DE3048465A1 - Werkzeug zum eintreiben von heftnaegeln oder heftklammern in einen rahmen, speziell bilderrahmen - Google Patents

Werkzeug zum eintreiben von heftnaegeln oder heftklammern in einen rahmen, speziell bilderrahmen

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DE3048465A1
DE3048465A1 DE19803048465 DE3048465A DE3048465A1 DE 3048465 A1 DE3048465 A1 DE 3048465A1 DE 19803048465 DE19803048465 DE 19803048465 DE 3048465 A DE3048465 A DE 3048465A DE 3048465 A1 DE3048465 A1 DE 3048465A1
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Elio Milano Maestri
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Romeo Maestri and Figli SpA
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Romeo Maestri and Figli SpA
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Henkel, Kern, Fttfer ft Hanzel : Patentanwälte
_ (L _ Registered Representatives
• before the
European Patent Office Romeo Maestri & Figli S.p.A. Möhtetraße37
y v D-eOOO München 80
Mailand, Italien
Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d Telegramme; ellipsoid
22. Dez. 1980
BE-2998
Werkzeug zum Eintreiben von Heftnägeln oder Heftklammern in einen Rahmen, speziell Bilderrahmen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Eintreiben von metallenen Heftnägeln oder Heftklammern in einen Rahmen, speziell Bilderrahmen, zwecks Befestigung seiner abschließenden Rückplatte.
Bei den meisten Bilder- oder Schaurahmen werden bekanntlich die Glasscheibe und der darzustellende Schau- oder Siergegenstand am vorderen Profilteil (moulding) des Rahmens mittels einer Abschlußplatte oder -tafel angebracht, die an der Rahmenrückseite befestigt wird.
Die Befestigung erfolgt dabei üblicherweise durch Eintreiben von metallenen Heftklammern in den Rahmen im wesentlichen paral- fp IeI zu seiner Ebene, so daß die Krallen der eingetriebenen Heft- Λ' klammern eine Trennung der Rückwand vom Rahmen verhindern.
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Das Eintreiben solcher Heftklammern erfolgt bisher praktisch ausschließlich von Hand, und dieses Vorgehen ist daher offensichtlich sehr zeitraubend und kostentreibend.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden auch bereits gewöhnliche Heftmaschinen angewandt, nämlich mechanisch betriebene Maschinen zum Eintreiben von dünnen, U-förmigen Heftklammern mittels eines durch ein Vorbelastungselement vorgespannten Schlagstücks. .
Die Anwendung solcher Maschinen erwies sich jedoch als äußerst schwierig, weil sie in einer Lage bedient werden müssen, die von der Lage, für welche diese Maschinen eigentlich vorgesehen sind, völlig verschieden ist. Tatsächlich eignen sich diese Maschinen für das Eintreiben von Heftklammern in einer Richtung senkrecht zu der Ebene oder Fläche, an welcher sie angesetzt werden, während im speziellen Fall eines Rahmens, insbesondere Bilderrahmens, das Eintreiben parallel zur Ansetzebene der Maschine erfolgen muß. Die Betätigung der Antriebs- oder Eintreibeinrichtung erweist sich daher beim Eintreiben von Heftklammern in dieser letztgenannten Richtung, als äußerst mühsam..
Weitere Unzulänglichkeiten dieser bisherigen Maschinen bestehen darin,-daß sie kein einwandfreies Eintreiben einer Heftklammer zulassen, die zur Befestigung einer Rückwand oder -platte so in den Rahmen eingetrieben werden muß, daß ihr die Krallen oder Schenkel überbrückender Stegteil einen Druck auf die Platte ausübt. Dies ist bei den genannten bisherigen Maschinen nicht möglich, weil die Heftklammer mit geringem Abstand von der Auflagefläche austritt und daher nicht an der zubefestigenden Platte anliegt.
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Es wurden auch bereits Maschinen entwickelt, die sich für das Eintreiben von Befestigungselementen für die Rückplatte in den Rahmen eignen. Derartige Befestigungselemente bestehen aus im wesentlichen rhomboidförmigen Platten, die mit ihrer Oberseite in den Rahmen eingetrieben werden, während ihre restlichen Teile die jeweiligen Befestigungselemente für die Rückplatte bilden.
