DE2914698A1 - Verfahren fuer die bildung und verstellung eines ankers in einer buerstenherstellungsmaschine mittels eines fuellwerkzeuges sowie fuellwerkzeug fuer die durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren fuer die bildung und verstellung eines ankers in einer buerstenherstellungsmaschine mittels eines fuellwerkzeuges sowie fuellwerkzeug fuer die durchfuehrung dieses verfahrens

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

29U698
FIRMA. G.B. BOUCHERIE, naamloze vennootschap, Stuivenbergstraat 116-137, 8700 Izegem (Belgien).
"Verfahren für die Bildung und Verstellung eines Ankers in einer Bürstenherstellungsmaschine mittels eines Füllwerkzeuges, sowie Füllwerkzeug für die Durchführung dieses Verfahrens"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren für die Bildung und Verstellung eines sogenannten Ankers für die Anordnung eines Faserbündels in einem Bürstenkörper, sowie auf ein Füllwerkzeug für die gewerbliche Durchführung dieses Verfahrens, wobei dieser Anker beispielsweise aus einem von einem sogenannten Ankerdraht abgeschnittenen rechtwinkligen Plättchen besteht.
Bekanntlich wird bei den herkömmlichen Füllwerkzeugen von einer Spule Ankerdraht abgewickelt, der schrittweise in das Füllwerkzeug hineingeführt wird, das mit einem Schneidgerät versehen ist, wodurch schrittweise vom Ankerdraht rechtwinklige sogenannte Ankerp1ättchen oder Anker abgeschnitten werden, wobei jedesmal dieser Anker, nach Zufuhr eines" Faserbündels in das Füllwerkzeug, durch einen sogenannten Bündelabnehmer, mittels einer sogenannten Nadel bis zum Faserbündel verschoben wird zwecks endgültiger Anordnung und Befestigung desselben mit dem Anker in einem entsprechenden Loch des Bürstenkörpers«
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Bei den herkömmlichen Füllwerkzeugen des vorgenannten Ankertyps finden die Ankerdrahtzufuhr und das Abschneiden des Ankerplättchens bzw. Ankers auf Nadelhöhe statt, demzufolge jedesmal die Rückkehr der Nadel nach der Anordnung eines Faserbündels mit einem Anker im Bürstenkörper abgewartet werden muss bevor der Ankerdraht um einen weiteren Schritt verschoben und ein neuer Anker abgeschnitten werden kann.
Dieses bekannte Verfahren bietet aber den Nachteil einer sehr beschränkten Geschwindigkeit der Faserbündelzufuhr nach dem Bürstenkörper.
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt ein neues Füllwerkzeug zu schaffen, womit die Zufuhrgeschwindigkeit der Faserbündel zum Bürstenkörper mit bedeutend höherer Geschwindigkeit als bei den herkömmlichen Füllwerkzeugen stattfindet dank des Fortfallens der für die Rückkehr der Nadel erforderlichen Wartezeit.
Zu diesem Zweck besteht das erfindungsgemässe Verfahren im wesentlichen darin, dass die Ankerdrahtzufuhr und das Abschneiden des Ankers an einer ausserhalb der Nadelbahn befindlichen Stelle während der Vorschubbewegung der Nadel stattfindet und der abgeschnittene Anker in die Nadelbahn gebracht wird unmittelbar nachdem die Nadel während ihres Rücklaufes die Stelle des abgeschnittenen Ankers passiert hat.
Ausserdem finden die Ankerdrahtzufuhr und das Abschneiden des Ankers auf einer anderen Höhe als die Nadelbahnhöhe statt, derart dass die Ankerdrahtzufuhr bereits im Augenblick des Mitnehmens des vorigen Ankers nach den Bürstenkörper durch die Nadel während ihrer Vorschubbewegung stattfinden kann und der folgende
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Anker bereits während dieser Vorschubbewegung der Nadel abgeschnitten werden kann.
Dies hat zur Folge, dass der erstfolgende abgeschnittene Anker bereits während des Rücklaufes der Nadel nach der Befestigung eines Faserbündels verfügbar ist, derart dass, nach dem Vorbeigehen der Nadel an der Drahtzufuhrstelle während ihres Rücklaufes, der abgeschnittene Anker auf die Höhe der Nadelbahn gebracht wird und darauf durch die Nadel während ihrer erstfolgenden Vorschubbewegung mitgenommen wird, während deren erneute Drahtzufuhr stattfindet und ein neuer Anker abgeschnitten wird.
