DE497499C - Maschine zum Anbringen eines Etiketts an Geweben - Google Patents

Maschine zum Anbringen eines Etiketts an Geweben

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DE497499C
DE497499C DEM95474D DEM0095474D DE497499C DE 497499 C DE497499 C DE 497499C DE M95474 D DEM95474 D DE M95474D DE M0095474 D DEM0095474 D DE M0095474D DE 497499 C DE497499 C DE 497499C
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Monarch Marking Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • B65C7/001Affixing tags using pins having at least one sharp pointed end

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • lgaschine zum Anbringen eines Etiketts an Geweben Es ist bereits ein Verfahren bekannt zum Bedrucken von in Streifenform zugeführten Etiketten und ihrer Befestigung am Gewebe durch gewöhnliche Stecknadeln. Die Stecknadel wird dabei wiederholt durch den Zettel und das Gewebe hindurchgeführt, wobei der Kopf der Nadel auf der Oberseite des Zettels zugänglich ist.
  • Die vorliegende Maschine dient zur Ausführung dieses Verfahrens. Die Nadeln werden dabei in nacheinanderfolgenden Arbeitsschritten durch eine Ausziehvorrichtung aus einem absatzweise weitergeschalteten Nadelstreifen bekannter Art herausgezogen und vermittels eines Treibers der Vereinigungsstelle für Etikett und Gewebe zugeführt. Diese beiden Teile liegen zu dem Zweck zwischen Gesenkstücken, deren Ausbildung die wiederholte Durchstechung der vereinigten Teile, Zettel und Gewebe, besorgt. Gleichzeitig werden auch durch die Maschine die Etiketten, die in einem Streifen bekannter Art angeordnet sind, der Reihe nach bedruckt, von dem Streifen abgetrennt und der Stelle zwischen den Gesenkstücken zugeführt. Die Fortschaltung des Etikettstreifens und des Nadelstreifens erfolgt durch die gleiche Antriebsvorrichtung.
  • Um die Nadeln in das Gewebe und den Zettel einzustecken, werden sie der Reihe nach durch eine senkrecht zum Nadelstreifen hin und her bewegte Ausziehvorrichtung aus dem Streifen entnommen und dann durch einen Führungskanal einem Nadeltreiber zugeführt, uni von letzterem in Ylewebe und Zettel eingesteckt zu werden. Diese Nadelausziehvorrichtung besteht aus einem klauenartig ausgebildeten Körper mit einem Spalt, dessen Kanten parallel sind und beide schräg stehen. Diese Klaue wird unter die herauszuziehende Nadel des Streifens vorgeschoben, bis der Kopf der Nadel in eine Erweiterung des Spaltes eintritt, worauf bei der Rückbewegung der Klaue die an der Spalterweiterung entstehenden Schultern die Nadel herausziehen. Der Nadeltreiber ist mit einem Kanal versehen, in welchen die von der Klaue ausgezogene Nadel einfällt, wobei sie sich relativ zum Treiber in dem Kanal verschiebt, bis sie vorn aus diesem Kanal wieder austritt und vor das Vorderende des Treibers zu liegen kommt. Bei der nächsten Stoßbewegung des Treibers wird sie dann in das Gewebe und den Zettel eingesteckt.
  • Die schrittweise Weiterschaltung des Nadelstreifens erfolgt durch eine gegen diesen Streifen nachgiebig gedrückte Klinke, die auf die Nadelkörper stoßend einwirkt und demnach den ganzen Streifen schrittweise, quer zur Länge der Nadeln, weiterschiebt. Die Klinke hat an ihrer Unterseite Zähne naclh Art von Sperrzähnen, die bei der Rückwärtsbewegung der Klinke über die Nadeln zurückgleiten und d_ en Streifen unbeeinflußt lassen. Zwei neben dieser Förderklinke angeordnete Klinken dienen dazu, den Förderschritt zu begrenzen und die Rückwärtsbewegung des Nadelstreifens unmöglich zu machen. Die Führung des Nadelstreifens findet über einen federnden Stahlstreifen hin statt, der durch eine Verschmälerung, am vorderen Ende der Förderklinke den Eingriff auf die Nadeln möglich macht. Infolge Fehlens einer Unterstützung für den Kopf der Nadel an dieser schmalen Stelle des federnden Streifens stellen sich die Nadeln an diesem Vorderende etwas schräg ein, und dadurch wird die Ausziehung erleichtert. Die Schaltklinke für den Nadelstreifen wird von jener Vorrichtung gesteuert, welche auch den Etikettenstreifen vorschaltet. Diese letzterwähnte Schaltvorrichtung stößt am Ende ihres Hubs gegen das rückwärtige Ende der Schaltklinke für den Zettelstreifen und bewegt ihn dadurch entsprechend der Länge des Abstandes zwischen zwei Nadeln weiter, so daß die Förderung stattfindet.
