DE3503164A1 - Verfahren und vorrichtung zum verkleben flaechenfoermiger textilstuecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verkleben flaechenfoermiger textilstuecke

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DE3503164A1
DE3503164A1 DE19853503164 DE3503164A DE3503164A1 DE 3503164 A1 DE3503164 A1 DE 3503164A1 DE 19853503164 DE19853503164 DE 19853503164 DE 3503164 A DE3503164 A DE 3503164A DE 3503164 A1 DE3503164 A1 DE 3503164A1
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 3.
10
Verfahren und Vorrichtung der vorgenannten Art sind aus der älteren deutschen Patentanmeldung P 34 05 505.3 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung, die insbesondere für ein wirtschaftliches Verkleben textiler Flächengebilde u-nterschiedlicher Größe in Form von Oberstoff- und Einlagenzuschnitten geeignet ist, besitzt bedienungsseitig vor der Auflegefläche der Anlege station eine Halteeinrichtung für Oberstoffzuschnitte . Für die Einlagenzuschnitte ist oberhalb der Auflegefläche
in einem von der Bedienungsseite abliegenden Bereich derselben ein Einlagenhalter (Ablagefläche) vorgesehen. Werden größere Mengen (Bündel) schmaler, insbesondere streifenförmiger Einlagenzuschnitte auf dem Einlagenhalter abgelegt, kommt es immer wieder vor, daß die Bündel bzw. Zuschnitte auseinanderfallen, was sich nachteilig auf die Arbeitsweise bzw. Handhabungen der Bedienperson und damit leistungshemmend auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine bessere (wirtschaftlichere) Handhabung der Einlagenzuschnitte gegeben ist. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil der Patentansprüche 1 bzw. 3 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Arbeitsweise (Handhabung) derart, daß die Bedienperson einen vorbereiteten Einlagenzuschnitt ergreift und durch Ziehen an diesem einen elektrischen Schalter betätigt, der eine Abtrenneinrichtung (Messer) elektrisch betätigt. Der Einlagenzuschnitt kann dann auf den Oberstoff aufgelegt und in gemäß der älteren Patentanmeldung P 34 05 505.3 bekannter Weise verklebt werden. Während die Bedienperson den Einlagenzuschnitt auflegt, arbeitet der Einlagenspender automatisch weiter, indem er unmittelbar nach dem Abtrenn- bzw. Schneidevorgang die von einer Vorratsrolle kommenden E i η lagenzuschnitte um eine voreingestellte Fix-Länge vorschiebt. Damit ist der nächste Einlagenzuschnitt bereit zur Wegnahme und der Arbeitstakt beendet.
Krümmungen im abgeschnittenen Einlagenzuschnitt (herrührend von dem rollenförmigen Bandmaterial) können beim nachfolgenden Verklebungsprozeß störend sein. Deshalb kann
-ο -
der Einlagenzuschnitt durch eine Richteinrichtung geführt werden, die während des Vorschubes das Material weitgehend eben richtet.
Der Streifenspender ist mit zwei Abwickeldornen versehen, so daß im Falle einer Sandwich-Verklebung pro Arbeitstakt zwei Streifen abgeschnitten werden können.
Durch die Verwendung aufgerollter Einlagenzuschnitte entfällt die bisher übliche zentrale Herstellung der Einlagenzuschnitte aus streifenförmigem Einlagenmaterial und
damit auch das mit dieser Herstellungsart verbundene
spezielle Stapel-, Bündel-, Lager- und Transportproblem. Das aufgerollte, streifenförmige Einlagenmaterial wird
jetzt unter Umgehung der Zuschnitt-Abteilungen direkt an
die Verklebungs-Vorrichtungen geliefert, wodurch - insgesamt gesehen - die Wirtschaftlichkeit des Verklebens
textiler Flächengebilde unterschiedlicher Größe erheblich verbessert ist.
Infolge des kompakten Aufbaues der Vorrichtung können die Einlagen streifen bzw. Einlagenzuschnitte dezentral an der Verklebungs-Vorrichtung rationell und präzise hergestellt werden. Insbesondere muß gegenüber einer zentralen Einlagenzuschnitt-Herstellung das Material nur einmal in die
Hand genommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Anlegestation einer Vorrichtung zum
Verkleben flächenförmiger Textilstücke
(Oberstoffe und Einlagen-Zuschnitte)
mit Einlagenspender;
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht des Einlagenspenders der Fig. 1
Fig. 2a eine Einzelheit des Einlagenspenders gemäß
Fig. 2 als Ausschnitt in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Einlagenspender der Fig. 1 bei teilweiser Schnittdarstellung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild des Einlagenspenders;
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Steuerelektronik des 15
Einlagenspenders; und
Fig. 8 ein detaillierteres Blockschaltbild der Elektronik der Fig. 7.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche oder einander entsprechende Teile.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Verkleben von
Textiistücken durch Wärme und Druck ist mit dem Bezugs-25
zeichen 10 bezeichnet. Sie hat eine Anlegestation 11 mit nicht dargestellten Preßplatten, wobei hier gerade ein Oberstoffteil 12 aufgelegt ist. Im Bereich der Anlegestation 11 ist ein Einlagenspender 13 angeordnet, und zwar
an einem Schwenkarm 14, der am Gehäuse der Vorrichtung 30
10 befestigt ist. Dieser Schwenkarm 14 ist in etwa U-förmig ausgebildet und hat insgesamt drei Schwenkachsen 15, 16 und 17, so daß er im Bereich der An lege st at ion 11 in beliebige Positionen bewegt werden kann. Die beiden vertikalen Schwenkachsen 15 und 17 liegen damit rechtwinklig zur (horizontalen) Schwenkachse 16.
Am Einlagenspender 13 ist ein Vorrat 18 von aufgerolltem Einlagenmaterial in Form einer Rolle gehalten, wobei ein vorderes Ende desselben als vorbereiteter Einlagenzuschnitt 19 absteht. Dieser Einlagenzuschnitt 19 hat eine vorbestimmte Länge und wird - wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht - in dieser Länge abgeschnitten.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Einlagenspenders 13. Senkrecht von seiner Vorderseite stehen zwei Abwickeldorne 20 und 20' ab, auf welchen Vorratsrollen 18 bzw. 18' mit aufgewickeltem Einlagenmaterial gehalten sind. Vorzugsweise hat das Einlagenmaterial die Form eines Bandes 21 bzw. 21' mit geradlinigen Kanten. Für bestimmte Anwendungsfälle können diese Kanten jedoch auch in der Draufsicht eine an dere Kontur haben, beispielsweise wellenförmig, zickzackförmig etc. Bei einseitiger Verklebung wird natürlich nur eine Vorratsrolle verwendet, während die zwei dargestellten Vorratsrollen 18 und 18' bei der sogenannten "Sandwich-Verklebung" benötigt werden, bei der zwei Einheiten von Oberstoff und Einlage spiegelbildlich übereinander angeordnet sind, derart, daß auf einem unteren Oberstoff eine erste Einlage, auf diesem eine weitere Einlage mit dazugehörigem oberem Oberstoff angeordnet sind.
Von den Vorratsrollen 18 bzw. 18' kommendes Bandmaterial 21 bzw. 21' gelangt über eine Umlenkrolle 22 und von dort zu einer Richteinrichtung 23 mit ebener, d. h. plattenförmiger Oberfläche.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, kann das Bandmaterial mit kleinem Umschlingungswinkel an der Umlenkrolle 22 der Oberseite der Richteinrichtung 23 zugeführt werden, wobei die radial oberste Linie der Umlenkrolle 22 im wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfläche der Richteinrichtung 23 liegt, so daß die Richteinrichtung 23 wirkungslos ist. Die entsprechende Bandführung ist in Fig. 2 für das Band 21' dargestellt. Eine alternative Bandführung ist für das Band 21 dargestellt, wobei dieses Band im wesentlichen rechtwinklig zur Oberfläche der Richteinrichtung 23 züge-
führt und damit an der abgerundeten Kante der Uberfiäche der Richteinrichtung 23 ausgerichtet wird.
Von der Richteinrichtung 23 gelangt das Band bzw. gelangen die Bänder 21 bzw. 21' zu einer Transporteinrichtung, die aus einer angetriebenen Rolle 24 und einer nicht-angetriebenen Andruckrolle 25 besteht. Die Rolle 24 wird von einem Schrittmotor 26 über einen Riemen 27 (z. B. Keil- oder Zahnriemen) angetrieben. Die Andruckrolle 25 ist an einem Schwenkarm 28 gelagert, dessen anderes Ende in einem an dem Einlagenspender 13 befestigten Schwenklager 29 gehalten ist, wobei der Schwenkarm 28 und damit die AndruckroMe 25 durch eine Feder 30 gegen die Rolle 24 gedrückt werden.
!5 Aus dem Walzenspalt zwischen den Rollen 24 und 25 gelangt das Bandmaterial 21 und/oder 2Γ zu einer Abtrenneinrichtung 31 und von dort zu einer schräg nach unten gerichteten Klappe 32, deren zur Abtrenneinrichtung 31 weisendes Ende in einem Schwenklager 33 gehalten ist. Ein Teil des vorderen Endes des Bandes, nämlich der (hier noch nicht abgeschnittene) Einlagenzuschnitt 19, liegt damit auf der Oberseite der Klappe 32. Unterhalb der Klappe 32 ist ein elektrischer Schalter 34 angeordnet, dessen Schaltarm 35 federvorgespannt ist und gegen die Unterseite der Klappe 32 drückt.
Wird nun von Hand an dem Einlagenzuschnitt 19 gezogen, so wird die Klappe 32 etwas nach unten verschwenkt und betätigt den Schalter 34. Dieser gibt ein Steuersignal an eine Elektronik (Fig. 6-9), worauf ein Elektromagnet 36 die Schneideinrichtung 31 aktiviert, so daß der Einlagenzuschnitt 19 abgeschnitten wird. Unmittelbar nach diesem Schneidvorgang wird der Schrittmotor 26 von der Elektronik angesteuert, dadurch über den Riemen 27 die Rolle 24 angetrieben und damit das Band bzw. die Bänder 21 und/oder 21'transportiert, und zwar um eine von einem Vorwahlschalter 37
vorgegebene Fixlänge.
Einzelheiten der Ablaufsteuerung werden im Zusammenhang mit den Fig. 6-8 erläutert.
5
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2. Im einzelnen ist dort primär die genaue Anordnung der Antriebs- und Andruckwelle 24 bzw. 25 sowie des Schrittmotors 26 zu erkennen. An einer Gehäuseseitenwand 38 des Einlagenspenders 13 sind die Rolle 24 und die Andruckrolle 25 gelagert, wobei das Lager 39 für die ( Antriebs-)RoIIe 24 in einer senkrecht von der Gehäuseseitenwand 38 ins Innere des Gehäuses abstehenden Lagerhalterung 40 befestigt ist. Aus dem hinteren Ende dieser Lagerhalterung 40 steht ein Wellenstummel 41 heraus, der eine Riemenscheibe 42 trägt. Unterhalb der Lagerhalterung 40 ist der Schrittmotor 26 nach innen ins Gehäuse ragend an der Gehäuseseitenwand 38 befestigt, beispielsweise verschraubt, wobei seine Motorwelle 43 ebenfalls eine Riemenscheibe 44 trägt. Die Riemenscheiben 42 und 44 sind durch den Riemen 27 antriebsmäßig miteinander verbunden. Um eine möglichst feinstufige Vorschubbewegung des Bandes 21 zu erhalten, ist das Untersetzungsverhältnis zwischen der Riemenscheibe 44 und der Riemenscheibe 42 verhältnismäßig groß.
Im Inneren des Gehäuses ist auch die elektronische Steuerung
45 untergebracht, wobei deren genaue Einbaulage beliebig sein kann.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 2, d. h. eine detailliertere Ansicht der Schneideinrichtung Der Elektromagnet 36 ist als Zug/Druck-Magnet ausgebildet und in der Gehäuseseitenwand 38 befestigt. Sein Magnetstößel
46 ist mit einem Arm 47 eines L-förmigen Messers 48 verbunden, das in einem Schwenklager 49 gehalten ist. Die Schneide 50 des Messers 48 ragt durch eine Öffnung 51 der Gehäuse-
seitenwand 38 aus dem Gehäuse heraus.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist unterhalb der Schneide 50 ein stationäres Gegenmesser 52 angeordnet, wobei das abzuschneidende Band 21 zwischen der Schneide 50 und dem Gegenmesser 52 hindurchläuft. Wird der Elektromagnet 36 erregt, so schwenkt der Magnetstößel 46 das Messer 48 im Gegenuhrzeigersinn, so daß die Schneide 50 in Richtung auf das Gegenmesser 52 bewegt wird und den Schneidvorgang ausführt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht von oben auf den Einlagenspender 13. Zusätzlich zu den Fig. 2-4 ist aus Fig. 5 die genaue Anordnung des Schwenkarmes 28 für die Andruckrolle 25 zu erkennen, und zwar im Inneren des Gehäuses ,sowie die Lagerung der Andruckrolle 25. Die übrigen in Fig. 5 erkennbaren Teile wurden im Zusammenhang mit den Fig.2 - 4 bereits erläutert, so daß eine Wiederholung nicht erforderlich ist.
Fig. 6 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Vorrichtung nach der Erfindung. Der gesamte Arbeitsablauf wird von der elektronischen Steuerung 45 durchgeführt. Die Steuerung erhält Eingangssignale von dem elektrischen Schalter 34 und dem Vorwahlschalter 37 und gibt Ausgangssignale an den Elektromagneten 36 und den Schrittmotor 26 ab. Die Stromversorgung erfolgt aus einem Netzgerät 53.
Wird am Ende des noch nicht abgeschnittenen Einlagenzuschnittes 19 gezogen, so wird die Klappe 32 nach unten verschwenkt und betätigt den elektrischen Schalter 34, der damit ein "Startsignal" an die Steuerung 45 abgibt. Nach Erhalt dieses Startsignales aktiviert die Steuerung 45 zunächst den Elektromagneten 36, wodurch die Abtrenneinrichtung 31 aktiviert wird und die Schneide 50 im Zusammenwirken mit dem Gegenmesser 52 das Band 21 abschneidet. Danach
kehrt der Elektromagnet 36 in seine Ruhestellung zurück, beispielsweise durch Federkraft ,und die Elektronik steuert nun den Schrittmotor 26 impulsweise an, so daß das Band 21 durch die Antriebsrolle 24 im Zusammenwirken mit der Andruckrolle 25 transportiert wird. Die Steuerung 45 erzeugt nun eine bestimmte Anzahl von Impulsen, so daß das Band 21 um eine vorbestimmte Fixlänge vorbewegt wird. Diese Anzahl von Impulsen wird durch den digitalen Vorwahlschalter 37 bestimmt. Der Benutzer kann somit die Länge der abgeschnittenen Einlagenzuschnitte 19 vorbestimmen. Sobald das Band 21 um diese vorbestimmte Länge vorgeschoben wurde, hält die Steuerung 45 den Schrittmotor 26 an,und der Einlagenspender ist für einen neuen Arbeitstakt vorbereitet.
Fig. 7 zeigt detaillierter die elektronische Steuerung 45. Diese enthält eine Messermagnet-Logik 54, deren einer Steuereingang mit dem Schalter 34 verbunden ist. Ein Ausgang der Messermagnet-Logik 54 ist mit einer Treiberschaltung 55 für den Elektromagneten 36 verbunden. Em Signalausgang (Leitung 56) der Messermagnet-Logik 54 ist mit einem Starteingang eines Schrittimpulsgenerators 57 verbunden. Sobald auf der Leitung 56 ein Signal erscheint, beginnt der Schrittimpulsgenerator 57 an seinem Ausgang (Leitung 58) Impulse mit vorgegebener, einstellbarer Frequenz zu erzeugen. Diese Impulse werden gleichzeitig einem Zähler 59 und einem Schrittmotorregler 60 zugeführt. Der Schrittmotorregler 60 ist ausgangsseitig mit einer Treiberschaltung 61 für den -Schrittmotor 26 bzw. dessen Spulen 62 verbunden. Bei -jedem Impuls des Schrittimpulsgenerators 57 wird der Schrittmotor 26 um einen festen Schrittwinkel gedreht.
Der Zähler 59 zählt die Impulse, die ihm von dem JSchrittimpulsgenerator 57 zugeführt werden. Einem weiteren Eingang des Zählers 59 wird ein von dem digitalen Vorwahlschalter 37 eingestellter Wert zugeführt. Sobald der Zählinhalt des Zählers 59 diesem vorbestimmten Wert entspricht, erscheint
an seinem Ausgang (Leitung 63) ein Stoppsignal, das zur Messermagnet-Logik 54 geleitet wird. Diese beendet aufgrund dieses Stoppsignales über die Leitung 56 die Tätigkeit des Schrittimpulsgenerators 57 und hebt eine Sperre für die Betätigung des Magneten 36 auf. Damit ist ein Arbeitszyklus beendet.
Fig. 8 zeigt eine mögliche Realisierung der Steuerung 45
mit herkömmlichen Bauelementen.
IO
Die Messermagnet-Logik 54 enthält ein monostabiles Flip-Flop 64, dessen Eingang mit dem Schalter 34 verbunden ist. Der Ausgang Q des monostabilen Flip-Flops 64 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 65 verbunden und gleichzeitig mit einem Eingang eines Zeitverzögerungsgliedes 66. Der Ausgang dieses Zeitverzögerungsgliedes 66 ist mit dem Setz-Eingang S eines bistabilen Flip-Flops 67 verbunden, dessen Ausgang Q mit dem Start/Stopp-Eingang des Schrittimpulsgenerators 57 verbunden ist. Der invertierte Ausgang Q des Flip-Flops 67 ist mit dem anderen Eingang des UND-Gatters 65 verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 65 ist über die Treiberschaltung 55 mit dem Elektromagneten 36 verbunden. Der Ausgang des Schrittimpulsgenerators 57 ist zum einen über den Schrittmotorregler 60 und die Treiberschaltung 61 mit dem Schrittmotor 26 verbunden und zum anderen über die Leitung 69 mit dem Zähleingang des Zählers 59. Weitere Eingänge des Zählers 59 sind mit dem Vorwahlschalter 37 verbunden. Der Zähler 59 ist hier ein Rückwärtszähler, der aufgrund eines Steuerimpulses an seinem "Presef'-Eingang 68, der mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 67 verbunden ist, einen durch den Vorwahlschalter 37 vorbestimmten Zählerstand übernimmt und ausgehend von diesem Zählerstand bei jedem Impuls von dem Schrittimpulsgenerator 57 um eine Ziffer rückwärts zählt. Sobald der Zähler 59 den Zählerstand "Null" erreicht hat, erscheint an einem Ausgang des Zählers 59 (Leitung 63) das Stoppsignal, das dem Rücksetzein-
-16-gang R des Flip-Flops 67 zugeführt wird.
Die Arbeitsweise dieser Schaltung ist wie folgt: Wird der Schalter 34 betätigt, so wird hierdurch das monostabile Flip-Flop 64 aktiviert und gibt an seinem Ausgang Q einen einzelnen Impuls ab. Es sei angenommen, daß das bistabile Flip-Flop 67 im Ruhezustand ist, bei dem an seinem invertierten Ausgang Q ein positives Signal (bei positiver Logik) ansteht. Damit wird durch das Ausgangssignal des monostabilen Flip-Flops 64 das UND-Gatter 65 durchgeschaltet, worauf der Elektromagnet 36 erregt wird und die Abtrenneinrichtung 31 (Schneide 50) bewegt. Weiterhin wird das Ausgangssignal des monostabilen Flip-Flops 64 durch das Zeitverzögerungsglied 66 um eine vorbestimmte Zeit, die der Betätigungszeit des Messers 48 entspricht, verzögert, so daß das bistabile Flip-Flop 67 erst nach Ablauf dieser Verzögerungszeit seinen Ausgang Q auf logisch "Eins" schaltet. Hierdurch wird der Schrittimpulsgenerator 57 aktiviert. Mit dem Durchschalten des Flip-Flops 67 erscheint am Ausgang Q des Flip-Flops 67 eine logische "Null", so daß das UND-Gatter 65 gesperrt wird, wodurch erreicht wird, daß der (Messer-)Magnet 36 so lange nicht erregt werden kann, wie der Schrittimpulsgenerator 57 läuft, selbst wenn während dieser Zeitdauer der Schalter 34 betätigt wird.
Die von dem Schrittimpulsgenerator 57 erzeugten Impulse treiben den Schrittmotor 26 in beschriebener Weise an und werden gleichzeitig im Zähler 59 gezählt. Sobald die von dem Vorwahlschalter 37 vorbestimmte Anzahl von Impulsen in dem Zähler 59 gezählt wurde, erscheint an dessen Ausgang (Leitung 63) ein Signal, das dem Rücksetzeingang-R des bistabilen Flip-Flops 67 zugeführt wird. Das Flip-Flop 67 schaltet damit in seinen Ruhezustand zurück, d. h. an seinem Ausgang Q erscheint eine logische "Null", während an seinem Ausgang Q eine logische "Eins" erscheint. Damit
wird der Schrittimpulsgenerator 57 gestoppt und das UND-Gatter 65 vorbereitet, den nächsten Ausgangsimpuls von dem monostabilen Flip-Flop 64 zur Betätigung des (Messer-) Magneten 36 durchzulassen. Gleichzeitig wird über die Verbindung des Ausganges Q des Flip-Flops 67 mit dem "Presef'-Eingang 68 des Zählers 59 bewirkt, daß der Zähler 59 den von dem Vorwahlschalter 37 vorgegebenen "Zählerstand" wieder übernimmt. Ein neuer Arbeitszyklus kann
nun beginnen. IO
Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein. 15
Meissner & Bolte
Patentanwälte 20
Anmelder :
Herbert Kannegiesser GmbH + Co .
Kannegiesserring
4973 Vlotho
48-
Bremen, den 25. Januar
1985/9112 KAN-112-DE
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung 39 Lager
11 Anlegestation 40 Lagerhalterung
12 Oberstoff 41 WeIlenstummel
13 Einlagenspender 42 Riemenscheibe
14 Schwenkarm 43 MotorwelIe
15 Schwenkachse 44 Scheibe
16 Schwenkachse 45 elektronische Steuerung
17 Schwenkachse 46 Magnet stößel
18 Vorrat (Rolle) 47 Arm
19 Einlagenzuschnitt 48 Messer
20 Abwickeldorn 49 Schwenklager
21 Band 50 Schneide
22 UmlenkrolIe 51 Öffnung
23 Richteinrichtung 52 Gegenmesser
24 Rolle (angetrieben) 53 Netzgerät
25 Andruckroi Ie 54 Messermagnet-Logik
26 Schrittmotor 55 Treiberschaltung
27 Riemen 56 Leitung
28 Schwenkarm 57 Schrittimpulsgenerator
29 Schwenklager 58 Leitung
30 Feder 59 Zähler
31 Abtrenneinrichtung 60 Schrittmotorregler
32 Klappe 61 Tre iberschaltung
33 Schwenklager 62 Spule
34 Schalter 63 Leitung
35 Schaltarm 64 Monostabiles Flip-Flop
36 Elektromagnet 65 UND-Gatter
37 Vorwahlschalter 66 Ze itverzögerungsglied
38 Gehäuseseitenwand 67 Bistabiles Flip-Flop
68 Preset-Eingang
69 Leitung

Claims (18)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke, insbesondere solcher für Oberbekleidung, bei dem die miteinander zu verklebenden Textilstücke (Oberstoff und Einlage) aufeinandergelegt und unter Anwendung von Wärme und Druck miteinander verklebt werden,
dadurch gekennzeichnet,daß die im wesentlichen streifenförmigen Einlagen einstückig zusammenhängend aufgerollt sind und unmittelbar vor dem Auflegen auf den Oberstoff automatisch auf ein vorgegebenes Fixmaß abgelängt werden.
3 b Ü 3 1 B Λ
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgende Einlage unmittelbar nach dem Ablängen der vorhergehenden Einlage um das vorgegebene Fixmaß vorgeschoben wird, in dieser vorgeschobenen Stellung wartet und erst unmittelbar vor der Entnahme bzw. dem Auflegen auf den Oberstoff abgeschnitten wird.
3. Vorrichtung zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke, insbesondere solcher für Oberbekleidung, bei der die miteinander zu verklebenden Texti 1stiicke (Oberstoff uod Einlage) zwischen gegeneinander bewegbaren Preßplatten unter Anwendung von Wärme und Druck miteinander verklebt werden, wobei bedienungsseitig eine Anlegestation zum manuellen Aufeinanderlegen der miteinander zu verklebenden Textilstücke und im Bereich der Anlegestation ein Halter für einen Vorrat an Einlagenmaterial angeordnet sind,
gekennzeichnet durch einen Einlagenspender (13) bzw. eine Einrichtung zur Halterung und zum Fixmaß-Ablängen aufgerollten, im wesentlichen streifenförmigen Einlagenmaterials (21, 19).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagenspender (13) im Bereich der Anlegestation
(11) an einem im Bereich derselben bewegbaren Schwenkarm (14) od. dgl. angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagenspender (13) am Schwenkarm (14) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (14) mindestens zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schwenkachsen (15, 16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagenspender (13) mindestens eine Vorratsrolle (18, 18') für aufgerollte Einlagenstreifen (Bänder 21, 21') aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagenspender (13) zwei Vorratsrollen (18, 18') aufweist, wobei die von diesen abgewickelten Bänder (21, 21') - nach einer Abwickelstrecke - parallel und in Berührung miteinander geführt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Austrittsendes des Einlagenspenders (13) eine schwenkbare Klappe (32) angeordnet ist, auf deren Oberseite ein Ende (Einlagenzuschnitt 19) des Bandes (21, 21') liegt und deren Unterseite auf einem federvorgespannten Schaltarm (35) eines elektrischen Schalters (34) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Bandes (21, 21') vor der Klappe (32) eine Abtrenneinrichtung (31)(Messer 48 und Gegenmesser 52) angeordnet ist, und daß diese Abtrenneinrichtung (31) durch einen Elektromagneten (36) betätigbar ist, der durch Betätigen des elektrischen Schalters (34) aktivierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (Schrittmotor 26, Riemen 27, Antriebsrolle 24 und Andruckrolle 25) sowie eine elektronische Steuerung (45), die nach Beendigung des Schneidvorganges den Schrittmotor (26) für eine voreinstellbare (Vorwahlschalter 37) Anzahl von Impulsen betätigt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch eine Band-Richteinrichtung (23), die wahlweise (über eine Umlenkrolle 22) wirksam oder unwirksam gemacht werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Band-Richteinrichtung (23) eine plattenförmige Oberfläche und einlaufseitig eine Rundung aufweist, wobei eine vorgeschaltete Umlenkrolle (22) so angeordnet ist, daß ihre Oberseite mit der Oberseite der Richteinrichtung (23) in einer Ebene liegt und ihre Vorderseite zu der abgerundeten Kante so angeordnet ist, daß das Band (21, 21') unter einem Winkel von ca. 90° zur Oberseite der Richteinrichtung (23) zuführbar ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (45) folgendes enthält: eine über den Schalter (34) aktivierbare Messermagnet-Logik (54), die einerseits den Elektromagneten (36) aktiviert und andererseits einen Schrittimpulsgenerator (57) startet und stoppt, wobei der Schrittimpulsgenerator (57) Impulse mit voreinstellbarer Frequenz erzeugt, die einerseits dem Schrittmotor (26) und andererseits einem Zähler (59) zugeführt werden, der nach Erreichen einer durch den Vorwahlschalter (37) eingestellten Zahl einen Stoppimpuls erzeugt, der die Messermagnet-Logik (54) für eine erneute Erregung des Elektromagneten (36) freigibt und gleichzeitig den Schrittimpulsgenerator (57) stoppt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (zum Elektromagneten 36) der MesLsermagnet-Logik (54) so lange gesperrt ist, wie der Schrittimpulsgenerator (57) den Schrittmotor (26) ansteuert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Zähler (59) nach dem Zählen einer Anzahl von Impulsen, die dem von dem Vorwahlschalter (37) vorgegebenen Zählerstand entspricht, zurückgesetzt wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (59) ein Rückwärtszähler ist, der von einem durch den Vorwahlschalter (37) vorgegebenen Zählerstand die von dem Schrittimpulsgenerator (57) erzeugten Impulse rückwärts zählt und beim Zählerstand Null ein Stoppsignal für den Schrittimpulsgenerator (57) erzeugt.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitverzögerungsglied (66) vorgesehen ist, das nach einer Betätigung des Schalters (34) den Start des Schrittimpulsgenerators (57) um eine vorgegebene Zeitdauer verzögert, wobei diese Zeitdauer der Betätigungszeit der Abtrenneinrichtung (31) entspricht.
Meissner & Bolte
Patentanwälte
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