DE3640372A1 - Vorrichtung zum magazinieren von mehreren befestigungsmittelstaeben und zum beladen einzelner staebe in das vorschubmagazin eines stationaer angeordneten eintreibgeraetes - Google Patents
Vorrichtung zum magazinieren von mehreren befestigungsmittelstaeben und zum beladen einzelner staebe in das vorschubmagazin eines stationaer angeordneten eintreibgeraetesInfo
- Publication number
- DE3640372A1 DE3640372A1 DE19863640372 DE3640372A DE3640372A1 DE 3640372 A1 DE3640372 A1 DE 3640372A1 DE 19863640372 DE19863640372 DE 19863640372 DE 3640372 A DE3640372 A DE 3640372A DE 3640372 A1 DE3640372 A1 DE 3640372A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cassette
- loading station
- shaft
- loading
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
- B25C5/1679—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices comprising storing arrangements for a plurality of staple strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Magazinieren
von mehreren Befestigungsmittelstäben und zum Beladen einzelner
Stäbe in das Vorschubmagazin eines stationär angeordneten Ein
treibgerätes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit Druckluft oder elektromagnetisch angetriebene Eintreib
geräte werden in großem Umfang für die unterschiedlichsten
Einsatzzwecke verwendet. Derartige Eintreibgeräte sind mobil,
d.h. sie werden von der Hand einer Bedienungsperson gehalten.
Es ist jedoch auch bekannt, Eintreibgeräte dieser Art stationär
anzuordnen. In diesem Fall werden die Werkstücke kontinuierlich
oder schrittweise am Mundstück des Eintreibgerätes entlang
geführt. Es ist auch bekannt, eine Vielzahl von Eintreib
geräten nebeneinander anzuordnen. Sie werden parallel
betrieben und wirken zum Beispiel gleichzeitig auf ein
kontinuierlich oder taktweise vorgeschobenes Werkstück,
beispielsweise ein Band oder dergleichen ein. Bei einem
schnelleren Durchlauf des zu heftenden Gutes stellt sich
ein entsprechender Verbrauch an Befestigungsmitteln, zum
Beispiel U-Klammern, ein. Mobile Eintreibgeräte haben ein
Magazin begrenzter Länge. Beim stationären Einsatz eines
derartigen Gerätes mit schnellem Vorschub des Werkstücks
müßte in kurzen Zeitabständen eine Magazinbefüllung vor
genommen werden. Dabei ist der Betrieb des Gerätes unter
brochen. Bei einer Anordnung eines einzigen Eintreib
gerätes in einer stationären Anlage läßt sich eine
rasche Magazinbefüllung noch bewerkstelligen. Wird hin
gegen eine Vielzahl von Eintreibgeräten stationär neben
einander angeordnet, sind zusätzliche Hilfsmittel not
wendig, um das Beladen mit Befestigungsmitteln zu er
leichtern. Die Befestigungsmittel liegen üblicherweise
in Form sogenannter Stäbe vor. Die Befestigungsmittel
sind mit Hilfe eines Klebers eng aneinanderliegend mit
einander verbunden, wobei jedoch der Kleber das Abscheren
der Befestigungsmittel nicht behindert.
Zur Lösung des oben beschriebenen Problems ist auch
bereits bekanntgeworden, jedem Eintreibgerät eine Belade
station zuzuordnen und in der Beladestation einen Schacht
vorzusehen, in dem die Befestigungsmittelstäbe überein
anderliegend aufgenommen werden. Ein derartiger Schacht
kann hinter einem Eintreibgerät angeordnet werden, er kann
jedoch auch seitlich angebracht sein. Bei einer vertikalen
oder geneigten Anordnung des Schachtes werden die Befesti
gungsmittelstäbe durch Schwerkraft nach unten gedrückt.
Der jeweils unterste Befestigungsmittelstab gelangt auf
eine Befestigungsmittelführung, sobald der Vorschieber
den Weg freigibt. Bei mehr oder weniger waagerecht ange
ordneten Schächten oder bei Schächten, die von unten eine
Zufuhr ermöglichen sollen, müssen Vorschubmittel für die
Befestigungsmittelstäbe vorgesehen werden.
Mit Hilfe der zuletzt beschriebenen Vorrichtung läßt sich
eine erhebliche Menge an Befestigungsmitteln magazinieren.
