DE3640372C2 - - Google Patents

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DE3640372C2
DE3640372C2 DE19863640372 DE3640372A DE3640372C2 DE 3640372 C2 DE3640372 C2 DE 3640372C2 DE 19863640372 DE19863640372 DE 19863640372 DE 3640372 A DE3640372 A DE 3640372A DE 3640372 C2 DE3640372 C2 DE 3640372C2
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Gerhard 2000 Hamburg De Kuechler
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JOH FRIEDRICH BEHRENS AG 2070 AHRENSBURG DE
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JOH FRIEDRICH BEHRENS AG 2070 AHRENSBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1679Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices comprising storing arrangements for a plurality of staple strips

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Magazinieren von mehreren Befestigungsmittelstäben und zum Beladen einzelner Stäbe in das Vorschubmagazin eines stationär angeordneten Eintreibgerätes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eintreibgeräte für Befestigungsmittel, wie Klammern, Nägel oder dergleichen werden mobil und stationär verwendet. Bei der stationären Verwendung werden die Werkstücke kontinuierlich oder schrittweise am Mundstück des Eintreibgerätes entlanggeführt. Es ist bekannt geworden (interner Stand der Technik), eine Vielzahl von derartigen Eintreibgeräten nebeneinander anzuordnen. Sie werden parallel betrieben und wirken z. B. gleichzeitig auf ein kontinuierlich oder taktweise vorgeschobenes Werkstück, beispielsweise ein Band oder dergleichen ein. Bei einem schnelleren Durchlauf des zu heftenden Gutes stellt sich ein entsprechender Verbrauch an Befestigungsmittel ein. Bei schnellem Vorschub der Werkstücke muß in kurzen Zeitabständen eine Magazinbefüllung vorgenommen werden. Zur Vereinfachung wird dem Magazin bzw. einer Beladestation ein Schacht zugeordnet, in dem die Befestigungsmittelstäbe übereinander gestapelt sind. Die Austrittsseite des Schachtes ist zu einer Befestigungsmittelführung ausgerichtet, die ihrerseits mit dem Vorschubmagazin ausgerichtet ist. Ein Vorschieber erfaßt die jeweils auf der Befestigungsmittelführung aufliegenden Befestigungsmittelstäbe und führt sie aus dem Bereich der Schachtaustrittsöffnung in das Vorschubmagazin. Die Schächte sind gegebenenfalls eng nebeneinander angeordnet und schlecht zugänglich. Dadurch wird die Beladung der Schächte erschwert. Aus der DE-AS 11 71 355 ist auch bekannt, Befestigungsmittelstäbe in einem sogenannten Vorratsmagazin unterzubringen und das Vorratsmagazin abnehmbar am Zuführmagazin anzuordnen. Beim Nachladen eines Befestigungsmittelstabes in das Vorschubmagazin besteht jedoch die Gefahr, daß beim Vorschieben des unteren Befestigungsmittelstabes auf die Führung in dem Vorschubmagazin dieser an dem nächsthöheren Befestigungsmittelstab gleitet. Durch Verhaken oder durch übergroße Reibung kann es daher zu einer Hemmung kommen, durch welche der Betrieb des Gerätes unterbrochen wird. Außerdem erfordert die bekannte Vorrichtung, daß der Betrieb beim Beladen eines neuen Befestigungsmittelstabes kurzzeitig unterbrochen wird.