Es ergibt sich auf diese Weise ein Füllwerkzeug mit dem die Faserbündel viel schneller, sogar zweimal schneller als mit den herkömmlichen Füllwerkzeugen in einem Bürstenkörper befestigt werden können, so dass auch die Produktion, d.h. der Nutzeffekt der Bürstenherstellungsmaschine mehr als zweimal so gross ist.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems treten deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsweise zutage. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemässen Füllwerkzeuges wiedergibt;
die Abbildung 2 einen gemäss der Linie IX-II der Abbildung 1 gemachten Schnitt wiedergibt;"
die Abbildung 3 einen gemäss der Linie III-III der Abbildung 2 gemachten Schnitt wiedergibt;
die Abbildung 4 den Teil F4 der Abbildung 3 in vergrössertem Massstab wiedergibt;
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die Abbildungen 5 und 6 zwei der Abbildung 4 ähnliche Ansichten von zwei anderen Relativstellungen des betreffenden Füllwerkzeuges wiedergeben;
die Abbildung 7 einen der Abbildung 2 ähnlichen Schnitt einer Ausführungsabart des betreffenden Füllwerkzeuges wiedergibt; und
die Abbildungen 8,9 und IO drei verschiedene Stellungen des Füllwerkzeuges gemäss der Abbildung 7 in Draufsicht wiedergeben.
Wie aus den Abbildungen 1-6 ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemasse Füllwerkzeug im wesentlichen aus einem in bezug auf die Maschine unbeweglichen Teil 1, worin ein Element 2 mit einem Kanal oder Führung 3 für den Ankerdraht 4 befestigt ist und ein sich in bezug auf einen nicht dargestellten Bürstenkörper bekanntlicherweise hin- und herbewegenden, eine Nadelführung aufweisender Schieber 5 angeordnet ist. Diese Nadelführung besteht im wesentlichen aus einem Kanal 7 in der Matrizenplatte 8, womit ein Stempel 9 zum Abschneiden eines geeigneten Ankers vom Ankerdraht 4 zusammenwirkt.
Im vorgenannten Schieber 5 sind vier Innenräume 10,11,12 und 13 für die Bewegung des Schiebers 5 ohne Behinderung durch die unbeweglichen Teile 2 und 9 und den Bündelabnehmer 14, dessen Aufgabe es ist einen Faserbündel 15 dem Füllwerkzeug zu übertragen, vorgesehen.
Wie deutlich aus den beiliegenden Abbildungen und zwar vor allem aus den Abbildungen 4,5 und 6 ersichtlich ist, befindet der Kanal 7, worin sich die Nadel 6 bewegt, auf einer Höhe über der Kanalhöhe in einer Führung 3 für die Zufuhr des Ankerdrahtes
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Wie es die Abbildungen 4 und 5 erläutern findet die Zufuhr des Ankerdrahtes 4 einfacherweise dadurch statt, dass er in der Führung 3 in seiner richtigen Lage gegen die Wand 16 herangedrückt wird, worauf der Stempel 9 emporbewogen wird (Abb.5) einerseits im Hinblick auf das Abschneiden eines Ankers 17 vom Ankerdraht und, anderseits, um diesen Anker 17 bis zur Höhe der Nadel 6 emporzuheben (Abb.6).
Es ist ohne weiteres deutlich, dass die Vorwärtsbewegung der Nadel 6 genügt um den Anker 17 nach vorne zu schieben und mit einem durch einen Bündelabnehmer in das Füllwerkzeug gebrachten Faserbündel 15 in Berührung zu bringen und darauf den Anker zusammen mit dem vorgenannten Faserbündel durch den Kopf des Füllwerkzeuges und schliesslich in den Bürstenkörper zu schieben womit das Füllwerkzeug zusammenwirkt.
Dies alles hat deutlicherweise zur Folge, dass, alsbald die Nadel 6 den Anker 17 vom Stempel 8 entfernt hat, der Stempel nach unten zurückkehren kann während der Vorwärtsbewegung der Nadel 6 und, einerseits, der Ankerdraht 4 bereits in die Stellung gemäss der Abbildung 4 zurückgebracht werden kann und, anderseits, durch den Stempel ein neuer Anker 17 abgeschnitten werden kann, wie es die Abbildung 5 erläutert, wobei die Emporbewegung dieses Ankers mittels des Stempels 9 selbstverständlich derart mit der Bewegung der Nadel 6 koordiniert ist, dass der Anker 17 nur in die Führung 7 gebracht werden kann nachdem das Vorderende der Nadel 6 während der Rückbewegung derselben den Anker 17 passiert hat.
