DE3542394C1 - Vorrichtung zur Herstellung von teilweise konfektionierten Spannbettuechern oder dergleichen Schonbezuegen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von teilweise konfektionierten Spannbettuechern oder dergleichen Schonbezuegen

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DE3542394C1
DE3542394C1 DE3542394A DE3542394A DE3542394C1 DE 3542394 C1 DE3542394 C1 DE 3542394C1 DE 3542394 A DE3542394 A DE 3542394A DE 3542394 A DE3542394 A DE 3542394A DE 3542394 C1 DE3542394 C1 DE 3542394C1
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Siegfried Henze
Karl Muessig
Hans Ziegler
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Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
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Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
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    • D05B25/00Sewing units consisting of combinations of several sewing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Her­ stellung von teilweise konfektionierten Spannbettüchern oder dergleichen Schonbezügen, in der von einer Bahnware mittels einer Trenneinrichtung rechteckförmige Tuchstücke abgeschnitten werden.
In einer Vorrichtung der obigen Bauart hat man die mittels einer Langlegemaschine zunächst stapelförmig verlegte Bahn­ ware mittig mittels eines Trennmessers durchgeschnitten, um rechteckförmige Tuchstücke zu erhalten. Ferner hat man dann in dieser Vorrichtung an den Schnittkanten der beiden Stapelhälften die Ecken durch rechteckförmige oder etwa rechteckförmige Ausschnitte abgetrennt. Damit war die Funktion dieser bekannten Vorrichtung erschöpft und alle weiteren Arbeitsgänge zur Herstellung der Spannbettücher waren manuell auszuführen. Insbesondere erforderte das An­ oder Einnähen der Gummibänder oder dergleichen an den Tuch­ rändern im gespannten Zustand nicht nur Geschick, sondern auch entsprechend viel Zeit. Außerdem fallen bei dieser Methode zahlreiche Transportwege für das Nähgut an und schließlich benötigt das Nähgut für seine Zwischenlagerung auch noch relativ viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der selbsttätig teilweise konfek­ tionierte Spannbettücher oder dergleichen Schonbezüge her­ gestellt werden können, an welchen die Spanngummibänder oder dergleichen bereits an- oder eingenäht sind. Die Vor­ richtung soll auch dazu beitragen, Transportwege und Lager­ platz für das Nähgut einzusparen.
Obige Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, welche erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch
  • a) eine erste Transporteinrichtung für die Bahnware, die intermittierend Bahnlängen von einem Vorrat entspre­ chend der Schnittlänge der teilweise konfektionierten Spannbettücher abzieht,
  • b) Anordnung der Trenneinrichtung im Endbereich der ersten Transporteinrichtung,
  • c) eine zweite Transporteinrichtung für die durch die Trenneinrichtung von der Bahnware abgeschnittenen Tuch­ stücke, die im rechten Winkel zur Transporteinrichtung für die Bahnware angeordnet ist,
  • d) Zuführeinrichtungen für Spanngummibänder oder der­ gleichen gegenüber den beiden Längsrändern der Bahnware und gegenüber den beiden Schnitträndern der Tuchstücke, welche Mittel enthalten, um die Spanngummibänder im gespannten Zustand parallel zu den beiden Längsrändern der Bahnware bzw. parallel zu den beiden Schnitträn­ dern der Tuchstücke gegen diese zu führen,
  • e) den Zuführeinrichtungen für die Spanngummibänder in Transportrichtung der Bahnware bzw. Tuchstücke unmit­ telbar nachgeordnete Nähmaschinen zum randparallelen Festnähen der Spanngummibänder unter Spannung an der Bahnware bzw. den Tuchstücken und
  • f) Trenneinrichtungen an jeder Seite der zweiten Trans­ porteinrichtung zum Durchtrennen der die einzelnen Tuchstücke hinter den Nähmaschinen verbindenden Materialien.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auf wirt­ schaftliche Weise teilweise konfektionierte Spannbett­ ücher oder dergleichen Schonbezüge völlig selbsttätig hergestellt werden, an deren Ränder die Spanngummibänder so angenäht sind, daß sie im entspannten Zustand eine Faltenbildung bzw. Kräuselung der Tuchränder bewirken. Um die Spannbettücher ganz fertigzustellen, braucht man dann lediglich noch die die Vorrichtung verlassenden Tuchstücke manuell an jeder Ecke diagonal zu falten, die zusammen­ gefalteten Tuchabschnitte zusammenzunähen und abzutrennen, was vergleichsweise wenig Arbeitszeit beansprucht, da es sich hier um relativ kurze Nähte und Trennlängen an eben­ flächig zu bearbeitender Ware handelt. Die Vorrichtung ist ferner dazu geeignet, wahlweise einen Bahnwaren-Vorrat in Form eines Stapels oder einer Rolle zu verarbeiten. Die Ein- und Abschaltung der Transporteinrichtungen kann durch Bahnlängen-Meßgeräte und/oder Fühler erfolgen, welche z.B. im Falle der zweiten Transporteinrichtung die Tuchränder (Schnittränder) abtasten können. Die Arbeitsweise der zweiten Transporteinrichtung ist ferner zeitlich auf die­ jenige der ersten Transporteinrichtung abgestimmt. Die Zuführeinrichtungen für die Spanngummibänder sowie die Nähmaschinen können z.B. stets dann aktiviert werden, wenn sich die Bahnware bzw. die von dieser abgetrennten Tuchstücke bewegen, wobei in diesem Fall die Spanngummi­ bänder über die gesamten Längs- und Querränder der Tuch­ stücke verlaufen können. Um jedoch Gummibandmaterial ein­ zusparen, können die Zuführeinrichtungen und die Näh­ maschinen beim Vorbeilauf der Bahnware bzw. Tuchstücke auch intermittierend betätigt werden. Ihre Steuerung kann dann durch Fühler über Markierungen erfolgen, die in regelmäßigen Abständen an der Bahnware angebracht werden. Dadurch kann man erreichen, daß relativ kürzere Spanngummibandstücke an den Rändern der Tuchstücke fest­ genäht werden, und zwar so, daß sie einen gewissen Ab­ stand von den Ecken eines jeden Tuchstückes aufweisen, da die Tuchabschnitte mit den Ecken bei der Fertigstel­ lung des Spannbettuchs ohnehin abgeschnitten werden. Die Trenneinrichtungen im Bereich der zweiten Transport­ einrichtung können z.B. durch auf die Längsränder der Tuchstücke ansprechende Abtasteinrichtungen gesteuert werden, um die Nähfäden sowie im Falle von durchgehend verlaufenden Spanngummibändern auch diese zwischen den einzelnen Tuchstücken durchzutrennen, so daß die Tuch­ stücke im Abgabebereich der zweiten Transporteinrich­ tung vereinzelt sind und nacheinander einer weiteren Bearbeitungsstation zugeführt werden können, an der die Spannbettücher fertiggestellt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter­ ansprüchen hervor. Eine solche ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuführeinrichtung für ein Spanngummiband wenig­ stens eine das Spanngummiband gegen die Bahnware bzw. Tuchstücke haltende Andrückrolle aufweist, um das Spann­ gummiband durch Reibungsschluß in Abhängigkeit von der Bewegung der Bahnware bzw. Tuchstücke zuzuführen. Diese Art der Zuführung der Spanngummibänder gegen die Bahnware bzw. Tuchstücke ist besonders einfach und zuverlässig.
Noch eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Zuführeinrichtung für ein Spann­ gummiband ein das Spanngummiband gegen eine ortsfeste Unterlage andrückbares Bremselement aufweist. Dadurch kann das Spanngummiband in den zum Annähen erforderlichen ge­ spannten oder gedehnten Zustand gebracht werden, wobei der Grad der Vorspannung des Gummibandes durch den Druck regel­ bar ist, mit welchem das Bremselement das Spanngummiband gegen die ortsfeste Unterlage drückt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andrückrollen schwenkbar gelagert sind und jede Zuführeinrichtung für ein Spanngummiband ein Ab­ trennmesser für letzteres enthält, das in Bewegungsrich­ tung der Bahnware bzw. Tuchstücke den Andrückrollen nachge­ ordnet ist, und daß jedem Abtrennmesser wenigstens eine weitere Andrückrolle für das Gummiband nachgeordnet ist. Dadurch können vorteilhaft die Gummibänder mit einfachen Mitteln abschnittweise bzw. in relativ kurzen Längen gegen die Bahnware bzw. Tuchstücke geführt werden. Die Andrück­ rolle hinter jedem Abtrennmesser verhindert ein vorzeitiges Vorschnellen bzw. Entspannen des Gummibandes nach dem Trennschnitt.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung den Zuführeinrichtungen für die Spanngummibänder in Bewe­ gungsrichtung der Bahnware bzw. Tuchstücke je ein Falt­ element für die Längsränder der Bahnware bzw. die Schnitt­ ränder der Tuchstücke nachgeordnet ist, welche diese Ränder um die Spanngummibänder falten, können letztere vorteil­ haft nach außen verdeckt in diese umgefalteten Tuchränder eingenäht werden.
Vorteilhaft sind nach noch einer anderen Weiterbildung der Erfindung in Bewegungsrichtung der Bahnware vor den Zuführ­ einrichtungen für die Spanngummibänder gegenüber beiden Längsrändern der Bahnware heb- und senkbare Markierungs­ vorrichtungen angeordnet, um an der Bahnware Markie­ rungen anzubringen, und es sind ferner Fühler zum Ab­ tasten dieser Markierungen vorgesehen, welche die Zuführ­ einrichtungen für die Spanngummibänder, die Nähmaschinen sowie den Antrieb der Trenneinrichtung für die Bahnware steuern. Diese Markierungsvorrichtungen werden in Funk­ tion gesetzt, wenn die erste Transporteinrichtung die Bahnware um die Schnittlänge eines Spannbettuchs abge­ zogen hat und abgeschaltet ist, so daß sich die Bahnware in Ruhelage befindet, in der auch der Antrieb der Trenn­ einrichtung eingeschaltet wird, um ein Tuchstück von der Bahnware abzutrennen.
Zweckmäßig ist über der Bahnware ein Längenmeßgerät mit einem durch die Bahnware antreibbaren Meßrad vorgesehen, welches wenigstens den motorischen Antrieb der ersten Transporteinrichtung steuert. Ein solches Längenmeßgerät arbeitet besonders zuverlässig.
Nach noch einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die erste Transporteinrichtung für die Bahnware eine in deren Längsrichtung hin- und herbewegbare, der Trennein­ richtung in Bewegungsrichtung der Bahnware nachgeordnete Klammer zum Erfassen des Schnittrandes der Bahnware auf, wobei die Bewegungsbahn der Klammer den Anfangsbereich der zweiten Transporteinrichtung kreuzt und die zweite Transporteinrichtung untere und obere Transportriemen aufweist und ein Teil der oberen Transportriemen heb- und senkbar ist. Wenn diese oberen Transportriemen der zwei­ ten Transporteinrichtung angehoben sind, kann die Klammer der ersten Transporteinrichtung die Bahnware um die Schnittlänge eines Spannbettuchs über die unteren Trans­ portriemen der zweiten Transporteinrichtung ziehen und die oberen Transportriemen können dann wieder gesenkt und in Eingriff mit der Bahnware gebracht werden.
