DE1603782A1 - Elektrisch oder pneumatisch betaetigte Nagelmaschine - Google Patents
Elektrisch oder pneumatisch betaetigte NagelmaschineInfo
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- DE1603782A1 DE1603782A1 DE19671603782 DE1603782A DE1603782A1 DE 1603782 A1 DE1603782 A1 DE 1603782A1 DE 19671603782 DE19671603782 DE 19671603782 DE 1603782 A DE1603782 A DE 1603782A DE 1603782 A1 DE1603782 A1 DE 1603782A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch oder pneyaatiech
betätigtet ale Handgerät ausgebildete Hagelmaechine ait
einem auf das Werketück auf »uaet «enden iSundetüok, au« welchem
bei Betätigung eines Aualösehebel* jeweils ein Befeetigungemittel (Nagel oder KLanmerl ein·· MegMds· in da* Werketüok
eingetrieben wird. Die Erfindung besieht aioh apesiell auf
die Auebildung dee Uagaadne ia Verein seit dta
wirkenden Teilen, d.h. «it des Mund et ück und dem
T«il dee AusetoeeJcanale. Sie ist in erster Linie für ein·
Hochleistungen gehmaschine beetiaat, d.h, für «ine eolohe,
die mit einem starken (tlektrieoh oder pneumatisch betätigten)
Antriebsaggregat ausgejrtletet und sun Eintreiben -rerhältnismäesig aohwerer Befestigungemittel bestimmt ist.
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Bei Hochleietunge-Nagelaasohinen let di· Sicherheit
•Is·· der wiohtigeten Erfordernisse, da bei unachtsamer
Berührung dee AuslSsehebels biw» wenn dieeer alt eine«
beliebigen Gegenstand in Berührung könnt, bei nicht auf d«« Werketück aufgesetzte» Mundetüok ein Hagel ©d,dgl. gesohoesartig auageetoaaen wird, was naturgeaäes eine schwere
Gefahr für Leib und Leben der Bedlenungspersonen darstellt«
Ton Sachbeschädigungen gana abgesehen· Dieses Problem tritt insbesondere beim Nachfüllen des Magaains auf» da die Nagelmaschine dann umgedreht und das Magaain geöffnet wird·
Bei den gebräuchlichen nagelmaschinen - insbesondere
Hochleietungs-Ragelmasohinen - erfolgt das Nachfüllen des
■agsirtns entweder ron untern her oder to» hinteren Ende dee
Magaains aus« Sie erstgenannte Anordnung ist deswegen besonders gefährlich, weil die nagelmaschine hierbei um 180°
gedreht wird« so dass die Unterseite des Msgaiins nach oben
gerichtet tat und direkt auf die Bedienungsperson «eist·
Wenn jetst der AuslOsehebel unbeabsichtigt berührt wird oder
an irgendeinen Gegenstand anstttsst» ist da· Unglück rasch
geschehen. Bei der Haohfüllung vom hinteren 2nd· des Hagaain·
aus ist die Gefahr für dl« Bedienungsperson »war geringer»
Jedoch ist die Backfüllung το« hinteren Ende her umständlich
und seitraubend, da naeh dem sorgfältigen einfädeln des
Yorratsstreifens der Schieber eingesetst umd behmtsam rorgs-
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Gehoben werden muse, um zu verhindern, dass der Vorratestreifen gebrochen oder festgeklemmt wird· Insbesondere
bei einer Pllessbandfertigung mit hohen Produktionsziffern
füllt dies sehr ine Gewicht·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine ilochleistunge-Sagelmaschine au «chaffen, bei der diese Nachteile
vermieden werden, d.h. bei der dme üagasin leicht, echnell
und unter Erfüllung aller Sioherheitsforderungen derart
nachgefüllt werden kann, daae ein Verklemmen oder eine
Beschädigung dee Vorrateqtreifene mit einem hohen Grade τοη
Sicherheit vermieden wird·
Der erfindungegeniäeee Loeungegedanke besteht darin» an
dem ^agaaln eine bewegliehe seitenband anzuordnen, die aus
der geschlossenen Stellung in eine geöffnet® stellung gebracht werden kann und es eroSgÜcht» das Magasin «mn €®r
Seite her su füllen» wobei die iiagelmaschine derart auf die
Seite gelegt wird, dass die öffnung des Mundstückes von der
Bedienungsperson fort gerichtet ist·
Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das
Magazin aus einem feststehendem» mit dem Gehäuse der nagelmaschine verbundenen» L-ftJrmigen v; endteil und einem gegenüber
dem fest stehenden Seil in Längsrichtung gleitbar angeordneten»
beweglichen ν endteil. Sas vordere .Ende dee beweglichen Wandtellee bildet dabei die Rückwand des Ausstosekanals» so das«
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dieser in seiner vollen Breite freigelegt wird, wenn das bewegliche fandteil ssuriickgezogen wird. Baa bewegliche
Wandteil greift mit einem unteren Vorsprung in eine ϋιβ-sparung
dee Mundstückes ein, wodurch eine genaue .Ausrichtung
dieser !Teile gegeneinander erzielt wird· JiIn Schnell verschluss in Tom einer Klinke ermöglicht ein einfaches und
ei chore D Offnen und Schließen des Magazine·
Bei Verwendung von Befestigungsmittel» in i'onn von
ü-fönaigen Klammern wird in üblicher keise eine i?ührunge~
schien· verwendet, auf welcher der Vorratεetreifen "reitet"·
Dies· Führungsschiene ist erfindungsgemaos mit dem beweglichen
Wandteil verbunden, so dass sie mit diesem Busasnaen zurUckgesogen
wird« vm eine seitliche Beschickung des Magazins
zu ermöglichen, üine obere, den Vorrat säst reifen aufnehmende
Führungsnut des feststehenden Wandt eil s, in welche die
Führungseohiene teilweise hineinragt, im Verein mit der Seitenwand des feststehenden Wandteiles ermöglichen eine genaue
Ausrichtung des Vorrat »Streifens vor dem Einschieben des beweglichen
i'and teile» und der Führungsschiene, wenn das Magazin
geschlossen wird«
ν» eitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor«
Fig· 1 1st eine Seitenansicht der Nagelmaschine nach der Erfindung·
BAD ORIGiNAL
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Fig· 2 ist oine vergrösserte, teilweise Vorderansicht
h-2-2 der "i^;. 1·
xi6. ρ ist Gin Xiang^ecänlti nach 3-5 der Hg« 2·
fit;· 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der £ig« 3·
δ ist eine Aufsieht auf die derart auf die Seit«
gelegte uagelaaeohinst dass die öffnung de· Mundetücke ron
der Beuienungepereon fort gerichtet iat, bei geöffnetem Malaiin,
9 iet ein schnitt nach 9-9 der Hg· 3·
Fig. 10 iet ein Schnitt nach 10-10 der Pig· SU
Pie Zeichnung, insbesondere Fig« I9 sseigt eine Hagel»
maschine 10 nach der Erfindung mit einem dehäuee 12· Das Geh.iuf.0 12 enth It ein nach unten gerichtetes KopfetüeSc 14»
volchee das (in der Zeichnung nicht dargestellte) Antriebe»
i-CQroßüt enthält» und ein nach hinten gerichtetes SrIffteil
16· γ,&β Antriebitaggregat kann auf pneumatischem oder elektriocheia V'ege betätigt werden· Ue enthält einen hin» und hergehenden atÖBB«! 18 (Pl(J. 3), der beim Arbeitehub naeL·. unten
bewegt wird, um ein Befestigungsmittel, beispieleweie« eine
Klaomer 2O9 in dan Werkstück einsutreiben» welche in den
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Ausstosskanal 22 vorgeschoben wird. Der Ausstosskanal 22 ist in einem abnehmbaren Mundstück 24 angeordnet, das am -unteren
Ende des Kopfstückes 14 angeordnet ist. Der Arbeitshub wird dadurch ausgelöst, dass ein Auslösehebel 26 gedrückt wird,
der schwenkbar an der Unterseite des Griffteils 16 angeordnet ist. Das untere Ende des Mundstücks 24- wird dabei auf das Y/erkstück
aufgesetzt. Wenn der Auslösehebel 26 gedrückt wird, wird der Stössel 18 in dem Ausstosskanal 22 nach unten bewegt,
um eine Klammer 20 in das Werkstück einzutreiben« Nach der Ausführung dee Arbeitshubes bewegt der Stössel sich wieder
nach oben in die Stellung der Mg, 3 in Vorbereitung auf den nächsten Arbeitshub, wobei eine weitere Klammer automatisch
in den Ausstosskanal vorgeschoben wird.