  • Die Fördereinrichtung für den Zettelstreifen besteht ebenfalls aus. mehreren Klinken oder Fingern, von welchen der ,eine auf den ganzen Streifen einwirkt, um ihn ein der Länge eines Zettels entsprechendes Stück weiterzuschieben, während der andere auf das abgetrennte Etikett eingreiitt und letzteres zur Stelle zwischen den Gesenkstüdken führt, wo die Befestigung durch die Nadel stattfindet. .
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i. zeigt die ganze Maschine im Aufriß. Abb.2 ist eine Draufsicht auf den Vorderteil der Maschine mit der Kupplung, wobei jedoch der Motor, der Zettelstreifen und das Nadelband weggelassen sind.
  • Abb.3 ist ein Aufriß des. Voxxlerteües der Maschine, entsprechend der Draufsicht. der Abb. 2.
  • Abb. 4 ist ein Einzelheitsschnitt nach IV-IV der Abb. a und zeigt die Zuführung des Zettelstreifens mit seiner Haltevorrichtung.
  • Abb.5 ist ein Einzelheitsschnitt durch die Zuführung des Nadelbandes nach V-V der Abb. 2. _ Abb.6 zeigt in Draufsicht von oben den Nadelauszieher und den ihn in Bewegung setzenden Hebel.
  • Abb.7 bis 9 sind Einzelheitsschnitte nach entsprechenden Schnittlinien der Abb. 6.
  • Abb. i o zeigt die Zuführung- des Hebelstreifens durch einen gleichen Mechanismus, ähnlich der Abb. 5.
  • Abb. i i ist ein waagerechter Schnitt nach XI-XI der Abb.5.
  • Abb. 12 ist Draufsicht auf den Boden der Führungsnut für die Nadeln.
  • Abb.13 und 14 zeigen einen Zettel in Arbeitsstellung über dem Amboß nach dem Eintreiben der Nadel.
  • Abb.15 ist ein Einzelheitsschnitt nach XV-XV der Abb. 14, Abb.16 ist ein Einzelheitsschnitt nach XVI-XVI der Abb. 14, und Abb. 17, 18 und i9 sind schaubildliche Ansichten des Schiffchenmechamsmus, seiner Führung und der Führungsplatte für die Stecknadeln.
  • Von einem an der Grundplatte i befestigten Motor wird durch Schneckengetriebe und auslösbare Kupplung eine Welle 17 angetrieben. Die Welle 17 trägt drei Steuerscheiben 20, 21, 22 (Abb.2).
  • Die Nase einer Auslöseschiene 26 (Abb. 3) kann sich gegen den Stift 23 der Klinke 12 der Kupplung 10, 13 (Abb. 3) legen, um sie aus- und einzurücken. Die Schiene 26 ist unten an eine waagerechte Schiene 28 angelenkt, die unter der Druckstange 29 liegt.
  • Ein schwingbarer Drucker 30 mit Fingergriffen 32 sitzt auf -der Stütze 31 (Abb. 3). Die Kupplung wird also eingerückt, wenn der Arbeiter den Stoff auf den Amboß auflegt, indem er den Drücker 30 genügend tief nach unten stößt. Wenn der Arbeiter den Drücker 3o lösläßt, geht letzterer unter dem Einfuß der auf die Stange 28 wirkenden Feder 35 (Abb. 3) auf seine ursprüngliche Stellung zurück, und damit geht auch die Schiene 26 auf ihre Normallage zurück, um nach einer einzigen Umdrehung die Kupplung 10, 13 wieder auszurücken. -Mechanismus zur Zuführung der Zettel Die Zettel sind in bekannter- Weisse in einem Streifen aneinandergereiht. Die Streifenspule 36 (Abt. i) befindet sich in einem Halter 37 auf dem Gestell, und der Streifen 38 wird von dieser Spule aus einem Führungstisch 39 zugeleitet (Abt. 4). Dieser Führungstisch hat Führungsleisten an den beiden Seiten. Nach Abb. 4 erstreckt sich eine nachgiebige Druckplatte 41 längsweise über die Führung 39 bis zur . Stelle, an welcher der Zettel mit dem Aufdruck versehen wird. Das rückwärtige Ende dieser Führungsplatte 41 ist in der Mitte einer Querschiene 42 (Abt. 2) befestigt.
