DE2654365C2 - Verfahren zum Stopfen von Bürsten sowie Stopfwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Stopfen von Bürsten sowie Stopfwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2654365C2
DE2654365C2 DE19762654365 DE2654365A DE2654365C2 DE 2654365 C2 DE2654365 C2 DE 2654365C2 DE 19762654365 DE19762654365 DE 19762654365 DE 2654365 A DE2654365 A DE 2654365A DE 2654365 C2 DE2654365 C2 DE 2654365C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
wire
tool according
knife
tamping tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762654365
Other languages
English (en)
Other versions
DE2654365A1 (de
Inventor
Rudolf 7868 Todtnau Helmle
Heinz Dr.-Ing. Zahoransky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA ANTON ZAHORANSKY 7868 TODTNAU DE
Original Assignee
FA ANTON ZAHORANSKY 7868 TODTNAU DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA ANTON ZAHORANSKY 7868 TODTNAU DE filed Critical FA ANTON ZAHORANSKY 7868 TODTNAU DE
Priority to DE19762654365 priority Critical patent/DE2654365C2/de
Priority to GB4920777A priority patent/GB1590759A/en
Publication of DE2654365A1 publication Critical patent/DE2654365A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2654365C2 publication Critical patent/DE2654365C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stopfen von Bürsten entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Verfahren sind bereits bekannt (DE-AS 03 181).
Problematisch ist dabei u. a., daß für die einzelnen Arbeitsphasen, z. B. das Zuführen des Drahtes, nur ein kurzer Zeitabschnitt zur Verfügung steht; in der Regel entspricht dies einem Ideinen Teilzeitabschnitt der Vorschubbewegung, innerhalb der auch noch andere Arbeitsabläufe (Krampenbildung usw.) durchgeführt werden müssen. Beispielsweise arbeitet ein Stopfwerkzeug mit einer Arbeitsfrequenz von 4 Hz, d. h. pro Sekunde werden vier Stopfvorgänge durchgeführt Dabei steht für das Einbringen des Drahtes nur eine Zeit von z. B. V24 Sekunde zur Verfügung. Das dementsprechend notwendige schnelle »Einschießen« des Drahtes kann nicht selten zu Störungen führen, die den gesamten Arbeitsablauf nachteilig beeinflussen.
Zusätzlich kann sich nachteilig auswirken, daß eine etwa U-förmig gebogene Krampe nicht in einer durchgehend geschlossenen Führung zum Werkzeugkopf befördert wird, da im Bereich der seitlichen Drahtzuführung und dem Krampenbildungsbereich eine seitliche Wand-Unterbrechung vorgesehen sein muß. Dieser praktisch »freie« Übergang kann besonders bei kurzen Krampen zu Störungen führen. Man hat deshalb auch schon ein Stopfwerkzeug geschaffen, das eine geschlossene Führung für die Drahtkrampe aufweist was sich bezüglich einer sicheren Krampenführung bewährt hat; es benötigt jedoch zwei Schieber, nämlich einen Zustellsowie einen Bildungsschieber und ist deshalb aufwendig. Auch ist dort die zur Krampenbildung zur Verfügung stehende Zeit vergleichsweise kurz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem für die einzelnen Arbeits- bzw. Bearbeitungsphasen — zumindest unter Beibehaltung der üblichen, vergleichsweise hohen Arbeitsfrequenz — jeweils ein größerer Zeitabschnitt zur Verfügung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art die Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des 1. Anspruchs vorgeschlagen. Im Gegensatz zu bereits bekannten Verfahren, bei denen ein Teil der erfindungsgemaßen Arbeitsgänge während der Vorlaufbewegung des Schiebers stattfinden, werden beim vorliegenden Verfahren sowohl die Vorlauf- als auch die Rücklaufbewegung des Schiebers für Bearbeitungsgänge herangezogen; dabei ist die Zuführebene des Drahtes, in der auch die Krampe geformt wird, gegenüber der Verschiebeebene des Stößers versetzt und die Krampe wird von der Zuführebene des Drahtes in die Ebene der Stößerbahn verlagert. Damit erreicht man. daß für die einzelnen Arbeitsabschnitte entsprechend größere Zeitabschnitte zur Verfügung stehen. Beispielsweise ist der für das Einschieben des Drahtes zur Verfügung stehende Zeitabschnitt gegenüber herkömmlichen Verfahren etwa verdreifacht. Dadurch kann die Störanfälligkeit wesentlich vermindert werden. Auch ist dabei gegebenenfalls eine Erhöhung der Arbeitsfrequenz möglich, wobei aber immer noch gegenüber bekannten Verfahren größere Zeitabschnitte für die einzelnen Arbeitsabschnitte zur Verfügung stehen.
