DE2145816A1 - Verfahren und geraet fuer die automatische herstellung von bekleidungsstuecken - Google Patents
Verfahren und geraet fuer die automatische herstellung von bekleidungsstueckenInfo
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Description
- Verfahren und Gerät für die automatische Herstellung von Bekleidungsstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät für die automatische Herstellung von Bekleidungsstücken, wie sie im folgenden definiert werden, aus einer Mehrzahl von Gewebearbeitsstücken, bestehend aus den Arbeitsschritten des Anordnens einer Mehrzahl von ersten Arbeitsstücken auf einen ersten transportierbaren Arbeitstisch in einer vorregistrierten Stellung darauf, Anordnen einer Mehrzahl von zweiten Arbeitsstücken, die von den ersten Arbeitsstücken verschieden sind, auf einen zweiten transportierbaren Arbeitstisch in einer vorregistrierten Stellung darauf, Bewegen des ersten Arbeitstisches in eine erste Zuführungseinheit und Anordnen des ersten Arbeitstisches in der Weise, daß die vorregistrierten Arbeitsstücke darauf in eine vorbestimmte Beziehung mit der ersten Zuführungseinheit gebracht werden, um die ersten ArbeitsstUcke von dem ersten Arbeitstisch, Jeweils eins zur Zeit, mechanisch zu entfernen, Registrierens der ersten Arbeitsstücke, Jeweils eins zur Zeit; sie einzeln in eine vorbestimmte, bekannte Stellung zu bringen, Bewegens des zweiten Arbeitstisches in eine zweite Zuführungseinheit und Anordnen dieses zweiten Arbeitatisches in einer Weise, um die vorregistrierten zweiten ArbeitsstUcke darauf in eine vorherbestimmte Beziehung zu der zweiten Zuführungseinheit zu bringen, um die zweiten Arbeitsstücke von dem zweiten Arbeitstisch, jeweils zinns zu Zeit, mechanisch zu entfernen, Registrierens des zweiten Arbeitsstückes, jeweils eins zur Zeit, um sie einzeln in eine vorherbestimmte Stellung zu bringen, Zusammenbringens von einem der zweiten Arbeitsstücke mit einem der ersten Arbeitsstücke und Verbinden dieser jeweiligen zusammengebrachten ersten und zweiten Arbeitsstücke an einer Arbeitseinheit, um eine Mehrzahl von im wesentlichen gleichen Produkten zu erzeugen.
- Die Erfindung enthält auch ein Gerät für den Gebrauch zur Herstellung von Bekleidungsstücken, mit Hilfe von Gewebearbeitsstücken, mit einer Mehrzahl von beweglichen Arbeitstischen, die für den Transport von einer Vielzahl von Gewebearbeitsstücken in einem Stapel auf jedem Arbeitstisch geeignet s, wobei die Stapel in einer vorherbestimmten Beziehung zu dem jeweiligen Arbeitstisch, auf dem die Arbeitsstücke transportiert werden, angenähert angeordnet sind. Der Apparat besteht weiterhin aus Zuführungseinheiten für die Zufuhr von Arbeite stücken in vorherbestimmte Stellen, einzeln in ein.r zeitlichen Aufeinanderfolge, aus. einer Mehrzahl von Abhebevorrichtungen zum Abheben von den obersten Arbeitsstücken des Stapels, eins zu jeder Zeit, von den übrigen Arbeitsstücken des Stapels einer Mehrzahl von Registriereinheiten, einer Arbeitsdurchführeinheit, einer Mehrzahl von Übertragungsvorrichtungen, wobei eins dieser Ubertragungsvorrichtungen in der Lage ist, abgehobene Arbeitsstücke einzeln von einem dieser Zuführungseinheiten zu einer der Registrtereinheiten zu transportieren, während eine andere dieser Übertragungsvorrichtungen in der Lage ist, einzeln abgehobene Arbeitsstücke von einem andern der Zuführungseinheiten zu einem anderen der Registriereinheiten zu bringen, Vorrichtungen für die Zusammenbringung von jeweiligen Arbeitsstücken von den Registrierinheiten vor der arbeisdurchführenden Einheit, während noch ein anderes dieser Übertragungsvorrichtungen in der Lage ist, zusammengebrachte Arbeitsstücke von den Registriereinheiten zu den arbeitsdurchführenden Einheiten zu bringen, wobei die arbeitsdurchführenden Einheiten in der Lage sind,-.diese zusammengebrachten Arbeitsstücke zueinander zu befestigen.
- Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff "Gewebe" soll sowohl gewebte wie nicht gewebte, gestrickte, verfilzte, absorbierende, nicht perforierte oder perforierte Güter umfassen, die eine gewebeähnliche Struktur besitzen, die für den Gebrauch in Kleidung, Kopfbedeckungen, Fußbekleidung, einzelne Teile daraus und für ähnliche Zwecke geeignet sind, unabhängig davon, ob das Material dieserStoffe in einer Schicht oder vielen Schichten angeordnet sind, und unabhängig davon, ob die Stoffe aus natürlichen, synthetischen oder gemischten Ausgangsprodukten bestehen, und ob die Stoffe tierische Fasern, Pflanzenfasern, Papiermaterial oder Kombinationen davon enthalten. Der Ausdruck "Arbeitvstück" soll einzelne Stücke, genauso wie schon zusammengefügte Untereinheiten oder Halbfertigwaren mit zwei oder mehittUcken oder Komponenten umfassen, die durch geeignete Befestigungsmittel, wie z.B.
- Nähen, Hitzeversiegeln, Klebstoffverbinden, Zementieren oder durch jedes andere geeignete Befestigen miteinander verbunden sind, die ftlr die Herstellung von Bekleidungsstücken, Eileidungsstückeneinzelteilen und ähnlichen Produkten benutzt werden iSntn.Der Ausdruck "Bekleidungsstück" soll sowohl Kleidungsstücke, Kopfbekleidung, Fußbekleidung wie auch deren Komponenten umfassen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
- Es zeigen: Fig. 1A, 1B, 1C und 1D Ansichten, die das Verfahren mit der Erfindung illustrieren und vier zusammengehörige Systeme eines Gerätes zeigen, das automatisch ein Taschenteil herstellt, das eine Seitentasche ist, von derArt, wie sie oft bei Männerhosen angewendet wird. Der Heil und die Legende rechts von der Fig. 1A zeigen an, daß die Stapel von vorregistrierten ArbeitsstUcken, die auf den zusammenarbeitenden Arbeitstischen oder Platten transportiert werden, die von dem Ausgang des Systems der Fig. 1A ausgeliefert werden, zu dem Eingang des Systems der Fig. 1B geschickt werden. Zwischen den Systemen der Fig. 1A und 1B sind Wendetischtransportbänder angeordnet, um die Arbeitsstücke um 180° zu drehen. Der Pfeil und die Legende rechts der Fig. 1B zeigen. daß die vorregistrierten Stapel zusammen.
- der Arbeitsstücke, die von den arbeitenden Arbeitstischen oder Platten transportiert werden, die von dem Ausgang des Systems von Fig, 1B ausgegeben werden, zu dem Eingang des Systems der Fig. 1 C geliefert werden, wo ein Transportband zwischen den Systemen der Fig. 1B und 1C automatisch die Arbeitsstücke in richtiger Beziehung dem System der Fig. 1C liefert.
- Hierzu zeigt die Fig. und die Legende rechts der Fig.
- 1C an, daß die vorregistrierten Stapel der Arbeitsstücke für den Eingang des Systems der Fig. 1D geliefert werden, wo ein Umkehrtischtransportband zwischen den Systemen der Fig. 1 C und 1D sich befindet, wie weiter unten in Einzelheiten noch erklärt werden wird; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Systems, das der Ansicht der Fig. IA entspricht; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Systemkomponente des Gerätes. Dieses System der Fig. 3 entspricht der Ansicht der Fig. 1B; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von noch einem anderen System, das einen Teil des Gerätes bildet, wobei das in Fig. 1C gezeigte System mit der Fig. 4 korrespondiert; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von noch einem anderen System des Gerätes d usammenftiSen des Taschenproduktes beendet und dieses'vollständige Produkt in einem Stapel an der Ausgangs- oder Ausgabestation ausliefert; Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der Fließbandeingriffsvorrichtung, die den transportierbaren Arbeitstisch oder -platte zwischen den jeweiligen Systemen des Gerätes überträgt, z.B., um das in Fig. 3 gezeigte System mit dem in Fig. 4 gezeigten System zu verbinden, mit damit verbundener Stapelvorrichtung zur vorübergehenden Unterbringung von jeweiligen Arbeitsstücken, um eine vorher gehende Verzögerung oder Uberschuß im Produktionsfluß aufzunehmen; Fig. 7 eine teilweise perspektivische Ansicht einer zwischen zwei der Systeme liegenden drehbaren Transporteinrichtung, zwischen denen eine änderung der Ausrichtung des Arbeitsstückes, z.B. um'18o0 gewünscht wird, bevor es in das nachfolgende System eingeführt wird. Weiterhin zeigt Fig. 7 zeitweise Speicherung zur Aufnahme vorübergehender Verzögerung oder Anschwellens im Produkttionsverlauf; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Zuführungseinheit zum Zuführen von Arbeitstischen oder -platten in funktionellr Zusammenarbeit mit dem System; Fig. 9 eine Ansicht der Zuführeinheit der Fig. 8; Fig. 10 eine Schnittansicht der Zuführeinheit entlang der Linie Io-Io der Fig. 9; Fig. II eine perspektivische Ansicht der Ausgangszuführeinheit zum Stapel der Arbeitsstücke in vorregistrierten Stellungen auf die jeweiligen transportablen Arbeitstische oder -platten zur Einführung in das nächste System; Fig. 12 einen Teilschnitt entlang der Linie 12-12 der Fig. 11, der den Mechanismus für das automatische Zuführen der transportierbaren Arbeitstische oder -platten, eins zur Zeit, in die Stellung zur Aufnahme der Jeweiligen Arbeitsstücke darauf, eins zur Zeit, in vorregistrierter Stellung aufzeigt, während der Stapel auf der Platte gebildet wird, um in das nächste System eingeführt zu werden; Fig. 13 eine perspektivische Anischt der Abhebevorrichtung für eine automatische, verläßliche Abhebung der obersten Arbeitsstücke von dem Stapel von ähnlichen Arbeitsstücken; Fig. 14 eine perspektivische Ansicht von einer anderen Vorrichtung für die Trennung des obersten Arbeitsstückes von.
- dem Stapel; Fig. 15 eine Seitenansicht der Abhebevorrichtung der Fig. 14 in einer folgenden Arbeitsstufe; Fig. 16 - 21 Illustrationen des Arbeitsverlaufs einer Falt-und Umlegeeinheit des in Fig. 5 gezeigten Systems; Fig. 22, 23 und 24 Illustrationen verschiedener Ausführungsformen von transportablen Arbeitstischen oder -platten für den Transport von jeweiligen Stapeln von Arbeitsstücken in vorregistrierter Beziehung; Fig. 25 eine Draufsicht auf die Tasche zur Illustration eines ersten Faltens der Rohkante entlang einem Absatz davon1 und Fig. 26 eine Ve v ndigung des Faltens entlang der Rohkante; Fig. 27 die Tasche, nachdem sie zur Hälfte zusammengelegt, gefaltet und zusammengeheftet ist, um so die Zusammensetzung zu beenden; Fig. 28 die teilweise geöffnete Tasche, um die Öffnung zu zeigen, in der die Hand des Benutzers eingeführt werden kann; und Fig. 29 die beabsichtigte endgültige Beziehung der Tasche zu dem Hosenbeinteil der Männerhosen, Der grundsätzliche Zweck des GerAtes,.dass in den Figuren gezeigt ist, ist es, automatisch verschiedene Größen und Formen von Arbeitsstücken zusammenzusetzen und zusammenzuheften,und dann Arbeitsfunktionen darauf auszuführen, um KLeidungsstUckteile zu erzeugen, die in dieser AusfUhrungsform der Erfindung Taschen darstellen, die gewöhnlich an den Seiten von Männerhosen angebracht sind. Stapel S von Gewebearbeitsstücken W werden automatisch in eine zusammenarbeitende Beziehung mit nachfolgenden Systemen des Gerätes gebracht, wobei die Stapel von vorregistrierten Arbeitsstücken durch transportierbare Arbeitstische oder -platten B getragen werden. die mit den verschiedenen Svstemen. zu denen sie zearbeitsmäßig schickt werden, zusammenpassen. Jedes System ist aus einer Anzahl von Maschineneinheiten zusammengesetzt. Diese transportierbaren Arbeitstische B dienen aufeinanderfolgend als integrale Teile von Ausgabeeinheiten, von denen sie zu ZufUhrungseinheiten in dem darauffolgenden System, zu dem sie geschickt werden, abgesandt werden. Daher treten diese Arbeitstische oder -platten mit den Einheiten in Verbindung, um vorregistrierte Bezugsrahmen zu liefern, und sie koordinierend die Arbeitsstücke W, indem sie die Stapel von Arbeitsstücke von System zu System des Gerätes weiterleiten.
