverstärkers 74-6 bestimmt wird, und die der benötigten Zeit zur Nachstellung der Markierungsplatte 326 entspricht. Dadurch wird das Relais 74-8 vorübergehend erregt, was zur Folge hat, daß: ■
1. Das Markierungsnachstellventil 318d erregt wird, so daß die Markiervorrichtung nachgestellt wird.
2. Das Stapel- und Nummernwechs'elventil 376d, das beide Zylinder 362 und 376 aktiviert, erregt wird.
5·- Das Relais 750 vorübergehend aberregt wird, wodurch die Fördermotoren 4-51 und das Förderbremsventil 4-59d aberregt werden, so daß die Fördergeräte während der Markierungsnachstellung angehalten werden,
Futterstoffverbrauchalarm
Sollte der Futterstoff verbraucht sein oder reißen, so würde der Mikroschalter 75 für den Futterstoffverbrauch, der in Abbildung 7 gezeigt ist, betätigt mit den folgenden Ergebnissen:
1. Das Relais 732 würde erregt durch den Widerstand 733 und die Einfaßmaschine, wie oben beschrieben, in Alarmzustand versetzen.
2. Das Futterstoffverbrauchlicht (das sich oben auf der Konsole
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befindet), würde enterdet, wodurch' es durch den Widerstand 751 erx"-egt wüi'de und dem Maschinenwärter anzeigte, daß die den Alarmsustand verursachende Funktionsstörung darin besteht, daß der Futterstoff verbraucht oder gerissen ist.
F-adenbruchalarm
Sollte der Nähmaschinenfaden brechen oder ausgehen, so würde sich der auch als Zungenschalter bekannte Fadenfeststellmikroschalter ^7 schließen, wodurch das Relais 74-2 erregt würde mit den folgend-' den Ergebnissen:
1. Das Relais 752 würde durch den Widerstand 733 erregt und die Einfaßteilmaschine wie oben beschrieben in Alarmzustand versetzt.
2. Das Faoenbruchlicht 911 (das sich oben auf der Konsole 17 befindet), würde erregt und dem Maschinenwärter anzeigen, daß die den Alarmzustand verursachende Funktionsstörung ein Fadenbruch oder Fadenverbrauch ist.
Zeitmesseralarm
Folgender Zeitmesseralarm ist vorgesehen, um Funktionsstörungen in verschiedenen Arbeitsstadien der Einfaßteilmaschine anzuzeigen. Dies wird erreicht durch Einstellung der Zeitspanne zwischen bestimmten Ereignissen im Arbeitskreislauf der Maschine. Wenn die Zeitspanne zwischen diesen Ereignissen einen vorher festgelegten Zeitraum übersteigt, wird das Relais 732 erregt und versetzt die Einfaßteilmaschine wie oben beschrieben in Alarmzustand. Folgende Arten von Zeitmesseralarm sind vorgesehen.
Auf nähme ζ eitmes s er alarm ■■■'·-
Der Aufnahmezeitmesser 756 wird betätigt, wenn das Relais 608
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erregt wird. Dies entspricht dem Zeitpunkt, zu dem der Drehkopf zu rotieren beginnt.
Der Zeitmesser 756 wird nachgestellt, wenn das Relais 616 erregt wird. Dieser Zeitpunkt entspricht der Beendigung des Schichtdickentests.
Wenn die Zeitspanne zwischen diesen beiden Vorgängen zu lang ist, ■erregt der Zeitmesser 75& das Relais 732, wodurch ein oben beschriebener Alarmzustand verursacht wird, und ein Aufnahmezeitmesserlicht aufleuchtet, wodurch dem Maschinenwärter angezeigt wird, daß im Aufnahmemechanismus eine Funktionsstörung aufgetreten ist.
Zeitmesseralarm zwischen Aufnahme- und Wendemechanismus Der Zeitmesseralarm zwischen Aufnahme- und Wendemechanismus wird betätigt, wenn das Relais 616 erregt ist, was der Beendigung des Schichtdickentests entspricht. Dadurch wird das Relais. 760 erregt und verriegelt.
Der Zeitmesser 758 wird nachgestellt, wenn das Relais 650 erregt ist, wodurch das. Relais 760 aberregt v/ird. Das entspricht dem P Z&itpunkt der Ankunft des Einfaßteils am Wendemechanismus.
