DE550485C - Vorrichtung fuer Teppichknuepfmaschinen zum gleichzeitigen oder rapportweisen Einknuepfen von Smyrnaknoten einer Reihe - Google Patents

Vorrichtung fuer Teppichknuepfmaschinen zum gleichzeitigen oder rapportweisen Einknuepfen von Smyrnaknoten einer Reihe

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DE550485C
DE550485C DEB138191D DEB0138191D DE550485C DE 550485 C DE550485 C DE 550485C DE B138191 D DEB138191 D DE B138191D DE B0138191 D DEB0138191 D DE B0138191D DE 550485 C DE550485 C DE 550485C
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grippers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/02Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung für Teppichknüpfmaschinen zum gleichzeitigen oder rapportweisen Einknüpf en von Smyrnaknoten einer Reihe, bei welchen in bekannter Weise zur Herstellung eines jeden einzelnen Knotens Knüpf werkzeugpaare, welche aus Greifern und hakenartigen Knüpfern bestehen, benutzt werden. Gemäß der Erfindung sind die Greifer sowohl drehbar als auch hin und her bewegbar, die Knüpfer aber nur hin und her bewegbar.
Die hakenartigen Knüpfwerkzeuge, Greifer und Knüpfer der bekannten Einrichtungen (vgl. die deutschen Patentschriften 321 853 und 342 724) mußten verwickeitere Bewegungen ausführen, die nur ein langsames Arbeiten der Maschine zuließen und zudem viel Florfadenmaterial benötigten.
Wie bei der bekannten Knüpfvorrichtung
ao werden beim Erfindungsgegenstand zum Knüpfen eines Smyrnaknotens jeweils ein Knüpfer und ein Greifer, die über ein Kettenfadenpaar geführt werden, das nicht aus der gemeinsamen Ebene der Kettenfäden heraus-
s5 genommen werden muß, verwendet. Die Ein- und Ausführung erfolgt durch die Hinundherbewegung dieser Knüpfwerkzeuge. Gemäß der Erfindung führt der Greifer außer der Hinundherbewegung noch eine Drehbewegung aus. Dieser Ausbau der hakenartigen Knüpfwerkzeuge ermöglicht, wie im nachbeschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ein viel rascheres Arbeiten der Maschine, weil die Seitenbewegungen der Greifer wegfallen. Bei den bekannten Vorrichtungen mußte von den zur Herstellung eines jeden einzelnen Knotens dienenden Knüpfwerkzeugen das eine der beiden Knüpfwerkzeuge eines solchen Paares außer der bei beiden vorhandenen Hinundherbewegung noch eine seitliche und eine vertikale Bewegung ausführen.
Die neue Einrichtung benötigt viel weniger Flormaterial für einen Knoten, und weiterhin erfolgt die Knüpfung sicherer auch bei Masseneinknüpfung und bei schnellerem Gang der Maschine. Gerade für die Masseneinknüpfung ist das neue Knüpfwerkzeug sehr geeignet, weil es auch in einer Vielheit sehr gedrängt angeordnet werden kann. Zudem kann es aber auch ohne Änderung für Serienknüpfung angewendet werden, wie dies aus den nachstehenden Ausführungsbeispielen ersichtlich ist.
An sich ist bereits die Anwendung zylinderförmiger, drehbarer Knüpfwerkzeuge mit geschlitzten Zangenteilen für Knüpfwebstühle, bei welchen der eine Kettenfaden
aus der Kettenebene herausgezogen wird, bekannt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt
Abb. ι die Greif er stellung und Knüpferstellung in Ruhe, den Florfadenträger im Anlauf,
Abb. 2 den Florfadenträger dicht hinter ίο der Kette und den Greifer zum Erfassen des Florfadens bereit,
Abb. 3 den Greifer mit erfaßtem Florfaden und den an die Kette herangebrachten Knüpfer,
Abb. 4, 5 und 6 die Greifer während ihrer Verdrehung und den Knüpfer beim Erfassen des Florfadens,
Abb. 7 die Bildung und das Festziehen des Florknotens,
Abb. 8 und 9 die Stellung der Knüpfwerkzeuge beim Erfassen des Florfadenstückes entsprechend der Abb. 2 in Vorderansicht und Grundriß,
Abb. 10 die Stellung der Greifer entsprechend der Abb. 3 im Grundriß,
Abb. Ί ι den Greifer im Verdrehen begriffen entsprechend der Abb. 4 von oben gesehen,
Abb. 12 den Greifer verdreht und den Knüpfer im Erfassen begriffen entsprechend der Abb. 6 von oben gesehen,
Abb. 13 die Bildung des Florknotens entsprechend der Abb. 7 im Grundriß,
Abb. 14 den Zahnstangenantrieb für die Greifer bei gedrängter Anordnung im Grundriß,
Abb. 15 den Zahnstangenantrieb von hinten gesehen,
Abb. 16 Zahnstangenanordnung und -bewegung von hinten gesehen,
Abb. 17 die Greifer und Knüpfer von der Seite gesehen,
Abb. 18 eine Anordnung der Knüpf werkzeuge für rapportweises Knüpfen im Grundriß.