- Wie oben erwEhnt, ist die Ausführungsform der Erfindung ein Gerät für die Herstellung von Seitentascben für Männerhosen.
- Das Gerät der Fig. 1A bis 1D einschließlich enthält vier zu-50 sammenarbeitende Systeme 51, 52 und 53 für die Ausführung von verschiedenen Arbeitsfunktionen, um das Taschenprodukt P, das hergestellt wird, zu vollenden. Während die Arbeitsstücke in die jeweiligen Systeme 50, 51, 52 und 53 eingeführt werden, werden sie einzeln von dem vorregistrierten Stapel genommen, während die jeweiligen Arbeitsstücke W von dem nachfolgenden Im Stapel getrennt werden. Die Arbeitsstücke werden auf Registrierstationen in den Systemen angeordnet, wobei sie in Registrierstationen registriert werden, um sie in eine genauere bekannte Koordinatenstellung in den Systemen zu bringen, die Arbeitsfunktionen darauf ausführen werden.
- Die Systeme 50, 51, 52 und 53 sind gezeigt, wie sie gewisse Arbeitsstücke mit anderen Arbeitsstücken kombinieren, um diese Arbeitsstücke zusammenzuheften, sie in Arbeisstationen zu übertragen und sie durch die Arbeitsstationen zu leiten, die auf den Arbeitsstücken Arbeiten verrichten, und die Arbeitsstücke, an denen diese Arbeitsfunktionen ausgeführt wurden, daraufhin in nachfolgende Stapel S in geeigneten vorregistrierten Stellungen auf anderen transportablen Platten B aufzulegen, um diese vorregistrierten Stapel automatisch zu nachfolgenden Systemen des Gerätes weiterzuleiten, ohne daß manuelle Neuanordnung der einzelnen Arbeitsstücke erforderlich ist, um Kompatibilität mit dem nachfolgenden System sicherzustellen.
- In das System der Fig. 1A und 2 sind die größeren Gewebearbeitsstücke W-1 Stoffstücke, die in dem Schneideraum in Stapel S-1 aufgeschnitten wurden. Jeder dieser Stoffstücke Taschenbeutel hat die gleiche Form, die geeignet ist, um @ auszuformen. Die Stapel S-1 schließen eine vorherbestimmte Anzahl von Arbeitsstücken W-1 ein, z.B. zwei Dutzend in jedem Stapel. Die Stapel werden jeder mechanisch1 oder manuell in die gewünschte vorregistrierte Stellung auf ihren jeweiligen transportierbaren Platten B-1 angeordnet. Diese Vorregistrierung der Stapel kann bequemerweise in dem Schneideraum erfolgen, wo die Stapel ausgeschnitten werden aus aufgelegten Schichten von Hosentaschengeweben.
- Die Platten B-1 enthalten Indexmarkierungen 30 (Fig. 22), die die gewünschte vorregistrierte Stellung von zwei im Abstand liegenden, heraustretenden Teilen des Arbeitsstückes der Stapel S-1 anzeigen, wie z.B. die zwei Ecken C der Fig. 1A des Stapels, aber die vorregistrierende Anordnung der Stapel auf den Platten braucht nicht genau zu sein. Solange die Ecken des Stapels an der vorherbestimmten Seite der Indexmarkierungen 30 (Fig. 22) angeo'rdnet sind, d.h. "hinter" diesen Markierungen und innerhalb. von ungefähr 2,9 cm (1 inch) der Indexmarkierungen 30, ist dies eine ausreichend genaue Vorregistrierung. Weiterhin" kann, anstatt die Vorregistrie rung in dem Schneideraum auszuführen, dieses durch einen Bediener in der Fabrik in der Nähe der Einführungseinheit des Systems getan werden. Der Vorteil, die ursprüngliche Vorregistrierung in dem Schneideraum zu erledigen, besteht dadaß die Platten B-1 bequemerweise verwendet werden können, um die Stapel S-1 zu dem System zu bringen.
- In den Systemen der Fig. 1A und 2 sind die kleineren Stoffarbeitsstücke W-2 die Rückseiten, die zu dem Stoffteilarbeitsteil W-1 befestigt werden sollen, wobei diese Arbeitsstücke W-2 sich in dem StapelS-2 befinden, die die gleiche Anzahl von Arbeitsstücken besitzen,Dwie die Stapel S-1. Zwei hervorstehende Teile, wie z.B. die zwei Ecken C des Stapels S-2, sind mit den Indexmarkierungen auf den jeweiligen Tafeln oder Platten B-2 vorregistriert in einer Weise, die ähnlich ist der weiter oben beschriebenen im Hinblick auf die Stapel S-1.
- Die jeweiligen Arbeitstische oder -platten B-1 und B-2 werden in im wesentlichen identische Ausführungseinheiten 31 des Systems, das im allgemeinen mit o bezeichnet ist, eingeführt.
- Dies System ist aus einer Gruppe von Maschineneinheiten gebildet, die die verschiedenen stationen des Systems liefern.
- Jede derartige Einheit hat eine solche Größe und Form, daß die verschiedenen Einheiten zusammengefügt werden können in vielen verschiedenen Wegen in einer großen Anzahl von Systemen zur Durchführung von einem oder mehr Arbeitsfunktionen auf dem jeweiligen Arbeitsstück; was . Flexibilität und vielseitige Verwendbarkeit bei der Installation für einen bequemen Neuaufbau von Einheiten liefert, wie es in der Zukunft wünschbar sein mag, um das System zu verändern und es an Veränderungen des erzeugten Produkteslund der Arbeitsfunktionen anzupassen, die aufgrund von Stiländerungen, Änderungen in der Marktnachfrage oder Grundänderungen des Produktes nötig sein können.
- In dem besonderen System So, das in den Fig. 1A und 2 gezeigt ist, ist die GrundausdehnunF der Einheit 60 cm x 6o cm (two feet by two feet) in der horizontalen Ebene, wobei diese Größe eine geeignete Einheitendimension für die Verwendung in einem System dieses Typs illustriert. Die gleiche Einheitsgröße von 60 x 60 cm (two feet by two feet) bezieht sich auch auf die anderen Systeme 51, 52 und >3 dieses Gerätes. Es können natürlich auch andere Einheitengrößen gewählt werden, in Abhängigkeit von der jeweiligen Fabrikanlage und in Abhängigkeit von der relativen Größe der Arbeitsstücke, die behandelt werden.
- Das besondere System 50 enthält, wie gezeigt, das folgende: (1) ein Paar von Einführungseinheiten 31, (2) ein Paar von Vorrichtungen 32 zum Abheben des obersten Arbeitsstückes, (3) eine Anzahl von Übertragungsvorrichtungen 33 (nur zwei von A6 diesen Übertragungsvorrichtungen sind gezeigt, um die Illustration deutlicher werden zu lassen,und die Anwesenheit von weiteren Übertragungsvorrichtungen wird angedeutet durch entsprechende Übertragungspfeile), (4) eine Registriereinheit 4 für das Registrieren der Taschenarbeitsstücke W-1 in genau bekannte Stellung, (5) eine Fließbandsticheinheit 35, die eine wesentliche Lunge besitzt, die sich entlang des zentralen Toilsystems erstreckt, ein Mehrfaches!von 6o cm (two feets), (6) eine Registrierung und Uberschwingkombinieroinheit 36, um die auf dem Rücken liegenden Arbeitsstücke S-2 zu registrieren und jedes Registrierteil auf- und überzuschwingen, um es auf dem Arbeitsstück W-1 in der gewünschten Stellung aufzulegen, wie es durch den bogenförmigen Pfeil 61 gezeigt ist, und (7) am Ausgang des Systems 50 eine Stapeleinheit 37, die die transportierbaren Arbeitstische oder -platten B-3 liefert, A5 auf der die genähten Arbeitsstücke W-3 an einer vorregistrierten Stelle aufeinandergestapelt werden, um die Stapel S-3 zu bilden, w.obei jeder Stapel die gleiche Anzahl von Arbeitsstücken hat, wie die Stapel S-2.
- Während der Tätigkeit des Systems 50 dient die Abhebevorrichtung 32, die auf der linken Seite der Fig. 2 gezeigt ist, und die auf der Zuführungsstation I-1 angeordnet ist, die durch die Einführungseinheit 31 definiert ist, dazu, teilweise das oberste Arbeitsstück W-1 von den übrigen Arbeitsstücken des Stapels S-1 abzutrennen. Dann übertragen die Ubertragungsvorrichtungen 33, die durch den Pfeil 62 angedeutet sind, dieses teilweise abgehobene Arbeitsstück zu der Registrierstation.R-1, die durch die Registriereinheit 34 definiert ist. Die Ubertragungsvorrichtung 33 und die Trenneinheit 32 sind in Einzelheiten in den Fig. 13 bis 15 gzeigt,und sie sollen weiter unten genauer beschrieben werden. Es ist zu bemerken, daß die Stapel S-1 sich alle in der gleichen vorregistrierten Stellung auf ihren jeweiligen Arbeitstischen oder -platten B-1 befinden, und daß daher die Stellung des obersten Arbeitsstückes, das von dem Stapel in der Einführungsstation 1-1 abgehoben wird, innerhalb gewisser annehmbarer Toleranzveränderungen bekannt ist, die z.B. -um einen Wert von 2,5-cm (1 inch) ungenau sein können. Es sollte auch bemerkt werden, daß die -Stapel auch etwas in dem Winkel abweichend angeordnet sein können.
- Wenn infolgedessen die Ubertragungsvorrichtungen 33 das Arbeitsstück W-1 in die Registrierstation R-1 ablegt, befindet es sich in einer allgemein bekannten Stelle oder vorregistrierten Stellung hinter gewissen Kantenanschlägen 63 und innerhalb ungefähr einem Inch davon, wodurch gUnstigerweise die Registrierung gut erfolgen kann. Die,Vorregistrierung sichert, daß jedes Arbeitsstück in der Registrierstation R-1 in einer Stellung ankommt, die geeignet ist, es mit seinen vorbestimmton Kanten in eine richtige Beziehung mit den Kantenanschlagsvorrichtungen 63 in der Station R-1 zur Registrierung zu bringen.
- Diese Registrierstation R-1 enthält' eine Mehrzahl von Luftdüseneinheiten, die pulsierende Luftströme unter das ~ .
- Arbeitsstück W-1 blasen, um es vorsichtig zu bewegen, bis zwei von seinen vcrbestimmten Kanten, wie die angrenzend an die Ecken C, gegen das Paar von:Kantenanschlägen 63 registriert sind, um das Arbeitsstück in eine genau bekannte Stellung zu bringen. Als andere Möglichkeit kann ein sich drehender, nachgiebiger Finger die Registrierung vornehmen, der unter dem Ar-Arbeitstisch in der Registrierstation angeordnet ist, und der das Arbeitsstück W-1 durch eine Mehrzahl von Schlitzen inl der Oberfläche des Tisches erfapt.
- Nachdem das Arbeitsstück W-1 gegen die Kantenanschlagvorrichtung 63 registriert ist, wird es auf ein Paar von zeitweise stationären Fließbändern 65 und 66 durch eine nicht gezeigte Vorrichtung übertragen, wie durch den Pfeil 64 angedeutet. Die Übertragungsvorrichtung liefert das Arbeitsstück zu den Bändern 65 und-66 in derartiger Weise, daß das übertragende Arbeitsstück eine entsprechende genau registrierte Stellung auf den Bändern einnimmt. Die Konstruktion einer derartigen Übertragungsvorrichtung ist bekannt und soll hier nicht beschrieben werden.
- Es ist bekannt, daß das Band 65 ein breiter Riemen ist, der den Hauptteil des Arbeitsstückes W-1 stützt, während der apdere Riemen 66 schukr ist, um einen Kantenteil zu stützen, auf dem das Arbeitsteil W-2 anzuordnen ist. Es gibt einen engen Spalt 67 zwischen diesen zwei Bändern, um zu ermöglichen, daß der Stichweg über jedes dieser Arbeitsstücke genäht werden kann, wobei dieser Stichweg mit dem Spalt 67 zusammenfällt. .1 Nachdem die nicht gezeigte Ubertragungsvorrichtung das registrierte Arbeitsstück W-1 auf die Übertragungsriemen 65 und 66 abgelegt hat, wie in Fig. 2 durch den Pfeil 64 angedeutet, werden die Transportriemen gleichzeitig vorwärts zu ihrer nächsten Stellung verschoben, worauf hin das Arbeitsstück W-1 nun gegenüber der Registrier- und Überschwingkombiniereinheit 36 liegt.
- Die Aufmerksamkeit des Lesers sei nun auf die Abhebevorrichtung 32 gelenkt, die in der Nähe der Registrier- und Überschwingkombinationseinheit 6 liegt. Diese Vorrichtung 32 dient teilweise dazu, die obersten ArbeitsstUcke W-2 von dem Stapel S-2 in der Zufühungsstation 1-2 abzuheben, so daß die tfbertragungseinheit 3, die auS der rechten Seite der Vorrichtung 32 gezeigt ist, mit dem teilweise abgehobenen obersten Arbeitsstück in Eingriff treten kann, um es in die Registrierstation R-2 zu übertragen, wo das Arbeitsstück S-2 gegen ein Paar von Kantenanschlägen 68 registriert wird. Luftdüseneinheiten liefern pulsierende Luftströme unter das .Arbeitsstück W-2, um seine Kanten gegen den Anschlag 68 zu bewegen.