Die Erfindung betrifft auch ein Stopfwerkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des 4. Anspruches. Dieses Stopfwerkzeug ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel am Schieber befestigt sowie das Messer — in Rücklaufrichtung gesehen — vor dem Stempel sowie mit seiner Schneidseite zum hinteren Ende des Schiebers weisend angeordnet ist, daß die Zuführebene des Drahtes, in der auch die Krampe zu formen ist gegenüber der Verschiebeebene des Stößers
versetzt ist und daß Mittel zum Verlagern der Krampe von der Zuführebene in die Ebene der Stößerbahn vorgesehen sind.
Ein z. B. bei einer Vorlaufbewegung des Schiebers zugeführter Draht kann dadurch bei der sich anschließenden Rücklaufbewegung abgeschnitten und zu einer Krampe geformt werden. Damit ist auch die Schieberrücklaufbewegung für Bearbeitungsgänge ausgenützt, so daß für die einzelnen Bearbeitungsgänge insgesamt mehr Zeit zur Verfügung steht. Dies macht sich vor allem auch beim Einbringen des Drahtes vorteilhaft bemerkbar, weil das sonst notwendige, häufig zu Störungen führende schnelle »Einschießen« des Drahtes jetzt vermieden werden kann. Vorteilhafterweise erfolgt die Zuführung des Drahtes zumindest teilweise während der Schiebervorlaufbewegung und erstreckt sich zweckmäßigerweise auch in einen Teil der Rücklaufbewegung, so daß insgesamt vergleichsweise viel Zeit für das Einbringen des Drahtes zur Verfügung steht. Auch ist von Vorteil, daß der Stempel am Schieber befestigt ist und dessen Bewegung mitmacht. Dadurch kann auch ein separater Antrieb für eine Relativbewegung, z. B. die sonst vorgesehene Hubbewegung des Stempels zu dem Schieber vermieden werden. Die zu dem abgabefernen hinteren Ende weisende Stirnseite des Stempels beaufschlagt das Drahtstück zur Bildung einer Krampe bei einer Rücklaufbewegung des Schiebers. Unter dem abgabefernen (hinteren) Ende wird hier das zu dem bei einem Stopfvorgang dem Bürstenkörper bzw. zu dem dort das Borstenbüschel mit der Drahtkrampe zuführenden Werkzeugkopf abgewandte Ende des Stopfwerkzeuges verstanden.
Vorteilhafterweise ist die Seitenführung für die Krampe zumindest abschnittsweise dreiseitig, zweckmäßigerweise vierseitig geschlossen und bildet vorzugsweise eine zumindest bis zu einer Borstenbüschelzuführung durchgehende Führung. Dies ermöglicht eine sichere, störungsfreie Zufuhr der Drahtkrampen.
Zweckmäßigerweise ist eine in der Schieberführung vorgesehene Zuführung für den Draht als Gegenmesser zu dem mit dem Schieber verbundenen Messer ausgebildet Dadurch ist eine einfache Konstruktion der Schneidvorrichtung gegeben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der das Messer und den Stempel aufweisenden Seite des Schiebers eine ortsfeste Platte zugewandt, die Gegenflächen zum U-förmigen Umbiegen des Drahtstückes um den Stempel sowie die Mittel zum Einbringen der Krampe in die Stößerbahn aufweist. Dabei wird durch den mit dem Schieber fest verbundenen Stempel bei einer Rücklaufbewegung des Schiebers das Drahtstück zwischen diese Gegenflächen gedrückt und krampenförmig gebogen und anschließend in den Bereich der Mittel zum Einbringen der Krampe in die Stößerbahn transportiert
Dabei sind vorzugsweise in Verlängerung der sich an die Gegenflächen anschließenden Nut in diese Stößerbahn eingreifende Führungsplatten mit Auflaufschrägen angeordnet Auf diesen wird die Drahtkrampe bei einer Hubbewegung des Schiebers in die Stößerbahn gedrückt.
Vorteilhafterweise liegen die Auflaufschrägen in der Rücklauf-Totpunktlage an parallelen Schrägen, die gegenüber der Stirnseite des Stempels zum vorderen Ende des Schiebers hin versetzt sind, an. In dieser Lage befindet sich die Krampe in der Stößerbahn. Durch die aneinanderliegenden Schrägen ergibt sich für die Krampe in vorteilhafter Weise ein rundherum geschlossener Führungskanal, in dem die Krampe störungsfrei durch den Stößer vorgeschoben werden kann.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in stark schematisierter Darstellung eine mit einem erfindungsgemäßen Stopfwerkzeug ausgerüstete Bürstenstopfmaschine,
F i g. 2 eine Aufsicht eines Stopfwerkzeugcs,
F i g. 3 eine perspektivische Seitenansicht eines Schiebers mit einer abgehobenen Führungs-Platte,
F i g. 4 eine Führungs-Platte in Unteransicht,
Fig.5 eine Teilseitenansicht eines Schiebers mil /ur Verdeutlichung abgehobener Platte,
F i g. 6 eine etwa F i g. 5 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit relativ zueinander verschobenem Schieber und Platte,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Stopfwerkzeugcs mit teilweise dargestelltem Schieber,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stopfwerkzeuges,
F i g. 9 eine Seitenansicht sowie
Fig. 10 eine Draufsicht dieses abgewandelten Stopf-Werkzeuges,
Fig. 11 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10und
F i g. 12 bis F i g. 14 Aufsichten auf ein Stopfwerkzeug mit unterschiedlichen Stellungen des Schiebers.
