CH658268A5 - Verfahren und vorrichtung zum steuern des stoffschiebers einer naehmaschine. - Google Patents

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CH658268A5 CH1574/83A CH157483A CH658268A5 CH 658268 A5 CH658268 A5 CH 658268A5 CH 1574/83 A CH1574/83 A CH 1574/83A CH 157483 A CH157483 A CH 157483A CH 658268 A5 CH658268 A5 CH 658268A5
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/24Feed-dog lifting and lowering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich- Handbetätigungsmittel zum direkten Anheben und Absenken tung zum Steuern des Stoffschiebers einer Nähmaschine. 50 des Stoffdrückers selbstverständlich die Kupplungsvorrich-
Dem Stoffschieber üblicher Nähmaschinen wird während tung ebenfalls nicht beeinflusst.
des Nähvorgangs bekanntlich eine etwa rechteckförmige Be- Anhand der beiliegenden Zeichnung ist im folgenden die wegung erteilt, d.h. er wird aus einer unteren unwirksamen Erfindung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung
Lage über die Stichplatte hinaus angehoben, in Stoffvor- zeigt schubrichtung vorwärts bewegt, anschliessend unter die 55 Fig. 1 schaubildlich und schematisch die Vorrichtungen Stichplatte abgesenkt und schliesslich wieder in die Ausgangs- zum Steuern des Stoffdrückers und des Stoffschiebers einer läge zurückbewegt. Dabei verlaufen die Nadel- und die Stoff- Nähmaschine mit Kupplungsvorrichtung,
schieberbewegung derart synchron, dass der Nähgutvorschub Fig. 2 schaubildlich ein Beispiel der über die Kupplungs-erfolgt, wenn sich die Nadel im obersten Bereich ihrer Auf- Vorrichtung miteinander verbundenen Stoffdrücker-Lüf-wärtsbewegung befindet; der Stoffschieber ragt somit bei an- 60 tungsvorrichtung, Stoffschieber-Hubvorrichtung und Stoffgehobener Nadel über die Arbeitsfläche hinaus. Da zur schieber-Absenkvorrichtung gemäss Fig. 1 in eingekuppelter Durchführung bestimmter Arbeiten, z.B. zum Stopfen, Stik- Stellung, und ken und dergl., die Stoffschieberwirkung unerwünscht ist, Fig. 3 eine Ansicht analog Fig. 2, jedoch in ausgekuppel-
sind schon höhenverstellbare Stichplatten bzw. Überdeck- ter Stellung.
platten vorgeschlagen worden, welche dafür sorgen, dass der 65 In Fig. 1 ist 1 die übliche Ständerwelle der Nähmaschine, Stoffschieber auch in seiner angehobenen Arbeitslage unter- welche mittels eines Exzenters und ein Gestänge die Schubhalb der Arbeitsebene und damit unwirksam bleibt. Da aber Vorrichtung 2 zum horizontalen Vor- und Rückschieben des auch zum Zurechtlegen des Nähgutes unter der Nähstelle vor Stoffschiebers 3 antreibt. Von der Ständerwelle 1 ist ferner die
eine Kurvenscheibe 4 tragende Antriebswelle 5 für die Hubvorrichtung 6 zum vertikalen Heben des Stoffschiebers 3 antreibbar. Die Kurvenscheibe 4 wird vom einen Arm 7a eines um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Winkelhebels 7 abgegriffen; der andere Winkelhebelarm 7b bildet eine Gabel, in welche der eine Arm 8a eines auf einer Welle 9 der Hubvorrichtung 6 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Schwinghebels 8 einer Kupplungsvorrichtung 10 eingreift. In einer zur Welle 9 parallelen Bohrung eines auf dieser Welle 9 festsitzenden Kupplungskopfs 11 ist ein Kupplungsbolzen 12 axial verschiebbar gelagert. Das eine, konische Ende dieses Kupplungsbolzens 12 ist zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Ausnehmung im andern Arm 8b des Schwinghebels 8 bestimmt, während am andern Bolzenende eine Feder 13 abgestützt ist, die sich andernends an einer fest auf der Welle 9 sitzenden Lasche 14 abstützt. Am letztgenannten Ende des Kupplungsbolzens 12 greift ferner der radial vom Bolzen wegragende Tragarm 15a eines zum Bolzen 12 parallelen Schiebers 15 an. Dieser Schieber 15 besitzt zwei doppelarmige Querstege 15b.
Die auf der einen Schieberseite vorstehenden Querstegarme sind im Längsschlitz eines ersten Lenkers 16 geführt, der an einen Schwenkhebel 17 angelenkt ist. Dieser Schwenkhebel 17 sitzt andernends drehfest auf einer quer zur Welle 9 durch den Maschinenständer (nicht gezeichnet) führenden, drehbar gelagerten Betätigungswelle 18 für die Lüftungsvorrichtung 19. An der Frontseite der Nähmaschine ist die Betätigungswelle 18 mit einem kniebedienbaren Bedienungshebel 20 versehen, mittels welchem über die Lüftungsvorrichtung 19 in bekannter Weise der Stoffdrücker 21 angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Wie in Fig. 1 ersichtlich, kann der Stoffdrücker 21 auch mittels des üblicherweise an der Nähmaschine vorgesehenen Handhebels 22 direkt angehoben bzw. abgesenkt werden.
Die auf der andern Schieberseite vorstehenden Querstegarme sind in analoger Weise im Längsschlitz eines zweiten Lenkers 23 geführt, der seinerseits über einen Lenker 24 mit einer frontseitig im Maschinengehäuse gelagerten Betätigungsachse 25 verbunden ist, die mit einem Drehknopf 26 versehen ist.
Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass über die Kupplungsvorrichtung 10 die Hub Vorrichtung 6 für den Stoffschieber 3 ein- bzw. ausgekuppelt werden kann, und zwar, wie dies nachfolgend näher beschrieben ist, sowohl über die Betätigungsachse 18 für die Stoffdrücker-Lüftungsvor-richtung 19 als auch über die der separaten Handabsenkung des Stoffschiebers dienende Betätigungsachse 25.
In Fig. 2 ist die Kupplungsvorrichtung mit ihren verschiedenen Anschlüssen gemäss Fig. 1 schaubildlich in eingekuppelter Lage dargestellt. Die Feder 13 hält den Bolzen 12 in Eingriff mit der entsprechenden Ausnehmung im Arm 8b des Schwinghebels 8. Dieser frei schwenkbar auf der Welle 9 gelagerte Schwinghebel 8 wird bei angetriebener Welle 5 durch die Kurvenscheibe 4 über den Winkelhebel 7 in hin und her schwingende Bewegung gebracht; der Kupplungsbolzen 12 überträgt diese Schwingbewegung auf den Kupplungskopf 11, der seinerseits die Welle 9 der Hubvorrichtung 6 in entsprechende Drehschwingung versetzt. Diese Drehschwingung bewirkt über den in Fig. 1 bei 9a angedeuteten, den Stoffschieber 3 untergreifenden Schwenkarm eine Hubbewegung des Stoffschiebers 3, der beim jeweiligen Abwärtsschwenken
3 658 268
des Schwenkarmes 9a zweckmässig, wie in Fig. 1 gezeigt, unter Mithilfe einer Feder 9b wieder abgesenkt wird.
Soll nun aus der in Fig. 2 ersichtlichen Kupplungslage der Stoffschieber 3 in seine Absenklage gebracht und dort gehal-5 ten werden, während gleichzeitig der Stoffdrücker in seine obere Hublage gebracht werden soll, so genügt ein Verschwenken des Betätigungshebels 20 (im Gegenuhrzeigersinn). Der Hebel 17 stösst dabei den Lenker 16 in der Zeichnung nach links, was durch die in seinen Längsschlitz eingrei-lo fenden Stegarme 15b ein entsprechendes Verschieben des Schiebers 15 und, unter Spannung der Feder 13, des Kupplungsbolzens 12 zur Folge hat, der dabei ausser Eingriff mit dem Schwinghebel 8 kommt. Damit ist die Bewegungsverbindung zwischen dem hin und her schwingenden Schwinghebel 15 8 und dem Kupplungskopf 11 und somit der Welle 9 unterbrochen (Fig. 3); die den Stoffschieber 3 belastende Feder 9b hält den Stoffschieber 3 in seiner unwirksamen Absenklage. Gleichzeitig aber hat das Verschwenken des Betätigungshebels 20 durch entsprechendes Drehen der Betätigungswelle 18 20 über die Lüftungsvorrichtung 19 den Stoffdrücker 21 angehoben. Damit ist durch eine einzige Betätigungsbewegung des Hebels 20 die Nähstelle auf der Stichplatte der Nähmaschine freigelegt und das Nähgut lässt sich ohne Behinderung durch den Stoffschieber frei bewegen.