Wenn die Zeitspanne zwischen diesen beiden Vorgängen zu lang ist, erregt der Zeitmesser 758 das Relais 7321 wodurch ein Alarmzu— stand wie oben beschrieben verursacht wird, und ein Licht 914-zwischen Aufnahme- und Wendemechanismus (das sich oben auf der Konsole 17 befindet), leuchtet auf und zeigt dem Maschinenwärter an, daß zwischen Aufnahme- und Wendemechanismus und Paarungsmechanismus eine Funktionsstörung aufgetreten ist.
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Zeitmessefalarm zwischen Wende- und Paarungsmechanismus 762 Der Zeitmesser zwischen Wende- und Paarungsmechanismus wird betätigt, wenn das Relais 65Q erregt ist, wodurch das Relais 764 erregt und verriegelt wird.Dies entspricht der Ankunft des Einfaßteils am Wendemechanismusβ
Der Zeitmesser 762 wird nachgestellt, wenn das Relais 670 erregt ist, wodurch das Relais 764 aberregt wird. Das entspricht dem Zeitpunkt der Entfernung des zusammengepaßten Materials vom Paarungs— mechanismus.
Wenn die Zeitspanne zwischen diesen beiden Vorgängen zu lang ist, erregt der Zeitmesser 762 das Relais 732, wodurch ein Alarmzustand wie oben beschrieben verursacht wird, und ein Licht 916 zwischen Wende- und Paarungsmechanismus (das sich oben auf der Konsole 17 befindet) leuchtet auf und zeigt dem Maschinenwärter an, daß zwischen Wende- und Paarungsmechanismus eine Funktions— • störung aufgetreten ist·
Zeitmesseralarm ^wischen Paarungsmechanismus und Nähmaschine Der Zeitmesser zwischen Paarungsmechanismus und Nähmaschine 766 wird betätigt, wenn das Relais 670 erregt ist, wodurch das Relais 768 erregt und verriegelt wird. Dieser Zeitpunkt entspricht der Entfernung des zusammengepaßten Materials vom Paarungsmechanismus,
Der Zeitmesser 766 wird nachgestellt, wenn das Relais 684· erregt -ist, wodurch das Relais 770 vorübergehend durch den Kondensator . 772· erregt wird, der vorher durch den Widerstand 77^- auf I50 Volt Gleichstrom aufgeladen worden ist. Die vorübergehende Erregung des Relais 7V0 bewirkt eine Aberregung des Relais 768. Dieser ■ Zeitpunkt entspricht der Ankunft des zusammengepaßten Materials am Stoffhalter.
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V/enn die Zeitspanne zwischen diesen beiden Vorgängen zu lang ist, erregt der Zeitmesser 766 das Relais 732, v/o durch, ein Alarmzustand wie oben beschrieben verursacht v/ird, und ein Licht 917 zwischen Paarungsmechanismus und Nähmaschine leuchtet auf und zeigt dem Maschinenwärter an, daß zwischen Paarungsmechanismus und Nähmaschine eine Funktionsstörung eingetreten ist.
Nähmaschinenzeitmesseralarm
Der r.ähmaschinenzeitmesser 766 wird betätigt, wenn das Relais 684 erregt ist. Dieser Zeitpunkt entspricht der Ankunft des zusammengepaßten Materials am Stoffhalter.
Der Zeitmesser 776 wird nachgestellt, wenn das Relais 684 aberregt wird, was der Beendigung des Nähvorgangs entspricht.
Wenn die Zeitspanne zwischen diesen beiden Vorgängen zu lang ist, er.egt der Zeitmesser 776 das Relais 752, wodurch ein Alarmzustand v/ie oben beschrieben verursacht wird, und ein Hähmaschinenzeitmesserlicht 919 (das sich oben auf der Konsole 17 befindet), leuchtet auf und zeigt dem Maschinenwärter an, daß im Nähmaschinenmechanismus eine Funktionsstörung aufgetreten ist..
Zeitmesseralarm zwischen Nähmaschine und Markierungsvorrichtung Der Zeitmesser 778 zwischen Nähmaschine und Markierungsvorrichtung wird betätigt, wenn das Relais 684 aberregt ist, wodurch das Relais 780 erregt und verriegelt wird. Dies entspricht der Beendigung des Nähvorganges.
Der Zeitmesser 778 wird nachgestellt, wenn das Relais 700 erregt ist, wodurch das Relais 780 aberregt wird. Dieser Zeitpunkt ent-'
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spricht dem Durchgang der Hinterkante des genähten Materials über die Markierungsfotozelle 334.
