DE2903353A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschlusseinheiten fuer hosen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschlusseinheiten fuer hosen

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DE2903353A1
DE2903353A1 DE19792903353 DE2903353A DE2903353A1 DE 2903353 A1 DE2903353 A1 DE 2903353A1 DE 19792903353 DE19792903353 DE 19792903353 DE 2903353 A DE2903353 A DE 2903353A DE 2903353 A1 DE2903353 A1 DE 2903353A1
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DE19792903353
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Hiren S Gala
David A Orr
George J Scagnelli
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Textron Inc
Original Assignee
Textron Inc
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE
Aktenzeichen .-Anmelder:
Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island
USA
- München, 29; Januar 1979
23Q3353
Unser Zeichen: P 2817
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ReiflyerSchlußeinheiten für Hosen
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Kanzlei: HemMtraße 45, München SS DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München, DIPL. CHEM. DR. PETER FORNISS
PATENTANWÄLTE rfO - _ _
Aktenzeichen: Unser Zeichen:
Anmelder:
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußeinheiten für Hosen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Gegenständen wie beispielsweise Reißverschlußeinheiten für Hosen.
Der Stand der Technik beschreibt eine Vielzahl von Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Reißverschlüssen für Hosen und Ähnliches, wie es beispielsweise in den US-Patenten 2 697 227, 2 731 643, 3 263 238, 3 570 104 und 3 765 343 dargestellt ist. Diese bekannten Vorrichtungen besitzen einen oder mehrere Nachteile, beispielsweise erfordern sie mehrere Bedienungspersonen, besitzen einen großen Platzbedarf, weisen ungenügende Fähigkeiten zur Durchführung der Herstellungsschritte auf, sind in der Herstellung der Reißverschlußeinheiten zu langsam usw.
Der Stand der Technik beschreibt auch eine Anzahl von Nähvorrichtungen, beispielsweise in den US-Patenten 498 616, 2 973 732 und 2 884 883, von denen einige Vielfachnähfußwellen, sowohl gerade Serge- und Nählinien, oder Vielfachnählinien von Stichen besitzen.
Die US-Patente 2 272 408, 2 685 664, 2 705 466 und 3 329 113 offenbaren Sensoren und Schneidvorrichtungen, die durch Sensoren in Nähbetrieb gesteuert werden.
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Kanzlei: Herrnetraße 15, München 88
Die US-Patente 2 885 774 und 3 831 474 offenbaren Trennmechanismen, um Koppelelemente aus ausgewählten Abschnitten von kontinuierlichen Reißverschlußketten zu entfernen.
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Trennen und Hinzufügen eines Endanschlags zu einem Abschnitt einer Reißverschlußkette, wobei der Abschnitt der Reißverschlußkette in einen gemeinsamen Basisaufbau vorgeschoben wird, der sich unter eine Endanschlagszuführungsmaschine und einen Trennstanzmaschinenaufbau erstreckt, der neben der Endanschlagszuführungsmaschine angeordnet ist, der Trennstanzaufbau abgesenkt wird, der Abschnitt der Reißverschlußkette in dem Basisaufbau unter den Trennstanzaufbau während des Absinkens ausgerichtet und festgehalten wird, so daß die Reißverschlußkette bezüglich der Endanschlagszuführungsmaschine ausgerichtet und festgehalten wird, die Reißverschlußkette getrennt wird, indem eine Trennstanze in dem Trennstanzenaufbau mit einer vorgewählten Anzahl von Befestigungselementen in dem Abschnitt der Reißverschlußkette während des Absinkens des Stanzaufbaus, jedoch nach dem Ausrichten und Festhalten des Reißverschlußkettenabschnitts in Eingriff kommt, und ein Endanschlag dem Rei8-verschlußkettenabschnitt nach dem Ausrichten und Festhalten des Abschnitts hinzugefügt wird.
Ein Ziel der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung von Reißverschlußeinheiten wie beispielsweise Hosenschlitzeinheiten mit befestigten Reißverschlüssen zu erzeugen.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß sie wesentlich den Arbeitsaufwand zur Bildung von Reißverschlußeinheiten verringert sowie die Produktionsgeschwindigkeit zur Erzeugung derartiger Einheiten erhöht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Platzbedarf, der durch eine Vorrichtung für Reißverschlußeinheiten benötigt wird, verringert wird.
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IS033S3
Ein weiterer Vorteil ist, daß Arbeitsabläufe, die vorher getrennt durchgeführt wurde, nun in einer einzigen Operation zusammengefaßt werden, was den Zeitaufwand für Fachkräfte verringert.
Ein Merkmal der Erfindung bezieht sich darauf, daß das Hinzufügen des Endanschlags, das Auftrennen und das Schneiden einer Reißverschlußkette in kombiniertem Betrieb in einer einzigen Station durchgeführt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Verwendung eines gemeinsamen Ausrichtteils zum Ausrichten und Halten einer Reißverschlußkette sowohl für das Auftrennen als auch für das Hinzufügen eines Endanschlags.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine bewegliche Führungsplatte in einem Trennabschnitt vorgesehen ist, damit ein Endanschlag durch den Trennabschnitt hindurchgeführt werden kann.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten SchlitzStückzuführungsmechanismus, bei dem Schlitzstücke, die auf einem Führungsteil gegen einen Anschlag ausgerichtet sind, automatisch ergriffen und zu einer Nähmaschine vorgeführt werden, wenn das Vernähen des vorhergehenden Schlitzstückes durchgeführt wurde.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf eine Faltvorrichtung zur Faltung eines Schlitzstückes in Richtung weg von der Reißverschlußkette, wobei die Reißverschlußkette gebogen wird, bevor sie in einen Führungskanal in der Falzvorrichtung eintritt, und das Ende des Schlitzstückes, das sich von der gebogenen Kette weg erstreckt, ergriffen und von der Kette weg gefaltet wird.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine getrennte Welle mit einer einstellbaren Vorspannfeder, die mit der
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Oberseite einer Nähfußplatte in Eingriff steht, die von der üblichen Andruckfuöbefestigungsplatte in der Nähmaschine beabstandet ist, damit eine schräge oder ungleichmäßige Zuführung des Schlitzstückes und der Reißverschlu3kette durch die Nähmaschine vermieden wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht von der linken Seite auf eine Vorrichtung zur Bildung von Hosenschlitzeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf Fig. 1.
Fig. 3 ist die Ansicht eines Hosenschlitzstückes und einer Reißverschlußkette, die durch die Vorrichtung in Fig. 1 zu einer Hosenschlitzeinheit verarbeitet werden.
Fig. 4 stellt eine perspektivische Ansicht eines Schlitzstückzuführungsmechanismus1 in der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 von der oberen rechten vorderen Ecke aus gesehen dar.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine und eines Zuführungsmechanismus1 in der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, von der oberen linken Ecke aus gesehen.
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Nähmaschine in der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2.
Fig. 7 ist die Ansicht einer Stoffzuführungsplatte und einer Zuführanordnung in dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Nähmaschinenaufbau.
Fig. 8 ist die Aufsicht auf einen Nähfuß in dem Nähmaschinenaufbau nach den Figuren 5 und 6.
Fig. 9 ist die Seitenansicht auf den Nähfuß nach Fig. 8 von rechts.
Fig.10 ist eine Seitenansicht von rechts auf eine Schlingenbildnermodifikation in dem Nähaufbau nach Fig. 6.
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Fig. 11 ist eine Aufsicht auf eine Faltvorrichtung und einen Zuführungsmechanismus für den Reißverschluß mit befestigten Schlitzstücken in der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht des FaIt- und Führungsmechanismus1 nach Pig. 11, von links gesehen.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13 - 13 in Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 14 - 14 in Fig. 12.
Fig. 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 15 - 15 in Fig. 12.
Fig. 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 16 - 16 in Fig. 12.
Fig. 17 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Trenn- und Schneidmechanismus1 zusammen mit einer gemeinsamen Basis sowohl für den Trenn- und Schneidmechanismus als auch eines Endanschlagmechanismus1 für die Vorrichtung in den Figuren 1 und 2.
Fig. 18 ist eine Schnittansicht entlang eines Unterlagenabschnittes der in Fig. 17 dargestellten gemeinsamen Basis.
Fig. 19 ist eine Schnittansicht des Trenn- und Schneidmechanismus' sowie des gemeinsamen Basisaufbaus nach Fig. 17 entlang eines Winkels von der mittleren rechten Seite zur linken hinteren Seite.
Fig. 20 ist eine Seitenschnittansicht der Druckunterlagen sowie eines Elementausrichtungsteiles in dem Trennmechanismus der Figuren 17 und 19, von links gesehen.
Fig. 21 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig . 20, wobei jedoch Teile weggebrochen sind, um einen weiteren Operationsschritt des Ausrichtungsteils für die Reißverschlußelemente darzustellen.
Fig. 22 ist eine seitliche Schnittansicht eines abgeänderten Bandschnittblattes des Trenn- und Schneidmechanismus1 und eines Backenabschnittes der gemeinsamen Basis zur Verwendung einer abgeänderten Vorrichtung zur Bildung
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von Hosenschlitzeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 23 ist die elektrische Darstellung der Schaltung zur Betreibung der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2.
Fig. 24 ist eine detaillierte elektrische Darstellung eines Steuerschaltungsabschnitts des Schaltaufbaus nach Fig. 23.
Fig. 25 ist eine detaillierte Darstellung einer weiteren Steuerschaltung in dem Aufbau nach Fig. 23.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besitzt eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung einen Tisch oder ein Gehäuse 30, das einen Schlitzstückzuführungsmechanismus trägt, der mit 32 bezeichnet ist, eine Nähmaschine, Bezeichnung 34, einen Schleifensteuermechanismus 36, eine Schalt- und Zuführvorrichtung 38 und eine Endanschlagzuführung-, Trenn- und Schneidvorrichtung, die mit 40 bezeichnet ist. Die Kästen 42 und 44, die auf dem Tisch 40 befestigt sind, enthalten die elektrische Steuerschaltung zur Steuerung der Vorrichtung.
Die Vorderseite der Vorrichtung liegt in den Figuren 1 und 2 rechts, die Rückseite links, die linke Seite der Vorrichtung in Fig. 2 nach unten und die rechte Seite in Fig. 2 nach oben.
Der Schlitzstückzuführungsmechanismus 32 auf der Vorderseite der Vorrichtung nimmt Hosenschlitzstücke 46 aus Stoff, in Fig. 3 dargestellt, auf und führt die Schlitzstücke 46 automatisch der Nähmaschine 34 zu. Eine Reißverschlußkette, bezeichnet mit 48, die aus Textilbändern 50 und 52 mit ineinandergreifenden Zahnelementen 54 an den inneren Rändern der Bänder 50 und 52 besteht, wird zur Nähmaschine 34 über die Schlitzstücke 46 geführt. Die Nähmaschine 34 näht das Band 50 der Reißverschlußkette 48 an das Schlitzstück 46 beispielsweise durch die beiden geraden Nähte 56 und 58. Zusätzlich kettelt die Nähmaschine 34 oder bildet überwendliche Stiche 60 an dem rechten Rand des SchlitzStückes zugleich mit der Ausbildung
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der Nähte 56 und 58. Der SchleifenSteuermechanismus 36 ist vorgesehen für Unterschiede in den Betriebsgeschwindigkeiten der Nähmaschine 34 und des Endanschlagszuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus'40 durch Aufrechterhalten einer Schleife in der kontinuierlichen Reißverschlußkette 48 mit befestigtem Schlitzstück 46 innerhalb oberer und unterer Grenzen zwischen der Nähmaschine 34 und dem FaIt- und Zuführmechanismus 38. Falls entweder die Nähmaschine 34 oder der Endanschlagzuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40 anhält, verhindert die Schleifensteuerung 36, daß die Schleife 62 zu kurz oder zu lang wird, indem der Betrieb des anderen Mechanismus1 34 oder 40 angehalten wird. Der FaIt- und Zuführmechanismus 38 faltet die linke Seite des Schlitzstückes 46 unter die rechte Seite, um die Verbindungselemente 54 auf Ober- und Unterseite der Reißverschlußkette freizulegen, und führt die Kette mit gefaltetem Schlitzstück zum Endanschlagszuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40 unter dessen Steuerung. Die Reißverschlußkette 48 wird an der Stelle 64 geschnitten und zwei Reihen von mehreren ineinandergreifenden KupplungselementeAbei den Bezugszeichen 66 und 68 werden aus der Reißverschlußkette durch den Mechanismus 40 entfernt. Zugleich damit wird ein Endanschlag 70 ebenfalls durch den Mechanismus 40 angebracht, um die Bänder 50 und 52 an dem unteren Ende der ReißverSchlußkette miteinander zu befestigen.
Der Schlitzstückzuführungsmechanismus 32, der in den Figuren 1,2, 4 und 5 dargestellt ist, besitzt eine Platte 74, die an ihrem hinteren Ende an der Nähmaschine 34 befestigt ist und sich vor der Nähfläche der Nähmaschine 34 über die vordere Kante des Tisches 30 erstreckt, wo die Platte 74 von einer Konsole 76 getragen wird. Ein Führungsstab 78 ist an der Platte 74 befestigt und besitzt auf seiner rechten Seite eine gerade Kante, um ein Schlitzstück 46, das auf der Platte 74 in Ausrichtung mit der Nähfläche der Nähmaschine 34 angeordnet ist, zu führen. Ein durchsichtiger Kunststoffschutz 79 ist oberhalb der Platte 74 am vorderen Ende der Nähmaschine 34 befestigt und beabstandet, um das Zuführen des SchlitzStückes zur
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Nähmaschine zu ermöglichen, jedoch die Finger einer Bedienungsperson daran zu hindern, in den Nähmechanismus zu gelangen. Ein Paar beabstandeter Tragblöcke 80 und 82 sind ebenfalls auf der Oberseite der Platte 74 befestigt und tragen parallele Stangen 84 und 86, die gleitend ein Trägerteil 88 zur Gleitbewegung parallel zu dem Stab 78 tragen. Ein Klemmteil 90 ist schwenkbar an dem Trägerteil 88 und 92 befestigt und besitzt einen unteren, verlaufenden Zahnabschnitt 94 zum Ergreifen des Schlitzstückes 46 gegen die Platte 74, sowie einen oberen Hebelendabschnitt, der über ein Schwenkteil 96 mit einer Kolbenstange 98 verbunden ist, die sich von einem Luftzylinder 100 erstreckt, der an dem Trägerteil 88 befestigt ist, um das Klemmteil 90 zu schwenken. Eine Zunge 102 auf dem Trägerteil 88 erstreckt sich nach unten durch einen Schlitz 104 in der Platte 74 und ist mit einer Kolbenstange 106 eines Luftzylinders 108 verbunden, der auf einer Halterung 110 an der Unterseite der Platte 74 befestigt ist, um das Trägerteil 88 vor- und zurückzustellen. Der Block 80 ist einstellbar befestigt, beispielsweise durch nicht dargestellte Bolzen in dem Schlitz 104, um einen einstellbaren Anschlag für die Vorwärtsbewegung (das heißt von vorne nach hinten) des Trägerteils 88 darzustellen. Die Luftzylinder 100 und 108 sind doppelt wirkende Luftzylinder. Ein Anschlagteil 112 ist an einer Kolbenstange eines einfach wirkenden Luftzylinders 114, Fig. 1, befestigt, der übliche, nicht dargestellte Federn aufweist, die der Kolbenstange und dem Anschlagteil 112 eine Beaufschlagung auf eine zurückgezogene Position unterhalb der Oberseite der Platte 74 erteilen. Der Eingang des Anschlagluftzylinders 114 ist mit dem Rückführungseingang des Klemmluftzylinders 100 verbunden. Der Luftzylinder 114 ist unterhalb der Platte 74 befestigt, wobei sich der Anschlag 112 nach oben erstreckt, so daß er sich in den Weg des SchlitzStückes 46 vor der Nähfläche der Nähmaschine 34 erstreckt, wenn der Luftzylinder 114 aktiviert ist.
Ein Paar Schlitzstücksensoren, beispielsweise die Kombination einer lichtemittierenden Diode und einer lichtempfindlichen Diode 116 und 118, Modell Nr. S322-3 von SCAN-A-MATIC,
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Elbridge, New York, sind mit einer Befestigung 120, Fig. 1, an der Nähmaschine 34 angebracht. Der Sensor 116 liegt neben dem Anschlag 112, um das Vorhandensein des vorderen Randes eines SchlitzStückes 46 zu erfassen, das an dem Anschlag aufliegt, während der Sensor 118 neben der Nähfläche der Nähmaschine 34 auf der einen Seite der Reißverschlußkette 48 angebracht ist, um das Vorhandensein eines Schlitzstückes 46 in der Nähfläche zu erfassen. Eine Luftblasvorrichtung 121 in Fig. 5 ist in der Führung 78 ausgebildet, um die Unterseite des Sensors 118 frei von Fasern zu halten.