Zweckmäßig werden die oberen Transportriemen am Anfang der zweiten Transporteinrichtung durch ein von einer Hub­ einrichtung heb- und senkbares Gestell getragen.
Vorteilhaft ist auch die zweite Transporteinrichtung intermittierend antreibbar, derart, daß sie sich in Ruhe­ stellung befindet, wenn die erste Transporteinrichtung aktiviert ist. Dadurch kann die Klammer der ersten Trans­ porteinrichtung die Bahnware über den Anfangsbereich der zweiten Transporteinrichtung ziehen, während deren Trans­ portriemen stillstehen. Wenn die Klammer ihre Ausgangs­ stellung erreicht hat, werden die oberen Transportriemen gegen die Bahnware gesenkt, wodurch diese fixiert wird, und es erfolgt der Trennschnitt. Alsdann werden die oberen Transportriemen zusammen mit den unteren Transportriemen aktiviert, um das abgeschnittene Tuchstück in Längsrich­ tung der zweiten Transporteinrichtung weiter zu fördern, nachdem zuvor die Klammer das abgeschnittene Tuchstück freigegeben hat.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine zusammenzusetzende Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von teilweise konfektionierten Spannbettüchern;
Fig. 3 eine Schrägansicht des Abgabeendes der Vorrich­ tung nach Fig. 1 und 2 zusammen mit einem manuel­ len Nähplatz, an dem die von der Vorrichtung abgegebenen Tuchstücke zu fertigen Spannbett­ üchern weiter bearbeitet werden;
Fig. 4 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 im Bereich einer bevorzugten Zuführein­ richtung für ein Spanngummiband;
Fig. 5 eine Schrägansicht eines mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 hergestellten, teilweise konfektionierten Spannbettuchs, an dem sämtliche Spanngummibänder angebracht sind und
Fig. 6 und 7 Einzelheiten bei der weiteren Bearbeitung des teilweise konfektionierten Spannbettuchs nach Fig. 5.
Als Ausgangsmaterial für die maschinell vorzufertigenden bzw. teilweise zu konfektionierenden Spannbettücher, von welchen eines bei 34 in Fig. 5 abgebildet ist, dient eine Bahnware 10, welche von einem Vorratsstapel 12 über eine Umlenkrolle 11 durch eine erste Transporteinrichtung 60 (Fig. 1 und 2) intermittierend um die Schnittlänge eines Spannbettuchs abgezogen wird. Die erste Transporteinrich­ tung 60 umfaßt eine von einem Elektromotor 14 angetriebene Antriebsrolle 13, eine weitere von einem Elektromotor 17 angetriebene Antriebsrolle 16 sowie eine durch einen Elek­ tromotor 39 in Längsrichtung der Bahnware 10 hin- und herbewegbare Klammer 32, deren Antriebsmechanismus noch im einzelnen beschrieben wird. Die Betätigung der Antriebs­ rollen 13 und 16 erfolgt synchron sowie abgestimmt auf die Abziehbewegung der Klammer 32 (gemäß Fig. 2 nach rechts). Mit 15 sind zwei sogenannte Tänzerrollen bezeichnet, welche die Bahnware 10 in Längsrichtung spannen. Die Tänzerrollen 15 sind parallel und in gegenseitigem Abstand mit ihren Enden an je einem Hebel 61 auf- und abbewegbar gelagert, die ihrerseits am Maschinenrahmen 46 angelenkt sind. Die Bahnware 10 verläuft von der einen Antriebs­ rolle 13 nach unten um eine Tänzerrolle 15, dann wieder nach oben und um eine weitere Umlenkrolle 62 wieder nach unten und um die zweite Tänzerrolle 15 herum nach oben über die weitere Antriebsrolle 16. An dem Maschinenrahmen 46 sind ferner Auflageplatten 63 und 64 für die Bahnware 10 befestigt. Ferner trägt der Maschinenrahmen 46 die schon erwähnten Umlenkrollen 11 und 62, die Antriebsrol­ len 13 und 16 sowie deren Antriebsmotoren 14, 17. In Ab­ weichung vom Ausführungsbeispiel kann der Vorrat der Bahnware 10 auch aus einer Rolle bestehen, deren Achse sich auf einem Lagerbock abstützt.
In Abzugsrichtung der Bahnware 10 (in Fig. 1 und 2 durch Pfeile angedeutet) ist im Abstand von der Antriebsrolle 16 eine Schneidstation bzw. Trenneinrichtung 18 vorge­ sehen. Die Trenneinrichtung 18 umfaßt ein durch einen Elektromotor 65 mit zwei Drehrichtungen auf- und abbe­ wegbares Trennmesser 19 sowie ein ortsfestes Gegenmesser 20. Letzteres ist mittels zweier Stützen 66 am Maschinen­ rahmen 46 befestigt, während das Trennmesser 19 an einem Ende mit einer Welle 67 drehfest verbunden ist, die von dem Elektromotor 65 angetrieben und von einem Lagerbock 68 getragen wird, der wiederum am Maschinenrahmen 46 be­ festigt ist.