Wenn die Zeitspanne zwischen."diesen beiden Vorgängen zu lang ist, erregt der Zeitmesser 778 das Relais 752, wodurch ein Alarmzusfand wie oben beschrieben verursacht wird, und ein Licht 920 zwischen Nähmaschine und Markierungsvorrichtung (das sich oben auf der Konsole 17 befindet) y leuchtet auf undzeigt dem Maschinen-Wärter an, daß sich zwischen der Nähmaschine und dem Markierungsmechanismus eine Funktionsstörung ereignet hat·
Zeitmesseralarm zwischen Markierungsvorrichtung und Stapelvorrichtung
Der erste Zeitmesser 782 zwischen Markierungs— und Stapelvorrichtung wird betätigt,'wenn das Relais 708 erregt ist, wodurch das Relais 784- erregt und verriegelt wird. Dieser Zeitpunkt entspricht dem Verlassen des markierten Materials der Markierungsvorrichtung 325·
Der Zeitmesser 782 wird bei Erregung des Relais 714- nachgestellt, wodurch eine Aberregung des Relais 784 verursacht wird. Dieser Zeitpunkt entspricht der Ankunft des markierten Materials am Ende des Fördergerätes.
Wenn die Zeitspanne zwischen diesen beiden Vorgängen zu lang ist, erregt der Zeitmesser 782 das Relais 732, wodurch ein Alarmzustand wie oben beschrieben verursacht wird, und ein Licht 921 des ersten Zeitmessers zwischen Markierungs- und Stapelvorrichtung leuchtet auf und zeigt dem Maschinenwärter an, daß eine Funktionsstörung zwischen Markierungsmechanismus und Stapelmechanismus aufgetreten ist.
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Zweiter Zeitmesseralarm zwischen Markierungs- und Stapelvorrichtung Der zweite Zeitmesser 786 zwischen Markierungsvorrichtung und Stapelvorrichtung .wird betätigt, nachdem das Relais ^ Λ1V zuvor durch die Ankunft des ersten markierten Materials an der Stapelvorrichtung erreffc worden ist, und das .-.elais 708 wird erregt. Dadurch wird das Relais 73ZI- erregt und verriegelt. Dies enstpricht dem Zeitpunkt des Verlassens des folgenden markierten Materials der Markierungsvorrichtung 325.
jjer Zeitmesser 786 wird nachgestellt, wenn das Heieis erregt ist, wodurch das üelais 73^ aberregt wi".d. Dies entspricht dem Zeitpunkt der Ankunft des zweiten markierten Materials an eier Stapelvorrichtung.
Wenn die Zeitspanne zwischen diesen beiden Vorgängen zu lang ist, erregt der Zeitmesser 7S6 das Heiais 732» wodurch ein Alarmzustand wie oben beschrieben verursacht wird, und ein Licht 922 zwischen der Markierungs- und der Stapelvorrichtung des zweiten Zeitmessers leuchtet auf und zeigt dem Maschinenwärter an, daß zwischen Markierungsund Stapelvorrichtung eine Funktionsstörung aufgetreten t ist». '
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Claims (1)

  1. Patent ansprüc he:
    1. Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Anzahl gleicher Zubehörteile von Kleidungsstücken, wobei jedes der Bestandteile aus einer Vielzahl von Teilen besteht, bestehend aus:
    einer Vorrichtung um ein erstes Teil dieses Kleidungsstückbestandteils einzeln in die Maschine einzubringen, wobei diese Zuführungsvorrichtung eine Einrichtung zur Überwachung der richtigen Arbeitsweise der Vorrichtung zur einzelnen Zuführung des ersten Teils enthält;
    einer Vorrichtung um ein zweites Teil dieses Kleidungsstückbestandteils einzeln in die Maschine einzubringen, wobei diese Zuführungsvorrichtung eine Einrichtung zur Überwachung der richtigen Arbeitsweise der Vorrichtung zur einzelnen Zuführung des zweiten Teils enthält;
    einer Vorrichtung, die bei dem zweiten Teil des Kleidungsstückbestandteils jedes zweite umwendet, und die betriebsmäßig mit der Zuführungsvorrichtung zusammengeschaltet ist, und einer Vorrichtung zur Auslosung eines Signals, das eine Funktionsstörung anzeigt, und einer Vorrichtung um die Maschine synchron anzuhalten;
    einer Vorrichtung um das erste Teil eines Kleidungsstückbestandteils in eine Aufnahmeposition zu bringen, einschließ-, lieh einer Vorrichtung, die eine Arbeitsbedingung zur Aufnahme eines Teils eines Kleidungsstücks von der Vorrichtung zur einzelnen Zuführung eines zweiten Teils anzeigt;
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    60 21284Q7