Eine Bedienungsperson kann daher eine große Anzahl von
Eintreibgeräten überwachen und mit Befestigungsmitteln
beladen. Gleichwohl ist die bekannte Vorrichtung mit
einigen Nachteilen behaftet. Vielfach werden die Eintreib
geräte äußerst eng nebeneinander angeordnet. Dadurch ergibt
sich ein relativ schwieriger Zugang beim Beladen der
Schächte. Nachteilig ist ferner, daß beim Vorschieben
des unteren Befestigungsmittelstabs aufdie Führung in
dem Vorschubmagazin des Eintreibgerätes dieser Befestigungs
mittelstab an dem im Schacht darüberliegenden gleitet. Durch Verhaken
oder durch übergroße Reibung kann es zu einer Hemmung
kommen, durch welche der Betrieb des Gerätes unterbrochen
wird. Im übrigen ist der Betrieb jeweils kurzzeitig beim
Beladen mit einem neuen Befestigungsmittelstab unter
brochen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Magazinieren von mehreren Befestigungsmittel
stäben und zum Beladen einzelner Stäbe in das Vorschub
magazin eines stationär angeordneten Eintreibgerätes zu
schaffen, die auf einfache Weise mit Befestigungsmitteln
versorgt werden kann, ohne daß der Heftvorgang berührt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird kein stationärer Schacht an der
Beladestation angeordnet, vielmehr wird der Schacht als
separate Kassette gebildet, die lösbar in der Belade
station anbringbar ist. Hierzu ist die Beladestation mit
Führungen versehen, um das Einführen einer Kassette zu
ermöglichen. Zwischen Kassette und Beladestation zusammen
wirkende Verriegelungsmittel halten die Kassette in ihrer
Beladeposition.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Bedienungsperson
eine leere Kassette ergreifen und aus der beengten Um
gebung der stationären Einheit entfernen und an einem
anderen Platz bequem mit neuen Befestigungsmittelstäben
beladen kann. Dies bedeutet eine erhebliche Erleichterung
für die Bedienungsperson. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß Kassetten wahlweise in eine Vorrichtung einge
geben werden, über die die Befestigungsmittelstäbe auto
matisch in die Kassette eingefüllt werden. Durch die
günstige Zugänglichkeit einer Kassette läßt sich auch ein
schnelleres Befüllen des Schachts mit Befestigungsmittel
stäben durchführen, so daß der Eintreibvorgang nicht
unterbrochen wird. Die Bedienungsperson muß nur während
des Entfernens und des Wiederansetzens einer Kassette in
den Bereich der stationären Anordnung der Eintreibgeräte
eingreifen. Dadurch ist die Bedienungsperson weniger
gefährdet als bei dem Nachladen stationärer Schächte.
Die Befestigungsmittelstäbe fallen aus dem Schacht (bei
vertikaler oder schräger Anordnung) auf eine Befestigungs
mittelführung. Es ist daher notwendig, die Kassette repro
duzierbar immer in der gleichen Ausrichtung zur Befestigungs
mittelführung anzubringen (Beladeposition). An der Kassette
und in der Beladestation sind daher zusammenwirkende
Führungsmittel erforderlich. Hierzu kann die Kassette
erfindungsgemäß an gegenüberliegenden Enden außerhalb der
Austrittsöffnung jeweils mindestens einen Führungsvorsprung
aufweisen, der passend in einen Kanal in der Beladestation
ragt, in dem die Befestigungsmittelführung angeordnet ist.
Beispielsweise können zwei im Querschnitt kreisförmige
Führungsstifte, deren freies Ende konisch ist, als Führungs
vorsprung verwendet werden. Die Führungsstifte verhindern
ein Verschwenken der Kassette um eine vertikale Achse.
Um auch eine Bewegung um eine horizontale Achse zu ver
hindern, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung an
mindestens einer Breitseite des Magazins eine Anordnung
von zwei Führungsstiften vorgesehen sein. In der Belade
station ist eine Platte angeordnet, die sich parallel zur
Kassette in der Beladeposition erstreckt und die zwei
Führungsschlitze aufweist, in die die Führungsstifte ein
greifen. Beim Einführen wird die Kassette an einer Seite
seitlich von der Platte geführt, wobei die seitlichen
Führungsstifte in die Führungsschlitze der Platte einge
führt werden und bis zum Schlitzende gleiten. Gleichzeitig
greifen die Führungsansätze der Kassette in den Führungs
kanal. Dadurch hat die Kassette ihre präzise Beladeposition
eingenommen. Damit diese nicht ungewollt verlassen wird,
ist eine leicht lösbare Verriegelung der Kassette notwendig.