  • Auf einer hochkantig gestellten Führungsschiene 45 (Abt. 3, 4) gleitet ein Schlitten 48, gesteuert von einem Winkelhebel 49, der ebenfalls nach Abb. 3 am Ständer 31 schwingbar unterstützt ist. Sein Arm 50 umgreift einen Stift 5i am Schlitten 48 (Abt. 3).
  • Der andere Arm des Winkelhebels 49 ist an einen in einer anderen Ebene ausschwingbaren zweiten Winkelhebel 52 angeschlossen, dessen Zapfen 53 (Abt. 3, 4) im Ständer 19 fest angebracht ist.
  • Eine Rolle am anderen Arm des zweiten Winkelhebels 52 ragt in die Steuernut der zweiseitig ausgebildeten Steuerscheibe 21 hinein. Eine volle Umdrehung dieser Steuerscheibe 2 i übermittelt dadurch dem Schlitten 28 eine volle Hinuridherbewegung.
  • Der Anschlag für die Vorwärtsbewegung des Schlittens wird durch einen Stift 56 am Vorderende der Schiene 45 gebildet, gegen welchen eine aus dem Schlitten 48 herausragende einstellbare Schraube ;7 stößt (Abb. 13).
  • Zwei Zuleitfinger 61, 62 (Abb. 4) an einem gemeinsamen Schwingzapfen des Schlittens 48 dienen zur Zuleitung des Streifens, und Federn 63, in einem Sockel eines Ansatzes 64 untergebracht, wirken auf die Finger 61, 62 ein.
  • Am Vorwärtsende des Hubes (Abb.13) stößt der Schlitten mit seinem Stift 57 gegen den festen Anschlag 56, und der längere, abgebogene Finger 62 hat den abgetrennten Zettel zu jener Stelle gebracht, an welcher er durch eine Stecknadel am Stoff befestigt wird. Der Finger 62 greift dabei auf den Mittelteil der Kante des Zettels ein, um zu verhindern, daß sich der abgetrennte Zettel in seiner Führung bindet. Der kürzere Finger 61 ist in derselben Abbildung in eine Kerbe 65 des Zettelstreifens eingetreten, um einen anderen Zettel jener Stelle zuzuführen, an welcher die Bedruckung und Abtrennung stattfindet.
  • Gleichzeitig mit der Beförderung des bedruckten und abgetrennten Zettels wird der Streifen um die Länge eines Zettelschrittes weitergeschoben, damit der nächste Endzettel am Streifen unter den Druck- und Abtrennmechanismus gerät. Auf diese Weise wird die Ansammlung von bedruckten Zetteln vollständig vermieden. Der Arbeiter kann also nicht etwa irrtümlich einen mit einem Aufdruck versehenen Zettel am falschen Stoff anbringen, nachdem der Bedruckun_gsmecl3anismus so eingestellt worden ist. daß ein anderer Aufdruck stattfindet. Ein derartiger Irrtum könnte sehr wohl vorkommen, wenn eine Ansammlung an Zetteln in der Maschine nach. der Bedruckung verbleiben würde. Der längere Finger 62 schafft den abgetrennten Zettel um eine Strecke weiter, die den Zettel zur Ansteckstelle bringt.
  • Um die Förderlänge des Streifens 38 verschieden von der des abgetrennten Zettels zu machen, gleitet der Finger 61 über einen Teil der nachgiebigen Platte 41 hin, ohne in Schalteingriff mit dem Streifen zu treten. Das Vorderende der nachgiebigen Platte 41 ist nämlich schmäler (Abb. 2), um erst dort dem Finger 61 den Eingriff in die vorderste Kerbe des Streifens zu gestatten. Der Streifen wird also nur um eine Strecke, entsprechend dem nunmehr noch verbleibenden Teil des Vorwärtshubes des Schlittens, weitergeleitet, und dieser entspricht der Zettellänge. Es ist auf diese Weise möglich, Streifen in der Maschine zu benutzen, deren Zettellängen verschieden sind, ohne daß es notwendig wäre, diesen Zuleitmechanismus an den Fingern besonders einzustellen.