    ■ Vorrichtung zur Paarung des ersten und zweiten Teils eines Kleidungsstückbestandteils einschließlich, einer Vorrichtungj die eine Arbeitsbedingung für das Zusammenfügen dieser Bestandteile eines Kleidungsstücks anzeigt;
    Vorrichtung zur Zuführung der zusammengefügten Teile eines Kleidungsstückbestandteils um dieselben zu nähen, einschließlich einer Vorrichtung zur Rückstellung dieser Vorrichtung für die Bereitstellung des ersten Teils des Kleidungsstückbestandteils in Aufnahmeposition;
    Vorrichtung zum Zusammennähen des ersten und zweiten Teils des Kleidungsstückbestandteils., einschließlich einer Vorrichtung zur Inbetriebsetzung undAußerbetriebsetzung der Nähvorrichtung durch das Kleidungsstückbestandteil;
    Vorrichtung zur Trennung aufeinanderfolgender, durch die Nähvorrichtung zusammengenähter Kleidungsstückbestandteile, die mit der nähvorrichtung betriebsmäßig zusammengeschaltet ist, wodurch die Nähvorrichtung in einem wechselbezogenen Arbeitstakt mit der Trennvorrichtung steht;
    Vorrichtung zur Markierung jedes einzelnen Kleidungsstückbestandteils in der genannten Folge;
    Vorrichtung zum Stapeln der markierten Kleidungsstückbestandteile als Reaktion auf eine Markierungsfolge, einschließlich . einer Vorrichtung zum Signalisieren einer Stapelfolge, die betriebsmäßig mit der Vorrichtung zur Markierung in der richtigen Reihenfolge verbunden ist;
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    Vorrichtung zum automatischen Betrieb der Maschine, einschließlich einer damit betriebsmäßig zusämmengeschaltenen Alarmvorrichtung.
    2. Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Anzahl - gleicher Zubehörteile von Kleidungsstücken, wobei jedes der Bestandteile aus einer Vielzahl von Teilen besteht, bestehend aus: ■
    Vorrichtung um ein erstes Teil eines Kleidungsstückbestandteils einzeln in die Maschine einzubringen,- wobei diese Zufuhrungsvorrichtung eine Vori-ichtung zur Überwachung der richtigen Arbeitsweise der Vorrichtung zur einzelnen Zuführung des ersten Teils enthält;
    Vorrichtung um ein zweites Teil eines Kleidungsstückbestandteils einzeln in die Maschine einzubringen, wobei diese Zuführungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Überwachung der richtigen Arbeitsweise der Vorrichtung zur einzelnen Zuführung des zweiten Teils enthält;
    Vorrichtung, ."lie bei dem zweiten Teil des Kleidungsstückbestana- ( teils jedes zweite umwendet und betriebsmäßig mit der Suführunpsvox'i'ichtung sus--:mmengüschaltet ist;
    vorrichtung um aas erste Teil des Kleidunqsstückbestandteils in aine iiufnanmeposition zu bringen, einschließlich einer Vorrichtung, die eine ArbeiteD-idingung zur Aufnahme eines Teils eii.es Kleidungsstücks von der Vorrichtung zur einzelnen 3uführunc eines zweiten Teils anzeigt;
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    Vorrichtung zur Zusämmenfügung des ersten und zweiten Teils eines Kleidungsstückbestandteils;
    Vorrichtung zur Zuführung der zusammengefügten Teile eines Kleidungsstückbestandteils um .dieselben zu nähen, einschließlich einer Vorrichtung zur Rückstellung dieser Vorrichtung für die Bereitstellung des ersten Teils des Kleidurigsstückbestandteils in Aufnahmepositiön;
    Vorrichtung zum Zusammennähen des ersten und zweiten Teils eines Kleidungsstückbestandteils;
    Vorrichtung zur Trennung aufeinanderfolgender durch die Nähvorrichtung zusammengenähter Kleidungsstückbestandteile;
    Vorrichtung zur Markierung Jedes einzelnen Kleidungsstückbestandteils in der genannten Folge;
    Vorrichtung zum Stapeln der markierten Kleidungsstückbestandteile als Reaktion auf eine Markierungsfolge, einschließlich einer Vorrichtung zum Signalisieren einer Stapelfolge, betriebsmäßig verbunden mit der Vorrichtung für die folgerichtige ™ Markierung; und
    Vorrichtung zum automatischen Betrieb der Maschine, einschließlich einer damit" betriebsmäßig zusamiaengeschalteten Alarmvorrichtung, um die Maschine synchron zu schalten, wodruch die genannte Reihenfolge aufrechterhalten wird.
