DE1610448C - Vorrichtung zum Herstellen von Gliedlücken sowie von vorbestimmten Teillängen aus einem fortlaufenden, gekuppelten Reißverschluß-Streifen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Gliedlücken sowie von vorbestimmten Teillängen aus einem fortlaufenden, gekuppelten Reißverschluß-Streifen

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DE1610448C
DE1610448C DE1610448C DE 1610448 C DE1610448 C DE 1610448C DE 1610448 C DE1610448 C DE 1610448C
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George William; Emig Gaylord Freeman; Reuter William John; Meadville Pa. Runnels (V.St.A.)
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Textron Inc
Original Assignee
Textron Inc

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- . .selben Verschlußhälfte ist (deptsche Auslegeschrift
stellen von Gliedlücken sowie von vorbestimmten 1049 328).
Teillängen aus einem fortlaufenden, gekuppelten Für die Herstellung einzelner Reißverschlüsse aus Reißverschluß-Streifen, wobei mittels einer taktweise einer fortlaufenden Kette mit einem längsgeführten mit wählbarem Vorschub antreibbaren Förderwalze 5 Betätigungsstößel und längsgeführten Schnittstempeln der Verschlußstreifen nacheinander einer taktweise zur Bildung von Verschlußgliederfreien Stellen im arbeitenden Gliedertrenneinrichtung und einer nach- Bereich des vorderen und hinteren Endes der Einzelgeschalteten taktweise arbeitenden Bandtrenneinrich- verschlüsse und mit einem weiteren Schnittmesser tung zugeführt wird. . " · ' · . zum Abtrennen der Tragbänder der Einzelverschlüsse
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die schon io von der laufenden Kette ist bereits eine ■ Schnittvorbeim Aufbringen der Kuppelglieder auf die Band- richtung bekannt, bei der zwischen den Schnittdruck-" ränder eines Reißverschlusses Lücken bilden, in Übertragungsflächen der die Reißverschlußglieder entdenen keine Kuppelglieder angeordnet werden. Bei fernenden Schnittstempel und denen des Betätigungsdiesen Gliedlücken wird dann der endlose Verschluß- stößeis handgesteuerte, schaltbare Kupplungen einstreifen jeweils in Einzellängen abgeschnitten (USA.- 15 geschaltet sind, in deren zwei Endstellungen die Patentschrift 2 661044).. ' . . Schnittstempel in bzw. außer Eingriff mit dem Betäti-
Weiterhin ist bekannt, gesteuert arbeitende Messer . gungsstößel sind. Dabei kann das Schnittmesser zum
in Vorrichtungen anzuordnen, die Trenn- bzw. Stanz- Abtrennen der Reißverschlußtragbänder zwischen
schnitte in wählbaren Abständen ausführen. So wer- den zur Verschlußgliederentfernung dienenden
den zur Bildung von Gliedlücken beispielsweise ein- 20 Schnittstempeln angeordnet sein (deutsche Auslege-
zelne Kuppelglieder an bestimmten Stellen durch- schrift 1042 492).
geschnitten und die am Tragband noch haftenden Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Abtren-Teile davon anschließend entfernt (USA.-Patent- nen und Zuschneiden von Einzelreißverschlüssen abschrift 2 612 949). Die Kuppelglieder können auch gemessener Länge von einer fortlaufenden, auf einer direkt am Wulstrand abgeschnitten werden, wobei die as Trommel od. dgl. aufgerollten, ununterbrochenen, verbleibenden Teile am Lückenrand noch aus- gekuppelten Reißverschlußkette bekannt. Bei dieser gerichtet werden (USA.-Patentschriften 2 816 648, Vorrichtung sind zwei Schnittstempel in festem Ab-2 836 239), oder die Kuppelglieder werden direkt aus stand voneinander angeordnet, von denen der eine dem Stoff der beiden Bänder zusammen mit einzelnen zur Bildung gliederfreier Stellen aus der Verschluß-Stoffstücken herausgeschnitten (USA.-Patentschrift 30 kette des gekuppelten Reißverschlusses durch Abtren-2 972150). Dabei können die Vorrichtungen auch so nung einer Anzahl von Kuppelgliedern und der konstruiert sein, daß die Lückenenden einzeln an andere Schnittstempel zur gleichzeitigen Abtrennung jedem Band als Anschlagglied ausgebildet werden des in der Vorschubrichtung vordersten Einzelreiß- und der Schieber am unteren Ende eingesetzt und Verschlusses in einer vorbestimmten Länge von der der Reißverschluß gekuppelt wird (USA.-Patent- 35 fortlaufenden Kette dient. Die Vorschubrichtung für schrift 2 989 751). · · die Reißverschlußkette ist dabei während des Arbeits-
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der, · hubes der Schnittstempel stillgesetzt (deutsche Ausneben einem Trennmesser unmittelbar auf jeder Seite legeschrift 1054 034).