Wie in Fig. 23 dargestellt, ist eine Dreiphasen-Wechselstromversorgung über den Netzschalter 122 und die Sicherungen mit den drei Leitungen verbunden, von denen zwei parallel zueinander über die Primärwindungen von Spannungsreduzierungstransformatoren 126 und 128 angeschlossen sind. Die Sekundärwindung des Transformators 126 liegt in Reihe mit einer Sicherung 130 an den Leitungen 132 und 134, die mit den ersten Eingängen einer Steuerschaltung 136 verbunden sind, während die Sekundärwindung des Spannungstransformators 128 in Reihe mit einer Sicherung 138 an die Leitungen 140 und 142 angeschlossen ist, die mit den zweiten Eingängen der Steuerschaltung 136 verbunden sind. Der Dreiphasen-Stromeingang kann beispielsweise 220 V betragen, während der Ausgang des Transformators 126 110 V beträgt und der Ausgang des Transformators 128 24 V liefert. Elektrisch betriebene Vierweg-Luftventile 144 und 146 sind mit der Steuerschaltung 136 verbunden. Das Ventil 144 steuert den Klemmluftzylinder 100 (Figuren 1 und 5), den Anschlagluftzylinder 114 und einen doppelt wirkenden Nähfußluftzylinder 147, während das Ventil 146 den Zuführungsluftzylinder 108 steuert. Eine Lampe 137 (Fig. 23), die mit den Leitungen 132 und 134 verbunden ist, ist zur Beleuchtung der Platte 74 angeordnet.
Die Steuerschaltung 136, die in Fig. 24 dargestellt ist, besitzt ein Paar Sensoren- und Relaisschalteinheiten 148 und 149, die über die Leitungen 132 und 134 mit Strom versorgt
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werden und die durch jeweilige lichtempfindliche Dioden oder Fotodioden 150 und 151 und jeweilige lichtemittierende Dioden 152 und 153 der Sensoren 116 und 118 gesteuert werden. Die Schaltungen 148 und 149 können jeweils beispielsweise aus kombinierten Schaltungseinheitsmodellen Nr. PAN-2, Nr. PAN-102 und Nr. PAN-201 der Fork Standard Inc., 211 Main Street West, Chicago, Illinois, gebildet werden. Die Sensorschaltungen 148 und 149 besitzen eine Vorrichtung zur Anlegung eines Signals mit ausgewählter Frequenz, beispielsweise 2000 Hz, an die lichtemittierenden Dioden 152 und 153, sowie Detektorvorrichtungen zur Eliminierung aller Signale von den lichtempfindlichen Dioden 150 und 151 mit Ausnahme der Signale mit dieser speziellen Frequenzkomponente, so daß eine Ansprache der Sensorschaltungen auf den Hintergrund oder die Raumbeleuchtung verhindert wird. Schutzwiderstände 154 und 155 sind in Reihe mit den jeweiligen lichtemittierenden Dioden 152 und 153 der Sensoren 118 und 116 geschaltet. In der Platte 74 sind unterhalb der jeweiligen Sensoren 116 und 118 Löcher (in den Figuren 4 und 5 ist nur ein Loch 156 dargestellt) ausgebildet, um für einen größeren Helligkeitsunterschied zwischen dem reflektierten Licht, das durch die Lichtsensordioden 152 und 153 der Sensoren 116 und 118 erfaßt wird, zu sorgen, wenn die Schlitzteile 46 unterhalb der Sensoren angeordnet sind, und dem reflektierten Licht, wenn unter den Sensoren 116 und 118 kein Schlitzteil liegt. Die Sensorschaltungen 148 und 149 besitzen Vorrichtungen wie beispielsweise ein nicht dargestelltes Potentiometer, um die Empfindlichkeit zu steuern, und sind so ausgelegt, daß sie jeweilige, üblicherweise offene Relaiskontakte 157 und 158 in den Schaltungen 148 und 149 schließen, wenn das reflektierte Licht das Vorhandensein von Schlitzstücken unterhalb der jeweiligen Sensoren 116 und 118 anzeigt.
Eine Filterschaltung 160 ist über die Leitungen 140 und 142 angeschlossen, um Fehlsignale und Hochfrequenzanteile zu eliminieren. Der Ausgang des Filters 160 ist über die Eingangsanschlüsse einer Brückengleichrichterschaltung 161 angeschlossen, deren Ausgang mit den Leitungen 162 und 163 über paral-
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lele Filterkondensatoren 164 unterschiedlicher Größe angeschlossen ist, um den gleichgerichteten Ausgangswert der Brückengleichrichterschaltung 161 zu filtern. Ein Paar übliche Spannungsreglerschaltungen 165 und 166 liegen parallel an den Leitungen 162 und 163 und besitzen gemeinsam verbundene Ausgänge an einem Anschluß 167, um eine geregelte Gleichspannung, beispielsweise von 12 Volt, zu erzeugen.
Die Kontakte 157 der Sensorschaltung 148 sind zwischen dem Anschluß 167 und einem Eingang eines NAND-Gatters 168 angeschlossen, während die Kontakte 158 der Sensorschaltung 149 zwischen dem Anschluß 167 und beiden Eingängen eines NAND-Gatter s 169 liegen. Eine Filterschaltung 171 liegt zwischen dem Anschluß 167 und einem Anschluß 172, der mit dem Versorgungseingang einer integrierten Schalteinheit, die beide NAND-Gatter 167 und 168 enthält, verbunden ist. Der eine Eingang des NAND-Gatters 168 und beide Eingänge des NAND-Gatters 169 sind durch jeweilige Spannungseinstellwiderstände 173 und 174 geerdet, und zwar an Leitung 162. Der Ausgang des NAND-Gatters 169 liegt an dem anderen Eingang des NAND-Gatters 168, dessen Ausgang über einen Eingangswiderstand 175 mit der Basis eines NPN-Transistors 176 verbunden ist, dessen Emitter geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 176 liegt am einen Ende eines LastwiderStandes 177, dessen anderes Ende mit dem Anschluß 167 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 176 ist ebenfalls an die Basis eines NPN-Transistors angeschlossen, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor in Reihe mit dem Solenoid des Ventils 144 an der Leitung 163 liegt, wobei das Ventil 144 eine nicht dargestellte Federrückstellung besitzt. Eine Diode 180 liegt über dem Solenoid des Ventils 144, um eine Bahn für Induktivitätsspannungen zu schaffen, wenn das Solenoid abgeschaltet wird. Ein Widerstand 181 ist in Reihe mit einem variablen Widerstand 182 geschaltet und einem Kondensator 183 über der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 178, um eine Verzögerungsschaltung zu bilden, die eine Verzögerung besitzt, die dWch die Werte der Widerstände 181 und 182 und den Kondensator 183 bestimmt wird. Eine Zener-
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Diode 184 ist mit ihrer Anode geerdet und liegt mit der Kathode an dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 181 und 182, um die positive Spannung über der Kapazität 103 zu begrenzen. Eine Nebenschlußdiode 185 liegt mit ihrer Anode an dem Verbindungspunkt der Widerstände 181 und 182, und mit ihrer Kathode am anderen Ende des Widerstands 182, um die Verzögerung zur Aufladung des Kondensators 183 mit positiver Spannung zu verringern. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 182 mit dem Kondensator 183 ist über einen Eingangswiderstand 186 an die Basis eines NPN-Transistors 187 angeschlossen, dessen Emitter geerdet ist, und dessen Kollektor mit dem einen Ende eines Lastwiderstandes 188 verbunden ist, der mit seinem anderen Ende an dem Spannungsanschluß 167 liegt. Der Kollektor des Transistors 187 liegt ebenfalls an der Basis eines NPN-Transistors 190, dessen Emitter geerdet ist. Die Magnetspule des Ventils 146 ist zwischen den Kollektor des Transistors 190 und Leitungen 163 eingefügt, zu dem Ventil 146 gehört eine nicht dargestellte Rückstellfeder. Eine Schutzdiode 191 liegt über der Magnetspule des Ventils 146, um eine Nebenschlußschaltung für induktive Ströme zu schaffen, die erzeugt werden, wenn das Solenoid des Ventils146 abgeschaltet wird. Eine Reihenschaltung eines Widerstandes 192 und einer Zener-Diode 193, deren Anode geerdet ist, liegt über der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 190, um einen weiteren Schutz gegen zu große Spannungen über dem Transistor 190 zu bilden.
Ih der Betriebsweise des Schlitzstückzuführmechanismus1 32 nach den Figuren 1, 2, 4, 5, 23 und 24 sind zuerst bei der Abwesenheit eines Schlitzstückes 46 unterhaltener beiden Sensoren 116 und 118 die Relaiskontakte 157 und 1,58 (Fig. 24) offen, was den einen Eingang des NAND-Gatters 168 erdet, so daß ein positives Ausgangssignal erzeugt wird. Dieses positive Ausgangssignal am Gatter 168 macht den Transistor 176 leitend, wodurch wiederum der Transistor 178 nicht leitend wird, so daß das Solenoid des Ventils 144 abgeschaltet bleibt. Ebenfalls wird der Transistor 187 durch die positive Spannung vom Kollektor des Transistors 178 leitend gemacht, so daß der
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Transistor 190 in nichtleitendem Zustand bleibt und somit das Solenoid des Ventils 146 abgeschaltet bleibt. Wenn die Solenoide der Ventile 144 und 146 keinen Strom erhalten, hält die Rückstellfeder der Ventile diese in einem solchen Zustand, daß Luftdruck den Rückstelleingängen der Luftzylinder 100 und 108 in Fig. 5 sowie dem Anschlagluftzylindereingang 114 in Fig. 1 zugeführt wird, so daß das Trägergestell 88 von der Vorderseite der Vorrichtung zurückgezogen bleibt, das Trennteil 90 geschwenkt ist, um den unteren Schlitzstückgreifabschnitt 94 in erhobener Stellung zu halten, und das Anschlagteil 112 in angehobener Stellung gehalten wird.
Ein manuelles Vorschieben eines SchlitzStückes 46 auf der Platte 74 entlang der Führungsstange 78 gegen den erhobenen Anschlag 112 wird durch den Sensor 116 erfaßt, der in der Sensorschaltung 148 (Fig. 24) betrieben wird, so daß die Kontakte 157 geschlossen werden und eine positive Spannung an dem einen Eingang des NAND-Gatters 168 erzeugt wird. Der andere Eingang des Gatters 168 ist positiv aufgrund der Tatsache, daß die Kontakte 148 offen sind und die Eingänge des NAND-Gatters 169 auf Null liegen, so daß ein positives Ausgangssignal erzeugt wird, das an den anderen Eingang des Gatters 168 gelegt wird. Der Ausgang des NAND-Gatters 168 geht auf Null, wenn beide Eingänge positiv sind, was den Transistor 176 nichtleitend macht, wodurch wiederum der Transistor 178 leitend wird, so daß ein Stromverlaufsweg durch das Solenoid des Ventils 144 freigegeben wird und somit das Ventil 144 betätigt wird. Ist das Ventil 144 betätigt, wird Luft dem Vorstelleingang des Luftzylinders 100 zugeführt, so daß das Klemmteil 90 geschwenkt wird und der das Schlitzstück ergreifende Abschnitt 94 mit dem Schlitzstück 46 in Eingriff tritt. Auch das Vierwegventil 144 entlüftet bei Betrieb den Rückführungseingang zum Luftzylinder 100 sowie den Eingang zum Luftzylinder 114, was der Rückstellfeder des Luftzylinders 114 ermöglicht, den Anschlag 112 unter die Oberfläche von Platte 74 zurückzuziehen. Nach der durch die Werte der Widerstände 181, 182 und 186 sowie des Kondensators 183 bestimmten Verzögerung wird
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der Kondensator 183 genügend entladen, um den Transistor 187 nichtleitend zu machen, was seinerseits den Transistor 190 leitend macht, wodurch ein Schaltweg durch das Solenoid des Luftventils 146 aufgebaut wird. Das führt dazu, daß das Ventil 146 den Rückführungseingang des Luftzylinders 108 entlüftet und Luftdruck dem Vorstelleingang des Luftzylinders 108 zuführt, um das Trägergestell 88 zum Anschlag 80 zu führen und das Schlitzstück 46 auf der Oberfläche der Platte 74 in Richtung zur Nähstation der Nähmaschine 34 gleiten zu lassen.
Wenn der vordere Rand des Schlitzstückes 46 durch den Sensor 118 erfaßt wird, werden die Kontakte 158 der Sensorschaltung 149 geschlossen, was die Eingänge des NAND-Gatters 169 positiv macht, wodurch ein Null-Ausgang erzeugt wird, der dem NAND-Gatter 168 angelegt wird, was den Ausgang des NAND-Gatters 168 positiv macht. Dies führt dazu, daß der Transistor 176 leitend wird, was den Transistor 178 nichtleitend macht, so daß das Solenoid des Ventils 144 abgeschaltet wird, was aufgrund der Rückstellfeder Luftdruck dem Rückführungseingang des Luftzylinders 100 zuführt und den Vorstelleingang des Luftzylinders 100 entlüftet, so daß die Kolbenstange 98 zurückgezogen wird und das Klemmteil 90 geschwenkt wird, um den den Stoff ergreifenden Abschnitt 94 anzuheben. Das Ventil 144 führt auch Luftdruck dem Luftzylinder 108 zu, so daß der Anschlag 112 in eine Stellung für das nächste Schlitzstück angehoben wird, das auf der Platte 74 angeordnet werden soll, wobei das hintere Ende des Schlitzstückes 46 ungehindert über den Anschlag 112 passiert, nachdem der Anschlag angehoben wurde. Nach einer Verzögerung, die durch die Werte des Widerstandes 181 und des Kondensators 183 bestimmt wird, wird der Transistor 187 wiederum leitend aufgrund eines Ansteigens der Spannung über dem Kondensator 183, so daß der Transistor 190 nichtleitend wird, was das Solenoid des Ventils 146 abschaltet. Dieses Ventil 146 veranlaßt den Luftzylinder 108, die Kolbenstange 106 zurückzuziehen und das Trägergestell 88 in Richtung zur Vorderseite der Vorrichtung zu bewegen.
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Das nächste Schlitzstück 46 kann gegen den Anschlag 112 gelegt werden, wenn das vorhergehende Schlitzstück durch die Nähmaschine 34 vernäht wurde. Bis das hintere Ende des vorhergehenden SchlitzStückes den Sensor passiert hat, bleiben die Kontakte 158 der Sensorschaltung 149 geschlossen, um die Eingänge des NAND-Gatters 169 positiv zu halten, was dazu führt, daß der Ausgang des NAND-Gatters 168 positiv bleibt, so daß die Solenoide der Ventile 144 und 146 abgeschaltet bleiben. Wenn einmal das hintere Ende den Sensor 118 passiert hat, öffnen sich die Kontakte 158, um es über das NAND-Gatter 168 und die Ventile 144 und 146 zu ermöglichen, das nächste Schlitzstück zuzuführen. Der Abstand des führenden Endes des nächsten Schlitzstückes von dem hinteren Ende des vorhergehenden Schlitzstükkes wird durch die Stellung des Anschlags oder Trägerblocks 80 bestimmt, um einen vorgegebenen Spalt 194 zwischen den Schlitzstücken zu erzeugen.
Der Schlitzstückzuführungsmechanismus 32 erzeugt ein schnelles Zuführen und einen gleichförmigen Abstand zwischen den Schlitzstücken 46 unabhängig von deren Länge. Das automatische Zuführen der Schlitzstücke von dem Anschlag 112 zur Nähstation der Nähmaschine 34 durch das gleitende Trägergestell 88 und das schwenkbare Greifteil 90 ist wesentlich schneller und zuverlässiger als ein manuelles Zuführen, es ermöglicht die Herstellung von mehr Schlitzstück-Reißverschlußeinheiten pro Zeiteinheit. Die Breite der Spalte 194 wird zwischen den Schlitzstücken sehr genau eingehalten bei einem minimalen Abstand, um eine übermäßige Länge der Reißverschlußketten zwischen den Schlitzstükken zu vermeiden, wodurch Kosten verringert werden.
Die Nähmaschine 34 nach den Figuren 1 und 2 ist eine herkömmliche Nähmaschine, die etwas abgeändert wurde. Ein spezieller geeigneter Nähmaschinentyp ist das Union Special Corporation Modell Nr. 52300F. Die Nähmaschine 34 besitzt auch eine Motoreinheit, die allgemein mit 197 bezeichnet ist und einen Motor 198 wie beispielsweise den Teledyne Amco Vario-stop Motor-Typ Nr. VD 12 besitzt, mit einer herkömmlichen Steuerschaltung 199,
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beispielsweise dem Typ S-3A7 desselben Herstellers. Die Motoreinheit 198 und die Steuerschaltung 199 sind auf dem Tisch 30 befestigt und treiben die Nähmaschine mit Hilfe eines Riemens 200 an. Es existiert ebenfalls ein herkömmlicher Mechanismus zur Zuführung der Reißverschlußkette 48, beispielsweise ein Gestell 201, das auf dem Tisch 30 angebracht ist, um eine Spule 202 für die Kette 48 zu tragen und um eine herkömmliche automatische Zuführung 203 zu lagern, die ausreichend Spielraum oder eine Schleife 204 in der Kette 48 beibehält, um eine Spannung in der Kette 48, die der Nähmaschine 34 zugeführt wird, zu verhindern. Auf dem Tisch 30 ist ebenfalls ein Gestell 205 zum Halten von Fadenspulen und zur Führung der Fäden zur Nähmaschine 34 befestigt. Ein herkömmlicher Nullstellungssensor 206, der mit dem Motor 198 und der Steuerung 199 in Verbindung steht, ist mit der Welle der Nähmaschine 34 verbunden, um das Anhalten der Nähmaschine in genauer Oberstellung der Nadeln der Nähmaschine oder genauer Unterstellung der Nadeln der Nähmaschine zu überwachen. Weiterhin ist eine herkömmliche Abnehmrolle 207 über eine allgemeine Verbindung am einen Ende einer Welle 208 angetrieben, deren anderes Ende über ein Universalgelenk mit einem Ratschenantrieb 210 verbunden ist, der einen Arm 211 besitzt, der durch einen einstellbaren Schwenkantrieb auf einem Arm 212 einer Ekzentrizität 213 schwingt, die auf der Welle der Nähmaschine 34 befestigt ist, so daß die zusammengesetzte Reißverschlußkette 48 und die befestigten Schlitzstücke 46 von der Nähstation der Nähmaschine 34 abgezogen werden.