    3» Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe gleicher Kleidungsstückbestandteile gemäß Anspruch 1, worin die Vorrichtung zur Zuführung des ersten und zweiten Teils
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    des Kleidungsstückbestandteils enthältt
    eine vertikal hin- und herbewegte erste und zweite Sammelvorrichtung, die das erste bzw. zweite Teil des Kleidungsstückbestandteils aufnimmt;
    eine erste pneumatische Vorrichtung, die die erste und zweite Sammelvorrichtung eiazeln nach oben treibt;
    eine zweite pneumatische Vorrichtung, die die erste und zweite Sammelvorrichtung nach oben treibt, wobei die zweite pneumatische Vorrichtung betriebsmäßig mit der ersten pneumatischen Vorrichtung zusammengeschaltet ist, und nach einer Anfangsarbeitsphase der ersten pneumatischen Vorrichtung mit dem Behälter betriebsmäßig an die Stelle der ersten pneumatischen Vorrichtung tritt;
    Vorrichtung für das rotationsmäßige Drehen des ersten und zweiten Teils des Kleidungsstückbestandteils auf einer Förderzuführungsvorrichtung, einschließlich einer Vorrichtung zürn Anhalten der Einrichtung für das rotationsmäßige Drehen, wobei diese Vorrichtung weiter betriebsmäßig mit einer Einrichtung zur Außerbetriebsetzung der zweiten pneumatischen Vorrichtung verbunden ist, und die Vorrichtung zum Anhalten der Einrichtung für das rotationsmäßige Drehen betriebsmäßig mit einer Vorri'chtung für das Abtasten des Vorhandenseins eines einzelnen oder mehrerer erster oder zweiter Teile des Kleidungsstückbestandtexls verbunden ist; und
    Vorrichtung zur Unterstützung der Entfernung des ersten und zweiten Teils zur Zuleitung derselben auf die Förderzuleitungs-Yorrichtung.
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    4v- Eine Maschine für die aia.tomati.s-che Herstellung einer Reihe, von gleichen Kleidungsstüekbestandteilen gemäß Anspruch. 3» worin die Vorrichtung' zum Anhalten der Einrichtung für das rotationsmäßige Drehen des ersten und zweiten. T:e.ils betriebsmäßig mit der Vorrichtung zur- Bestimmung einer' Funktionsstörung und einer Vorrichtung -zum Signalisieren dieser- Funktionsverz'ögerung ver-Denden ist.
    5. rJine Maschine für die automatische Herstellung einer- Reihe von
    gleichen Kleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch 4-, worin
    die Vorrichtung sur Abtastung'eines einzelnen. o<der me-hrerererster bzw. zweiter Teile eines. Kleidungsstückbestandteils be— trio'Dsmäßir; nix? äer Yorrichtung zum Signalisieren einer Funk-"Gionsstörung und einer Yorrichtung zum synchronisiert ei1: Anhalten einer "teihe gleicher Kleidunr^sstüclcbostanateile in der Maschine verbunden ist»
    6. üine Haschien für aie .automatische Herstellung eine::· ?teihe von gleichen KleidungsstückDest-si-dteilen gemäß Anspruch Λ , worin die Vorrichtung für die einzelne zuführung in die li'yschine .eines ersten und zweiten d'öils dieses Kleidurigsstuckbes't^finteils enthält: .-■.·----.:.■.:■
    Yorrichtung zur Bereit haltung eines Bestandes fortla.'f enden Materials zur Herstellung einzelner Teile des genannten ersten Teils des Kleidungsstückbestandteils;
    Vorrichtung zum Pressen des fortlaufenden Materials;
    Vorrichtung für das Anbringen von Längssehlitζen an einem Ende von jeweils zwei aneinanderstoßenden 'Teilen des ersten Teils des Jilei.dungsstückbestandteils;
    y;. .■■:.. 10985 17 .126A BAD ORIGINAL
    Vorrichtung sur Z-uführun^ einer· angemessenen Lange des fortlauf enden Materials;;
    Vorrichtung zur Trennung eines einzelnen Teils des genannten ersten Teils von dem fortlaufenden Material, einschließlich einer Vorrichtung, dio das fortlaufende Material während des Trennvargangs halt; und . " .