ein Stanzstück angeordnet ist, so daß beim Durch- Diese oben beschriebenen ,Vorrichtungen haben schneiden des Reißverschlußstreifens gleichzeitig ein- 40 den Nachteil, daß mehrere Arbeitsschritte nacheinzelne Kuppelglieder aus den Bandrändem gerissen ander ausgeführt werden müssen und zwischen diesen und entsprechende Lücken.gebildet werden (USA.- einzelnen Schritten große Abstände vorzusehen sind, Patentschrift 2817403). " ■ wodurch eine schnelle Arbeitsweise nicht erzielt wer-
Weiterhin ist eine Ausrichtvorrichtung für eine den kann. Weiterhin werden mit den bekannten VorMaschine bekannt," durch die von einer fortlaufenden 45 richtungen bei der Ausbildung der Gliedlücke und/ Reißverschlußkette bestimmte Längen abgezogen und oder der Nählücke die Tragbandwülste angeschnitten, schrittweise unter Schnittstempeln durchgeführt wer- es bleiben einzelne teilabgeschnittene Glieder zurück, den, welche einzelne Glieder oder Gliedergruppen an und die bestehenbleibenden Gliederreihenlängen könvorbestimmten Stellen entfernen. Dabei sind zwei auf nen sich um Bruchteile einer Gliedteilung im Ver- und nieder gehende Stifte vorgesehen, von denen der· so laufe eines langdauernden Arbeitsprozesses ändern, eine, der Streckstift, in Ablaufrichtung vor und der Besondere Schwierigkeiten treten bei den bekannten andere, der Ausrichtestift, hinter den Schnittstempeln Vorrichtungen dann auf, wenn klein ausgebildete angeordnet ist, wobei der Streckstift beim Nieder- Gliederreihen oder schmal ausgebildete Tragbänder gehen auf die Kette diese streckt, bis ein Glied an den zuzurichten sind.
Ausrichtstift anschlägt. Die Abmessungen sind so ge- 55 Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, troffen, daß, wenn der Ausrichtestift an dem nächst- eine Vorrichtung zum Herstellen von Gliedlücken folgenden Glied anschlägt, die Endflächen der zu ent- sowie vorbestimmten Teillängen aus einem fortfernenden Glieder sich vollständig unter den Schnitt- laufenden gekuppelten Reißverschluß-Streifen zu stempeln befinden, welche erst nach dem Strecken schaffen, die mit höherer Genauigkeit und wesentlich des Bandes die zu entfernenden Glieder abschneidet 60 schneller arbeitet-und auch bei besonders klein ausdeutsche Auslegeschrift 1010 023). Dabei können gebildeten .Gliederreihen und besonders schmal ausauch zwei unabhängig voneinander axial beweglich gebildeten Tragbändern eine einwandfreie Arbeitsgeführte, gemeinsam von der Verschlußkette abheb- weise auf die Dauer gewährleistet, wobei insbesonbare Ausrichtstifte in Längsrichtung der Reißver- dere auch die leichte Steuerbarkeit sowohl der schlußkette hintereinander angeordnet sein. Die Aus- 65 Gliedlückenlänge als auch der Verschlußlänge gerichtkanten dieser Stifte haben dabei einen Abstand, geben sein soll.
der annähernd gleich dem freien Zwischenraum zwi- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesehen zwei aufeinanderfolgenden Kuppelgliedern der- löst, daß auf einem schwingend gerade geführten
Schieber ein mit einem ortsfesten Widerlager zusammenarbeitendes Schlagmesser sowie ein mit einer ortsfesten Matrize zusammenarbeitender Trennmessersatz angeordnet ist.
Daher werden schwingend gerade geführte Maschinenteile sowie Trennmessersätze als jeweils für sich bekannt vorausgesetzt.