Bin Vorrat von Klammern 20 ist in einem Vorratsbehälter
oder Magazin 30 angeordnet, dessen vorderes Ende in den Ausstosskanal 22 mündet, und das vorzugsweise im rechten
Winkel zum Ausstosskanal angeordnet ist· Das Magazin nimmt die
Befestigungsmittel, z.B. die Klammern 20, auf und führt sie
nacheinander dem Ausatosskanal zu. Da« Gehäuse dee Magazins
besteht aus einem feststehenden Wandteil 32 (fig. 4) und einem beweglichen Wandteil 34· Beide sind im Querschnitt etwa L-förmig
ausgebildet und greifen gleitbar Ineinander ein, so dass ein
im wesentlichen rechteckiger Führungekanal 36 für die Klammern
entsteht. Vorzugsweise besteht das feststehende Wandteil 32
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aus einem Stück mit dem Gehäuse 1.2. Sein vorderes Bnde erstreckt
sich bis zum Kopfstück 14. Das hintere Ende des feststehenden Wandteiles 32 und das hintere Ende des Griffteiles
16 bestehen aus einem Stück mit dem vertikalen Schenkel 38 des Gehäuses 12 (Hg. 1), so dass eine Öffnung 39 entsteht,
die die Hand der Bedienungsperson aufnimmt.
Der Führungskanal 36 wird -begrenzt durch eine obere
Wandfläche 32a (Fig. 4) und eine seitliche Wändfläche 32b des feststehenden Wandteiles 32. Diese !lachen stehen im
rechten Winkel zueinander. Die seitliche Wandfläche 32b ist
parallel zur Längsachse des Ausstosskanals 22 angeordnet. Das bewegliche Wandteil enthält eine untere Wandfläehe 34a,
welche gegenüber und parallel zur oberen Wandfläehe 52a angeordnet
ist, und eine innere Saitenfläche 34b8 die parallel
zur seitlichen Wandfläehe 32b angeordnet ist. Das feststehende Wandteil 32 enthält zwei in Längsrichtung angeordnete Hüten,
die die Enden der Schenkel des beweglichen Wandteiles 34 gleitbar aufnehmen, wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen. Das
bewegliche Wandteil 34 kann in Hichtung von dem Ausstosskanal 22 fort und auf diesen zu zwischen einer vorderen Stellung
(Pig. Λ und 3) verschoben werden, in welcher das Magazin
geschlossen ist, und einer hinteren oder offenen Stellung (Pig* 8), in welcher ein neuer Vorratsstreifen von Klammern
20 in das Magazin eingesetzt werden kann.
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Das vordere Ende des Führungskanals 36 ist offen, -um die
Klammern nacheinander dem Ausstosskanal 22 zuzuführen. Der Vorratsstreifen der Klammern 20 wird durch eine in Längsrichtung
angeordnete Führungsschiene 40 geführt, die mit der unteren Wandfläche 54a des beweglichen Wandteiles 34
verbunden ist. Wie aus Pig. 5 zu ersehen, enthält die Führungsschiene
40 eine Mehrzahl von nach unten gerichteten lappen oder Vorsprüngen 40a, die durch Schlitze der unteren Wandfläche
54a hindurchragen und mit dem unteren Schenkel des beweglichen Wandteiles vernietet sind. Die Klammern werden
ferner durch die seitliche Wandfläche 32b geführt, die im Abstand von der Führungsschiene 40 angeordnet ist. Die obere
Wandfläche 32a des feststehenden Wandteiles 32 trägt ebenfalls zur Führung des Klammerstreifens bei. Sie enthält eine in
Längsrichtung angeordnete Nut 42, die das obere Ende der Klammern führt. Das obere Ende der Führungsschiene 40 erstreckt
sich teilweise in die Hut 42, so dass die Klammern an einer vertikalen und seitlichen Verschiebung gehindert werden, sich
jedoch frei in Längsrichtung auf den Ausstosskanal hin verschieben
können. Die Kante zwischen der Hut 42 und der oberen
Wandfläche 32a ist abgeschrägt, wie beim Bezugszeichen 42a dargestellt, um die Einführung des Vorratsstreifens in das
Magazin zu erleichtern.