Wie aus den Abb. 1 bis 7 ersichtlich, ist hinter jedem Kettenfädenpaar 1 eine in den Schenkeln 4 und 5 eines LHörmigen Trägers 6 gelagerte Greiferhülse 3 vorgesehen, die durch aus der Zeichnung nicht ersichtliche Mittel gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist. Die Greiferhülsen 3 sind aufgeschlitzt und weisen an ihrem Schlitzende eine zentrische Bohrung auf, durch welche die Greiferstange 7 hindurchgeführt ist. Diese hat an ihrem im Schlitz der Greiferhülse 3 gelegenen Teil einen größeren Durchmesser als an ihrem rückwärtigen Ende. Die Greiferstange 7 ist im übrigen mit zwei Flachseiten 8 versehen (Abb. 9), auf denen die beiden mitsamt der Greiferstange 7 axial verschiebbaren Greifer 9 sitzen (Abb. 9). Die Flachteile 8 der Greiferstange 7 mit den Greifern 9 füllen den Schlitz der Greiferhülse 3 vollständig aus (Abb. 8 und 9) und drehen sich mit der Hülse 3 in einer entsprechenden Bohrung des Träger schenkeis 5.
Das rückwärtige dünnere Ende der Greiferstange 7 ist in einem verschiebbaren Winkelstück 10 drehbar gelagert (Abb. 1 bis 5), im übrigen aber an einer axialen Verschiebung durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel gehindert. Bei einer Verschiebung des Winkelstückes 10 in der Pfeilrichtung nach der Abb. 2 bewegt sich die Greiferstange 7 mitsamt den Greifern 9 gegen die Kettenfäden ι hin, bei der Bewegung in der Pfeilrichtung nach Abb. 3 abe'r von ihnen weg.
Das nichtgeschlitzte rückwärtige Ende der Greiferhülse 3, welches etwas über den ihrer Lagerung dienenden Schenkel 4 hinausragt, ist als ein Zahnrad 11 ausgebildet. Wie aus Abb. 14 ersichtlich, greift eine Zahnstange 12 gleichzeitig in die Zahnräder 11 einer Reihe von nebeneinander angeordneten Greiferhülsen 3 ein. Die Bewegung der Zahnstange 12 erfolgt durch ein Zahnsegment 13, das auf der drehbaren Achse 14 sitzt und dessen Hebelarm 15 verschwenkt werden kann. Seitlich der Zahnstange 12 ist eine mit ihr fest 9c verbundene kleine Zahnstange 16 vorgesehen, in deren Zähne das Zahnsegment 13 (Abb. 14 bis 16) eingreift und so die Bewegung des Segmentes auf die Zahnstange 12 überträgt.
Vor' jden Kettenfäden 1 sind die in bekannter Weise schwingbaren vorderen Knüpfwerkzeuge 17 angebracht (vgl. Abb. 1 bis 7, 12 und 13), die in der Pfeilrichtung der Abb. 6 und 7 gegen die Kettenfäden 1 hin- und von diesen weggeschwungen werden können. Zwischen den Federlappen 18 dieser Knüpf werkzeuge sind die Knüpfer 19 in einer Gleitbahn angeordnet (Abb. 1 bis 7), deren Bewegung beispielsweise in den Abb. 17 und 18 dargestellt ist.
In den Abb. 14, 15 und 16 ist-dargestellt, wie die Greiferstangen 7 mit den Greifern 9 für eine Massenknüpfung gedrängt angeordnet sind. Diesen entsprechend können auch die davorliegenden Knüpfer 19 angeordnet werden.
Die Knüpfwerkzeuge sitzen einesteils auf einem Greiferschlitten 21 und andernteils auf · einem Knüpferschlitten 23. Der Greiferschlitten 21 gleitet in der Führung 22 und der Knüpferschlitten 23 in der Führung 24. Die Schlittenbewegung ist für beide Schlitten dieselbe; nachstehend wird nur diejenige des Greiferschlittens beschrieben.
In dem Lager 25 (Abb. 18) der Führungswand 26 befindet sich die drehbare Spindel 2y, welche einerseits durch einen Bund 28
und anderseits durch einen festsitzenden Stellring 29 gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist. Vor dem Bund 28 sind auf der Spindelverlängerung 30 die beiden Schalträder 31 und 32 aufgekeilt, deren Schaltzähne für ein Rad nach links, fürs andere Rad nach rechts gerichtet sind. Vor diesen Schalträdern ist der drehbare Schalthebel 33 angeordnet, der durch den festen Stellring 34 gegen Abrutschen gesichert ist. Seitlich am Schalthebel 33 ist die drehbare Schaltklinke 35 mit den zueinander versetzten Klinken 36 und 37 angeordnet, deren eine jeweils unter Federdruck in das entsprechende Rad greift. Durch Auf- und Abwärtsbewegen des Schalthebels 33 sowie durch entsprechende Einstellung der Klinken 36 bzw. 37 wird die Spindel 27 nach links oder rechts gedreht. Der Greiferschlitten 21 wird dabei entspreao chend seitwärts geschoben, weil unter diesem die zur Aufnahme der Spindel 27 dienende Spindelmutter 38 fest angeordnet ist. Die Vor- und Rückwärtsbewegung des Greiferschlittens 21 sowie des Knüpferschlittens 23 erfolgt gleichmäßig. Die Axialbewegungen der Greifer 9 und der Knüpfer 19 sind beispielsweise aus den Abb. 17 und 18 ersichtlich.
Der Winkel 10 sitzt fest auf dem Bock 39, welcher wiederum fest auf den Gleitstangen 40 angeordnet ist. Die Stangen 40 gleiten axial im Greiferschlitten 21, und ein Voroder Zurückschieben der Gleitstangen 40 bewirkt ein entsprechendes Hinundhergehen der Greifer 9. Die Knüpf werkzeuge 17 sind in entsprechenden Schlitzen im Schlitten 23 fest angeordnet und mit diesem zusammen schwingbar. Am Ende des Knüpf ers 19 befindet sich das Scharnierglied 41, welches drehbar auf der Stange 42 sitzt. Die Stange 42 ruht in mehreren Hebeln 43, welche ihrerseits auf der durchgehenden Welle 44 befestigt sind. Die Welle 44 dreht sich in Lagern 45 am Knüpferschlitten 23. Außen auf der Welle 44 sitzt fest der Hebel 46, bei dessen Schwenkung auch die Hebel 43 verschwenkt und in Abhängigkeit von diesen die Knüpfer vor- und zurückbewegt werden. Zur Sicherung des Abstandes zwischen den Scharniergliedern 41 dienen über die Stange 42 geschobene Rohrstücke 47.
Der Florfaden 2 wird in bekannter Weise durch einen Florfadenträger 20 (Abb. 1, 2 und 9) in der Pfeilrichtung nach Abb. 1 in die Stellung der Abb. 2 geschwungen, so daß das, wie üblich, zum Erfassen vorbereitete Florfadenstück in den Bereich der Greifer 9 gelangt. Diese werden durch die Verschiebung des Winkelstückes 10 in der Pfeilrichtung der Abb. 2 über je ein Kettenfädenpaar 1 unter das Florfadenstück 2 geschoben und durch eine in beliebiger zweckmäßiger Weise bewirkte Senkung des Florfadenträgers 20 den Greifern 9 übergeben (Abb. 2, 8 und 9). Die Greifer 9 gehen dann in die Stellung nach Abb.-3 zurück, wobei sie die Enden des Florknotenfadens 2 mitnehmen und federnd festhalten, wie dies aus Abb. 10 ersichtlich ist. Durch eine Verschiebung der mit den Zahnrädern 11 der Greiferhülsen 3 im Eingriff stehenden Zahnstange 12 werden diese mitsamt den Greifern 9 um etwa i8o° verdreht und aus der Stellung gemäß Abb. 3 über Abb. 4 (halbverdreht) in die Stellung gemäß Abb. 5 gebracht, wobei die beiden Enden des Florfadenstückes 2 mitgenommen werden, die so hinter je einem Kettenfädenpaar ι gekreuzt sind. Es ergibt sich demnach eine Verdrehung des Fiorfadenstückes aus der Stellung nach Abb. 10 über die Stellung der Abb. 11 in diejenige gemäß Abb. 12.
Die vorderen Knüpf werkzeuge 17 schwingen während dieser Verdrehung aus der Stellung gemäß Abb. 1 in die Stellungen nach den Abb. 3 bis 5, und die Knüpfer 19 gleiten zwischen das betreffende Kettenfädenpaar ι sowie unter die gekreuzten Schenkel des betreffenden Florfadenstückes (Abb. 6 und 12). Bei ihrem Rückgang nehmen die Knüpfer 19 die Enden der Florfäden 2 mit, wobei die Greifer 9 diese freigeben (Pfeilrichtung in Abb. 7), so daß sich der bekannte Smyrnaknoten (Abb. 7 und 13) bildet. Darauf geben ihrerseits die Knüpfer 19 die Knotenenden frei, und die vorderen Knüpfwerkzeuge 17 gehen in ihre Grundstellung zurück, während gleichzeitig die Greiferhülsen 3 durch eine entsprechende Bewegung des Zahnsegmentes 13 zurückgedreht werden, so daß sich der eben beschriebene Arbeitsvorgang wiederholen kann.
Bei der rapportweisen Knüpfung (Abb. 17 und 18) sind die Bewegungen für das Knüpfen die gleichen wie beim vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgang bei Massenknüpfung. Wenn die in Abb. 18 dargestellte Knüpf ung beendet ist, werden durch die bereits beschriebene Spindelschaltung die Knüpforgane — in der Pfeilrichtung gemäß Abb. 18 und xio auch entgegengesetzt — über ein folgendes Kettenfädenpaar verschoben (beispielsweise über die Kettenfädenpaare a, b, c der Abb. 18) usf., bis der ganze Rapport mit Knoten versehen ist.
Sofern an den Winkeln 10 und in den Schenkeln 4 und 5 des Trägers 6 die Bohrungen für gedrängte Anordnung von Greifern entsprechend der Abb. 14 angebracht sind, können bei entsprechender Kettenfadenteilung 12c die nötigen Greifer für Massenknüpfung eingesetzt werden. Im Schlitten 23 müssen
selbstverständlich auch die erforderlichen Schlitze vorhanden sein zur Aufnahme von vorderen Knüpf werkzeugen 17, wobei auch die entsprechende Zahl Scharnierglieder 41 eingefügt und die Rohrstücke 47 durch entsprechend breite Lochscheiben ersetzt werden müssen.
Bei Massenknüpfung wird die Spindelschaltung stillgesetzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung für Teppichknüpf maschinen zum gleichzeitigen oder rapportweisen Einknüpfen von Smyrnaknoten einer Reihe mit zur Herstellung eines jeden einzelnen Knotens dienenden, aus Greifern und aus Knüpfern bestehenden Knüpfwerkzeugpaaren unter Vermeidung einer Bewegung der senkrecht geführten Kettenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (13, 9) sowohl drehbar als auch hin und her bewegbar sind, während die Knüpfer (18, 19) nur hin und her bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegen axiale Verschiebung gesicherte, in den Schenkeln (4, 5) eines U-förmigen Trägers (6) drehbar gelagerte Greiferhülse (3), die aufgeschlitzt ist und an ihrem Schlitzende eine zentrische Bohrung aufweist, durch welche eine mit zwei Flachseiten (8) versehene, axial verschiebbare Greiferstange (7) hindurchgeführt ist, auf welcher zwei Greifer (9) sitzen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB138191D 1928-05-07 1928-07-06 Vorrichtung fuer Teppichknuepfmaschinen zum gleichzeitigen oder rapportweisen Einknuepfen von Smyrnaknoten einer Reihe Expired DE550485C (de)

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