- Nachdem das Arbeitsstück W-l2 registriert ist, heben Ubertragungsvorrichtungen einschließlich einer stützenden Fläche 69, die auf ein Ende eines schwingbaren Armes montiert ist, das registrierte Arbeitsstück W-2 ab und schwingen es auf und über, wie durch den Pfeil 61 angedeutet ist, während das Arbeitsstück relativ zu der Fläche 69 stationär gehalten wird, um dieses registrierte Arbeitsstück VJ-2 auf das andere Arbeitsstück W-1 in der Kombinierstation D-1 abzulegen.
- Es ist zu bemerken, daß das,Auf- und Uberschwingen der stützenden Fläche 69 dazu dient, das Arbeitsstück W-2 umzudrehen. Entsprechend haben die Stapel S-2 alle Arbeitsstücke W-2 mit der Oberseite nach unten, d.h. mit der beendeten Fläche des Stoffes nach unten liegend. Nachfolgend, wenn die Stützfläche 69 das registrierte Arbeitsstück Wi2 auf das Arbeitsstück W-1 ablegt, befindet sich das Arbeitsstück W-2 nun mit der rechten Seite oben in Bereitschaft, mit dem Arbeitsstück W-1 vernäht zu werden. Zur Durchführung dieses Vernähens besitzt die Näheinheit 35 eine herkömmliche Schlußstichnähmaschine 71 (lockstitch sewing machine) und eine geeignete Fotozellenabfühlvorrichtung, um die Nähmaschine anzuschalten, wenn die Vorderteile der kombinierten Arbeitsteile W-1 und W-2 die Arbeitsstation F erreichen, um diese Teile zu befestigen, wobei die Station F durch den Nähkopf und die Nähmaschine 71 definiert ist, und um die Nähmaschine anzuhalten und die Fäden abzuschneiden, nachdem die hinteren Kantenlder Arbeitsstücke die Nähstation F passiert haben.
- Um die vereinigten Arbeitsstücke W-1 und W-2 in ihrer richtig registrierten Stellung auf dem sich bewegenden Riemen 65 und 66 zu halten, ist ein Paar von im Abstand angeordneten, nachgiebigen Führungen 72 und 73 vorgesehen, die untere schlüpfrige Flächen haben, die sich yon oben auf die sich bewegenden Arbeitsstücke W-1 und W-2 pressen, da sie von einer Mehrzahl von ovalen Federn 74 nach unten gedrückt werden. Nach Passieren dieser Arbeitsstation Frist daher eine Linie von Schließstichen 75 entstanden, die dazu dient, die Rückseite W-2 zu dem Taschenteil W-1 zu heften, wodurch ein neues Arbeitsstück W-3 entsteht, wie angedeutet. Kurz bevor die Linie von Stichen 75 gemacht ist, wird genau die Kante des nach oben liegenden Stückes W-2 sauber durch einen geeigneten Mechanismus nach unten geschlagen, der mit der Nähmaschine 71 verbunden ist, um eine außenstehende Rohkante zu verhindern.
- Eine weitere nicht gezeigte Übertragungsvorrichtung dient dazu, die einzelnen Arbeitsstücke W-3 von den Transportriemen 65 und 66 wegzunehmen, wie durch den Pfeil 77 angedeutet, um diese Arbeitsstücke W-3 in einem Stapel S-3 auf der Platte B-3 ..abzulegen, die sich in der Vorregistrierstapelstation befindet, wie bei PR angedeutet. Wegen der Tatsache, daß die Ubertragungsriemen 65 und 66 das genähte Arbeitsstück W-.3 zu der vorbestimmten Stellung geliefert haben, ist deren Stellung, wenn sie übertragen und auf I dem Stapel S-3 abgelegt sind, an der Vorregistrierstation genau innerhalb von plus oder minus einer annehmbaren Toleranzbreite, wie z.B. ein halber Zentimeter (1/4 inch).
- Sobald das letzte Arbeitsstück des Stapels. S-3 auf dem Stapel abgelegt ist, wird der tranportable Arbeitstisch oder Platte - - - 1 einheit' B-3 entlang einer Ausgangsschiene 79 der Stapel @@@@@@@ 37 durch die nächste . leere Platte B-3 geschoben, die dann bereit ist, ihren Stapel aufzunehmen, wie im einzelnen weiter unten in Verbindung mit den Fig. 11 und 12 erklärt werden wird. Von der Ausgangs schiene 79 der Stapeleinheit 37 tragen die Platten B-3 einen vorregistrierten Stapel S-3 gleitend auf einen drehbaren Riemen 80, der in Einzelheiten in Fig. 7 gezeigt ist und in Verbindung mit der Figur genauer erklärt werden wird. Nachdem einer der transportablen Arbeitstische B-3 aufgenommen wurde, wird( der drehbare Riemen 80 um einen Winkel von 180° verdreht, um so die Platte entgegengesetzt zu den Zuführungsschienen 8? der Zuführungseinheit 31 des nachfolgenden Systems 51 anzuordnen. Ein Grenzschalter (nicht gezeigt) wird betätigt, wenn die Platte 3-3 auf dem Drehtisch 80 geschoben ist, und ein pneumatischer Zylinder und Schiebestab (nicht gezeigt), der auf dem Drehtisch angeordnet ist, dient dazu, die Platten B-3!von dem Drehtisch herab auf die Zuführschiene- 82 zu schieben.
- Vor der Beschreibung des nächsten Systems 51 ist es nützlich, den Leser mit den Problemen der Gewebefarbevariation vertraut zu machen, die in Betracht gezogen werden müssen, wenn das Gerät der Systeme So, 51, 52 und 53 programmiert wird, um Kleidungsstücke hoher Qualit-t oder Kleidungskomporrentov.
- liche Artikel von einer Anzahl von verschiedenen Arbeitsstücken herzustellen. Obwohl der Stoff, der Schicht über Schicht in dem Schneideraum: gelegt wird, in einer Farbe gefärbt wurde, um so gut wie'rnö'glich die gleiche Farbe für die gesamte Länge des Gewebes zu erhalten, haben Erfahrungen gezeigt, daß es keine Veränderungen in der Intensität, in der Farbe oder Schattierung gibt, die fortschreitend entlang der Länge des Tuches auftreten. Um ein fertiges Produkt zu erhalten, in dem alle Teile in der Farbe zueinander passen, ist es erstrebenswert, diese Teile von denen des Tuches auszuwählen, die möglichst nahe aneinander liegen. Wenn infolge dessen die Stapel S-2 der Arbeitsteile W-2 in dem Schneideraum geschnitten werden, und wenn andere Stapel S-4 (Fig. 3) der Arbeitsteile W-4 geschnitten werden, gehören diese Arbeitsteile W-2, die von besonderen Schichten in dem Stapel des aufgelegten Tuches herrühren, zu solchen Arbeitsstücken W-4, die von angrenzenden Stellen in der gleichen Schicht des aufgelegten Tuches herrühren. Zufällig treten hier keine Farbanpassungsprobleme auf im Hinblick auf die Arbeitsstücke W-1, da diese Taschenstücke neutrale oder glänzende Farben aufweisen, die normalerweise nicht sichtbar sind in einer vollständigen Männerhose.
- Um sicherzustellen, daß die Arbeitsstücke von den jeweiligen Stapeln 5-2 in dem vollständigen Artikel mit den passenden Arbeitsstücken des Stapels 5-4 gelangen, zu denen sie gehören, sind die jeweiligen transportablen Arbeitstische B-2, wie in Fig. 23 gezeigt, identifizierende und programmierende Zeichen 88, die durch ein Muster von Einschnitten an der Kante von jeder Tafel B-2 gebildet sind. Diese Zeichen 88 sind verschieden angeordnet auf der Kante von jeder darauffolgenden Tafel, so daß es automatisch von jeder anderen Tafel unterschieden werden kann. Zum Beispiel sind die Einschnitte als Ziffern eines binären Nummernsystems angeordnet, wobei jede folgende Tafel die nächstgrößere Nummer enthält. Zusätzlich sind die Tafeln numeriert, um eine schnelle und leichte visuelle Erkennung durch die Bedienungsperson zu ermöglichen, die die Stapel auf dent!afeIn B-2 und B-4 vorregistriert. Diese Zeichen 88 werden durch eine Bank von Abfühlelementen oder Proben 89 identifiziert, die auf der Einführungseinheit 31 montiert sind und die gegen die Kante der Tafel bewegt werden, wie es durch den Pfeil 9o angedeutet istt Fig. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung von einer EinfUhrungseinheit 31 und zeigt die Einführungsschiene B2, entlang der die Tafeln B-2 entlanggleiten, während sie zu der Einführungsstation I-2 sich bewegen. Die Figur zeigt auberdem die Stelle der AbfUhlpropen 89. Jede dieser Proben 89 ist federvorgespannt gegen die Aussparungen und mit einem ormalerweise geöffneten nicht gezeigten Schalter verbunden. Wenn die Bank von Proben 89 gegen die Kante der Tafel bewegt wird, werden die Proben 89, die mit nicht ausgesparten Kantenteilen in Angriff treten, relativ zu den anderen Proben, die mit den ausgesparten Teilen in Angriff treten, eingedrückt, wobei die im Verhältnis eingedrückten Proben ihre damit ierbundenen Schalter betätigen und sie schließen. Diese Schalter der Jeweiligen Proben 89 sind mit einem Computer 9o verbunden, und in ähnlicher Weise besitzt die Einführungseinheit3l(ig. 3), die die Platten B-4-betätigt, Proben ähnlich der ton 89, die einzeln über Zuleitungen mit einem elektrischen kabel 91 mit dem Computer 90 verbunden sind. Dieser Compute ist so angeordnet, daß er ein Alarmsignal über einen Summer abgibt indem Fall, daß diej relative Ordnung der Tafeln B-4, die in die Zuführeinheit 31 des Systems 51 eintreten, von der relativen Ordnung der entsprechenden Borde B-2 abweicht, die in das System So eintreten.
- Wegen der Tatsache, daß die Bank von Abfühelementen 89 in der Nähe des6Einführendes der Zufuhrschiene 82 (Fig. 8) liegt, hat der Bediener genügend Zeit, die Reihenfolge der Platten B-4 umzustellen, bevor sie die Zuführungsstation 1-4 erreichen. Diese Arbeitstische oder -platten haben, wie in den Fig. 22, 23 und 24 gezeigt, halbkreisförmig Ausschnitte 93 an ihren Vorder-und Rückkanten und geben damit Fingergreifraum, um es dem Bediener leichter zu machen , die Platten, wenn nötig, abzuheben und zu einer neuen Reihenfolge zusammenzustellen.
- Die Fig. 24 zeigt eine andere Ausfuhrungsform der programmierenden Kennzeichen 88, die aus Löchern in dem Kantenteil äer Platten B-2 oder B-4 gebildet wird. Die Abfühlelemente 89 bestehen aus einzelnen Fotozelleneinheiten, die auf Licht reagieren, das von einer Quelle 94 nach oben strahlt, die sich unter den Löchern 88 befindet und mit ihnen fluchten.
- Die Fotozelleneinheiten 89 werden, wenn sie benutzt werden, mit dem Computer 90 verbunden und sind gerade über den Platten B-2 oder B-4 in der Nähe der Stelle angebracht, die in Fig. 8 für die Abfühleinrichtung 89 gezeigt wurde.
- Zur Beendigung der Erklärung für das Programmieren des Apparates in den Systemen 50, 51,152, 53 sei bemerkt, daß die Stapel S-2 umgedreht wurden, bevor sie auf den Arbeitstischen B-2 abgelegt wurden, so daß allE daraufliegenden Arbeitsstücke mit der Oberseite nach unten liegen, damit der Uberschwingkombinierschritt 61 ausgeführt werden kann, wie oben erklärt Kopf und wurde. Beginnend am Kopf und fortschreiten zum Boden jedes Stapels S-2 wird die Anordnung der Arbeftsstücke W-2 für Referenzzwecke mit A-Z bezeichnet werden. Nach dem Wiederstapeln der genahten Arbeitsstücke W-3 in den Stapel S-3 befindet sich das erste genähte am Boden; daher ist die Anordnung der Arbeitsstücke W-3 in ihren Stapeln S-3 Z zu A. Entsprechend ist es wünschenswert, daß die umgedrehten Arbeitsstücke W-4, die in das System 51 der Fig. 3 eingeführt werden, in ihren StapeD S-4 in der gleichen Ordnung Z zu A verglichen mit ihrer ursprünglichen Anordnung in den Lagen der fufgelegten Tücher in dem Schneideraum angeordnet sind.
- Das besondere System 51, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, zeigt die gleiche Art von Einheiten, angeordnet in der gleichen Ordnung wie in System 50, und es wird daher für überflüssig ge halten, die entsprechenden Einheiten erneut aufzuführen.