    Vorrichtung zur Wiederinbetriebsetzung der ZuführungsvorriGhtung, v/otoei -diese Vorrichtung zur .yiederinbetrieb-setzung der Suführungsvorrichtung betriebsmäßig mit der Vorrichtung:, die das fortlaufende Material -halt-, verbunden ist« *
    ?. Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe von gleichen Eleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch 1, worin die Vorrichtung für den automatischen Betrieb eine Einrichtung für die Verzögerungsüberwachung von Betriebsvorfällen einschließt, welche betriebsmäßig mit der Alarmvorrichtung verbunden ist, wobei die Alarmvorrichtung eine Einrichtung zur Synchronschaltung der Maschine in Gang setzt, um die Teile der Kleidungsstückbestandteile und die Kleidungsstückbestandteile in geordneter Reihenfolge zu halten und dem Maschinenwärter eine Funktionsstörung anzuzeigen*
    8» Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe von gleichen Kleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch % worin die Vorrichtung für das Signalisieren eines Alarmzustandes betriebsmäßig mit .der Vorrichtung für das Signalisieren eines Materialmangels in der Vorrichtung für die- Zuführung des genannten ersten Teils verbunden ist;
    Vorrichtung für das Signalisieren eines l'adenfeb.lers in der
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    . Vorrichtung .für das Signalisieren einer Funktionsstörung in einer Temperaturkontrolleinrichtung in der Vorrichtung für die Zuführung des ersten Teils des Kleidungsstückbestandteils;
    Vorrichtung für das Abtasten des Vorhandenseins von mehr als einer Schicht in der Zuführungsvorrichtung für das zweite Teil des Kleidungsstückbestv-ndteils; und
    Vorrichtung für das Signalisieren des Ausfalls der folgerichtigen Markierung der Kleidungsstückbestandteile durch die Vorrichtung für das Markieren dieser Bestandteile.
    9. Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe von gleichen Kleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch 1, worin die Umwendevorrichtung für das zweite Teil des Kleidungsstückbestandteils enthält: . ■
    Vorrichtung zur Erfassung des einen Endes des zweiten Teils des Kleidungsstückbestandteils;
    Vorrichtung um das andere Ende dieses zweiten Teils unterdie Vorrichtung zur Erfassung des einen Endes dieses zweiten Teils zu schieben;
    Vorrichtung zur Loslösung des erfaßten Endes;
    Vorrichtung zur betriebsmäßig zeitlichen Abstimmung des Erfassens auf das Loslösen, einschließlich einer Vorrichtung, die die Erfassungsvorrichtung in eine Erfassungbereitstellung zurückversetzt; und
    Vorrichtung zur abwechselnden. Inbetriebsetzung dieser Erfassungsvorrichtung*
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    10.. Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe von rleichen Kleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch 1, worin die Vorrichtung £üv das Zusammenfügen des ersten und zweiten Teils aes Kleidungsstückbestandteils eine Vorrichtung für das sei'liehe Antreiben des zweiten Teils des Kleidungsstückbestauateils enthält, betriebsmäßig verbunden mit einer Vorrichtung zur stufenmäßigen Anhebung des zweiten Teils, um das zweite Teil oben auf das erste Teil zu bringen;· und
    Vorrichtung zur Rückstellung dieser Vorrichtung füi· den seit-"I ic hen Antrieb des zweiten 1JCiIs auf Bereitstellung, wobei diese verrichtung für den seitlichen Ar.trieD betriebsmäßig mit einer Vorrichtung, die einen" Betriebszustand der Kleiauna;sstückbestaridteile anzeigt, verbunden ist, und zwar durch gleichzeitiges Vorhandensein des ersten und zweiten Teils des Kleidungs— Stückbestandteils in einer Bereitstellung für das Zusammenfügen.
    1'!. Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe von bleichen Kleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch i, worin die Vorrichtung aur Zuführung der zusammengefügten Teile des Kleidungsstückbestandteils zum Nähen derselben eine Vorrichtung zur Entfernung einer die zusammengefügten Teile zurückhaltenden Sperre enthält; . _
    Vorrichtung zur Unterstützung der Suführung der zusammengefügten Teile zu einer nähmaschine; und
    Vorrichtung zur Führung der zusammengefügten Teile in eine Hah-' maschine, worin die Vorrichtung zur Rückführung der Teile, um ' das erste Teil des Kleid-ung-sstückbestandteils in eine Aufnahme- *. position zu bringen, eine Vorrichtung zur Wiedereinsetzung der
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    ■ Sperre ist, und eine Vorrichtung zur Wiederinbetriebsetzung der Vorrichtung, die das"Vorhandensein des ersten Teils dos Kleidungsstuckbestandteils in dieser Aufnahmeposition i'est- - stellt.