Diese kann zum Beispiel in einem Kugelschnappverschluß
bestehen. Zum Beispiel kann in der bereits erwähnten Platte
eine federvorgespannte Kugel angeordnet sein, die in der
Beladeposition der Kassette in eine entsprechende Aus
nehmung der Kassette eingreift. Ein derartiger Kugel
schnappverschluß ist so auszulegen, daß durch Ergreifen
der Kassette von Hand und durch einen kleinen Ruck eine
Entriegelung stattfindet. Alternativ zum erfindungsgemäßen
Entfernen eines Befüllungsschachtes sieht eine andere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Schacht als
Schlitten ausgebildet ist. Der Schlitten wird mit den
Schlittenführungen in der Beladestation von einer Belade
position zu einer im Abstand dazu liegenden Schachtbefüll
position und umgekehrt verschoben. Zwischen Schlitten und
Beladestation sind wiederum zusammenwirkende lösbare Ver
riegelungsmittel vorgesehen. Es wurde bereits erwähnt,
daß bei stationären Anlagen häufig eine Reihe von Eintreib
geräten eng benachbart nebeneinander angeordnet sind. Sind
die Befüllschächte als Schlitten ausgebildet, kann ein
Schlitten aus der Reihe der Befüllschächte herausgezogen
und auf diese Weise bequemer beladen werden. Eine derartige
Ausführung ist vor allem dann von Vorteil, wenn der
Schlitten hinter dem Vorschubmagazin angeordnet und entlang
einer Achse verschiebbar ist, die parallel zur Achse des
Vorschubmagazins des Eintreibgeräts verläuft.
Sowohl bei der Ausbildung als Kassette als auch als
Schlitten ist es von Vorteil, wenn an der dem Eintreib
gerät abgewandten Schmalseite ein Handgriff vorgesehen
ist. Mit Hilfe des Handgriffs kann eine Kassette aus der
Beladestation entfernt bzw. einfach in diese eingeführt
werden. Auch ein Schlitten läßt sich mit Hilfe eines
Handgriffs einfach betätigen.
Wird eine Kassette aus der Beladestation entnommen, wenn
noch Befestigungsmittelstäbe enthalten sind, würden diese
nach unten herausfallen, wenn keine besonderen Vorkehrungen
getroffen werden. Daher sieht eine andere Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß an der Austrittsseite des Schachtes
eine schwenkbare Fallklappe angeordnet ist, die mit einem
Vorsprung die Austrittsöffnung untergreift. In der Belade
station ist ein Klappenantrieb vorgesehen zur Verschwenkung
der Klappe in und außer Eingriff des Vorsprungs mit der
Austrittsöffnung. Die Klappe kann von einer Feder vorge
spannt sein, so daß die Austrittsöffnung im Normalfall
abgeschlossen ist. Beim Entfernen einer Kassette aus der
Beladestation verhindert die Klappe ein Herausfallen der
Befestigungsmittelstäbe. Außerdem ist es möglich, mit
Hilfe der Klappe gezielt Befestigungsmittelstäbe nachzu
laden und zu verhindern, daß der nächstfolgende Befesti
gungsmittelstab nachfällt oder in reibende Berührung mit
dem nachgeladenen Befestigungsmittelstab gelangt. Eine
besonders wirksame und störungsfreie gezielte Beladung
mit Befestigungsmittelstäben läßt sich dadurch erreichen,
daß eine von einem Sperrantrieb betätigbare Sperrklappe
vorgesehen ist, die mit einem Sperrabschnitt in oder
außer Eingriff mit einer Seitenfläche des vorletzten
Befestigungsmittelstabes im Schacht bringbar ist. Während
die Fallklappe öffnet, um den letzten Befestigungsmittel
stab freizugeben, verhindert die Sperrklappe durch seit
lichen Eingriff, daß der nächstfolgende Befestigungsmittel
stab nachfällt. Erst wenn die Fallklappe wieder in die
Schließstellung gegangen ist, kann die Sperrklappe den
festgehaltenen Befestigungsmittelstab freigeben. Statt
einer getrennten Sperrklappe kann alternativ ein Sperrab
schnitt an der Fallklappe angeordnet sein, der mit einer
Seitenfläche des vorletzten Befestigungsmittelstabs in
Eingriff tritt, wenn der Vorsprung der Fallklappe die
Austrittsöffnung freigibt.
Die Betätigung der Fallklappe und ggf. der Sperrklappe
sowie auch des Vorschiebers erfolgt zweckmäßigerweise
mit Hilfe pneumatischer Verstellzylinder. Eine Steuer
vorrichtung sorgt für den koordinierten Ablauf der ein
zelnen Betätigungen der pneumatischen Verstellzylinder.
Der Steuervorrichtung kann auch ein Sensor zugeordnet
sein, der feststellt, ob eine Kassette oder ein Schlitten
in der Beladeposition ist.
