DE210425C - - Google Patents

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DE210425C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
    • B21F45/26Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of buttons
    • B21F45/28Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of buttons of "patent-fastener" or press-button type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

ais<wl
KAISERLlCHiB
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi" 210425 KLASSE ld. GRUPPE
AUGUST PRYM in STOLBERG, Rhld.
mit Verschlußfeder.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Januar 1906 ab.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Druckknopfunterteilen, welche mit in Einfräsungen liegender Verschlußfeder versehen sind. Man hatte bisher den Druckknopfunterteil auf einer Maschine und die in ihn einzusetzende Feder auf einer zweiten Maschine hergestellt. Die fertigen Federn, welche naturgemäß sehr kleine Teile waren, wurden nach ihrer Herstellung in einem Kasten gesammelt und bildeten eine schwer zu entwirrende Masse. Dieses Ent-. wirren mußte von Hand geschehen, ebenso wie das spätere Einsetzen. Dabei ging naturgemäß viel Material verloren, bzw. die Federn verloren beim Entwirren die gegebene und für das Einsetzen notwendige Gestalt, so daß sie lediglich einen Abfall bildeten. Infolge der sehr kleinen und feinen Gestaltung sowohl der Druckknöpfe als auch vor allen Dingen der Federn, und bei der Notwendigkeit, die Herstellungskosten solcher fertigen Druckknöpfe in niedrigen Grenzen zu halten, mußte die Hausindustrie und bei dieser vor allen Dingen die Kinderarbeit herangezogen werden, was abermals, abgesehen von der sozialen Schädlichkeit, dazu beitrug, den Abfall und Verlust der Ware zu erhöhen und dadurch die Fabrikation unrentabel zu machen.
Diese Übelstände werden durch das neue Verfahren und die Vorrichtungen zur Ausführung desselben vermieden. Die fertiggebogenen Federn sollen nämlich nach dem neuen Verfahren so, wie sie entstanden sind, also in gespanntem Zustande, weiterbefördert und in diesem Zustande sofort von einer bekannten Vorrichtung zum Einführen in den Druckknopfunterteil übernommen werden und vorher nicht von den Teilen, welche ihre Herstellung bzw. Beförderung bewirken, wie es früher geschah, vollkommen freigegeben werden. Wesentlich ist auch die Art der Beförderung der fertiggestellten Feder in gespanntem Zustande zur Einführungsstelle, insofern als hierzu zwei Schieber dienen, welche bereits teilweise die Herstellung der Feder mitbewirkt haben, indem der eine als Widerlager bei dieser Herstellung diente, während der andere das Zusammenpressen der fertigen Feder bewirkte. Die Übernahme der fertigen und im gespannten Zustande zugeführten Feder durch die bekannte Empfängerhülse wird, ohne daß eine vollkommene Freigabe der Feder erfolgt, nach der Erfindung dadurch bewirkt, daß die Empfängerhülse gegen die zu führenden Schieber auf und ab bewegbar ist, so daß ihr Spreizdorn die Feder seinerseits übernehmen kann, worauf sie die zuführenden Schieber freigeben können.
Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine, wie sie zur Ausführung des neuen Verfahrens dient und mit den charakteristischen Vorrichtungen ausgerüstet ist, ist in den Fig. 1 bis 14 zur Darstellung gelangt.
Fig. ι ist ein schematisch gehaltener Grundriß.
Fig. 2 und 2 a zeigen im vergrößerten Maßstäbe die Teile für die Herstellung und den Transport der Feder.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach a-b der Fig. 2.
Die Fig. 4 bis 10 veranschaulichen die Herstellung der Feder mit Hilfe der später zur Beförderung dienenden Teile.
Fig. 11 zeigt die Empfängerhülse, welche gegen die zuführenden Schieber mit der Feder im gespannten Zustande auf und ab bewegbar ist.
In Fig. 12 ist die Empfängerhülse mit ihrem Spreizdorn von den die Feder zuführenden Schiebern fortbewegt.
Die Fig. 13 und i/j. sind ein teilweiser senkrechter Schnitt bzw. eine teilweise Oberansicht der zuführenden Schieber.
Die Maschine zur Ausführung des Verfahrens besteht, um sie ganz allgemein zu beschreiben, aus einem Revolvertisch a, welcher durch ein Schaltwerk b V angetrieben wird und bei dem gewählten Ausführungsbeispiel vier Arbeitsstellen zeigt, von denen drei mit A, B und C bezeichnet sind. Dem Revolvertisch α wird ein Metallband 38 zugeführt, in welches bereits die Erhöhungen des Druckknopfunterteiles hineingedrückt sind, und welchen Erhöhungen auch bereits durch Fräser oder Sägen 21 seitliehe Einschnitte gegeben sind, welche später den Beinchen der Federn zur Lagerung dienen. An der Arbeitsstelle A werden auf nicht weiter dargestellte Weise die Druckknopfunterteile aus dem Metallstreifen 38 herausgestanzt und, nachdem ihnen dabei becherförmige Gestalt gegeben worden ist, dem Revolvertisch α übergeben, der zu diesem Zwecke entsprechend ausgebildet ist. Durch sein Schaltwerk b b' fördert der Revolvertisch diese ausgestanzten Druckknopfunterteile zur Arbeitsstelle B, welche für das Verfahren nach der Erfindung die wesentlichste ist. Dort werden nämlich die gleichzeitig an der Maschine erzeugten Federn in die Druckknopf unterteile eingesetzt.
Die Herstellung und Zuführung der Federn zu dieser Arbeitsstelle B ist die folgende:
Die Vorrichtungen zur Herstellung und Beförderung der Federn werden von einer Nockenscheibe 5 angetrieben, welche von der Achse 5a ständig in Umdrehung erhalten wird. Die Welle 5a steht unter Zwischenschaltung der Welle 40 mit dem Hauptantriebe 35 in Verbindung. Die Fig. 2, 2a und 3 lassen die Nocken \a, 4*, 15", 15*, i6a und i6Ä erkennen, welche zum Antriebe der einzelnen Teile für die Herstellung und Beförderung der Federn dienen. Die zur Herstellung und Förderung oder teilweise nur zur Herstellung dienenden Teile sind Abschneidevorrichtung 15, Biege-Zangen i6a mit den Greifern 16 und die Schieber 4 und 6. Hierzu kommen noch Biegungsstifte 41 und ein Teil 42, der zur bestimmten Formgebung der Feder dient. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sind die Nocken auf der Scheibe 5 verschieden ausgebildet, je nachdem sie den mit ihnen zusammenarbeitenden Teilen eine Vorwärtsbewegung, eine Rückwärtsbewegung oder eine schwingende Bewegung erteilen sollen. Die Nocken 16* bringen die Biegezangen i6a entgegen der Einwirkung der sie beide verbindenden Feder i6c zum Ausschwingen. Die Nocken 4^ und 6a drücken die Schieber 4 und 6 von der Nockenscheibe 5 fort. Nocken 4* führt den Schieber 4 wieder zurück, während eine Feder 6* das Bestreben hat, den Schieber 6 gegen die Nockenscheibe 5 zurückzuführen. Nocken 15" schiebt die Abschneidevorrichtung 15 vor, und Nocken 15* zieht sie wieder zurück, indem er gegen eine schräge Fläche 15° an der Abschneidevorrichtung 15 anläuft.
■ Die Wirkungsweise der vordem beschriebenen Teile ist die folgende:
Der zu den Federn zu verarbeitende Draht 17 tritt, durch Rollen · 17" geführt (Fig. 1), quer zu der späteren Bewegungsrichtung der Schieber 4 und 6 in die Maschine ein, an der Abschneidevorrichtung 15 bzw. deren Messer 15s vorbei und durch die Schieber 4 und 6 hindurch. Er wird dann, wie Fig. 6 veranschaulicht, abgeschnitten. Die Biegestifte 41 sind in der Zwischenzeit von unten durch die Schieber 4 und 6 auf später zu beschreibende Weise hindurchgetreten. Schieber 4 dringt jetzt, von seinem Nocken \a angetrieben, vor, so daß zwei der Stifte 41 in entsprechende Vertiefungen, welche seine Vorderfläche zeigt, eintreten können. Dadurch wird der Feder, wie Fig. 7 zeigt, (J-förmige Gestalt gegeben.
Jetzt beginnt die Tätigkeit der Biegezangen i6a mit ihren Greifern 16. Letztere erfassen nämlich, sobald das seitliche Ausschwingen durch die Nocken 16* bewirkt wird, die Schenkel des U-förmig gebogenen Drahtes und drücken diese zwischen die auf beiden Seiten angeordneten Stifte 41. Die Arbeit der Stifte 41 ist nun beendet, sie senken sich, dafür tritt aber oder ist bereits ein Teil 42 von unten in die Schieber 4 und 6 eingetreten. Dieser Teil 42 hat, wie die Fig. 6 bis 10 erkennen lassen, an seinem oberen Ende halbmondförmigen Querschnitt. Bei der Weiterbewegung des Schiebers 4 gegen diesen Teil 42 tritt letzterer, wie Fig. 9 zeigt, in eine entsprechende Aussparung, ebenfalls an der Vorderfläche des Schiebers 4. Die. Brücke der früheren U-Form des Drahtes wird dadurch eingebogen und erhält die Gestalt nach den Fig. 9, 10 bzw. 14. Die Folge davon ist, daß die Beinchen der Feder fast parallel nebeneinander zu liegen kommen, in der Weise, wie sie später in den Einfräsungen der Erhöhungen des Druckknopfunterteiles liegen sollen.
Der Schieber 6 hat sich in der Zwischenzeit durch seinen Nocken 6a so eingestellt, daß, selbst wenn der Teil 42 wieder nach abwärts geht, er die Feder also nicht mehr in die entsprechende Vertiefung der Vorderfläche des
Schiebers 4 würde hineingedrückt erhalten, die Feder doch einerseits gegen den Schieber 4 und anderseits gegen schräge Kanten des Schiebers 6 anliegt, also in genügend gespanntem Zustande verbleibt, um diese Lage zwischen den Schiebern nicht zu verlassen. Beide Schieber 4 und 6 beginnen nun, vorwärts getrieben durch ihre Nocken 4a und 6a, eine Vorwärtsbewegung gegen die Arbeitsstelle B des Revolvertisches a, befördern also die fertiggestellte Feder im gespannten Zustande dorthin.
Der Antrieb der Stifte 41, 41 und des Teiles 42, die mit dem Schieber 4 zusammenarbeiten sollen, um der Feder die gewünschte Form zu verleihen, geschieht ebenfalls durch Nockenscheiben, welche sich in ständiger Umdrehung befinden. Bei den in den Fig. 4 und 5 angedeuteten Ausführungsformen werden die Stifte 41 von einem Hebel 49 unter Einwirkung einer Feder 45 hochgedrückt· erhalten, während es bei dem Teile 42 durch einen Hebel 50 unter Einwirkung einer Feder 51 der Fall ist. Das Zurückdrücken der Hebel 49 bzw. 50 kann ebenfalls zwangsläufig durch Nocken bewirkt werden.
Bei dem ersteren Hebel, der um 47 drehbar dargestellt ist, geschieht dies mittels eines Hebels 48, dessen freies Ende 46 mit dem Nocken 44 einer Nockenscheibe 43, die auf der Welle 5a sitzt, gelegentlich in Eingriff kommt. Die Art dieses Antriebes ist im übrigen für den Erfindungsgegenstand unerheblich.
Sobald die Schieber 4 und 6 mit der gespannten Feder zur Arbeitsstelle B gelangt sind, ist die Empfängerhülse 9 zwischen Revolvertisch a und die Schieber getreten. Der Antrieb mag auf beliebige Art und Weise erfolgt sein. Wesentlich ist nur, daß sich die Empfängerhülse 9 so weit hebt, daß ihr Spreizdorn t die immer noch von den Schiebern 4 und 6 gehaltenen Federn erfassen kann. Die Feder reitet dann auf dem Spreizdorn t, gesichert in horizontaler Lage, und nun geben die Schieber infolge der Ausgestaltung ihrer Nocken die Feder völlig frei. 'Die Empfängerhülse 9 senkt sich automatisch bis auf den Revolvertisch a. Die Schieber 4 und 6 wandern zurück, und nun kann mit Hilfe für den Erfindungsgegenstand nicht erheblicher Mittel an der Arbeitsstelle B das Einsetzen der Feder erfolgen. Da sich der Spreizdorn t mit der Höhlung seines Fußes direkt auf die Erhöhung des Druckknopfunterteiles aufsetzt, so gleitet die Feder direkt auf diesen hinauf und in die Einfräsungen hinein, sie war also vom Beginn ihrer Herstellung bis zur endgültigen Lagerung im Druckknopfunterteil sich nie selbst überlassen, so daß sie Betriebsstörungen nicht hervorrufen konnte.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur selbsttätigen Herstellung von Druckknopfunterteilen, welche mit einer in Einfräsungen liegenden Verschlußfeder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggebogene Feder, so wie sie entstanden ist, also in gespanntem Zustande, zu der an sich bekannten Vorrichtung zum Einführen in den Druckknopfunterteil geführt und von dieser übernommen wird, bevor sie die Transportvorrichtng freigibt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der fertiggestellten Feder zu der bekannten Einführungsvorrichtung in den Druckknopfunterteil durch zwei Schieber (4, 6) erfolgt, von denen der eine als Widerlager bei der Herstellung der Feder und der andere als Zusammenpresser der fertigen Feder dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Anordnung einer mit Spreizdorn versehenen, an und für sich bekannten Empfän'gerhülse, dadurch gekennzeichnet, daß diese Empfängerhülse (9) gegen die zuführenden Schieber auf und ab bewegbar ist, zum Zwecke, die von den Schiebern in gespanntem Zustande herangeführte Feder vor ihrer Freigabe durch die Schieber mit Hilfe des Spreizdornes (t) zu übernehmen, um ihre Lage für das dann folgende bekannte Einsetzen zu sichern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT210425D Active DE210425C (de)

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DE (1) DE210425C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10245369B2 (en) 2003-11-05 2019-04-02 Baxter International Inc. Systems and methods for priming hemodialysis using dialysis fluid
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US11291752B2 (en) 2007-10-24 2022-04-05 Baxter International Inc. Hemodialysis system including a disposable set and a dialysis instrument

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US11052180B2 (en) 2007-11-09 2021-07-06 Baxter International Inc. Balanced flow dialysis machine
US11931492B2 (en) 2007-11-09 2024-03-19 Baxter International Inc. Balanced flow dialysis machine

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