Den beiden Messern 19, 20 ist eine durch einen Betäti­ gungszylinder 69, der pneumatisch oder hydraulisch arbei­ ten kann, auf- und abbewegbare Halteleiste 21 vorge­ schaltet, die mit der unter der Bahnware 10 befindlichen Auflageplatte 64 zusammenwirkt, um die Bahnware 10 fest­ zuklemmen, bevor das Trennmesser 19 in Funktion tritt. Auch nach erfolgtem Trennschnitt wird die Bahnware 10 durch diese Halteleiste 21 noch kurz festgeklemmt, und zwar aus Gründen, die noch beschrieben werden. Der Be­ tätigungszylinder 69 wird durch ein Elektromagnet­ ventil 70 gesteuert, das seine Steuerimpulse von einer in Fig. 1 lediglich schematisch angedeuteten elektri­ schen Schaltung 71 empfängt. Die Halteleiste 21 ist an ihren Enden mit starr angebrachten Armen 72 versehen, die an Stützen 73 angelenkt sind, welche ihrerseits am Maschinenrahmen 46 befestigt sind. Der Betätigungs­ zylinder 69 ist zwischen dem Maschinenrahmen 46 und einem Arm 72 angeordnet.
Neben der Umlenkrolle 11 ist über der Bahnware 10 ein Längenmeßgerät 74 vorgesehen, das von einem am Maschi­ nenrahmen 46 befestigten Galgen 75 getragen wird. Das Längenmeßgerät 74 weist ein Meßrad 22 auf, welches beim Abziehen der Bahnware 10 vom Vorratsstapel 12 angetrie­ ben wird und mit einem Impulsgeber 23 antriebsmäßig verbunden ist. Der Impulsgeber 23 steuert über eine elektrische Steuerschaltung 76, die in Fig. 1 lediglich schematisch angedeutet ist, die Elektromotoren 14, 17 und 39 derart, daß, wie schon erwähnt, jeweils eine Bahn­ länge, die der Schnittlänge eines Spannbettuchs ent­ spricht, vom Vorratsstapel 12 abgezogen wird. Wenn dies geschehen ist und die Antriebsrollen 13, 16 angehalten werden bzw. die Klammer 32 ihre in Fig. 2 gezeigte Aus­ gangsstellung erreicht hat und die Bahnware 10 still­ steht, treten zwei auf- und abbewegbare Markierungsvor­ richtungen 24 in Funktion, welche neben jedem Längs­ rand 27 der Bahnware 10 zum Beispiel vier Markierungs­ punkte 25, 26 setzen. Die Markierungsvorrichtungen 24 sind an senkrechten Säulen 77 verschieblich gelagert, die am Maschinenrahmen 46 befestigt sind, und die Auf- und Abbewegung der Markierungsvorrichtungen 24 erfolgt durch einen Betätigungszylinder 78, der zwischen dem Maschi­ nenrahmen 46 und dem Lagerstück der Markierungsvorrich­ tung 24 angeordnet ist. Die Betätigungszylinder 78 werden durch Magnetventile 79 gesteuert, die ihrerseits von der elektrischen Steuerschaltung 76 geschaltet werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß sämt­ liche Betätigungszylinder der Vorrichtung durch einen elektromotorisch angetriebenen Kompressor 80 mit Druck­ luft versorgt werden. In Abhängigkeit von den in der Vorrichtung verwendeten Abfühlorganen bzw. Fühlern können die Markierungspunkte 25, 26 aus Kontrastfarben, ein­ schließlich fluoreszierender Farben für eine optische Abtastung, metallhaltigen Farben für eine induktive oder kapazitive Abtastung usw. bestehen. Die Markierungspunkte 25, 26 werden, was noch beschrieben wird, bei der end­ gültigen manuellen Fertigstellung der Spannbettücher be­ nötigt. Zunächst werden die Markierungspunkte 26 jedoch durch Fühler 81 abgefühlt, welche von am Maschinenrahmen 46 befestigte Galgen 82 getragen werden. Die Fühler 81 sind mit einer elektrischen Steuerschaltung 71 elektrisch verbunden und steuern über letztere eine Zuführeinrich­ tung 28 für ein Spanngummiband 31 sowie den Antriebs­ motor 29 für eine Nähmaschine 30 gegenüber jedem Längs­ rand 27 der Bahnware 10. Wenn die Bahnware 10 in Pfeil­ richtung um eine Schnittlänge für ein Spannbettuch durch die Antriebsrollen 13, 16 und die Klammer 32 abgezogen wird, schaltet ein erster Markierungspunkt 26 über einen ersten Fühler 81 und die Steuerschaltung 71 die Zuführ­ einrichtungen 28 für die Spanngummibänder 31 ein, welche im gespannten Zustand parallel zu den Längskanten 27 gegen die Bahnware 10 geführt werden, so daß sie beim Erreichen der Nähmaschinen 30, welche gleichfalls in­ zwischen eingeschaltet sind, kantenparallel in die Bahn­ ware 10 eingenäht werden. Wenn dieser Markierungspunkt 26 den zweiten in Abzugsrichtung von dem ersten Fühler 81 beabstandeten Fühler 81 durchläuft, wird die weitere Zufuhr der Spanngummibänder 31 unterbrochen, die ange­ nähten Gummibandabschnitte werden abgetrennt und der Antrieb der Nähmaschinen 30 wird abgeschaltet. Dadurch werden nur Spanngummibänder bestimmter Länge, wie in Fig. 5 bei 31′ angedeutet, an der Bahnware 10 angenäht, und zwar an genau durch die Markierungspunkte 26 definier­ ten Abschnitten der Bahnware 10.
In Fig. 1 sind die gegenüber jedem Längsrand 27 der Bahn­ ware 10 vorgesehenen Zuführeinrichtungen 28 für die Spann­ gummibänder 31 lediglich schematisch angedeutet und es wird bemerkt, daß sie in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungs­ weise gleich sind. In Fig. 4 ist eine solche Zuführein­ richtung 28 ausführlicher dargestellt.
Jede Zuführeinrichtung 28 für ein Spanngummiband 31 weist Umlenkrollen 83, 84 für letzteres auf, um das Spanngummi­ band 31 aus einer senkrechten Zuführlage in eine waag­ rechte Verarbeitungsstellung zu bringen. Die Umlenkrollen 83 und 84 sind an einem Maschinenrahmenteil 46 a gelagert und das Gummiband 31 wird von einer Rolle 85 abgezogen, welche auf einer Rahmenplatte 46 b drehbeweglich gelagert ist. In Abzugsrichtung der Bahnware 10 ist in Abstand von der Umlenkrolle 84 ein durch einen Betätigungszylinder 86 heb- und senkbares Bremselement 87 angeordnet, durch welches das Spanngummiband 31 gegen eine ortsfeste Unter­ lage 88 andrückbar ist, die gleich dem Betätigungszylinder 86 an dem Rahmenteil 46 a befestigt ist, und zwar im Ab­ stand über der Bahnware 10. In Abzugsrichtung der Bahn­ ware 10 ist in Abstand von dem Bremselement 87 eine An­ drückrolle 89 vorgesehen, welche das Spanngummiband 31 gegen die Bahnware 10 drücken kann, welche über eine Gegenrolle 90 läuft. Die Andrückrolle 89 ist an einem Hebel 91 gelagert, der seinerseits an dem Rahmenteil 46 a angelenkt und durch einen Betätigungszylinder 92 auf­ und abschwenkbar ist. Der Betätigungszylinder 92 ist mit einem Ende gleichfalls am Rahmenteil 46 a angelenkt. Wiederum in Abzugsrichtung der Bahnware 10 ist in Abstand von der Andrückrolle 89 ein Abtrennmesser 93 drehbeweg­ lich an der Rahmenplatte 46 b gelagert, das durch einen Betätigungszylinder 94 auf- und abschwenkbar ist, welcher mit einem Ende am Rahmenteil 46 a angelenkt ist. Das Abtrennmesser 93 arbeitet mit einem an der Rahmenplatte 46 b starr angebrachten Gegenmesser 95 zusammen. Dem Ab­ trennmesser 93 ist im Ausführungsbeispiel eine weitere Andrückrolle 96 nachgeschaltet, die an der Rahmenplatte 46 b drehbeweglich gelagert ist und das Spanngummiband 31 gegen die Bahnware 10 drückt, bevor das Band 31 zusammen mit dem Randabschnitt der Bahnware 10 in ein Faltelement 97 einläuft, welches an der Rahmenplatte 46 b befestigt ist. Dieses Faltelement 97 bewirkt bei in Pfeilrichtung sich bewegender Bahnware 10 ein Umschlagen des Längs­ randes 27, derart, daß das Spanngummiband 31 in dem umge­ schlagenen Längsrand der Bahnware 10 verläuft. Nach Ver­ lassen des Faltelements 97 wird durch die Nähmaschine 30 das Spanngummiband 31 in den umgefalteten Längsrand der Bahnware 10 eingenäht. Von der Nähmaschine 30 ist in Fig. 4 nur die Nähnadel 98 angedeutet.
Wenn ein erster Markierungspunkt 26 den ersten Fühler 81 passiert, werden die Betätigungszylinder 86 und 92 aktiviert, wobei die Andrückrolle 89 das Spanngummiband 31 gegen die Bahnware 10 drückt. Aufgrund des dadurch erzeugten Reibungsschlusses wird das Gummiband 31 von der Bahnware 10 mitgenommen. Gleichzeitig drückt das Brems­ element 86 das Spanngummiband 31 gegen die ortsfeste Unterlage 88, so daß das Gummiband 31 hinter dem Brems­ element 86 gespannt oder gedehnt wird. In diesem ge­ spannten Zustand erreicht es die Nähnadel 98. Dabei können nicht gespannte Anfangs- und Endabschnitte des eingenähten Spanngummibands 31 vernachlässigt werden. Wenn der erwähnte Markierungspunkt 26 dann den zweiten, in Abzugsrichtung vom ersten Fühler 81 beabstandeten Fühler 81 durchläuft, wird der Betätigungszylinder 94 aktiviert, welcher das Abtrennmesser 93 senkt, wodurch das eingenähte Spanngummiband 31 vom Rest abgeschnitten wird. Zugleich werden die Betätigungszylinder 86 und 92 abgeschaltet. Die weitere Bandzufuhr ist nun unterbrochen. Auf diese Weise können, wie schon erwähnt, an durch die Markierungspunkte 26 genau definierten Abschnitten der Bahnware 10 Spanngummibänder vorbestimmter Länge an der Bahnware 10 eingenäht werden, und zwar im gespannten Zustand. Dabei erfolgt durch die Markierungspunkte 26 die Steuerung des Betätigungszylinders 94 für das Abtrenn­ messer 93 so, daß die eingenähten Spanngummiband-Abschnitte 31′ (Fig. 5) einen Abstand von jeder Ecke 47 des Tuch­ stücks 34 aufweisen.
Die Markierungspunkte 26 gegenüber wenigstens einem Längs­ rand 27 der Bahnware 10 werden ferner durch einen Fühler 99 abgetastet, der an einem Galgen 120 befestigt ist, welcher wiederum am Maschinenrahmen 46 festgemacht ist. Der Fühler 99 steuert über die elektrische Schaltung 71 den Antriebs­ motor 65 des auf- und abbeweglichen Trennmessers 19 der Trenneinrichtung 18. Sobald der jeweils vorlaufende Mar­ kierungspunkt 26 den Fühler 99 durchläuft, wird der Motor 65 aktiviert, um das Trennmesser 19 zu senken, derart, daß der Trennschnitt jeweils mittig zwischen den in Längs­ richtung der Bahnware 10 beabstandeten Markierungspunkten 25, 25 bzw. 26, 26 verläuft. Dabei steht die Bahnware 10 still, die Transporteinrichtung 60 ist abgeschaltet. Vor Durchführung des Trennschnittes wird die Bahnware 10 durch die Halteleiste 21 festgeklemmt, deren Betätigungs­ zylinder 69 gleichfalls durch den Fühler 99 über die Steuerschaltung 71 aktiviert worden ist. Wenn die Bahn­ ware 10 durch die Halteleiste 91 festgeklemmt und der Trennschnitt durch das Messer 19 erfolgt ist, kann das abgetrennte Tuchstück 34, welches inzwischen von der Klammer 32 freigegeben ist, durch die zweite Transport­ einrichtung 100 (Fig. 2) quer zur Längsrichtung der Bahnware 10 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 nach links weitertransportiert werden.
Die Klammer 32 ist an einem Arm 102 befestigt, der an einem Schlitten 103 festgemacht ist, welcher längsver­ schieblich auf einer am Rahmen 46 befestigten Führung 101 gelagert ist. Der Schlitten 103 ist mit einem endlosen Zahnriemen 104 fest verbunden, der durch den in zwei Dreh­ richtungen arbeitenden Elektromotor 39 so angetrieben wird, daß die Klammer 32 in Längsrichtung der Bahnware 10 hin- und herbewegt werden kann, und zwar von ihrer in Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung bis zur Trennein­ richtung 18 und zurück. Der Motor 39 wird, wie schon erwähnt, von dem Längenmeßgerät 74 gesteuert. Die Klammer 32 umfaßt in bekannter Weise eine ortsfeste Leiste 53 und verschwenkbare Greifer 54, welche gleich­ falls in bekannter Weise auf- und abbewegt werden, um den Schnittrand 41 der Bahnware 10 zu erfassen und letztere um die Schnittlänge eines Spannbettuchs gemäß Fig. 2 nach rechts über den Anfangsbereich der zweiten Transporteinrichtung 100 zu ziehen. Damit dies möglich ist, muß ein Teil der zweiten Transporteinrichtung 100 angehoben werden, was noch erläutert wird.
Die zweite Transporteinrichtung 100 ist im rechten Winkel zur ersten Transporteinrichtung 60 für die Bahn­ ware 10 angeordnet und sie umfaßt untere endlose Trans­ portriemen 35 sowie obere endlose Transportriemen 36 und 37. Die unteren Transportriemen 35 und die oberen Trans­ portriemen 37 werden synchron, jedoch gegenläufig, über Antriebsriemen 105 und 106 durch einen Elektromotor 107 angetrieben (Fig. 3), der intermittierend entweder durch das Längenmeßgerät 74 mit entsprechend zeitlicher Ver­ zögerung in bezug auf die Aktivierung der ersten Trans­ porteinrichtung 60 oder durch nicht gezeigte Fühler ge­ schaltet wird, welche die Längsränder 27 a der Tuch­ stücke 34 abfühlen. Mit anderen Worten, die zweite Trans­ porteinrichtung 100 wird immer dann aktiviert, wenn die erste Transporteinrichtung 60 nicht betätigt ist und umgekehrt.
Synchron mit dem Motor 107 für die Transportriemen 35 und 37 wird der elektrische Antriebsmotor 44 für die oberen Transportriemen 36 geschaltet. Die oberen Transportriemen 36 sind durch Rollen geführt, welche von einem Gestell 45 getragen werden, an dem auch der Antriebsmotor 44 be­ festigt ist. Das Gestell 45 ist an einer am Maschinen­ rahmen 46 befestigten Säule 109 auf- und abbewegbar ge­ lagert und kann durch einen Betätigungszylinder 110 vertikal bewegt werden. Der Betätigungszylinder 110 wird immer dann aktiviert, um das Gestell 45 anzuheben, wenn die Klammer 32 gemäß Fig. 2 nach links gegen den Schnitt­ rand 41 der Bahnware 10 bewegt wird und wenn die Klammer 32 nach Erfassen desselben wieder gemäß Fig. 2 nach rechts in ihre Ausgangsstellung bewegt wird. Während dieser Arbeitsphase der Klammer 32 hebt also der Betätigungs­ zylinder 110 das Gestell 45 und damit die oberen Trans­ portriemen 36 um ein solches Ausmaß an, daß die Klammer 32 unter den Transportriemen 36 hindurch gegen die Trenneinrichtung 18 und zurück bewegt werden kann. Wenn dabei die Bahnware 10 über die unteren Transportriemen 35 gezogen ist und die Klammer 32 ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 erreicht hat, senkt der Betätigungszylin­ der 110 die oberen Transportriemen 36 gegen die Bahnware 10, wodurch diese fixiert wird, und es erfolgt der Trennschnitt durch das Messer 19. Die Klammer 32 öffnet sich und das betreffende abgetrennte Tuchstück 34 wird dann bei jetzt eingeschalteten Motoren 44 und 107 durch die Transportriemen 35, 36 und 37 in Richtung Abgabe­ ende (Fig. 3) der zweiten Transporteinrichtung trans­ portiert. Wenn das betreffende abgetrennte Tuchstück 34 aus der Bewegungsbahn der Klammer 32 herausbewegt wor­ den ist, wird der Antrieb der zweiten Transporteinrich­ tung 100 wieder abgeschaltet. Die Klammer 32 bewegt sich nun wieder gegen die Trenneinrichtung 18, wo sie den Schnittrand 41 der von der Halteleiste 21 noch fest­ geklemmten Bahnware 10 erfaßt. Nach Freigabe der Bahn­ ware 10 durch die Halteleiste 21 wird die Klammer 32 in ihre in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückbewegt, während zugleich die Antriebsrollen 13 und 16 aktiviert werden, um eine weitere Schnittlänge der Bahnware 10 vom Vorratsstapel 12 abzuziehen. Wenn diese Schnitt­ länge erreicht ist, werden die Motoren 14, 17 und 39 wieder abgeschaltet. Nach erfolgtem Abtrennen eines weiteren Tuchstücks 34 durch das Trennmesser 19 und Abtransport dieses Tuchstücks 34 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 nach links durch die zweite Transport­ einrichtung 100, wird die Klammer 32 erneut gegen die Trenneinrichtung 18 bewegt und der beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Wenn die einzelnen Tuchstücke 34 durch die zweite Trans­ porteinrichtung 100 gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung inter­ mittierend nach links gegen das Abgabeende der Vor­ richtung (Fig. 3) bewegt werden, werden an ihren beiden Schnitt- oder Querrändern 41 jeweils zwei weitere Spann­ gummibänder 31′′ (Fig. 5) vorbestimmter Länge eingenäht. Dieser Arbeitsgang entspricht dem bereits beschriebenen beim Einnähen der Spanngummibänder 31′ und die hierfür maßgebenden Zuführeinrichtungen 28′ und Nähmaschinen 30′ entsprechen in ihrer Anordnung und Wirkungsweise den bereits in Verbindung mit Fig. 1 und 3 beschriebenen. Entsprechende Teile sind daher mit den gleichen Bezugs­ zahlen versehen, die jedoch durch einen zusätzlichen Strich hervorgehoben sind. Die den Fühlern 81 ent­ sprechenden Fühler 81′ tasten jedoch die Markierungs­ punkte 25 und 26 ab, die gegenüber den Schnitträndern 41 in je zwei Paaren vorliegen.
Mit 42 sind in Fig. 2 zwei Faden-Trennvorrichtungen be­ zeichnet, welche die von den Nähmaschinen 30′ ausgehen­ den Fäden durchschneiden, so daß die Tuchstücke 34 wieder vereinzelt sind, wenn sie sich dem Abgabeende der zwei­ ten Transporteinrichtung 100 (Fig. 3) nähern. Die Betäti­ gungszylinder 112 dieser Faden-Trennvorrichtungen 42 können durch nicht gezeigte Abtasteinrichtungen gesteuert werden, welche die Längskanten 27 a der einzelnen Tuch­ stücke 34 abfühlen.
Durch die beschriebene Vorrichtung werden somit völlig selbsttätig Spanngummibänder 31′ und 31′′ vorbestimmter Länge an den Längsrändern 27 a bzw. Querrändern 41 eines Tuchstücks 34 in gegenseitigem Abstand voneinander ein­ genäht, sowie auch in gleichen Abständen von jeder Ecke 47 eines Tuchstücks 34 (Fig. 5). Die auf obige Weise im gespannten Zustand eingenähten Spanngummibänder 31′ und 31′′ erzeugen im entspannten Zustand die in Fig. 5 angedeutete Kräuselung bzw. Faltenbildung am Tuch­ stück 34.
Wenn ein Tuchstück 34 durch die unteren Transport­ riemen 35 in die Abgabeposition der zweiten Transport­ einrichtung 100 (Fig. 3) gebracht worden ist, wird es von einer Näherin in Pfeilrichtung entfernt und an einer manuellen Nähstation 48 weiterbearbeitet. Dies geschieht in der Weise, daß das Tuchstück 34 nacheinander an jeder Ecke 47, wie in den Fig. 6 und 7 angedeutet ist, zunächst so diagonal gefaltet wird, daß die der Ecke 47 benach­ barten Tuchränder 27 a und 41 bündig verlaufen (Fig. 6). Alsdann wird entlang einer gedachten, die Markierungspunkte 25 und 26 verbindende Linie 49 eine Verbindungsnaht 50 hergestellt und hierauf wird der gefaltete Tuchabschnitt 51 mit der Ecke 47 seitlich entlang der Verbindungsnaht 50 vom Tuchstück 34 abgeschnitten. Wenn diese Arbeits­ schritte an allen vier Ecken 47 eines Tuchstücks 34 abge­ schlossen sind, ist das Spannbettuch fertig und kann zum Abtransport in einen Behälter 52 gelegt werden.
Die Steuerung der Zuführeinrichtungen 28, 28′ für die Gummibänder 31 kann zum Beispiel auch so erfolgen, daß an den Längsrändern 27 a und/oder Querrändern 41 der Tuch­ stücke 34 jeweils ein durchgehendes Spanngummiband vor­ handen ist, das jedoch gegenüber den Ecken 47 vorzugs­ weise den im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Abstand aufweist.