Der Vorschub der Befestigungsmittelstäbe erfolgt in
bekannter Weise durch einen geeigneten Vorschieber. Der
Vorschieber greift bei den gattungsgemäßen Anordnungen
jeweils am hinteren Ende des neu beladenen Befestigungs
mittelstabes ein und schiebt mit diesem Stab die im Vor
schubmagazin befindlichen Befestigungsmittel in Richtung
Eintreibkanal. Hat der Vorschieber eine bestimmte Förderer
position erreicht, ist eine Beladung mit einem weiteren
Befestigungsmittelstab erforderlich. Zu diesem Zweck muß
der Vorschieber wieder in seine hintere Position verfahren
werden. Während dieser Zeit ist der Vorschub der Befesti
gungsmittel im Vorschubmagazin unterbrochen. Um eine
solche Unterbrechung zu vermeiden, sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung einen zweiten Vorschieber in
der Beladestation vor. Er wird betätigt, wenn der erste
Vorschieber in die Ausgangslage zurückkehrt. Zu diesem
Zweck ist der zweite Vorschieber beweglich angeordnet und
wird gezielt in den Vorschubweg bewegt. Wäre dies
nicht der Fall, würde der zweite Vorschieber die Funktion
des ersten Vorschiebers beeinträchtigen. Der Vorschub
antrieb für den zweiten Vorschieber, der ebenfalls
zweckmäßigerweise einen pneumatischen Zylinder enthält,
braucht nur über eine begrenzte Strecke in Betrieb zu
sein, da nach dem Beladen mit einem neuen Befestigungs
mittelstab der erste Vorschieber seine Funktion mit über
nehmen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein stationär angeordnetes Ein
treibgerät mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht teilweise im Schnitt der Anord
nung nach Fig. 1 unter Weglassung der Kassette nach
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach
Fig. 1 entlang der Linie 3-3 unter Weglassung des
Vorschiebers und des Vorschieberantriebs.
Fig. 4 zeigt vergrößert einen Teil der Darstellung nach
Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig. 4, jedoch
in einer anderen Betriebsstellung der gezeigten
Teile.
Fig. 6 zeigt in Front- und Seitenansicht ein Magazin für
die Vorrichtung nach Fig. 1.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten
näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
beschriebenen Teile für sich oder in Verbindung mit Merk
malen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung
ist.
In Fig. 1 ist ein Eintreibgerät 1 dargestellt, das stationär
angebracht ist (nicht dargestellt). Es kann mit einer Reihe
weiterer Eintreibgeräte zusammen angeordnet werden, um in
einem unterhalb des Eintreibgeräts vorbeilaufenden Werk
stück Befestigungsmittel, zum Beispiel U-Klammern, einzu
treiben. Das Eintreibgerät 1 ist pneumatisch betrieben, wie
an sich bekannt. Sein Auslöser 40 wird jedoch nicht von
Hand, sondern ebenfalls pneumatisch betätigt. Zu diesem
Zweck ist eine Pneumatikleitung 41 vorgesehen, die zu
einer nicht gezeigten Steuervorrichtung führt. Ein Vor
schubmagazin 2 ist mit einem Mundstück 42 des Eintreib
geräts 1 verbunden, in dem ein Eintreibkanal angeordnet
ist zur Führung eines Eintreibstößels, mit dem Befesti
gungsmittel ausgetrieben werden.Hinter dem Eintreibgerät 1
befindet sich eine Beladestation 43 für eine Kassette 18.
Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß als Befestigungs
mittel U-Klammern verwendet werden. Nachfolgend ist daher
- ausschließlich beispielshalber - von U-Klammern die Rede.
Das Magazin 2 besitzt eine leistenförmige Führung für
U-Klammern, die sich nach hinten weit über das hintere
Ende des Eintreibgeräts 1 erstreckt. Die Führung ist in
Fig. 2 und 3 mit 5 bezeichnet. Beidseitig der Führung
5 befinden sich parallel zur Führung 5 erstreckende Stege 4,
die nach oben etwas über die Führung 5 hinausragen. Unter
halb des Magazins 2 befindet sich ein Magazinboden 6, der
im Querschnitt annähernd U-förmig ist. Oberhalb des
Magazinbodens 6 ist an der rechten Leiste (in Fig. 3)
eine Platte 7 angebracht. Sie erstreckt sich parallel
zum Steg 4 nach oben. Ihre obere Kante ist mit zwei schräg
nach unten verlaufenden Schlitzen 8 versehen. An der
Außenseite trägt die Platte 7 einen kurzhubigen Pneu
matikzylinder 15 b. Ein kurzhubiger Pneumatikzylinder 15 a
ist auf der gegenüberliegenden Seite mittels einer Halterung
44 am Steg 4 befestigt. Die beiden pneumatischen Zylinder
15 a, 15 b sind in Fig. 2 nicht zu erkennen.
Ein langhubiger Pneumatikzylinder 11 ist am vorderen Ende
bei 45 mit dem Magazin verbunden. Am hinteren Ende ist er
bei 46 an dem zugekehrten Steg 4 befestigt. Am Ende der
langen Kolbenstange 47 ist ein erster Vorschieber 12 ange
bracht. Der Vorschieber 12 gleitet auf der Führung 5. In
der Darstellung nach den Fig. 1 und 2 ist der Vor
schieber 12 in seiner zurückgezogenen hinteren Position.
Ein kürzerer Pneumatikzylinder 13 ist mittels einer
Traverse 48 an den Frontseiten der Stege 4 befestigt.
Er liegt oberhalb des Zylinders 11. Seine Kolbenstange
hält eine Führung 14 a für einen zweiten Vorschieber 14,
der vertikal beweglich geführt und von einer nicht gezeigten
Feder nach unten vorgespannt wird. Der Vorschieber 14 kann
auf der Führung 5 stirnseitig aufliegen oder diese U-förmig
übergreifen.
An der Platte 7 ist ein Sensor 30 angebracht. Die Platte
weist ferner einen Kugelrastverschluß 10 auf, wobei die
entsprechende Kugel 51 zur Innenseite der Platte 7 weist.
Nachfolgend wird das Magazin 18 näher erläutert. Es weist
eine hintere Wand 21 aus durchsichtigem Material, zum
Beispiel Acrylglas, auf. Gegen die Wand 21 sind parallele
Metalleisten 52, 53 gelegt und auf diese Leisten 22, 23
aus Acrylglas. Mit Hilfe von Schrauben 54 wird das be
schriebene Paket zusammengehalten. Auf diese Weise ist
ein Aufnahmeschacht in der Kassette 18 gebildet, dessen
Länge vom Abstand der Leisten 53, 52 bestimmt ist und
deren Breite von der Dicke der Leisten 52, 53. Die
Leisten 52, 53 sind beispielsweise aus Metall. Der be
schriebene Aufnahmeschacht dient zur Aufnahme von Stäben
20 aus U-Klammern. In Fig. 6 sind drei Stäbe 20 überein
ander im Aufnahmeschacht angeordnet. Im unteren Bereich
des Magazins 18 in Höhe der Leisten 52, 53 sind Führungs
stifte angebracht, von denen in der linken Darstellung in
Fig. 6 einer bei 9 dargestellt ist. Der Führungsstift
erstreckt sich senkrecht zur Ebene der Kassette 18 und
weist am freien Ende einen im Durchmesser größeren Kopf
55 auf. In Verlängerung der Leisten 52, 53 sind am unteren
Ende zwei Führungsstifte 26 bzw. 26 a angebracht. Sie sind
beabstandet und weisen einen Kreisquerschnitt auf. Am
freien Ende sind sie konisch angeschrägt.
Die Ausbildung der Kassette 18 im unteren Bereich geht
näher aus den Fig. 3 bis 5 hervor. In Verlängerung
der hinteren Wand 21 bzw. der Abschnitte 22, 23 erstrecken
sich quer zur Längsachse Platten 56, 57, welche die Aus
trittsöffnung 58 bilden. Mittels nicht bezeichneter Kon
solen sind eine doppelarmige Fallklappe 59 bzw. eine
einarmige Sperrklappe 60 um eine Achse 61 bzw. 62 schwenk
bar gelagert, die parallel zur Achse der Klammernstäbe 20
bzw. senkrecht zur Längsachse des Aufnahmeschachtes ver-
laufen. Ein unterer Arm 17 der Fallklappe 59 besitzt einen
rechtwinklig abgebogenen Vorsprung 28, der die Austritts
öffnung 58 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung teilweise
untergreift. Am anderen Arm 63 der Klappe 59 greift eine
Feder 27 an, welche auch gegen die Klappe 60 anliegt.
Beide Klappen erstrecken sich über die Breite des Auf
nahmeschachtes. Zwischen der Platte 57 und dem unteren
Ende der Leisten 22, 23 ist ein Spalt 64 freigelassen,
über den das freie Ende der Sperrklappe 60 in den Auf
nahmeschacht hinein geschwenkt werden kann. Das freie
Ende der Sperrklappe 60 besitzt eine Nut, in die ein
Strang 29 eines im Querschnitt kreisförmigen Elastomers
angeordnet ist. Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Fallklappe
59 durch den Pneumatikzylinder 15 b und die Sperrklappe 60
durch den Pneumatikzylinder 15 a betätigbar sind. Die
Normalstellung der Klappen 59, 60 ist in den Fig.
3 und 4 gezeigt. Die Pneumatikzylinder 15 a, 15 b sind in
ihrer Ruhestellung, und die Feder 27 drückt die Klappen
59, 60 voneinander fort, wobei die Fallklappe 59 die
Austrittsöffnung 58 sperrt und die Sperrklappe 60 sich
außerhalb des Aufnahmeschachtes befindet. Bei Betätigung
der Zylinder 15 a, 15 b, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist,
gibt der Vorsprung 28 die Austrittsöffnung 58 frei, damit
der unterste Klammernstab 20 herunterfallen kann. Die
Sperrklappe 60 legt sich mit dem Elastomer 29 an den
nächstoberen Klammernstab 20 an und verhindert, daß dieser
nachrutscht. Nachdem die Klappe 59 in die Ausgangsstellung
zurückgeschwenkt ist, kann auch die Sperrklappe 60 wieder
in die Ursprungslage zurückkehren, so daß wiederum der in
Fig. 3 dargestellte Zustand hergestellt ist.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt: In Fig. 1 nähert
sich eine gefüllte Kassette 18 der Beladestation 43. Die Kassette
18 wird durch Ergreifen am Griff 24 von Hand geführt. Die
seitlichen Stifte 9 setzen auf die obere Kante der Platte
7 auf und rutschen in die schräg nach unten weisenden
Schlitze 8. Gleichzeitig greifen die Führungsstifte 26,
26 a in den Kanal ein, der von den Stegen 4 gebildet ist
(Fig. 3). Die seitlichen Stifte 9 kommen dann am Ende der
Schlitze 8 zum Anschlag. Hierbei rastet die Kugel 51 in
eine nicht gezeigte Ausnehmung der Kassette 18, um diese
lösbar in der Beladestation 43 zu verriegeln. Die Belade
position der Kassette 18 gibt Fig. 3 wieder. Der unterste
Klammernstab 20 ruht auf dem Vorsprung 28 der Fallklappe 59.
Es sei angenommen, daß während des Einführens einer Kassette
18 in die Beladestation 43 entsprechend der obigen Be
schreibung zuvor der letzte Klammernstab von der vorher
gehenden Kassette abgegeben wurde. Der Klammernstab fällt
von oben auf die Klammernführung 5 und wird vom Vorschieber
12, der vom Pneumatikzylinder 11 angetrieben ist, in Rich
tung Vorschubmagazin 4 des Eintreibgeräts 1 vorbewegt. Der
zweite Vorschubzylinder 13 befindet sich in der zurückge
zogenen Position. Seine Vorschubklinke 14 besitzt eine untere
Schrägfläche 70. Die Klinke 14 kann nach oben verschoben
werden. Gelangt der Klammernstab 20 in den Bereich der
Klinke 14, wird diese vom Klammernstab über die Schräg
fläche 70 in der beschriebenen Weise nach oben bewegt. An
der Halterung für den Zylinder 13 ist auch ein Sensor (nicht
gezeigt) angeordnet, der ein Signal erzeugt, wenn der Vor
schieber 12 eine vordere Lage hat, in der der Vorschieber 14
hinter dem hinteren Ende des Klammernstabes liegt. Die
Steuervorrichtung gibt nunmehr ein Signal zum Zurückfahren
des Pneumatikzylinders 11, so daß der Vorschieber 12 in
seine Ausgangsposition zurückgefahren wird. Dadurch wird
die Klinke 14 in die in Fig. 1 dargestellte Position vorge
schoben und liegt nunmehr hinter den restlichen Klammern, wie
ebenfalls aus Fig. 1 zu erkennen ist. Die Steuervorrichtung
betätigt gleichzeitig den Pneumatikzylinder 13. Dieser
besorgt nun den weiteren Klammernvorschub. An einer Hal
terung 71 ist ein nicht gezeigter Endschalter angeordnet,
der den Vorschub des Zylinders 13 begrenzt und seinen Rück
hub einleitet. Innerhalb der Zeit, in der der zweite Vor
schieber 14 den beschriebenen Weg zurücklegt, ist die Be
ladung mit einem weiteren Klammernstab 20 nötig. Dieser
Beladevorgang kann beginnen, wenn der Vorschieber 12 seine
hintere Position erreicht hat. Dies kann über eine Zeit
schaltung oder durch einen Endschalter angezeigt werden.
In diesem Augenblick werden die beiden Pneumatikzylinder
15 a, 15 b von der Steuereinrichtung betätigt. Die Fallklappe
59 öffnet die Austrittsöffnung 58, so daß der unterste
Klammernstab 20 auf die Führungsleiste 5 auffällt. Die Sperr
klinke 60 sorgt dafür, daß der nächstobere Klammernstab 20 in
seiner Lage verbleibt. Erst wenn die Fallklappe 59 wieder in
die Ausgangslage gemäß Fig. 4 zurückgeschwenkt ist, wird
auch die Sperrklappe 60 weggeschwenkt, so daß alle Klammern
stäbe um die Höhe des abgegebenen Stabes nachrutschen können.
Das Ende der Klammernstabbeladung bzw. das neue Vorschieben
vom Vorschieber 12 kann ebenfalls durch einen Initiator oder
durch eine Zeitsteuerschaltung ermittelt bzw. eingeleitet werden.
Wird während des beschriebenen Vorgangs ein Kassetten
wechsel vorgenommen, wird vom Sensor 30 festgestellt,
ob bereits eine neue Kassette in die Beladestation 43
eingeführt worden ist. Solange dies noch nicht der Fall
ist, bleibt der Vorschieber 12 in der vorderen Position.