Die Nähmaschine 34 wurde ursprünglich mit zwei Nadeln ausgebildet, die von der sich hin- und herbewegenden Nadelstange getragen wurden, einem Schlingenbilder zur Zusammenarbeit mit einer der Nadeln, um eine gerade Naht von Doppelfadenkettenstichen zu bilden, und einem herkömmlichen Mechanismus für überwendliche Stiche, der mit der anderen Nadel zusammenarbeitet, um überwendliche Stiche mit zwei Fäden zu bilden. Abänderungen an der Nähmaschine 34 beinhalten das Hinzufügen einer dritten Nadel und eines zweiten Schiingenbildners, um
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eine zweite gerade Linie von Doppelfadenkettenstichen zu bilden, sowie das Verschieben der Nadeln und der Schlingenbildner, die die geraden Nähte ausbilden, in einem größeren Abstand zu dem Mechanismus für die überwendlichen Stiche.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist ein Nadelhalter 214 an dem sich hin- und herbewegenden Nadelschaft 215 der Nähmaschine befestigt und hält ein Paar beabstandeter Nadeln 216 und 217 in ausgewählter Entfernung zur linken Seite der überwendlichen Nadel 218 der Nähmaschine. Ein Schlingenbildnerhalter 219, siehe auch Fig. 10, hält zwei beabstandete Schlingenbildner 221 und 222 an den Schlingenbildnerhebel/der Nähmaschine. Die Schlingenbildner 221 und 222 und die Nadeln 216 und 217 sind so angeordnet, daß sie jeweils miteinander zusammenwirken, um zwei gerade Stichlinien zu bilden, von denen jede ein Doppelfadenkettenstich ist. Der herkömmliche Mechanismus für überwendliche Stiche, der mit der Nadel 218 für überwendliche Stiche zusammenarbeitet, bleibt im wesentlichen unverändert, ebenso wie der Randeinsteller, der üblicherweise mit derartigen Mechanismen von überwendlichen Stichen verwendet wird.
In Fig. 7 ist eine Stoffplatte 224 dargestellt, eine Zuführungsplatte 225 und der Oberabschnitt einer Zuführvorrichtung 226, die sich in die öffnungen der Zuführplatte 225 erstreckt. Ebenfalls besitzt die Zuführplatte 225 Nadelöffnungen 227, 228 und 229 zur Aufnahme der jeweiligen Nadel 216, 217 und 218. Die Nadel 217 ist zusätzlich nach links von der Nadel 216 beabstandet und ebenfalls nach hinten zur Nadel 216, wie es durch die Nadelöffnungen 227 und 228 dargestellt ist. Die Schlingenbildner 221 und 222 sind in gleicher Weise wie in den Figuren 6 und 10 dargestellt beabstandet.
Wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt, ist ein Nähfuß oder Schuh 231 schwenkbar an einem Stempel 232 befestigt, der an dem üblichen Andruckschaft 233 der Nähmaschine befestigt ist. Dieser übliche Andruckschaft 233 wird durch einen nicht dargestellten Hebel angehoben oder gesenkt, der durch einen doppelt
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wirkenden Luftzylinder 147, der durch das Ventil 144 betrieben wird (Fig. 23) geschwenkt, wobei dieses Ventil ebenfalls, wie oben beschrieben, den Schlitzstückklemmzylinder 100 in dem Zuführmechanismus 32 betätigt. Dieser doppelt wirkende Luftzylinder 147 ersetzt den herkömmlichen einfach wirkenden Rückstellfederluftzylinder, der üblicherweise in der Nähmaschine verwendet wird, um den Andruckschaft 233 zu heben und zu senken. Der Andruckschuh oder Nähfuß 231 ist im wesentlichen plattenartig und besitzt einen vorderen Abschnitt 234, der sich im wesentlichen über die gesamte Breite der überlappenden Reißverschlußkette 48 und des SchlitzStückes 46 erstreckt. Ein Kanal 235 zur Aufnahme der Oberabschnitte eines verbindenden Koppelelements 54 der Kette 48 erstreckt sich durch die Unterseite des Vorderabschnitte 234 sowie durch die restlichen Abschnitte des Schuhs 231, um die Reißverschlußkette 48 zu führen. Ein Ausschnitt 236 ist hinter dem Vorderabschnitt 234 ausgebildet. Der Sensor 118 ist hinter dem Vorderabschnitt 234 angeordnet an der linken Seite, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit des Schlitzstückes 46 in der Nähstation zu erfassen.
Ein Block 237, der in Fig. 6 gezeigt ist, ist zwischen der seitlichen Endabdeckung 238 der Nähmaschine und dem restlichen Körperabschnitt 239 der Nähmaschine eingefügt. Der Block 237 trägt gleitend einen zweiten Andruckschaft 241, der einen Kragen 242 besitzt, der mit dem unteren Ende einer Kompressionsfeder 243 in Eingriff steht, deren oberes Ende von einer Einstellschraube 244 gehalten wird. Die Andruckschäfte 233 und 241 sind beabstandet, so daß der Schaft 233 über der rechten Seite des Schlitzstückes 46 in Abstand von der Reißverschlußkette 48 zu liegen kommt und der Schaft 241 über der Kette 48 liegt. Das untere Ende des Andruckschafts 241 liegt gegen den Andruckschuh 231 auf, um eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben, die durch die Einstellschraube 244 reguliert wird, um eine gleichmäßige Zuführung des Schlitzstückes 46 und der Kette 48 zu erreichen.
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Andere geringere Abänderungen einschließlich einfachen Änderungen in der Anordnung und Verdoppelung von existierenden Möglichkeiten sind an den mechanischen Teilen der Nähmaschine vorgenommen. Dazu gehören das Hinzufügen von Fadenführungen und Fadenvorschubanordnungen zur Aufnahme von zwei zusätzlichen Fäden sowie Änderungen, die notwendig sind, um den Schlingenbildnerhebel 223 zu schieben, um einen größeren Abstand zwischen den Kragennähten und dem überwendlichen Stich zu schaffen. Insoweit diese kleineren Abänderungen leicht durch den Durchschnittsfachmann durchgeführt werden können, sind sie im einzelnen nicht beschrieben.
Die Nähmaschinenmotoreinheit 197 nach Fig. 1 ist mit der Dreiphasen-Stromleitung von den Sicherungen 124, die in Fig. 23 dargestellt ist, über eine Startschaltung mit einem Startrelais 246 verbunden, das üblicherweise offene Kontakte 247 248 und 249 besitzt, die in Reihe mit den jeweiligen Oberstromsensoren 250, 251 und 252 zwischen den Dreiphasen-Stromleitungen und den Eingängen der Motoreinheit 197 verbunden sind. Die Windung des Relais 246 ist in Reihe mit üblicherweise geschlossenen Kontakten 253 des überstromsensors verbunden, einem normalerweise geschlossenen, manuell betätigten Druckknopf-Stopschalter 254 und einer parallelen Anordnung eines normalerweise offenen manuellen Druckknopf-Startschalters 255 und normalerweise offenen Selbsthaltekontakten 256 des Relais 250. Diese Reihenschaltung ist über die Leitungen und 142 des Transformators 128 angeschlossen. Spannungsspitzenschutzeinrichtungen 257 sind über die Eingänge der Motoreinheit 197 geschaltet. Die Motoreinheit 197 besitzt eine rotierende Ausgangswelle (nicht dargestellt), die durch eine Bremse betrieben wird, und einen nicht dargestellten Kupplungsmechanismus mit verstellbarer Geschwindigkeit, der durch die Eingänge der Leitungen 258, 259, 260 und 261 von der Steuerschaltung 136 gesteuert wird. Eine offene Schaltung zwischen den Leitungen 258 und 259 führt dazu, daß die Ausgangswelle der Motoreinheit 197 angehalten wird, während eine geschlossene Schaltung zwischen den Leitungen 258 und 259 dazu führt, daß
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die Ausgangswelle mit einer Geschwindigkeit rotiert, die proportional einem Widerstand ist, der zwischen den Leitungen 260 und 261 eingefügt ist.
In der Steuerschaltung 136, die in Fig. 24 dargestellt ist, ist der Ausgang des NAND-Gatters 169 über einen Eingangswiderstand 263 an die Basis eines NPN-Transistors 264 angeschlossen, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor an dem einen Ende eines LastwiderStandes 265 liegt, der am anderen Ende einem Spannungsanschluß 167 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 264 liegt ebenfalls an der Basis eines NPN-Transistors 266, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor zu der Anode einer Diode 267 führt, deren Kathode mit der Leitung 163 verbunden ist. Ein Widerstand und eine Zener-Diode 269 sind über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 266 geschaltet, wobei die Anode der Zener-Diode 269 mit dem Emitter verbunden ist, um den Transistor 266 vor Spitzenspannungen zu schützen. Eine Reihenschaltung mit einem üblicherweise geschlossenen Notstopschalter 270 und einem üblicherweise geschlossenen Schalter 271 zur Begrenzung von zu großen Schleifen verbindet den Kollektor des Transistors 266 mit dem Einput eines elektronischen Relais 272. Dieses Relais 272 ist ein herkömmliches elektronisches Relais mit zwei Ausgängen, die mit den jeweiligen Leitungen 273 und 274 verbunden sind, der Ausgang 273 folgt der positiven, bzw. Nullbedingung des Eingangs, während der Ausgang 274 das invertierte Ausgangssignal der Leitung 273 führt. Der Ausgang 273 ist mit beiden Eingängen eines NOR-Gatters 275 verbunden, diese Eingänge sind üblicherweise durch einen Widerstand 276 geerdet. Der Ausgang des NOR-Gatters ist durch einen Eingangswiderstand mit der Basis eines NPN-Transistors 280 verbunden, dessen Kollektor und Emitter mit den jeweiligen Stop-Startsteuerleitungen 258 und 259 verbunden sind, wobei die Leitung 259 und der Emitter des Transistors 280 geerdet sind. Der Kollektor des Transistors 280 ist mit der Kathode einer Diode 282 verbunden, deren Anode über den Lastwiderstand 284 mit dem Spannungsanschluß 167 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 284 und
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der Diode 282 liegt über einem Eingangswiderstand 286 an der Basis eines NPN-Transistors 288, dessen Emitter und Kollektor in Reihe mit einer lichtemittierenden Diode 290 und einem Strombegrenzungswiderstand 292 zwischen den Spannungsanschluß 167 und der Erde 162 geschaltet ist. Die lichtemittierende Diode 290 ist ein Teil einer Lichtkopplungsrelaiseinheit 294, die eine lichtsensitive Vorrichtung oder einen Fototransistor 296 aufweist, dessen Kollektor und Emitter die Geschwindigkeitssteuerleitungen 26o und 261 verbindet.
Die Ausgangsleitung 274 des elektronischen Relais 272 ist mit einem Eingang eines NOR-Gatters 300 verbunden, dieser Eingang ist über einen Vorspannungswiderstand 302 geerdet. Der Ausgang des NOR-Gatters 300 ist über eine Kopplungskapazität 304 mit den beiden Eingängen eines NOR-'Gatters 306 verbunden, dessen Ausgang zu dem anderen Eingang des NOR-Gatters 300 zurückgekoppelt ist. Die Eingänge des NOR-Gatters 306 sind über Spannungseinstellwiderstände 308 mit dem Spannungsanschluß 172 verbunden. Der Ausgang des NOR-Gatters 306 ist ebenfalls mit beiden Eingängen eines NOR-Gatters 310 verbunden, dessen Ausgang mit einem negativ getriggerten Eingang eines monostabilen Multivibrators oder One-Shots verbunden ist, der mit 312 bezeichnet ist. Ein positives Ausgangssignal des One-Shots 312 wird über einen Eingangswiderstand 314 der Basis eines NPN-Transistors 316 zugeführt, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor in Reihe mit einer lichtemittierenden Diode und einem Strombegrenzungswiderstand 320 an den Spannungsanschluß 167 gelegt ist. Die lichtemittierende Diode 318 ist ein Teil einer Lichtkopplungsrelaiseinheit 322, die einen lichtsensitiven Transistor 324 aufweist, der in Reihe mit einem Potentiometer oder einem variablen Widerstand 326 zwischen die Geschwindigkeitssteuerleitungen 260 und 261 geschaltet ist. Der positive Ausgang des One-Shots 312 ist ebenfalls an beide Eingänge eines NOR-Gatters 328 geführt, dessen Ausgang über einen Eingangswiderstand 329 an die Basis eines NPN-Transistors 330 geführt ist, dessen einer Emitter geerdet ist und dessen Kollektor in Reihe mit einer lichtemittierenden Diode
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und einem Strombegrenzungswiderstand 334 an den Spannungsanschluß 167 gelegt ist. Die lichtemittierende Diode 332 ist Teil einer Lichtkopplungsrelaiseinheit 336, die ebenfalls einen lichtsensitiven Transistor 338 besitzt, der in Reihe mit einem Potentiometer oder einem variablen Widerstand 340 zwischen die Geschwindigkeitssteuerleitungen 260 und 261 gelegt ist. Der variable Widerstand 326 ist derart eingestellt, daß er im Wert kleiner als der variable Widerstand 340 ist, so daß er ein geringeres Geschwindigkeitssignal in dem Nähmaschinenmotor erzeugt.
üblicherweise befinden sich die NOR-Gatter 275, 300 und 306 in einer einzigen integrierten Schalteinheit, die NOR-Gatter 310 und 328 stellen eine weitere integrierte Schaltung dar, und das One-Shot 312 ist eine integrierte Schaltung, der ein Widerstand, zwei Kondensatoren und andere Anschlüsse hinzugefügt wurden in ü'blicher Weise, um eine Verzögerung ausgewählter Dauer zu erzeugen, beispielsweise etwa eine Verzögerung, die fünf oder sechs Stichen entspricht. Diese integrierten Schaltungen sowie das elektrische Relais 272 haben Versorgungsanschlüsse, die über die Anschlüsse 172 und die Erde 162 angeschlossen sind.
Im Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Nähmaschine 34 betätigt das Erfassen der Anwesenheit eines SchiitζStückes 46 an der Nähstation durch den Sensor 118 die Sensor- und Relaissehaltung 149 in Fig. 24 derart, daß die Kontakte 158 geschlossen werden und ein Nullausgang am NAND-Gatter 169 erzeugt wird. Der Nullausgang des NAND-Gatters 169 macht den Transistor 264 nichtleitend, was seinerseits den Transistor 266 leitend schaltet, so daß eine logische Null durch die Schalter 270 und 271 dem Eingang des elektronischen Relais 272 zugeführt wird. Die Ausgangsleitung 273 wird durch den Nulleingang zum elektronischen Relais 272 auf Null gesetzt, so daß ein positives Ausgangssignal am NOR-Gatter 275 erzeugt wird, was seinerseits den Transistor 280 leitend macht und eine Schaltung zwischen den Leitungen 258 und 259 bewirkt, die die Nähmaschinenmotor-
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einheit 197 in Fig. 23 zum Antrieb der Nähmaschine betätigt.
Die Ausgangsleitung 274 des elektronischen Relais 268 wird bei einem Nulleingang positiv und veranlaßt, daß der Ausgang des NOR-Gatters 300 eine logische Null erzeugt. Der negative Ausgang des NOR-Gatters 300 geht über die Kapazität 304 zum Eingang des NOR-Gatters 306 und erzeugt dort einen positiven Ausgangsimpuls, der durch das NOR-Gatter 310 invertiert wird und dem negativ getriggerten Eingang des One-Shots 312 zugeführt wird. Der One-Shot 312 erzeugt einen Ausgangsimpuls ausgewählter Dauer, um den Transistor 316 während dieser Impulsdauer leitend zu machen, wodurch die lichtemittierende Diode 318 den lichtempfindlichen Transistor 324 leitend macht und den Widerstand 326 über die Geschwindigkeitssteuerleitungen 260 und 261 verbindet. Da der Wert des Widerstands 326 verhältnismäßig gering ist, wird die Nähmaschine mit einer ersten niedrigen Geschwindigkeitsrate, beispielsweise 200 U/min, für die Dauer des One-Shot-Ausgangs für etwa 5 bis 6 Stiche betrieben. Wenn der Ausgang des One-Shots 312 auf Null zurückgeht, wird der Ausgang des NOR-Gatters 328 positiv, so daß der Transistor 330 leitend wird, was die lichtemittierende Diode 332 aktiviert, so daß der lichtsensitive Transistor 338 leitei und somit den Widerstand 340 mit den Geschwindigkeitssteuerleitungen 260 und 261 verbindet, der Widerstand 326, der durch die Transistoren 316 und 324 abgehängt wird, wird nichtleitend. Der Widerstand 340 läßt den Nähmaschinenmotor mit einer höheren Geschwindigkeit, beispielsweise 1700 oder 1800 U/min rotieren.