Diese erfindungsgemäße kompakte Zusammenfassung aller Bauteile ermöglicht eine schnelle Arbeitsweise, so daß ein dem Herstellungsgang angepaßter Schneidvorgang erzielt werden kann, wobei dieser Schneidvorgang infolge der Nählücke zudem noch in einwandfreier Weise rasch durchgeführt wird. Ein Anschneiden oder Ausschneiden des Tragbandwulstes tritt nicht auf, so daß die hergestellten Reißverschlußteillängen einwandfrei sind und die Serienfertigung keinen Ausschuß aufweist. Durch einfaches Auswechseln der Stanzeinrichtung kann die Vorrichtung auf jeden beliebigen Gliedlückenabstand ohne wesentliche Änderung, lediglich durch Austausch einzelner Teile, eingestellt werden. Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einmal auf die gewünschten Längen von Gliedlücke, Nadellücke und Verschlußstücklänge eingestellt, dann erfordert sie von der Bedienungsperson nur wenig oder keine Aufmerksamkeit.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der aus der Gliedertrenneinrichtung auslaufende Verschlußstreifen über eine Vorschubwalze umgelenkt und dem Bandtrennschlagmesser zugeführt wird.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Trennmessersatz in an sich bekannter Weise von einem federnd vorgespannten Niederhalter umgeben ist. . ■
Zu Justierzwecken ist vorteilhafterweise im Bereich der ortsfesten Matrize ein mit dem Niederhalter zusammenarbeitender, an sich bekannter Gliedlückenjustierstift angeordnet.
Für ein genaues Einstellen der Verschlußstreifenlängen ist es zweckmäßig, wenn im Bereich des wirksamen Umfangs der Vorschubwalze eine an sich bekannte einstellbare Schleifenauszugswalze angeordnet ist.
An Hand der Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt in einer Teilansicht den oberen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt als Einzelheit den Schieber mit seinem Antrieb für die Hin- und Herbewegung;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf einen Reißverschluß-Streifen, welcher in der Lückenausschneid- und Bandtrennmechanismus eingeführt ist, wobei -Teile weggelassen sind;
F i g. 5 zeigt vergrößert einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3;
F i g. 6 zeigt vergrößert einen Schnitt längs der Linie VI-VI von F i g. 3;.
Fig.7 zeigt vergrößert einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 3;
F i g. 8 zeigt vergrößert einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von F i g. 4;
F i g. 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-EX von Fig. 8;
F i g. 10 ist ein Schnitt längs dre Linie X-X von Fig. 8, wobei das Schlagmesser in zurückgezogener Stellung dargestellt ist;
Fig. 11 zeigt das Schlagmesser in seiner vorgeschobenen Stellung vergrößert im gleichen, F i g. 10 entsprechenden Schnitt;
F i g. 12 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Schiebers und der dazugehörigen TeUe; .. - .
Fig. 13 ist eine auseinandergebogene, perspektivische Ansicht des Schlagmessers und seiner zugehörigen Teile;
ίο Fig. 14 ist eine Teilansicht einer Länge des endlosen Reißverschlusses, von dem ein Abschnitt abgeschnitten ist.
In der nachstehenden Beschreibung der beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ihrer Arbeitsweise werden für die einzelnen Vorrichtungsteile folgende Bezugszeichen verwendet:
