DE3320251C2 - Elektromagnetisch betätigbares Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln - Google Patents

Elektromagnetisch betätigbares Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln

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DE3320251C2
DE3320251C2 DE19833320251 DE3320251A DE3320251C2 DE 3320251 C2 DE3320251 C2 DE 3320251C2 DE 19833320251 DE19833320251 DE 19833320251 DE 3320251 A DE3320251 A DE 3320251A DE 3320251 C2 DE3320251 C2 DE 3320251C2
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Werner 4450 Lingen Taubken
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

\ Auch durch die US-PS 42 93 088 ist ein elektroma- '■i Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätig- gnetisch betriebenes Gerät zum Eintreiben von Befesti- ;'■ bares Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, gungsmitteln bekannt, mit dem es ermöglicht wird, mehr wie Klammern, Nägel und dergl., die in einem Magazin als einen Eintreibschlag auf ein einzelnes Befestigungsgelagert und unter der Wirkung eines federbelasteten 60 mittel auszuüben. Um zu vermeiden, daß vorzeitig das ;; Magazinschiebers in einen Ausstoßkanal unter das freie dem teilweise eingetriebenen Befestigungsmittel fol-Ende eines am Magnetanker befestigten Stoßmessers gende Befestigungselement in den Führungskanal geschiebbar sind, bei dem der weitere Vorschub von Befe- schoben wird, ist vorgesehen, das Vorrücken der Befestigungsmitteln in den Ausstoßkanal durch das freie En- stigungsmittel durch Klemmelemente zu verhindern, de des Stoßmessers verhindert wird, solange das voran- 65 Beim Betätigen des Schalters wird die Hubbewegung gegangene Befestigungsmittel nicht vollständig in ein ausgenutzt, um eine Zunge auf die unmittelbar vor dem Werkstück eingetrieben worden ist. Ausstoßkanal befindliche Klammer zu drücken und de-Üblicherweise wird eine Klammer bzw. ein Nagel mit ren Weiterschieben zu verhindern. Die vorbeschriebe-
nen Möglichkeiten, das Weiterschieben der im Magazin befindlichen Befestigungselemente zu verhindern, bietet keine genügende Sicherheit vor dem Nachrutschen der Befestigungsmittel unter das Feststel.'element hindurch. Zu berücksichtigen hierbei ist, daß während des Betriebes erhebliche Erschütterungen durch Reaktionskräfte vom Gerät aufzunehmen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei einer Ausführung mit nicht beweglichem Magazin während einer Folge von mehreren Eintreibschlägen für ein einzelnes Befestigungsmittel die nachfolgenden Befestigungsmittel erst dann nachrücken, sobald das vorangegangene vollständig in ein Werkstück eingetrieben worden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung wird durch einen verstellbaren Anschlag zur Begrenzung des Rückhubes des Stoßmessers erreicht
Die Erfindung bietet den Vorteil einer technisch sehr einfachen, aber absolut sicher wirkenden Konstruktion auch bei Geräten mit starren Magazinen.
Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft ausgestaltende Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert
Es zeigt
F i g. 1 den Gerätekopf im vertikalen Längsschnitt mit einem mit Keilflächen versehenen Schaltteil in der Ausgangsposition,
F i g. 2 den Gerätekopf gemäß F i g. 1 nach der Betätigung des Schaltteils zur Veränderung der Ausgangsposition des Magnetankers,
F i g. 3 einen Gerätekopf gemäß F i g. 1 und 2, jedoch mit einem Exzenter als Stellelement in der Ausgangsposition,
F i g. 4 den Exzenter gemäß F i g. 3 nach einer Verstellung zur Verrchiebung des Magnetankers,
F i g. 5 die Verbindung des Exzenters mit dem Auslösehebel des elektrischen Auslöseschalters in Ausgangsstellung und
F i g. 6 das Gerät gemäß F i g. 5 mit betätigtem Auslösehebel und Auslöseschalter.
Von dem Eintreibgerät ist der Einfachheit halber in jeder Figur nur der Kopfteil dargestellt. Er besteht aus dem Gehäuse 1 mit einer elektrischen Magnetwicklung 2, einem Magne'anker 3, an dessen unterem Ende ein Stoßmesser 4 befestigt ist. Am unteren Ende des Gerätekopfes ist ein Magazin 5 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 6 befestigt, die nacheinander zum Eintreiben in ein Werkstück in einen Ausstoßkanal 7 eintreten können.