Wenn das Nähen des Schlitzstückes 46 durchgeführt wurde, und das hintere Ende des Schlitzstückes den Sensor 118 passiert hat, öffnen sich die Kontakte 158 und der Ausgang des NAND-Gatters 178 wird positiv, was den Transistor 264 leitend macht und den Transistor 266 veranlaßt, nichtleitend zu wirken und ein positives Signal dem Eingang des elektronischen Relais zuzuführen. Die Ausgangsleitung 273 wird ebenfalls positiv, was den Ausgang des NOR-Gatters 275 auf Null setzt, wodurch der Transistor 280 nichtleitend wird und ein Stop-Signal auf den Leitungen 258 und 259 erzeugt, was zu einem Stoppen der
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Nähmaschine führt. Die Einheit 197 in Fig. 23 mit dem Nullsensor 206 in Fig. 2 läßt die Nähmaschine 34 stoppen, wobei die Nadeln exakt in oberer Stellung sind, oder, falls der Nullsensor 206 in umgekehrter Weise arbeitet, wird die Nähmaschine so angehalten, daß die Nadeln sich in exakt unterer Stellung befinden. Auch wenn der Transistor 280 nichtleitend ist, wird eine positive Spannung der Basis des Transistor zugeführt, was diesen Transistor leitend macht, so daß die lichtemittierende Diode 290 angesteuert wird, wodurch der lichtempfindliche Transistor 296 in einen leitenden Zustand übergeht, was einen sehr geringen Widerstand zwischen den Steuerleitungen für die Geschwindigkeit 260 und 261 darstellt, dies bedeutet eine weitere Hilfe darin, die Nähmaschine schnell anzuhalten, beispielsweise innerhalb von drei Stichen.
Während der Zuführung des nächsten SchlitzStückes, wie oben beschrieben, betätigt das Vierweg-Ventil 144 nach den Figuren 23 und 24 den Luftzylinder 147, so daß der Andruckfußschaft 233 von Fig. 6 angehoben wird und der Andruckschuh 231, wobei der zweite Andruckschaft 241 ebenfalls durch den Andruckschuh 231 gehoben wird. Dieses Anheben geschieht gleichzeitig mit dem Festklemmen des Schlitzstückes durch das Klemmglied 90, Fig. 4, und während der Periode, während der das Schlitzstück durch die Vorwärtsbewegung des Trägergestellt 88 vorgestellt wird, so daß das vordere Ende des Schlitzstückes zwischen den Schuh 231 und die Zuführeinheit 226 unter der Reißverschlußkette eingeführt wird. Wenn die Klemme freigegeben wird, senkt der Luftzylinder 147 den Hebelmechanismus für den Andruckschuh in der Nähmaschine, somit wird das vordere Ende des Schlitzstückes zwischen dem Schuh 231 und der Zuführeinheit 226 durch die Federbeaufschlagung auf die Schäfte 233 und 244 während des Zurückziehens des Trägergestells 88 ergriffen.
Dadurch, daß ein getrennter Schaft 241, der in Eingriff mit dem Andruckschuh 231 steht, vorgesehen wird, wird ein gleichmäßiges Vorführen der Reißverschlußkette 48 und der Schlitzstücke 46 durch die Nähstation der Nähmaschine 34 erreicht. Versuche,
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eine herkömmliche Beaufschlagung auf den Druckschuh 231 durch einen einzigen Schaft 233 zu erzielen, führten zu einer gestörten Bewegung der Schlitzstücke 46 und der Kette 48 durch die Nähstation, was zu Kurvenführungen in dem hergestellten Gegenstand führte. Diese Kurven werden durch den getrennten Schaft 241 eliminiert, der mit dem Andruckschuh 231 in Eingriff steht und durch die Schraubenexnstellung 244 eingestellt wird, um einen vorgegebenen Betrag von Greifkraft zwischen dem Schuh 231 und dem Zuführstück 226 anzubringen. Weiterhin kann die Einstellung der Schraube 244 für unterschiedliche Schlitzstücke und Reißverschlußkettenmaterialien geändert werden, um eine gleichmäßige Zuführung dieses Materials zu erreichen.
Das Vorschieben des nächsten SchlitzStückes 46 unter den Andruckschuh 231 in der Nähstation wird durch den Sensor 119 und die Schaltung 149, Fig. 24, erfaßt, so daß die Kontakte 158 geschlossen werden und ein weiterer Nähzyklus beginnt.
Eine Betätigung des Notstopschalters 270 oder des Schalters 271 zur Begrenzung von zu großen Schleifen betätigt das elektronische Relais 272, um die Nähmaschine in der gleichen Weise wie beim Erfassen des hinteren Endes eines Schlitzstückes durch den Sensor 118 anzuhalten.
Der Schleifensteuermechanismus 36, der in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt ein Rad 350, das mit einer Halterung 352 auf dem Tisch 30 hinter der Nähmaschine 34 befestigt ist, um die kontinuierliche Reißverschlußkette mit befestigten Schlitzstükken nach unten durch eine öffnung 354 in den Tisch 30 zu führen, unterhalb dessen die Schleife 62 in der Kette mit daran befestigten Schlitzstücken geformt ist. Eine vertikale Schiene oder ein Ständer 356 ist unterhalb des Tisches 30 befestigt und führt gleitend einen Block 358, der eine Rolle oder einen Stift 360 aufweist, unter dem die Unterseite der Schleife 62 der kontinuierlichen Reißverschlußkette mit befestigten Schlitzstücken entlangläuft, um den Block 358 gegen die Schwerkraft zu lagern. Das Gewicht des Blocies 358 wird
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so ausgewählt, daß eine Spannung in der Schleife 62 gehalten wird. Ein Rad 362, das dem Rad 350 ähnlich ist, ist mit einer Halterung 364 an dem Tisch 30 vor dem Faltmechanismus 38 befestigt, um die kontinuierliche Reißverschlußkette mit daran befestigten Schlitzstücken von der öffnung 354 dem Faltmechanismus zuzuführen. Der Schleifenmechanismus 36 besitzt einen oberen Begrenzungsschalter 366, einen mittleren oder unteren Begrenzungsschalter 368 und den untersten Begrenzungsschalter 271. Der unterste Begrenzungsschalter 271 ist mit der Steuerschaltung zur Versorgung der Motoreinheit 197 der Nähmaschine 34, wie in Fig. 24 gezeigt, verbunden, wie oben beschrieben, zum Anhalten der Nähmaschine 34 in dem Fall, daß die Schleife 62 ihre unterste Grenze erreicht.
Wie in Fig. 23 dargestellt, sind der obere Begrenzungsschalter 366 und der untere Begrenzungsschalter 368 mit einer Steuerschaltung 370 für den Endanschlag-, Trenn- und Schneidmechanismus zusammen mit den Versorgungsleitungen 132 und 134 angeschlossen. Wie aus Fig. 25 zu entnehmen, besitzt diese Steuerschaltung 370 einen Gleichstrommotor 372, dessen Eingänge in Reihe mit üblicherweise geschlossenen Kontakten 374 eines Relais 376 an die Ausgänge einer herkömmlichen Gleichstrommotorsteuerschaltung 378 angeschlossen sind, die die Versorgungsleitungen 132 und 134 miteinander verbinden. Der Motor 372 treibt den Zuführmechanismus für die Falteinheit 38, Fig.1, sowie den Endanschlagzuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40, der anschließend betrieben wird, an. Ein Spannungsspitzenschutzglied 378 ist über die Kontakte 374 angeschlossen, und eine Diode 380 liegt über den Eingängen des Motors 372, um Induktivströme während des Abschaltens des Motors kurzzuschließen. Der obere Begrenzungsschalter 366, der üblicherweise geöffnet ist, liegt in Reihe mit den Windungen des Relais 376 und dem unteren Begrenzungsschalter 368, der üblicherweise geschlossen ist, zwischen den Versorgungsleitungen 132 und 134. Das Relais 376 besitzt üblicherweise offene Selbsthaltekontakte 382, die parallel mit dem oberen Begrenzungsschalter 366 liegen. Spannungsspitzenschutzvorrichtun-
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gen 384 und 386 liegen über dem Schalter 366 und den Windungen des Relais 376.
Falls beim Betrieb des Schleifensteuermechanismus die Schleife 62 zu lang wird, gleitet der Block 358 nach unten in der Schiene 356 und betätigt den Schalter 271, der, wie in Fig.24 dargestellt, die Schaltung zum Eingang des elektronischen Relais 272 öffnet und die Nähmaschine 34, wie oben beschrieben, anhält. Die Nähmaschine 34 kann wieder neu gestartet werden, nachdem der Block 358 angehoben wurde, um den Schalter 271 freizugeben. Falls die Schleife 62 mit der Reißverschlußkette mit angesetzten Schlitzstücken zu kurz wird und den oberen Begrenzungsschalter 366 betätigt, wird die Schaltung zum Relais 376, wie in Fig. 25 dargestellt, betätigt, um das Relais 376 anzusteuern, so daß die Kontakte 374 geöffnet werden, so daß der Motor 372 abgeschaltet wird. Dies verhindert ein weiteres Zuführen von Reißverschlußkette mit angesetzten Schlitzstücken zu der Falteinheit 38 sowie zum Endanschlagzuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40. Das Relais bleibt über die Selbsthaltekontakte 382 betätigt, um den Motor 372 abgeschaltet zu lassen, bis die Schleife 62 genügend angewachsen ist, so daß der Gleitblock 358 sich nach unten bewegt, um den unteren Begrenzungsschalter 368 zu betätigen. Dies öffnet die Schaltung zum Relais 376, wodurch sich die Kontakte 374 schließen, so daß der Motor 372 angeschaltet wird und die Operation des Zuführmechanismus für den Schalter 38 und den Endanschlagzuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40 ermöglicht wird.
Üblicherweise arbeitet der Endanschlagzuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40 mit einer höheren Rate als die Nähmaschine 34. Dadurch hält die Schleifensteuerung 36 üblicherweise den Mechanismus 40 an, wenn die Schleife 62 die obere Grenze 366 erreicht, und startet den Mechanismus wieder, wenn die Schleife 62 die untere Grenze 368 erreicht. Die Verwendung des Relais 376 mit selbsthaltenden Kontakten 382, das durch den unteren Begrenzungsschalter 368 wieder zurückgestellt wird,
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liefert verhältnismäßig lange Zeiträume, wenn der Endanschlagzuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40 betrieben wird. Dies vermeidet eine Schlingung in der Zuführung der Gegenstände zu dem Mechanismus 40.
Der FaIt- und Zuführmechanismus 38, wie er in den Figuren 11, 12, 13, 14, 15 und 16 dargestellt ist, besitzt ein oberes plattenartiges Teil 390 und ein unteres plattenartiges Teil 392, die aneinander befestigt sind und an einer Basis 393 angebracht sind, die die Reißverschlußendanschlagmaschine auf
Tisch
demT30 (Fig. 1) trägt. Ein Arm 395 ist an der Basis 383 befestigt und erstreckt sich nach vorne. Er besitzt eine Führung 397 vor den Faltteilen 390 und 392, um die Reißverschlußkette mit daran befestigten Schlitzstücken von der Rolle 362 zu führen. Das obere und das untere Plattenteil 390 und 392 besitzen jeweils Kanäle 394 und 396, die darin ausgebildet sind und sich längs erstrecken, um die oberen und unteren Abschnitte der verbindenden Koppelelemente 54 der Reißverschlußkette aufzunehmen, während ein breiterer, jedoch flacherer Kanal in der Bodenplatte 392 ausgebildet ist, um die Bänder 50 und 52 der Reißverschlußketten aufzunehmen. Das bodenplattenartige Teil 392 ist am vorderen Ende abgeschrägt, um in einer Spitze 400 zu enden, die zur linken Seite der Rinnen394 und 396 abgeneigt ist, jedoch in Linie mit dem linken Abschnitt 402 des Schlitzstückes 46, wie es in Fig. 15 dargestellt ist. Eine geneigte Fläche 404 erstreckt sich nach hinten an der Vorderseite des Teils 392 von der Spitze 400 über die Kanäle 394 und 396, um den Abschnitt 402 unter den restlichen Abschnitt des Schlitzstückes 46 zu falten. Eine geneigte Fläche 406 ist an der Unterseite des Teils 392 ausgebildet und erstreckt sich von der Spitze 400 nach unten, um eine relativ scharfe oder enge Spitze 400 zu bilden. Ein Teil wie beispielsweise eine Schraube 408 mit einem runden Kopf 410 ist an der unteren Seite des oberen Teils 390 in den Weg des Bandes 50 und im linken Abschnitt 402 des SchlitzStückes 46 befestigt. Ein tieferer Kanal 412 ist im Teil 392 parallel den Kanälen 396 und 398 zur Aufnahme des Schlitzstückes 46 einschließlich des gefalteten
Abschnitts 402 ausgebildet.
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Der Motor 372 (der oben in Verbindung mit der Schleifensteuerung 36 und Fig. 25 beschrieben wurde) ist auf dem Tisch 30, wie in Fig. 2 dargestellt, befestigt, und ist antriebsmäßig mit einer Welle 414 über einen Riemen und ein Treibrad 416 verbunden. Die Welle 414 ist mit dem einen Ende an eine elektromagnetische Bremse 418 angeschlossen, die über eine Halterung 420 an dem Tisch 30 befestigt ist, während ihr anderes Ende mit einer elektromagnetischen Kupplung 422 verbunden ist, die ebenfalls mit dem einen Ende einer Welle 424 verbunden ist. Die Betriebsschaltung für die Bremse 418 und die Kupplung 422 werden im folgenden bei der Beschreibung des Endanschlagszufühnungs-, Trenn- und Schneidmechanismus dargestellt. Eine Ketten- und Getriebeanordnung 426 verbindet die Welle 425 mit einer Welle 428, die an eine Einwegkupplung 430 angeschlossen ist. Diese Einwegkupplung 430 ist in geeigneter Weise mit einer Welle 431, siehe Figuren 11 und 12, verbunden, die ein Antriebsrad 432 für die Reißverschlußkette und die daran befestigten Schlitzstücke trägt, und die so angelegt ist, daß sie eine freie Rotation der Welle 431 und des Antriebsrads 432 im Gegenuhrzeigersinn ermöglicht, wie es in Fig. 12 dargestellt ist, jedoch bei Rotation im Uhrzeigersinn der Welle 428 die Welle 428 antriebsmäßig mit der Welle 431 und dem Rad 432 verbindet. Das Rad 432 wird durch eine geeignete Halterung 434 am hinteren Ende der Faltplatten 390 und 392 getragen. Ein Traggestell 436 ist am hirteren Ende an einer Halterung 4 38 auf dem Tisch 30 befestigt und erstreckt sich nach vorne über das Rad 432 zu einem vorderen Ende, das nach unten durch eine Kompressionsfeder 440 zwischen dem Trägergestellt 436 und der Unterseite der Endanschlagsmaschine beaufschlagt ist. Eine Rolle 442, die in einem mittleren Abschnitt des Trägergestells 436 befestigt ist, steht mit der Oberseite des Rades 432 in Eingriff, so daß die kontinuierliche Reißverschlußkette und das daran befestigte Schlitzstück dazwischen ergriffen werden.
Beim Betrieb des Falters 38 zieht die Rotation des Antriebsrads 432, Fig. 12, im Gegenuhrzeigersinn über den Motor 372 (Fig. 2), den Riemen 416, die Welle 414, die Kupplung 442, die Kette 426,
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die Welle 428, die Einwegkupplung 430 und die Welle 431 (Figuren 11 und 12) die kontinuierliche ReißverschluSkette 48 mit daran befestigten Schlitzstücken 46 durch die öffnung, die durch die Kanäle 398 und 412 und die Rillen 394 und 396 in den jeweiligen Platten 390 und 392 ausgebildet sind. Das Band 40 und der Abschnitt 402 in dem Schiitζstück 46 sind nach unten, wie in Fig. 14 dargestellt, gebogen, wenn sie über den runden Kopf 410 gleiten. Das Band 50 wird sofort zurück in den Kanal 398, wie in Fig. 15 dargestellt, gezogen, jedoch der Abschnitt 402 wird an der Oberseite durch die Flächen 404 und 406 an der Spitze 400 erfaßt. Ein weiteres Vorführen des Schlitzstückes 46 führt dazu, daß der Schlitzstückabschnitt 402 unter den restlichen Abschnitt des Schlitzstückes 46 von den Elementen oder Zähnen 54 weg durch die Kante 404 am Bodenteil 392 gefaltet wird. Das gefaltete Schlitzstück wird aufgenommen und innerhalb des Kanals 412, wie in Fig. 16 gezeigt, auf der rechten Seite der Zähne 54 gehalten.
Wie in den Figuren 11 und 12 dargestellt, sind ein oberes Führungsteil 450 und ein unteres Führungsteil 452 an dem Halter 438 befestigt und erstrecken sich zum Ausgang für die Reißverschlußkette und dem daran befestigten Schlitzstück zwischen der Rolle 442 und dem Antriebsrad 432. Die Führungsteile 450 und 452 haben jeweils Rillen 454 und 456, um die Zähne 54 der Reißverschlußkette 48 zu führen. Diese Verbindungselemente sind in longitudinaler Richtung der Kette 48 verhältnismäßig inkompressibel und werden innerhalb der Kanäle oder Rillen und 456 der Führungsteile 450 und 452 genügend gehalten, um es zu ermöglichen, daß die Reißverschlußkette durch ein Schieben vom Antriebsrad 432 zwischen den Teilen 450 und 452 in eine Basiseinheit, die allgemein mit 458 bezeichnet ist, des Endanschlagszuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40 nach Fig. 1 zugeführt wird.