2 Maschinenständer
3 gehäuseartiger Aufbau ao 5 Gehäuse
5 a Grundplatte
Sb Schlitz
6 Welle
7 Tragteil
as 8 Förderwalze
12 jochartiger Arm
13 Führungsrolle
14 Führungsrolle
15 Hebel
16 Zapfen
17 Zapfen
18 Schleifenauszugswalze
19 gekrümmter Arm
20 Welle
21 Schieber
22 Schraube
23 Schlagmesser
24 Plattenteil
25 Deckplatte
26 Deckplatte
27 Führungsblock ■
28 Distanzstück
29 Schlitz
30 Messerschiebeteil
31 Vorsprung ·
32 Schraubenfeder
33 a Schraubenfederende
,33 Zapfenstück
34 Schraubenfeder
35 Bohrung
36 Stützteil
37 Gewindezapfen
38 Stellmutter
39 Ausnehmung
40 Abzugsstück
41 Zapfen
42 Kolben
43 Schraubenfeder
44 Arm
45 Abzugsauslösestange
46 Arm
47 Absatz
48 Blockteil
50 Widerlager
51 Halteteil
53 Schraube
55 Platte
56 Schraube
I 610 448
57, Zapfenteil
58 Kontermutter·
60 Trennmessersatz
60 α Schneidkante
606 Schneidkante
61 Niederhalter
62 Halteblock
63 Schraube
64 Platte -. v - 65 Schraube
66 Kolben
67 Schraubenfeder
68 Bohrung
69 Stellschraube
70 Schraube
71 Haltestück
72 Schlitzöffriung
73 Gliedlückcnjustierteil
74 Zapfen
75 Gliedlückenjustierstift .
76 Fortsatz.
77 Fortsatz
78 Bohrung
79 Stift
80 Schraubenfeder
81 Matrize
81 α komplementäres Teil
81 b komplementäres Teil
81 c Matrizenöffnung
81 d Matrizcniiffnung
82 Schraube
Zahnstange
Kurbel
Exzenter
Jochteil
Zapfen
Halter
Zahn
Schlitz
132. Rolle
" 136 Führungsrolle
Haspel
' 141 Kurbel
' 150 Fcdereinstcllanordnung.
C Verschlußstreifen.
F Verschlußstreifenstück
G Lücke
NG Nadelspalt
S Kuppelglied
■T Band
Die Vorrichtung besteht aus einem Maschinenständer 2, auf den ein gehäuseartiger Aufbau 3 aufgesetzt ist. Auf diesem gehäuseartigen Aufbau 3 ist ein Gehäuse 5 gelagert, das eine quer darin angeordnete Welle 6 trägt, an deren einem Fnde eine gerändelte und am Umfang mit einer Mittelnut versehene Förder- bzw. . Vorschubwalze 8 für den Reißverschlußstreifen C befestigt ist (Fig. 1. 2). Auf der Schlagmcsscrscitc der Förderwalze 8 sind an einem jochartigen Arm 12 im Abstand voneinander Füh-.rungsrollen 13 und 14 angebracht. Der jochartige Arm 12 ist um einen Zapfen 16 am unteren Ende eines Hebels 15 schwenkbar gelagert. Der Hebel 15 selbst ist wiederum um einen Zapfen 17 schwenkbar an einer Seite des Gehäuses 5 angebracht.
Auf den der Förderwalze 8 gegenüberliegenden Seiten der Führuncsrollen 13 und 14 ist eine Schleifenauszugswalze 18 am oberen freien Ende eines nach oben gekrümmten Armes 19 drehbar angebracht. Das untere Ende des gekrümmten Armes 19 ist auf einer Welle 20 befestigt, die wiederum in S einem am oberen Ende des gehäuseartigen Aufbaus befestigten Tragteil 7 gelagert ist.
Auf der Grundplatte 5 α des Gehäuses 5 ist unter der Förderwalze 8 der eigentliche Abschneidmechanismus angeordnet, der aus einem Schieber 21 besteht, der quer zur Förderwalze 8 in einem Schlitz Sb in der Grundplatte 5 a des Gehäuses 5 seitlich hin- und herverschiebbar ist. Auf dem Schieber 21 ist ein Schlagmesser 23, das in Richtung der Förderwalze 8 weist, von einem Plattehteil 24 und zwei Deckplatten 25 und 26 gehalten, die oben an dem Schieber 21 befestigt sind. An dem auf der Seite des Tragteils 7 liegenden Ende des Schiebers 21 ist ein Führungsblock 27 mit einem .Distanzstück 28 vorgesehen, der am Gehäuse 5 mit Schrauben 22 angeschraubt ist
*o (Fig. 6). Das Distanzstück 28 sitzt in einem Schlitz 29 im tragteilseitigen Ende des Schiebers 21. Das Bandtrenn-Schlagmesser 23 ist in geeigneten Führungsnuten zwischen dem Plattenteil 24 und der Deckplatte 25 gehalten. Auf der Hinterseite des
as Schlagmessers 23 ist zwischen dem Plattenteil 24 und der Deckplatte 26 ein Messerschiebeteil 30, das auf beiden Seiten jeweils einen Vorsprung 31 aufweist (Fig. 6, 13) und relativ zum Schieber21 beweglich ist. geführt. Zwischen jedem dieser Vprsprünge 31 und der Schneidkante des Schlagmessers 23 ist jeweils eine Schraubenfeder 32 vorgesehen, die an ihrem Ende32a befestigt ist (Fig. 13). Am der Schneidkante gegenüberliegenden Ende des Messcrschicbcteils 30 ist ein Zapfenstück 33 angebracht, auf welches eine Schraubenfeder 34 aufgeschoben ist. Das Zapfenstück 33 mit der Schraubenfeder 34 ragt in die Bohrung 35 eines Stützteils 36. das am der Förderwalze 8 gegenüberliegenden linde des Führungsblocks 27 befestigt ist. Auf der der Bohrung 35 gegenüberliegenden Seite verläuft das-Stützten* 36 in einem Gewindezapfen 37, auf dem eine Stellmuttcr 38 sitzt. Wie in der" Detaildarstellung in F i g. 5 gezeigt ist. ist an der Oberseite des Führungsblocks 27 in eine Ausnehmung 39 ein um einen Zapfen 41 schwenkbares Abzugsstück 40 eingesetzt. Auf der zum Schlagmesser 23 hin liegenden Seite hat das Abzugss.tück 40 einen Arm 44. auf den ein unter der Wirkung einer Schraubenfeder 43 stehender Kolben 42 drückt, die in eine Bohrung im Führungsblock 27 eingebracht sind. An der anderen Seite des Armes 44 liegt eine bewegliche lange Abzugsausiösestangc 45. Der andere Arm 46 des Abzugsstücks 40 hat an seinem Ende eine Ausnehmung, so daß ein Absatz 47 gebildet wird, der mit einem Blockteil 48, der in der Ausnehmung 39 vorgesehen ist. zusammenwirkt.
An dem auf der Seite des Tragtcils 7 liegenden Ende ist der Schieber 21 durch eine Schraube 56 mit einer Platte 55 verbunden. Durch eine Gewindebohrung in der Platte 55 ist ein verstellbares Zapfentoi' 57 geschraubt, auf dem auf der Außenseite eine Kontermutter 58 aufgeschraubt ist. Das innenseitige Ende des Zapfcnteils 57 liegt dem einen Ende der Abzugsauslösestange 45 direkt gegenüber und wirkt mit diesem zusammen.
f; Gegenüber der Schneidkante des Bandtrenn-Schlagmessers 23 ist unter der Förderwalze 8 ein ortsfestes Widerlager 50 (Fig. 1. 3. 7) angebracht, das zwischen zwei Haltcteilcn 51 und 52 befestigt ist.
die wiederum am Gehäuse 5 durch Schrauben 53 angeschraubt sind. Dieses Widerlager 50 wirkt mit dem .Schlagmesser 23 so zusammen, daß von dem Versehlußstreifen C Stücke /·* abgeschnitten werden.
Außer dem Schlagmessermechanismus ist auf der anderen Seite der Förderwalze 8 ein Lückenschncidmechanismus angeordnet, der nachstehend an Hand der Fig. 2, 3, 4 und 8 bis Yl näher beschrieben wird. Mit Hilfe dieses Mechanismus werden aus dem Verschlußstreifen H' Kuppelgliedcr .V entfernt, wobei Lücken G und im Abstand davon jeweils ein Nadelspalt NG entstehen.
Dieser Schneidmechanismus besteht aus einem Trennmesscrsatz 60, der zwischen zwei federnd vorgespannten, an einem Halteblock 62 angebrachten Niederhaltern 61 befestigt ist. Der I laltcbiock 62 ist am Schieber 21 mit Schrauben. 63 angeschraubt. Der Trennmessersatz 60 wird zusammen mit den Niederhaltern 61 an dem Haltehlock 62 durch eine mit Schrauben 65 angeschraubte Platte 64 gehallen. Die äußeren linden des Trennmessersatzes 60 bestehen aus den Schneidkanten 60« und 60 b.
In dem I laltcbiock 62 ist auf der dem Trennmessersat/ 60 gegenüberliegenden Seite ein Kolben 66 vorgesehen, dessen eines Hnde an den innenscitigen linden der Niederhalter 61 anliegt. Auf dem anderen linde des Kolbens 66 liegt eine Schraubenfeder 67 auf. die in einer Bohrung 68 gelagert ist, an deren linde eine Stellschraube 69 eingeschraubt ist.
Über dem Halteblock 62 ist auf dem trennmessersatzseitigen finde des Schiobers 21 am Gehäuse 5 mit Schrauben 70 ein Halteslück71 befestigt, in dem in einer vcitikal ausgesparten Schlitzölfnung72 an dessen zum Verschlußstreifen hinweisenden Außenseite ein Gliedlückenjustierteil 73 angebracht ist, das um den Zapfen 74 an dem Haltestück 71 schwenkbar ist. Das untere linde des Gliedlückcnjustierteils 73 ist schnabelförmig gestaltet und läuft in einen horizontalen GliedlückenjuMierstifl 75 aus. Am unteren F.nde des Glicdlückenjusiieileils 73 ist ein nach unten vorstehender Fortsatz 76 vorgesehen; der mit der hinteren, sich nach oben erstreckenden Randfiäche der oberen Fortsätze 77 der Niederhalter 61, die hinter dem Trennmessersatz. 60 angeordnet sind (Fig. 8) in I-.ingriff kommt und zusammenwirkt. In einer Bohrung 78 in dem Haltestück 71 ist eine Schraubenfeder 80 eingeschoben. \or der ein Stift 79 sitzt, der durch die Schraubenfeder 80 aut die von dem Verschlußstreifen abgelegenen Seite des Gliedlückcnjustierteils drückt.
Dem Trennmessersatz 60 genau gegenüber ist eine Matrize 81 aimeordnet. die aus zwei komplementären Teilen 81« und 81 b besteht (Fig. 8. .9. 12). Diese komplementären Teile 81« und 81Λ sind am Gehäuse 5 mit Schrauben 82 befestigt. An der Innenseite der Matrize 81 sind zwei Matrizenöffnungen 81 r und 81«" vorgesehen, die mit den entsprechenden Schneidkanten 60« und 60/ι des Trennmessersatzes 60, wie später näher erläutert wird, zusammenwirken. Die am Gehäuse 5 befestigte Matrize 81 dient gleichzeitin als Führung für den Schieber 21.
Mit ,der beschriebenen Vorrichtung sollen aus einem die Vorrichtung kontinuierlich durchlaufenden Reißverschlußstreifen C, der aus zwei Tragbändern T besteht, an deren gegenüberliegenden Rändern ir.i Abstand voneinander ineinandergreifende Kuppelglieder .V befestigt Mnd. eine Reihe von Kuppclglicdern 5 in vorbestimmten, im Abstand voneinander liegenden Intervallen längs des Reißverschlusses herausgeschnitten werden, so daß eine Reihe von im Abstand liegenden Lücken G in dem Reißverschluß entsteht. An einer anderen Stelle soll gleichzeitig eine weitere Reihe von Kuppelgliedern S von den Tragbändern entfernt werden,' so daß ein Nadelspalt NG entsteht, der jeweils einen bestimmten Abstand zu den benachbart ausgebildeten Lücken G hat. Außerdem soll der Reißverschluß-Streifen an den Lücken G
to quer durchgeschnitten werden, so daß aus dem fortlaufenden Verschlußstreifen C einzelne Verschlußstücke/" hergestellt werden, die eine in der Bekleidungsindustrie gewünschte Länge aufweisen.
Die zur Durchführung eines entsprechenden Arbeitsablaufes erforderlichen Schritte werden nachstehend näher erläutert. Der auf einer Haspel 137 (F i g. 1) aufgewickelte Reißverschluß-Streifen C wird nach unten um die Rolle 132, dann nach oben über die Rolle 136 und zwischen der Matrize 81 und dem Trennmessersatz 60 und den Niederhaltern 61 hindurch und an dem Gliedlückenjustierteil 73 vorbeigeführt. Darauf läuft der Verschlußstreifen C nach oben um die Oberseite der Förderwalze 8 und zwischen dieser und der Führungsrolle 13 nach außen um die Schleifenauszugswalze 18, dann wieder zurück und zwischen der Förderwalze 8 und der Führungsrolle 14 hindurch und schließlich nach unten zwi-' sehen das Schlagmesser 23 und das Widerlager 50. Die Führunusrollen 13 und .14 halten den Verschlußstreifen C mit dem Umfang der Förderwalze 8 führend in Berührung, so daß der Verschlußstreifen C von der Haspel 137 ab und durch die Vorrichtung gezogen wird. Der Anpreßdruck.der Führungsrollen 13 und 14 gegen die Förderwalze 8 wird mit Hilfe der Federeinstellanordnung 150 eingestellt.
Mit der Schlcifenauszugswalze 18, die am Hnde des einstellbaren gekrümmten Armes 19 befestigt ist, kann die Länge der Verschlußstücke F. die von dem Verschlußstreifen C abgeschnitten werden, so eingestellt werden, daß das Schlagmesser 23 den Verschlußstreifen C an der gewünschten Stelle in der Lücke G abschneidet. Der gekrümmte Arm 19 mit der daran befestigten Schleifenauszugswalze 18 wird von Hand mit Hilfe der Kurbel 141 eingestellt.
Die Förderwalzc 8 wird durch die Zahnstange 106 und den damit im Eingriff stehenden Antriebsmechanismus intermittierend gedreht. Die Einstellung des Abstandes für diese intermittierende Drehung erfolgt von Hand mit Hilfe einer auf eine Einstellschraube wirkende Kurbel 117. Durch diese Einstellung wird die gewünschte Länge des später abzuschneidenden · Verschlußstückes/·* und die Stelle festgelegt, an der
die Verschlußelenientc S von dem Verschlußstrei-
. fen C entfernt werden sollen, so daß die Lücken G und NG entstehen. . '
Ist 'diese Einstellung entsprechend vorgenommen, so bleibt der Verschlußstreifen C, wenn er nach oben zwischen der Matrize 81 und dem Trennmessersat/ 60 hindurch und an dem Gliedlückenjustierteil 73
vorbeigeführt ist. In diesem Augenblick macht das Haltestück 71 eine Bewegung auf den Verschluß-Streifen C zu. Diese Bewegung wird durch das Jochteil 121 und den Glicdlückenjusticrstift 75 des Gliedlückenjustierteils 73 hervorgerufen, wobei letzteres zwischen zwei benachbarte Reißverschlußelemente S eintritt, wie es gestrichelt in Fig. 2 gezeigt ist. Der Reißverschluß-Streifen C wird dadurch bezüglich der Matrize 81 und des Trennmessersatzes 60 in die rich-
009 637/121
tige Stellung gebracht, so daß das Ausschneiden der Lücke erfolgen kann. Bei dem Ausschneidvorgang bewegt sich der Trennmessersatz 60 mit den Niederhaltern 61 zusammen mit dem Schieber 21 in Richtung der Matrize 81. Der Fortsatz 16 am Gliedlückenjustiertet! 73 befindet sich hinter dem Fortsatz 77 am Niederhalter 61 und bewegt sich mit diesem auf Grund der auf den Stift 79 ausgeübten Wirkung der Feder 80. Der Gliedlückenjustierstift 75 kommt mit den Reißverschlußelementen S in Eingriff. Antriebsseitig wird nun der Zapfen 74 senkrecht bewegt, so daß er den Gliedlückenjustierstift 75 des Gliedlückenjustierteils 73 unmittelbar angrenzend an die Reißverschlußelemente 5 geeignet in Lage bringt. Die Niederhalter 61 bewegen sich zusammen mit dem Trennmessersatz 60, sind jedoch durch die Schraubenfeder 67 und den Kolben 66 federnd befestigt, so daß, wenn sie an den Kuppelgliedern S anliegen, sie in ihrer Bewegung anhalten, während der Trennmessersatz 60 sich in den Versciilußstreifen hinein und durch ihn hindurch weiterbewegen kann.
Die für das Andrücken der Niederhalter 61 und das Herausschneiden der Kuppelglieder 5 erforderliche seitliche Bewegung wird durch den Exzenter 120 auf das Jochteil 121 und über den Zapfen 122 auf den Halter 123 für einen Zahn 124 übertragen, der mit dem Schlitz 125 im Schieber 21 im Eingriif steht. Die Schneidkanten 60« und 60 b des Trennmessersatzes 60 wirken mit den Matrizenöffnungen 81c und 8IiZ zusammen, so daß die- Kuppelglieder S an einer mittleren Stelle der Länge abgetrennt werden und durch die herausgeschnittenen Teile// (Fig. 11) eine Lücke G und ein Nadelspalt NG entstehen.
Gleichzeitig mit der Herstellung der Lücken im Verschlußstreifen C wirkt auf Grund der Bewegung des Schiebers 21 das Schlägmesser 23 mit dem ortsfesten Widerlager 50 so zusammen, daß die den Verschlußstreifen C bildenden Bänder T in einer auf die' vorstehende Weise erzeugten Lücke G durchschnitten werden, wobei Reißverschlußstücke F entstehen. Die allmähliche Bewegung des Schiebers 21, wie sie für die Lückenbildung genügt, reicht für einen sauberen und richtigen Schnitt des Schlagmessers 23 durch den Verschlußstreifen C nicht aus. Deshalb ist eine Anordnung vorgesehen, durch welche ein hammerartiger Schlag auf das Schlagmesser 23 ausgeübt wird, was nachstehend näher beschrieben wird.