Es ist aus der US-PS 35 26 944 auch bekannt geworden, das Vorschubmagazin selbst entfernbar am Eintreibgerät anzubringen. Für einen reibungslosen Betrieb sind daher mehrere Vorschubmagazine erforderlich, von denen jedes einen Vorschubantrieb benötigt. Die auswechselbaren Vorschubmagazine sind daher aufwendig. Außerdem muß der Betrieb des Eintreibgerätes beim Wechsel eines Vorschubmagazins unterbrochen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Magazinieren von mehreren Befestigungsmittelstäben und zum Beladen einzelner Stäbe in das Vorschubmagazin eines stationär angeordneten Eintreibgerätes zu schaffen, die auch bei beengten Raumverhältnissen ein einfaches Nachfüllen von Befestigungsmittelstäben erlaubt, ohne daß sich die Befüllung der Befestigungsmittelstäbe auf den Vorschub eines Befestigungsmittelstabes im Vorschubmagazin auswirkt und dieser Vorschub durch den nächstfolgenden Befestigungsmittelstab beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Schacht als über Führungen lösbar und verriegelbar in der Beladestation anbringbare Kassette ausgebildet. An der Austrittsseite der Kassette ist eine schwenkbare Fallklappe angeordnet, die mit einem Vorsprung die Austrittsöffnung untergreift. Die Beladestation weist einen von der Steuervorrichtung betätigbaren Klappenantrieb auf, und an der Kassette ist eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen, die bei offener Fallklappe den nächstfolgenden Befestigungsmittelstab zurückhält.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß eine Bedienungsperson eine leere Kassette ergreifen und aus der beengten Umgebung der stationären Einheit entfernen und an einem anderen Platz bequem mit neuen Befestigungsmittelstäben beladen kann. Diese Beladung kann z. B. auch automatisch erfolgen in einer entsprechenden vom Eintreibgerät entfernten Vorrichtung. Eine Unterbrechung des Betriebs des Eintreibgeräts ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht notwendig. Die Bedienungsperson muß nur während des Entfernens und des Wiedereinsetzens einer Kassette in den Bereich der stationären Anordnung der Eintreibgeräte eingreifen, eine Gefährdung, wie sie beim Nachladen stationärer Schächte sonst auftritt, entfällt.
Erfindungswesentlich ist jedoch, daß an der Austrittsseite, der Kassette Mittel vorhanden sind, die den jeweils nächstfolgenden Befestigungsmittelstab zurückhalten. Falls keine besonderen Vorkehrungen getroffen würden, würden sämtliche Befestigungsmittelstäbe in einem Schacht einer Kassette auf dem jeweils unteren sich auf der Führung befindlichen Befestigungsmittelstab aufliegen. Der Vorschub des untersten Befestigungsmittelstabs könnte daher beeinträchtigt sein. Die schwenkbare Fallklappe verhindert das Herausfallen der Befestigungsmittelstäbe, während die Rückhaltevorrichtung bei geöffneter Fallklappe den nächstfolgenden Klammernstab zurückhält. Auf diese Weise ist eine gezielte Zuführung Befestigungsmittelstab für Befestigungsmittelstab auf die Befestigungsmittelführung möglich. Diese Zuführung bzw. Beladung ist störungsfrei, so daß Hemmungen, die den Betrieb der Gesamtvorrichtung stören, nicht auftreten können.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die lose Kassette an der Austrittsseite an gegenüberliegenden Enden außerhalb der Austrittsöffnung jeweils mindestens einen Führungsvorsprung auf, die passend von einem Kanal in der Beladestation aufgenommen sind, in dem die Befestigungsmittelführung angeordnet ist. Beispielsweise können zwei im Querschnitt kreisförmige Führungsstifte, deren freies Ende konisch ist, als Führungsvorsprung verwendet werden. Die Führungsstifte verhindern ein Verschwenken der Kassette um eine vertikale Achse. Um auch eine Bewegung um eine horizontale Achse zu verhindern, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an mindestens einer Breitseite der losen Kassette zwei beabstandete Führungsstifte angeordnet, und die Beladestation weist eine Platte auf, die sich parallel zur Kassette erstreckt und zwei offene Führungsschlitze aufweist, in die die Führungsstifte eingreifen. Beim Einführen wird die Kassette an einer Seite seitlich von der Platte geführt, wobei die seitlichen Führungsstifte in die Führungsschlitze der Platte eingeführt werden und bis zum Schlitzende gleiten. Gleichzeitig greifen die Führungsvorsprünge der Kassette in den Führungskanal. Dadurch hat die Kassette ihre präzise Beladeposition eingenommen. Damit diese nicht ungewollt verlassen wird, ist eine leicht lösbare Verriegelung der Kassette notwendig. Diese kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung von einem Kugelschnappverschluß gebildet sein. Z. B. kann in der bereits erwähnten Platte eine federvorgespannte Kugel angeordnet sein, die in der Beladeposition der Kassette in eine entsprechende Ausnehmung der Kassette eingreift. Ein derartiger Kugelschnappverschluß ist so auszulegen, daß durch Eingreifen der Kassette von Hand und durch einen kleinen Druck eine Entriegelung stattfindet.