Der Trenn-, Schneid- und Endanschlagzuführungsmechanismus in Fig. 1 besitzt eine Basiseinheit 458, die durch einen Träger 460 auf dem Tisch 30 befestigt ist, eine herkömmliche End-
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anschlagausbildungsmaschine, die mit 462 bezeichnet ist/ und die mit Hilfe eines Trägers 393 auf dem Tisch 30 angebracht ist, und eine Stanzvorrichtung 464.
Die Endanschlagmaschine 462 ist eine herkömmliche Maschine, die elektrisch betrieben wird und die stapelartige Endanschläge aus einem bandartigen Draht bildet. Die Maschine besitzt eine Ramm- oder Stampfvorrichtung am hinteren Ende, die über dem vorderen Abschnitt der Basiseinheit 458 angebracht ist, um einen heftklammerartigen Endanschlag nach unten in die Basiseinheit 458 zu treiben.
Die Stanzeinheit 464 ist über einem hinteren Abschnitt der Basis 458 und an einem Paar vertikal beweglicher Stangen 466 und 467 (Fig. 17), die sich durch die^Basiseinheit
befestigt.
458 und unterhalb des Tisches 30 erstrecken^Ein Texl 468, das an dem unteren Ende der Stäbe 466 und 467 befestigt ist, ist schwenkbar mit dem einen Ende eines Gelenks 470 verbunden, dessen anderes Ende schwenkbar an dem einen Ende einer Kolbenstange 472 eines Luftzylinders 474, der an einem Halter 476 unterhalb des Tisches 30 befestigt ist, angebracht,ist. Eine Verbindung 478 ist ebenfalls schwenkbar mit der Kolbenstange 472 an ihrem einen Ende verbunden und mit dem anderen Ende schwenkbar an dem Tisch 30 angebracht. Die Verbindungen 470 und 478 sind in kniehebelartiger Verbindung angeordnet, wobei die Knie mit der Kolbenstange 472 verbunden sind, um die Stäbe 466 und 467 sowie die Stanzanordnung 464 anzuheben oder abzusenken.
Die Basiseinheit 458, wie sie in den Figuren 17, 18 und 19 dargestellt ist, besitzt ein Gehäuse 480 mit Hülsen 482 und 483, um gleitend die Stäbe 466 und 467 zu führen, und besitzt eine mittlere, rechtwinklige Ausdehnung 484, in der ein Backenteil 486 befestigt ist. Ein AmBeße488 ist in einer Ausnehmung in dem Backenteil 486 zentral zwischen den Seiten des Teils 486 an dem vorderen Rand gelagert, wobei die Stellung des Ambosses 488 direkt unterhalb der Ramme der Endanschlags-
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maschine 462, Fig. 1, liegt. Abstandsstücke 492 an der Unterseite der Ausnehmung 490 tragen den Amboß 488 in ausgewählter angehobener Stellung. Einstellschrauben 494 und 496, Fig. 18, erstrecken sich horizontal in die gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 490 von den öffnungen 498 und 500 in gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 480 und der Backenteile und stehen in Eingriff mit gegenüberliegenden, nach unten divergierenden Seiten 502 und 504 des Ambosses 488, um einstellbar den Amboß 488 in dem Backenteil 486 zu halten. Die geneigten und divergierenden Seiten 502 und 504 bilden eine Schwalbenschwanzanordnung, wobei die Schrauben 494 und 496 sicherstellen, daß der Amboß fest in dem Backenteil 486 gehalten wird. Der Amboß 488 besitzt eine Oberfläche 506, die in herkömmlicher Weise ausgebildet ist, um die Zinken der heftklammerartigen Endanschläge, die in der Endanschlagmaschine 462 nach Fig. 1 ausgebildet sind, miteinander zu verklinken.
Die Stanzvorrichtung 464, wie sie in den Figuren 17 und 19 dargestellt ist, besitzt ein Gehäuse 510, das auf verkleinerten Enden 509 und 511 der Stangen 466 und 467 befestigt ist. Das Gehäuse 510 besitzt eine Ausnehmung 512, die in der oberen Vorderseite ausgebildet ist, um ein Oberschneiden mit einem Abschnitt der Endanschlagmaschine 462 nach Fig. 1 zu vermeiden. Ein zentraler Kanal oder eine Ausnehmung 514 ist von vorn nach hinten auf der Unterseite des Gehäuses 510 ausgebildet. Vordere Tragblöcke 516 und 518 und hintere Tragblöcke 520 und 522 sind an dem Gehäuse 510 innerhalb der Ausnehmung 514 befestigt. Ein Reißverschlußkettenschneidblatt 524 erstreckt sich quer über die Ausnehmung 514 und ist an der linken Seite zwischen dem vorderen Block 516 und dem hinteren Block 520 und auf der rechten Seite zwischen dem vorderen Block 518 und dem hinteren Block 522 befestigt. Vordere Andruckteile 526 und 528 besitzen obere, blockartige Abschnitte, die gleitend zwischen den jeweiligen vorderen Tragblöcken 516 und 518 und dem Trennstempel 554 befestigt sind. Kompressionsfedern 530 und 532 zwischen dem Gehäuse 510 und der Oberfläche der Andruckteile 526 und 528 beaufschlagen die Andruckteile 526 und 528 nach unten.
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Rückwärtige Andruckteile 534 und 536 besitzen obere blockartige Abschnitte, die gleitend zwischen den jeweiligen hinteren Tragblöcken 520 und 522 und der Stanze 554 angebracht sind. Kompressionsfedern 538, 540 und 542 und 544 zwischen dem Gehäuse 510 und der Oberseite der Andruckteile 534 und 536 beaufschlagen die Andruckteile 534 und 536 nach unten. Alle Andruckteile 526, 528, 530 und 532 besitzen untere, blattartige Abschnitte mit flachen Unterrändern zum Eingriff mit den oberen äußeren Abschnitten einer Mehrzahl von Zahnelementen Die Zahnelemente anordnenden Teile 546 und 548 sind gleitend innerhalb der jeweiligen hinteren Andruckteile 534 und 536 zur gleitenden Bewegung relativ zu ihnen in einem sich nach oben und nach hinten erstreckenden Winkel angeordnet. Kompressionsfedern 550 und 552 zwischen der oberen Fläche der die Zahnelemente anordnenden Teile 546 und 548 und den jeweiligen Andruckteilen 534 und 536 beaufschlagen die feststellenden Teile 546 und 548 nach unten. Die Federn 550 und 552 besitzen wesentlich weniger Kompressionskraft als die Federn 538, 540, 542 und 544.
Der Trennstempel 554 erstreckt sich vorne zwischen den Vorderandruckteilen 526 und 528 und hinten zwischen den hinteren Andruckteilen 534 und 536 und besitzt oben eine vordere Spitze 556 und eine hintere Spitze 558. Eine vordere Stanzrückhalteplatte 560 ist an den Vorderseiten der Tragblöcke 516 und 518 befestigt und besitzt eine Kerbe 562 am oberen Rand zur Aufnahme des Vorsprungs 556, während eine hintere Stanzrückhalteplatte 564 an den Hinterflächen der hinteren Tragblöcke 520 und 522 befestigt ist, die eine Kerbe 566 in der Oberfläche besitzt, um die Spitze 558 des Stanzstempels 554 aufzunehmen, um die Stanzvorrichtung 554 in der Anordnung festzuhalten.
Der Stempel 554 besitzt einen Vorderabschnitt 568 zur Bildung eines Spaltes 68 in den Verbindungselementen 54 (Fig. 3) und einen hinteren Stanzabschnitt 570 zur Bildung des Spaltes 66 in den Verbindungselementen. Der Vorderabschnitt 568 erstreckt sich nach vorne von der Stanζanordnung 464, um dessen vorderen
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Rand eng angeordnet in vertikaler Ausrichtung mit der Rückseite des Ambosses 483 zu bringen. Zusätzlich besitzt der Vorderabschnitt 568 eine Vielzahl von Stufen 572, 573 und 574, so daß lediglich wenige Elemente 54 durch jeden Schritt bei aufeinanderfolgenden Intervallen ausgeschnitten werden, wenn der Stempel 554 abgesenkt wird.
Wie in den Figuren 19 und 20 dargestellt, besitzt das rechte vordere Andruckteil 528 einen oberen Blockabschnitt 567 mit vertikal-länglichen öffnungen 578, die darin ausgebildet sind, in die sich ein Stift 580 erstreckt, der an dem vorderen rechten Tragblock 518 befestigt ist, um das Andruckteil 528 zu führen und zu halten. Die Enden der Feder 532 sind in jeweiligen Ausnehmungen innerhalb der Oberseite des Blockabschnitts 576 und der Oberwand der Ausnehmung 514 in dem Gehäuse 510 gehalten. Das Teil 528 besitzt ebenfalls einen unteren, blattartigen Abschnitt 582 mit einer flachen Unterfläche, um in die Oberseiten einer Vielzahl von Elementen 54 einzugreifen. Dieser untere Abschnitt 582 erstreckt sich nach unten entlang des Trennstempels 554 und besitzt einen vorderen, sich erstrekkenden Abschnitt, der mit dem vorderen, sich erstreckenden Abschnitt 572 des Stempels 554 zusammenpaßt.
Das rechte hintere Andruckteil 536 besitzt den Blockabschnitt 584,der ein Paar länglicher öffnungen 586 und 588 besitzt, die jeweilige Stifte 590 und 592 aufnehmen, die in dem rechten hinteren Tragblock 522 befestigt sind, um das Andruckteil 536 zu führen und zu halten. Das Andruckteil 536 besitzt ebenfalls einen unteren, blattartigen Abschnitt 594, der sich nach unten angrenzend mit seiner linken Seite gegen den Stempel 554 und in Ausrichtung mit dem blattartigen Abschnitt 582 des Druckpolsters 528 erstreckt. Die Federn 542 und 544 werden an ihren entgegenliegenden Enden in jeweiligen Ausnehmungen in der Oberfläche des Blockabschnitts 584 des Andruckteils 536 und an der Oberfläche der Ausnehmung 514 im Gehäuse 510 gehalten.
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Das Element anordnende Teil 548, wie in Fig. 20 gezeigt, besitzt einen oberen Abschnitt 596, der gleitend innerhalb einer Ausnehmung 598 in der linken Stirnseite des Blockabschnittes 584 des Andruckteils 536 durch eine Leiste 600 an dem Teil 548 gehalten wird, wobei es einer Schulter 602 des Andruckteils 536, das die Ausnehmung 598 umgibt, aufliegt. Die Feder 552, dargestellt in Fig. 17, wird durch einen geeigneten Stift 604 gehalten, der sich von der oberen Fläche des Teiles 548 aus erstreckt. Der obere Abschnitt 596 des Teils 548 besitzt eine Breite, die wesentlich größer als die des unteren Abschnittes 606 ist, und die der Stärke des blattartigen Abschnittes 594 des Druckkissens 536 entspricht, jedoch wesentlich kleiner in der Breite als die Breite des Druckkissens 536 ist. Der untere Abschnitt 606 erstreckt sich innerhalb eines Schlitzes 603, der durch den unteren, plattenartigen Abschnitt 594 in Richtung des vorderen unteren Endes in einem spitzen Winkel ausgebildet ist. Der Abschnitt 606 endet in einer Spitze 610, die so ausgelegt ist, daß sie in die Zwischenstellen zwischen den Elementen 54 paßt, die auf dem Band 50 der Reißverschlußkette 48 befestigt sind.
Das linke vordere Andruckteil 526, das linke hintere Andruckteil 534 und das linke Element ausrichtende Teil 546 liegen spiegelbildlich zum rechten vorderen Andruckteil 528, dem rechten hinteren Andruckteil 536 und dem rechten Teil 548 zum Ausrichten der Elemente mit der Ausnahme, daß die Spitze an dem unteren, sich erstreckenden Abschnitt des linken Ausrichtteils 546, die der Spitze 610 entspricht, die in den Figuren 20 und 21 dargestellt ist, relativ zur Spitze 610 entlang der Längsrichtung der Reißverschlußkette 48 abgeschrägt ist, so daß die Spitze in einen Zwischenraum zwischen die Reißverschlußelemente an dem Band 52 eingreifen. Die Elemente 54, die auf dem Band 50 befestigt sind, sind mit den Elementen 54, die an dem Band 52 befestigt sind, verzahnt, und somit sind die Spitzen an den jeweiligen Teilen 546 und 548 dementsprechend versetzt. Die Andruckteile 526 und 534 werden gleitend durch Stifte gehalten, die sich von den Trägerblöcken 516 und 520 in
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einer Weise erstrecken, die der der Andruckteile 528 und 536 ähnlich ist.
Ein Nockenteil 612, Figuren 17 und 19, besitzt einen Oberabschnitt 614 mit einem rechtwinkligen Querschnitt, der innerhalb eines vertikalen Schlitzes 616 in der Rückseite des Gehäuses 510 befestigt ist und darin mit Hilfe eines Bolzens oder einer Schraube 618 befestigt ist. Ein Sperrvorsprung 620 erstreckt sich von der linken Seite des Teiles 614 und steht in Eingriff mit einem horizontalen Schlitz 622 in der Rückseite1 des Gehäuses 510. Der untere Abschnitt des Nockenteils 612 erstreckt sich nach unten von dem Gehäuse 510 und besitzt sich nach links unten erstreckende Nockenflächen 626 und 628 auf jeweils der rechten bzw. der linken Seite.
In der Basiseinheit 458 besitzt das Backenteil oder die Unterplatte 486 einen Schlitz 630, der mit dem Schneidblatt 524 für die Kette mit scharfen Rändern ausgerichtet ist, um mit dem Blatt 524 zusammenzuwirken, um die Bänder der Reißverschlußkette 48 zu trennen. Ein Schlitz 632 erstreckt sich von dem Amboß 588 zurück in Richtung zur Hinterseite der Grundplatte 486 in Ausrichtung mit dem Trennstempel 554, um mit dem hinteren Abschnitt 570 und dem vorderen Abschnitt 568 des Trennstempels zusammenzuwirken, um die Elemente 58 auseinanderzubringen, um die Lücken 66 und 68 (Fig. 3) zu bilden. Die Schlitze 630 und 632 erstrecken sich vertikal durch die Grundplatte 486 zu einer öffnung 534 in der Unterseite des Basisgehäuses 480, um das abgetrennte Material in einen geeigneten, nicht dargestellten Vorratsbehälter zu führen.
Das Blatt 524, Figuren 17 und 19, besitzt sich nach unten erstreckende Führungsabschnitte an den rechten und linken unteren Enden, um mit den jeweiligen rechten und linken Enden des Schlitzes 630 zusammenzuwirken, um das Blatt 524 zu führen, und besitzt untere Trennkanten, die sich in einem nach oben verlaufenden Winkel von diesen unteren Ecken erstrecken, um das Blatt 524 zu zentrieren, um ein Schneiden zu bewirken, das
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an den äußeren Enden der Bänder 50 und 52 beginnt und zu den inneren Rändern der Bänder weiterläuft.
In einer Modifikation des Kettenschneid blattes 524 und der Grundplatte 486, die in Fig. 22 dargestellt ist, ist der Schlitz 630 (Fig. 19) in der Grundplatte 486 weggelassen und die Unterseite des Blattes 524 ist mit einem horizontal scharfen Rand 635 ausgebildet, der mit der oberen Fläche der Grundplatte 486 zusammenwirkt, um die Bänder 50 und 52 der Reißverschlußkette 48 zu schneiden.
Die Basiseinheit 458 besitzt auch ein linkes Deckelteil 636 und ein rechtes Deckelteil 638 mit jeweiligen Rippen 640 und 642, die mit den Rillen 644 und 646 in dem Gehäuse 480 zusammenpassen. Geeignete Mittel, wie beispielsweise Schrauben, befestigen die Deckelteile 636 und 638 an dem Gehäuse 430. Die Deckel 636 und 638 haben jeweilige Schlitzhälften 648 und 650, die sich von den Innenrändern jeweils nach links oder rechts in Ausrichtung mit dem Schneidblatt 524 für das Band erstrekken, um eine freie Bewegung des Blattes 524 zu vermeiden. Gleichermaßen ist eine öffnung oder ein Schlitz 652 zwischen den inneren Rändern der Teile 636 und 638 ausgebildet, um ein freies Passieren des unteren blattartigen Abschnitts der Andruckteile 526, 528, 534 und 536 sowie des Trennstempels 554 zu ermöglichen. Eine vergrößerte öffnung 654 ist in den Dekkeln 636 und 638 über dem Amboß 488 ausgebildet, um den Durchlaß für die Ramme der Endanschlagmaschine 462, Fig. 1, zu ermöglichen. Eine vertikale öffnung 656 ist durch das Deckelteil 636 in Ausrichtung mit dem unteren Abschnitt des Nockenteils 612 ausgebildet, um eine freie Bewegung des unteren Abschnitts des Nockenteils 612 dort hindurch zu ermöglichen.
Kanäle 658 und 660 sind von vorne nach hinten in dem Gehäuseteil 480 und der Unterlage 486 geformt, und Kanäle 662 und laufen von vorne nach hinten in dem jeweiligen linken und rechten Deckelteil 636 und 638, um einen Durchlaß für die Bänder 52 und 50 sowie für die gefalteten Schlitzstücke 46 durch die
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Basiseinheit 458 zu schaffen. Ein Paar Rippen 666 und 668 sind auf der Oberseite des Vorderabschnitts des Gehäuses 480 ausgebildet, und eine Schulter 470 und eine Rippe 472 sind an den Unterseiten der Vorderabschnitte der jeweiligen Deckelteile 636 und 638 vorhanden, um einen begrenzten Führungsdurchlaß für die Befestigungselemente 54 zu bilden, um genau die Reißverschlußkette 48 über den Amboß 488 von den Führungsteilen 450 und 452 nach Fig. 12 zu führen. Rippen 474 und 476 ragen nach oben in die Unterlage 486 vom Amboß 488 zur Hinterseite des Teils 486 hervor und sind beabstandet, um einen Kanal zur Aufnahme und zur genauen Ausrichtung der Unterabschnitte der Befestigungselemente 54 über dem Ünterlagenschneidschlitz 632 zu bilden. Eine Rippe 678 auf dem rechten Deckelteil 638 erstreckt sich über die Rippe 676 und arbeitet mit ihr zusammen, um den rechten Rand der KoppeIelemente 54 zurückzuhalten. Eine bewegbare Führung oder Plattenteil 680 ist gleitbar innerhalb einer Ausnehmung 682 in der Unterseite des Deckelteils 636 mit Hilfe eines Paars Führungsleiten 684 und 686 (Fig. 17) befestigt, die an der Unterseite des Deckelteils 636 liegen, und besitzt eine öffnung 688, die mit dem Unterabschnitt des Nokkenteils 612 ausgerichtet ist. Eine Nockenfläche 690 ist an der bewegbaren Führung 680 an der rechten Seite der öffnung zum Zusammenwirken mit der Nockenfläche 626 an dem Nocken 612 ausgebildet, um die bewegliche Platte 680 nach rechts zu bewegen, so daß der rechte Rand eine Schulter darstellt, die mit der Rippe 674 ausgerichtet ist, um die Befestigungselemente 54 in Stellung zu bringen und über dem Schneidschlitz 632 in dem unteren Teil 486 zu halten. Am linken Rand der öffnung 688 kämmt die Nockenfläche 682 an der bewegbaren Platte 680 mit der Nockenfläche 628 des Nockenteils 612, um die Führung 630 nach links, wie in Fig. 19 dargestellt, zu bewegen. Die horizontale Komponente der Nockenfläche 628 ist so ausgewählt, daß sich die Platte 680 ausreichend bewegt, um die Klammern oder Endanschläge 70 (Fig. 1) frei über die Rippe 674 am Unterteil 486 und weg von der Rückseite der Basis 448 zu führen.
Ein optisches Glasfaserrohr oder ein Lichtleiter 694 ist an
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einem stationären Halter 695 (Fig. 1) befestigt und erstreckt sich nach unten durch eine öffnung 696 in dem Gehäuse 510, eine öffnung 698 in dem vorderen rechten Trägerblock 518, und eine öffnung 700 in dem rechten Deckelteil 638 in Ausrichtung mit einer öffnung 702 durch das Backenteil 486, das direkt vor dem Schlitz 630 liegt. Dieses Glasfaserrohr ist ein herkömmliches Glasfaserrohr, beispielsweise das Modell Nr. B824 der Dolan Jenner Industries, Melrose Massachusetts. Das Glasfaserrohr 694 ist mit dem Sensor 704 (Fig. 25) verbunden, der im
mit
wesentlichen identischrden Sensoren 116 und 118 (Fig. 24) ist, die bereits oben beschrieben wurden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind drei Schalter 706, 708 und 710 an dem Träger 476 in geeigneter Weise befestigt, um durch das Teil 468 oder eine andere Vorrichtung, die innerhalb der Stäbe 466 und 467 bewegbar ist, betätigt zu werden. Der Schalter 706 wird betätigt, wenn die Stanzvorrichtung 464 sich in voll angehobener Stellung befindet, der Schalter 710 ist so angeordnet, daß er betätigt wird, wenn sich die Stanzanordnung 464 in der untersten Stellung befindet, und der Schalter 703 ist so angeordnet, daß er betätigt werden kann, wenn sich die Stanzanordnung in einer mittleren Stellung befindet.
Wie in Fig. 23 dargestellt ist, ist der Endanschlagmotor und der Kupplungsmechanismus der Endanschlagmaschine 462 in Fig. mit einem Dreiphasen-Wechselstromeingang über normalerweise offene Kontakte 712, 714, 716 und ein Relais 718 sowie über Stromsensoren 720, 722 und 724 verbunden. Die Wicklung des Relais 718 ist in Reihe mit üblicherweise geschlossenen Kontakten 726 der Überstromeinheit, einem üblicherweise offenen handverstellbaren Druckknopf-Stopschalter 728 und einem üblicherweise offenen manuellen Druckknopf-Startschalter 730 über die Leitungen 140 und 142 verbunden, üblicherweise offene, selbsthaltende Kontakte 732 des Relais 718 liegen über dem Startschalter 730. Ein Spannungsschutz 734 liegt über den
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Dreiphaseneingängen der Endanschlagmaschine 462. Die Endanschlagmaschine 462 besitzt ein Solenoid 736, dessen gegenüberliegende Enden mit jeweiligen, üblicherweise offenen Kontakten 738 und 740 mit zwei der drei Stromeingangsleitungen verbunden sind. Diese Kontakte 738 und 740 sind Relaiskontakte, die durch die Steuerschaltung 370 betätigt werden.
Eine Vollwellengleichrichterschaltung 742 ist mit ihren Eingängen an die Leitungen 140 und 142 angeschlossen und besitzt eine positive Ausgangsspannung, die an die Leitung 744 geführt ist, während der andere oder negative Ausgang geerdet ist an der Leitung 162. Ein Filterkondensator liegt über den Leitungen 162 und 744. Gleichermaßen ist ein Vollwellengleichrichter 750 mit seinen Eingängen an die Leitungen 132 und 134 angeschlossen und liegt mit seinem positiven Ausgang an Leitungen 752, der negative Ausgang der Gleichrichterschaltung 750 ist mit der Erde 162 verbunden. Ein Filterkondensator 756 ist zwischen den Leitungen 752 und Erde 162 eingeführt. Die Leitungen 744 und 752 sowie die Erde 162 sind mit der Steuerschaltung verbunden. Die Steuerschaltung 370 betätigt die Bandzuführungsbremse 418 (Fig. 2), die Bandzuführungskupplung 422 und ein Vierweg-Ventil 758, das den Luftzylinder 474 (Fig. 1) steuert.
In der Steuerschaltung 370, wie in Fig. 25 dargestellt, sind die lichtemittierende Diode 759 und die lichtsensitive oder Fotodiode 761 in dem Sensor 704 mit einer Sensorsehaltung und einer Relaiseinheit 760 verbunden, die an den Stromversorgungsleitungen 132 und 134 liegt. Ein Schutzwiderstand 762 ist in Reihe mit der lichtemittierenden Diode 759 geschaltet. Die Sensorschaltung und die Relaisschaltung 760 können beispielsweise durch eine Anordnung von Teilen PAN-2, PAN-102 und PAN-208 der Fork Standard Incorporated,211 Main Street West, Chicago/Illinois gebildet werden. Die Sensorschaltung 760 pulst die lichtemittierende Diode 759 in den Sensor 704 mit einer ausgewählten Frequenz und erfaßt Signale der ausgewählten Frequenz von der lichtempfindlichen Diode 761. Die Schaltung 760 ist so angeordnet, daß sie betrieben wird, wenn ein
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Spalt 194 (Fig. 3) zwischen den Schlitzstücken 46 erfaßt wird. Das Relais in der Einheit 760 besitzt üblicherweise geschlossene Kontakte 764, üblicherweise offene Kontakte 766 und üblicherweise offene Kontakte 768. Die üblicherweise geschlossenen Kontakte 764 sind zwischen einen Widerstand 770 und einen Kondensator 772 eingefügt, der Kondensator 772 ist an seiner anderen Seite an die Spannung 744 angeschlossen, während der Widerstand 770 mit seiner anderen Seite an die Erdleitung 162 angeschlossen ist. Die üblicherweise offenen Kontakte 766 sind an der einen Seite mit dem Verbindungspunkt der Kontakte 764 und einem Kondensator 772 verbunden und an der anderen Seite in Reihe mit üblicherweise offenen Kontakten 774 eines Relais 776 und eines Vorstellsolenoids 778 des Ventils 758 (Fig. 23) verbunden. Eine Diode 780 liegt über dem Solenoid 778, wobei die Kathode an die Leitung 744 angeschlossen ist. Der Kondensator 772 ist so ausgewählt, daß er einen Entladungsstrom schafft, der ausreicht, um das Solenoid des Ventils 758 zu betätigen, während der Widerstand 770 so ausgewählt ist, daß er einen geeigneten Ladestrom für den Kondensator 772 liefert. Die Kontakte 768 sind zwischen die Leitung 744 und die üblicherweise offenen Kontakte 782 eines Relais 784 eingefügt, die andere Seite der Kontakte 782 ist über einen Schutzwiderstand 786 mit der Gate-Elektrode eines siliziumgesteuerten Gleichrichters (SCR) 788 verbunden. Der Verbindungspunkt der Kontakte 782 und des Widerstands 786 ist über die Erde 162 mit üblicherweise geschlossenen Kontakten 790 des Relais 784 verbunden. Die Kathode des SCR 788 ist geerdet über üblicherweise geschlossene Kontakte 792 eines manuell betätigten Druckknopf-Stopschalters 794, während die Kathode des SCR 788 in Reihe geschaltet ist mit der magnetischen Bremse 418 und einem Widerstand 796 an die Spannungsleitung 752. Ein Kondensator 798 ist über den Widerstand 796 angeschlossen, während eine Diode 800 über die magnetische Bremse 418 angeschlossen ist, die Kathode der Diode 800 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 796 und der Bremse 418 verbunden. Ein SCR 802 besitzt eine Anode, die in Reihe mit der magnetischen Kupplung 422 und einem Widerstand
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408 an die Leitung 752 angeschlossen ist, wobei ein Kondensator 806 über dem Widerstand 804 liegt und eine Diode 808 über der Kupplung 422. Die Kondensatoren 798 und 806 sind so ausgewählt, daß sie vorgewählte Entladeströme durch die jeweilige Bremse 418 und Kupplung 422 liefern, um einen schnellen Betrieb zu erhalten. Die Widerstände 796 und 804 sind so ausgewählt, daß sie den Strom durch die Bremse 418 und die Kupplung 422 begrenzen und den Betriebszustand aufrechterhalten. Ein Kondensator 810 ist zwischen die Anoden der SCRs 788 und 802 gelegt, dieser Kondensator 810 ist so ausgewählt, daß er einen Ladestrom zieht, der ausreicht, um die Anode entweder des SCR 788 oder des 802 negativ zu legen, wenn der andere SCR 788 oder 802 leitend wird, üblicherweise offene Kontakte 812 eines Zeitverzögerungsrelais 814 sind zwischen die Kathode des SCR 802 und einen üblicherweise offenen Kontakt des oberen Begrenzungsschalter 706 (siehe auch Fig. 1) eingefügt, der ein Umschalter ist und einen Kontaktanschluß zum Verbindungspunkt zwischen den Kontakten 792 und der Kathode des SCR 788 besitzt. Die Gate-Elektrode des SCR 802 ist mit einer Reihenschaltung, die einen Widerstand 816, üblicherweise offene Kontakte 818 des Relais 784, üblicherweise geschlossene Kontakte 820 des manuellen DruckknopfStartschalters 822 und üblicherweise offene Kontakte 824 der Zeitverzögerung 814 besitzt, mit einer Seite eines Kondensators 826 verbunden, dessen andere Seite geerdet ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 816 und den üblicherweise offenen Kontakten 818 ist durch üblicherweise geschlossene Kontakte 828 des Relais 784 geerdet. Ein Ladewiderstand 830 für den Kondensator 326 ist in Reihe mit der Parallelanordnung von üblicherweise geschlossenen Kontakten 832 der Zeitverzögerung 814 und üblicherweise offenen Kontakten 834 des Startschalters 822 zwischen der Spannungsleitung 744 und der Seite des Kondensator 826, die mit dem Schalter 824 verbunden ist, angeschlossen. Das Zeitverzögerungsrelais 814 ist auf der einen Seite mit der Spannungsleitung 744 und auf der anderen Seite mit der Anode einer Diode 836 verbunden, deren Kathode am normalerweise offenen Kon-
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takt Ides Schalters 706 liegt. Eine Schutzdiode 838 liegt über dem Zeitverzögerungsrelais 814, wobei die Kathode an die Leitung 744 angeschlossen ist. üblicherweise geschlossene Kontakte 840 des Stopschalters 794 und üblicherweise offene Kontakte 842 des Druckknopf-Startschalters 822 sind in Reihe miteinander geschaltet und liegen parallel zu den Wicklungen des Relais 784 und einer Wicklung eines Relais 844; diese Reihenschaltung ist zwischen die Schlußleitung 744 und Erde 162 eingefügt. Eine Schutzdiode 846 liegt über den parallelen Relaiswicklungen 784 und 844, die Kathode der Diode 846 ist in Richtung zur Plusleitung 744 gelegt. Das Relais 844 besitzt üblicherweise offene Kontakte 848, die in einer Selbsthalteschaltung über üblicherweise offene Kontakte 842 des Start-
verhujiden sind
schalters 822£ üblicherweise geschlossene Kontakte 850, die zwischen einen üblicherweise geschlossenen Kontakt eines Begrenzungsumschalters 706 und die Wicklungen des Relais 776 eingefügt sind, das an der gegenüberliegenden Seite mit der Leitung 744 verbunden ist, und üblicherweise offenen Kontakten 852, die zwischen Erde 162 und dem Verbindungspunkt zwischen den Kontakten 850 und der Wicklung des Relais 776 liegen.
Eine Schutzdiode 850 liegt über der Wicklung des Relais 776. Der Begrenzungsschalter 710 ist ein üblicherweise offener Schalter und liegt zwischen Erde und der einen Seite einer Parallelanordnung aus einer Wicklung eines Relais 856, eines Rückstellsolenoids 858 des Ventils 758 (Fig. 23), und einer Wicklung des Relais 860, die andere Seite dieser Parallelanordnung liegt an der Plusleitung 744. Ein Paar Schutzdioden 362 und 864 liegen über der Parallelanordnung der Wicklungen der Relais 856 und 860 und des Solenoids 858. Das Relais 856 besitzt üblicherweise offene Kontakte 866, die zwischen die üblicherweise geschlossenen Kontakte des Begrenzungsumschalters 706 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Schalter 710, der Wicklung des Relais 856, des Solenoids 858 und der Wicklung des Relais 860 eingefügt sind. Das Relais besitzt üblicherweise geschlossene Kontakte 868, die in Reihe mit dem Begrenzungsschalter 708 verbunden sind, der üblicherweise geöffnet ist, und den Wicklungen eines Relais 780, das
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die Kontakte 738 und 740 zur Betätigung des Solenoids 746 (Fig. 23) in der Endanschlagmaschine 462 besitzt.
Ein Kühlgebläse 873 (Fig. 23) ist vorgesehen, um die elektrischen Bauteile der Vorrichtung zu kühlen.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Abzugsrad 874 auf der Welle 424 direkt hinter der Basiseinheit 458 befestigt. Ein Roller 876 ist über dem Rad 874 auf einer manuell betätigten Ekzentrizität 878 zum Zusammenwirken mit dem Rad 874 befestigt, um die Reißverschlußeinheiten mit daran befestigten Schlitzstükken von der Basiseinheit 458 abzuziehen. Das Abzugsrad 874 ist so ausgewählt, daß es die Reißverschlußeinheiten mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als das Zuschiebrad 432 in Fig. 12 abzieht.
Im Betrieb des Endanschlagzuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40 von Fig. 1 wird das Relais 718 nach Fig. 23 durch ein zeitweiliges Schließen des Druckknopfschalters betätigt, um die Wicklungen des Relais 718 zu erregen, wodurch die Schließkontakte 732 geschlossen werden, um das Relais in Betriebszustand zu schalten. Es wird Energie über die Kontakte 712, 714 und 716 des Relais 718 der Endanschlagmaschine 462 zugeführt. Das Relais 718 bleibt erregt, und die Kontakte 712, 714, 716 und 732 geschlossen, bis der Stopschalter 728 durch eine Bedienungsperson niedergedrückt wird oder eine überlast in der Endanschlagmaschine 462 durch ein oder mehrere der Sensoren 720, 722 oder 724 erfaßt wird.
In Fig. 25 sind die Relais 784 und 844 durch ein anfängliches, momentanes Herunterdrücken des Druckknopf-Startschalters erregt, um die Kontakte 842 zu schließen und somit einen Schaltkreis zwischen der Leitung 744 und der Erde über die Wicklungen der Relais 784 und 844 zu vervollständigen. Die Betätigung des Relais 844 schließt die selbsthaltenden Kontakte 848, um die Relais 784 und 344 im Betriebszustand zu halten. Ebenfalls werden die Kontakte 850 des Relais 844 geöff-
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sy
net, während die Kontakte 852 des Relais 844 geschlossen werden, um das Relais 776 zu erregen, was andererseits die Kontakte 744 schließt. Die Kontakte 782 und 818 des Relais 784 werden geschlossen gehalten, während die Kontakte 790 und 828 des Relais 784 offenbleiben. Die Relais 784, 844 und 776 bleiben erregt, bis der Druckknopf-Stopschalter 794 niedergedrückt wird.
Ist das Teil oder die Ramme 468 (Fig. 1) und die Stanzanordnung 464 im angehobenen Zustand, wird der obere Begrenzungsschalter 706 betätigt, um die üblicherweise offenen Kontakte des Schalters 706 zu erden. Somit wird das Zeitverzögerungsrelais 814 betätigt, wodurch die Kontakte 812 und 824 geschlossen werden und die Kontakte 832 geöffnet. Während des Herunterdrückens des Startschalters 822 werden die Kontakte 334 geschlossen, um eine Ladung auf den Kondensator 826 zu bringen. Wenn der Startschalter 822 freigegeben wird, schließen sich die Kontakte 820, um eine Verbindung von dem Kondensator 826 über die Kontakte 824, 820 und 818 und den Widerstand 816 zur Gate-Elektrode des SCR 802 zu schaffen, was den SCR 802 leitend macht, so daß ein Schaltweg durch die Kupplung 822 geschaffen wird, wodurch die Kupplung 822 betätigt wird. Dadurch,-daß der SCR 802 leitend wird, wird die eine Seite des Kondensators 810 über den SCR 802 geerdet, wodurch die Anode des SCR 788 zeitweilig negativ wird, wodurch der SCR 788 nichtleitend wird und die Bremse 418 abgeschaltet bleibt.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, treibt die Betätigung der Kupplung 422 und das Abschalten der Bremse 418 die Welle 424, die Kette 426, die Welle 428 und die Kupplung 430 an, so daß die Welle 431 (Figuren 11 und 12) und das Antriebsrad 432 rotieren, um die Reißverachlußkette 48 und die befestigten Schlitzstücke 46 zwischen den Führungsteilen 450 und 452 in die Basiseinheit 458 zu schieben. Die Verbindungselemente 54 der Reißverschlußkette 48 werden in den Durchlaß zurückgeführt, der durch die Rillen 454 und 456 zwischen den Teilen 450 und 452 ausgebildet ist. Da die Teile 452 und 450 sich von dem Ausgang zwischen
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dem Rad 432 und der Rolle 442 erstrecken und da die Rillen und 456 einen Durchgang bilden, der die Verbindungselemente in einer im wesentlichen geraden Linie von dem Antriebsrad 432 zum Eintritt, der durch die Rippen 666, 668 und 672 und die Schulter 670 an der Basiseinheit 458 nach Fig. 17 ausgebildet ist, begrenzt, werden die Verbindungselemente in die Basiseinheit 458 direkt über dem Amboß 488 geschoben. Von dem Amboß 488 werden die Elemente 54 durch einen Durchlaß geschoben, der durch die Rippen 674 und 676 an der Unterplatte 486, eine Rippe 678 in Fig. 19 an dem Deckel 638 und den rechten Rand der bewegbaren Platte 680 ausgebildet ist.
Die Reißverschlußeleraente 54 sind verhältnismäßig inkompressibel in Längsrichtung der Reißverschlußkette 48 und werden leicht geschoben, wenn sie in einem Durchlaß eingegrenzt sind, so daß auf diese Weise die Reißverschlußkette 48 und die daran befestigten Schlitzstücke zur und durch die Basiseinheit 458 gebracht werden.
Das Zuführen der Reißverschlußkette 48 und der gefalteten und befestigten Schlitzstücke 46 dauert an, bis der Spalt 194, Fig. 3, zwischen aufeinanderfolgenden Schlitzstücken 46 eine Stellung zwischen der öffnung 702 in der Unterplatte 486 und der Unterseite des Glasfaserrohr 694 erreicht hat, woraufhin eine Änderung in dem reflektierten Licht durch die lichtempfindliche Diode 761 des Sensors 704 (Fig. 25) erfaßt wird und die Sensorschaltung betätigt sowie die Relaiseinheit 760, um die Kontakte 764 zu öffnen und die Kontakte 766 und 763 zu schließen. Das Schließen der Kontakte 768 vervollständigt einen Schaltweg von der Leitung 744 durch die Kontakte 768, die Kontakte 782 und den Widerstand 786 zum Gate des SCR 788, wodurch der SCR 788 leitend gemacht wird. Der SCR 788 schafft einen Schaltweg für die Bremse 418 von der Spannungsleitung 752 über die Parallelkombination vom Widerstand 796 und Kondensator 794, die Bremse 418, SCR 788 und die Kontakte 792 des Schalters 794 zur Erde 162, so daß die Bremse 418 betätigt wird. Der Kondensator 798 trägt anfänglich zu dem Strom durch
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die Bremse 718 bei, um somit einen höheren Ansteuerungsstrom durch die Bremse zu erzeugen, um einen schnellen Betrieb sicherzustellen, danach trägt der Kondensator 798 nicht mehr zum Strom durch die Bremse 418 bei, vielmehr bleibt die Bremse 418 durch den Strom durch den Widerstand 796 erregt, so daß die Bremse 418 in Betrieb gehalten wird. Wenn der SCR 788 leitend wird, ist die Seite des Kondensators 810, die mit dem
die SCR 788 verbunden ist, geerdet .DurchTLadung des Kondensators 810, die vorher aufgebracht wurde, als die SCR 788 und SCR leitend waren, wird die Anode des SCR 802 negativ, so daß die Leitung durch den SCR 802 eingestellt wird. Dies hat zur Folge, daß die Kupplung 422 abgeschaltet wird. Ist -diö Kupplung Ji-22 abgeschaltet und die Bremse 418 betätigt, hört die Zuführung der Reißverschlußkette 48 in die Basiseinheit 458 auf. Das öffnen der Kontakte 764 trennt die Ladeschaltung für den Kondensator 722, und das Schließen der Kontakte 766 verbindet den vorher durch die Kontakte 764 und den Widerstand 770 aufgeladenen Kondensator 772 durch vorher geschlossene Kontakte 774, so daß das Solenoid 778 des Ventils 758 betätigt wird. Die Ladung auf dem Kondensator 772 betätigt das Ventil 758, wodurch der Luftzylinder 747, Fig. 1, die Kolbenstange 472 verstellt. Dies betätigt die Kniegelenke 470 und 478, um die Schäfte 466 und 467 nach unten anzutreiben und die Stanzanordnung 464 nach unten zu schieben. Trägheit und zugehörige Verzögerung zur Betätigung der Bremse 418 und der Kupplung 422 während des Anhaltens der Zuführung der Reißverschlußkette 48 und der befestigten Schlitzstücke führen dazu, daß der Spalt 194 zwischen den Schlitzstücken sich hinter das optische Rohr 694 und in Ausrichtung mit dem Untergestellschlitz 630 bewegt. Die Sensorschaltung und die Relaiseinheit 760 öffnen die Kontakte 766 und 768 und schließen die Kontakte 764, es bleibt jedoch das Ventil 758 im Betriebszustand, so daß das Vorstellen der Kolbenstange 472 des Luftzylinders 474 andauert.
Die Abwärtsbewegung des Teils 468 und der Schäfte 466 und von Fig. 1 führt zu einem Freigeben des Begrenzungsschalters
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706, wodurch sein Schließhebel, Fig. 25, von dem normalerweise offenen Kontakt des Schalters 706 getrennt wird, was den Nulleiter 162 vom SCR 802 trennt und Unterbrechen des Schaltwegs durch den SCR 802 und die Kupplung 422 sicherstellt, während die Stanzanordnung 474 unterhalb ihrer voll angehobenen Stellung liegt. Das Trennen der normalerweise offenen Kontakte des Schalters 706 von dem Nulleiter 162 schaltet auch das Zeitverzögerungsrelais 814 ab, wodurch die Kontakte 832 geschlossen werden und die Kontakte 812 und 824 geöffnet.
Eine Abwärtsbewegung der Stanzanordnung 464, Figuren 17 und 19, führt zu einem Eingriff der Nockenfläche 626 mit der Fläche 690 der gleitbaren Platte 630, so daß sich die Platte 680 nach rechts bewegt und somit die rechte Kante der Platte 680 in Eingriff mit den Befestigungselementen 54 kommt, um fest und sicher die Befestigungselemente innerhalb des schmalen Durchlasses zu halten, der durch die Rippen 674 und 676 des Untergestellt 486 und die Rippe 678 in dem rechten Deckel 638 gebildet wird. Daraufhin ergreifen die die Befestigungselemente bestimmenden Teile 546 und 548 die Elemente 54, wie es in Figuren 20 und 21 dargestellt ist, um die Zahlelemente 54 bezüglich der vorderen und hinteren Kanten des Trennstempelblattes 554 festzusetzen. Die Spitzen 610 des Bestimmteiles 548 bewegen sich nach hinten bei dem Eingriff durch eine winklige, gleitende Bewegung des Teiles 548 innerhalb der Ausnehmung 598 und des Schlitzes 608. Diese Rückwärtsbewegung der Spitze 610 stellt sicher, daß die Spitze 610 in Eingriff mit einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zähnen 54 kommt und dann die ReißverschluSkette 48 nach vorn bewegt wird, bis der untere Rand des Blattabschnittes 582 und 594 der Andruckkissen 526, 528, 534 und 536 mit den Elementen 54 in Eingriff treten. Eine freie Vorwärtsbewegung der Reißverschlußkette 48 wird durch ihre Einwegkupplung 430, Fig. 3, ermöglicht, die eine freie Vorwärtsrotation des Kettenziehrades 432, Fig. 11, erlaubt. Eine weitere andauernde Abwärtsbewegung der Stanzanordnung 464 führt zu einem Eingriff des Trennstanzblattes 554 mit den Elementen 54, wodurch der Mittelabschnitt der EIe-
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mente mit Hilfe des Blattes 554, das mit dem Unterplattenschlitz 632 zusammenwirkt, getrennt werden, so daß die Spalte 66 und 68, Fig. 3, in der Reißverschlußkette gebildet werden. Die anordnenden Teile 546 und 548 stellen sicher, daß die gesamten Elemente 54 getrennt werden, das heißt daß die vorderen und hinteren Enden des Trennstempels 554 nicht nur mit Teilen eines Elements in Eingriff treten und es auftrennen. Die Bänder 50 und 52 der Reißverschlußkette 48 werden mit Hilfe des Schneidblattes 524, das mit dem Schlitz 630 in dem Unterseitenteil 486 zusammenwirkt, getrennt, um einei engen Schlitz 64, Fig. 3, hindurchzuschneiden.
Während der Abwärtsbewegung der Stanzanordnung 464 und des Blocks 468 in Fig. 1 wird der mittlere Begrenzungsschalter 708 betätigt. Wie aus Fig. 25 zu entnehmen ist, schließt die Betätigung des Schalters 708 einen Schaltweg von der Spannungsleitung 644 durch das Relais 870, die Kontakte 868 und den Schalter 702 zur Erdleitung 162, um die Kontakte 738 und 740 des Relais 870 zu schließen, was den Betrieb der Endanschlagsmaschine 462 auslöst. Die Endanschlagsmaschine 462 treibt einen heftklammerartigen Endanschlag nach unten auf die Befestigungselemente 54, die über dem Amboß 488 der Figuren 17 und 18 liegen, um den Endanschlag 70, Fig. 1, auf der Reißverschlußkette 48 festzuheften. Die Kette 48 ist auf der Vorderseite des Ambosses 488 genau ausgerichtet mit Hilfe der Rippen 666 und 668 an dem Gehäuse 480, die Rippen 672 auf dem Deckel 638 und der Schulter 670 auf dem Deckel 636. Am hinteren Ende des Ambosses 438 ist die Kette 48 genau in ihrer Stellung gehalten durch die Rippen 674 und 676 auf dem Untergestellt 486, die Rippe 678 an dem Deckel 638, den. rechten Rand der beweglichen Führungsplatte 680 sowie die Blattabschnitte der Andruckteile 526 und 528. Der hintere Ausricht- und Halteaufbau umfaßt die Rippen 674 und 676 auf dem Unterplattenteil 486, die Rippe 673 an· idem Deckel 638, die Platte 680 und die Andruckplattenteile 526 und 528, und wirkt sowohl mit dem Trennblatt 554 und der Endanschlagzuführungsmaschine 462 zusammen, um ein genaues Ausrichten der Elemente 54
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sicherzustellen und ein Verdrehen oder ein Fehlausrichten der Elemente 54 während des Trennens sowie während der Anbringung des Endanschlags zu verhindern.
Wenn der Stempelaufbau 464 seine unterste Stellung erreicht hat, wird der Begrenzungsschalter 710 betätigt. Wie in Fig. dargestellt ist, schafft die Betätigung des Schalters 710 einen Schaltweg von der Spannungsladung 744 durch die Relais 856 und 860 sowie durch das Rückstellsolenoid 858 des Ventils 758. Das Solenoid 858 betätigt das Ventil 758, um die Lufteingänge zum Luftzylinder 474 (Fig. 1) umzukehren und ein Anheben der Schäfte 466 und 467 und der Stanzanordnung 464 zu erzeugen. Die Betätigung des Relais 860 öffnet die Kontakte 868 in Reihe mit dem Relais 870/ um ein Auslösen der Endanschlagmaschine 462 durch das Relais 870 während der Aufwärtsbewegung der Stanzvorrichtung 464 zu verhindern. Die Betätigung des Relais 856 schließt die Kontakte 866, wodurch eine selbsthaltende Schaltung von der Leitung 744 durch die Parallelanordnung der Relais 856 und 860 und der Solenoidwicklung 858, die Kontakte 866, die üblicherweise geschlossenen Kontakte des oberen Begrenzungsschalters 706 und die geschlossenen Kontakte 792 zur Nulleitung 162 geschaffen wird. Somit bleiben die Relais 856 und 860 und das Solenoid 858 erregt, bis die Stanzvorrichtung 464 in ihre oberste Stellung zurückkehrt, tfo der obere Begrenzungsschalter 706 betätigt wird, um den Kontaktarm von dem geschlossenen Kontakt des Schalters 706 zu trennen, um somit die Schaltung durch die Parallelanordnung der Relais 856 und 860 und den Solenoid 858 zu öffnen.
Wenn die Stanzanordnung 464, die Schäfte 466 und 467 und der Block 468 ihre obere Stellung erreicht haben und der Begrenzungsschalter 706 betätigt ist, ist der üblicherweise offene Kontakt des Schalters 706 mit dem Nulleiter 162 verbunden, wodurch auf diese Weise das Zeitrelais 814 erregt wird. Nach einer bestimmten Dauer, die durch die Zeitverzögerung des Relais 814 bestimmt ist, werden die Kontakte 832 geöffnet und
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die Kontakte 812 und 824 des Zeitverzögerungsrelais 814 geschlossen. Das Schließen der Kontakte 824 schafft einen Schaltweg vom Kondensator 826 durch die Kontakte 824, Kontakte 820, Kontakte 818 und den Widerstand 816 zur Gate-Elektrode des SCR 802. Die Ladung auf dem Kondensator 826, die vorher über den Widerstand 830 und die Kontakte 832 aufgebracht wurde, während das Relais 814 nicht betätigt war, triggert den SCR 802. Dies läßt einen weiteren Zyklus des Zuführens einer Reißverschlußkette 48 mit daran befestigten Schlitzstücken 4 6 in die Basiseinheit 458 beginnen.
Die Reißverschlußketteneinheit mit daran befestigten Schlitzstücken, die bei 64, Fig. 3, von der kontinuierlichen Reißverschlußkette 48 getrennt ist, wird von der Basiseinheit 464 in Fig. 1 durch das Ziehrad 874 abgezogen. Das vordäre Ende der kontinuierlichen Reißverschlußkette 52 mit befestigtem Schlitzstück wird ebenfalls durch das Rad 874 gezogen, nachdem dieses vordere Ende von der hinteren Seite der Basiseinheit 458 vor dem Auftrennen und Schneiden des nächsten Abschnittes der Reißverschlußkette geschoben wurde. Die Einwegkupplung 430, Fig. 2, ermöglicht eine freie Vorwärtsrotation des schiebenden Rades 432, Fig. 12, verhindert jedoch jede übermäßige Spannung an der Reißverschlußkette aufgrund der Tatsache, daß das Ziehrad 874 die Kette 48 mit einer höheren Rate zieht, als die Kette 48 durch das Rad 432 geschoben wird.
Während des Anhebens der Stanzanordnung 464 kommt die Nockenfläche 628, Fig. 19, mit der Fläche 692 an der beweglichen Platte 680 in Eingriff, wodurch die bewegliche Platte nach links verschoben wird. Während des darauffolgenden Schiebens eines nächsten vorderen Endes der kontinuierlichen Reißverschlußkette 48 und des befestigten, gefalteten SchlitzStückes 46 in die Basiseinheit 458 ermöglicht das Zurückziehen der Platte 680 nach links, daß ein Endanschlag 70 einem derartigen vorderen Ende zugeführt wird, um über die Rippe 678 über dem Kanal, der zwischen den Rippen 674 und 676 ausgebildet ist, zu passieren. Somit wird jedes Durchhängen oder jede Begren-
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zung aufgrund des Anschlags 70 in der Führungspassage für die Elemente 54 zur Rückseite des Ambosses 488 verhindert.
Die automatische Betätigung des Endanschlagzuführungs-, Trenn- und Schneidmechanismus 40 dauert an, bis der Stopschalter 794 niedergedrückt wird oder der Schleifensteuerungsschalter 366 betätigt wird, da die Schleife zu kurz wird, wa& den Motor 372 abschaltet, der das die Reißverschlußkette vorschiebende Rad antreibt. Ein Herunterdrücken des Stopschalters 794, um den Mechanismus 40 anzuhalten, öffnet die Kontakte 840, um die Relais 784, 844 und 776 abzuschalten. Die Kontakte 792 öffnen sich, so daß beide SCR 788 und 802 nicht leitend werden. Die Kontakte 782 und 818 werden durch das Relais 784 geöffnet, um die Erregungsschaltungen für die SCR 788 und 80.2 aufzutrennen, während die Kontakte 790 und 828 geschlossen werden, um die jeweiligen Gate-Elektroden der SCR 788 und 802 zu erden, wodurch ein Betrieb der SCR 788 und 802 verhindert wird. Dies stellt sicher, daß während des Anhaltens des Mechanismus weder die Bremse 418 noch die Kupplung 422 betätigt werden können. Das Relais 776 öffnet die Kontakte 774 und verhindert irgendein Wiedererregen des Solenoids 778. Falls das Solenoid 778 bereits vorher direkt vor der Betätigung des Stopschalters 794 betätigt wurde, bewegt sich der Luftzylinder 474 weiterhin nach unten, bis der Begrenzungsschalter 708und 710 betätigt wurde, um die Endanschlagmaschine 462 und das Rückstellsolenoid 858 des Ventils 758 zu betreiben, so daß die Stanzanordnung 464 angehoben wird. Der Mechanismus 40 bleibt in dieser Stellung, bis der Startschalter 822 niedergedrückt wurde, um noch einmal den Betrieb des Mechanismus 40 zu starten. Bei Loslassen des Stopschalters 794 schließen die Kontakte 792 und vervollständigen den Schaltweg zwischen der Kathode des SCR 788 und der Nulleitung 162.
Da viele Abänderungen im einzelnen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, soll der Gegenstand der Beschreibung und der zugehörigen Figuren als Beispiel und nicht als Begrenzung verstanden werden.
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Claims (1)

  1. DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE _-'_ '' ' ' ' Mtiiicfcen, "'/■ DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
    PATENTANWÄLTE rt A «| <% ä r- A
    Aktenzeichen: Unser Zeichen: P 2817
    Anmelder: _ .
    Textron Inc.
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Trennen und Hinzufügen eines Endanschlaqs zu einem Abschnitt einer Reißverschlußkette, dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt der Reißverschlußkette (48) in einem gemeinsamen Basisaufbau (30) vorgeschoben wird, der sich unter eine Endanschlagszuführungsmaschine (40) und einen Trennstanzmaschinenaufbau (464) erstreckt, der neben der Endanschlagszuführungsmaschine angeordnet ist, der Trennstanzaufbau (464) abgesenkt wird, der Abschnitt der Reißverschlußkette (48) in dem Basisaufbau (30) unter dem TrennStanzaufbau (464) während dessen Absenken ausgerichtet und festgehalten wird, so daß die Reißverschlußkette (48) bezüglich der Endanschlagszuführungsmaschine ausgerichtet und gehalten wird, die Reißverschlußkette (48) getrennt wird, indem eine Trennstanze (554) in dem Trennstanzenaufbau mit einer vorgewählten Anzahl von Befestigungselementen (54) in dem Abschnitt der Reißverschlunette während des Absenkens des Stanzaufbaus, jedoch nach dem Ausrichten und Klemmen des Reißverschlußkettenabschnitts in Eingriff kommt, und ein Endanschlag (70) dem Reißverschlußkettenabschnitt (48) nach dem Ausrichten und Festklemmen dieses Abschnittes hinzugefügt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Ausrichten und Festklemmen ein Ausrichtteil
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    Kanzlei: Hermetraße 16, München 83
    quer zur Längsrichtung der Reißverschlußkette (48) von einer zurückgezogenen Stellung in eine vorgeschobene Stellung bewegt, um die Befestigungselemente (54) des Abschnitts der Reißverschlußkette innerhalb eines Kanals (658 - 664), der sich in die gemeinsame Basiseinheit erstreckt, auszurichten,
    der Endanschlag (70) einem Abschnitt des Reißverschlußkettenteils an der hinteren Seite der Elemente, die durch den Stanfcstempel (554) erfaßt wurden, zuführt, und den Trennstanzaufbau (464) anhebt, das Ausrichtteil nach dem Trennen und Zuführen eines Endanschlags zurückzieht und den Abschnitt der Reißverschlußkette von dem Basisaufbau nach dem Trennen und Zuführen des Endanschlags vorschiebt, wobei das Zurückziehen des Ausrichtteils es dem Endanschlag ermöglicht, frei über den Kanal zu passieren, und
    daß beim Bewegen und Zurückziehen des Ausrichtteils (680) ein Nockenteil (612) sich nach unten von dem Trennstanzaufbau (464) erstreckt und mit dem Ausrichtteil während des Absenkens und Anhebens des Trennstanzaufbaus in Eingriff ist, um das Ausrichtteil (680) von der zurückgezogenen Stellung zur vorgeschobenen Stellung und von der vorgeschobenen Stellung zur zurückgezogenen Stellung zu führen.
    3. Verfahren nach An Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausrichten und Klemmen federbeaufschlagte Druckkissen (526 - 532) in den Trennstanzaufbau in Eingriff mit den Befestigungselementen (54) in dem Abschnitt der Reißverschlußkette (48) treten, um die Befestigungselemente in dem Abschnitt der Reißverschlußkettenelemente innerhalb eines Kanals (488) zu halten, der sich in dem gemeinsamen Basisaufbau erstreckt.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußkette eine kontinuierliche Reißverschlußkette (48) ist und bei dem Vorstellen des Reißverschlußkettenabschnitts in die Basiseinheit das vordere Ende der kontinuierlichen Reißverschlußkette über die gemeinsame Basis-
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    einheit (30) geschoben wird, daß der vordere Endabschnitt von der kontinuierlichen Reißverschlußkette durch den Eingriff mit einem Schneidblatt (524) in dem Trennstanzaufbau mit der Reißverschlußkette wahrend des Absenkens des Stanzaufbaus (464) abgetrennt wird, jedoch nach dem Ausrichten und Festklemmen des Reißverschlußkettenabschnitts, und daß beim Vorstellen des Reißverschlußkettenabschnitts das abgetrennte vordere Ende von der Basiseinheit nach dem Trennen, dem Zuführen eines Endanschlags und dem Abschneiden gezogen wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußkette eine kontinuierliche Reißverschlußkette ist, daß beim Vorstellen des Reißverschlußkettenabschnitts das vordere Ende der kontinuierlichen Reißverschlußkette zuerst über einen Amboßabschnitt (488) der gemeinsamen Basiseinheit geschoben wird und dann über einen Trenn- und Schneidabschnitt der gemeinsamen Basiseinheit, daß beim Ausrichten und Festklemmen des Reißverschlußkettenabschnitts ein Ausrichtteil (680) parallel zu den Bändern der Reißverschlußkette quer zur Reißverschlußkette bewegt wird, um die Befestigungselemente des Reißverschlußkettenabschnitts innerhalb eines Kanals festzusetzen und zu sichern, der sich in dem Trenn- und Schneidabschnitt der gemeinsamen Basiseinheit erstreckt, und daß federbeaufschlagte Kissen (528 - 534) an dem TrennStanzaufbau (464) in Eingriff mit den Befestigungselementen in dem Kanal treten, daß ein vorderer Endabschnitt der Reißverschlußkette (48) durch den Eingriff eines Schneidblattes (524) in dem Trennstanzaufbau mit der Reißverschlußkette in dem Trenn- und Schneidabschnitt der gemeinsamen Basiseinheit (458) während des Absenkens des· Stanzaufbaus abgeschnitten wird, jedoch nach dem Ausrichten und Festklemmen des Abschnittes der Reißverschlußkette, und daß das Ausrichtteil nach dem Trennen, dem Hinzufügen eines Endanschlags (70) und dem Abschneiden zurückgezogen wird, und daß beim Vorstellen des Reißverschlußkettenabschnitts
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    auch das abgetrennte vordere Ende von der Basiseinheit abgezogen wird, wobei beim Vorschieben des ReißverschluS-kettenabschnitts ein vorher zugeführter Endanschlag an dem vorderen Ende des kontinuierlichen Reißverschlußkettenabschnitts über den Kanal und aus der Basiseinheit geschoben wird.
    Vorrichtung, gekennzeichnet durch
    eine Endanschlagmaschine (462) zur Zuführung von heftklammerartigen Endanschlägen zu einer Reißverschlußkette, einen beweglichen Stanzaufbau (464), der neben der Endanschlagzuführungsmaschine aufgebaut ist und ein Reißverschlußelementtrennstanzblatt (524) besitzt, das mit der Endanschlagsznführungsmaschine ausgerichtet ist und sich von einem Punkt neben der Endanschlagszuführungsmaschine aus erstreckt,
    einen gemeinsamen Basisaufbau (458), der sich sowohl unter den Stanzaufbau als auch unter die Endanschlagsmaschine erstreckt und einen Amboßabschnitt (488) unter der Endanschlagszuführungsmaschine besitzt, einen Unterplattenabschnitt (486) mit einer Plattenöffnung (630) unter dem Stanzaufbau zum Zusammenwirken mit dem Trennstanzblatt (524), ein Paar paralleler Rippen (674, 676), die sich entlang gegenüberliegenden Seiten der Plattenöffnung erstrecken und einen Kanal zwischen den Rippen zur Aufnahme und zum Halten der Unterseiten der Befestigungselemente(54) der Reißversdhlußkette, wobei die Reißverschlußkette zentral ausgerichtet ist über die Plattenöffnung und auf den Amboßabschnitt abgestimmt ist,
    eine Vorrichtung (432, 442) zum Vorstellen der Reißverschlußkette in die gemeinsame Basiseinheit (458), eine Vorrichtung (480), die durch die Stanzanordnung (458) betätigt wird, um die Befestigungselemente in dem Kanal auszurichten und zu halten, wenn die Stanzvorrichtung sich in ihrer unteren Stellung befindet, und zum Freigeben der Befestigungselemente, wenn der Stanzaufbau sich
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    in angehobener Stellung befindet, und eine Betätigungsvorrichtung zur Bewegung des Stanzaufbaus nach unten, um mit den Ausricht- und Haltevorrichtungen zusammenzuwirken und um Abschnitte der Reißverschlußelemente aus der Reißverschlußkette zu stanzen, und um die Endanschlagszuführungsmaschinen zu betätigen, damit ein Endanschlag (70) der Reißverschlußkette zugeführt wird, wenn sich die Stanzanordnung in ihrer unteren Stellung befindet.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausrichtung und zum Halten der Befestigungselemente in dem Kanal eine Platte (480) aufweist, die gleitend in dem gemeinsamen Basisaufbau (458) befestigt ist, um sich quer zur Reißverschlußkette (48) zu bewegen, um mit den Befestigungselementen (54) der Reißverschlußkette in Eingriff zu trefen und die ergriffenen Befestigungselemente innerhalb des Kanals auszurichten und zu sichern,
    ein Nockenteil (612) an dem Stanzaufbau (464) befestigt ist, um mit der Platte in dem gemeinsamen Basisaufbau in Eingriff zu treten und sie gleiten zu lassen, die Vorrichtung zur Ausrichtung und zum Halten der Befestigungselemente in dem Kanal ein Paar federbeaufschlagter Druckkissen (526 - 532) aufweist, die sich an gegenüberliegenden Seiten des Trennstanzblattes erstrecken, um in Eingriff mit den Befestigungselementen zu treten, um die Befestigungselemente sicher in dem Kanal zu halten, die Betätigungsvorrichtungsstangen (466, 467) aufweist, die die Stanzanordnung über die gemeinsame Basiseinheit befestigen, daß Vorrichtungen die Stangen nach unten bewegen, und daß ein Schalter (706) erfaßt, wenn die Stangen in einer Stellung unterhalb der angehobenen Position sind, um die Endanschlagszuführungsmaschine zu betätigen, und
    der bewegbare Stanzaufbau ein Schneidblatt (524) zum Zerschneiden der Reißverschlußkette besitzt, und die Vorrichtung zum Vorstellen der Reißverschlußkette Maßnahmen
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    (432, 442) zum Schieben des vorderen Endes der Kette zuerst über den Amboßabschnitt (488) der gemeinsamen Basiseinheit (458) und dann über den Unterplattenabschnitt des gemeinsamen Basisaufbaus (458) besitzt sowie eine Vorrichtung (874) zum Ziehen der abgetrennten Abschnitte der Reißverschlußkette von dem gemeinsamen Basisaufbau weg.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Nähmaschinenaufbau (34) zum Annähen von Schlitzstücken (46) an die Reißverschlußkette (48) vor dem gemeinsamen Basisaufbau,
    erste und zweite verbundene Faltteile (390, 392) zwischen dem Nähmaschinenaufbau und dem gemeinsamen Basisaufbau mit einem Durchlaß dazwischen, der einen ersten Durchlaßabschnitt (396, 398) zur Aufnahme der Reißverschlußkette und einen zweiten Durchlaßabschnitt (412) auf der einen Seite des ersten Durchla3abschnitts zur Aufnahme von Schlitzstücken (46), die von der Reißverschlußkette weggefaltet sind, aufweist,
    einen vorderen Abschnitt des ersten Faltteils, der sich hinter die Vorderseite des zweiten Teils erstreckt, einen Vorsprung (410) an dem vorderen Abschnitt des ersten Teiles, der sich nach unten in die Bahn der Reißverschlußkette vor dem ersten Durchlaßabschnitt erstreckt, um die Reißverschlußkette und die Schlitzstücke in den ersten Durchlaßabschnitt zu biegen, wenn die Reißverschlußkette daran vorbeiläuft,
    eine abgeschrägte Spitze (400) des zweiten Teils zum Eingriff mit den Schlitzstücken, wenn die Kette in den ersten Durchlaßabschnitt eintritt, und
    eine Vorderfläche (404) des zweiten Teils, die sich von der Spitze schräg nach hinten über den zweiten Abschnitt des Durchlasses erstreckt, um die Schlitzstücke zum Eintritt in den zweiten Durchlaßabschnitt zu falten.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifensteuermechanismus (36) zwischen dem Nähmaschinenaufbau (34) und den Faltteilen (38) angeordnet ist,
    daß die Vorrichtung zum Vorstellen der Reißverschlußkette in die gemeinsame Basiseinheit eine Vorrichtung zum Vorschieben der Reißverschlußkette mit daran befestigten Schlitzstücken (46) durch die ersten und zweiten Faltteile (390, 392) aufweist,
    ein oberer Begrenzungsschalter (368) in der Schleifensteuerung erfaßt, wenn die Schleife (62) eine mittlere Größe besitzt, um den Betrieb der Vorschiebvorrichtung in Gang zu setzen,
    ein unterer Begrenzungsschalter (271) in dem Schleifensteuermechanismus den Betrieb des Nähmaschinenaufbaus anhält, falls die Schleife eine vorgegebene Größe überschreitet,
    die Nähmaschine eine Andruckfußplatte (231) mit einem Befestigungsschaft (233) sowie eine Vorrichtung (147) zur Beaufschlagung des Befestigungsschaftes nach unten aufweist, und
    ein zweiter Schaft (241) vorgesehen ist, der mit der Andruckfußplatte in Abstand von dem Befestigungsschaft in Eingriff steht, wobei eine einstellbare Feder (243) den zweiten Schaft nach unten beaufschlagt, um eine gleichmäßige Führung der Schlitzstücke und der ReiSverschlußkette während des Nähens zu schaffen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte (74), die sich vor der Nähmaschine erstreckt, um die Schlitzstücke (46) aufzunehmen, einen bewegbaren Anschlag (112) vor der Nähmaschine, eine Vorrichtung (114) zur Bewegung des Anschlags (112) in die Bahn der Schlitzstücke (46) auf der Führungsplatte (74), um eine Ladeposition für ein vorderes Ende eines Schlitzstückes zu bilden und um den Anschlag (112) unter die obere Fläche der Führungsplatte abzusenken,
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    um eine Bewegung der Schlitzstücke zur Nähmaschine (36) zu ermöglichen,
    einen ersten Sensor (116), um das Vorhandensein eines Schlitzstückes in einer Nähstation in dem Nähmaschinenaufbau zu erfassen,
    einen zweiten Sensor (118), um das Anstoßen eines Schlitzstückes gegen den Anschlag zu erfassen, eine Vorstellvorrichtung (88, 90) für Schlitzstücke, um ein Schlitzstück von der Ladeposition auf der Führungsplatte zur Nähstation in der Nähmaschine vorzuschieben, und
    eine Vorrichtung, die zum einen auf den ersten Sensor anspricht, der das NichtVorhandensein eines Schlitzstückes in der Nähstation erfaßt, und auf den zweiten Sensor, der das Vorhandensein eines Schlitzstückes in der Ladestation erfaßt, um die Vorrichtung zur Betätigung des Anschlags in Gang zu setzen, um den Anschlag abzusenken und die SchlitzstückvorStellvorrichtung zu betätigen, und zum anderen auf den ersten Sensor anspricht, der das Vorhandensein eines Schlitzstückes in der Nähstation erfaßt, um die Vorrichtung zur Betätigung des Anschlags in Gang zu setzen, um den Anschlag anzuheben und den Betrieb der Vorrichtung zum Vorschieben des SchlitzStückes zu unterbrechen sowie den Nähmaschinenaufbau zu betreiben.
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