  • Mechanismus zum Abtrennen und Bedrucken der Zettel Nach Abb. 3, 4, 7, 9 und i o ist ein Rahmen 66 für die Typen 67 an einem Kopfstück 68 entfernbar angebracht. Der Kopf 68 sitzt fest an einem Hebel 69, der durch die Steuerscheibe 2o hin und her geschwungen wird. Die Druckplatte ist ein nachgiebiges Kissen 75 (Abb. 4) in derselben Ebene wie die der Führung 39. Ein Einschwärzkissen 78 ist nach Abb.2 seitlich davon am Ende eines Armes 79 angebracht, der sich quer zur Führung 39 auf dem Ansatz 8o verschieben kann. Die Hinundherbewegung des Einschwärzkissens 78 wird von einem Hebel 81 abgeleitet, der durch eine Rolle in die Hubnut 83 der Steuerscheibe 2o eingreift.
  • Bei jeder Umdrehung der Steuerscheibe geht der Druckhebel 69 abwärts und bedruckt den Zettel auf der Druckplatte 76. Der Einschwärzhebe179 wird dann nach oben hin ausgeschwungen, und das Einschwärzkissen 7 8 wird nach vorn hin unter die angehobenen Typen bewegt, worauf der Kopf 68 wieder nach abwärts bewegt wird, um so die Typen auf das Einschwärzkissen aufzubringen.
  • Ein Abtrennmesser 84 an der Hinterseite des Druckknopfes 68 (Abb. 4) hat nach Abb. 7 und 8 eine nach unten reichende Verlängerung 85 zum Eintritt in den Schlitz eines Klotzes 86, der auf der Führung 39 befestigt ist. Durch diesen Schlitz wird das Messer nach abwärts geführt, und dabei streicht es längs der Kante des feststehenden Messers 87 vorbei, welch letzteres in eine Versenkung der Führung 39 eingelassen ist. Die Nadelzufuhr Die- Nadeln sind in bekannter Weise auf Papierstreifen dadurch gehalten, daß der Streifen zwei parallele Rippen hat, in welche die Nadeln eingesteckt sind. Die Nadeln ragen mit ihren Spitzen und Köpfen über die Längskanten des Streifens hinaus. Diese Nadelstreifen 9i werden in Spulenform in einem Abteil go (Abb.3) unterstützt, das nach Abb. i unterhalb der Zettelspule 36 angeordnet ist. Der Nadelstreifen 91 tritt aus diesem Abteilgo in eine am Eintrittsende etwas erweiterte Führungsrinne 92 (Abb. i). Sie reicht zu einem Zuleittisch 93 mit einer Nut, der nach Abb.7 etwas höher liegt als die Führung 39 für die Zettel. Die Wände 94 der Nut 93 (Abb. 7) richten die Nadelspitzen und Köpfe aus. Um dem: über das verdickte Ende des Nadelstieles radial herausragenden Teml der Köpfe Raum zu schaffen, liegt ein Stahlblechstreifen 95 auf dem Boden der Nut (Abb. 7). Der Streifen 95 drückt die Nadeln npLchgiebig etwas nach oben, um auf diese Weise den Nadelstreifen gespannt zu erhalten.
  • Der Zuleitmechanismus für den Nadelstreifen besteht aus einem Rahmenstück 96. Im Rahmen befinden sich drei durch Federn io5, io8 beherrschte Zuleitfinger 99, ioo, ioi (Abb. io und i i). Der als Zuleitklinke arbeitende mittlere Finger 9g hat am Vorderende mehrere. Schaltzähne 102 (Abb. 5), deren Abstand ungefähr dem Abstand der Nadeln auf ihren Streifen entspricht. Ein Zapfen i o3 am Rahmen 96 durchsetzt eine Kerbe 104 im rückwärtigen Teil der Klinke. Eine zweite Feder io6 (Abb. 18) dient dazu; die Klinke 99 nach dem Vorstoß zurückzuziehen.
  • Zum Vorstoß der Klinke 9g sitzt an dem Schlitten 48 eine nach vorn ragende Stellschraube 107 (Abb. 13), die bei Ankunft des Schlittens nahe seiner vorderen Bewegungsgrenze auf das rückwärtige Ende der Klinke 99 einwirkt. Eine genaue Einstellang des Hubes kann durch Verstellung der Schrauben 107 erreicht werden.