Die Stärke der Matrize 8 bzw. der Führung worin sich der
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Kanal 7 für die Nadel 6 befindet, ist etwa zweimal so gross wie die des Ankerdrahts oder des Ankers 6, derart dass es sich ein geringer Spielraum ergibt, der genügt um die Reibung zwischen der rücklaufenden Nadel und dem in diesem Augenblick bereits teilweise emporgehobenen Anker 17 zu verhindern.
Wie bereits obengesagt, ergibt es sich also im Vergleich mit den herkömmlichen Füllwerkzeugen ein grosser Zeitgewinn, da die Ankerdrahtzufuhr und das Abschneiden des Ankers nicht mehr bis zur völligen Rückkehr der Nadel 6 warten müssen.
Die Abbildungen 7-10 beziehen sich auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Schieber 5 aus zwei Teilen besteht und zwar aus einem unteren Teil 5A, worauf der Spitzenteil 18 befestigt ist, und einem zweiten Teil 5B, worin sich die Nadel 6 bewegt.
Die Wirkungsweise hinsichtlich der Zufuhr des Ankerdrahtes 4, des Abschneidens eines Ankers 17 und des Bewegungsantriebs dieses Ankers mittels der Nadel 6 findet auf dieselbe Weise wie beim vorigen Beispiel statt, ausser der Tatsache, dass während der Vorwärtsbewegung des Ankers 17 eine Relativbewegung zwischen dem Unterschieber 5A und dem Oberschieber 5B stattfindet, derart dass, beim Übertritt des Ankers 17 aus dem vorgenannten Kanal 7 in den durch die Führungen 19 und 20 gebildeten Kanal 18, die beiden Kanäle 7 und 18 dicht beisammenliegen und gegenseitig ausgerichtet sind, so dass der Übertritt aus dem einen in den anderen Kanal ohne Schwierigkeiten stattfindet, was natürlich eine bedeutende Verbesserung der Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit des betreffenden Füllwerkzeuges zur Folge hat.
Wie es die Abbildung 8 erläutert, wird durch den Bündel-
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_9 29U698 J.
abnehmer 14 ein Faserbündel 15 nach dem Füllwerkzeug befördert. In den Stellungen gemäss den Abbildungen 8,9 und 10 bleibt der untere Schieber 5A stets in derselben Stellung.
Die Abbildung 8 zeigt den Schieber 5B in seiner rückwärtigen Lage, in deren er gegen den unbeweglichen Teil 1 des Füllwerkzeuges anliegt, demzufolge der Abstand Al zwischen den benachbarten Enden der Kanäle 18 und 7 maximal bleibt bis der Faserbündel sich in der Achse derselben befindet.
In der durch die Abbildung 9 erläuterten Lage ist der Faserbündel 15 bereits dem Füllwerkzeug übertragen, wobei er sich zwischen den benachbarten Enden der Kanäle 18 und 7 befindet und der obere Schieber 5B um eine Strecke Bl nach vorne verschöben ist, während in der Stellung gemäss der Abbildung 10 der Schieber 5B derart in bezug auf den Schieber 5A verschoben ist, dass der vorgenannte Abstand Al jetzt Null ist. Dies bedeutet, dass die benachbarten Enden der Führungen 7 und 18 einander berühren, während der Abstand B2 dem Höchstabstand Al entspricht.
In diesem Augenblick verschieben sich die beiden Schieber 5A und 5B zusammen nach vorne, wie es der Fall ist wenn das Füllwerkzeug nur einen einzigen Schieber hat, um den Faserbündel 15 mittels eines Ankers 17 nach dem Bürstenkörper zu befördern und ihn mit dem Anker im Bürstenkörper zu befestigen, was,dadurch ermöglicht wird, dass die Nadel 6 während der Vorwärtsbewegung des Schiebers 5B mit höherer Geschwindigkeit als dieser nach vorne verschoben wird und die Vorwärtsbewegung der Nadel weitergeht, nachdem das Füllwerkzeug in die unmittelbare Nähe des Bürstenkörpers gebracht ist, zwecks Befestigung des Faserbündels mittels des Ankers in demselben.
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Es ergibt sich auf diese Weise ein Füllwerkzeug, wobei der Übergang des Ankers vom Kanal 7 in den Kanal 18 ohne Schwierigkeiten stattfindet.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die beispielshalber beschriebenen und durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterten Durchführungsweisen, sondern eignet sich für die verschiedenartigsten Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen derselben, vorausgesetzt natürlich dass der durch die nachfolgenden Schutzansprüche abgesteckte Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.
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Claims (1)

  1. 29U698
    B 3 - 121
    G.B. BOUCHERIE, η.ν.
    Izegem ANSPRÜCHE
    Iy- Verfahren für die Bildung und Verstellung eines sogenannten Ankers in einer Bürstenherstellungsmaschine mittels eines Füllwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen darin besteht, dass die Zufuhr des Ankerdrahts (4) und das Abschneiden des Ankers (17) an einer ausserhalb der Nadelbahn befindlichen Stelle wahrend der Vorwärtsbewegung der Nadel (6) des Füllwerkzeuges in ihrer Führung über der Bildungsstelle des Ankers (17) stattfindet, und dass der abgeschnittene Anker (17) in die Nadelbaum gebracht wird unmittelbar nachdem die Nadel (6) während ihres Rücklaufes die Stelle des abgeschnittenen Ankers (17) passiert hat.
    2,- Füllwerkzeug für die gewerbliche Durchführung des Verfahrens gemäss dem Anspruch 1, der aus einem Schieber (5) bestehenden Art, zu dem Faserbündel (15) nacheinander zugeführt werden können und wobei eine Nadel (6) sich in diesem Schieber (5) gemäss dessen Längsrichtung verschieben kann, während in der Querrichtung in bezug auf die Längsrichtung des Schiebers (5) ein Ankerdraht (4) zugeführt wird, wovon an der Kreuzung zwischen Nadel (6) und Ankerdraht (4) mittels eines Stempels (9) ein geeigneter sogenannter Anker (17) abgeschnitten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des Ankerdrahtes (4) und das Abschneiden des Ankers (17) auf einer anderen Höhe als die der betreffenden Nadel (6) stattfinden. ■
    3.- Füllwerkzeug gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (6) sich auf grösserer Höhe als die Zufuhrhöhe des Ankerdrahtes (4) befindet.
    4.- Füllwerkzeug gemäss dem Anspruch 2 oder 3, dadurch
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    gekennzeichnet, dass nach dem Abschneiden eines Ankers (16) vom Ankerdraht (4) der Anker (17) durch den Stempel (9) in dieNBahn der Nadel (6) des Füllwerkzeuges geschoben wird.
    5.- Füllwerkzeug gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des Ankerdrahtes (4), das Abschneiden eines Ankers (17) und das teilweise Verschieben desselben nach der Höhe der Nadelführungen (7) noch während der Vorwärtsbewegung der Nadel (6) bzw. gegebenenfalls teilweise bereits während ihres Rücklaufes stattfinden, und das Emporheben des Ankers (17) zur Nadelhöhe stattfindet, nachdem das Vorderende der Nadel (6) während des Rücklaufes derselben am Anker (17) vorbeigegangen ist.
    6.- Füllwerkzeug gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Schieber (5) aus zwei Teilen besteht, und zwar aus einem unteren Teil (5A) , worauf der Kopf des Füllwerkzeuges befestigt ist, und einem oberen Teil (5B), wodurch die Nadel (6) ebenfalls geführt wird.
    7.- Füllwerkzeug gemäss dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, nach der Beförderung eines Faserbündels (15) zum Füllwerkzeug, die zwei vorgenannten Schieberteile (5A,5B) derart beieinander gebracht werden, dass die Führungen der Nadel (6) und des Ankers (17) sich derart gegeneinander befinden, dass die beiden Nadelführungen (7,18) ein durchlaufendes ununterbrochenes Ganzes bilden bevor der Faserbündel (15) durch den Anker (17) ergriffen wird.
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DE19792914698 1979-04-11 1979-04-11 Verfahren fuer die bildung und verstellung eines ankers in einer buerstenherstellungsmaschine mittels eines fuellwerkzeuges sowie fuellwerkzeug fuer die durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE2914698A1 (de)

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