Eine in F i g. 1 gezeigte Bürstenstopfmaschine 1 weist zwei Ständerteile 2 und 2a auf. Das Ständerteil 2a trügt dabei mittels einer Halterung 3 den zu bearbeitenden Bürstenkörper 4. Gegenüber diesem Bürstenkörper 4 befindet sich auf dem anderen Ständerteil 2 der Bürstenstopfmaschine 1 das im Ganzen mit 5 bezeichnete Stopfwerkzeug. Dieses weist einen Schieber 6 und eine Führung 7 für diesen auf. Am abgabeseitigen, dem Bürstenkörper 4 zugewandten Ende 8 erkennt man noch einen Werkzeugkopf 9. Der Schieber 6 ist zur Ausführung eines Stopfvorganges gemäß dem Doppelpfeil Pf ί hin- und herbewegbar.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Stopfwerkzeuges 5 ist gut in der Draufsicht gemäß F i g. 2 zu erkennen. Der Schieber 6 ist in der Führung 7 gelagert die hier oberseitig eine Platte 10 trägt An der Führung 7 ist eine Zuführung 11 für Draht 12 vorgesehen. Dessen Zuführebene liegt dabei direkt oberhalb der Schieberoberseite. Dazu ist die Zuführung 11 im Bereich des Schiebers 6 an ihrer diesem zugewandten Seite abgeflacht und weist dort einen nach unten randoffenen Kanal 13 auf, der dann außerhalb des Schieberbereiches in eine Bohrung 13a mündet Die Zuführung 11 ist außerdem als Gegenmesser 14 zu einem mit dem Schieber 6 verbundenen Messer 15 ausgebildet Das Messer 15 ist dabei seitlich an dem Schieber 6, über dessen Oberfläche vorstehend, angeordnet Bei einer Hubbewegung des Schiebers 6 gleitet das flach ausgebildete Messer 15 an der planen Stirnseite der auch als Gegenmesser 14 dienenden Drahtzuführung 11 entlang und kann dabei einen aus dem Kanal 13 vorstehenden Draht 12 abkappen. Gegenüber von der Zuführung 11 ist noch ein Anschlag 46 vorgesehen, der vor allem beim Abschneiden des zugeführten Drahtes 12 ein Wegspringen des Drahtstückes 12a verhindern soll. Die Schnittebene und der Anschlag 46 sind dabei bei einer Ausführung des Messers 15 gemäß F i g. 3,5 bis 7 symmetrisch zu der Mittcllängslinie M des Schiebers 6 angeordnet Bei einem längs dieser Linie M bewegenden Stempel 16, wie in
dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 vorgesehen, erhält man Drahtkrampen mit gleicher Schenkellänge. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 bis 14 liegt die Mittellängslinie Mdes Schiebers 6 symmetrisch zu dem Anschlag 46 und der ihm gegenüberliegenden, zügewandten Seite des Messers 15.
Der Stempel 16 ist mit dem Schieber 6 verbunden und weist mit seiner das abgeschnittene Drahtstück 12a zur Bildung einer Krampe beaufschlagenden Stirnseite 17 zu dem hinteren abgabefernen Ende 18 des Schiebers 6. Der Stempel 16 ist in Rücklaufrichtung zu dem abgabefernen Ende 18 gesehen, hinter dem Messer 15 angeordnet. Dadurch, daß der Stempel 16 an dem Schieber 6 befestigt ist, erfolgt die Krampenbildung relativ zu dem Schieber 6 ortsfest, wobei die Krampe 31 von dem Sicmpel mitgenommen wird.
In dem Schieber 6 erkennt man noch eine Führungsnut 19 für einen Stößer 20 (Fig. 3), der die gebildete Krampe 31 unterhalb der Zuführebene des Drahtes 12 n.ich vorne zu dem Werkzeugkopf 9 transportiert.