Ferner kann in Abweichung vom Ausführungsbeispiel im Bereich des Abgabeendes der Transporteinrichtung 100 eine Stanzvorrichtung vorgesehen sein, welche die Ecken 47 eines jeden Tuchstücks 34 durch rechteckförmige Aus­ stanzungen abtrennt, so daß an der Nähstation 48 die so erhaltenen benachbarten Paare von Schnittkanten nur noch bündig aufeinander gelegt und zusammengenäht werden müssen. Dieses Ausstanzen der Ecken erfolgt in einem ebenflächigen Zustand der Tuchstücke 34. Man erreicht dadurch eine noch weitergehende maschinelle Vorferti­ gung der Spannbettücher.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Herstellung von teilweise konfektio­ nierten Spannbettüchern oder dergleichen Schonbezügen, in der von einer Bahnware mittels einer Trenneinrich­ tung rechteckförmige Tuchstücke abgeschnitten werden, gekennzeichnet durch
  • a) eine erste Transporteinrichtung (60) für die Bahn­ ware (10), die intermittierend Bahnlängen von einem Vorrat (12) entsprechend der Schnittlänge der teil­ weise konfektionierten Spannbettücher (34) abzieht,
  • b) Anordnung der Trenneinrichtung (18) im Endbereich der ersten Transporteinrichtung (60),
  • c) eine zweite Transporteinrichtung (100) für die durch die Trenneinrichtung (18) von der Bahnware (10) ab­ geschnittenen Tuchstücke (34), die im rechten Winkel zur Transporteinrichtung (60) für die Bahn­ ware (10) angeordnet ist,
  • d) Zuführeinrichtungen (28, 28′) für Spanngummibänder (31) oder dergleichen gegenüber den beiden Längs­ rändern (27) der Bahnware (10) und gegenüber den beiden Schnitträndern (41) der Tuchstücke (34), welche Mittel enthalten, um die Spanngummibänder (31) im gespannten Zustand parallel zu den beiden Längsrändern (27) der Bahnware (10) bzw. parallel zu den beiden Schnitträndern (41) der Tuchstücke (34) gegen diese zu führen,
  • e) den Zuführeinrichtungen (28, 28′) für die Spann­ gummibänder (31) in Transportrichtung der Bahnware (10) bzw. Tuchstücke (34) unmittelbar nachgeordnete Nähmaschinen (30, 30′) zum randparallelen Festnähen der Spanngummibänder (31) unter Spannung an der Bahnware (10) bzw. den Tuchstücken (34) und
  • f) Trenneinrichtungen (42) an jeder Seite der zweiten Transporteinrichtung (100) zum Durchtrennen der die einzelnen Tuchstücke (34) hinter den Nähmaschinen (30′) verbindenden Materialien.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuführeinrichtung (28, 28′) für ein Spann­ gummiband (31) wenigstens eine das Spanngummiband (31) gegen die Bahnware (10) bzw. Tuchstücke (34) haltende Andrückrolle (89) aufweist, um das Spanngummiband (31) durch Reibungsschluß in Abhängigkeit von der Bewegung der Bahnware (10) bzw. Tuchstücke (34) zuzuführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Zuführeinrichtung (28, 28′) für ein Spanngummiband (31) ein das Spanngummiband (31) gegen eine ortsfeste Unterlage (88) andrückbares Bremsele­ ment (87) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (89) schwenkbar gelagert sind und jede Zuführeinrichtung (28, 28′) für ein Spanngummiband (31) ein Abtrennmesser (93) für letzteres enthält, das in Bewegungsrichtung der Bahn­ ware (10) bzw. Tuchstücke (34) den Andrückrollen (89) nachgeordnet ist, und daß jedem Abtrennmesser (93) wenigstens eine weitere Andrückrolle (96) für das Spanngummiband (31) nachgeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Zuführeinrichtungen (28, 28′) für die Spanngummibänder (31) in Bewegungsrichtung der Bahnware (10) bzw. Tuchstücke (34) je ein Faltelement (97) für die Längsränder (27) der Bahnware (10) bzw. die Schnittränder (41) der Tuchstücke (34) nachgeord­ net ist, welche diese Ränder (27, 41) um die Spann­ gummibänder (31) falten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Bahnware (10) vor den Zuführeinrichtungen (28) für die Spann­ gummibänder (31) gegenüber beiden Längsrändern (27) der Bahnware (10) heb- und senkbare Markierungsvor­ richtungen (24) angeordnet sind, um an der Bahnware (10) Markierungen (26) anzubringen, und daß Fühler (81, 81′) zum Abtasten dieser Markierungen (26) vorge­ sehen sind, welche die Zuführeinrichtungen (28, 28′) für die Spanngummibänder (31), die Nähmaschinen (30, 30′) sowie den Antrieb (65) der Trenneinrichtung (18) für die Bahnware (10) steuern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Bahnware (10) ein Längenmeßgerät (74) mit einem durch die Bahnware (10) antreibbaren Meßrad (22) vorgesehen ist, welches wenigstens den motorischen Antrieb (14, 17, 39) der ersten Transporteinrich­ tung (60) steuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Transporteinrichtung (60) für die Bahnware (10) eine in deren Längsrichtung hin- und herbewegbare, der Trenneinrichtung (18) in Bewegungs­ richtung der Bahnware (10) nachgeordnete Klammer (32) zum Erfassen des Schnittrandes (41) der Bahnware (10) aufweist, daß die Bewegungsbahn der Klammer (32) den Anfangsbereich der zweiten Transporteinrichtung (100) kreuzt und daß die zweite Transporteinrichtung (100) untere und obere Transportriemen (35 bzw. 36, 37) aufweist und ein Teil (36) der oberen Transportriemen heb- und senkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Transportriemen (36) am Anfang der zweiten Transporteinrichtung (100) durch ein von einer Hubeinrichtung (109 bis 111) heb- und senk­ bares Gestell (45) getragen werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Transporteinrichtung (100) inter­ mittierend antreibbar ist, derart, daß sie sich in Ruhestellung befindet, wenn die erste Transportein­ richtung (60) aktiviert ist.
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