Der Magnetanker ist innerhalb einer elektrisch isolierenden Gleithülse 8 geführt. Mit seinem unteren Ende kommt er am Ende eines Arbeitshubes an einem unteren Anschlagpuffer 9 zur Anlage. Eine Rückholfeder 10 dient zur Erreichung der Ausgangsposition am Ende eines Arbeitshubes.
Durch das Gehäuse 1 des Gerätekopfes erstreckt sich ein Schaltteil 11, das mit Keilflächen 12 und mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Stützflächen 13 versehen ist. Das äußere Ende des Schaltteiles 11 ist mit einem Stellknopf 14 versehen. Das Schaltteil 11 greift mit seinen Keilflächen 12 während der Ausgangslage in ein spiegelbildlich am oberen Ende des Magnetankers 3 angeordnetes Schaltteil 16, das gleichfalls mit Keilflächen 15 und Stützflächen 17 versehen ist. Das Schaltstück 16 greift mit einem zylindrischen Zapfen 18 mit Preßsitz in das hohle Ende des Magnetankers 3 und ist gleichzeitig mit einem Kragen 19 ausgerüstet, der zur Anlage der Rückholfeder 10 dient, deren gegenüberliegendes Ende durch einen Steg 20 des Gerätegehäuses 1 gehalten wird.
In der normalen Endlage nach einem vollständigen Rückhub des Magnetankers 3 ist der Ausstoßkanal 7 vom Stoßmesser 4 vollständig freigegeben (F i g. 1). Dabei greifen die Schaltteile 11 und 16 vollkommen ineinander, ihre Keilflächen 12 und 15 liegen dabei aneinander.
Nach einer Schwenkung des HandsteHknopfes 14 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung (F i g. 2) wird
is durch die Wirkung der Keilflächen 12, 15 der Magnetanker in seiner Längsachse um das Maß der Keilflächenhöhen verschoben. Dabei greift das freie Ende des Stoßmessers 4 in den Ausstoßkanal 7 und drückt das erste der Befestigungsmittel 6 um einen entsprechenden Betrag nach unten in Richtung auf das Austrittsende des Ausstoßkanals.
Dieses Befestigungsmittel kann nunmehr mit mehreren Eintreibschlägen in das Werkstück eingetrieben werden, wobei der Rückhub infolge der Stellung des Schaltteils 11 nicht voll ausgeführt werden kann. Das am Magnetanker 3 befindliche Schaltteil 16 kommt mit seiner Stützfläche 17 zur Anlage an die Stützfläche 13 des Stellteils 11. Das Stoßmesser 4 kann den Ausstoßkanal 7 nicht vollständig freigeben und verhindert das Eintreten des nächsten der Befestigungsmittel 6 in den Ausstoßkanal. Erst wenn das Befestigungsmittel vollständig in das Werkstück eingedrungen ist, kann durch eine Verstellung des HandsteHknopfes 14 der Rückhubweg des Magnetankers und damit des Stoßmessers wieder vergrö-Bert und das untere Ende des Stoßmessers 4 vollständig aus dem Ausstoßkanal herausgezogen werden. Erst dann kann das nächste der Befestigungsmittel in den Ausstoßkanal hineintreten, das Gerät ist fertig für einen neuen Eintreibschlag.
An Stelle der um die Längsachse des Magnetankers drehbaren Schaltteile 11, 16 kann der Magnetanker durch einen schwenkbaren Exzenter 22 in Richtung auf den Ausstoßkanal (7) verschoben werden. Dieser Exzenter ist mit einem einfachen, durch das Gerätegehäuse 1 reichenden Handstellhebel 23 versehen. Zu diesem Zweck ist das Gerätegehäuse 1 mit einer Schlitzöffnung 24 ausgeführt.
Nach den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 5 und 6 ist der Exzenter 22 über eine Schubstange 25 mit dem Auslösehebel 26 für den elektrischen Auslöseschalter 27 verbunden. Der Auslösehebel 26 zeigt ein Langloch 28, in welches die Schubstange 25 mit einem Führungszapfen 29 eingreift. Zwischen dem Auslösehebel 26 und dem darin eingreifenden Ende der Schubstange 25 ist eine Druckfeder .30 eingesetzt. Der Auslösehebel 26 selbst ist um die Achse 31 schwenkbar und durch eine Rückstellfeder 32 vorgespannt. Der Schaltstift des Auslöseschalters 27 ist mit 33 bezeichnet.
Durch das Drücken des Auslösehebels 26 (Fig.6) wird die Schubstange 28 verschoben und dadurch der Exzenter 22 gedreht, so daß der Endanschlag des Magnetankers in Bewegungsrichtung verschoben wird. Der Rückhubweg wird dadurch verkürzt. Es ist zu erkennen, daß nach erfolgter Schaltstellung zwischen dem Führungszapfen 29 der Schubstange 25 und dem unteren Ende des Langlochs 28 ein genügendes Spiel verbleibt, so daß der Schaltstift 33 beliebig oft durch mehrmaliges Anziehen des Auslösehebels 26 geschaltet wer-
den kann, ohne daß die momentane Stellung des Exzenters 22 beeinflußt wird. Dadurch ist also möglich, mehrere Eintreibschläge bei verkürztem Rückhubweg des Magnetankers auszuführen. Die Kraft der Druckfeder 30, die beim Drücken des Auslösehebels zusammengedrückt wird, muß mindestens so groß bemessen sein, daß bei einer teilweisen Rückbewegung des Auslösehebels zur wiederholten Betätigung des Schaltstiftes 33 der Exzenter 22 in seiner Stellung gehalten wird. Erst bei vollständiger Freigabe des Auslösehebels 26 kippt der Exzenter 22 über die Schaltstange 25, den Anschlag am oberen Ende des Langlochs 28 und die Kraft der Feder 32 in seine Ausgangslage zurück. Im umgekehrten Fall, d. h„ beim Betätigen des Auslösehebels 26 mit einer Verschiebung in die in F i g, 6 dargestellte Position sorgt die Kraft der Feder 30 dafür, daß zumindest kurz nach Beginn des Eintreibschlages die Exzenterdrehung eingeleitet werden kann. Bei einer entsprechend stark dimensionierten, auf die Schubstange 25 wirkenden Feder könnte die Drehung in Verbindung mit einer entsprechenden Gestaltung des Exzenters bereits vor dem Auslösen eines Eintreibschlages durchgeführt werden. In diesem Fall würden sich also der Magnetanker 3 vor der Auslösung des Magnetimpulses in Richtung auf den Ausstoßkanal verschieben und das erste Befestigungsmittel von der Reihe der übrigen abscheren.
Weitere Stellelemente zur Verschiebung des Magnetankers in Richtung auf den Ausstoßkanal vor einem Eintreibvorgang sind möglich. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich zwei Auswahlbeispiele dar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
55
65

Claims (1)

  1. Il 2
    I einem einzigen Eintreibschlag von dem Stoßmesser
    S Patentansprüche: durch den Ausstoßkanal in das Werkstück getrieben.
    1 Bei zunehmender Materialdichte, wie beispielsweise bei
    f 1. Elektromagnetisch betätigbares Gerät zum Ein- Harthölzern, bereitet das Eintreiben eines Bef estigungs-
    i treiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nä- 5 mittels in das Werkstück mit nur einem einzigen Ein-
    § gel und dergl, die in einem Magazin gelagert und treibschlag Schwierigkeiten. In einem solchen Fall ist es
    [*. unter der Wirkung eines federbelasteten Magazin- wünschenswert, dasselbe Befestigungsmittel mit mehre-
    i Schiebers in einen Ausstoßkanal unter das freie Ende ren Arbeitshüben des Magnetankers in das Werkstück
    I eines am Magnetanker befestigten Stoßmessers einzutreiben. Voraussetzung hierbei ist jedoch, daß das
    I schiebbar sind, bei dem der weitere Vorschub von io Nachrücken eines neuen Befestigungsmittels in den
    || Befestigungsmitteln in den Ausstoßkanal durch das Ausstoßkanal verhindert wird, bevor die notwendige
    |l freie Ende des Stoßmessers verhindert wird, solange Anzahl von Eintreibschlägen auf dasselbe Befestigungs-
    |; das vorangegangene Befestigungsmittel nicht voll- mittel abgeschlossen ist Ein vorzeitiges Eindringen ei-
    φ ständig in ein Werkstück eingetrieben worden ist, nes Befestigungsmittels in den Ausstoßkanal, d. h, bevor
    p? dadurch gekennzeichnet, daß ein verstell- 15 das zuvor abgescherte Befestigungsmittel vollständig in
    ρ barer Anschlag (11,22) zur Begrenzung des Rückhu- das Werkstück eingedrungen ist, würde zu einer soforti-
    jl bes des StoSmessers (4) vorgesehen ist gen Betriebsstörung führen. Mit der DE-OS 32 32 137
    i| 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- wird beispielsweise vorgeschlagen, die Magnetspule ei-
    i| net daß am Gerätegehäuse (1) ein um die Längsach- nes elektrisch betriebenen Eintreibgerätes innerhalb ei-
    |L§ se des Magnetankers (3) drehbares zylindrisches 20 ner Zeiteinheit von mehreren Wechselspannungsperi-
    § Schaltteil (11) angeordnet ist in dessen, dem Ma- öden durch eine oder mehrere ausgewählte Halbwellen
    f| gnetanker zugekehrter Stirnfläche, mehrere, einsei- des Stromes zu erregen und die Rückhubbewegung des
    &i tig ausgerichtete Keilflächen (12) eingearbeitet sind, Stoßmessei s während dieser Zeiteinheit so auszuführen,
    % und welche Keilflächen mit spiegelbildlich angeord- daß die Magnetspule erneut erregt wird, bevor das freie
    I neten Keilflächen (15) am freien Magnetankerende 25 Ende des Stoßmessers den Ausstoßkanal für den Eintritt
    I in Eingriff stehen, und daß zwischen den Keilflächen des nächsten Befestigungsmittels vollständig freigibt
    ti (12, 15) senkrecht zur Längsachse gerichtete Flä- Der Rückhub des Stoßmessers wird also so verzögert,
    I? chenabschnitte (13,17) zur Bildung von Stützflächen daß vor dessen Beendigung der Magnet erneut erregt
    U, angeordnet sind. und damit ein neuer Eintreibschlag ausgeführt wird. Bei
    fj, 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 30 diesem Gerät ist jedoch durch eine bewegliche Anord-
    B net, daß als Anschlag (11, 22) ein auf das freie Ende nung des Magazins für die Befestigungsmittel dafür ge-
    [;; des Magnetankers wirkender Exzenter(22) dient sorgt, daß beim Aufsetzen auf ein Werkstück das Maga-
    fc 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- zin gegen das Stoßmesser gedrückt und dadurch bereits
    |: net, daß der Exzenter (22) mit einem durch das Gera- vor dem Beginn eines Eintreibschlages ein Befesti-
    l| tegehäuse nach außen reichenden, von Hand betä- 35 gungsmittel abgeschert wird. Dadurch reicht nach dem
    || tigbaren Stellhebel (23) versehen ist. Aufsetzen auf ein Werkstück das Stoßmesser in den
    \i 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- Eintreibkanal hinein. Solange also das Magazin gegen
    fc net, daß der Exzenter (22) über eine Schubstange das Gerät gedrückt bleibt, ist für nachfolgende Befesti-
    !"·. (25) mit dem Auslösehebel (26) für den elektrischen gungsmittel der Zugang zum Ausstoßkanal versperrt.
    |f. Auslöseschalter (27) verbunden ist. 40 Eine von Hand betätigte Heftmaschine ist in der DE-
    H 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- OS 31 02 097 beschrieben, bei welcher das Stoßmesser
    R; net, daß der Auslösehebel (26) mit einem Langloch in der Ruhelage in den Ausstoßkanal reicht. In Verbin-
    t| (28) versehen ist, in welches die Schubstange mit dung mit einer besonderen Ausbildung von Spannhebel-
    Ii-I einem Führungszapfen (29) eingreift und wobei zwi- achse und Keilzunge kann ein Wiederanschlag-Effekt
    hi sehen dem Auslösehebel und dem darin eingreifen- 45 auf eine bereits teilweise in ein Werkstück eingetriebe-
    iu den Ende der Schubstange eine Druckfeder (30) ein- ne Klammer erzielt werden, ohne daß nachfolgende Be-
    % gesetzt ist. festigungsmittel in den Ausstoßkanal gelangen. Ein
    ' 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- Heftgerät mit einer mechanischen Rückziehvorrichtung
    !. net, daß das Langloch so dimensioniert ist daß zwi- für Befestigungsmittel ist dem DE-GM 83 13 386 zu ent-
    i sehen dem Führungszapfen und den Langlochenden 50 nehmen. Die Rückziehvorrichtung wird mechanisch be-
    '$ während der Spannstellung der Schubstange ein tätigt, wenn weiteres Nachrutschen von nachfolgenden
    j ■ Spiel vorhanden ist. Befestigungsmitteln in den Ausstoßkanal verhindert
    j werden soll, um sicherzustellen, daß mehrere Eintreib-
    ). schlage auf ein einziges Befestigungsmittel ausgeübt
    ' 55 werden sollen.
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