Der Schieber 6 und die Platte 10 sind in F i g. 3 voneinander abgehoben dargestellt. Dabei sind an der der Schieberoberseite 23 zugewandten Unterseite 24 der Platte 10 Gegenflächen 21 erkennbar, die zum U-förmigcn Umbiegen des Drahtstückes 12a um den Stempel 16 dienen. Die Gegenflächen 21 fluchten miteinander und liegen in einer parallelen Ebene zu der Stirnseite des Stempels 16. Der lichte Abstand der Gegenflächen 21 ist eiwa um die doppelte Stärke des verwendeten Drahtes größer als die Breite des Stempels 16. Die Höhe der Gegenflächen 21 entspricht dabei mindestens der verwendeten Drahtstärke. Zwischen den Gegenflächen 21 is! eine in ihrer Breite dem lichten Abstand der Gegennachen 21 entsprechende Nut 27 vorgesehen, deren Lunge wenigstens etwa der Schenkellänge der Krampun 31 entspricht. Die fertigen Krampen 31 können dadurch in ihrer ganzen Länge aufgenommen werden. F i g. 2 läßt erkennen, daß die zueinander gewandten Eckbereiche der Gegenflächen 21 abgerundet sind, um diis Umbiegen des Drahtstückes 12a zu einer Drahtkrampe zu begünstigen. An der Platte 10 sind außerdem noch Mittel zum Einbringen der Krampe 31 in die Stößerbahn in Form von Führungsplatten 22 vorgesehen.
Da die Schnittebenen zwischen dem Messer 15 und dem Gegenmesser 14 liegt, muß das abgeschnittene Drahtstück 12a dem Messer 15 ausweichen können bzw. von diesem abgelenkt werden können. Dies kann entweder durch ein Ablenken über das Messer 15 hinweg (7. B. F i g. 3 bis 7) oder aber durch eine seitliche Axialverschiebung des Drahtstückes 12a, wie in Fig. 12 und I j gezeigt, vorgenommen werden. Dazu ist das Messer 15 mit entsprechenden Ableitschrägen 25 oder 25a versehen. Im Falle der in F i g. 3 gezeigten Ableitschräge 25 muß dafür gesorgt werden, daß das Drahtstück 12a eine entsprechende Ausweichbewegung nach oben durchführen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die vor den Gegenflächen 21 liegende Unterseite der Platte 10 eine seitliche Abschrägung 26 aufweist, die in einer etwa im Abstand der Drahtstärke oberhalb der oberen Stirnseite des Messers 15 liegenden Ebene mündet Bei der in Fig. 12 bis 14 gezeigten Ableitschräge 25a muß das Drahtstück 12a nach dem Ablängen axial um die Dicke des Messers 15 noch verschiebbar sein.
Wie schon vorerwähnt, trägt die Platte 10 hier auch noch die Mittel zum Einbringen der Krampen 31 in die Siößerbahn. Die dafür vorgesehenen Führungs-Platten 22 sind in Verlängerung der sich an die Gegenflächen 21 anschließenden Nut 27 angeordnet Die Führungs-Platten 22 greifen in die Stößerbahn ein (F i g. 7). Sie besitzen Auflaufschrägen 28, die von dem Grund 30 der Nut 27 ausgehend, über die Nutseitenwände etwa in deren Verlängerung vorstehen. Die Auflaufschrägen 28 gehen an ihren hinteren vorstehenden Enden in etwa parallel zu der innerhalb der Stößerbahn liegenden Verschiebeebene verlaufende Absätze 29 über, deren Abstand zu dem Grund 30 der Stößerführung 19 (F i g. 5 und 7) etwa gleich dem Drahtdurchmesser ist. Die größte, über den Nutengrund 30 vorstehende Höhe der Führungs-Platten 22 entspricht somit etwa der Höhendifferenz zwischen der Zuführebene und der Verschiebeebene.
Damit die Krampen 31 auch während des Transportes von der Zuführebene in die Verschiebeebene sicher geführt sind, können die Auflaufschrägen 28 der Führungs-Platten 22 eine Einlaufhilfe in Form von schräg zu dem Nutengrund 30 gerichteten Schrägen aufweisen.
