DE1275007B - Knuepfvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenknuepfmaschinen - Google Patents

Knuepfvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenknuepfmaschinen

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DE1275007B
DE1275007B DEZ6063A DEZ0006063A DE1275007B DE 1275007 B DE1275007 B DE 1275007B DE Z6063 A DEZ6063 A DE Z6063A DE Z0006063 A DEZ0006063 A DE Z0006063A DE 1275007 B DE1275007 B DE 1275007B
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knotting
thread
mandrel
around
clamp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Knüpfvorrichtung, insbesondere für Webkettenknüpfmaschinen Die Erfindung betrifft eine Knüpfvorrichtung, insbesondere für Webkettenknüpfmaschinen, bei der ein in einem Knüpfdorn längsverschieblicher Einziehhaken die zu verknüpfenden Fadenenden erfaßt und festhält, nachdem sie mittels einer sich um den Knüpfdorn drehenden und durch eine untersetzte Antriebskurve längsverschieblichen Fadenklemme um den Knüpfdorn herum und anschließend über dessen Stirnfläche gelegt worden sind, dann die um den Knüpfdorn gelegten Fadenschlingen abgestreift werden, so daß sie sich um die vom Einziehhaken gehaltenen Fadenenden legen und anschließend die Fadenschlingen zusammengezogen werden.
  • Bei einer bekannten derartigen Knüpfvorrichtung dreht sich die Fadenklemme um den Knüpfdorn einmal herum. Sie führt bei einer zweiten Umdrehung die Fäden dem Einziehhaken zu. Dabei entsteht ein Knoten, bei dem aus den zusammenzuknotenden Fäden eine einfache Schlinge gebildet ist, durch welche sich die Fadenenden hindurcherstrecken, ein sogenannter »runder Knoten« oder »Rollknoten«. Da dieser Knoten nur eine einfache Schlinge aufweist, ist seine Haltbarkeit unzureichend, sofern Fäden aus synthetischem Material zu verknüpfen sind, welche eine besonders glatte Oberfläche aufweisen.
  • Durch die Erfindung wird eine Maschine der obengenannten Art geschaffen, welche Knoten mit einer doppelten Schlinge herstellt und damit Knoten, die eine erhöhte Haltbarkeit aufweisen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Antriebskurve zur Längsverschiebung der Fadenklemme bei drei Umdrehungen der letzteren einmal umläuft und derart ausgebildet ist, daß die Fadenklemme die Fadenenden, nachdem sie dieselben bei ihrer ersten Umdrehung um den Knüpfdorn herumgelegt hat, während der zweiten Umdrehung zuerst vor das freie Ende des Knüpfdorns und dann unter den vom Knüpfdorn weg sich erstreckenden Fadenabschnitten vorbeiführt, so daß diese Abschnitte einmal zusätzlich umschlungen werden, und die Fadenenden erst hiernach, während der dritten Umdrehung der Fadenklemme über die Stirnfläche des Knüpfdorns in den Bereich des Einziehhakens gebracht werden. Bei Knoten, welche mit Hilfe dieser Knüpfvorrichtung hergestellt werden, ist auch bei glatten Fäden aus synthetischem Material ein Aufgehen des fertigen Knotens ausgeschlossen. Dabei ist die Knüpfvorrichtung nicht komplizierter aufgebaut als die schon erwähnte bekannte Vorrichtung.
  • Es sind zwar schon Knüpfvorrichtungen bekannt, die unter Verwendung eines Bindeschnabels einen eineinhalb Schlingen enthaltenden Rollknoten erzeugen. Dieser Knoten ist jedoch in vielen Fällen weit weniger haltbar als der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbare. Da die den Knoten erzeugende bekannte Vorrichtung nach einem anderen Prinzip arbeitet als die erfindungsgemäße, vermag sie für die Ausbildung der letzteren auch keine Anregung zu geben.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen F i g. 1 bis 3 drei aufeinanderfolgende Stadien der Knotenbildung, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Knüpfvorrichtung, zum Teil im Schnitt, und F i g. 5 bis 8 vier aufeinanderfolgende Stadien der Knotenbildung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Knüpfvorrichtung.
  • In der Zeichnung sind die Teile der erfindungsgemäßen Knüpfvorrichtung mit arabischen Ziffern bezeichnet, die einzelnen Schlingen und Enden der Knoten mit kleinen lateinischen Buchstaben, wobei gleiche Schlingen in allen Figuren mit gleichen Buchstaben bezeichnet sind. Da die zu verknüpfenden beiden Fäden während des Knüpfvorganges immer in ihrer ganzen Länge dicht nebeneinander liegen, so ist der deutlicheren Darstellung wegen in den F i g. 1 bis 3 und 5 bis 8 immer nur einer dieser beiden Fäden gezeichnet.
  • Bei der Durchführung des Knüpfvorganges wird aus den zu verknüpfenden beiden Fäden zuerst gemeinsam eine geschlossene Schlinge a gebildet, wie dies in F i g. 1 angegeben ist. Mit b sind die zur abgewebten bzw. zur neuen Kette laufenden Fäden, mit c die von der Webkettenanknüpfmaschine mit Organen bekannter Art abgeschnittenen Fadenenden bezeichnet. Anschließend an die Schlingenbildung werden die Fadenenden c, vom Kreuzungspunkt der Fäden bei der Schlinge a aus gerechnet, fünfviertelmal um die Fäden--b herumgewickelt, wobei die Schlinge d entsteht (F i g. 2). Daraufhin werden die Fadenenden c von der der Kreuzungsstelle der Schlinge a gegenüberliegenden Seite her durch dieselbe gesteckt, wie dies in F i g. 3 angegeben ist, und wird dann der Knoten festgezogen. F i g. 3 zeigt den fertig geschlungenen Knoten vor dem Festziehen.
  • Gemäß F i g. 4 weist die erfindungsgemäße Knüpfvorrichtung einen Knüpfdorn 1 bekannter Art auf, welcher mit Hilfe eines Flansches 2 fest an einem Rahmen 3 der Vorrichtung angebracht ist. Im Inneren des Knüpfdornes 1 ist eine Einziehnadel 4 ebenfalls bekannter Art längsverschieblich gelagert. Ihr vorderes Ende 5 ist hakenförmig ausgebildet und geeignet, in den Haken eingelegte Fäden nach Zurückziehen der Nadel 4 in der Bohrung des Knüpfdornes 1 nachgiebig zu halten. Das hintere Ende der Nadel 4 weist einen Klemmkopf 6 auf, der mit einem Zapfen 7 versehen ist, welcher seinerseits in einem Schlitz eines Hebels 8 gleiten kann. Eine Schwenkung des Hebels 8, hervorgerufen durch einen Nocken 9 über eine Laufrolle -bekannter Art, verschiebt die Einziehnadel 4 in der Bohrung des Knüpfdornes 1 vor- und rückwärts. Der Nocken 9 sitzt dabei auf einer Welle 10, welche für jeden Knüpfvorgang eine Umdrehung ausführt.
  • In einer Längsnut des Knüpfdornes 1 gleitet ein Abwerfer 11, dessen hinteres Ende mit einem Kopf versehen ist, der einen Zapfen 12 aufweist. Der Zapfen 12 gleitet in einem Schlitz eines Hebels 13. Ein auf der Welle 10 sitzender Nocken 14 schwenkt mit einer Laufrolle den Hebel 13 und verschiebt dadurch den Abwerfer 11 in der. Läng&nut des Knüpfdornes 1. Auf der Welle 10 sitzt ein Stirnrad 15, welches mit einem Ritzel16 kämmt, das sich mit einer Hohlwelle um den Knüpfdorn 1 drehen kann. Die Zähnezahlen des Rades 15 und des Ritzels 16 sind dabei derart gewählt, daß sich das Ritzel bei jeder Umdrehung der Welle 10 dreimal dreht. Auf der Hohlwelle des Ritzels 16 ist mit einem Keil eine Muffe 17 längsverschieblich gelagert. Sie trägt eine Fadenklemme 18 bekannter Art, welche mit einer festen Klemmbacke und einer federbelasteten Klemmbacke ausgerüstet ist und sich bei der Drehung des Ritzels-16 ebenfalls um die Achse des Knüpfdornes 1 herumdreht. Eine Schaltgabel 19 arbeitet mit einer Ringnut der Muffe 17 zusammen und ist auf einer Stange 20 befestigt, welche im Rahmen 3 längsverschieblich gelagert ist. Die Stange 20 trägt an ihrem anderen Ende einen Klemmkopf, welcher mit einem Zapfen 21 versehen ist, der im Schlitz eines Hebels 22 gleiten kann. Bei der Drehung der Welle 10 betätigt ein Nocken 23 über eine Laufrolle den Hebel 22 derart, daß die Schaltgabel 19 die Muffe 17 und damit die Fadenklemme 18 längs der Achse des Knüpfdornes 1 verschiebt, und zwar gleichzeitig mit deren Drehung um die Achse des Knüpfdornes.
  • Die Wirkungsweise der Knüpfvorrichtung ist folgende: Von der Webkettenanknüpfmaschine wird auf bekannte Art und Weise je ein Faden der abgewebten und ein Faden der neuen Kette abgeteilt. Durch nicht gezeichnete Organe werden diese Fäden gemeinsam in die in F i g. 5 angegebene Lage gebracht, nachdem die Fadenenden c auf ebenfalls bekannte Art abgeschnitten wurden. Beim Beginn des eigentlichen Knüpfvorganges erfaßt die rotierende Fadenklemme die Fadenenden c und führt dieselben einmal um den Knüpfdorn 1 herum, wobei die Muffe 17 derart verschoben wird, daß die Fadenenden c, vom freien Ende des Knüpfdornes aus gesehen, hinter die Fäden b zu liegen kommen, wie dies in F i g. 6 gezeichnet ist. Bei der ersten Drehung der Fadenklenune wird auf diese Weise die Schlinge a gebildet. Bei einer anschließenden Drehung der Fadenklemme 18 wird dieselbe mit der Muffe 17 derart zuerst über das freie Ende des Knüpfdornes hinaus und dann wieder gegen den Rahmen 3 hin verschoben, daß die Fadenenden c zuerst über das freie Ende des Dornes abgleiten und anschließend wie bei der ersten Drehung hinter die Fäden zu liegen kommen. Auf diese Weise wird die Schlinge d gebildet. Bei der weiteren Drehung der Fadenklemme wird diese wie bei der vorangehenden Umdrehung über das freie Ende des Knüpfdornes hinaus verschoben. Gleichzeitig wird aber auch die Einziehnadel4 so weit aus der Bohrung des Knüpfdornes heraus verschoben, daß die Fadenenden diesmal nicht über das freie Dornende hinweggleiten können, sondern in den Haken 5 der Einziehnadel eingelegt werden. Anschließend, nachdem die Fadenenden in den Haken eingelegt worden sind, verschiebt sich die Nadel 4 wieder zurück in die Bohrung des Knüpfdornes und zieht dabei die Fadenenden c aus der rotierenden Fadenklemme 18 heraus und hält dabei die ersteren nachgiebig in der Bohrung fest. Die rotierende Klemme dreht sich weiter und erfaßt ein in der Zwischenzeit durch die obenerwähnten, nicht gezeichneten Organe bereitgestelltes neues Fadenpaar, während der Abwerfer 11 sich gegen das freie Ende des Knüpfdornes hin bewegt und die Schlingen von demselben abwirft. Nicht gezeichnete Organe bekannter Art ziehen dann an den Fäden b und verfestigen damit zuerst den Knoten, wie er in F i g. 8 dargestellt ist, und reißen anschließend die Fadenenden c aus der Bohrung des Knüpfdornes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Knüpfvorrichtung, insbesondere für Webkettenknüpfmaschinen, bei der ein in einem Knüpfdorn längsverschieblicher Einziehhaken die zu verknüpfenden Fadenenden erfaßt und festhält, nachdem sie mittels einer sich um den Knüpfdorn drehenden und durch eine untersetzte Antriebskurve längsverschieblichen Fadenklemme um den Knüpfdorn herum und anschließend über dessen Stirnfläche gelegt worden sind, dann die um den Knüpfdorn gelegten Fadenschlingen abgestreift werden, so daß sie sich um die vom Einziehhaken gehaltenen Fadenenden legen, und anschließend die Fadenschlingen zusammengezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurve (23) zur Längsverschiebung der Fadenklemme (18) bei drei Umdrehungen der letzteren einmal umläuft und derart ausgebildet ist, daß die Fadenklemme (18) die Fadenenden (c), nachdem sie dieselben bei ihrer ersten Umdrehung um den Knüpfdorn (1) herumgelegt hat, während der zweiten Umdrehung zuerst vor das freie Ende des Knüpfdorns (1) und dann unter den vom Knüpfdorn (1) weg sich erstreckenden Fadenabschnitten (b) vorbeiführt, so daß diese Abschnitte (b) einmal zusätzlich umschlungen werden, und die Fadenenden (c) erst hiernach, während der dritten Umdrehung der Fadenklemme (18) über die Stirnfläche des Knüpfdorns (1) in den Bereich des Einziehhakens (5) gebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 477 704, 503 970; USA.-Patentschriften Nr. 2 262 036, 2 300 051, 2702718.
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