Erst wenn der Sensor 30 die Positionierung einer neuen
Kassette 18 meldet, kann die übliche Beladung mit ein
zelnen Stäben in der oben beschriebenen Art und Weise
erfolgen. Es versteht sich, daß der zweite Vorschieber
14 automatisch in die zurückgezogene Stellung nach
Fig. 1 gleitet, wenn er den Endanschlag erreicht hat.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Magazinieren von mehreren Befestigungs
mittelstäben und zum Beladen einzelner Stäbe in das
Vorschubmagazin eines stationär angeordneten Eintreib
gerätes, in dem die Befestigungsmittel mittels eines
Eintreibstößels über einen Eintreibkanal in ein Werk
stück eingetrieben werden, mit einem in einer Belade
station angeordneten Schacht, in dem die Stäbe überein
ander gestapelt sind und dessen Austrittsseite eine
Austrittsöffnung aufweist, die zu einer Befestigungs
mittelführung ausgerichtet ist, die ihrerseits mit dem
Vorschubmagazin ausgerichtet ist, einem Vorschieber für
die Befestigungsmittel, der von einem Vorschubantrieb
betätigbar ist und der die Befestigungsmittel zum
Eintreibkanal vorschiebt, und einer Steuervorrichtung
für den Vorschubantrieb, die den Vorschieber aus dem
Bereich der Schachtaustrittsöffnung fährt, wenn ein
neuer Befestigungsmittelstab aus dem Schacht auf die
Befestigungsmittelführung vorbewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schacht als lösbare in der
Beladestation (43) anbringbare Kassette (18) ausgebildet
ist, die Beladestation (43) Führungen (4, 7, 8) aufweist
und die Kassette (18) mit Führungsmitteln (26, 26 a, 9)
versehen ist, die mit den Führungen so zusammenwirken,
daß die Kassette (18) in ihrer Relativlage zur Befesti
gungsmittelführung (5) festgelegt ist und Kassette (18)
und Beladestation (43) zusammenwirkende, lösbare Ver
riegelungsmittel (10, 51) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (18) an der Austrittsseite an gegen
überliegenden Enden außerhalb der Austrittsöffnung (58)
jeweils mindestens einen Führungsvorsprung (26, 26 a)
aufweist, die passend von einem Kanal in der Belade
station (43) aufgenommen sind, in dem die Befestigungs
mittelführung (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an mindestens einer Breitseite der
Kassette (18) zwei beabstandete Führungsstifte (26, 26 a)
angeordnet sind, die Beladestation (43) eine Platte (7)
aufweist, die sich parallel zur Kassette (18) erstreckt
und die zwei offene Führungsschlitze (8) aufweist, in
die die Führungsstifte (9) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschlitze (8) schräg angeordnet sind
und sich zur freien Kante der Platte (7) öffnen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Beladestation (43) ein Kugel
schnappverschluß (10, 51) oder dergleichen angeordnet
ist, der rastend mit der Kassette (18) zusammenwirkt,
wenn diese sich in der Beladeposition befindet.
6. Vorrichtung zum Magazinieren von mehreren Befestigungs
mittelstäben und zum Beladen einzelner Stäbe in das
Vorschubmagazin eines stationär angeordneten Eintreib
gerätes, in dem die Befestigungsmittel mittels eines
Eintreibstößels über einen Eintreibkanal in ein Werk
stück eingetrieben werden, mit einem in einer Belade
station angeordneten Schacht, in dem die Stäbe überein
ander gestapelt sind und dessen Austrittsseite eine
Austrittsöffnung aufweist, die zu einer Befestigungs
mittelführung ausgerichtet ist, die ihrerseits mit dem
Vorschubmagazin ausgerichtet ist, einem Vorschieber für
die Befestigungsmittel, der von einem Vorschubantrieb
betätigbar ist und der die Befestigungsmittel zum
Eintreibkanal vorschiebt, und einer Steuervorrichtung
für den Vorschubantrieb, die den Vorschieber aus dem
Bereich der Schachtaustrittsöffnung fährt, wenn ein
neuer Befestigungsmittelstab aus dem Schacht auf die
Befestigungsmittelführung vorbewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schacht als Schlitten ausge
bildet ist, der mittels Schlittenführungen in der Belade
station von einer Beladeposition zu einer im Abstand
dazu liegenden Schachtbefüllposition und umgekehrt
verschiebbar ist und Schlitten und Beladestation zu
sammenwirkende lösbare Verriegelungsmittel aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten hinter dem Vorschubmagazin angeordnet
ist und entlang einer Achse verschiebbar ist, die
parallel zur Achse des Vorschubmagazins des Eintreib
gerätes verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kassette oder der Schlitten an
der dem Eintreibgerät (1) abgewandten Schmalseite einen
Handgriff (24) aufweist.
9. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austritts
seite des Schachtes eine schwenkbare Fallklappe (60)
angeordnet ist und mit einem Vorsprung (28) die Aus
trittsöffnung (58) untergreift und die Beladestation
(43) einen Klappenantrieb (15 b) aufweist zur Ver
schwenkung der Klappe in und außer Eingriff des Vor
sprungs (28) mit der Austrittsöffnung (58).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von einem Sperrantrieb (15 a) betätigbare
Sperrklappe (60) vorgesehen ist, die mit einem Sperr
abschnitt (29) in oder außer Eingriff mit einer Seiten
fläche des vorletzten Befestigungsmittelstabes (20)
im Schacht bringbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fallklappe einen Sperrabschnitt aufweist, der
mit einer Seitenfläche des vorletzten Befestigungs
mittelstabes im Schacht in Eingriff tritt, wenn der
Vorsprung der Fallklappe die Austrittsöffnung freigibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor (30) in der Beladestation (43) angeordnet
ist, der ein Signal auf die Steuereinrichtung gibt,
wenn die Kassette (18) oder der Schlitten in der
Beladeposition ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Vorschieber (14) in der
Beladestation (43) angeordnet ist, der von einem zweiten
Vorschubantrieb (13) betätigt wird und der wahlweise in
den Vorschubweg oder aus diesem heraus bewegbar ist
und die Steuervorrichtung den zweiten Vorschubantrieb
(13) betätigt, wenn der erste Vorschieber (12) eine
vorgegebene Position erreicht, die außerhalb der Aus
trittsöffnung (58) des Schachts liegt und die Steuer
vorrichtung den ersten Vorschieber (12) in die äußerst
zurückgezogene Stellung verstellt zwecks Freigabe der
Schachtaustrittsöffnung (58).
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuervorrichtung den ersten Vor
schieber (12) in der vorderen Endposition hält, wenn
die Kassette (18) oder der Schlitten sich außerhalb der
Beladeposition befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640372 DE3640372A1 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Vorrichtung zum magazinieren von mehreren befestigungsmittelstaeben und zum beladen einzelner staebe in das vorschubmagazin eines stationaer angeordneten eintreibgeraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640372 DE3640372A1 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Vorrichtung zum magazinieren von mehreren befestigungsmittelstaeben und zum beladen einzelner staebe in das vorschubmagazin eines stationaer angeordneten eintreibgeraetes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640372A1 true DE3640372A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3640372C2 DE3640372C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6314797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640372 Granted DE3640372A1 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Vorrichtung zum magazinieren von mehreren befestigungsmittelstaeben und zum beladen einzelner staebe in das vorschubmagazin eines stationaer angeordneten eintreibgeraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640372A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004011891A1 (de) * | 2004-03-11 | 2005-09-29 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Klammerstabstapel und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE202009017660U1 (de) | 2009-12-28 | 2011-05-19 | Illinois Tool Works Inc., Ill. | Magaziniereinrichtung für Streifen von Befestigungsmitteln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3526944A (en) * | 1967-06-21 | 1970-09-08 | Michael A Cherup | Clip supplying and clinching tool |
-
1986
- 1986-11-26 DE DE19863640372 patent/DE3640372A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3526944A (en) * | 1967-06-21 | 1970-09-08 | Michael A Cherup | Clip supplying and clinching tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3640372C2 (de) | 1988-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0003004B1 (de) | Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben | |
DE69824545T2 (de) | Vorrichtung zur abgabe von kabelbindern | |
EP0119542B1 (de) | Nageleintreibgerät | |
DE4433746C2 (de) | Gerät zum Eintreiben von Nägeln | |
DE1950759B2 (de) | Chirurgisches instrument | |
DE2501192A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen von kontakten | |
CH637057A5 (de) | Messer mit einer ein- und ausfahrbaren klinge. | |
DE1946587C3 (de) | Magazin an einem Nagler für kopflose Nägel | |
DE3033539A1 (de) | Vorrichtung zur abgabe von befestigungselementen | |
DE1502144A1 (de) | Zubringereinrichtung fuer stiftfoermige Gegenstaende an Pressmaschinen | |
EP2653791B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Rohren | |
DE3512747C2 (de) | Abgabegerät für fadenförmige Befestigungseinrichtungen aus Kunststoff | |
DE2364012C3 (de) | Pneumatisch betätigbares Werkzeug zum Verklammern von Drähten mittels U-förmiger Metallklammern | |
DE2165664A1 (de) | Bindeverschlußvorrichtung | |
DE3640372C2 (de) | ||
DE1566982C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte | |
DE3320251C2 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln | |
DE69208953T2 (de) | Ladevorrichtung für Verstärkungsmaschinen | |
DE2229079B2 (de) | Rolladenpanzer und vorrichtung zu dessen herstellung | |
DE2803511A1 (de) | Vorrichtung zum vorlegen einer aufhaengeschlaufe zur verwendung an einer maschine zum verschliessen von wursthuellen | |
DE3536294C2 (de) | ||
DE4221195A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dreidimensionalen weben von straengen | |
DE3136413C2 (de) | ||
AT360925B (de) | Vorrichtung zum eindrehen von schrauben mit unterlegscheiben | |
DE19625453A1 (de) | Magazin-Schraubvorrichtung für eine Handschraubmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |