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Verfahren und Vorrichtung zum Anheften von Preisschildern an Waren
Bei den bislang bekannten Maschinen und Vorrichtungen zum Bedrucken und Anheften
von Preisschildern geschieht das dem Bedrucken folgende Anheften der Etikette entweder
durch unmittelbar am Ort der Befestigung stattfindendes Abschneiden eines Drahtstückes
von dem von der Rolle kommenden Draht und darauffolgendes Biegen und Durchstoßen
der so gewonnenen U-förmigen Drahtklammer durch das Etikett und durch den Stoff
oder durch bereits an anderer Stelle abgeschnittene und U-förmig gebogene Klammern
oder schließlich mittels Stecknadeln, die in einem Magazinstreifen nebeneinander
angeordnet sind und durch eine besondere Vorrichtung in der Längsrichtung des Etiketts
durch dieses und den darunterliegenden Stoff hindurchgestoßen werden.
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Bei dem zuerst erwähnten Verfahren, das bislang am meisten und fast
ausschließlich verwendet wurde und bei dem unmittelbar am Ort der Befestigung von
einem von der Rolle kommenden Draht einzelne Stücke abgeschnitten, U-förmig umgebogen
und durch das Etikett und die Ware hindurchgeführt werden, besteht der wesentliche
Nachteil, daß durch das Abschneiden der Drahtstücke von dem von der Rolle kommenden
Draht an den die Nadelenden ergebenden Schnittstellen Gratbildungen auftreten, die
beim Anheften der Etikette an der Ware sehr häufig zu Beschädigungen der auszuzeichnenden
Gegenstände Veranlassung geben, so daß das betreffende Verfahren für die heute mit
Vorliebe verwendeten feinfädigen Gewebe überhaupt nicht verwendbar ist. Der vorstehend
hinsichtlich des zuerst genannten Verfahrens erwähnte Nachteil besteht auch bei
den an zweiter Stelle aufgeführten bekannten Vorrichtungen, bei denen die Befestigung
der Preisschilder mittels bereits an anderer Stelle erzeugter U-förmig gebogener
Drahtklammern erfolgt; denn auch bei den in Verkehr kommenden U-förmig gebogenen
Drahtheftklammern sind Gratbildungen durchaus an der Tagesordnung. Überdies haben
die betreffenden bekannten Vorrichtungen aber auch den Nachteil, daß immer nur eine
verhältnismäßig geringe Anzahl von Drahtheftklammern in die Maschine eingeführt,
d. h. als Ladung eingebracht werden kann, wobei das Einbringen der einzelnen Drahtheftklammern
überdies noch sehr umständlich ist, da die Drahtheftklammern zwischen einer Führungsschiene
und einer Deckleiste eingesetzt werden müssen.
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Die neuerdings bekannt gewordene Vorrichtung, die zum Befestigen von
Preisschildern gewöhnliche Stecknadeln verwendet, besitzt gegenüber den zuerst genannten
bekannten Verfahren und Vorrichtungen allerdings den Vorteil, daß die Ware nahezu
vollkommen gegen Beschädigungen durch das Befestigungsmittel, nämlich die Stecknadel,
gesichert ist, wohingegen dieser Vorteil aber durch mehrere andere wesentliche Nachteile
erkauft ist.- Die Verwendung der Stecknadeln erfordert nämlich bei der neuerdings
bekannt gewordenen Maschine die Herstellung und das Füllen der nach Art eines Maschinengewehrladestreifens
ausgebildeten Magazinstreifen und fernerhin eine verhältnismäßig umständliche Vorrichtung,
um
die einzelnen Stecknadeln aus dem Ladestreifen heraus- und durch
das Etikett sowie die darunter befindliche Ware hindurchzustoßen, wobei das Etikett
zunächst gekrümmt und fernerhin auch die Stecknadel in der Nähe ihrer Spitze noch
besonders abgebogen werden muß, um Fingerverletzungen der mit der Ware umgehenden
Personen zu verhüten. Die bekannte Maschine ist und arbeitet also sehr teuer, zumal
die Magazinstreifen nach Gebrauch jeweils fortgeworfen werden müssen und weil im
übrigen Stecknadeln natürlich wesentlich teurer sind als irgendwie vorgerichtete
Drahtstücke. Ein weiterer Nachteil der betreffenden Vorrichtung liegt darin, daß
die mittels dieser Vorrichtung durch das Etikett und durch die Ware hindurchgeführten
Stecknadeln mit einem in der Nähe der Nadelspitze liegenden, immerhin beträchtlichen
Teil ihrer Länge auf der Vorderseite des Etiketts zu liegen kommen, wodurch entweder
Teile des Aufdrucks verdeckt werden oder aber die Lesbarkeit der auf dem Etikett
vorgesehenen Angaben über Art, Breite, Preis usw. der Ware beeinträchtigt werden-
kann.
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Demgegenüber besitzt der- Gegenstand der Erfindung den Vorteil, daß
die nach dem neuen Verfahren bzw. mit der neuen Vorrichtung erfolgende Befestigung
der Etikette jede Beschädigung der auszuzeichnenden Ware durch die Befestigungsmittel
ausschließt, dabei aber alle diejenigen Übelstände fortfallen, die vorstehend hinsichtlich
der mit Stecknadeln arbeitenden bekannten Befestigungsmaschine aufgeführt wurden.
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Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die Befestigung des
Etiketts mittels zuvor nur auf die richtige Länge zugeschnittener und beiderseitig
angeschliffener Drahtstücke in der Weise erfolgt, daß diese auf die erforderliche
Länge zugeschnittenen und an den hierbei gewonnenen Enden angeschliffenen Drahtstücke
in gestrecktem, also geradlinigem und nicht vorgebogenem Zustande in einen mit geneigtem
Boden versehenen Sammelbehälter eingeschüttet, dann aus diesem oberhalb oder in
der Nähe des Klammerbildners angeordneten Sammelbehälter einzeln entnommen und durch
einen Schieber oder durch ein ähnliches Fördermittel dem Klammerbildner zugeführt
werden, der aus diesen beiderseitig angeschliffenen Drahtstücken in an sich bekannter
Weise Klammern bildet und diese durch Etikett und Ware hindurchdrückt, worauf das
Umlegen der durch das Preisschild und die Ware hindurchgestochenen, mit den angeschliffenen
Enden versehenen Klammerschenkel auf der Unterseite der Ware in beliebiger Weise
durch bekannte Mittel herbeigeführt werden kann.
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Dieses Verfahren und die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung
gemäß der Erfindung unterscheidet sich gegenüber den mit von vornherein U-förmig
hergestellten Drahtheftklammern und auch gegenüber den mit Stecknadeln arbeitenden
bekannten Vorrichtungen vorteilhaft dadurch, daß die Befestigungsmittel, nämlich
die hier in gestrecktem Zustande und nicht U-förmig gebogenen, dabei aber beiderseitig
angeschliffenen Drahtstücke ohne irgendwelche Sorgfalt in den Sammelbehälter hineingeworfen
werden können, wobei also Führungsschienen mit Deckleisten, die bei den Heftmaschinen
mit U-förmig gebogenen Drahtheftklammern das Einführen der Drahtheftklammern außerordentlich
schwierig gestalten, ebenso fortfallen wie die Ladestreifen, deren die mit Stecknadeln
arbeitende bekannte Maschine bedarf. Die Befestigung von Preisschildern an irgendwelchen
Waren erfolgt gemäß der Erfindung auch erheblich billiger als bei den mit Stecknadeln
arbeitenden Maschinen, denn die bei dem neuen Verfahren und der neuen Vorrichtung
verwendeten Drahtstücke sind, obwohl sie an ihren beiden Enden zwecks Vermeidung
irgendwelcher Beschädigungen der Ware angeschliffen sind, doch noch billiger als
die gewöhnlichen Stecknadeln, und fernerhin fallen bei dem Gegenstande der Erfindung
auch die Ladestreifen und die zur Füllung dieser Ladestreifen erforderlichen Arbeiten
fort. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber der maschinellen
Befestigung der Etikette mittels Stecknadeln ist noch darin zu erblicken, daß eine
Verdeckung oder Beeinträchtigung der aufgedruckten Angaben, wie sie bei der bekannten
Maschine durch die Stecknadel verursacht werden kann, bei dem Erfindungsgegenstar_de
nicht vorkommen kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der zur Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung dienenden Vorrichtung dargestellt.
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Abb. z zeigt die Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie A-B der
Abb. 2, während Abb.2 eine Vorderansicht der Vorrichtung erkennen läßt.
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Abb. 3 stellt eine Einzelheit dar.
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Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Gegenstand der Erfindung
an einer Maschine dargestellt, die das Bedrucken der Preisschilder mittels eines
an einem schwingbaren Arm x angeordneten Druckkopfes 2 besorgt, wobei der den Druckkopf
2 tragende Hebel = seine Drehung von einer Kurvenscheibe 3 erhält, in deren Kurvennut
q. das untere Ende des Hebels r mit einer bei 5 angedeuteten Rolle eingreift.
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Gemäß der Erfindung soll die Befestigung der zuvor bedruckten Etikette,
die, in Bandform von einer (nicht gezeichneten) Papierrolle kommend, schrittweise
unter dem Druckkopf 2 vorbeigeschoben werden, mittels beiderseitig angeschliffener
und dabei in gestrecktem Zustande
belassener Drahtstücke erfolgen.
Diese auf entsprechende Länge zugeschnittenen, untereinander also gleich langen,
dabei beiderseitig angeschliffenen und in gestrecktem Zustande belassenen Drahtstücke
werden, um zum Anheften der Preisschilder benutzt zu werden, einfach in den Behälter
6 eingeschüttet, der einen geneigten Boden 7 und an seiner tiefsten Stelle einen
Austrittsschlitz 8 aufweist, der sich über die der Länge der Drahtstücke entsprechende
Breite des Behälters 6 erstreckt. Unterhalb des Schlitzes 8 befindet sich ein in
seiner Länge derjenigen des Schlitzes 8 entsprechender Abfallschacht g, dessen Breite
nur wenig größer ist als die Stärke der Drahtstücke. Dieser Schacht g führt auf
einen Schieber io, der die aus Abb. 3 ersichtliche Form aufweist, nämlich einen
mittleren, abgesetzten, d. h. um etwa die Drahtstärke tiefer als die Oberfläche
des Schiebers io liegenden und gleichzeitig als Biegedorn dienenden Ansatz ii und
zwei seitliche klauenartige Ansätze i2, 12 besitzt, hinter denen sich Ausnehmungen
13, i3 befinden, die in der Aufnahmestellung des Schiebers io die Verlängerung der
Wände des schmalen Abfallschachtes g bilden. Dieser Schieber io steht unter der
I'irkung eines Hebels 14, der über die Welle 15 mit einem Hebel 16 in Verbindung
steht, der seinerseits mit einer Rolle 17 gegen die Stirnfläche 3#z der Kurvenscheibe
3 anliegt und durch eine auf dieser Stirnseite 3-1 vorgesehene Erhebung so
gesteuert wird, daß dadurch der in den Schieber io eingreifende Hebel 14 rechtzeitig
verschoben wird. Der Schieber io besitzt nun auf seiner oberen Fläche noch eine
aus Abb. i und 3 ersichtliche Erhöhung 18, die den Zweck hat, bei der (in Abb. i
nach links stattfindenden) Bewegung des Schiebers io einen unterhalb des Behälters
6 angeordneten, federnd ausgebildeten Stößer ig zeitweise in das Innere des Behälters
6 hineinzubewegen, wodurch Klemmungen der Drahtstücke in dem unteren Teil des Behälters
6 verhütet bzw. aufgehoben und die Nadeln zum richtigen Abfallen innerhalb des Schachtes
g veranlaßt werden.
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Auf der vorderen Seite des Behälters 6 sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
zwei Schieber 2o und 21 geführt, von denen der Schieber 2o eine schmale Stahlplatte
22 trägt und von dem Schieber 21 gabelartig umfaßt wird. Die Breite des Schiebers
:2o bzw. der an diesem Schieber 2o angeordneten Stahlplatte 22 entspricht dabei
der Steglänge der aus den beiderseitig angeschliffenen Drahtstücken herzustellenden
U-förmigen Drahtklammer. Der Schieber bzw. Stößel 2o reicht mit einem Vorsprung
23 durch einen in der Deckplatte 24 vorgesehenen Schlitz 25 nach außen, wobei der
nach außen bzw. nach vorn vorstehende Vorsprung 23 von dem entsprechend ausgebildeten
Ende 26 eines um den Bolzen 27 schwingbaren doppelarmigen Hebels 28, 2g erfaßt wird.
Der Arm 29 wird durch eine nicht gezeichnete Feder an die mit einem Steuernocken
3o versehene Stirnwand 35 der Kurvenscheibe 3 angedrückt gehalten.
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Der den Stößel 2o gabelartig umfassende zweizinkige Schieber 21 besitzt
ein Auge 31, das durch einen in der Deckplatte 24 vorgesehenen Schlitz 32 nach außen
bzw. nach vorn heraustritt. In den länglich ausgebildeten Schlitz 31, des Auges
31 greift ein Bolzen 33, der an dem Ende eines Hebels 34 befestigt ist. Dieser Hebel
34 ist, in der aus Abb. 2 ersichtlichen `'eise abgekröpft und mit dem den Druckkopf
2 tragenden Hebel i verbunden, so daß also auch der auf den Schieber 21 einwirkende
Hebel 34 über den ebenfalls um den Bolzen 27 drehbaren Hebel i dem Einfluß der Kurvennut
4 der Steuerscheibe 3 unterstellt ist.
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Unterhalb der beiden Stempel 2o und 2i befindet sich ein Heftamboß
35, der beliebig und in bekannter Weise ausgeführt, beispielsweise an seinem oberen
Ende für das Umlegen der Drahtklammerschenkel entweder nur mit entsprechenden Vertiefungen
oder aber mit Klapphebeln versehen sein kann. Dieser Heftamboß 35 kann über einem
bei 36 drehbaren doppelarmigen Hebel 37, 38 der Einwirkung einer besonderen Steuerscheibe
39 unterstellt sein, durch die der Amboß für das jedesmalige Anheften eines
Etiketts an der Ware angehoben wird.
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Die neue Vorrichtung in der gezeichneten Ausführungsform arbeitet
in folgender Weise: Jedesmal, wenn der Schieber io die aus Abb. i ersichtliche Stellung
einnimmt, gelangt durch den Schacht g und aus diesem heraus eines der in den Behälter
6 eingeschütteten, beiderseitig angeschliffenen Drahtstücke auf den Schieber, wobei
das betreffende Drahtstück mit seinen zugespitzten Enden in den Ausnehmungen 13
des Schiebers io zu liegen kommt und mit seinem mittleren Teil auf dem abgesetzten
Ansatz ii aufruht. Nunmehr wird der Schieber io nach vorn, d. h. in Abb. r nach
links, bewegt, wodurch das auf dem Vorsprung ii ruhende Drahtstück unter die Stahlplatte
22 des Stößels 2o gelangt. Der Stößel 2o wird nun über den Vorsprung 23 und den
doppelarmigen Hebel 28, 29 so bewegt, daß zunächst die Stahlplatte 22 des Stößels
2o sich auf das auf dem Vorsprung ii des Schiebers io aufliegende Drahtstück senkt
und dieses festhält. Unmittelbar darauf wird der zweizinkige, den Stößel 2o umfassende
Schieber 21 über das Auge 31, den Bolzen 33 und den Hebel 34 sowie den Hebel i,
mit dem der Hebel 34 verbunden ist, nach abwärts bewegt, wobei die seitlich über
den Vorsprung ii des Schiebers io
hervorstehenden Enden des auf
dem Vorsprung ii aufruhenden Drahtstückes nach abwärts gebogen werden und dadurch
die in Abb.2 durch punktierte Linie dargestellte U-förmige Heftklammer K gebildet
wird. Hierbei dient also der abgesetzte Vorsprung ii des Schiebers io als Biegedorn
bei der Herstellung der Drahtheftklammer K.
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Zuvor war nun die mit einem Preisschild auszuzeichnende Ware auf den
Heftamboß 35 aufgelegt worden, so daß sie sich unterhalb eines der zuvor mittels
des Druckkopfes 2 bedruckten Etikette E befindet.
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Nunmehr wird der Schieber io zurückgezogen, und sobald der Schieber
io seine ursprüngliche Stellung (s. Abb. i) wieder eingenommen hat, wird der Stößel
2o mit der Stahlplatte 22 tiefer herabgestoßen, wobei er die zuvor in die U-Form
gebogene Drahtheftklammer K durch das Etikett E und durch die Ware hindurchstößt,
nachdem der Heftamboß 35 infolge seiner Steuerung angehoben worden war. Die angeschliffenen
Schenkel der Drahtheftklammern werden nun mit Hilfe des Heftambosses 35 auseinandergespreizt
und gegen die Rückseite der Ware angedrückt.
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Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das neue Verfahren und die zur
Ausübung dieses neuen Verfahrens dienende Vorrichtung sich sehr einfach handhaben
läßt und dabei in jeder Beziehung sicher arbeitet, wobei die beiderseitig angeschliffenen
Drahtstücke in gestrecktem Zustande einfach in den Behälter 6 hineingeworfen zu
werden brauchen, also nicht mehr - wie die von vornherein U-förmig gebogenen Drahtheftklammern
- besondere Führungs-und Deckschienen oder - wie bei der neuerdings bekannten Maschine
- Ladestreifen bzw. Magazinstreifen usw. erfordern. Es ist ferner ersichtlich, daß
in dem einfachen Behälter 6 mehrere tausend der beiderseitig angeschliffenen und
in gestrecktem Zustande belassenen Drahtstücke Platz finden, so daß also gleichzeitig
mehrere tausend Stück der vorerwähnten Drahtstücke in den Behälter eingeworfen werden
können. Dies ist gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen auch von wesentlichem
Vorteil, denn bei diesen bekannten Vorrichtungen kann man immer nur eine verhältnismäßig
beschränkte Anzahl von Befestigungsmitteln als einmalige Ladung des Magazins einbringen,
muß also in sehr kurzen Zeitabständen wieder neue Heftklammern einsetzen oder neue
Ladestreifen einführen. Gegenüber den mit Stecknadeln arbeitenden Heftmaschinen
besitzt der Gegenstand der Erfindung noch den weiteren Vorteil, daß eine Überdeckung
von Druckangaben bzw. eine Beeinträchtigung der Lesharkeit solcher Angaben durch
das Befestigungsmittel vollkommen ausgeschlossen ist.