- Während der Wirkung des Systems 51 dienen die Trennvorrichtungen 32 an der Einführungsstation I-3 teilweise dazu, das oberste Arbeitsstück W-3 von deC übrigen Arbeitsstücken in dem Stapel S-3 auf dem Arbeitstisch B-3 an der Einführstation zu trennen. Wie durch den Pfeil 62 angedeutet, wird dann dieses teilweise getrennte Arbeitsstück.mit einer nicht gezeigten Übertragungsvorrichtung zur Registrierstation R-3 der Registriereinheit gebracht, wo es gegen die Anschlagpunkte 63 registriert wird. Danach wird das Arbeitsstück Transportbändern 65 und 66 übertragen, wie durch den Pfeil 64 angedeutet. Die Übertragungsvorrichtung, die das Arbeitsstück W-3, wie bei 62 gezeigt, von der Einführungsstation I-3 zu der Registrierstation R-3 leitet, dient dazu,. das Arbeitfstück W-3 in einen passenden kleinen Winkel zu drehen, wie e? deutlicher in der Ansicht der Fig. 1B erkennbar ist, bevor das Arbeitsstück in die Registrierstation R-3 abgelegt wird. piese Übertragungsvorrichtung ist mit einem Saugkopf ausgestattet, um das Arbeitsstück während der Übertragung abzuheben. tieses Drehen des Arbeitsstückes, bevor es auf der Registrierstation R-3 abgelegt wird, stellt sicher, daß es in einer gewünschten vorregistrierten Stellung bei R-3 abgelegt wird, so daß die vorherbestimmten jeweiligen Kanten des Arbeitsstückes in einer gegenüberliegenden mit einem Abstand versehener Beziehung zu den jeweiligen Anschlägen 63 ankommen, gegen die diese Kanten registriert werden'sollen. Der Grund für das Drehen des Arbeitsstückes ist der, daß das Arbeitsstück nach der Registrierung so orientiert sein muß, daß die gewünschte Linie von Verschließungsstichen 84, die ausgeführt werden sollen, mit den gewünschten Stichweg fluchtet, wie er durch den Spalt 67 zwischen den Transportbändern 65 und 66 definiert ist, da di Linie der Stiche 84, die am deutlichsten in Fig. 25 und126 zu sehen ist, in einem Winkel zur Linie 75 liegt.
- Die Arbeitsstück W-4 in denlStapeD S-4 auf den Brettern B-2 werden invertiert und in einer Z zu A-Reihenfolge angeordnet, wie oben erläutert wurde. Diese Arbeitsstücke W-4 sind Vorderflächen, die auf die Taschenteilzusammenstellung W-3 aufgenäht werden sollen. Die Trennvorrichtung 32 an der Einführungsstation I-4 trennt teilweise das oberste Arbeitsstück W-4 von dem Stapel S-4, worauf eine nicht gezeigte Transportvorrichtung, angedeutet durch den Pfeil io, dieses Arbeitsstück W-4 zu der Registrierstation R-4 trägt Nachdem dort die Registrierung stattgefunden hat, wird das Arbeitsstück W-4 auf- und übergeschwungen bei 61, um in derJKombinierstation D-2 auf das ;Kantenteil des Arbeitsstückes -3 abgelegt zu werden, das der Kante davon gegenüberliegt,die durch das genähte Arbeitsstück W-1 angenommen wird.
- Die Einheit 35 bildet die Linie von Verschließungsstichen 84 und liefert das Tastchenaubauerbeitsstück W-5 zu einer Stellung, die gegenüberliegt der Vorregistrierungsstellung PR-3.
- Die Arbeitsstücke W-5 (Fig. 3) werden dann, wie durch den Pfeil 77 angedeutet, in die Vorregistrierstation PR-3 Übertragen und auf den Platten B-5 aufgestppelt, bis die Stapel S-5 vollständig sind, darauf werden die Platten B-5 entlang den Ausgangsschienen 79 der Stapelinheit 37 abgegeben. Von der Auagabeschiene 79 bewegen sich die Platten B-5,von denen jede einen vorregistrierten Stapel 5-5 trägt, zu einem Transportriemen 81, per im größeren Detail in Fig. 6 gezeigt wird, und der dazu dient, die Platten B-5 zu der Einführungsschiene 82 der iinführungseinheit 31 (Fig. 4)1 des nächsten Systems 52, das in Einzelheiten in Fig. 4 gezeigt ist, zu transportieren.
- Dieses besondere System 52 |enthält die folgendenEinheiten: (1) eine Einführungseinheit 31 (2) eine Vorrichtung 32 zum Abtrennen des obersten Arbeitsstückes, (3) eine Anzahl von Ubertra ungsvorrichtungen, wie z.B. eine Übertragungsvorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, deren Anwesenheit durch einen entsprechenden Ubertragungspfeil angedeutet ist, (4) eine Registriereinheit (5) eine Transportriemenkanenstich oder Sergeeinheit 38, und (6) am Ausgang des Systems 52 eine Stapeleinheit 37, die bL transportable Arbeitstische oder -platten B-6 liefert.
- Während der Tätigkeit des Systems 52 dienen die Trennvorrichtungen 32 an der Zuführungsptation I-5 teilweise dazu, die obersten Arbeitsstücke W-5 von den übrigen Arbeitsstücken in dem Stapel S-5 an der Zuführungsstation zu trennen. Wie durch den Pfeil 62 angedeutet, werden dann die teilweise getrennten Arbeitsstücke durch eine Transporteinrichtung (nicht gezeigt) zu der Registrierstation R-> geliefert, die auf der Registrierstationseinheit 34 eingericlhtet ist. Das Arbeitsstück wird gegen ein Paar von Kantenanschlagvorrichtungen 63 registriert, die dazu dienen, das Zusammenfallen des gebogenen Teils des Taschenstücks (ursprünglich W-1) und des auf dem Rücken liegenden und daran vernähten Stückes (ursprünglich W-2) genau zu registrieren. Die Gründe1 für die genaue Registrierung dieses gebogenen Kantenteils ist die, daß dies die Kanten sind, der die Ube;rkantenstiche1'durch die Uberkantenähmaschineneineit 38 angewendet werden soll. Nachdem das Arbeitsstück'W-5 in der Station R-5' registriert ist, wird es dann, wie durch einen Pfeil 64 angedeutet, tu einem Transportiemen 95 auf der Uberkantensticheinheit 38 übertragen.
- Dieser Riemen 95 trägt den Hauptkörper des Arbeitsstttckes W-5, wobei die Kantenteile, die zu stechen sind, von dem Riemen 95 herausstehen können, so daß,sie entlang einer glattenCberfläche der Einheit 38 gleiten können, die sich angrenzend entlang des Transportriemens 95 erstreckt. Die Einheit 38 enthält eine Führung 96,mit einer schlüpfrigen unteren Oberfläche,. die den Hauptkörper des Arbeitsstückes W-5 gegen den Transportriemen 95 hält, um ein Gleiten zwischen dem Arbeitsstück und dem Transportriemen zu verhindern, während das herausstehende Kantenteil des Arbeitsstückes W-5 geeignet durch einen Führungsapparat 97 geführt wird, um so die Station F-3, die durch die Nähmaschine 98 gebildet wird, zu erreichen.
- Diese Art von Überkantennähmaschinen, die bei 98 gezeigt sind, ist auf dem Markt erhältlich. Es gibt dort Fotozellensteuerungen für das Starten der Nähmaschine.98, gerade bevor die führen de Kante des Arbeitsstückes W-5 die Befestigungsstation F-3 erreicht und für ein Anhalten der Nähmaschine und für ein Steuern des Abschneidens der Kette von Stichen, nachdem das Hinterende des Arbeitsstückes die Fotozelle in der Nähe der Nähmaschinenstation F-3 passiert hat. Daher bildet die Einheit 38 die Oberkantenstiche 99, die amEeutlichsten in den Fig. 25 bis 29 zu erkennen sind, und dient damit dazu, die' äußere Kante des Rückens, der dem Taschenteil gegenüberliegt, anzubringen. Der Transportriemen 95 liefert die neu vernähten Aufbarbeitsstücke -6 zu einer Stellung gegenüber der Vorregistrierungsstation PR;-4 und eine Ubertragungsvorrichtung (nicht gezeigt), wie durch den Pfeil 77 angedeutet, transportiert das Arbeitsstück 4 6 auf den Stapel S-6 an dieser vorregistrierstation. Wen der Stapel S-6 auf dem transportierbaren Arbeitstisch B-6 volllständig ist, werden die vollen Tafeln B-6 entlang der Schiene 79 der Stapeleinheit 37 herausgeführt.
- Die Tafeln B-6 gleiten zu einem Drehtischübertrager 80 ähnlich dem weiter oben beschriebenen, der über einen Winkel von 180° gedreht wird, so daß er diese Tafel B-6 entgegen dem Einführungsweg 82 der Einführungseinheit 31 des nachfolgenden Systems 53 plaziert.
- Als eine andere Ausführungsform für das Bilden der Uberkahtenstiche 99 kann das System 52 anstelle der Einheit 38 eine Manipoliersticheinheit, wielz.B. die Einheit 41 in Fig. 5 enthalten.
- Dieses besondere System 53, das in Fig. 5 gezeigt ist, enthält die folgenden Einheiten: (1) eine Einführungseinheit 31, (2) eine Trennvorrichtung @@ für das Abtrennen des obersten Arbeitsstückes, (3) eine Anzahl von Übertragungsvorrichtungen, deren Anwesenheit durch einen geeigneten Ubertragungspfeil gekennzeichnet ist, (4) eine Registriereinheit 54, in (5) ein Paar von stufenweisen Falteinhelten 39, die in einer Folge angeordnet sind, !(6) eine Falteinheit 40, wie sie in mehr Einzelheiten in Fig.
- 16 bis 21 gezeigt ist, (7) eine Manipoliernäheinheit 41, (8) eine Aufgabetafeleinheit 42, und (9) Ausgangsstapeleinheit 317.
- Während der Tätigkeit des Systems 53 dient die Trenneinheit 32 an der Zuführungsstation I-6 dazu, das oberste Arbeitsatück W-6 teilweise von den übrigen Arbeitsstücken in dem Stapel S-6 auf dem Arbeitstisch B-6 an der Zuführungsstation abzuheben. Fig. 5 zeigt, wie dieses abgetrennte Arbeitsstück schon anfängt, zu der Registrierstation R-6 übertragen zu werden, wie durch den - -- - Übertragung durch Qle Pfeil 62 angedeutet ist, wobei dieseYubertragungsvorrichtung 34 erfolgt. Die bogenförmige Bodenkante des Taschenaufbauarbeitsstückes W-6 wird gegen ein Paar von gebogenen Kantenanschlägen 100 registriert. Nach der Registrierung wird es, um das Arbeitsstück exakt in eine vorherbestimmte bekannte Stellung zu bringen, zu einer Faltarbeitstation G-1 übertragen, wie durch den Pfeil 64 angegeutet,wobei die Faltstation durch die erste Schrittfalteinheit 39 geliefert wird. Die Faltung an der Station G-1 dient dazu, eine schmale Kantenteileinheit eine 101 (Fig. 25) zurückzuschlagen und ihn in / Stellung zu falten, um so eine Rohkante zu verhindern. Dieses gefaltete Teil 101 erstreckt sich entlang ungefähr der Hälfe der gedes krümmten Bodenkante 102, / teilweise gefalteten Arbeitsstückes W-7.
- Wie durch den Pfeil 83 angedeutet, wird das teilweise gefaltete Arbeitsstück W-7 durch eine Transportvorrichtung weitergeleitet, die auch das Arbeitsstück winkelmäßig verschiebt. Die Übertragung 83 kann durch Gleiten des Arbeitsstückes entlang der Tischoberfläche erfolgen, während es in eine andere Winkelposition gebracht wird. wie es am deutlichsten in Draufsicht in der Fig. 1D zu erkennen ist. Daher wird es in eine zweite Faltarbeitsstaion G-1 bewegt, die durch eine andere Schrittfalteinheit 39 geliefert wird. Die Faltwirkung der Station G-2 dient dazu, eine Fortsetzung des engen Kantenteils 103 (Fig. 26) zurückzuschalgen, um das Falten der gebogenen Bodenkante des voll gefalteten Arbeitsstückes W-8 zu beenden.
- Das voll gefaltete~Arbeitsstück W-8 wird dann, wie durch Pfeil 85 angedeutet, weiter transportiert, indem eine Ubertragungsvorrichtung verwendet wird, die eine Saugaufnahmevorrichtung besitzt und außerdem eine Vorrichtung besitzt, um das Arbeitsstück zu wenden, um es in egne Falt- und Umlegstation zu bringen, die durch eine Faltumlegeinheit 40 definiert ist. In der Station H-1 wird das Arbeitsstück in der Hälfte gefaltet und entlang der Zentrallinie 104 (Fig. 27) gefalzt, um eine gefaltete Tascheneinheit W-9 zu bilden, wie durch die Schritte in den Fig. 16 bis 21 gezeigt. Dann, wie durch den Pfeil 86 angedeutet, wird der gefaltete Taschenaufbau durch Gleiten zu der Manipoliersticheinhet 41 übertragen. Eine Klammer 105 greift von oben auf' das Arbeitsstück und bewegt es durch eine Befestigungsstaion F-4 in richtige Beziehung zu einer Nähmaschine 76, um die gewünschte kurvenförmige Stichbahn zu erzeugen. Eine doppelte Linie von Schließstichen 106 (Fig. 27) wird durch nach innen gewendete Eckenteile geformt, um so den Boden der Tasche ku schließen und damit das Produkt P zu beenden.