    12. Eine Maschine zur automatischen Herstellung einer Reihe von gleichen Kleidungsstückbestanöteilen gemäß Anspruch 1, worin die Vorrichtung für das Zusammennähen des ersten und zweiten Teils des Kleidungsstückbestandteils einschließlich dor Vorrichtung der Inbetrieb- und Außerbetriebsetzung eines Näh-
    Vorganges durch das Kleidungsstückbestandteil enthalten: eine Nähmaschine in Verbindung mit
    1,-einer Vorrichtung zur Feststellung der Ankunft der zusammengefügten ersten undzweiten Teile des Kleidungsstückbestandteils, wobei diese Vorrichtung zur.Feststellung der Ankunft in Betrieb setzt:
    a) Vorrichtung zur Herbeiführung des Nähvorgangs eines vorausgehenden zusammengefügten Kleidungsstückbestand-
    b) Vorrichtung zur Anhebung eines Stoffhalters der Nähmaschine für das Erfassen des Kleidungsstückbestandteils;
    c) Vorrichtung zur Einleitung des Nähens der zusammengefügten ersten und zweiten Teile des Kleidungsstückbestandteils;
    2· Vorrichtung zur Feststellung des Durchgangs der Hinterkante • des genähten ersten und zweiten Teils des Kleidungsstückbestandteils, wobei diese Vorrichtung zur Feststellung des
    Durchgang^ in Betrieb setzt: ' ^ 1 0 9 8 5 1 / 1 2 6 A BAD ORIGINAL
    a) Vorrichtung zum Anhalten der Nähmaschine; und
    b) Vorrichtung um den Stoffhalter in Uab"-Stellung zu halten·, • und
    3. Vorrichtung zur Bestimmung eines Fehlers in einem oberen und unteren Faden der Nähmaschine einschließlich einer damit betriebsmäßig verbundenen Vorrichtung für das Anhalten der Nähmaschine bei einem Fehler eines der Fäden.
    13. Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe von ■ gleichen Kleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch 1, worin' die Trennvorrichtung für aufeinanderfolgende Kleidungsstück-· bestandteile, die durch die Nähvorrichtung zusammengenäht sind, und die betriebsmäßig mit dieser Nähvorrichtung verbunden ist, enthält:
    Vorrichtung zur Feststellung der Hinterkante des genähten Klei* dungsstückbestandteils für den Trenn vor gang;,
    Vorrichtung für das Herabtreiben eines Messers zum Schneiden einer Kette von Fäden, die das genähte Kleidungsstückbestandteil mit dem nächsten Kleidungsstückbestandteil· verbinden;
    Vorrichtung zur Unterstützung der Entfernung dieser abgetrennten Kleidungsstückbestandteile, um sie auf die Markierungsvorrichtung zu befördern, wobei die Abta?ennvorrichtung und die ■ Nähvorrichtung betriebsmäßig mit einer Vorrichtung zur Feststellung des Betriebszustandes der Vorrichtung zur Außer-. ■ betriebsetzung des Nähvorgangs durch das Kleidungsstückbestandteil verbunden sind und mit der Vorrichtung zur Feststellung der Hinterkante des abzutrennenden genähten Kleidungs stückbestandt eis.
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    2128A07
    Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe von gleichen Kleidungsstückbcstandteilen gemäß Anspruch 1, worin die Vorrichtung für das Äbtrennen aufeinanderfolgender Kleidungsstückbestandteile, die durch axe ..äavorrichtung zusammengenäht sind, enthält: '
    Scherenvorrichtung; Vorrichtung zur Inbetriebsetzung dieser Vorrichtung, die diese Kette von Fäden in die Scherenvorrichtung treibt, betriebsmäßig verbunden mit der Vorrichtung zur Einleitung des jiähvorgsngs durch das Kleidungsstückbe- ^ standteil.