  • Das Vorderende des Fingers i oo bildet einen Zahn zum Eingriff auf die vorderste Nadel iog (Abb. io), wodurch der ganze Nadelstreifen gegen Rückwärtsbewegung festgehalten wird. Der andere Finger ioi ist am Vorderende abgerundet und greift auf die betreffende Nadel in der Nähe des -Kopfes der Nadel ein, um sie nach unten etwas schräg zu stellen, eine Lage, die besonders. aus Abb. 15 ersichtlich ist. Die dünne Stahlblechplatte 95 hat an ihrem Vorderende .eine Kerbe i i o und Zunge I 1 i (Abb. 12). Die Zuleitklinke 99 tritt in die Kerbe i i o ein, und die Zunge i i i ist etwas kürzer als die Gegenseite, um auf die vorderste Nadel des Streifens nicht einzugreifen. Nadel ein treibvo rrichtung Nach Abb. 2 und 5 wird der Nadelstreifen schrittweise unter einer Querschiene 112 hindurchgeführt, um in die Ausleitrinne 113 überzutreten. Wenn die vorderste Nadel in die aus Abb. 15 ersichtliche Schräglage gebracht worden ist, wird sie durch eine Klaue 114 eines Schiffchens seitwärts aus dem Streifen herausgezogen. Die Auszieherklaue 114 besteht nach Abb. 17 aus einem quer zum Nadelstreifen verschiebbaren Klotz mit einer Öffnung 115, in die der 'Nadelkopf eintreten kann, während der sich an die Öffnung 115 ansetzende Schlitz i 16 nur den Nadelstiel aufnimmt. Die Schultern 117 an der öffnung 115 greifen von der Unterseite des Nadelkopfes auf ihn ein. Die Klaue ist fest mit einem Rinnenstück (Nadeltreiber) 118 verbunden, das sich um ein beträchtliches. Stück über das vordere Ende der Klaue hinaus erstreckt und eine Längsnut i 19 für die Nadel hat. In diese Nut! fällt die von der Klaue entfernte Nadel :ein (Abb. 13).
  • Der Kopf der Nadel befindet sich beim Auswärtshub (Abb. 13) noch in der Öffnung I 15 der Klaue; beim Treibhub stößt die Endwand i 2 i der Öffnung i 15 gegen den Nadelkopf (Abb. 14), und dadurch wird nunmehr die Nadel durch die Öffnung 122 einer zwischen Klaue 114 und Rinnenstiick i 18 angeordneten Platte 123 in den Kanal i i9 einfallen. Wenn die Nadel aus der Nut i2o der Platte 123 austritt, so senkt sich ihre Spitze unterhalb der Ebene der Platte 123 (Abb. 15), und durch die abgeschrägte Kante 124 der Platte 123 wird bei der Vorwärtsbewegung der Klaue die Nadel noch etwas mehr schräg gelegt und etwas geklemmt. Dadurch wird die Längsbewegung der Nadel bei der nächsten Rückwärtsbewegung der Klaue verhindert.
  • Dieser Mechanismus. ist so ausgebildet, daß er gleichzeitig zwei Nadeln behandelt. In Abb. 15 liegt eine Nadel vor dem Nadeltreiber 118, das als Treiber für diese vordere Nadel dient, und die nächste Nadel ist in solcher Lage, daß sie aus dem Streifen herausgezogen wird. Der Vorwärtshub des Schiffchens i 14, 118 treibt also die eine Nadel in den Zettel und in den Stoff hinein, während die zweite Nadel vom Ausziehen 114 dem Treiber 118 üb.erlief2rt wird. Auf diese Weise wird eine äußerst rasche und sichere Zuführung der Nadeln verbürgt. Gelegenheit zum Verstopfen des Führungsweges öder zur zufälligen Abbiegung der Stecknadel ist dann nicht vorhanden.
  • Die Klaue 114 sitzt fest an einer Platte 126 (Abb. 14 und 17), und der Treiber i18 ist einheitlich mit einer Platte 127, die an die Platte 126 fest angeschlossen ist, ausgebildet. Es verbleibt zwischen den Platten i26 und 127 ein Raum 128 zur Aufnahme der Flachschiene 129 einer Platte 130 (Abt. 18), mit Bezug auf welche Klaue und Treiber gleitbar sind. Der Treiber gleitet dabei auf der Leiste 131 der Platte 130 (Abt. 18). Eine andere Führungsplatte 123 ist auf der Platte i3o abnehmbar befestigt und legt sich gegen die Kante der Leiste 13i auf dieser Plätte 13o. Die Platte 123 mag am Maschinengestell fest angebracht sein, und die- Platte 13o kann daran durch eine Schraube 132 (Abt. 3) befestigt sein.