- Von dem Manipulierstecher 41 wird das Taschenprodukt P durch Übergleiten zu einer Ausgabestation auf der Tischeinheit 42 Ubertragen, wie durch den Pfeil 87 angedeutet ist. Die Taschen P werden dann aufgenommen und auf einen Stapel S-7 auf einer Tafel B-7 in einer Vorregistrierstation PR-5 transportiert, DGuzhwird das Produkt sauber in einer vorrezistrierten Stellung zum Gebrauch aufgestapelt.
- Wie in der Fig. 28 zu erkennen, gibt es eine Öffnung für die einführende Hand in die Tasche p zwischen der Vorder- und der Rückseite w-4 bzw. W-2. Die;Fig. 29 zeigt die Art, in der die Tasche P mit dem Beinteil der Hosen zusammengefügt werden kann.
- Um den Verbleib der verschiedenen Arbeitsstücke verfolgen zu können, die am Ende zu den jeweiligen Beinteilen 1o8 gehören, können die Arbeitsstücke B-, B-5, B-6, B-7 und B-8 alle z.B.
- das Identifizierungszeichen 88 tragen.
- Vorteilhafterweise können die Systeme 50, 51, 52, 53 Überschüsse aufnehmen, die durch eine zeitweilige Unterbrechung der Produktion auftreten können, wie z.B. kleinere Reparaturen, Neueinfädeln der Nadeln der Nähmaschinen usw.. Es gibt Gehäuse 109 angrenzend zu den Transportriemen 80 und 81, und diese Gehäuse haben Borde 11o, auf die die transportierbaren Arbeit tische B zusammen mit ihren vorregistrierten Stapeln für eine vorübergehende Ablagerung eingeschoben werden können.
- Weiter ermöglicht die Arbeitsweise der Einführungseinheit, daß Arbeitstische angrenzend zueinander in Wartestellung gehen können, trotz der Tatsache,! daß sie ursprünglich einen Abstand voneinander besaßen oder an der Zuführschiene 82 mit nicht gleichmäßigen Zeitintervallen (statistische Intervallen) eintreffen.
- Die Fig. 8, 9 und lo zeigen Einzelheiten der Einführungseinheit 31, z.B. die der Fig. 2 fur eine Behandlung der Platten B-2. Die Zuführschiene 82 wird durch ein Paar von Winkeleisengliedern 111 definiert, die durch einen Bügel 112 und eine Platte 113 miteinander verbunden sind, wobei die Sciiienenteile 111 auf einer Drehwelle 114 montiert sind. Kleine Vielfachrollen115 sind an voneinander getrennten Punkten entlarii: des Schienenteils 111 angeordnet, auf denen der transportable Arbeitstisch B-2 rollt, wiein Fig. lo gezeigt.
- Um die Arbeitstische B-2 zulveranlassen, vorwärts zu rollen, senkt ein Hebenocken 116 periodisch das vordere Ende von zwei Schienenteilenill, wie,in Fig. lo gezeigt. Dieser Nocken ist auf einer Welle 117 montiert, die mit Hilfe eines.elektrischen Motors und einer Reduziergetriebeeinheit 118 über einer Riemenscheibe und einen V-Riemenantrieb 119 rotiert werden kann. Eine Nockenrolle 12o läuft auf der Nockenscheibe 116 und ist an der Platte 114 befestigt, um die Schienen zu heben und zu senken.
- Wenn die Arbeitsstücke W-2 einzeln von dem Stapel S-2 entfernt werden,!wird das vordere Ende der Schienen 82 zunehmend gehoben durch den Nocken 116, um die Spitze des Stapels auf ungefähr gleiche Höhe zu halten. Wenn das vordere Ende der Schiene sich einer voll erhobein Stellung annähert, drückt ein befestigter Vorsprung einen Stoppknopf 123 (Fig. lo), um so den Knopf 123 unter den Pegel des Knopfes der angrenzenden Platte B-2 zu drücken. Der Wnschlag 123 ist nach oben federvorgespannt mit Hilfe einer,Feder in einem Gehäuse 124, das an dem Ende der Kurbelstange 127 angebracht ist. Es gibt eisen nicht gezeigten Schalter, der mit dem Gehäuse 124 verbunden ist, und der betätigt wird, wenn der Knopf 123 voll durchgedrückt ist, und dieser Schalter betätigt ein Magnetventil und verursacht, daß ein pneumatischer Zylinder 128 den Kolben 127 zurückzieht. Der Zylinder 128 ist auf einem Bügel 112 und einer Platte 113 montiert.
- Der federvorgespannte Stoppknopfm 123 gleitet zurück zwischen die erste Tafel, sobald dielZwischenöX r.ung 93 erreicht ist, wird der Knopf 123 durch seine Feder gestoßen, so daß er vor der nächsten Platte angeordnet wird, um deren Vorwärtsbewegung, wie unten beschrieben\, zu steuern.
- Wenn das letzte Arbeitsstück W-2 von dem Arbeitstisch B-2 in der Zuführstation 1-2 entfernt wurde, wird einem schalterbetätigenden Finger (nicht gezeigt) in Abhängigkeit von der Trennvorrichtung 32 erlaubt, nach unten durch einen Trägerschlitz 123 (Fig. 22, 23 und 24) des Arbeitstisches hindurchzufallen, wobei der Steuerschalter geschlossen und so die elektrische Motoreinheit 118 betätigt wird. Der Nocken 116 dreht sich und senkt die Schienen ab, und ein Steuerschalter, der auf einem Betätiger antwortet, der, zu der Nockenwelle 117 verbunden ist, verursacht, daß der Nockerstl.gehalten wird, wenn die Schienenglieder 111 die gewünschte Stellung für einen vollen Stapel an Der Einführstation eingenommen haben.
- Das Absenken der Schienen ermöglicht, daß leere Platten von den Schienen weg nach vorne rollen und in ein Magazin 125 gleiten, wo sie gegen einen nachgiebigen Pufferstreifen 126 stoßen. Während die Schienen abgesenkt werden, verursachen dir Schaltvorrichtungen 122, daß der Zylinder 128 seine Kolbenstange 127 allmählich vorwärts zu seiner ursprünglichen Stellung bewegt, um dem' vollen Arbeitstisch zu ermöglichen, langsam vorwärts in die ZufUhrstation I-2 zu rollen. Am vorderen Ende der Zuführungsschienen 82 ist ein nicht gezeigter Fühlschalter angeordnet, der betätigt wird, wenn der volle Arbeitstisch den ganzen Weg vorwärts bewegt wurde, und ebenso ein Fühlschalter, der fn der Nähe von 122 angebracht ist, wird betätigt, wenn die Schienen für ihre Arbeitsstelung in det Einführungsstation I-2 angehoben wurden. In dieser Weise wird eine elektrische Steuerungsschaltung vervollständigt, die es erlaubt, die Wirkung der Abgrenzvorrichtung 32 zu beginnen.
- Während die Arbeitsstücke einzeln entfernt werden, ist eine Abfühlvorrichtung, z.B. eine Fotozelle oder Fotoprobe oder ein Schaltarm, wirksam, die Position des Oberteils des Stapels abzufühlen und die Nockenwellenantriebseinheit 118 zu steuern, um die Zuführungsschiene 82 leicht von Zeit zu Zeit anzuheben, und so den Oberteil des Stapels an ungefähr der gleichen Höhe zu halten.
- Die Arbeitsstücktrennvorrichtung 32 wird durch einen großen Bügel 130 gestützt, der sich zwischen die Seitenwände 131 der Zuführungseinheit 31spannt. Wenn die Schienenteile 111 zu ihrer normalen Wirkstellung angehoben wurden, werden die obersten Arbeitsstücke W-2 (Fig. 10)', wie in gestrichelten und gepunkteten Linien gezeigt, in eine geeignete Stellung zur Betätigung der Abtrennvorrichtung 32 gebracht.
- Die verschiedenen Einheiten und Vorrichtungen der Systeme 50, 51, 52 und 53 werden in ihre Arbeitszyklen durch rotierende Programmierschalter gesteuert, die am Markt erhältlich sind.
- Außerdem gibt es Abfühlschalter (manchmal auch Grenzschalter der elektrischen SteueruRgsschalttechnik genannt) an geeigneten Punkten des Systems. Diese Abfühlschalter sind in elektrischen Verriegelungsschaltungen eingeschlossen, um sicherzustellen, daß jede der gewünschten Operationen, die oben beschrieben wurden, vollständig durchgeführt wurden, bevor die nächste Operation begonnen werden kann. Wenn gewünscht, kann irgendeines der Systeme 50, 51, 52 oder 53 in unabhängger Produktion verwendet werden. Daher kann z.B. das System 50 selbst verwendet werden, um das Rückenteil aufzunähen, und der übrige Teil der Arbeit an dem Taschenarbeitsstück kann mI'L herkömmlichen Produktionsvorrichtungen durchgeführt werden Diese Nützlichkeit und Fähigkeit von jedem einzelnen System ist von Vorteil, um den Übergang von einer herkömmlichen Produktionsanordnung zu der zusammengefaßten automatischen Anordnung, die die vorliegende Erfindung enthält, zu ermöglichen. Zuerst wird das System 50 in einer Fabrik eingebaut, und die Bedienungspersonen werden angelernt, un deren Operation zu überwachen, während der übrige Teil der Fabrik die Produktion in herkömmlicher Weise im wesentlichen wie vorher durchführt. Dann wird zweitens das nächste System 51 installiert, und Bedienungspersonal wird trainiert, $dieses zu bedienen, während der übrige Teil der Fabrik in der Produktion bleibt, usw., bis der gesamte Übergang beendet ist. Welterhin ist die Produktionskapazität der Systeme 50, 51, 52 und 53 so groß daß eine Produktion mit niedrigen Kosten von Seitentaschen für Männerhosen in Standardgröße und neutralen Farben möglich ist, die als unabhängige Handelsartikel für den Kauf und die nachfolgende Verwendung durch andere Erzeuger zur llerstellung von vollständigen Männerhosen geeignet sind.
- Die Fig. 11 und 12 zeigen Einzelheiten der Stapeleinheit 37, z.B. eine, wie sie an dem Ausgang des Systems 50 in der Fig. 2 gezeigt ist. Lin, Behälter t34 erhält den vorrat von leeren Arbeitstische; 3 die in don Behälter in der gewünschten Anordnung, in der sie eins nach dem andern von dem Boden entfernt werden sollen, geladen werden. Wie in Fig. 12 zu erkennen, ruht der unterste Arbeitstisch auf einer Leistenstützvorrichtung 135, so daß er aus dem BeIiälter 134 ausgestoßen werden Dann, der sich über die Breite des Behälters unter einem Grenzwall 137 erstreckt.
- Wenn das System 50 die vorbestimmte Anzahl von Arbcitszyklen entsprechend der gewünschten Anzahl von Arbeitsstücken in dem Stapel S-3 (Fig. 2) an der Station PR-2 beendet hat, in diesem Falle 24 Zyklen, so daß-der Stapel S-3 vollständig ist, wird ein nicht gezeigtes Magnetluftventil durch einen Programmierschaltet betätigt, um einen Zylinder 138 (FIg. 12) zu betätigen. Seine Kolbenstange 139 wird dabei herausgestreckt und bringt ein Antriebsrad 140, das an dem Ende des Kolbens 139 angebracht ist, dazu, ein Kabel 14i vorzuziehen, an dem ein Stonteil 11A2 angebracht ist. Das Teil 142 stößt den Bodenarbeitstisch B-2 durch den Ausgangsschlitz 136 aus, wie durch die gestrichelten und gepunkteten Außenlinien (Fig. 12) und durch die Referenznummern 10', 141', 142' und B-2' angedeutat, und liefert so diese Arbeitstische B-2' auf eine Anhebestützvorrichtung 144 an der Vorregistrierstation PR-2. Eine- konstante Zugfeder 145 bringt den Schieberteil 142 zurück zu seiner Ausgangsstellung in Bereitschaft, den nächsten1 Arbeitstisch auszuliefern.
- Die Hebelstützvorrichtung 144 enthält ein Paar von L-genformten Elementen 146 (Fig. ii), die über eine zentrale Platte 147, zu der ein Nockenfolgerroller 148 - angebracht ist, verbunden sind. Die Rollen 148 lauren auf einer Nockbenbahn 149, die von einem elektrischen Motor und einem Geschwindigkeits-Reduziergetriebe 150 angetrieben wird, und die an der Nockenwelle angebracht sind, wie in Fig. 12 gezeigt. Sobald der Zylinder 138-den leeren Arbeitstiscii auf' den Anheber 144 gestoßen hat, betätigt ein nicht gezeigter Abfühlschalter die Antriebseinheit 150, um deh Anheber 144 in eine Arbeitsstellung anzuheben, um das erste Arbeitsstück von dem Stapel aufzunehmen, das auf ihm in einer vorregistrierten Stellung aufgelegt werden soll. Während der Stapel Stück bei Stück aufgebaut wird, fühlen Abfühlvorrichtungen 152, wie z. B. eine Fotozelle oder Probe, die Stellung des obersten Teils des Stapels und steuern den Nockenantrieb 150, um den Anheber abzusenken, und dadurch den Oberteil des Stapels an ungefähr der gleichen Höhe zu halten, um nachfolgende Arbeitsstücke S-3 aufzunehmen (Fig. 2). Der Anheber 144 enthält gleitende Gleitlager 153, die entlang vertikaler Führungsstangen 154 sich bewegen. Wenn der Stapel voll ist, kehrt der Anheber 144 über die Motoreinheit 150 zu seiner ursprünglichen tiefsten Stellung zurück, die mit den Rollern 115 der Ausfuhrschienen 79 fluchten.
- Daher wird, wenn der Zylinder 138 veranlaßt wird, den nächsten leeren Arbeitstisch-in Stellung auf den Anheber 144 zu stoßen, der kürzlich gefüllte Arbeitstisch dabei nach außen über die Rollen 115 auf die Schienen 79 gestoßen, und er dient dazu, den vorher gefüllten Arbeitstisch vor diesem entlang den Schienen zwischen den Seitenwänden 155 der Stapeleinheit 37 weiterzuschieben.
- In der Fig. 13 ist ein Gerät zu sehen, um in der Vorrichtung 32 zur teilweisen Abtrennung des obersten Arbeitsstückes W von dem Stapel S von Arbeitsstücken verwendet zu werden. Außerdem ist ein UbertraUgnsfipparat 33 für die Verwendung in einer Übertragsvorrichtung zu erkennen, die dieses Stück W zu der j nächsten Station überträgt, wie in gestrichelten und gepunkteten Außenlinien W angedeutet.
- Die Abtrennvorrichtung 32 kann auf einen Diigel 130 montiert werden und enthält einen drehbaren zylindrischen Teil 158.
- Eine erste Klammervorrichtung 160 preßt sich gegen das oberste Arbeitsstück W vor dem drehbaren Glied 158, und eine zweite Klemmvorrichtung 162 greift von oben auf den übrigen Teil des Stapels ein, der teilweise freigelegt wird, nachdem das oberste Arbeitsstück teilweise von ihm getrennt wurde, wie in der Fig. 13 zu erkennen ist. Ein elektrischer Motor und eine geschwindigkeitsreduzierende Antriebsvorrichtung 163 innerhalb eines Gehäuses dient dazu, das zylindrische Teil. 158 zu drehen und eine nicht gezeigte Nockenwelle zu drehen, die eine Mehrzahl von Nocken besitzt, um den Apparat 32 zu betätigen. Einer der Nocken betätigt einen beweglichen Stützmechanismus 164 zum Anheben und Absenken des Teiles 158 zusawl ell mit der ersten Klemmvorrichtung 160. Der andere Nocken betätigt die zweite klemmvorrichtung 162, um mit den freigelegten Teilen des nächsten Arbeitsstückes in dem Stapel in Eingriff zu treten, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Die Wirkung des Apparates 32 ist derartig, daß lediglich das oberste Arbeitsstück W teilweise von dem Stapel entfernt wird, Der Übertragungsapparat 33 umschließt eine Mehrzahl von Saugtassen 166, die an der unteren Fläche eine Izohe llcibung aufweisen, z.B. durch Streifen von Krempeltuch (carding cloth) Init ihren Borsten in der Nähe des Saugmundes. Eine Saugverzweigung 167, die die Tassen 166 trägt, ist über eine flexible Röhre, nicht gezeigt, mit einer Saugleitung verbunden; die an die Tassen angelegte Saugwirkung wird durch ein Magnetventil gesteuert.
- Die Verzweigung 167 kann durch den Kolben eines pneumatischen Zylinders 168 gehoben und gesenkt werden, der auf einem Wagen 169 gleitend entlang einer Führungsstange 170 befestigt ist. Der Wagen 169 wird vor und zurückgetrieben entlang seinen Führungsstangen 170 mit Hilfe einer Kettenantriebsvorrichtung, wobei die Ketten um eine Mehrzahl von Kettenrädern laufen.
- I 1 Wenn der Wagen 169 in seiner Ausgangsstellung sich befindet, die in Fig. 13 in ausgezogenen Linien gezeigt ist, antwortet ein Grenzschalter innerhalb des Gehäuses 163 auf die Beendigung des Arbeitszyklus der Einheit 32, indem ein Magnetventil betätigt wird, woraufhin der Zylinder 168 die Saugtassen 166 nach unten absenkt in einen Eingriff mit dem teilweise getrennten Arbetitsstück W, wie bei 166' angedeutet.
- Die Saugwirkung wird eingeschaltet, um so das Vorderende des teilweise abgetrennten Arbeitsstückes W fest zu ergreifen und danach, nachdem das Teil 158 und die erste Klemmvorrichtung 160 angehoben wurden, den Wagen 169 vorwärts zu bewegen, um das Arbeitsstück in die nächste Station zu transportieren, wie durch die, strichpunktierten Linien bei W', 166', 167', 168', 169' gezeigt, Zu dieser Zeit wird die Saugwirkung abgeschaltet und das übertragene Arbeitsstück W' losgelassen, und der Zylinder 168' liebt die Saugtassen 166' an, Schließlich kehrt der Wagen zu seiner Ausgangsstellung bei 169 zurück, während die Saugkappen 166 erhoben bleiben, um den Übertragungszyklus zu beenden.
- Die Fig. 14 und 15 zeigen andere Vorrichtungen 32 für die Verwendung in der Vorrichtung für eine teilweise Ab trennung und Abhebung des obersten Arbeitsstückes W von einem Stapel S.
- Der Apparat 32 enthält eine vertikal bewegliche Stutzäule 172, die auf einem Bügel 130 über eine gleitende Verbindung montiert ist (Fig. 9 und 10), um eine Auf- und Abbewegung der Säule 172 zu ermöglichen. Zu der Säule 172 erstreckt sich im allgemeinen parallel eine Betätigungsstange 173 (Fig. 14 und 15), die für eine Auf- und Abbewegung im Verhältnis zu der Säule 172 gelagert ist. Ein Verbindungsglied 174 ist drehbar bei 175 an einem Bügel an dem unteren Ende der Säule 172 verbunden und mit einem Zapfen 176 an der Stange 173 befestigt. Ein anderes Glied 178 erstreckt sich im allgemeinen parallel zu dem ersten Verbindungsglied 174 und ist daher drehbar bei 179 an der Säule 172 angebracht, und ist außerdem drehbar bei 180 an der Betätigungsstange 173 befestigt. Der Apparat 32 der Fig. 14 und 15 besitzt Antriebsvorrichtungen ( Nicht gezeigt in den Fig. 14 und 15), wie sie bei 163 in der Fig. 13 gezeigt sind, einschließlich einem elektrischen Motor, geschwindigkeitsreduzierende Getriebezüge und einer Nockenwelle für die aufeinanderfolgende Auf- und Abärtsbewegung der Stützsäule 172 und der Betätigungsstange 173.
- Um das Arbeitsstück W von dem Stapel S abzutrennen, werden die Säule 172 und die Stange 173 beide nach unten bewegt, um das Verbindungsglied 174 nach unten angrenzend zu dem Arbeitsstück W zu bringen, so daß eiii Längsstück von klebrigem Band 182, das sich entlang unterhalb des Verbindungsgliedes 174 erstreckt, mit dem Arbeitsstück W in Eingriff tritt. Dieses klebrige Band 182 hat eine druckempfindliche klebrige Oberfläche, z.B. wie bei Abdeckband, und wird von einer Rolle 183 zugeführt, die auf einem Ende des Verbindungsgliedes 178 montiert ist. Das Band 182 erstreckt sich von der Rolle 185 nach unten um eine kleine Antriebsrolle 185, diean einem Ende des Verbindungsgliedea 174 montiert ist, längs des Unterteils des Gliedes 174 nach oben um eine andere kleine Antriebsrolle 186, die auf ein anderes Ende des Teiles 174 montiert ist, und dann nach oben zu einer Aufnahmerolle 184, die an ein Ende der Verbindung 178 montiert ist.
- Der Grund für die Versorgungs- und Aufnahmerollen 183 und 184 ist der, daß nach wenigen Arbeitszyklen die untere Fläche des Längs stückes des Bandes 182 unterhalb des Teils 174 etwas mit Fasern des Gewebes bedeckt-wird, die das gewünschte Ankleben behindern. Um ein neues Stück klebriger Streifenoberfläche nach unten in die Region 182 zwischen dem Teil 174 zu liefern, wird die Aufnahmerolle 184 von Zeit zu Zeit durch einen Klinkenmechanismus, der nicht gezeigt ist, vorwärtsgerückt.
- Von dem Vorhergehenden ist zu verstehen, daß das Gerät der Fig. 14 und 15, das oben beschrieben wurde, Aufnahmekopf - Vorrichtungen enthalten, die im allgemeinen bei 188 gekennzeichnet sind und eine klebrige Oberfläche 182 liefern, die mit dem obersten Arbeitsstück W für ein Ankleben dazu in Eingriff treten. Weiterhin bilden die unteren Teile der Säule 172 und der Stange 173 und das Teil 174 und die Verbindung 178 eine Parallelogrammverbindung, die es ermöglicht, daß die klebrige Oberfläche 182 nach oben in beide Richtungen mit Rücksicht auf die Borizontale gekippt werden kann, wie durch Vergleich der-Fig. 14 und 15 zu sehen ist, was aus Gründen, die noch zu erklären sind, nötig ist.
- Nachdem die klebende Oberfläche 182 mit dem Arbeitsstück W in Eingriff getreten ist, werden die Aufnahmekopfvorriohtungen 188 leicht angehoben, wobei die Stange 173 mehr angehoben wird als die Säule 172. Diese Wirkung hebt die klebrige Oberfläche 182 nach oben zur Linken der Fig.
- 14 und hebt die angrenzende Fläche des Arbeitsstückes W so an, daß sie sich zur Linken nach oben kippt. Der Grund für das Ausführen dieser Wirkung ist es, das Problem zu lösen, daß gelegentlich mehr als ein Arbeitsstück gleichzeitig aufgenommen wird, wobei das untere dazu neigt, an dem obersten Arbeitsstück W festzukleben.
- Um jedes andere Teil, das zufällig an dem Arbeitsstück W kleben könnte, abzuheben, ist ein Reibrad 190 drehbar auf einem beweglichen Arm 191 montiert. Dieses Rad hat eine Peripherie von Material mit hoher Reibung, wie z. Be Schaumgummi, und es wird durch-ein Riemen- und Scheibensystem 192 angetrieben, das mit einem Rad 190 über eine flexibie Welle 193 verbunden ist, Der Arm 191 ist hin- und herbewegbar durch geeignete AntriebsYorrichtungen, wie z. B. einem pneumatischen Zylinder, -um so die Peripherie des Rades 190 angrenzend zu der unteren Fläche- des aufgeworfenen Arbeitsstückes W zu bringen, um jedes Doppel- oder Dreifach-Arbeitsstück wegzubringen.
- Wenn irgendein Arbeitsstück oder Arbeitsstücke ( doubles oder triples zusammen mit dem Arbeitsstück W aufgenommen wurden, bürstet das rotierende Rad 190 das zusätzliche Stück oder die zusätzlichen Stücke von dem Arbeitsstück W weg, um sie so auf den Stapel zurückzubringen. Dann, nachdem das Rad 190 zurückgezogen ist, wird die Klemmvorrichtung 194 nach unten bewegt, um den Stapel S an seinem Ort zu verklemmen.
- Die Saugübertragungstassen 166 sind in dem Ubertragungsapparat 33 eingeschlossen, wie z. B in Fig. 13 gezeigt.
- Die Saugtassen 166 treten nach unten in Eingriff auf das Arbeitsstück W auf der gegenüberliegenden Seite von dem Stapel, der durch die Klemmvorrichtung 194 geklammert wird. Dann wird die Säule 172 angehoben im Verhältnis zu der Stange 173, um so die anhaftende Fläche 182 nach oben nach rechts zu klappen, wie in Fig. 15 zu erkennen, in Richtung auf die Saugübertragungsvorrichtung 166. Der Grund für das Kippen der klebenden Oberfläche 182 zu der Übertragungsvorrichtung 166 ist, die Übertragungsvorrichtung 166 Zu unterstützen, während sie das Arbeitsstück W von der klebenden Oberfläche 182 abstreift oder abzieht, während die Übertragungsvorrichtung 166 sich zu der nächsten Station bewegt, wie durch den Pfeil 195 angedeutet. Daher wird das Arbeitsstück W zu der nächsten Station des Systems übertragen, die die Registrierstation ist. Dann werden die Saugtassen 166 Zu ihrer Ausgangsstellung zurückgebracht, um so den Zyklus in einer ähnlichen Weise zu beenden, wie es in Verbindung mit der Fig. 13 beschrieben wurde.