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— Q —
Das vordere Ende der Führungsschiene 40 hat einen keilförmigen
Fortsatz 44 (Fig. 3 und 4), der einen Seil der Rückwand des Ausstosskanals 22 bildet. Der keilförmige
Fortsatz 44 wird durch zwei dicke Eckbleche 45 (Fig. 3 und 4) verstärkt, die mit den beiden Seiten des keilförmigen Fortsatzes
verbunden sind. Die Vorderkanten des keilförmigen Fortsatzes 44 und der Eckbleche 45 bilden die Rückwand des
Ausstosskanals, wenn das Magazin geschlossen ist, wie in Fig., 3, 5 und 10 dargestellt. Wenn das Magazin sich in der
geschlossenen Stellung befindet, berührt das vordere_Ende__34c
(Fig. 5) des beweglichen Wandteiles 34 die hintere Fläche
24a des Hundstückes 24. Die vorderen Kanten des keilförmigen
Fortsatzes 44 und der Eckbleche 45 ragen jedoch über die hintere Fläche 24a hinaus in eine verbreiterte Aussparung 27
(Fig. 10), die an der hinteren Fläche des Mundstückes neben dem unteren Ende des Ausstosskanals angeordnet ist (vgl. auch
Figo 9). Die Aussparung 27 enthält zwei nach ausaen Me
divergierende Seitenwände 27a (Fig. 10), in welche die vorderen
Kanten der Eckbleche 45 eingreifen, wenn das Magazin geschlossen ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass das
vordere Ende des Magazins sich in der genau zentrierten
Stellung gegenüber dem Mundstück 24 befindet. Wenn das bewegliche
Wandteil in die geöffnete Stellung der Fig. 8 JsurÜGk-
gezogßn jr£-rd, ist der Ausstossksmal 22 daher offen. Für den
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- ίο -
Fall, dass eine Klammer· sich in dem Ausstosskanal verklemmt haben sollte,'kann sie durch Öffnen des Magazins leicht
entfernt werden«.
Die Klammern 20 des auf die Führungsschiene 40 aufgesetzten Vorratsstreifens werden durch einen Schieber 46
(Fig« 3 und 5) federnd gegen das vordere Ende des Magazins
30 gedrückt. Der Schieber 46 ist gleitbar auf der Führungsschiene angeordnet und mit einer langen Zugfeder 48 verbunden.
Das eine Ende der Zugfeder 48 ist an einem seitlich herausgebogenen Lappen 46a am hinteren Ende des Schiebers, befestigt»
Die Feder läuft um eine lose Rolle 50 herum, die frei drehbar auf einer Achse 52 angeordnet ist. Die Achse 52 ist ein Stift,
der mit dem vertikalen Schenkel des beweglichen Wandteiles 34 verbunden ist, beispielsweise durch Nietung. Hinter der
Rolle 50 erstreckt die Feder sich nach hinten, wo sie mit einem Halteglied 54 des beweglichen Wandteiles verbunden ist.
Die Länge der Feder 48 ist derart bemessen, dass sie auch dann noch eine gewisse Spannung hat, wenn das vordere Ende
des Schiebere sich in der gleichen Ebene befindet wie das
vordere Ende der Führungsschiene 40 oder etwas darüber hinaus. Hierdurch wird erreicht, dass sich der Yorratsstreifen auf
der Führungeschiene stets unter Spannung befindet, wenn das Magazin geschlossen ist, gleichgültig wieviel Klammern der
Streifen noch enthält. Ein herausgebogener kleiner Lappen
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oder Vorsprung 46b auf der einen Seite des Schiebers, der mit der hinteren Fläche des Mundstückes 24 in Eingriff
kommt, wenn der Schieber sich in seiner vordersten Stellung
befindet, verhindert, dass der Schieber in den Auestosskanal 22 vorgeschoben wird. Wenn das Magazin durch Zurückschieben
des beweglichen Y/andteiles. 34 geöffnet wird, bewegt der
Schieber sich in eine Stellung, in welcher sein vorderes Ende etwas über das vordere Ende der Führungsschiene hinausragte
Diese Stellung wird beibehalten, solange das Magazin geöffnet ist und der Schieber nicht mit dem Vorratsstreifen
in Eingriff steht.
ITm die Rückwärtsbewegung des beweglichen Wandteiles 34 zu begrenzen, so dass dieses nicht gänzlich ausser Eingriff
mit dem feststehenden Yiandteil 32 kommen ka&Sj, ist sm hinteren
Ende des Magazins 30 ein U-förmiger Anschlag 56 (fig» 5 ^Jafi 6)
vorgesehen. Der Anschlag 56 besteht aus zwei senkrecht angeordneten Seitenschenkeln 56a (Figo 6), die mit dem Gehäuse
der Nagelmaschine durch einen Bolzen 58 verbunden sind, der
durch den vertikalen Sehenkel 38 (fig* 1) des Gehäuses hindurchtritt.
Die Seitenschenkel sind durch einen Mittelsehenkel 56b
verbunden, der unterhalb der unteren Yiandfläche 34a des Magazins
angeordnet ist, wie am besten aus Fig· 6 zu ersehen. Der Mittelschenkel kann mit dem keilförmigen Fortsatz 44 in Eingriff
kommen, um die Rückwärtsbewegung des beweglichen Wand-
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JbUJ/Ö4
teiles zu begrenzen. Wenn das bewegliehe Wandteil vollständig
abgenommen werden soll, wird der Anschlag 56 durch Herausnahme des Bolzens 58 abgenommen, so dass das- bewegliche Wandteil
mit den an ihm befestigten !Teilen nach hintBn herausgezogen werden kann«
Der Bolzen 58 dient nicht ''zur Befestigung des Anschlages
56, sondern auph als Verriegelungsstift für eine Klinkenanordnung 60 (Üg· 3) am hinteren Ende des beweglichen Wand-"
teiles 34. Der Bolzen 58 tritt durch eine Ausnehmung 38a (Fig. 6 und 7) des vertikalen Schenkels 38 des Gehäuses hindurch,
um das vordere Ende einer Klinke 62 (Fig» 3) aufzunehmen. Die Klinke 62 ist an einem Stift 64 gelagert, der
seinerseits an zwei vertikalen Schenkeln 54a des Haltegliedes 54 befestigt ist, wie am besten aus Fig. 3 und 6 zu ersehen«
Das Halteglied 64 besteht, wie am besten aus Fig« 6 zu
ersehen, aus zwei etwa Z-förmig gebogenen Platten, deren untere Schenkel 54b miteinander und mit der vertikalen Seiten-
) wand des beweglichen Wandteiles 34 durch Punktschweissung
oder auf andere Weise verbunden sind. Die Z-förmigen Platten
haben horizontale Mittelschenkel 54c und vertikale obere Schenkel 54a, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Der
Querschnitt durch die horizontalen Schenkel 54a ist am besten " aus Fig. 5 zu ersehen. Die Klinke 62 besteht aus zwei gleichen
Platten, die durch Punktsehweissung miteinander verbunden sind,
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nachdem sie ausgestanzt und in die gewünschte Porm gebogen wurden» Das vordere Ende der Klinke hat einen unten offenen
Einschnitt 62a (Pig. 3), der mit dem Bolzen 58 in Eingriff
kommt, und eine Schrägfläche 62b, die beim Schliessen des Magazins auf dem Bolzen 58 gleitet» Das hintere Ende der
Klinke enthält zwei nach aussen gerichtete lappen 62c (Pig. 6 und 7), die als Griffplatte dienen und heruntergedrückt
werden, wenn das Magazin geöffnet werden soll· Die Klinke wird durch eine Druckfeder 70 in die Ruhestellung der
. 3 gedrückt, in welcher sie das Magazin in der geschlossenen
Stellung halte Die Druckfeder 70 wird in Ausbuchtungen
der vertikalen Schenkel 54a des Haltegliedes 54 gehalten, wie am besten aus Pig. 5 und 7 zu ersehen» Das untere Ende
der Peder legt sich gegen den horizontalen Schenkel 54c des Haltegliedes 54} ihr oberes Ende greift in eine Aussparung
62d (Pig. 3) der Klinke ein.
Wenn, das Magazin geöffnet werden soll» wird die nagelmaschine
so auf die Seite gelegt, dass die Öffnung des Mund-Stückes 24 aus Sicherheitsgründen von der Bedienungsperson
fort gerichtet ist, wie in Pig. 8 dargestellt. Darauf wird die Klinke 62 gedrückt und das bewegliche Wandteil 34 zurückgezogen,
bis der keilförmige Portsatz 44 gegen den Mittelschenkel
56b des Anschlages 56 anstöset. Weim das bewegliche
Y/andteil gegenüber dem feststehenden Wandteil zurückgezogen
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wird, wird auch, die Führungsschiene 40 zurückgezogen, wobei
die Klammern des Vorratsstreifens auf der seitlichen Wandfläche 32b (Fig. 4) aufruhen. Der Schieber 46 bewegt sich
auf der Führungsschiene 40 bis zum Anschlag nach vorn, wobei die Spannung der Zugfeder 48 etwas verringert wird.
Jetzt kann ein neuer Vorratsstreifen direkt von der nach der Bedienungsperson hin offenen Seite in das Magazin
eingelegt werden. Der Vorratsstreifen wird auf die seitliche
Wandfläche 32b des feststehenden Wandteiles aufgelegt, so dass die spitzen Enden der Klammern von der Bedienungsperson
fort gerichtet sind. Der Streifen wird dann in Richtung auf die Bedienungsperson so vorgeschoben, dass die Mittelschenkel
der Klammern in die Nut 42 (Pig. 4) des festen Wandteiles hineinragen· Darauf wird der bewegliche Wandteil wieder in
die geschlossene Stellung gebracht und durch den Eingriff der Klinke 62 mit dem Bolzen 58 verriegelt. Während dieser Bewegung
schiebt die Führungsschiene 40 sich zwischen die Schenkel der Klammernj gleichzeitig legt der Schieber 46 sich
gegen das hintere Ende des Vorratsstreifens. Die Hut 42 hält die Klammern dabei in ihrer Stellung. Da der Vorratsstreifen
stillsteht und die Führungsschiene sich während des Schliessens
des Magazine nach vorn bewegt, besteht keine Gefahr, dass der Streifen dabei eingeklemmt oder zerbrochen wird.
Wenn das bewegliche Wandteil 54 sich der geschlossenen
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Stellung nähert, kommt die Sehrägfläeh· 62t» (I1Ig* 3) dtr
Klink· 62 in Eingriff alt den Bolzen §8» wodurch die Klink»
angehoben wird» bie der Sicschnitt 62a auf dem Bolaen einrastet. Da dl· Vorderkante diet»·· Mnechnltt·· etwas geneigt
ist, sucht dl· Klink« 62 unter dem Einfluss der Feder 70
das bewegliche Wandteil nach vorn «u drücken. Hierdurch wird
dieses in sicherem Eingriff mit dem Mundstück gehalten.
Beachtung verdient dl* neue und vorteilhafte Ausbildung (
de· Aueβtoβ«kanal« und d·· S to β sei β, durch dl· ein durch «ine
festgeklemmte Klammer verursachter Schaden verringert und dl« Entfernung der Klemmer we sent 11 oh erleiohtert wird« Wie aus
Fig» 9 und 10 su ersehen« wird der Ausatoeskanal 22 an seinem
unteren Ende begrenzt durch ein· offene Hut der rückwärtigen
Fläche des Jfun&vtttckee 24 und eine hinter« ?l&n&s ti« aus den
vorderen Flächen des keilförmigen Forteatsee 44 w& &rv £ck*
bleohe 4$ des beweglichen Wandtellee besteht« wenn das
Magasln sich in der geschlossenen stellung befindet« M* Hut
enthält ein« vorder« Wandflache 22a (Fiε. 10) und iwei eeitliche Wandfläohen 22b9 die naoh hinten etwas divergieren und
einen stumpfen Winkel mit der vorderen Wandfläche 22a bilden.