  • Die Hinundherbewegung der Klaue und des Treibers erfolgt durch einen Hebel 133 (Abt. 6 und- 13). Er ist bei 134 auf dem Maschinengestell gelenkig befestigt, und durch einen Schlitz 13 5 des Hebels ragt die Zunge 136 einer hin und her beweglichen Schiene 136a (Abb.7), welche an einen anderen Hebel 137 angeschlossen ist, der bei 138 schwingbar am Gestell befestigt ist und mit einer Rolle in die Nut 139 der Steuerscheibe 22 so eintritt, daß er bei Drehung dieser Steuerscheibe hin und her geschwungen wird.
  • Der bedruckte, abgetrennte Zettel wird also vorgeschoben und unter eine feste Gesenkplatte 140 gebracht (Abt. 2 und 15), die an einem Vordergestell 141 befestigt ist. Die Gesenkplatte 140 ist auf ihrer Unterseite bei 142 ausgewölbt, und gegen die Wölbung werden Zettel und Stoff durch den Kopf des Stoßkolbens 143 angedrückt. Dieser Kolben führt sich in dem Gleitlager 33 (Abt. 3), und sein Kopf ist entsprechend der Wölbung 142 abgerundet, wodurch auch Zettel und Stoff entsprechend durchgebogen werden. Eine Kerbe 145 der Platte 140 (Abt. 15) ist in Eindeckung mit dem Pfad des Treibers 118 zur Einführung der Nadel in den Zettel. Auch die Kopffläche des Kolbens 143 hat eine abgeschrägte Kerbe 146, durch welche die Nadel nach oben hin abgelenkt ;wird, wenn sie in den Stoff und den Zettel eindringt. Sie wird auf diese Weise gegen die Wölbung 142 hin gelenkt und an ihr etwas nach abwärts abgebogen. Dadurch gerät die Spitze nach abermaliger Durchdringung des abgebogenen Stoffes und Zettels in Eingriff auf die Oberfläche einer zweiten festliegenden Gesenkplatte 147 (Abt. 15) unter der Platte 140, und diese zweite Gesenkplatte dient auch dazu, den Rand des Zettels in einem ganz bestimmten Abstand vom Stoff zu halten (siehe Abb. 15), wodurch die Spitze der Nadel schließlich nur noch durch den Zettel und nicht mehr durch den Stoff von unten her eintritt.
  • Der hohle Stoßkolben 143 (Abt. 3) nimmt den Zapfen 149 auf, über welchen eine Feder eingesetzt ist. Der Zapfen 149 kann also seine Bewegung auch noch fortsetzen, wenn das obere Ende des Kolbens 143 anstößt. Der Kolben klemmt dann den Stoff und den Zettel während der Eintreibung der Nadel fest. Der Zapfen 149 hat einen Stift 152 (Abt. 3) im Schlitz 151 des Kolbens 143, um um gegen Drehung gesichert zu sein. Ein Zapfen 154 am Fuß des Kolbens 143 ragt in eine Gabel 155 eines Winkelhebels 153, der durch die Steuerscheibe 21 ausgeschwungen wird. Die Steuerscheibe ist derartig ausgebildet, daß in der Bewegung des Kolbens 143 eine Ruhepase eintritt, wenn das Material mit dem Zettel gegen die obere Gesenkplatte 140 gedrückt ist. Der Schlitten 48 nimmt also beim.. Vor-, stoß die - Zettelfinger 61 und 62 -mit,- Der vorderste Zettel, der `während .der orhergehenden Bearbeitung den Aufdruck erfahren hat und vom Streifen abgetrennt wurde, tritt nunmehr zwischen die Gesenke-40,143 ein, wo auch- die Einführung- der- Stecknadel durch Zettel und Stoß stattfindet.