Diese Maschinen werfen jedoch ebenfalls bestimmte Probleme sowohl bezüglich der Anbringung der Befestigungselemente als auch der Sicherheit der Befestigung selbst auf.
Ein erster Nachteil liegt darin begründet, daß das mit seiner Oberseite in den Rahmen eingetriebene rhomboidförmige Befestigungselement leicht herausfallen kann, weil es wegen seiner Form vom Rahmenteil nach außen abweicht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die rhomboidförmige Befestigungsplatte notwendigerweise dünn sein muß, um einerseits einen kleineren Eindringquerschnitt inr Rahmen zu besitzen und ein Platzen desselben zu vermeiden und andererseits dem Schlagstück der Maschine eine möglichst geringe Kraft abzufordern. Infolgedessen kann sich ein solches Befestigungselement leicht verformen, verbiegen oder brechen, während es im Fall größerer Rahmen nicht die erforderliche Haltekraft zu gewährleisten vermag.
Noch ein weiterer Nachteil dieser bisherigen Maschinen besteht darin, daß das Ende des Schlagstücks, das zum Ausstoßen und Eintreiben der genannten Befestigungsplatte mit dieser
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verbunden ist bzw. an ihr angreift, notwendigerweise eine der Befestigungsplatte komplementäre Form besitzen muß, um diese längs eines speziellen Ausstoßdurchgangs der Maschine zu führen. Ersichtlicherweise können unerwünschte Verschiebungen einer solchen Befestigungsplatte aus der optimalen Stellung, in welcher das Ende des Schlagstücks an ihr angreift, auftreten, so daß dann die Maschine klemmt.
Darüber hinaus ist das Schlagstück einer solchen Maschine nur Befestigungsplatten einer bestimmten Größe angepaßt und für andere Größen nicht einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines speziellen Werkzeugs zum Eintreiben von metallenen Heftklammern o.dgl. in einen Rahmen, speziell einen Bilderrahmen, und zur Anbringung seiner abschließenden Rückwand oder -platte, mit welchem die vorgenannten Schwierigkeiten sämtlich vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugs gemäß der Erfindung zum Eintreiben von metallenen Heftnägeln oder Stiften (tacks) in seinem Ruhezustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. Ί mit teilweise herausgezogener Vorrichtung zum Herabdrücken der Heftnägel,
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Fig. 3 eine Vorderansicht des Werkzeugs im Zustand gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung, welche das Werkzeug in der Phase unmittelbar vor dem Eintreiben eines Heftnagels zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Magazins zur Aufnahme der Heftnägel, speziell seines Außenteils,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Heftnagel-Schubstücks des Magazins,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausstoßers für die Heftnägel,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 10 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils eines fertiggestellten Rahmens mit eingetriebenen Heftnägeln,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zum Eintreiben von Heftklammern (stapeis) in seinem Ruhezustand.
Fig. 12 einen Längsschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. 1 mit teilweise herausgezogenem Heftklammer-Schubstück,
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Fig. 13 eine Vorderansicht des Werkzeugs im Zustand gemäß Fig. 12,
Fig. 14 eine Fig. 12 ähnelnde Darstellung, welche das Werkzeug in der Phase unmittelbar vor dem Eintreiben einer Heftklammer zeigt,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung speziell des Außenteils eines Heftklammer-Magazins,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines Heftklammer-Schubstücks,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines Heftklammer-Ausstoßers,
Fig. 18 und 19 Schnitte längs der Linien VIII-VIII bzw. IX-IX in Fig. 14 und
Fig. 20 eine schematische perspektivische Teildarstellung eines fertiggestellten Rahmens mit eingetriebenen Heftklammern,
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist das erfindungsgemäße Werkzeug ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 1 mit. einer im wesentlichen zentralen öffnung bzw. einem Durchbruch 2 auf, in welche(n) eine Bedienungsperson eine Hand einführen und einen Spann- bzw. Betätigungs-Hebel 3 betätigen kann.
Der Hebel 3 sitzt an der einen Seite des Gehäuses auf einem Schwenkzapfen 4 und wird in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ruhestellung durch eine Feder 5 gehalten, deren Enden einerseits
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in einer Ausnehmung 6 im Hebel 3 und andererseits in einer Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 sitzen.
Ein Arm 8 des praktisch L-förmigen Betätigungs-Hebels 3 ragt zur Ermöglichung einer Betätigung durch die Bedienungsperson in die öffnung 2 des Gehäuses 1 hinein.
Der andere Arm 9 des Hebels 3 ist an seinem Ende mit einem nur in einer Richtung drehbaren Drehelement 10 verbunden, welches ein Schlagstück 11 so zu spannen vermag, daß die einzelnen Heftnägel nacheinander aus dem Magazin ausgetrieben und in den Rahmen eingetrieben werden können.
Das Drehelement 10 des Arms 9 besteht aus einem Körper mit einer im wesentlichen trapezförmigen Langsschnittform, der in einer Ausnehmung 12 des Arms 9 auf einem Schwenkzapfen 13 angeordnet ist.
Eine Spiralfeder 14, die sich einerseits an der Sohle der Ausnehmung 12 und andererseits an der Schrägfläche des Drehelements 10 abstützt, hält letzteres in der Stellung gemäß Fig. 2; sie läßt dabei jedoch aus in Verbindung mit der Arbeitsweise noch zu erläuternden Gründen eine entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Drehelements 10 zu, die durch eine Ausnehmung oder Aussparung 9a des Arms 9 ermöglicht wird.
Das Schlagstück 11 besteht aus einem im wesentlichen quaderförmigen Block 15, der in einer hohlen Bettung oder Führung 16 des Werkzeugs verschiebbar ist. An dem dem Arm 9 zugewandten Vorderende weist der Block 15 eine Rast 17 auf, an welcher das
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vorstehende Ende des Drehelements 10 angreifen kann. Die Rast 17 fällt unter Bildung einer Schrägfläche 18 in Richtung auf ihr anderes Ende ab.
Das Schlagstück ί1 wird an der vom Hebel 3 abgewandten Seite durch eine Vorbelastungs-Feder 19 beaufschlagt, die in die Führung 16 des Werkzeugs eingesetzt ist und sich am einen Ende in einer Ausnehmung 20 in der Rückseite des Blocks 15 und am anderen Ende in einer Ausnehmung 21 in der Führung 16 abstützt.
In der Ruhestellung gemäß Fig. 2 wird der Block 15 durch die Feder 19 in Anlage gegen einen Gummi-Anschlag 22 gehalten, der im Betrieb des Werkzeugs die Schläge des Blocks 15 auffängt.
An der Unterseite des Blocks 15 ist z.B. mit Hilfe von Nieten 23 ein Ausstoßer 24 befestigt, welcher die Heftnägel aus dem Werkzeug austreibt und in den Rahmen eintreibt.
Wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, besteht der Ausstoßer 24 aus einer Metallschiene 2.4a, die im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ist.
Das Werkzeug weist außerdem ein Magazin 25 zur Zufuhr von Heftnägeln oder -stiften auf, das im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlagstücks 11 angeordnet ist und aus einem Aufnahmeraum 26 für eine Vielzahl von in einem "Streifen" 27 angeordneten Heftnägeln besteht, in welchem ein verschiebbares Druck- oder Schubstück 28 angeordnet ist, das seinerseits mittels einer auf einer Federstange 30 sitzenden Feder 29 den Heft-
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nagel-"Streifen" 27 zur Ausstoßöffnung hin drängt. Die Federstange 30 ist mit dem einen Ende an einem Kopfteil 31 der Heftnagel-Zufuhreinrichtung befestigt, während auf ihrem anderen Ende das Schubstück 28 verschiebbar sitzt.
Das Gehäuse 26 weist gemäß den Fig. 8 und 9 eine zentrale Längsnut 32 auf, in welcher die Köpfe der Heftnägel 33 sitzen und in welcher das Schubstück 28 geführt ist.
Das Magazin 25 weist an seiner Vorderseite, d.h. an der Außenfläche des Werkzeugs eine verschiebbare Verschlußplatte 34 auf, die zusammen mit der Federstange 30 verschiebbar ist, weil sie an ihrem oberen Ende mittels einer Schraube 34a am Kopfteil.31 befestigt ist. Die Verschlußplatte 34 gleitet in Längsnuten 35 in den Seitenwänden des Magazins 25.
Wie aus den Fig. 4, 6 und 9 ersichtlich ist, ist das Schubstück 28 zentral im Gehäuse 26 verschiebbar geführt und relativ zur Federstange 30 seitlich versetzt, so daß es auf letzterer zu gleiten vermag.
Die Federstange 30 erstreckt sich neben dem Heftnagel-"Streifen" 27 bis zum unteren Ende des Gehäuses 26, weil sich das Schubstück 28 beim Austreiben der Heftnägel aus dem Werkzeug im Gehäuse verschieben können muß. Am Ende seiner Bewegung auf der Federstange 30 wird das Schubstück 28 von einem Anschlag, angehalten.
Die Verschlußplatte 34 weist eine der Längsnut 32 gegenüberliegende Längsnut 36 als Führung für den Heftnagel-"Streifen" 27 auf.
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Die Verschlußplatte 34 des Magazins 25 weist an ihrem unteren Ende ein Leitstück 37 für.die Heftnägel 33 auf, das aus einem im wesentlichen L-förmigen Körper besteht, dessen eine Fläche parallel zur Austreibrichtung der Heftnägel 33 aus dem Werkzeug liegt. Diese, parallel zur Unterseite des Werkzeugs liegende Seite ist mit einer Führung bzw. einem Durchgang 38 versehen, über die bzw. den die Heftnägel 33 durch den Ausstoßer 24 ausgetrieben werden. Letzterer schiebt die Heftnägel 33 mit seinem Teil 24a (Fig. 7) durch den Durchgang 38 hindurch, wobei sein Ende in einem erweiterten Anfangsteil 38a des Durchgangs 38 angehalten wird.
Das erfindungsgemäße Werkzeug umfaßt schließlich eine Sperrvorrichtung für das im Magazin 25 befindliche Schubstück. Diese Sperrvorrichtung besteht aus einem Sperrhebel 39, der im oberen Teil des Werkzeugs auf einem Schwenkzapfen 40 des Gehäuses 1 schwenkbar gelagert ist. Das Ende 39a des Sperrhebels 39 wird durch eine Schraubenfeder 41 gegen einen Zahn 50 am Kopfteil 31 des Schubstücks 28 angedrückt. Wenn das Schubstück aus der herausgezogenen Stellung gemäß Fig. 2 in die Betriebsstellung gemäß Fig. 4 gebracht werden soll, braucht lediglich der Sperrhebel 39 durch Drücken gegen sein oberes Ende im Uhrzeigersinn verschwenkt und das Schubstück in das Magazin 25
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eingeschoben/werden, bis das profilierte Ende 39a des Sperrhebels 39 in die durch den Zahn 50 festgelegte Aussparung 42 im Kopfteil 31 einrastet. Zur Erleichterung dieses Vorgangs weisen das Ende 39a des Sperrhebels 39 und die Unterkante des Kopfteils 31 je eine Abwälz-Schrägflache 43 bzw. 44 auf.
Gemäß Fig. 2 wird eine weitere Drehung des Sperrhebels 39 bei herausgezogenem Schubstück 28 dadurch verhindert, daß sich das
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andere Ende 49 des Sperrhebels an eine Nase 46 des Gehäuses 1 anlegt.
Fig. 10 veranschaulicht die Art und Weise des Eintreibens der Heftnägel 33 in einen Rahmen, insbesondere Bilderrahmen 45, zur Festlegung seiner Rückplatte T, um den Schau- oder Ziergegenstand und die Glasscheibe, die in Fig. 10 als Ganzes mit 47 bezeichnet sind, im Rahmen festzuhalten.
Das erfindungsgemäße Werkzeug arbeitet wie folgt: Ausgehend von der Ruhestellung gemäß Fig. 1 und 2 und unter der Voraussetzung, daß das Schubstück in das Magazin 25 eingesetzt ist, drückt die Bedienungsperson den Betätigungs-Hebel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung gemäß Fig. 4 Das Schlagstück 11 wird dabei unter Zusammendrückung der Feder 19 rückwärts verschoben und gespannt.
Das Ende des Drehelements 10 am Hebel-Arm 9 verschiebt sich auf der Vorderseite der Rast 17 des Schlagstücks 11, bis es das obere Ende der Rast erreicht.
Während die Bedienungsperson den Hebel 3 weiterhin entgegen dem Uhrzeigersinn drückt, bewegt sich das Drehelement 10 über diese Position hinaus, um schließlich vom Schlagstück 11 freizukommen, das dann durch die Feder 19 in Richtung auf den Ausstoßteil für die Heftnägel getrieben wird. Dabei wird ein Heftnagel durch den Ausstoßer 24 durch den Austreib-Durchgang 38 hindurch ausgestoßen.
Der Betätigungs-Hebel 3 wird anschließend durch die Feder 5 i wieder in die Ruhestellung gebracht, wobei das Drehelement 1of
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die Stellung gemäß Fig. 2 unter dem Einfluß der Feder 14 wieder erreicht, die seine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zuläßt, während sein Ende auf der Schrägfläche 18 abläuft, bis es die der Rast 17 gegenüberliegende Ausgangsstellung wieder erreicht hat.
Der hintere. Teil des Werkzeugs ist mit einem Stütz-Fuß 48 . versehen, welcher dieses hintere Ende des Werkzeugs in etwas höherer Lage hält als den Endabschnitt, an welchem .die Heftnägel ausgetrieben werden, so daß sich dieser letztere Endabschnitt möglichst.dicht an der Rückplatte T befindet und das Werkzeug senkrecht zur Aufsetzfläche bleibt.
In den Fig. 11 bis 19 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs für das Eintreiben von Heftklammern dargestellt.
Der größte Teil der Bauteile dieser abgewandelten Ausführungsform entspricht im wesentlichen den vorher beschriebenen Teilen, weshalb diese Bauteile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im einzelnen erläutert sind. Dies gilt insbesondere für Teile 1-24.
Wie speziell aus Fig. 17 hervorgeht, besteht bei dieser Ausführungsform der Heftklammer-Ausstoßer 24 aus einer Schiene bzw. Leiste 24b mit rechteckigem Querschnitt.
Das Heftklammer-Magazin 51 besteht aus einem Aufnahmeraum für eine Vielzahl von Heftklammern in Form eines "Streifens" 53,
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und in diesem Aufnahmeraum ist ein Schubstück 54 verschiebbar geführt, um unter der Wirkung einer um eine Federstange 30 herumgewickelten Feder 29 den Heftklammer-"Streifen" abwärts zum Ausstoß-Durchgang zu drücken.
Die Federstange 30 ist am einen Ende an einem Kopfteil 31 der Heftklammer-Zufuhrvorrichtung befestigt, während auf ihrem anderen Ende das Schubstück 54 verschiebbar geführt ist.
Das Magazin 51 weist an seiner Vorderseite, d.h. an der Außenseite des Werkzeugs, eine verschiebbare bzw. einschiebbare Verschlußplatte 55 auf, die gemeinsam mit der Federstange 30- verschiebbar ist, weil sie an ihrem oberen Ende mittels einer Schraube 55a am Kopfteil 31 befestigt ist. Die Verschlußplatte 55 ist in Längsnuten 35a in den Seitenwänden des Magazins 51 geführt (vgl. Fig. 18 und 19).
An der Innenseite der Verschlußplatte 55 ist ein ü-Profil angebracht, das eine Höhe praktisch entsprechend derjenigen des Magazins 51 besitzt und die Heftklammern 53 bei ihrer Längsverschiebung im Gehäuse bzw. Aufnahmeraum 52 führt.
Gemäß Fig. 16, welche das Schubstück 54 näher veranschaulicht, besteht letzteres aus einem im wesentlichen ü-förmigen Körper 54a mit zwei Laschen 54b, die auf der Federstange 30 verschiebbar sind, welche ihrerseits, wie bei der vorher beschriebenen Ausfuhrungsform, am Ende einen entsprechenden Anschlag zum Anhalten des Schubstücks 54 aufweist.
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— ι / —
Gemäß Fig. 18 ist die Federstange 30 sowohl gegenüber dem U-Profil 56 als auch gegenüber dem Schubstück 54 zentral angeordnet. Außerdem liegen U-Profil 56 und Schubstück 54 einander symmetrisch gegenüber.
Gemäß Fig. 19 hält das U-Profil 56 den Heftklammer-"Streifen" 53 gegen die Innenwände des Aufnahmeraums 52 des Magazins 51, und zwar bis zu seinem Endteil, an welchem die Heftklammer ausgetrieben werden.
Die Verschlußplatte 55 des Magazins 51 weist an ihrem unteren Ende eine Führung 57 für die Heftklammern 53 auf. Die Führung 57 besteht aus einem im wesentlichen L-förmigen Körper, dessen ' eine Seite parallel zu der Richtung liegt, in welcher die Heftklammern 53 aus dem Werkzeug ausgetrieben werden. Diese parallel zur Unterseite des Werkzeugs liegende Seite ist mit einem Durchgang 58 versehen, über den die Heftklammern 53 (einzeln) durch die Ausstoßleiste 24b austreibbar sind, wobei letztere die Heftklammern 53 durch einen Durchgang 58a in der Verschlußplatte und den Durchgang 58 der Führung 57 hindurch treibt.
Das erfindungsgemäße Werkzeug weist eine^ Sperrvorrichtung für das Heftklammer-Schubstück im Magazin 51 auf. Diese Sperrvorrichtung entspricht derjenigen bei der zuerst beschriebenen Ausfuhrungsform; ihre Teile sind mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und daher nicht erneut im einzelnen erläutert.,
Fig. 20 veranschaulicht die Art und Weise, auf welche die Heftklammern 53 in einen Rahmen 45 eingetrieben werden, um
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seine Rückplatte T so zu befestigen, daß das Zier- und Schauobjekt und die Glasscheibe/ die in Fig. 20 gemeinsam mit 47 bezeichnet sind, im Rahmen festgehalten werden.
Die Arbeitsweise dieser Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Werkzeug entspricht im wesentlichen derjenigen der zuerst beschriebenen Ausführungsform und braucht daher nicht erneut erläutert zu werden.
Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls im hinteren Abschnitt des Werkzeugs ein Stütz-Fuß 48 vorgesehen, der den vorher beschriebenen Aufbau und die erläuterte Funktion besitzt.
Ersichtlicherweise sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen" wird.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Henkel Kern, Feier fr Hansel Patentanwälte
    Registered Representatives η r\ ι α ι c E- before the
    3 0 A ο 4 b g European Patent Office
    Romeo Maestri & Figli S.p.A. Möhlstraße37
    Mailand, Italien D-8000München80
    ~ Tel.: 089/982085-87
    Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
    22, Dez, 1980
    BE-2998
    Patentansprüche
    Werkzeug zum Eintreiben von metallenen Heftnägeln oder Heftklammern in einen Rahmen, insbesondere Bilderrahmen, zwecks Befestigung seiner abschließenden Rückplatte, gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse (1) schwenkbar gelagerten Betätigungs-Hebel (3), durch ein im wesentlichen parallel zu einer Auflageebene oder -fläche des Werkzeugs verschiebbares Schlagstück (11), das mit einer Vorbelastungs-Feder (19) versehen und durch den Hebel (3) in eine Spannstellung führbar ist, in welcher der Hebel (3) das Schlagsttick (11) freigibt, durch einen mit dem Schlag-, stück (11) verbundenen Ausstoßer (24) für die Heftnägel oder -klammern, durch ein Heftnagel- oder Heftklammer-Magazin (25 bzw. 51), das im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlagstücks (11) angeordnet und mit einem Druck- bzw. Schubstück (28; 54) für die Heftnägel bzw. -klammern versehen ist, und durch einen ein Herausziehen des Schubstücks für Heftnägel (27) oder Heftklammern (53) aus dem Magazin (25/ 51) zulassenden Sperrhebel (39).
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  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs-Hebel (3) an seinem am Schlagstück (11) angreifenden Ende ein in einer Richtung verdrehbares Element aufweist, das sich während der Spannphase des Schlagstücks (11} gemeinsam mit dem Hebel (3) bewegt, sich aber relativ zum Hebel (3) zu drehen vermag, wenn dieser nach dem Eintreiben des Heftnagels bzw. der Heftklammer in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (11) mit einer festen Rast (17) versehen ist, die mit dem einseitig drehbaren Element (10) des Hebels (3) in Eingriff bringbar ist und die unter Festlegung einer Schrägfläche (18) eine abnehmende Höhe besitzt.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig drehbare Element (1O) ein an dem der Rast (17) des Schlagstücks (11) zugewandten Ende des Betätigungs-Hebels (3) angelenkter Körper ist, der durch ein elastisches Mittel (14) gegen den Boden einer im Hebel (3) ausgebildeten Ausnehmung (12) andrückbar ist und während der Spannphase des Schlagstücks (11) durch Angriff an dessen Rast (17) in dieser Stellung gehalten wird, während er entgegen der Wirkung des elastischen Mittels (14) verdrehbar ist, um eine Rückkehr des Hebels (3) in die Ruhestellung zu gestatten.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (39) für das Schubstück (28; 54) für Heftnägel bzw. -klammern (33 bzw. 53) am Gehäuse (1) des Werkzeugs
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    angelenkt und durch ein elastisches Mittel (41) beaufschlagt ist, welches sein eines Ende (39a) gegen einen Zahn (50) an einem Kopfteil (31) des Schubstücks (28; 54) drängt, und daß der Sperrhebel (39) an seinem anderen Ende einen Fortsatz (49) aufweist, der an einer Nase (46) des Gehäuses (1) anliegt, wenn das erstgenannte Ende (39a) vom Zahn (50) getrennt ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1 ,. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (24a) für Heftnägel (33) im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (24b) für Heftklammern (53) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer vorderseitigen Verschlußplatte (55) des Magazins (51) eine Vorrichtung (57) zur Führung der Heftklammern' (53) vorgesehen ist, die einen Ausstoß-Durchgang (58) aufweist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer vorderseitigen Verschlußplatte (34) des Magazins (25) eine Vorrichtung (37) zur Führung der Heftnägel (33) vorgesehen ist, die einen Ausstoß-Durchgang (38) aufweist.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem rückwärtigen Abschnitt ein Stütz-Fuß (48) vorgesehen ist, welcher das rückwärtige Ende des Werkzeugs in einer etwas höheren Lage hält als sein Vorderende.
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DE19803048465 1979-12-24 1980-12-22 Werkzeug zum eintreiben von heftnaegeln oder heftklammern in einen rahmen, speziell bilderrahmen Withdrawn DE3048465A1 (de)

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IT2347479U IT7923474V0 (it) 1979-12-24 1979-12-24 Macchine per il conficcamento di punti metallici in una cornice per il bloccaggio del pannello di chiusura posteriore alla cornice.
IT2347379U IT7923473V0 (it) 1979-12-24 1979-12-24 Macchina per il conficcamento di chiodini in una cornice per il bloccaggio del pannello di chiusura posteriore alla cornice.

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DE3048465A1 true DE3048465A1 (de) 1981-09-17

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DE19803048465 Withdrawn DE3048465A1 (de) 1979-12-24 1980-12-22 Werkzeug zum eintreiben von heftnaegeln oder heftklammern in einen rahmen, speziell bilderrahmen

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