Die in Verlängerung der Nut 27 angeordneten Führungs-Platten 22 haben einen der Breite des Stempels 16 entsprechenden lichten Abstand, so daß der Stempel 16 nach dem Bilden einer Krampe 31 zwischen diese Führungs-Platten 22 einlaufen kann. Dementsprechend sind die zueinander gewandten Innenflächen der Führungs-Platte 22 gegenüber den Nutenseitenwandungen jeweils etwa um die Drahtstärke zum Nutinneren versetzt
Das Bilden einer Krampe 31 und ihr Transport in die Verschiebeebene des Stößers 20 läuft nun folgendermaßen ab: Zunächst kann schon während der Vorlaufbewegung des Schiebers 6 über die Zuführung 11 Draht 12 zugeführt werden. Das während der Rücklaufbewegung des Schiebers 6 entsprechend dem Pfeil PfI in Fi g. 12 bis 14 an dem Gegenmesser 14 vorbeigleitende Messer 15 trennt dann ein Drahtstück 12a ab (F i g. 13) und der in Verschieberichtung (Pf 2) etwas weiter hinten angeordnete Stempel 16 führt anschließend das Drahtstück 12a gegen die Gegenfläche 21, läuft in die Nut 27 ein und biegt dabei das Drahtstück 12a zu einer Krampe 31 (Fig. 14). Durch die weiterlaufende Bewegung des Schiebers 6 gelangt die Krampe 31 dann in den Bereich der Führungs-Platten 22, auf deren Auflaufschrägen 28 sie dann nach unten in die Verschiebeebene 40 gleitet und durch die Absätze 29 die in F i g. 5 gezeigte Lage einnimmt Zur Verdeutlichung ist in dieser Figur die Platte 10 abgehoben dargestellt. In dieser Stellung des Schiebers 6, die die hintere Totpunktlage darstellt, liegen die Auflaufschrägen 28 der Führungs-Platten 22 an parallelen Schrägen 32 an (vgl. auch F i g. 7), die an dem Schieber 6 gegenüber der Stirnseite des Stempels 16 zum vorderen Ende des Schiebers 6 hin versetzt angeordnet sind. Dies hat nun den wesentlichen Vorteil, daß in dieser Stellung des Schiebers 6 für die Krampe 31 ein rundherum geschlossener Kanal gebildet ist, der einen sicheren, störungsfreien Transport der Krampe 31 mittels des Stößers 20 zum vorderen Bereich des Schiebers 6 gewährleistet
In den vorderen Bereich des Schiebers 6 greift ein in F i g. 2 strichliniert angedeuteter, gemäß dem Doppelpfeil Pf 3 hin- und herbewegbarer Abteiler 33 ein, der bei jedem Arbeitshub des Schiebers 6 ein Borstenbündel 34 von einem Vorratsbehälter in die Zuführbahn der Krampe 31 bringt Der Stößer 20 drückt dann das von der Krampe 31 umfaßte Borstenbündel 34 mit der Krampe 31 in den Bürstenkörper 4 und verankert sie dort
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel von Mitteln zum Einbringen der Krampe 31 in die Stößerbahn zeigen Fig.8 bis 11. Dabei ist ein an der Führung 7 etwa
9
y mittig gelagerter Kipphebel 35 vorgesehen, dessen ei-
nes Ende in einer Steuerkurve 36 geführt ist und dessen
anderes Ende eine Druckfläche 37 zum Beaufschlagen der Krampe 31 aufweist (F i g. 8). Das die Druckflächen 37 aufweisende Kipphebelende ist dabei U-förmig geteilt (Fig. 10 und 11). Die beiden U-Schenkel 37a, 37b beaufschlagen in Funktionsstellung (F i g. 11) die Schenkel der Krampe 31. Sie sind dementsprechend bemessen, wobei ihre Länge etwa der eines Krampenschenkels und ihre Breite jeweils dem Drahtdurchmesser entspricht.
Die Steuerkurve 36 zur Betätigung des Kipphebels 35 ist in dem Schieber vorgesehen. Sie wird von einem mit dem Kipphebel 35 verbundenen Bolzen 38 abgetastet. Ein Teilbereich der Steuerkurve 36, nämlich der näher an dem hinteren Schieberende liegende Bereich, verläuft zu der Längsachse des Schiebers 6 parallel, während der dem Abgabeende 8 zugewandte Endbereich der Steuerkurve 36 schräg zur Oberseite 23 des Schiebers 6 hin weist. Der Kipphebel 35 wird somit in der hinteren Rücklauflage des Schiebers 6 die in F i g. 8 gezeigte Stellung einnehmen, wo sich die Druckfläche 37 im Abstand der Drahtstärke der Krampen 31 oberhalb des Grundes 30 der Nut 27 befindet. Der Kipphebel 35 drückt somit bei jedem Rücklauf des Schiebers 6 eine gebildete Krampe 31 von der Zuführebene des Drahtes 12 in die Verschiebeebene des Stößers 20. Gegebenenfalls kann das Mittel zum Einbringen der Krampe 31 in die Stößerbahn auch einen externen Antrieb aufweisen. Erwähnt sei noch, daß der Stempel 16 und der Anschlag 39 auf einer gemeinsamen, auswechselbaren Platte an-Ji geordnet sein können, so daß für unterschiedliche
Krampen 31 dann nur diese Platte ausgewechselt zu werden braucht Auch das Messer 15 ist zweckmäßigerweise auswechselbar und in seiner Lage veränderbar. Der Stempel 16 ist ebenfalls lösbar und leicht auswechselbar mit dem Schieber verbunden.
Das vorbeschriebene erfindungsgemäße Stopfwerkzeug 5 eignet sich besonders für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, durch die auch eine wirtschaftlichere Bürstenherstellung möglich ist. Dabei ist in vorteilhafter Weise der mechanische Aufwand reduziert, so daß auch dadurch trotz ggf. höherer Arbeitsgeschwindigkeit die Störsicherheit gegenüber bekannten Stopfwerkzeugen verbessert sein kann.
Erwähnt sei noch, daß die Einbaulage des Stopfwerkzeuges beliebig ist. Dementsprechend wurden die vorerwähnten Bezeichnungen wie z. B. Oberseite, Unterseite u. dgl. nur wegen der besseren Verdeutlichung entsprechend der beispielsweisen Lage in den Figuren ge-
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Stopfen von Bürsten, bei dem einem Bürstenkörper ein Borstenbüschel zugeführt wird, wobei mit Hilfe einer sich wiederholenden Vor- und Rücklaufbewegung eines Schiebers ein eingeführter Draht zu einem Drahtstück abgeschnitten, zu einer Krampe geformt und anschließend über das Borstenbüschel geschoben und beide dann mit Hilfe eines Stößers in ein Loch des Bürstenkörpers eingebracht und dort verankert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer gegenüber der Verschiebeebene (4) des Stößers (20) versetzten Zuführebene zugeführte Draht (12) während der Schieberrücklaufbewegung abgeschnitten sowie in dieser Ebene zu einer Krampe (31) geformt und diese danach in die Ebene des Stößers (20) verlagert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krampenbildung relativ zu dem Schieber (6) ortsfest erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Drahtes (12a^ zumindest teilweise während der Schiebervorlaufbewegung erfolgt und sich zweckmäßigerweise auch in einen Teil der Rücklaufbewegung erstreckt.
    4. Stopfwerkzeug für Bürstenherstellungsmaschinen, das an seinem vorderen Ende Borstenbüschel ausstößt und das mit einem Schieber sowie einer Führung dafür, mit einem im Schieber geführten Stößer, mit einer ein Messer aufweisenden Schneidvorrichtung für zugeführten Draht sowie mit einer einen Stempel aufweisenden Vorrichtung zum etwa U-förmigen Biegen eines abgelängten Drahtstückes zu einer Krampe versehen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (16) am Schieber (6) befestigt sowie das Messer (?5) — in Rücklaufrichtung gesehen — vor dem Stempel (16) sowie mit seiner Schneidseite zum hinteren Ende des Schiebers (6) weisend angeordnet ist, daß die Zuführebene des Drahtes (12), in der auch die Krampe zu formen ist, gegenüber der Verschiebeebene (40) des Stößers (20) versetzt ist und daß Mittel zum Verlagern der Krampe von der Zuführebene in die Ebene der Stößerbahn vorgesehen sind.
    5. Stopfwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung für die Krampe (31) zumindest abschnittsweise dreiseitig, zweckmäßigerweise vierseitig geschlossen ist und vorzugsweise eine zumindest bis zu einer Borstenbüschel-Zuführung durchgehende Führung bildet.
    6. Stopfwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Schieberführung vorgesehene Zuführung (11) für den Draht (12) als Gegenmesser zu dem mit dem Schieber (6) verbundenen Messer (15) ausgebildet ist.
    7. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (16) lösbar und leicht auswechselbar mit dem Schieber (6) verbunden ist.
    8. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) etwa in seinem mittleren Bereich den Stempel (16) trägt, der mit seiner das Drahtstück (12a,) zur Bildung einer Krampe (31) beaufschlagenden Stirnseite (17) /um abgabefernen linde (18) des Schiebers (6)
    S. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) seitlich an dem Schieber (6) über dessen Oberfläche (23) vorstehend angeordnet und gegenüberliegend ein Anschlag (39) für den zugeführten Draht (12) vorgesehen ist, daß die gestreckte Länge der Krampe (31) dem Abstand zwischen dem Anschlag (39) und der ihm zugewandten Seite des Messers (15) oder dessen Schnittebene entspricht und daß die dem Anschlag zugewandten Seite des Messers oder dessen Schnittebene und der Anschlag vorzugsweise symmetrisch zu der Mittellängslinie (M) des Schiebers (6) angeordnet ist.
    10. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (16) und der Anschlag (39) für den Draht auf einer gcmeinsamen, vorzugsweise auswechselbaren Plane angeordnet sind, und daß das Messer (15) auswechselbar sowie in seiner Länge veränderbar ist
    11. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der das Messer (15) und den Stempel (16) aufweisenden Seite des Schiebers (6) eine ortsfeste Platte (10) zugewandt ist, die Gegenflächen (21) zum U-förmigen Umbiegen des Drahtstückes (12a^ um den Stempel (16) sowie die Mittel zum Einbringen der Krampe (31) in die Stößerbahn aufweist.
    12. Stopfwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Platte (10) zumindest einen Teil einer Seite der Schieberführung (7) bildet.
    13. Stopfwerkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gegenflächen (21) eine in ihrer Breite dem lichten Abstand der Gegenflächen (21) entsprechende Nut (27) vorgesehen ist, deren Länge wenigstens etwa der Schenkellänge der Krampen (31) entspricht.
    14. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der sich an die Gegenflächen (21) anschließenden Nut (27) als Mittel zum Einbringen der Krampen (31) in die Stößerbahn in diese Stößerbahn eingreifende Führungs-Platten (22) mit Auflaufschrägen (28) angeordnet sind.