  • Infolge der beschriebenen Zuleitung des Streifens für die Zettel und der einzelnen Zettel wird erreicht, daß jeder - bedruckte Zettel aus der Maschine ausgestoßen wird, und es sammelt sich also nicht etwa eine größere Anzahl von bedruckten Zetteln ixt der Maschine an, Bei Einschiebung des Zettels zwischen die Gesenkplatten liegt der Zand des Zettels über der Gesenkplatte 147, und dieser Rand steht also von dem Stoff ab, um die Spitze der Nadel zwischen Zettel und Stoff eintreten zu lassen (Abt. 15). Unmittelbar - nach der Entfernung des Stoffes und Zettels von dem Gesenke bewegt sich der Treiber und die Klaue zurück und zieht die nächste Nadel aus dem Nadelstreifen heraus und ist fertig, um eine zweite Nadel in jenen Zettel und Stoff einzutreiben, der nachher zwischen diesen Gesenkplatten festgeklemmt wird.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Anbringen eines Etiketts 'an Geweben oder anderen biegsamen, mit einer Auszeichnung zu versehenden Stoffen unter Verwendung von Stecknadeln, deren- Spitze nach Durchstechen der in -leichter Wölbung übereinandergelegten Gewebe und Etiketten unter das Etikett, also zwischen Etikett und Gewebe hin- abgebogen - wird, däduirch gekennzeichnet, daß die Nadeln in nacheinanderfolgenden Arbeitsschritten durch eine Ausziehvorrichtung (115, 116, 117) aus einem absatzweise weitergeschalteten, an sich bekannten Nadelstreifen (91) herausgezogen und vermittels eines Treibers (118) der aus zwei zusammenarbeitenden Gesenkstücken (140, -143) gebildeten Vereinigungsstelle für Etikett und Gewebe zugeführt werden, während gleichzeitig die in bekannter Weise in Streifenform aneinandergereihten Etiketten. (38) bedruckt, das jeweils bedruckte Etikett vom Streifen abgetrennt und durch eine Vorschubvorrichtung(61, 62) der genannten Vereinigungsstelle zugeführt werden, wobei die Fortschaltung der Etikettstreifen und' der Nadelstreifen - durch die gleiche Antriebsvorrichtung erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, _ dadurch' gekennzeichnet, daß die Nadeln einzeln quer zu ihrer Förderrichtung durch eine senkrecht zum Nadelstreifen hin und her schwingende Ausziehvorrichtung (i 15, 116, 117) aus dem Streifen entnommen und einzeln durch einen Führungskanal (I 19) einem Nadeltreiber -(I I 8) zugeführt und von diesem in Zusammenarbeit mit seinem Gesenk (143) in die zusammengehaltenen Teile - Etikett und Stoff - eingesteckt werden.
  3. 3. Maschine nach 'Anspruch. i und 2, dadurch -gekennzeichnet, daß die Nadelausziehvorrichtung (i i 4) aus einem mit abgeschrägten, voneinander durch einen Spalt (i i 6) getrennten, parallelen Seitenwänden gebildeten Körper besteht, der bei Bewegung in einer Richtung so weit unter die herauszuziehende Nadel des Nadelstreifens vorgeschoben wird, bis der Kopf der Nadel in einer Erweiterung (i15) des zwischen den parallelen Seitenwänden verbleibenden: Spaltes ( i 16) eintritt, worauf bei der Rückbewegung der Ausziehvorrichtung (114) die durch die Spalterweiterung gebildete Schulter (117) sich hinter den Nadelkopf legt und die Nadel aus dem Nadelstreiien_(9i) herauszieht, wobei die Nadelspitze in einer an der Führung (123) für die Nadelausziehvorrichtung angeordneten Nut (12o) geradlinig geführt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadeltreib er (i i 8) mit einem Kanal (i i 9) versehen ist, in welchem die aus dem Nadelstreifen ausgezogene Nadel nach Freigabe vom Auszieher derart geführt wird, daß sie beim Rückwärtsgang des Treibers sich mit ihrem Kopf gegen die feststehende Treiberführung legt, so daß sie sich relativ zum Treiber in dem Kanal so weit verschiebt, bis sie beim Ende des Treiberhubes aus dem Kanal herausfällt und sich vor den Treiber legt, um durch die darauf folgende Stoßbewegung des Treibers zur Einstichstelle gestoßen zu werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ausziehvorrichtung (114) und Treiber ( i 18) fest miteinander verbunden zwischen Führungsleist. (129, 123) nach Art eines Schiebers geradlinig geführt sind und ihre Hinundherbewegung durch einen Schwinghebel (133) -erhalten.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise Weiterschaltung des Nadelstreifens (9 i) durch eine gegen den Nadelstreifen nachgiebig gedrückte Klinke (99) erfolgt, die auf die Nadelkörper, solange sie sich noch im Streifen (9i) befinden, stoßend einwirkt und so deil ganzen Streifen schrittweise quer zur @L,änge -der Nadeln. weiterschiebt, wobei an der Unterseite der Klinke vorgesehene sperrzahnähnliche- Zähne (zog) bei Bewegung der Klinke (99) in der Fürderrichtung sich mit ihren senkrechten .Zahnflanken gegen die Nadelkörper legen und diese vor sich her schieben, während bei Rückwärtsbewegung der Klinke die abgeschrägten Flanken der Sperrzähne über die Nadeln zurückgleiten und den Nadelstreifen unbeeinflußt lassen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Förderklinke (99) noch Hilfsklinken (ioo, i o i) vorgesehen sind, welche den Förderschritt begrenzen bzw. durch Anlegung gegen eine Nadel eine Rückbewegung des Förderstreifens unmöglich machen. B.