Anstelle einer losen Kassette kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Kassette als Schlitten ausgebildet sein, der mittels Schlittenführungen in die Beladestation verschiebbar ist. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schlittenkassette hinter dem Vorschubmagazin angeordnet und entlang einer Achse verschiebbar ist, die parallel zur Achse des Vorschubmagazins des Eintreibgeräts verläuft. Zwischen Schlitten und Beladestation können zusammenwirkende lösbare Verriegelungsmittel vorgesehen werden, um die Kassette in der jeweiligen Position zu verriegeln.
Die Rückhalteeinrichtung kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine von einem Sperrantrieb betätigbare Sperrklappe sein, die mit einem Sperrabschnitt in oder außer Eingriff mit einer Seitenfläche des nächstfolgenden Befestigungsmittelstabes in den Kassettenschacht bringbar ist. Alternativ kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung als Rückhalteeinrichtung die Fallklappe einen Sperrabschnitt aufweisen, der mit einer Seitenfläche des nächstfolgenden Befestigungsmittelstabes im Schacht in Eingriff tritt, wenn der Vorschub der Fallklappe die Austrittsöffnung freigibt.
Die Betätigung der Fallklappe und gegebenenfalls der Sperrklappe wie auch des Vorschiebers erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe pneumatischer Verstellzylinder. Eine Steuervorrichtung sorgt für den koordinierten Ablauf der einzelnen Betätigungen der pneumatischen Verstellzylinder. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Sensor in der Beladestation angeordnet sein, der ein Signal auf die Steuervorrichtung gibt, wenn die Kassette oder der Schlitten in der Beladeposition ist.
Der Vorschub der Befestigungsmittelstäbe erfolgt in bekannter Weise durch einen geeigneten Vorschieber. Der Vorschieber greift bei der gattungsgemäßen Vorrichtung jeweils am hinteren Ende des neu beladenen Befestigungsmittelstabes an und schiebt mit diesem Stab die im Vorschubmagazin befindlichen Befestigungsmittel in Richtung Eintreibkanal. Hat der Vorschieber eine bestimmte Förderposition erreicht, ist eine Beladung mit einem weiteren Befestigungsmittelstab erforderlich. Zu diesem Zweck muß der Vorschieber wieder in seine hintere Position verfahren werden. Während dieser Zeit ist der Vorschub der Befestigungsmittel im Vorschubmagazin unterbrochen. Um eine solche Unterbrechung zu vermeiden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein zweiter Vorschieber in der Beladestation angeordnet ist, der von einem zweiten Vorschubantrieb betätigt wird und der wahlweise in den Vorschubweg oder aus diesem heraus bewegbar ist und die Steuervorrichtung den zweiten Vorschubantrieb betätigt, wenn der erste Vorschieber eine vorgegebene Position erreicht, die außerhalb der Austrittsöffnung liegt und die Steuervorrichtung im ersten Vorschieber in die äußerst zurückgezogene Stellung verstellt zwecks Freigabe der Schachtaustrittsöffnung. Der Vorschubantrieb für den zweiten Vorschieber, der ebenfalls zweckmäßigerweise einen pneumatischen Zylinder enthält, braucht nur über eine begrenzte Strecke in Betrieb zu sein, da nach dem Beladen mit einem neuen Befestigungsmittelstab der erste Vorschieber seine Funktion mit übernehmen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein stationär angeordnetes Eintreibgerät mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht teilweise im Schnitt der Anordnung nach Fig. 1 unter Weglassung der Kassette nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 3-3 unter Weglassung des Vorschiebers und des Vorschubantriebs.
Fig. 4 zeigt vergrößert einen Teil der Darstellung nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig. 4, jedoch in einer anderen Betriebsstellung der gezeigten Teile.
Fig. 6 zeigt in Front- und Seitenansicht eine Kassette für die Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Eintreibgerät 1 dargestellt, das stationär angebracht ist (nicht dargestellt). Es kann mit einer Reihe weiterer Eintreibgeräte zusammen angeordnet werden, um in einem unterhalb des Eintreibgeräts vorbeilaufenden Werkstück Befestigungsmittel, zum Beispiel U-Klammern, einzutreiben. Das Eintreibgerät 1 ist pneumatisch betrieben, wie an sich bekannt. Sein Auslöser 40 wird jedoch nicht von Hand, sondern ebenfalls pneumatisch betätigt. Zu diesem Zweck ist eine Pneumatikleitung 41 vorgesehen, die zu einer nicht gezeigten Steuervorrichtung führt. Ein Vorschubmagazin 2 ist mit einem Mundstück 42 des Eintreibgeräts 1 verbunden, in dem ein Eintreibkanal angeordnet ist zur Führung eines Eintreibstößels, mit dem Befestigungsmittel ausgetrieben werden. Hinter dem Eintreibgerät 1 befindet sich eine Beladestation 43 für eine Kassette 18. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß als Befestigungsmittel U-Klammern verwendet werden. Nachfolgend ist daher - ausschließlich beispielshalber - von U-Klammern die Rede.
Das Magazin 2 besitzt eine leistenförmige Führung für U-Klammern, die sich nach hinten weit über das hintere Ende des Eintreibgeräts 1 erstreckt. Die Führung ist in Fig. 2 und 3 mit 5 bezeichnet. Beidseitig der Führung 5 befinden sich parallel zur Führung 5 erstreckende Stege 4, die nach oben etwas über die Führung 5 hinausragen. Unterhalb des Magazins 2 befindet sich ein Magazinboden 6, der im Querschnitt annähernd U-förmig ist. Oberhalb des Magazinbodens 6 ist an der rechten Leiste (in Fig. 3) eine Platte 7 angebracht. Sie erstreckt sich parallel zum Steg 4 nach oben. Ihre obere Kante ist mit zwei schräg nach unten verlaufenden Schlitzen 8 versehen. An der Außenseite trägt die Platte 7 einen kurzhubigen Pneumatikzylinder als Klappenantrieb 15 b. Ein kurzhubiger Pneumatikzylinder als Sperrantrieb 15 a ist auf der gegenüberliegenden Seite mittels einer Halterung 44 am Steg 4 befestigt. Die beiden pneumatischen Zylinder sind in Fig. 2 nicht zu erkennen.
Ein langhubiger Pneumatikzylinder als Vorschubantrieb 11 ist am vorderen Ende bei 45 mit dem Magazin verbunden. Am hinteren Ende ist er bei 46 an dem zugekehrten Steg 4 befestigt. Am Ende der langen Kolbenstange 47 ist ein erster Vorschieber 12 angebracht. Der Vorschieber 12 gleitet auf der Führung 5. In der Darstellung nach den Fig. 1 und 2 ist der Vorschieber 12 in seiner zurückgezogenen hinteren Position. Ein kürzerer Pneumatikzylinder als weiterer Vorschubantrieb 13 ist mittels einer Traverse 48 an den Frontseiten des Stegs 4 befestigt. Er liegt oberhalb des Vorschubantriebs 11. Seine Kolbenstange hält eine Führung 14 a für einen zweiten Vorschieber 14, der vertikal beweglich geführt und von einer nicht gezeigten Feder nach unten vorgespannt wird. Der Vorschieber 14 kann auf der Führung 5 stirnseitig aufliegen oder diese U-förmig übergreifen.
An der Platte 7 ist ein Sensor 30 angebracht. Die Platte weist ferner einen Kugelrastverschluß 10 auf, wobei die entsprechende Kugel 51 zur Innenseite der Platte 7 weist.
Nachfolgend wird das Magazin 18 näher erläutert. Es weist eine hintere Wand 21 aus durchsichtigem Material, zum Beispiel Acrylglas, auf. Gegen die Wand 21 sind parallele Metalleisten 52, 53 gelegt und auf diese Leisten 22, 23 aus Acrylglas. Mit Hilfe von Schrauben 54 wird das beschriebene Paket zusammengehalten. Auf diese Weise ist ein Aufnahmeschacht in der Kassette 18 gebildet, dessen Länge vom Abstand der Leisten 53, 52 bestimmt ist und deren Breite von der Dicke der Leisten 52, 53. Die Leisten 52, 53 sind beispielsweise aus Metall. Der beschriebene Aufnahmeschacht dient zur Aufnahme von Stäben 20 aus U-Klammern. In Fig. 6 sind drei Stäbe 20 übereinander im Aufnahmeschacht angeordnet. Im unteren Bereich des Magazins 18 in Höhe der Leisten 52, 53 sind Führungsstifte angebracht, von denen in der linken Darstellung in Fig. 6 einer bei 9 dargestellt ist. Der Führungsstift 9 erstreckt sich senkrecht zur Ebene der Kassette 18 und weist am freien Ende einen im Durchmesser größeren Kopf 55 auf. In Verlängerung der Leisten 52, 53 sind am unteren Ende zwei Führungsvorsprünge 26 bzw. 26 a angebracht. Sie sind beabstandet und weisen einen Kreisquerschnitt auf. Am freien Ende sind sie konisch angeschrägt.
Die Ausbildung der Kassette 18 im unteren Bereich geht näher aus den Fig. 3 bis 5 hervor. In Verlängerung der hinteren Wand 21 bzw. der Leisten 22, 23 erstrecken sich quer zur Längsachse Platten 56, 57, welche eine Austrittsöffnung 58 bilden. Mittels nicht bezeichneter Konsolen sind eine doppelarmige Fallklappe 59 bzw. eine einarmige Sperrklappe 60 um eine Achse 61 bzw. 62 schwenkbar gelagert, die parallel zur Achse der Klammernstäbe 20 bzw. senkrecht zur Längsachse des Aufnahmeschachtes verlaufen. Ein unterer Arm 17 der Fallklappe 59 besitzt einen rechtwinklig abgebogenen Vorsprung 28, der die Austrittsöffnung 58 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung teilweise untergreift. Am anderen Arm 63 der Klappe 59 greift eine Feder 27 an, welche auch gegen die Klappe 60 anliegt. Beide Klappen erstrecken sich über die Breite des Aufnahmeschachtes. Zwischen der Platte 57 und dem unteren Ende der Leisten 22, 23 ist ein Spalt 64 freigelassen, über den das freie Ende der Sperrklappe 60 in den Aufnahmeschacht hinein geschwenkt werden kann. Das freie Ende der Sperrklappe 60 besitzt eine Nut, in die ein Strang 29 eines im Querschnitt kreisförmigen Elastomers angeordnet ist. Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Fallklappe 59 durch den Pneumatikzylinder des Klappenantriebs 15 b und die Sperrklappe 60 durch den Pneumatikzylinder des Sperrantriebs 15 a betätigbar sind. Die Normalstellung der Klappen 59, 60 ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Pneumatikzylinder sind in ihrer Ruhestellung, und die Feder 27 drückt die Klappen 59, 60 voneinander fort, wobei die Fallklappe 59 die Austrittsöffnung 58 sperrt und die Sperrklappe 60 sich außerhalb des Aufnahmeschachtes befindet. Bei Betätigung der Zylinder, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, gibt der Vorsprung 28 die Austrittsöffnung 58 frei, damit der unterste Klammernstab 20 herunterfallen kann. Die Sperrklappe 60 legt sich mit dem Elastomer 29 an den nächstoberen Klammernstab 20 an und verhindert, daß dieser nachrutscht. Nachdem die Klappe 59 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt ist, kann auch die Sperrklappe 60 wieder in die Ursprungslage zurückkehren, so daß wiederum der in Fig. 3 dargestellte Zustand hergestellt ist.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt: In Fig. 1 nähert sich eine gefüllte Kassette 18 der Beladestation 43. Die Kassette 18 wird durch Ergreifen am Griff 24 von Hand geführt. Die seitlichen Stifte 9 setzen auf die obere Kante der Platte 7 auf und rutschen in die schräg nach unten weisenden Schlitze 8. Gleichzeitig greifen die Führungsvorsprünge 26, 26 a in den Kanal ein, der von den Stegen 4 gebildet ist (Fig. 3). Die seitlichen Stifte 9 kommen dann am Ende der Schlitze 8 zum Anschlag. Hierbei rastet die Kugel 51 in eine nicht gezeigte Ausnehmung der Kassette 18, um diese lösbar in der Beladestation 43 zu verriegeln. Die Beladeposition der Kassette 18 gibt Fig. 3 wieder. Der unterste Klammernstab 20 ruht auf dem Vorsprung 28 der Fallklappe 59. Es sei angenommen, daß während des Einführens einer Kassette 18 in die Beladestation 43 entsprechend der obigen Beschreibung zuvor der letzte Klammernstab von der vorhergehenden Kassette abgegeben wurde. Der Klammernstab fällt von oben auf die Klammernführung 5 und wird vom Vorschieber 12, der vom Pneumatikzylinder des Vorschubantriebs 11 angetrieben ist, in Richtung Vorschubmagazin 4 des Eintreibgeräts 1 vorbewegt. Der zweite Vorschubzylinder des Vorschubantriebs 13 befindet sich in der zurückgezogenen Position. Seine Vorschubklinke 14 besitzt eine untere Schrägfläche 70. Die Klinke 14 kann nach oben verschoben werden. Gelangt der Klammernstab 20 in den Bereich der Klinke 14, wird diese vom Klammernstab über die Schrägfläche 70 in der beschriebenen Weise nach oben bewegt. An der Halterung für den Vorschubantrieb 13 ist auch ein Sensor (nicht gezeigt) angeordnet, der ein Signal erzeugt, wenn der Vorschieber 12 eine vordere Lage hat, in der der Vorschieber 14 hinter dem hinteren Ende des Klammernstabes liegt. Die Steuervorrichtung gibt nunmehr ein Signal zum Zurückfahren des Pneumatikzylinders des Vorschubantriebs 11, so daß der Vorschieber 12 in seine Ausgangsposition zurückgefahren wird. Dadurch wird die Klinke 14 in die in Fig. 1 dargestellte Position vorgeschoben und liegt nunmehr hinter den restlichen Klammern, wie ebenfalls aus Fig. 1 zu erkennen ist. Die Steuervorrichtung betätigt gleichzeitig den Pneumatikzylinder des Vorschubantriebs 13. Dieser besorgt nun den weiteren Klammernvorschub. An einer Halterung 71 ist ein nicht gezeigter Endschalter angeordnet, der den Vorschub des Vorschubantriebs 13 begrenzt und seinen Rückhub einleitet. Innerhalb der Zeit, in der der zweite Vorschieber 14 den beschriebenen Weg zurücklegt, ist die Beladung mit einem weiteren Klammernstab 20 nötig. Dieser Beladevorgang kann beginnen, wenn der Vorschieber 12 seine hintere Position erreicht hat. Dies kann über eine Zeitschaltung oder durch einen Endschalter angezeigt werden. In diesem Augenblick werden die beiden Pneumatikzylinder von der Steuervorrichtung betätigt. Die Fallklappe 59 öffnet die Austrittsöffnung 58, so daß der unterste Klammernstab 20 auf die Führungsleiste 5 auffällt. Die Sperrklinke 60 sorgt dafür, daß der nächstobere Klammernstab 20 in seiner Lage verbleibt. Erst wenn die Fallklappe 59 wieder in die Ausgangslage gemäß Fig. 4 zurückgeschwenkt ist, wird auch die Sperrklappe 60 weggeschwenkt, so daß alle Klammernstäbe um die Höhe des abgegebenen Stabes nachrutschen können. Das Ende der Klammernstabbeladung bzw. das neue Vorschieben vom Vorschieber 12 kann ebenfalls durch einen Initiator oder durch eine Zeitsteuerschaltung ermittelt bzw. eingeleitet werden.
Wird während des beschriebenen Vorgangs ein Kassettenwechsel vorgenommen, wird vom Sensor 30 festgestellt, ob bereits eine neue Kassette in die Beladestation 43 eingeführt worden ist. Solange dies noch nicht der Fall ist, bleibt der Vorschieber 12 in der vorderen Position. Erst wenn der Sensor 30 die Positionierung einer neuen Kassette 18 meldet, kann die übliche Beladung mit einzelnen Stäben in der oben beschriebenen Art und Weise erfolgen. Es versteht sich, daß der zweite Vorschieber 14 automatisch in die zurückgezogene Stellung nach Fig. 1 gleitet, wenn er den Endanschlag erreicht hat.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Magazinieren von mehreren Befestigungsmittelstäben und zum Beladen einzelner Stäbe in das Vorschubmagazin eines stationär angeordneten Eintreibgerätes, mit einem in einer Beladestation angeordneten Schacht, in dem die Stäbe übereinander gestapelt sind und dessen Austrittsseite eine Austrittsöffnung aufweist, die zu einer Befestigungsmittelführung ausgerichtet ist, die ihrerseits mit dem Vorschubmagazin ausgerichtet ist, einem Vorschieber für die Befestigungsmittel, der von einem Vorschubantrieb betätigbar ist und einer Steuervorrichtung für den Vorschubantrieb, die den Vorschieber aus dem Bereich der Schachtaustrittsöffnung fährt, wenn ein neuer Befestigungsmittelstab aus dem Schacht auf die Befestigungsmittelführung vorbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht als über Führungen (4, 7, 8; 26, 26 a, 9) lösbar und verriegelbar in der Beladestation (43) anbringbare Kassette (18) ausgebildet ist, an der Austrittsseite der Kassette (18) eine schwenkbare Fallklappe (59) angeordnet ist, die mit einem Vorsprung (28) die Austrittsöffnung (58) untergreift, die Beladestation (43) einen von der Steuervorrichtung betätigbaren Klappenantrieb (15 b) aufweist zur Verschwenkung der Fallklappe (59) und an der Kassette (18) eine Rückhaltevorrichtung (60) vorhanden ist, die bei offener Fallklappe (59) den nächstfolgenden Befestigungsmittelstab zurückhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Kassette (18) an der Austrittsseite an gegenüberliegenden Enden außerhalb der Austrittsöffnung (58) jeweils mindestens einen Führungsvorsprung (26, 26 a) aufweist, die passend von einem Kanal in der Beladestation (43) aufgenommen sind, in dem die Befestigungsmittelführung (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Breitseite der losen Kassette (18) zwei beabstandete Führungsstifte (26, 26 a) angeordnet sind, die Beladestation (43) eine Platte (7) aufweist, die sich parallel zur Kassette (18) erstreckt und die zwei offene Führungsschlitze (8) aufweist, in die die Führungsstifte (9) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) schräg angeordnet sind und sich zur freien Kante der Platte (7) öffnen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung der losen Kassette (18) in der Beladestation (43) ein Kugelschnappverschluß (10, 51) oder dergleichen angeordnet ist, der rastend mit der Kassette (18) zusammenwirkt, wenn diese sich in der Beladeposition befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette als Schlitten ausgebildet ist, der mittels Schlittenführungen in die Beladestation verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenkassette hinter dem Vorschubmagazin angeordnet und entlang einer Achse verschiebbar ist, die parallel zur Achse des Vorschubmagazins des Eintreibgerätes verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (18) an der dem Eintreibgerät (1) abgewandten Schmalseite einen Handgriff (24) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhalteeinrichtung eine von einem Sperrantrieb (15 a) betätigbare Sperrklappe (60) vorgesehen ist, die mit einem Sperrabschnitt (29) in oder außer Eingriff mit einer Seitenfläche des nächstfolgenden Befestigungsmittelstabes (20) im Kassettenschacht bringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhalteeinrichtung die Fallklappe einen Sperrabschnitt aufweist, der mit einer Seitenfläche des nächstfolgenden Befestigungsmittelstabes im Schacht in Eingriff tritt, wenn der Vorsprung der Fallklappe die Austrittsöffnung freigibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (30) in der Beladestation (43) angeordnet ist, der ein Signal auf die Steuereinrichtung gibt, wenn die Kassette (18) oder der Schlitten in der Beladeposition ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung den Vorschieber (12) in der vorderen Endposition hält, wenn die Kassette (18) sich außerhalb der Beladeposition befindet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Vorschieber (14) in der Beladestation (43) angeordnet ist, der von einem zweiten Vorschubantrieb (13) betätigt wird und der wahlweise in den Vorschubweg oder aus diesem heraus bewegbar ist und die Steuervorrichtung den zweiten Vorschubantrieb (13) betätigt, wenn der ersten Vorschieber (12) eine vorgegebene Position erreicht, die außerhalb der Austrittsöffnung (58) des Schachts liegt und die Steuervorrichtung den ersten Vorschieber (12) in die äußerst zurückgezogene Stellung verstellt zwecks Freigabe der Schachtaustrittsöffnung (58).
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Cited By (2)

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