DE3232137C2 - Elektrisch betriebenes Eintreibgerät für Heft- und Befestigungsmittel - Google Patents
Elektrisch betriebenes Eintreibgerät für Heft- und BefestigungsmittelInfo
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Abstract
Zur Regulierung der Schlagkraft eines elektrisch betriebenen Gerätes zum Eintreiben von Heft- oder Befestigungsmitteln ist es bekannt, den Magneten mit mehreren Voll- oder Halbwellen des elektrischen Stromes zu erregen. Ferner ist es bekannt, die Schlagkraft nach dem Prinzip des Phasenabschnitts zu regulieren. Damit wird jedoch nicht in allen Fällen die gewünschte Wirkung erzielt. Vielfach ist auch die erhebliche Stromaufnahme zur Erzielung großer Impulse problematisch. Es ergibt sich bei einem hohen Energieaufwand eine erhebliche mechanische Belastung des Gerätes. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird ein Verfahren vorgeschlagen, nach welchem die Magnetspule innerhalb einer Zeiteinheit von mehreren Wechselspannungsperioden durch eine oder mehrere ausgewählte Halbwellen des Stromes erregt und die Rückhubbewegung des Stoßmessers während dieser Zeiteinheit so ausgeführt wird, daß die Magnetspule erneut erregt wird, bevor das freie Ende des Stoßmessers den Ausstoßkanal für den Eintritt des nächsten Befestigungsmittels vollständig freigibt.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Eintreibgerät für Heft- und Befestigungsmittel wie Klammern,
Nägel und dergleichen, welche in einem Magazin des Gerätes verschiebbar angeordnet sind, mit einem
die Befestigungsmittel einzeln in das Werkstück eintreibenden Stoßmesser und Elementen, die das Nachrutschen
weiterer Befestigungsmittel in den Ausstoßkanal verhindern, solange das vorausgegangene Element noch
nicht vollständig in ein Werkstück eingetrieben ist.
Zur Regulierung der Schlagkraft eines elektrisch betriebenen Eintreibgerätes für Heft- oder Befestigungsmittel
ist es bekannt, den Magneten mit mehreren Volloder Halbwellen des elektrischen Stromes zu erregen.
Ferner ist es bekannt, die Schlagkraft nach dem Prinzip des Phasenanschnitts zu regulieren. Mit der Regulierung
der Schlagkraft eines Arbeitshubs des Magnetankers wird jedoch nicht in allen Fällen die gewünschte
Wirkung erzielt. Vielfach ist auch die erhebliche Stromaufnahme zur Erzielung großer Impulse problematisch.
Die Netzbelastung muß entsprechend abgesichert werden. Ferner ergibl sich bei einem hohen Energieaufwand
auch eine erhebliche mechanische Belastung des Gerätes. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden deshalb
Geräte entwickelt, mit denen mehrere Eintreibrückhalten weiterer Befestigungsmittel vorgeschlagen,
die jedoch durch die mit dem Arbeilen der Geräte verbundenen Erschütterungen so beeinflußt werden, daß
sie nicht immer in dem gewünschten Maße funktionsfähig sind.
Aufgabe der Erfii.dung ist es, ein gattungsgemäßes Eintreibgerät so auszubilden, daß das Nachschieben
weiterer Befestigungsmittel in den Ausstoßkanal während der Dauer des Eintreibvorgangs verhindert wird,
gleichgültig, ob der Eintreibvorgang durch einen oder mehrere Eintreibschläge bewirkt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß durch das Aufsetzen des Eintreibgerätes auf
das Werkstück das Magazin gegen die Kraft einer Rückstellfeder so gegen das Stoßmesser bewegt wird,
daß das Stoßmesscr bereits vor dem Auslösen eines Eintreibschlages das vorderste einer Reihe aneinanderhaftender
Befestigungsmittel absei ίΠ, dabei in den
Aussloßkanal hineinreicht und hierdurch das nachfolgende Befestigungsmittel daran hindert, in den Aussloükanal
zu gelangen.
Das Magazin kann entweder mit seinem hinteren, dem Stoßmesser abgewandten Ende drehbeweglich am
Gerät befestigt sein, oder es ist parallel zum Gerät verschiebbar angeordnet. Dabei ist vorzugsweise die Kraft
der Rückstellfeder auf die für den Eintreibvorgang notwendige Andruckkraft abgestimmt. Von besonderem
Vorteil ist die Verbindung des bewegbaren Magazins mit einem Auslösehebel zum Betätigen des elektrischen
Netzschalters.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet einen besonderen einfachen technischen Vorteil, der sicherstellt, daß
bei mehreren Eintreibschlägen auf ein und dasselbe Befestigungsmittel
das Stoßmesser bei seinem Rückhub nicht bis über das obere Ende des die Befestigungsmittel
führenden Magazinkanals zurückgeführt wird. Das Stoßmesser bildet also einen Anschlag für das nächstfolgende
Befestigungsmittel. Mit jedem neuen Arbcitsvoi-
w) gang wird zunächst manuell durch das Aufsetzen des
Gerätes auf das Werkstuck das Magazin nach oben gedrückt, so daß das Stoßmesser das vorderste, in den
Ausstoßkanal reichende Befestigungsmittel manuell abschert und ein Stück nach unten schiebt. Gleichzeitig
ws wird der Nctzschaltcr durch den am Magazin befestigten
Auslösehcbel in Betrieb gesetzt, so daß Betriebsspannung ansteht. Durch manuelles Drücken des lielüligungsschaiters
wird dann die gewünschte Anzahl von
lüntrcibschlägen des Stoßmessers erzeugt. Nach dem
Abheben des Geräts von der Werkstückunierlage federt
das Magazin mil dem Auslösehcbcl für den Nctzschalter
zurück. Das Gerät ist dadurch gleichzeitig gegen ungewolltes Auslösen eines Eintreibschlages gesichert.
F.in erfindungsgiemäß ausgerüstetes Eintreibgerät bietet den Vorteil einer geringeren Stromaufnahme, da
die zu erbringende Leistung auf mehrere Schläge verteilt wird. Dementsprechend können bei gleicher Netzabsichcrung
längere Heftmittel verarbeitet werden. Die mechanische Belastung der Geräte wird reduziert Die
durch Verlängerungskabel auftretenden elektrischen Verluste (Stromabfall) werden geringer gehalten. Da die
für einen Schiag notwendige Schlagleistung kleiner ist, verzögert sich entsprechend die Rückschlagwirkung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
rein schematiisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Gerätes mit bewegbarem
Magazin, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Gerätes im Bereich des
Klanimernaussloßkanals. wobei sieh das Gerät in Ausgangsstellung
oberhalb des Werkstücks befindet,
F i g. 3 die Darstellung gem. F i g. 2, jedoch in auf das
Werkstück aufgesetzter Position und dadurch mit an das Gerät gedrücktem Magazin.
In den F i g. 1 bis 3 bedeuten im einzelnen
1 | Eintreibgerät |
2 | Gerätegehäuse |
3 | Griffteil |
4 | Kopfteil |
5 | Stromkabel |
7 | Strommesser |
9 | Betätigungsschalter |
iO | Magnetspule |
12 | Vorwahlschalter für die gewünschte Impulszahl |
13 | Magazin |
21 | Ausstoßkanal |
22 | Befestigungsmittel |
23 | Spannkolben für die Befestigungsmittel |
24 | Spannfeder für den Spannkolben |
25 | Werkstück |
32 | Stirnplattc |
33 | Führungsplatte |
34 | Führungsarm |
35 | l.angloch |
36 | Führungszapfcn |
37 | Rückstellfeder |
38 | Hubhöhe |
geschoben. Nunmehr ist das Gerät einsatzbereit. Durch manuelles Drücken des Betätigungssehaliers9 wird der
Magnetanker in der gewünschten Weise erregt, so daß das Stoßmesser bei entsprechender Einstellung des
Vorwahlschalters 12 für die gewünschte Impulszahl erregt wird. Das Stoßmesser 7 treibt dann das Befestigungsmittel
22 mit mehreren Schlagen in das Werkstück 25. In dem gezeigten Beispiel sind als Befestigungsmittel
U-förmige Heftklammern im Magazin gelagert. Nach
ίο Beendigung der vorgewählten Anzahl von Eintreibschlägen
für ein einzelnes Befestigungsmittel ist dieses vollständig in das Werkstück 25 eingedrungen. Das Eintreibgerät
kann nunmehr vom Werkstück 25 abgehoben werden, so daß das Magazin 13 durch die Kraft der
Rückstellfeder 37 nach unten gedruckt wird und das Stoßmesser 7 den Führungskanal 21 vollständig frei gibt
sowie die nächste Befestigungsklammer durch die Kraft des Spannkolbens nach vorn in den Führungskanal geschoben
werden kann.
Das Stoßmesser 7 dient also wahrer/, des gesamten
Eintreibvorgangs für ein Befestigungsmiitt·! als Sperrelement
und verhindert das Eintreten der nachfolgenden Befestigungsmittel in den Klammernkanal.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Zu Beginn eines Eintreibschlages mit einem Gerät mit bewegbarem Magazin wird zunächst die öffnung des
Ausstoßkanals 21 auf das Werkstück 25 gesetzt und
durch manuellen Druck das Magazin 13 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 37 an das Gerät gedruckt. Dabei
legt sich die Führungsplatte 33 an den Gerätekopf
an, währihd gleichzeitig der Gerätezapfen 36 das unlere
finde des Langlochs 35 erreicht. Der Führungsarm 34 mit seinem Langloch 35 dient also als Anschlag zur
Hubbegrenzung.
Durch die Bewegung des Magazins 13 gegen den Gerätekörper
dringt das Stoßmesser 7 in den Führungskanal 21 ein und schert das vorderste einer Reihe von
Hefcstigungsmitteln 22 ab und schiebt dieses um den b5
Hub 38 in Richtung auf d«'s Werkstück 25. Gleichzeitig
wird der am Führungsarm 34 angelenkte Auslösehebel von seiner Ausgangsposition in seine Betriebsposition
Claims (5)
1. Elektrisch betriebenes Eintreibgerät für Heft- und Befestigungsmittel wie klammern, Nägel
u. dergU welche in einem Magazin des Gerätes verschiebbar
angeordnet sind, mit einem die Befestigungsmittel einzeln in das Werkstück eintreibenden
Stoßmesser und Elementen, die das Nachrutschen weiterer Befestigungsmittel in den Ausstoßkanal
verhindern, solange das vorausgegangene Element noch nicht vollständig in ein Werkstück eingetrieben
ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Aufsetzen des Eintreibgerätes auf das Werkstück
das Magazin (13) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (37) so gegen das Stoßmesser (7) bewegt
wird, daß das Stoßmesser (7) bereits vor dem Auslösen eines Eintreibschlages das vorderste einer Reihe
aneinanderhaftender Befestigungsmittel (22) abschert, dabei in den Ausstoßkanal (21) hineinreicht
schlage auf ein einzelnes einzutreibendes Befestigungsmittel ausgeübt werden, wie beispielsweise in der DE-OS
28 23 284 und in der DE-OS 30 37 353 beschrieben worden ist Das Ausüben mehrerer Eintreibschläge auf
ein Befestigungsmittel erfordert, daß das Nachrutschen des nächstfolgenden Heft- oder Belestigungsmittels in
den Ausstoßkanal so lange verhindert wird, bis ein Eintreibvorgang
vollständig abgeschlossen und das Stoßmesser in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist. Bei den
ίο vorbekannten Ausführungen wurde durch pneumatische
und mechanische Elemente versucht, daß vorzeitige Nachrutschen von Befestigungsmitteln in den Ausstoßkanal
zu verhindern. Die pneumatischen Elemente gehören zu einer Verzögerungseinrichtung, mit der zu
-Deginn des Rückhubs eine Verzögerung der Rückführbewegung des Stoßmessers erreicht werden soll. Diese
Verzögerung ist auf die Impulszahlen des Gerätes abzustimmen, so daß nur eine ganz bestimmte Anzahl von
Eintreibschlägen ausgeführt werden kann.
Ferner wurde durch die genannten Vorveröffentli-
iii\.\.iiuitia\.uu
(22) daran hindert, in den Ausstoßkanal (21) zu gelangen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (13) mit seinem hinteren, dem Stoßmesser (7) abgewandten Ende drehbeweglich
am Gerätekörper befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (13) parallel zum Gerätekörper
verschiebbar angeordnet ist.
4. Gerät r -ch einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Rückstellfeder (37) auf die für den Eintreibvorgang
notwendige Andruckkraft abgestimmt ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit einem das Stoßmesser antreibenden
Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem bewegbaren Magazin (13) ein Auslösehebel
zum Betätigen eines elektrischen Gerätenetzschallers verbunden ist.
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