Aus den F i g. 4 und 5 ist zu ersehen, daß das Abzugsstück 40, welches in seiner Normalstellung dar-■ gestellt ist, mit dem Absatz 47 seines Arms 46 in die Kante des Blockteils 48 eingreift. Wenn sich nun der Schieber 21 so bewegt, daß das Schlagmesser 23 auf das Widerlager 50 zugeführt wird, d. h. in der Zeichnung nach links, dann trifft das Zapfenteil 57 auf das Ende der Auslösestange 45, die wiederum auf den Arm 44 des Abzugsstücks 40 so einwirkt, daß dieses freigegeben wird, so daß das Messerschiebeteil 30 nach vorwärts, d. h. nach links, geführt wird und dabei auf das innenliegende Ende des Schlagmessers 23 mit einem verhältnismäßig starken Schlag trifft, was auf der Wirkung der Schraubenfeder 34 beruht. Durch diesen schlagartigen Stoß werden von dem Schlagmesser 23 die beiden Bänder T des Verschlußstreifens C an der Lücke durchschnitten. Bevor der den Verschlußstreifen durchschneidende Schlag ausgeführt, wird, wird durch die Schraubenfedern 32 die Schneidkante des Schlagmesser 23 kräftig gegen die Bänder T gedrückt.
Ist die Lücke völlig ausgebildet und der Selineidvorgang durch die Bewegung des Schiebers 21 nach links vollendet, so bewegt sich der Schieber 21 wieder in seine Normalslcllung nach rechts. Dabei kömmt der Zapfenteil 57 mit dem Ende' der Abzugsauslüsestange 45 wieder außer Eingriif, wodurch das Abzugsstück seine Norinalstellung wieder einnimmt, bei welcher der Absatz 47 an der Kante des Blockteils 48 anliegt, was durch den durch die Feder 43 unter Druck stehenden Zapfen 42 erfolgt. Die Vorrichtung ist somit für das.nächste Arbeitsspiel bereit.
Bei der Bewegung des Schiebers 21 nach rechts kommt gleichzeitig der Gliedlückenjustierungsstift75 des Gliedlückenjustierungstoils 73 in seine zurückgezogene Lage, da der Fortsatz 76 mit dem Fortsatz der Niederhalter 61 entsprechend zusammenwirkt. Der Gliedlückenjustierstift 73 stellt somit mit den Kuppelgliedern 5 nicht mehr in Berührung, so daß der Reißverschlußstreifen C längs seiner Bahn frei geführt werden kann und die Bildung der nächsten Lücke und der nächste Abschneidvorgang stattfinden können. Das Gliedlückenjustiertcil 73 ist deshalb wichtig, weil dadurch die Stellungen der Kuppelglieder 5 genau bezüglich der Schneidkanten 60λ und b des Trennmessersatzes 60 eingestellt werden. Dadurch wird gewährleistet, daß die vorher festgelegten Kuppelglieder S vollständig entfernt werden, ohne daß andere berührt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Gliedlücken sowie vorbestimmten Teillängen aus einem fortlaufenden gekuppelten Reißverschluß-Streifen, wobei mittels einer taktweise mit wählbarem Vorschub antreibbaren Förderwalze der Verschluß-
. streifen nacheinander einer taktweise arbeitenden Gliedertrenneinrichtung und einer nachgeschalte-• ten taktweise arbeitenden Bandtrenneinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem schwingend gerade geführten Schieber (21) ein mit einem ortsfesten Widerlager (50) zusammenarbeitendes Schlagmesser (23) sowie ein mit einer ortsfesten Matrize (81) zusam-
, menarbeitender Trennmessersatz (60) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der aus der Gliedertrenn-•.einrichtuiig (60,81) auslaufende Verschlußstreifen (C) über die Vorschubwalze (8) umgelenkt und dem Bandtrennschlagmesser (23) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennmessersatz (60) in an sich bekannter Weise von einem federnd vorgespannten Niederhalter (61) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ortsfesten Matrize (81) ein mit dem Niederhalter (61) zusammenarbeitender, an. sich bekannter Gliedlückenjustierstift (73, 75) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des wirksamen IJmfanges der Vorschubwalze (8) eine an sich bekannte einstellbare Schleifenauszugswalze (18) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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