Der Ausstosskanal ist daher etwa trapeiförmig im Querschnitt»
hinten etwae breiter als an dar vorderen Wandfläohe 22a. Der
Stöeeel 18, der sich in dem Auestosskanal 22 hin» und herbewegt, ist vorzugsweise rechteckig im Querschnitt und enthält
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zwei breite Flächen 18a (Fig. 3) und zwei schmale Kanten 18b.
Wie aus Fig» 10 zu ersehen, bilden die schmalen Kanten 18b des Stössels einen'spitzen Winkel mit den seitlichen Wandflächen
22b des Ausstosskanals; dieser Winkel kann etwa 8 betragen. Der Stössel 18 ist derart dimensioniert, dass
seine breiten Flächen 18a eine etwas geringere Abmessung haben als die vordere Wandfläche 22a des Ausstosskanals. Die
schmalen Kanten 18b des Stössels haben eine etwas geringere Abmessung als die Stärke des Ausstosskanals. Hierdurch wird
eine leichte Gleitbewegung des Stössels in dem Ausstosskanal unter normalen Bedingungen erzielt} das Spiel zwischen Stössel
und Ausstosskanal ist in Fig. 10 der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt.
Bei den gebräuchlichen Hochleistungs-Nagelmaschinen ist
die Energie des Stössels, wenn ein Nagel oder eine Klammer sich in dem Ausstosskanal verklemmt, oft ausreichend, um die
Klammer in dem Ausstosskanal festzuschweissen, wobei darüber
hinaus der Ausstosskanal angekratzt und beschädigt wird. Der Mittelschenkel der TT-förmigen Klammer wird hierbei bisweilen
derart deformiert, dass er sich zwischen den Wänden des Ausetosskanals verklemmt und oft nur mit Mühe herauszubekommen
ist. In vielen Fällen muss der Stössel abgenommen und erneuert werden; auch der Ausstosskanal muss erneuert werden,
wenn er stark beschädigt ist.
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Diese Schwierigkeiten werden bei der Nagelmaschine nach
der Erfindung durch die neuartige Ausbildung des Stössels und des Ausstosskanals verringert oder beseitigt. Wenn eine
Klammer 20 sich in dem Ausstosskanal 22 verklemmt, hat der Stössel 18 die '^endenz, sieh um seine Querachse zu verbiegen
und dabei etwas zu krümmen. Wenn dieser Fall eintritt, wird , das untere Ende des Stössels gegen die eine oder andere der
divergierenden seitlichen Wandflächen gedrückt und dadurch nach der breiteren Seite des Ausstosekanals hin abgelenkt.
Auch die Klammern können sich infolge der divergierenden
Seitenflächen leichter nach der breiteren Seite des Ausstosskanals
hin verschieben. Es treten daher weit seltener schwere Verklemmungen auf.
Da die Breite der vorderen Wandfläche 22a des Auestosskanals nur wenig grosser ist als die der Klammern und des
Stössels, wird die sichere Führung der Klammer während des
Arbeitshubes nicht durch die gröesere Breite der hinteren Wandfläche des Ausstosskanals (infolge der divergierenden
seitlichen Wandflächen) beeinträchtigt» Die divergierenden seitlichen Wandflächen 22b dienen als Steuerflächen« die den
Stössel 18 nach der breiteren Seite Mn ablenken? darüber
hinaus schaffen sie ein zusätzliches Spiel zwischen den schmalen ^anten 18b des "StiJseels wad, 4ör Seitenwand des Jlusatosskanale,
was die Möglichkeit einea Festklemmeβ von Klammern
in dem Ausstosskanal verringert.
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Hierdurch wird die während der normalen Arbeitsweise auftretende Anzahl von Verklemmungen weitgehend verringert
und die Möglichkeit einer Beschädigung des Werkzeuges praktisch ausgeschaltet. Dies ist ein wesentlicher und zeitsparender
Vorteil gegenüber den bisherigen Nagelmaschinen, durch den der Nutzen der Nagelmaschine erheblich vergrössert
wird« Darüber hinaus kann das Magazin in sicherer Weise leicht und schnell nachgefüllt werden· Die beschriebene
Nagelmaschine ist daher besonders dann von Nutzen, wenn im
Fliessbandverfahren gearbeitet wird und hohe Produktionsziffern
erreicht werden sollen· Sie ist darüber hinaus einfach in der Anwendung, verhältnismässig billig in der Herstellung
und narrensicher in der Bedienung.
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Claims (1)
- Patentanwalt 15TJ37BZDipt. - Jng. G. W. SdimidtMünchen 5 |j|ButterrnelcWrasse 19 München, άβη31 . März 1967Pat ent anspräche1.) Ala Handgerät ausgebildete Nagelmaschine mit einem Antriebsaggregat, welches einen hin- und hergehenden Stössel betätigt, der in einem Ausstosskanal verschiebbar angeordnet ist und beim Arbeitshub das jeweils vorderste Befestigungsmittel eines Magazins erfasst und in dae Werkstück eintreibt, wobei die Längsachse des Magazins im Winkel (vorzugsweise rechtwinklig) zur Achse des Ausstosskanals angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet^ dass das Magazin (30) ein feststehendes Wandteil (32) mit einer zur Achse des Ausstosskanals parallelen ersten Seitenwand, und ein bewegliches Wandteil (34) mit einer zur ersten { Seitenwand parallelen, ihr gegenüber angeordneten zweiten Seitenwand enthält, und dass das bewegliehe Wandteil in eine geöffnete Stellung beweglich ist, in welder daB Magazin von der Seite her nachgefüllt werden kann·10 9 815/0218-■β. -2. Nagelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin aus einem mit dem Gehäuse der Nagelmaschine verbundenen, im Querschnitt I-förmigen, feststehenden Wandteil (32) und einem diesem gegenüber in Längsrichtung gleitbar verschiebbaren, im Querschnitt L-förmigen, beweglichen Wandteil (34) besteht»3· Nagelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des beweglichen Wandteiles (34) ein nach unten gerichteter Fortsatz (Teile 44 und 45) angeordnet ist, der in der geschlossenen Stellung den Ausstosskanal des Mundstückes (24) verschliesst und in eine Aussparung (27) des Mundstückes hineinragt.4· Nagelmaschine nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (27a, Fig. 10) der Aussparung (27) des Mundstückes derart schräggestellt sind, dass die Aus-.sparung sich nach der hinteren, offenen Seite erweitert.5· Nagelmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstosskanal (22, Fig. 10) des Mundstückes im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet und mit schrägen Seitenflächen (22b) derart versehen ist, dass er sich in Eichtung auf das Magazin hin erraitsrt.109815/0218f. Nagelmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des beweglichen Wandteiles (34) einen Schnellverschluss in Form' einer Klinke (62, fig, 3) trägt, durch die das bewegliche Wandteil in der geschlossenen Stellung des Magazins verriegelt wird«7. Kagelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, | dass die Klinke (62) einen nach unten gerichteten Einschnitt (62a) enthält, der mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Bolzen (58) in Eingriff kommt«.8. Nagelmaschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (62) eine schräge Steuerfläche (62b) zum selbsttätigen öffnen der Klinke beim Schliessen des Magazins und eine schräge Anzugsfläche (vordere "Fläche des Einschnittes 62a) enthält, die das bewegliche Wandteil indie Schliessstellung drückt» d9« nagelmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Wandteil (32) eine obere Hut (42, Fig. 4) zur Aufnahme und Führung der Befestigungsmittel enthält.10» Nagelmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass mit dem beweglichen Wandteil (34) eine Führunge—109815/0218schiene (40) zur Aufnahme von U-förmigen Klammern verbunden ist ο11. Nagelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lührungssohiene (40) teilweise in die Nut (42) des feststehenden Wandteiles (32) hineinragt.12. Nagelmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,, dass in dem Magazin ein Schieber (46)
angeordnet ist, der durch eine über eine Rolle (50) geführte Zugfeder (48) vorgeschoben mrd, wobei sowohl die Rolle (50) als auch, das hintere Ende der Feder (48) mit dem beweglichen Wan&teil (34) verbunden sind.109815/0218Leerseite
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