- Die Fig. 16 bis 21 einschließlich zeigen Einzelheiten der Struktur und des Arbeitszyklus der Fal6- und Palzeinheit 40, die in dem System 53 eingeschlossen ist. (Fig. 5) Nachdem das Arbeitsstück seine Bodenkante eingefaltut und gefalzt hat, wie in Fig. 26 gezeigt, wird es in eine Falt-und Palzstation H-1 ( Fig. 5 ) übertragen, die von der Einheit 40 geliefert wird. Diese Einheit 40 enthält einen oberen Arm 198 ( Fig. 16 ) mit einem Bein 199 fest verbunden an dem Ende des Armes mit Hilfe eines Klammerplattenteiles 200, das an dem Bein 199 befestigt ist. Dieser Arm 198 erstreckt sich nach außen von einem Betätigungsmechanismus 201 ( Fig. 5), der sich über die Höhe der arbeitsunterstützenden Fläche 202 ( Fig. 17, 19, 21, ) der Einheit 40 erstreckt.
- Ein zweiter Arm 203 erstreckt sich von dem Betätigungsmechanismus 201 mit einem Falt- und Fals -plattenteil 204-daran befestigt, Am unteren Arm 203 ist eine pneumatische Zylindervorrichtung 205 befestigt, um eine Kolbenstange 206 zu bewegen, die mit Jochelementen 207 und 208 verbunden ist.
- Diese Jochelemente sind zu den Enden eines beweglichen Stangenelements 209 befestigt, das sich über die Oberseite der Platte 204 im allgemeinen parallel mit der gegewünschten Faltenlinie 104 ( siehe auch Fig. 27) erstreckt.
- Die Plattenteile200 und 204 haben Kanten 210 bzw. 211, die sich parallel zueinander und mit der gewünschten Faltlinie 104 erstrecken.
- Der Arm 203 und die Platte 204 sind ursprünglich nach unten angrenzend zu der arbeitshaltenden Fläche 202 angeordnet, während die Klammerplatte 200 ursprünglich nach oben entferne von dieser Oberfläche 202 gehalten wird. Entsprechend wird das Arbeitsstück W-8, wenn es in der Falt- und Palzstation abgelegt ist, mit einer Hälfte ( der rechten Hälfte in Fig. 17 ) nach unten gelegt und ruht auf der Fläche 202, während seine andere Hälfte auf der Platte 204 und auf dem Stangenelement 209 liegt.
- Der erste Arbeitsschritt ist, das Klammerplattenteil 200 nach unten zu bewegen, wie durch den Pfeil'212 (Fig. 16) angezeigt, um eine Hälfte des Arbeitsstüokes W-8 fest gegen die Stützfläche 202 nach unten zu klemmen, wie in Fig. 17 zu sehen, mit den Kanten 210 unmittelbar angrenzend an die Faltlinie 104. Dann wird die Falt- und Falzplatte 204 angehoben und bewegt, wie durch den Pfeil 214 angedeutet, so daß seine Kante 211 über undin überlappender Beziehung mit der Kante 210 angeordnet ist, wie in Fig. 17 zu erkennen.
- Als nächstes wird die Platte 200 von der Faltlinie 204 weggezogen, wie durch den Pfeil 216 der Fig. 18 und 19 gezeigt, und die Falt- und Palzplatte 204 wird fest nach unten gedrückt, wie durch den Pfeil 218 dargestellt, um die Falte 104 zu pressen, um einen Falz in dem Arbeitsstück zu erzeugen. Um das Falten des Arbeitsstückes in eine Hälfte zu vollenden, wird die Klammerplatte 200 angehoben, wie in Fig. 20 gezeigt durch den Pfeil 220, um einen Zwischenraum zwischen sich zu erzeugen, und die Arbeitsvorrichtung 205 wird betätigt, um das Stangenelement 209 zu bewegen, wie durch den Pfeil 222 gezeigt ist.
- Wenn das Stangenelement 209 sich nach rechts bewegt, schiebt es über einen Teil des Arbeitsstückes, das auf der Platte 204 ruhte, so daß dieser Teil 2W-8 übergelegt wird auf die untere Hälfte des Arbeitsstückes.
- Fig. 21 zeigt das Stangenelement in einer mittleren Stellung in strichpunktierten Linien bei .209, während es -sich bewegt, um den unteren Teil W-8-über die andere Hälfte zu schieben. Ebenso ist in Fig. 21 das Stangenelement 209 gezeigt im Querschnitt in der Stellung, die es bei Beendigung seines Weges einnimmt. Der endgültige Schritt ist für das Stangenelement 209, in seiner Ausgangsposition oberhalb der Platte 204 zurückgezogen zu, werden. Dies beendet das Falten des Arbeitsstückes in eine Hälfte mit seinen Bodenkanten eingeschlagen, um die Rohkanten zu verdecken, und bildet so das Arbeitsstück W-9, das dann bei 106 (Fig. 27 schließendg.enäht werden kann.) Der Betätigutgsmethånismus 201 (Fig. 5) für die Einheit 40 enthält einen elektrischen Motor und ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe sowie eine Mehrzahl von Nocken für das Erzeugen der Zyklen der Bewegungen, die oben beschrieben wurden. Es ist zu begrüßen, daß die Systeme 50, 51, 52B53 außerordentlich anpaßbar sind in ihrer Arbeitsweise. Wenn aus irgendeinem Grunde irgendeine Einheit fehierhaXft werden sollte, oder repariert werden müßte, könnte es schnell durch eine andere identische Einheit ersetzt werden, um so die Produktion weiterzuführen. Wenn Ersatzausrüstung nicht unmittelbar erhältlich ist, kann wegen der Einheitenausführung und der Zugänglichkeit der verschiedenen Stationen in vielen-Fällen eine Bedienungsperson neben dem System stehen, um manuell einen jeweiligen Schritt oder Schritte durchzuführen, die nicht durch die Maschine wegen ihrer Fehlfunktion durchgeführt werden. Daher hat der Benutzer dieses Systems, das die Erfindung enthält, die Gewissheit, daß viele der Operationen auf der Maschine weitergeführt werden können, sogar dann, wenn eine oder mehrere der Einheiten zufällig nicht arbeiten für eine Zeitperiode, Außerdem, wenn irgendeines der besonderen Systeme 50, 51, 52 oder 53 insgesamt abgeschaltet werden müssen für eine bestimmte Zeitdauer, ist es möglich, manuell die verschiedenen Operationen an einer Stelle entfernt von dem Fließband auszuführen. Das einzige Erfordernis ist das, daß mit Beendigung der manuellen Arbeit die beendeten Arbeitsstücke in einer vorregistrierten Stellung aufgestapelt werden müssen in richtiger Anordnung auf den richtigen Arbeitsplatten.
- Die Systeme 50, 51,52 und 53 arbeiten alle mit der gleichen Produktionsrate, d.. h. mit dem gleichen Zeitzyklus pro Arbeitsstück. Bei Einrichtungen, bei denen die Zykluszeit pro Arbeitsstück unterschiedlich ist von dem jeweiligen System dieses Zusammenbausystems, können eine oder mehrere der Systeme ein Duplikat oder Buplikåte besitzen, die in paralleler Produktionsbeziehung angeordnet sind, um besser die Gesamtproduktionsraten auszubal tieren, d.h. im wesentlichen gleichzumachen.
- Es ist zu bemerken, daß diese Systeme eine wesentliche Anzahl von transportierbaren; miteinander sich verbindenden, vorregistrierenden Arbeitstischen B verwenden.
- Diese können jedoch aus einem billigen Brettmaterial hergestellt sein, wie z.B. Furnierholz, Preßspanplatte usw. . Weiterhin können die Kennzeichen, anstatt sie durch Kerben, Schneiden oder Bohren der Arbeitstische zu erzeugen, in Metallplatten angebracht sein, die zu den Kanten der Arbeitstische B angebracht sind. Um weiterhin den gleichen Arbeitstisch zu verschiedenen Zeiten für verschiedene Größen von Arbeitsstücken zu verwenden, können Vielfachsätze von Registrierlinien 39 zweckmäßigerweise vorgesehen sein. Diese Registrierlinien für die verschiedenen Größen der Arbeitsstücke können auf den Arbeitstischen in verschiedenen Farben markiert sein, um Farbkodierungen anzubringen, so daß der Bediener eine gewisse Farbe mit gewissen Größen von Arbeitsstücken kodieren kann.
Claims (23)
1. Ein Verfahren für die Herstellung von Kleidungsstücken, wie definiert,
aus eine; Mehrzahl von Stoffarbeitsstücken, wie definiert, gekennzeichnet durch
die Schritte des Auflegens einer Mehrzahl von ersten Arbeitsstücken (W-1) auf einen
ersten transportablen Arbeitstisch (R-1) A6 in vorregistrierter Stellung darauf,
Auflegen einer Mehrzahl von zweiten Arbeitsstücken (W-2), die versehieden sind von
den ersten Arbeitsstücken, auf einen zweiten transportierbaren Arbeitstisch (B-2)
in vorregistrierter Stellung darauf, Bewegen des ersten Arbeitsstückes zu einer
ersten Einführungsstation (1-1), der einzelne erste Arbeitsstücke einzeln zur Zeit
von den übrigen Arbeitsstücken auf dem ersten Arbeitstisch abheben und die ersten
Arbeitsstücke auf der ersten Einführungsstation (31) auflegen kann, um die vorregistrierten
ersten Arbeitsstücke darauf in eine vorher bestimmte Beziehung mit der ersten Zuführstation
für eine mechanische Entfernung (32, 62) der ersten Arbeitsstücke von dem ersten
Arbeitstisch einzeln zu! bringen, einzelnes Registrieren (R-1) der ersten Arbeitsstücke,
um sie einzeln in eine vorbestimmte Stelle zu bringen, Bewegen dieser zweiten Arbeitstische
in eine zweite Zuführstation (I-2), die einzelne zweite Arbeitsstücke einzeln von
den übrigen Arbeitsstücken auf dem zweiten Arbeitstisch abheben und die zweiten
Arbeitstische in der zweiten Zuführstation auflegen kann, am die vorregistrierten
zweiten Arbeitsstücke darauf in eine vorbestimmte Beziehung mit der zweiten Zuführstation
für eine mechanische Entfernung (32, 70) der zweiten Arbeitsstücke von dem
zweiten
Ärbeitstisch einzeln zu entfernen, einzelnes Registrieren (R-2) der zweiten Arbeitsstücke,
um sie einzeln in eine vorbestimmte Stelle zu bringen, Verbinden (61) jeweiliger
zweiter Arbeitsstücke mit jeweiligen ersten Arbeitsstücken, und aneinander Befestigen
(F-1) der jeweiligen verbundenen ersten und zweiten Arbeitsstücke auf einerArbeitsstation,
um eine Mehrzahl A6 von im wesentlichen identischen Produkten zu erzeugen 2.
Verfahren
nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen identische Produkte
Komponenten von Kleidungsstücken sind, die gebildet werden sollen, und die weitere
Arbeitsstücke (W-3) enthalten, und daß die Einführ- und Arbeitsstationen Teil eines
ersten Systems und daß das Verfahren die Schrite enthält, einen weiteren transportablen
Arbeitstisch (B-3) zu einer Vorregistrierstation (PR-2) zu bewegen, die auch Teil
des ersten Systems (50) ist, und mechanisch das erste Arbeitsstück (W-3), einzeln
auf dem zweiten Arbeitstisch (B-3) in vorregistrierter Stellung darauf und in Bereitschaft
für die Durchführung von weiterer Arbeit darauf in einem oder mehreren weiteren
Systemen (51, 52, 53) abzulegen. ! Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
die -2 weiteren Schritte, daß die weiteren Arbeitsstücke (w-3) von der vorre.gistrierten.
Station
(PR-2) entfernt werden und sie dann durch eine oder mehrere weitere Systeme (51,
52, 53) passieren, daß die weiteren Arbeitsstücke auf den weiteren transportierbaren
Arbeitstischen (B-3) zu einer Einführungsstation (I-3) zu dem oder jedem
anderen
System bewegt werden, und daß bei dieser Einführungsstation der weitere Arbeit tisch
so angeordnet ist, daß er weitere Arbeitsstücke darauf in einer vorbestimmten Beziehung
mit der Zuführungsstation bringt, und daß die weiteren Arbeitsstücke mechanisch
von dem weiteren Arbeitstisch einzeln entfernt werden, wonach die weiteren Arbeitsstücke,
während sie in dem oder A6 jedem anderen System sind, einzeln vorregistriert (R-5)
werden, um sie einzeln in eine vorbestimmte Stelle auf dem weiteren System (512
zu bringen, daß sie einzeln zu einer weiteren Arbeitsstation (F-2) transportiert
werden, wo Arbeit an ihnen durchgeführt wird, daß sie dann einzeln zu einer weiteren
Vorregistrierstation (PR-3) bewegt und mechanisch einzeln in einer vorregistrierten
Stellung auf einem weitere Arbeitstisch (B-5) angeordnet werden, der vorher zu dieser
weiteren Vorregistrierstation (PR-3) bewegt wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Arbeitsstücke durch mindestens ein weiteres System (51) passieren, indem weitere
Arbeitsstücke einzeln mit ihnen verbunden und zu ihnen bebefestigt werden, und daß
jeweilige andere vorregistrierte Arbeitsstücke (W-4) in die weiteren Systeme (51)
über A5 einen weiteren Arbeitstisch (B-4) in einer damit verbundenen Zuführstation
eingeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsstücke in Stapeln (S-i, S-2, S-3, S-4, S-5, S-67 abgelegt werden,
ein Stapel auf jeder der Mehrzahl von damit verbundenen Arbeitstischen (B-l, 3-2,
B-3, B-4, B-5, B-6), daß die Stapel oder ihre Arbeitstische ausschließlich durch
Reibung zwischen dem Boden der Stapel und ihrer Arbeitstische A6 gehalten werden,
daß die Arbeitstische aufeinanderfolgend mechanisch in ihrer zugehörigen Zuführungsstation
bewegt werden (I-l, 1-2, I-3, I-4, I-5), und daß der Stapel von jedem Arbeitstisch
entfernt wird, indem die Arbeitsstücke einzeln von der Spitze von jedem Stapel abgetrennt
erden.
6. Verfahren nach Anspruch:5 in Verbindung mit'einem der Ansprüche
2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder jedem der Vorregistrierstationen
(PR-2, PR-3, PR-4) die ArbeitsStücke mechanisch auf auf eine anderfolgenden Arbeitstischen
(B-3, B-5, B-6) gestapelt werden, die mechanisch Aufeinanderfolgend zu den Einführungsstationen
(I-3, I-5, I-6) des nächsten Systems (51, 52, 53) bewegt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Schritte des Vorsehens von Kennzeichen (88) an mindestens eine der transportierbaren
Arbeitstische entsprechend der vorher bestimmten Eigenschaften der Arbeitsstücke
darauf, und Abfühlens (89) der Zeichen zur Identifizierung der Arbeitsstücke an
mindestens einer der Einführungsstationen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Abfühlen der Kennzeichen,
bevor der ArbeitstIsch die Zuführstation erreicht.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 in Verbindung mit Anspruch 6,
gekennzeichnet durch Vorsehen von Zeichen (88) auf den jeweiligen ersten Arbeitstischen
(W-1) in A6 der ersten Zuführstation (I-1) des ersten Systeme zugeführt werden sollen,
in Korrelation zu vorher bestimmten Eigenschaften der ersten Arbeitsstücke in den
Stapeln darauf, Abfühlens (89) der Kennzeichen in Verbindung mit dem Zuführen der
ersten Arbeitstische auf der ersten Zuführstation unter der Voraussetzung der Kennzeichen
auf den j jeweiligen Arbeitstischen von der ersten Vorregistrierstation (PR-2) des
ersten Systems (5l), korreliert zu vorher bestimmten Eigenschaften der Arbeitsstücke
auf den resultierenden vorregistrierten Stapeln (S-3), Abfühlens der Kennzeichen
in Verbindung mit der Zuführung der Arbeitstische zu der Zuführungsstation des nachfolgenden
Systems (52) für eine Korrelation mit der Zuführung der ersten Arbeitstische zu
der ersten Zuführstation des ersten Systems.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß, die ersten
Arbeitsstücke: auf den ersten Arbeitstischen in einer A-zu-Z-Anordnung gestapelt
werden, und daß die entsprechenden Arbeitsstüc';e in den sortierenden vorregistrierten
Stapeln von der ersten Vorregistrier station sich in einer A-zu-Z-Anordnung befinden.
11. Verfahren nach Anspruch 5 oder nach einem der Ansprüche 6 bis
10 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel der ersten
Arbeitsstücke dadurch erzeugt werden, daß Vielfachschichten von Stoff in einem Schneideraum
geschnitten werden, und daß die Stapel manuell in dem Schneideraum in vorregistrierte
Stellungen auf den ersten Arbeitstischen abgelegt S werden, und daß die ersten Arbeitstische
mit den Stapeln darauf mechanisch zu der ersten Zuführungsstation bewegt werden,
während die Stapel in vorregistrierter Stellung auf dem Arbeitstisch vertleiben.
12. Verfahren nach einem der vorhergebehenden Ansprüche, wobei das
einzelne Entfernen der Arbeitsstücke von ihren zugehUrigen Arbeitstischen und das
einzelne~Registrieren der Arbeitsstücke gekennzeichnet sind durch die Schritte des
Abtrennens (32) jedes Arbeitsstückes von den übrigen verbleibenden auf dem zugehörigen
Arbeitstisch, Transferierens (62, 70) jedes abgetrennten Arbeitsstück-es eineln
zu einer zugehUrigen Registrierstation, und Registrierens jedes Arbeitsstückes einzeln
in der Ilegistrierstation.
13. Verfahren zur Herstellung von Kleidungsstücken, wie A5 definiert,
aus einer Mehrzahl von verschiedenen Stoffarbeitsstücken, wie definiert, im wesentlichen
wie, vorher beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
14. Gerät zur Verwendung bei der IIersteliung von Kleidungsstücken,
wie definiert.,! aus Stoffarbeitsstücken, wie definiert, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von transportierbaren Arbeitstischen (B-l, B-2) zum Transport von mehreren
Stoffarbei'tsstücken (w-i, U-2) in einem Stapel (S-12 S-2) auf jedem Arbeitstisch
in einer vorher bestimmten ungefärn Beziehung im Hinblick auf die A5 jeweiligen
Arbeitstische, auf der die Arbeitsstücke getragen werden, eine Mehrzahl von Zuführvorrichtungen.
(31) zur Zuführung der irbeitstische in eine vorher bestimmte Stelle,
einzeln in einer Folge, eine Mehrzahl von Abtrennvorrichtungen (62) für das Abtrennen
der obersten Arbeitsstücke Von dem Stapel, einzeln von den übrigen, eine Mehrzahl
von Ilegistriervorrichtungen (it-i, R-2), eine Arbeitsdurch'fü'hrvorriohtung (F-1),
eine Mehrzahl von Übertragungsvorrichtungen (33), wobei eine der Übertragungsvorrichtungen
in der Lage ist, abgetrennte Arbeitsstücke einzeln von einer der Zuführungsvorrichtungen
zu einer der Registriervorrichtungen (R-1) zu übertragen (62), und daß eine andere
der Übertragungsvorrichtungen (33) in der Lage ist, einzeln abgetrennte Arbeitsstücke
von einer anderen der Zuführungsvorrichtungen zu einer anderen der Registriervorrichtungen
(R-2) zu übertragen (70), Vorrichtungen A5 für die Verbindung (69) von jeweiligen
Arbeitsstücken von den Registriervorrichtungen vor den arbeitsdurchführenden Vorrichtungen,
und mit einer anderen der Übertragungsvorrichtungen (65, 66) in der Lage, zugehörige
Arbeitsstücke von der Arbeitsdurchführungsvorrichtung zu übertragen, und daß die
arbeitsdurchfrenden Vorrichtungen in der Lage sind, die miteinander verbundenen
Arbeitsstücke miteinander tu befestigen.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden
Vorrichtungen (69) in eine der Registriervorrichtungen (R-2) eingeschlossen sind.
16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch Stapelvorrichtungen
(37)', die Arbeitsstücke, an denen Arbeiten durchgeführt wurden, auf transportablen
Ar-- beitstischen (B-3) aufzustapeln in der Lage sind, in Bereitschaft, diese Arbeitsstücke
in vorregistrierter Beziehung zu einem nachfolgenden System (ski) zuzuführen.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Zuführungsvorrichtungen
(31) Vorrichtungen (89) einschließen, um Kennzeichen (88) abzufu"hlen,Jie von den
Arbeitstischen getragen werden, und die in Be-Beziehung stehen zu den von den Arbeitstischen
getragenen Arbeitsstücken, u die Arbeitsstücke zu identifizieren.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die kennzeichnenden
Abfghlvorrichtungen (89) in einer Entfernung von der Abtrennvorrichtung (32) angeordnet
sind, um die Kennzeichen abzufühlen, während die Ar-A5 beitstische die Zuführvorrichtung
(31) erreichen.
19. Gerät nach Anspruch 16 oder nach Anspruch 17 oder 18 in Verbindung
mit Anspruch 16, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (134, Fig. 12) für die Versorgung
mit leeren Arbeitstischen (B-3), Vorrichtungen, die eine Arbeitstischladestation
(PR-2) definieren, bei der die
sich ergebenden Arbeitsstücke (W-3),
an denen Arbeiten durchgeführt wurden, aufeinanderfolgend auf jeweiligen Arbeitstischen
abgelegt werden, Stapclvorrichtungen zur Zuführung (142) der Leeren Arbeitstische,
einzeln in einer Folge, in die Arbeitstischladestation, und eine weitere Zuführvorrichtung
(75) für die Ablage der sich ergebenden Arbeitsstücke auf die jeweiligen Arbeits-A6
. tische in der Ladestation in einer einzelnen Aufeine anderfolge, in vorherbestimmten
ungefähren Stellungen mit Hinblick auf die jeweiligen Arbeitstische in der Ladestation.
20. Gerät nach Anspruch l9,1 dadurch gekennzeichnet1 daß die Stapeleinheiten
leere Arbeitstische (B-3) zuführen können, die Zeichen (88) darauf besitzen, die
sich auf die Eigenschaften der sich ergebenden Arbeitsstücke (W-3), die auf ihnen
abgelegt werden sollen, beziehen.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Arbeitstisch Indexmarkierungen (30, Fig. 22, 23, 24) darauf besitzt, um
anzuzeigen, wo die Arbeitsstücke in der vorher bestimmten ungefähren Stellung auf
dem Arbeitstisch, angeordnet werden sollen.
A5 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstücke
jedes eine Mehrzahl von Indexmarken (30) besitzen, wobei die jeweiligen Indexmarken
jedes Arbeitstisches die verschiedenen jeweiligen Größen der Arbeitsstücke, die
auf sie bezogen sind, identifizieren.
23. Gerät nach Anspruch 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitstische rechteckig sind und eine ausgeschnittene Stelle (93) an mindestens
einer Kante besitzen, um eine Fingeröffnung zu liefern, wenn diese Kante angrenzend
an ein Kante von einem anderen Arbeitstisch anliegt, 24, Gerät für die Verwendung
zur Herstellung von Kleidungsstücken, wie definiert, von verschiedenen Stoffarbeitsstücken,
wie definiert, im wesentlichen konstruiert wie im vorhergehenden beschrieben, mit
Bezug zu den begleitenden Zeich-nungel.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2145816A DE2145816A1 (de) | 1971-09-14 | 1971-09-14 | Verfahren und geraet fuer die automatische herstellung von bekleidungsstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2145816A DE2145816A1 (de) | 1971-09-14 | 1971-09-14 | Verfahren und geraet fuer die automatische herstellung von bekleidungsstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145816A1 true DE2145816A1 (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=5819469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2145816A Pending DE2145816A1 (de) | 1971-09-14 | 1971-09-14 | Verfahren und geraet fuer die automatische herstellung von bekleidungsstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2145816A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0125945A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-11-21 | Centre Technique Industriel dit: INSTITUT TEXTILE DE FRANCE | Verfahren und Vorrichtung zum Transferieren und Positionieren von Werkstücken |
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FR2551472A1 (fr) * | 1983-08-31 | 1985-03-08 | Usm Corp | Dispositif de traitement automatique d'un ensemble de pieces sur chacune desquelles doivent etre piques un ou plusieurs motifs de points predetermines |
EP0153796A1 (de) * | 1984-01-09 | 1985-09-04 | Chesebrough-Pond's Inc. | Vorrichtung und Verfahren um eine kurvenförmige Naht zu erhalten |
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FR2640476A1 (fr) * | 1988-12-19 | 1990-06-22 | Miivar | Procedes de fabrication automatique de produits en feuilles souples constitues de plusieurs pieces assemblees tels que des vetements ou sous-vetements ainsi que dispositifs pour la mise en oeuvre de ces procedes |
-
1971
- 1971-09-14 DE DE2145816A patent/DE2145816A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0020223A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-12-10 | ANVAR Agence Nationale de Valorisation de la Recherche | Verfahren zur Positionierung eines flexiblen blattförmigen Werkstückes auf einer tragenden Oberfläche und dieses Verfahren verwendende Verarbeitungsanlage |
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EP0130096A3 (en) * | 1983-05-25 | 1985-06-19 | Fives-Cail Babcock, Societe Anonyme | Apparatus for producing shirt cuffs |
EP0130096A2 (de) * | 1983-05-25 | 1985-01-02 | FIVES-CAIL BABCOCK, Société anonyme | Anlage zur Herstellung von Hemdenmanschetten |
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EP0375524A1 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-27 | Miivar Zac De Penessuy | Transferstrasse zur Herstellung von Unterwäsche |
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