25
Wird beim gezeichneten Beispiel der Hebel 20 in seine Ausgangslage zurückbewegt, hat dies durch entsprechendes Verschieben des Lenkers 16 nach rechts unter Wirkung der Feder 13 ein Mitverschieben des Schiebers 15 und des Kupp-3o lungsbolzens 12 zur Folge. Dank seiner konischen Spitze greift der Kupplungsbolzen 12 dabei zwangsläufig wieder lagerichtig in die Ausnehmung des vor ihm hin und her schwingenden Schwinghebels 8 ein, sodass Antriebswelle 5 und Hubvorrichtung 6 für den Stoffschieber 3 wieder gekuppelt sind; 35 gleichzeitig hat sich über die Lüftungsvorrichtung 19 auch der Stoffdrücker21 wieder gesenkt.
Wie schon erwähnt, lässt sich der Stoffdrücker 21 mittels des Handhebels 22 aber auch direkt und ohne Beeinflussung der Hubvorrichtung des Stoffschiebers 3 anheben. Dank dem 40 im Übertragungsgestänge bei 27 vorgesehenen Leerweg wirkt ein begrenztes Hochdrücken des Stoffdrückers 21 durch das Nähgut nicht auf die Lüftungsvorrichtung 19, sodass dies nicht zu einem Abkuppeln der Hubvorrichtung 6 von ihrem Antrieb führen kann. Dagegen lässt sich die Schwingverbin-45 dung zwischen Schwinghebel 8 und Welle 9 auch mittels des Drehknopfes 26 ohne Beeinflussung des Stoffdrückers unterbrechen. Wird der Drehknopf 26 (Fig. 2) im Gegenuhrzeigersinn bis zu einem nicht gezeichneten Anschlag, z.B. für den Hebelarm 24, gedreht, so schiebt der Lenker 23 mittels der in 50 seinen Längsschlitz eingreifenden Stegarme den Schieber 15, und damit den Kupplungsbolzen 12, in die Auskuppellage.
Es versteht sich, dass je nach Bauart der Nähmaschine auch andere die Lüftungsvorrichtung des Stoffdrückers mit der Hubvorrichtung des Stoffschiebers lösbar verbindende 55 Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sein können. Wesentlich ist nur, dass sie den Stoffschieber bezüglich seiner Hubbewegung so zu steuern vermögen, dass der Stoffschieber durch eine einzige Betätigung eines Bedienungselementes gleichzeitig mit dem Anheben des Stoffdrückers abgesenkt und erst 60 beim Absenken des Stoffdrückers wieder in Wirkverbindung mit seinem Hubvorrichtungsantrieb gebracht werden kann.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

658 268 2 PATENTANSPRÜCHE Beginn des Nähvorgangs oder zum anderweitigen Manipulie-
1. Verfahren zum Steuern des Stoffschiebers einer Näh- ren des Nähgutes der über die Arbeitsebene vorstehende maschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschieber Stoffschieber stört, sind auch schon andere, handbedienbare beim Anheben des Stoffdrückers mittels des ihm zugeordne- Vorrichtungen bekannt geworden, mit welchen der Stoff-
ten Bedienungselementes gleichzeitig in seine abgesenkte 5 Schieber jeweils abgesenkt werden kann. Anderseits muss zum
Lage verbracht und beim Absenken des Stoffdrückers wieder Zurechtlegen bzw. Manipulieren des Nähgutes der Stoffdrük-
für die Hubbewegung freigegeben wird. ker jeweils mindestens soweit angehoben werden (z.B. durch
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Hand- oder Kniebedienung), dass er nicht mehr auf das Näh-Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kupplungsvorrich- gut drückt. Das ungehinderte Verschieben des Nähgutes auf tung ( 10) zwischen der Stoffdrücker-Lüftungsvorrichtung 10 der Arbeitsfläche bedingt somit bei den bekannten Maschi-
( 19) und dem Hubmechanismus (6) für den im Sinne des Ab- nen ausser dem Betätigen der den Stoffdrücker anhebenden senkens belasteten Stoffschieber (3), durch welche Kupp- Vorrichtung auch das Betätigen der die Stichplatte anheben-lungsvorrichtung beim Betätigen der Lüftungsvorrichtung im den bzw. den Stoffschieber absenkenden Vorrichtung. Dieses Sinne des Hebens des Stoffdrückers (21) gleichzeitig der Hub- Verfahren ist umständlich und gestattet kein schnelles Arbeimechanismus (6) des Stoffschiebers (3) von seinem Antriebs- 15 ten; analoges gilt natürlich nach dem Absenken des Stoffteil (8) loskuppelt und damit der belastete Stoffschieber (3) drückers, wenn der Stoffschieber wieder in seine Wirkungs-abgesenkt wird. läge gebracht werden muss.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- Diese Nachteile vermeidet das erfindungsgemässe Verfah-net, dass die Kupplungsvorrichtung (10) einen an einem ren dadurch, dass der Stoffschieber beim Anheben des Stoff-Kupplungsbolzen ( 12) angreifenden Schieber ( 15) aufweist, 20 drückers mittels des ihm zugeordneten Bedienungselementes der mit einem schwenkbaren Betätigungshebel (20) für die gleichzeitig in seine abgesenkte Lage verbracht und beim Ab-Lüftungsvorrichtung (19) des Stoffdrückers (21) in Wirkver- senken des Stoffdrückers wieder für die Hubbewegung freige-bindung steht, wobei der im Sinne des Kuppeins federbela- geben wird. Damit genügt zur gleichzeitigen Freigabe der Ar-stete Kupplungsbolzen (12) durch den Schieber (15) in und beitsfläche sowohl vom Stoffdrücker als auch vom Stoffschie-ausser Eingriff mit einem Schwinghebel (8) bringbar ist, der in 25 ber eine einzige Bedienungsoperation.
Eingrifflage des Kupplungsbolzens (12) die ihm vom Maschi- Die ebenfalls Erfindungsgegenstand bildende Einrichtung nenantrieb erteilte Schwingbewegung über den Kupplungs- zur Durchführung dieses Verfahrens besitzt eine Kupplungsbolzen ( 12) auf eine Welle (9) des Hubmechanismus (6) Vorrichtung zwischen der Stoffdrücker-Lüftungsvorrichtung überträgt. und dem Hubmechanismus für den im Sinne des Absenkens
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- 30 belasteten Stoffschieber, durch welche Kupplungsvorrichtung net, dass der Schieber ( 15) Querstege ( 15b) aufweist, deren beim Betätigen der Lüftungsvorrichtung im Sinne des Hebens von der einen Schieberseite wegragende Arme im Längs- des Stoffdrückers gleichzeitig der Hubmechanismus des Stoffschlitz eines ersten Lenkers (16) geführt sind, der an einen auf schiebers von seinem Antriebsteil loskuppelt und damit der einer z.B. mit einem Kniebedienungshebel (20) versehenen belastete Stoffschieber abgesenkt wird.
Betätigungsachse ( 18) der Lüftungsvorrichtung ( 19) festsit- ss Dank dieser Ausbildung ist gewährleistet, dass beim An-
zenden Hebel ( 17) angelenkt ist. heben des Stoffdrückers mittels der Lüftungsvorrichtung der
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- Stoffschieber gleichzeitig abgesenkt wird, und dass umge-net, dass von der andern Schieberseite wegragende Quersteg- kehrt, wenn der Stoffdrücker mittels der Lüftungsvorrichtung arme im Längsschlitz eines zweiten Lenkers (23) geführt sind, abgesenkt wird, die Kupplungsvorrichtung wieder in Bereit-der an einen auf einer mit Drehknopf (26) versehenen Betäti- <«0 schaft zum Kuppeln des Hubmechanismus des Stoffschiebers gungsachse (25) angelenkt ist, welche zum von der Lüftungs- mit seinem Antriebsteil gebracht wird.
Vorrichtung des Stoffdrückers (21) unabhängigen Aus- und Als besonders zweckmässig hat sich eine Einrichtung er-
Einkuppeln der den Hubmechanismus (6) des Stoffschiebers wiesen, deren Kupplungsvorrichtung ausser durch das z.B.
(3) mit dessen Antriebsteil (8) dienenden Kupplungsvorrich- kniebedienbare Bedienungselement der Lüftungsvorrichtung tung ( 10) bestimmt ist. « zusätzlich auch durch ein separates, die Lüftungsvorrichtung nicht beeinflussendes Handbedienungselement zum Ein- und Ausschalten des Hubmechanismus des Stoffschiebers betätigbar ist, während natürlich das bei Nähmaschinen übliche
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