    15* Sine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe von gleichen Kleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch 1, worin die Vorrichtung für die folgerichtige Markierung jedes der Kleidungsstückbestandteile enthält:
    Vorrichtung zur Markierungsübertragung, des Kleidungsstückbestandteils; :
    Vorrichtung zair Bereitstellung des genannten Bestandteils für die Msrkierungsübertragung im Hinblick auf eine Nummer, die das Kleidungsstück in der genannten Folge erhält\
    Vorrichtung für die Bereitstellung des Kleidungsstückbestandteils über diese Vorrichtung für die Markierungsübertragung;
    Vorrichtung zur Übertragung dieser riummer auf das Kleidungsstückbestandteil 5
    Vorrichtung zur Entfernung des Kleidungsstückbestandteils von der Vorrichtung für die Markierungsübertragung;
    ; Vorrichtung für das Zurückhalten der Vorrichtung für die
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    Marki-irungsübertragung auf das Teil in dieser Position für das folgende Markieren des nächsten Kleidungsstückbestandteils, wobei diese Rückhaltevorrichtung betriebsmäßig mit der Vorrichtung für die Markierungsübertragung verbunden ist, wodurch die richtige Position der Markierung des Kleidungsstückbestandteils erhalten wird; und
    Vorrichtung für das^Nachstellen der Vorrichtung für die Markierungsübertragung nach Beendigung dieser Folge.
    16. Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Seihe von gleichen Kleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch 15, worin die Vorrichtung für das Markieren jedes der Kleidungsstückbestandteile in der genannten Folge enthält:
    a) Vorrichtung für die Markierungsübertragung des Kleidungsstückbestandteils, welche enthält:
    ein Band für die Markierungsübertragung der genannten Kleidungsstüokbestsndteilej
    eine Lieferwinde und eine Aufnahmewinde, wobei beide Winden mit einer rlachst'euerantriebsvorrichtung verbunden sind, wodurch die Winden in entgegengesetzte Richtungen angetrieben werden;
    intermittierende Antriebsvorrichtung für das Band, um dieses anzutreiben und die Aufnahme des Bandes zu unterstützen; und Markierungsplatte unterhalb des Bandes, die eine Reihe angeordneter Kennziffern trägt;
    b) Vorrichtung zur Bereitstellung der Vorrichtung für die
    Markierungsübertragung im Hinblick auf eine angeordnete Kennzahl, welche enthält:
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    Vorrichtung zur Inbetriebsetzung der diskontinuierlichen Antriebsvorrichtung, wodruch diese das Band vorrückt; Vorrichtung für das Vorrücken der Markierungsplatte durch eine Ratsche, die mit dem Ratschenzahn auf der Markierungsplatte zusammenarbeitet;
    c) Fördergerät, das durch einen Keil verengt ist, für die Bereitstellung des Kleidüngsstückbestandteils oberhalb der Markierurigsplatte;
    d) Angetriebener Hammer, der die'Kennziffern auf das Kleidungsstückbestandteil überträgt;
    e) Zugrad zur Entfernung des Kleidungsstückbestandteils von der Markierungsplatte;.
    f) elektrische Kontrollvorrichtung, die die Markierungsplatte in der genannten Position für das aufeinanderfolgende Markieren zweier Kleidungsstückbestandteile mit derselben iiummer zurückhält; und
    g) Schaltervorriöhtung, die eine elektrische Kontrollschaltung in Betrieb setzt um. die Markierungsplatte am Ende einer Folge nachzustellen.
    17. Eine Maschine für die automatische Herstellung einer Reihe von gleichen Kleidungsstückbestandteilen gemäß Anspruch 1, worin die Vorrichtung zum Stapeln der markierten Kleidungsstückbestandteile enthält:
    eine erste Fotozellenschaltvorrichtung zur Bestimmung der
    109851/1264 BAD
    2128A07
    Ankunft eines ersten markierten Kleidungsstückbestandteils in einer ersten Stapelbereitstellun·;;;
    /orrichtung für das Einsetzen einer Sperre, um das nächste Kleidungsstückbestandteil in einer nächsten Stapelbereitstellung anzuhalten, diese Vorrichöun-s ist dabei betriebsmäßig mit der ersten Foto^ellerischaltvor-ichtung verbunden;
    eine zweite tfotozelleiischaltvorrichtung zur Bes"üimr.unc; der Ankunft eines nächsten markierten Kleiaun-vsstückbestandteils' in der nächsten Stapelberei~cstellung;
    Vorrichtung um av-s erste und das nächste Kleidun^sstückbestandteil au stapeln, wobei diese VOrricntur.-? cetriebsmäiiig mit der nächsüen i'otosellenschp^ltvorricia tun5 verbm.den ist;
    v/o Dei die genannte nächste Fotozellenschaltvorrich^ung oetrietjrnäßig mit der Markierungsvorrichtung verbanden ist, v/o bei die Larkierun^svorrichtun^ vorgestellt wird, um eine nächste Gruppe von Kleidungsstückbestandteilen zu markieren.
    BAD ORIGINAL 109851/1284
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