    15. Stopfwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-Platten (22) einen der Breite des Stempels (16) entsprechenden lichten Abstand voneinander haben.
    16. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-Platten (22) etwa in Verlängerung der Nut (27) angeordnet sind und daß ihre zueinander gewandten innenflächen gegenüber den Nutenseitenwandungcn jeweils etwa um die Drahtstärke zum Nutinneren \ ersetzt sind.
    17. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die größte, über den Nutengrund (30) vorstehende Höhe der Führungs-Platten (22) etwa der Höhendifferenz zwischen der Zuführebene des Drahtes (12) und der Verschiebeebene der Krampen (31) in der Stößerbahn entspricht.
    18. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschrägen (28) der Führungs-Platten (22) eine Einlaufhilfe vorzugsweise in Form von schräg zu dem Nutengrund (30) gerichteten Abschrägungen haben und daß die Aufhiufschrägcn (28) an ihrem hintcn-n
    vorstehenden Ende etwa parallel zu der Verschiebeebene verlaufende Absätze (29) aufweisen, deren .Abstand zu dem Grund der Stößerführung etwa gleich dem Drahtdurchmesser ist
    19. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschrägen (28) in der Rücklauf-Totpunktlage des Schiebers (6) an parallelen Schrägen (32), die gegenüber der Stirnseite (17) des Stempels (16) zum vorderen Enc?e des Schiebers (6) hin versetzt sind, anliegen.
    20. Stopfwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis IS, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Einbringen der Krampe (31) in die Stößerbahn ein kipphebel (35) vorgesehen ist, dessen eines Ende i.n einer Steuerkurve (36) geführt ist und dessen anderes Ende eine Druckfläche (37) zum Beaufschlagen der Krampe (31) aufweist.
    21. Stopfwerkzeug nach Anspruch 2G, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckfläche (37) aufweisende Kipphebelende U-förmig geteilt ist und daß die beiden U-Schenkel stirnseitig jeweils etwa die Länge eines Krampenschenkels und etwa eine der verwendeten Drahtdurchmesser entsprechende Breite haben.
    22. Stopf werkzeug nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (36) in dem Schieber (6) und die Lagerung des Kipphebels (35) an der Schieberführung (7) vorgesehen ist.
    23. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der Steuerkurve (36) parallel zu der Längsachse des Schiebers verläuft und daß der dem Abgabeende des Schiebers (6) zugewandte Endbereich der Steuerkurve schräg zur Oberseite des Schiebers hin weist.
    24. Stopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Drahtzuführung (11) ein freier Raum und Führungsmittel für das Vorbeiführen des abgelängten Drahtes (i2a) andern Messer(15) vorgesehen sind.
    25. Stopfwerkzeug nach Anspruch 2»\ dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Gegenflächen (21) liegende Unterseite der Platte (10) eine seitliche, der Drahtzuführung (11) zugewandte Abschrägung (26) aufweist, die in einer etwa im Abstand der Drahtstärke oberhalb der oberen Stirnseite des Messers (15) liegenden Ebene mündet und daß das Messer (15) an seiner dem abgabefernen Ende (18) zugewandten Stirnseite eine Schneid- und Ableitschräge (25) zum Überleiten des einen Endes des Drahtstükkes (12a,lüber das Messer (15) aufweist.
    26. Stopfwerkzeug nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem der Drahtführung (11) gegenüberliegenden Anschlag für den Draht (12) Platz für eine der Dicke des Messers (15) entsprechende Axialverschiebung des Drahtstückes (12a) vorgesehen ist, und daß die dem abgabefernen Ende (18) zugewandte Stirnseite des Messers (15) dafür eine Schneid- und Ableitschräge (25a,}besitzt.