  8. Maschine nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zusätzlichen Klinken (i o i) auf die vorderste Nadel in der Nähe des nicht unterstützten Kopfes derselben einwirkt, um dadurch ein Schrägsteilen der Nadel mit dem Kopf nach unten hin zwangsläufig herbeizuführen und das Erfassen der Nadel durch die Ausziehvorrichtung (114) zu erleichtern.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (93) für den Nadelstreifen ein elastischer Stahlstreifen (95) eingelegt ist, dessen Vorderende an der dem Nadelkopf zugekehrten Seite schmäler gehalten ist als der rück-- wärtige Teil.. so daß bei Ankunft der Nadeln an dem Vorderende der Nut infolge Fehlens einer Unterstützung für den Kopf die Schrägstellung der Nadeln mit dem Kopf nach unten erleichtert wird. io.
  10. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nadelstreifen (91) vorschaltende Klinke (99) ihre Bewegung von der den Etikettstreifen (38) schaltenden Vorrichtung (45, 48) dadurch erhält, daß vor Beendigung des Schalthubes für den Zettelstreifen ein verstellbarer Anschlag (107) an der Zettelstreifenschaltvorrichtung gegen das freie Ende der verschiebbar gelagerten Schaltklinke (99) für den Nadelstreifen (91) zur Anlage kommt und während des Restes des Schaltweges der Zettelstreifenscbaltvorrichtung die Schaltklinke (99) für den Nadelstreifen mitnimmt. i i.
  11. Maschine nach Anspruch i und i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung für den Zettelstreifen mit zwei Schaltfingern (61, 62) versehen ist, deren einer ,(62) das im vorangehenden Arbeitsgang bedruckte und vom Streifen abgetrennte Etikett der Ansteckstelle zuführt, während der andere (61) dien Zettelstreifen an diejenige Stelle führt, an der im folgenden Arbeitsgang das Bedrucken und Abschneiden des Etiketts erfolgt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Schaltfingern (61, 62) der eine Schaltfinger in die in bekannter Weise am Rand des Etikettenstreifens angeordneten Kerben eingreift, während der andere Schaltfinger (62), der ebenfalls mit dem Schlitten bewegt wird, gegen die Mitte der rückwärtigen Querkante des abgetrennten Zettels stößt, um dieses abgetrennte Etikett zur Anheftestelle zu schafften.
  13. 13. Maschine nach Anspruch i, i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führung des Zettelstreifens bzw. Etiketts eine Abdeckplatte (q.1) im Weg des Etikettfingers (62) angeordnet ist, welche den Weg des abgetrennten Etiketts teilweise abdeckt, so daß die Zeitdauer, während welcher der gegen die Etikettmitte anliegende Finger (62) zur Wirkung kommt, verschieden ist von der Schaltlänge des auf die Kerbe wirkenden Fingers (61), so daß je nach der Größe des Etiketts nur eine Verstellung des letztgenannten Schaltfingers (61) notwendig wird.
  14. 14. Maschine nach Anspruch i und i o, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem oberen festen Gesenkteil (1q.2) zusammenarbeitende untere Gesenkteil (143) beweglich gelagert ist und derartig zwangsläufig von der Maschine angetrieben wird, daß während des Einführens von Stoff und Etikett zwischen die Gesenke diese voneinander entfernt sind, im Augenblick des Eintreibens der Nadel das bewegliche Gesenk (143) jedoch fest gegen das feststehende Gesenk gedrückt wird, so daß die Abbiegung der Nadel in der Nadelführung des Gesenkes sicher erfolgt.
  15. 15. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem festen Gesenkteil eine zwischen Etikett und Gewebe endringende Platte (1q.7) verbunden ist, die an der der Nadelspitze zugekehrten Kante derart gewölbt ist, daß die Spitze beim Auftreffen auf diese Wölbung abgebogen und das Spitzenende scharf gegen die Unterseite des Etiketts hin gekrümmt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947787C (de) * 1952-03-11 1956-08-23 Alfred Deckert Druckende Etikettiermaschine zum Anheften von Auszeichnungsetiketten an Textilien od. dgl.

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DE947787C (de) * 1952-03-11 1956-08-23 Alfred Deckert Druckende Etikettiermaschine zum Anheften von Auszeichnungsetiketten an Textilien od. dgl.

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