DE1921117C3 - Vorrichtung zur Herstellung von ungewebten Teppichen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von ungewebten TeppichenInfo
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Description
bewegt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer 35 lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstel- nung nähe,- erläutert; es zeigen
lung von ungewebten Teppichen, bei welcher zwei mit F i g. 1 bis 6 die Faltmesser der erfindungsgemäßen
Leim beschichtete Unterlagen mit gegenseitigem Vorrichtung ir unterschiedlichen Funktionsstellungen,
Abstand durch einen Schacht hindurchgeführt und Fig.7 die aufeinanderfolgenden Bewegungsstufen
zwischen ihnen durch zwei jeweils an ein Führungssy- 40 der Faltmesser der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 6,
stern angeschlossene und abwechselnd auf ein Faden- F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in
fach einwirkende Faltmesser Fadenschleifen gebildet vergrößertem Maßstab und
werden, wobei das letzte Teilstück der Bahn der F i g. 9 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 7
Faltbewegung der Faltmesser ein Bogenabschnitt eines in Richtung des Pfeiles F15.
Kreises mit Mittelpunkt in der Anpreßstelle des jeweils 45 Wie aus den Figuren ersichtlich, wird die Bewegung
gegenüberliegenden Faltmessers ist der Faltmesser 1 und 2 bei der dargestellten
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (BE-PS Ausführungsform der Vorrichtung dadurch erzeugt, daß
6 70 784) sind zusätzlich zu den Faltmessern noch jedes Faltmesser an einer Stange 3 bzw. 4 befestigt ist,
Vorfaltlamellen vorgesehen. Diese Vorfaltlamellen wobei diese mittels der Drehgelenke 5-6 bzw. 7-8 an den
können jedoch das Herauslösen der gerade in das so Hebeln 9-10 bzw. 11-12 eines Führungssystems befestigt
Leimbett eingedrückten Fadenschleife während des ist
nächstfolgenden Faltvorganges nicht verhindern. Zwar Die Hebel 9 und 11 sind einerseits schwenkbar auf
beschreibt das letzte Teilstück der Bewegungsbahn der Drehgelenken 13 und 14 gelagert, während die Hebel 10
Spitze des Faltmessers unmittelbar vor dem Eindrücken und 12 andererseits mittels der Drehgelenke 15 und 16
der Fadenschleife in den Leim ein kurzes Stück eines SS mit einem Hebel 17 bzw. 18 verbunden sind, dessen
Kreisbogens mit Mittelpunkt in der Anpreßstelle der anderes Ende ebenfalls auf einem Drehgelenk 19 bzw.
jeweils gegenüberliegenden Fadenschleife, wodurch 20 montiert ist Die Drehgelenke 13-14 und 19-20 sind in
eine Zugkraft auf die Fadenschleife vermieden wird, Lagern, welche unbeweglich in bezug auf die Vorrichjedoch
zieht sich das Faltmesser jeweils unmittelbar tung angeordnet sind, gelagert
nach dem Einpressen der Fadenschleife in den Leim 60 Die Bewegungen der betreffende Faltmesser 1 und 2 wieder zurück. Dadurch besteht die Gefahr des sind derart abgestimmt, daß diese auf die Kanten 21 Herausziehens der Fadenschleife während des Beginns bzw. 22 des Schachtes 23, worin sich die Unterlagen 24 der nächsten Faltbewegung. und 25 und die Fadenschleifen befinden, ausgerichtet
nach dem Einpressen der Fadenschleife in den Leim 60 Die Bewegungen der betreffende Faltmesser 1 und 2 wieder zurück. Dadurch besteht die Gefahr des sind derart abgestimmt, daß diese auf die Kanten 21 Herausziehens der Fadenschleife während des Beginns bzw. 22 des Schachtes 23, worin sich die Unterlagen 24 der nächsten Faltbewegung. und 25 und die Fadenschleifen befinden, ausgerichtet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die sind Für die Verstellung des Hebelsystems ist eine
eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß 6s Nockensteuerung mit Nocken 27-28 bzw. 29-30, welche
unter Verzicht auf zusätzliche Hilfsfaltmesser ein mittels der Laufrädchen 31-32 bzw. 33-34 die Schwen-Herausziehen
einer bereits gebildeten Fadenschleife aus kung der Stangen 35-36 bzw. 37-38 bestimmen,
dem Leimbett wirksam verhindert wird. vorgesehen. Die Stangen sind ihrerseits derart auf den
Drtjgelenken 13-14 bzw. 19-20 montiert, daß jede
Schwenkung einer der Stangen 35-38 eine bestimmte Schwenkung der entsprechenden Hebel 9,11, J7 und 18
und demzufolge eine geeignete Verschiebung der betreffenden Faltmesser 1 und 2 zur Folge hat. Die s
Nocken 27-29 sind auf einer Welle 39 und die Nocken 28-30 auf einer Welle 40 befestigt Die Wirkungsweise
der Vorrichtung ist überaus einfach und läßt sich folgendermaßen beschreiben:
Die beiden Faltmesser 1 und 2 wirken nacheinander auf die Kanten 22 bzw. 21 des Schachtes 23 ein. Die
gegenseitige Bewegung der beiden Faltmesser 1 und 2 ist derart geregelt, daß, wenn z. B. das Faltmesser 2
soeben eine Fadenschleife gebildet hat (Fig. 1), das
Faltmesser 1 vorübergehend in seiner zurückgezogenen Lage verharrt, worauf, während das Faltmesser 2 an der
Kante 21 in der Anpreßstellung anliegt, das Faltmesser 1 sich nach vorne verschiebt, bis es beinahe das
Faltmesser 2 berührt, derart, daß die Fäden 26 bereits
vor dem Anpressen eine Fadenschleife bilden, ehe die vorher gebildete Fadenschleife sich vom Faltmesser 2
löst (F i g. 2). In diesem Augenblick wird das Faltmesser 1 vorübergehend in der betreffenden Lage gehalten,
während das Faltmesser 2 sich zurückzieht (Fig.3). Wenn die beiden Faltmesser 1, 2 die durch die Fig.3
wiedergegebene Lage einnehmen, verschiebt das Faltmesser 2 sich weiter nach hinten, während das
Faltmesser 1 eine Fadenschleife bildet und diese des Kante 22 zuführt (F i g. 4). Darauf wird das Faltmesser 2
auf ähnliche Weise beinahe in Berührung mit dem Faltmesser 1 gebracht im Hinblick auf die Bildung der
nachfolgenden Fadenschleife (F i g. 5), wobei das Faltmesser 2 vorübergehend in dieser Lage verharrt, bis das
Faltmesser 1 sich nach hinten verschoben hat (F i g. 6). Das Faltmesser 1 wird darauf in die in der Fig. 1
gezeigten Lage zurückgeführt Die Fig.7 zeigt die Bahnen der Faltmesser 1 und 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Die Bahn des Faltmessers 2 ist
in ausgezogener Linie und die des Faltmessers 1 mit gestrichelten Linien gezeichnet Die Bewegungen der
Faltmesser 1 und 2 sind derart gewählt, daß die Bahn des Faltmessers 2 den Kurven ABCA und die des
Faltmessers 1 den Kurven Ai, BQ, A\ entspricht
Für die Besprechung der F i g. 7 sei deutlichkeitshalber die durch die F i g. 1 wiedergegebene Lage als
Ausgangslage gewählt. In dieser Lage befindet sich das Faltmesser 1 im Punkt At und das Faltmesser 2 irr. Punkt
C Das Faltmesser 2 verharrt z. B. während einer Viertelumdrehung der Welle 40 in dieser Lage, während
das Faltmesser 1 sich vom Punkt Ai über B zum Punkt
Di bewegt und dadurch bereits die Bildung der nachfolgenden Fadenschleife vorbereitet, während das
Faltmesser 2 noch immer damit beschäftigt ist, die zuletzt gebildete Fadenschleife in den Leim der
Unterlage 24 zu drücken. Dies hat zur Folge, daß während der Vorbereitung der Bildung einer neuen
Fadenschleife die zuletzt gebildete Fadenschleife nicht aus dem Leim losgerissen werden kann.
Das Faltmesser 2 zieht sich sodann von C nach A zurück, worauf das Faltmesser 1 sich weiter bis zum
Punkt Ci bewegt und die neue Fadenschleife in den Leim drückt Das Bahnteil ß-Di-Ci des Faltmessers 1 ist
ein Kreisbogen mit der Kante 21 als Mittelpunkt, infolgedessen die Fäden während der Bildung der
Fadenschleife fortwährend gespannt bleiben, ohne der Einwirkung einer Zugkraft ausgesetzt werden zu
müssen. Dies bietet den Vorteil, daß die neue Fadenschleife sich ohne Abreißgefahr der vorher
gebildeten Fadenschleife anschließen kann. In diesem Augenblick ist die durch die Fig.4 wiedergegebene
Lage erreicht. Das Faltmesser 2 bewegt sich jetzt vom Punkt A über B zum Punkt D, um auf ähnliche Weise
gemäß einer kreisförmig gebogenen Bahn D-C mit der Kante 22 als Mittelpunkt eine neue Fadenschleife zu
bilden. Bei dem in der F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel verharrt jedes Faltmesser während einer
Vierteiumdrehung der Wellen 39 und 40 in den betreffenden Punkten Cund Ci. Die Bewegungen von C
nach A und die von Ci nach Ai erfordern ebenfalls eine
Viertelumdrehung der Wellen 40 und 39, die Bewegungen Ai-B-A und A-B-D ebenfalls eine Viertelumdrehung und die Bewegungen Di-Ci und D-C auch eine
Viertelumdrehung der betreffenden Wellen 39 und 40.
Die oben beschriebenen Bewegungen lassen sich selbstverständlich auf geeignete Weise abändern. Die
Drehungen der Drehgelenke 13-14 und 19-20 lassen sich natürlich ebenfalls auf andere geeignete Weise, wie z. B.
mittels hydraulischer Zylinderkolbenanordnungen, Elektromagneten usw. erzeugen. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Bahnteil S-D-Cund B-D\-C\ kreisförmig mit der Kante 22 bzw. 21 als Mittelpunkt
ausgebildet. Die Mittelpunkte der betreffenden kreisförmigen Bahnteile könnten aber auch oberhalb oder
unterhalb der durch die Kanten 21 und 22 gehenden waagerechten Ebene liegen, wobei in derartigen Fällen
die Wände des Schachtes 23 auf irgendeine Weise auseinanderweichend ausgeführt werden können.
Wie die Praxis gezeigt hat, lassen sich mit der oben beschriebenen Vorrichtung besonders feste Teppiche
mit aufrecht stehenden Polen herstellen. Es hat sich aber gezeigt, daß mit bestimmten Fäden sogenannte
»Flämmchen« in den derart hergestellten Teppichen hervortreten, was wahrscheinlich der Torsion der Fäden
zuzuschreiben ist.
Zwecks Behebung dieses Nachteils genügt es, erfindungsgemäß die Fäden 26 durch ein Ried 41 zu
führen und dieses Ried geradlinig zu verschieben, und zwar jedesmal, wenn eines der Faltmesser 1 und 2 sich
vom anderen Faltmesser abhebt (Fig.3 und 6). Die
betreffenden Verschiebungen werden z. B. durch eine Nockensteuerung erzeugt, die aus einer durch die Welle
43 angetriebenen Nockenscheibe 42, einer um den Drehzapfen 45 schwenkenden und mit einem Rädchen
46 versehenen Schwenkhebel 44 und einer Stange 47 besteht. Das Rädchen 46 wird zugleich durch eine Feder
48 gegen den Nocken 42 angedrückt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von ungewebten verhai rt, während das andere Faltmesser seine Faltbe-Teppichen,
bei welcher zwei mit Leim beschichtete 5 wegung beginnt, und daß das freie Ende eines jeden
Unterlagen mit gegenseitigem Abstand durch einen Faltmessers eine geschlossene Bewegungsbahn beSchacht
hindurchgeführt und zwischen ihnen durch schreibt. ,,,_... . . . .
zwei jeweils an ein Führungssystem angeschlossene Der durch die Erfindung erzielte technische Fort-
und abwechselnd auf ein Fadenfach einwirkende schritt besteht vor allem dann, daß, während das eine
Faltmesser Fadenschleifen gebildet werden, wobei io Faltmesser die gerade gebildete Fadenschle.fe irn Leim
das letzte Teilstück der Bahn der Faltbewegung der der Unterlage verankert, bereits die nächste Faden-Faltmesser
ein Bogenabschnitt eines Kreises mit schleife praktisch in ihrer ganzen Länge ausgebildet
Mittelpunkt in der Anpreßstelle des jeweils gegen- wird und beim Zurückziehen des erstgenannten
überliegenden Faltmessers ist, dadurch ge- Faltmessers aus der Anpreßstellung beim Durchlaufen
kennzeichnet, daß das Führungssystem (3, 9, 15 des beanspruchten Bahnteils die nächstfolgende Faden-
10,17 bzw. 4,11,12,18) derart ausgebildet ist, daß schleife nur noch in Richtung auf die beleimte Unterlage
das eine Faltmesser (1 bzw. 2) in seiner Anpreßstel- eingeschwenkt wird. Hierdurch lassen sich störende
lung noch verharrt, während das andere Faltmesser Zugbeanspruchungen, die ein Lösen der Fadenschleifen
(2 bzw. 1) seine Faltbewegung beginnt, und daß das von den Unterlagen herbeiführen könnten, praktisch
freie Ende eines jeden Faltmessers (1 bzw. 2) eine ao vollständig vermeiden. Die Faltmesser führen somit
geschlossene Bewegungsbahn (AB-D-CA bzw. nicht mehr wie bisher auf einer Kreisbogenbahn eine
Ai-B-Dx-Q-A1)beschreibt. Pendelbewegung aus, sondern sie werden auf einer
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geschlossenen Umlaufbahn geführt.
zeichnet, daß die Fäden (26) des Fadenfaches in an Zur Vermeidung von »Flämmchen« in den Teppichen
sich bekannter Weise durch ein oberhalb des 15 ist nach e>ner bevorzugten Ausführungsform der
Schachtes (23) angeordnetes, verschiebbares Ried Erfindung vorgesehen, daß die Fäden des Fadenfaches
(41) geführt sind und das Ried (4t) vermittels einer in an sich bekannter Weise (BE-PS 5 81 350) durch ein
Antriebsvorrichtung in seiner Längsachse jedes Mal oberhalb des Schachtes angeordnetes, verschiebbares
dann verschiebbar ist, wenn eines der Faltmesser (1, Ried geführt sind und das Ried vermittels einer
2) aus seiner Anpreßstellung in seine zurückgenom- 30 Antriebseinrichtung in seiner Längsachse jedesmal
mene Lage bewegt wird. dann verschiebbar ist, wenn eines der Faltmesser aus
seiner Anpreßstellung in seine zurückgenommene Lage
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE48677 | 1969-01-06 | ||
BE48677 | 1969-01-06 | ||
BE48866 | 1969-03-05 | ||
BE48866 | 1969-03-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1921117A1 DE1921117A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1921117B2 DE1921117B2 (de) | 1973-12-13 |
DE1921117C3 true DE1921117C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
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