    60
DE19762654365 1976-12-01 1976-12-01 Verfahren zum Stopfen von Bürsten sowie Stopfwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2654365C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762654365 DE2654365C2 (de) 1976-12-01 1976-12-01 Verfahren zum Stopfen von Bürsten sowie Stopfwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
GB4920777A GB1590759A (en) 1976-12-01 1977-11-25 Manufacture of brushes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762654365 DE2654365C2 (de) 1976-12-01 1976-12-01 Verfahren zum Stopfen von Bürsten sowie Stopfwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2654365A1 DE2654365A1 (de) 1978-06-08
DE2654365C2 true DE2654365C2 (de) 1985-11-28

Family

ID=5994354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762654365 Expired DE2654365C2 (de) 1976-12-01 1976-12-01 Verfahren zum Stopfen von Bürsten sowie Stopfwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2654365C2 (de)
GB (1) GB1590759A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528762C1 (de) * 1995-08-04 1996-12-05 Richard Prof Dr Ing Zahoransky Verfahren zum Stopfen von Bürsten und Stopfwerkzeug zum Durchführen des Verfahrens
DE19650333C2 (de) * 1995-08-04 2002-01-24 Richard Zahoransky Verfahren zum Stopfen von Bürsten und Stopfmaschine zum Durchführen des Verfahrens
DE19650543C2 (de) * 1995-08-04 2002-01-31 Richard Zahoransky Bürstenstopfmaschine
DE102014117575A1 (de) * 2014-12-01 2016-06-02 Borghi S.P.A. Bürstenstopfvorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914698A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-23 Boucherie Nv G B Verfahren fuer die bildung und verstellung eines ankers in einer buerstenherstellungsmaschine mittels eines fuellwerkzeuges sowie fuellwerkzeug fuer die durchfuehrung dieses verfahrens
DE2927509C2 (de) * 1979-07-07 1985-12-19 Fa. Anton Zahoransky, 7868 Todtnau Verfahren und Maschine zum automatischen Stopfen von Bürstenkörpern sowie damit hergestellte Bürste
PL2335523T3 (pl) * 2009-12-17 2013-12-31 Schlesinger Maschb Gmbh Urządzenie wtykające i sposób wtykania pęczków włosia w korpus szczotki

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003181B (de) * 1953-10-06 1957-02-28 Anton Zachoransky Fa Stopfwerkzeug fuer Buersten-Stopfmaschinen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528762C1 (de) * 1995-08-04 1996-12-05 Richard Prof Dr Ing Zahoransky Verfahren zum Stopfen von Bürsten und Stopfwerkzeug zum Durchführen des Verfahrens
EP0756837A2 (de) * 1995-08-04 1997-02-05 Richard Prof. Dr.-Ing. Zahoransky Verfahren zum Stopfen von Bürsten und Stopfwerkzeug zum Durchführen des Verfahrens
DE19650333C2 (de) * 1995-08-04 2002-01-24 Richard Zahoransky Verfahren zum Stopfen von Bürsten und Stopfmaschine zum Durchführen des Verfahrens
DE19650543C2 (de) * 1995-08-04 2002-01-31 Richard Zahoransky Bürstenstopfmaschine
DE102014117575A1 (de) * 2014-12-01 2016-06-02 Borghi S.P.A. Bürstenstopfvorrichtung
EP3028602A1 (de) * 2014-12-01 2016-06-08 Borghi S.P.A. Bürstenstopfvorrichtung
DE102014117575B4 (de) 2014-12-01 2018-04-26 Borghi S.P.A. Bürstenstopfvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1590759A (en) 1981-06-10
DE2654365A1 (de) 1978-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3221986C2 (de)
DE1946587C3 (de) Magazin an einem Nagler für kopflose Nägel
DE3247147A1 (de) Vorrichtung zum umschnueren von ballen in einer ballenpresse
DE19603281C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von unter Preßsitz zusammengefügten elektrischen Kabelbäumen und zugehöriges Verfahren
DE9406880U1 (de) Biegeanlage für Stäbe
DE2654365C2 (de) Verfahren zum Stopfen von Bürsten sowie Stopfwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
EP2944390B1 (de) Biegewerkzeug sowie verfahren zum werkzeugwechsel
AT402032B (de) Maschine zum bearbeiten von gittermatten aus miteinander verschweissten längs- und querdrähten
EP0101675A2 (de) Biegevorrichtung für draht- oder bandförmiges Material
DE102020120825A1 (de) Pressbacken sowie Verfahren zur Herstellung eines Presslings und Verfahren zum Verpressen mit Pressbacken
DE2215075C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Eck- und Kantenbeschlägen für Kästen
EP2921240B1 (de) Werkzeug für eine Universalstanzmaschine mit einem schwimmend gelagerten Werkzeugteil sowie Universalstanzmaschine
AT402031B (de) Verfahren zum herstellen von drahtgittern
EP0487456B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorschieben eines Bandes oder Streifens, insbesondere zum Ausschneiden von Rohlingen
EP0630702B1 (de) Verfahren zum Zuführen und Vorschieben eines Streifens und Streifenanleger zur Durchführung dieses Verfahrens
WO1998009743A1 (de) Bearbeitungsmaschine für plattenförmige werkstücke mit einem in einzelne segmente unterteilten niederhalter
DE2223453C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Borstenbündeln aus zwei oder mehr Borstenarten bei einer Bürstenstopfmaschine
DE950364C (de) Stopfwerkzeug fuer Buersten-Stopfmaschinen
EP3028602B1 (de) Bürstenstopfvorrichtung
DE19620597C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Lagenmaterial
DE102006041466B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten
DE3640372C2 (de)
DE1457012B2 (de) Automatisch arbeitende buerstenherstellungsmaschine
AT404439B (de) Vorrichtung zum verteilen von stabförmigen elementen
DE10015673B4 (de) Einrichtung zum Bearbeiten eines Borstenfeldes von Bürsten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee