DE2213102C3 - Nagelzuführvorrichtung an einem Nagler - Google Patents
Nagelzuführvorrichtung an einem NaglerInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Nagelzuführvorrichtung an einem Nagler gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen, durch die US-PS 35 24 576 bekannten
Vorrichtung können nur Nagelpackungcn usw. mit Nageln bestimmter Länge verarbeitet werden, auf welche
die Vorrichtung eingestellt ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß Nagelpackungen usw. mit Nägeln unter- 5·'
schiedlicher Länge ohne Umrüstung der Vorrichtung ohne weiteres verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im An- 5S
spruch 2 gekennzeichnet.
Der technische Fortschritt, den die Erfindung mit sich bringt, besteht nicht nur darin, daß eine Umrüstung
der Vorrichtung beim Übergang auf eine andere Na- gelsortc
wegfällt, sondern es ist durch die Erfindung <<» möglich, Nagelpackungcn mit innerhalb ein und derselben
Packung unterschiedlichen Nagellängen mechanisch zu verarbeiten, wenn in einer voraussehbarcn
Folge kürzere und längere Nägel nacheinander eingeschlagen werden sollen. (i5
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fiel eine Seitenansicht einer teilweise weggebrochenen
Vorrichtung in geschlossener Betnebsstellung. Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
F i g. 3 eine Vorderansicht des unteren Teils der Vorrichtung mit dem Befestigungselement-Aufnahme- und
Zuführieil,
F i g. 4 eine Seiten-Teilansicht des Zuführtcilcs in offener Ladestellung.
In den F i g. 1 bis 4 sind Einzelheiten der Eintreibvorrichtung
10 gezeigt, die einen Befestigungselement-Aufnahme- und Zuführteil 12 umfaßt. Die Eintreibvorrichtung
10 enthält ein übliches Befestigungselement-Treiborgan 14. welches durch seinen Arbeitszyklus mit
einer Treibbewegung und einer Rückholbewegung vorzugsweise durch ein nicht dargestelltes konventionelles
pneumatisches System bewegt wird. Obgleich pneumatische Systeme bevorzugt werden, können auch andere
Systeme für den Arbeitszyklus des Befestigungselement-Treiborgans verwendet werden, beispielsweise
elektrische Systeme, hammergetriebene Systeme. federbetriebene Systeme u. a.
Der Aufnahme- und Zuführteil 12 der vorliegenden Erfindung ist geeignet für die Verwendung und Zuführung
von üblichen Befestigungselement-Packungen in Foim eines Bandes von mit kreisförmigen Köpfen versehenen
Nägeln, die serienweise mit ihren Schäften, in Abständen angeordnet, untereinander verbunden sind,
entweder in steiTer Stabform oder in flexibler Spulenoder gefalteter Form.
Der Aufnahme- und Zuführteil enthält ein Nasenstück 16, das eine längliche Eintreibbahn 18 für das Eintreiborgan
14 bildet, sowie eine Nagelzuführbahn 20. die quer in die Eintreibbahn mündet.
Der Aufnahme- und Zuführteil 12 enthält weiter einen Fördermechanismus 22, Halteelemente 24, Betätigungsorgane
26, die während eines Arbeitszyklus, der eine Zuführbewegung und eine Rücklaufbewegung ein-
■= hließt. zusammenarbeiten, um aufeinanderfolgende
"•■'■■.gel od. ä. durch die Zuführbahn 20 in die Eintreibbahn
18 zu fördern. Der Teil 12 enthält auch ein fviagezin
28, das mit dem anderen Ende der Zuführbahn in Wirkverbindung steht und die spulenförmige Packung
abstützt, die mit ihrem führenden Bandende in und durch die Zuführbahn reicht.
Wie es am besten in F i g. 4 zu erkennen ist. enthält das Nasenstück 16 einen festen Teil 30 und einen beweglichen
Teil 32, die zusammengeklappt die Zuführbahn 20 bilden. Der feste Teil 30 weist einen oberen,
sich horizontal erstreckenden Basisteil 34 auf. der starr aber lösbar am Gehäuse der Eintreibvorrichtung 10
durch geeignete Mittel befestigt ist, beispielsweise Bolzen od. ä. (nicht dargestellt).
Die Bezeichnungen »obere«, »horizontal«, »über«,
»vertikal«, »vorn«, »hinten«, »unter«, wie sie in der weiteren Beschreibung Verwendung finden, sind relativ
auszulegen; zwecks Vereinfachung ist die Treibvorrichtiing
10 in einer Stellung beschrieben, in der Nägel nach unten in ein horizontales Werkstück getrieben werden
doch ist zu bemerken, daß die Treibvorrichtung keines
wegs auf derartige Anwendung beschränkt ist, sonderr Nägel in vertikale Werkstücke oder überkopf in hori
zontale Werkstücke ebensogut eintreiben kann wie ir Werkstücke in beliebig anderer Lage.
Von dem Basisteil 34 erstreckt sich eine vertikale Wand 36 nach unten, die eine vertikale Fläche 38 mi
halbkreisförmigem Querschnitt (die die eine Halbschali der E'nireibbahn 18 bildet) aufweist und mit eine
kreisförmigen Öffnung 40 fluchtet, die sich durch det
Basisteil 34 erstreckt. Das unu-tc I iiile dieser I lache 38
geht in die innere zylindrische | k,che eines unteren
Hülsenteils 42 über, welches einstückig am festen Teil
30 angeformt ist. Die Fläche 38 sowohl wie die die Endöffnungen
bildenden Ilachen bilden einen Teil der Eintreibbahn 18. Die Wand 3b weist eine ausgesparte zentrale
vertikale Hache 44 auf, welche eine ergänzende Schaftaufnahme für die Nagelfuhrungsbahn 20 bildet.
Das obere Ende der Flache 44 steht mit einer sich allgemein horizontal erstreckenden Nagelkopf-Kuhrungsfläche
46 von Uförmigem Querschnittsprofil in Verbindung, die sich vom hinteren Ende her nach vorn
verengt.
Am Ende der Wand 36. angrenzend an der Flache 38 und sich nach vorn außen von dieser erstreckend, ist
ein Paar von in vertikalem Abstand angebrachten Ansätzen 48 angebracht. Der bewegliche Teil 32 ist. wie
dargestellt, in Form eines Teils einer Wand, ähnlich der
Wand 36 ausgebildet, die drei in vertikalem Abstand angeordnete ergänzende schwenkbare Ansätze 50 an
einem Ende derselben aufweist. Die Ansätze 48 und 50 und der Basisteil 34 sind vertikal durchbohrt, um einen
.Schwenkstift aufzunehmen, welcher dazu dient, den beweglichen
Teil 32 zwecks Schwenkbewegung zwischen einer offenen Füllstellung gemäß F i g. 4 und einer geschlossenen
Bctriebsstc-llung gemäß F i g. 1 bis 3 an den festen Teil 30 anzulegen.
Gemäß Fig.4 weist der bewegliche Teil 32 eine
halbkreisförmige vertikale Fläche 54 auf, die der Fläche 38 ähnlich ist und diese als zweite Halbschale zur Eintreibbahn
ergänzt. Ebenso enthält der bewegliche Teil 32 eine sich horizontal erstreckende Fläche 56. welche
einen nach vorn konvergierenden ergänzenden Kopfaufnahmeteil der Nagelfuhrungsbahn 20 bildet und eine
angrenzende, ausgesparte Fläche 58, die einen ergänzenden Schaftanlageieil der Nagelfuhrungsbahn bildet.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 umfaßt das Magazin 28 eine kreisförmige Bodenwand 114. deren
obere Fläche eine Stützfläche von nach oben schwach kcgelstumpfförmiger Form für das Abstutz.cn der Nagelspitzen
bildet. Der Mittelteil der Bodenwand 114 weist eine starr an diesem angebrachte Spindel 116 auf.
die am Spulenkern einer Nagel-Spulenpackung anliegt. Starr an einem Teil der Peripherie der bodenwand 114
ist eine bogenförmige Seitenwand 118 angebracht, dercn
eines Ende 120 nach außen gebogen ist, so daß deren Innenfläche mit der Fläche 44 des festen Teils 30
des Nasenstücks 16 ausgerichtet ist. Das auswärts gebogene Ende 120 umfaßt eine nach oben vorn ansteigende
Anschlaglasche 122, die zu der unteren, nach oben gerichteten Nagelkopf-Leitfläche 46' des festen
Teils 30 ausgerichtet ist.
Die Bodenwand 114, die Spindel 116 und die bogenförmige
Seitenwand 118 bilden einen feststehenden Teil des Magazins 28. Geeignete Elemente können verwendet
werden, um das Magazin fest an der Vorrichtung anzubringen. Wie dargestellt, können solche Elemente
als bogenförmige Stütze 124 ausgebildet sein, die starr — beispielsweise durch Verschweißung od. ä.
— an der äußeren Peripherie der bogenförmigen Seitenwand 118 befestigt ist und ein Paar von sich nach
außen erstreckenden Befestigungsflanschen !26 und 128 an ihren Enden aufweist. Der Flansch 126 ist fest
mit dem festen Teil 30 des Nasenstücks 16 durch Anlage zwischen der benachbarten Außenfläche des festen
Teils 30 unddem Lagerblock 76 verbunden. Der gegenüberliegende Befestigungsflansch 128 ist starr am Gehäuse
der Vorrichtung befestigt, wie es am besten an
den gestrichelten Linien in F i g. 2 zu erkennen ist.
Das Magazin 28 umfaßt weiter einen beweglichen Teil, der aus einer als Gegenstück ausgebildeten bogenförmigen
Seitenwand 130 und einer Deckwand 132 besteht, wobei diese im wesentlichen flache Kegelsiumpfform
aufweist und längs eines Teils ihrer Peripherie an der oberen Kante der bogenförmigen Seitenwand 130
befestigt ist. Der feste und der bewegliche Teil des Magazins sind mittels eines Scharniers 134 verbunden, das
an den Enden der bogenförmigen Seitenwände 118 und 130 befestigt ist, um eine Schwenkbewegung der Seitenwand
130 und der Deckwand 132 zwischen einer geschlossenen gefüllten Stellung und einer offenen Aufnahmestellung
zu ermöglichen, wobei sich die Seitenwand 130 aufwärts von der Bodenwand 114 und auswärts
der Seitenwand 118 erstreckt.
Das freie Ende 136 der Seitenwand 130 ist nach außen gebogen, ähnlich dem Ende 120 der Seitenwand
118. Ebenso ist das nach außen gebogene Ende 136 mit
einer aufwärts ansteigenden Ansatzlasche 138 zur nach oben gerichteten Nagelkopf-Leitfläche 56' ausgerichtet,
wenn sich der bewegliche Magazinteil 130. 132 in seiner geschlossenen Stellung befindet. Der auswärts
gebogene Teil 136 umfaßt eine Zunge 140 von kleinerer vertikaler Ausdehnung, die in eine flache Aussparung
142 im inneren hinteren Ende des beweglichen Teils 32 eingreifen kann, wenn der bewegliche Teil des
Magazins in geschlossener Stellung ist.
Es wird offensichtlich, daß Zugang zu der Zuführbahn 20 und dem Magazin 28 gegeben ist. wenn die
beweglichen Teile des Nasenstücks und des Magazins in ihre geöffnete Stellung gebracht sind. Nachdem eine
Nagel-Spulenpackung eingebracht worden ist, wird zuerst die Seitenwand 130 und dann der bewegliche
Teil 32 des Nasenslücks in die geschlossene Stellung
gebracht. Infolge der überlappenden Anordnung der Zunge 140 in der Aussparung 142 kann ein lösbares
Verschlußelement zum Sichern der beweglichen Teile in deren geschlossenen Stellung vorgesehen werden.
Eine dargestellte bevorzugte Ausführungsform hierfür umfaßt ein im wesentlichen U-förmiges Verschlußelement
144, dessen Schenkel horizontal angeordnet sind und das Durchbrüche für die Aufnahme einer oberen
Verlängerung des Schwenkstiftes 98 aufweist. Wie es am besten in Fig.4 gezeigt ist, weist der bewegliche
Teil 32 des Nasenstücks eine passende Öffnung 146 für die Aufnahme des unteren Schenkels des Verschlußelements
144 auf, während der obere Schenkel über der oberen Fläche des beweglichen Teils 32 liegt.
Wie es am besten in F i g. 2 zu sehen ist. hat der obere Schenkel auch eine hakenartige Verlängerung 148.
die einen damit zusammenwirkenden, an der oberen Fläche des festen Teils 30 angeformten Ansatz 150 hintergreift.
Das Verschlußclcment 144 ist durch geeignete Elemente in seine Verschlußstellung vorgespannt. Ein
solches Element ist in der Darstellung eine Spiralfeder 152. die innerhalb eines sich horizontal erstreckenden
Blocks angeordnet ist, der sich an der Außenfläche des beweglichen Teils 32 befindet. Wie es aus den Fig. 1
bis 3 zu sehen ist. reicht das rückwärtige Ende der Spiralfeder 152 aus dem hohlen Block 154 heraus und
greift an einen Zapfen 156 an. der vom hohlen Teil des Vcrschlußelements 144 aus einwärts gebogen ist, wobei
der Zapfen gleichfalls als Begrenzung des Verschlußelements,
in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch Anlage an der benachbarten Fläche des beweglichen
Teils 32 dient, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Es ist zu bemerken, daß die hakenartige Verlängerung 148
eine übliche sich nach vorn erstreckende Auflaufflächc aufweist, um an den Ansatz 150 anzugreifen, wenn der
bewegliche Teil 32 in seine geschlossene Stellung bewegt wird. Das Verschlußelement wird daher automatisch
aus seiner Verschlußstellung, gegen die Wirkung der Spiralfeder 152 bewegi, wenn sich der bewegliche
Teil seiner geschlossenen Stellung nähert. Die hakenartige Verlängerung 148 geht in seine verschließende Anlage
am Zapfen 156, wenn der bewegliche Teil seine geschlossene Stellung voll erreicht hat. wie es am besten
in F i g. 2 zu erkennen ist.
Die Weise, auf welcher der Aufnahme- und Zuführteil 12 mit der Packung gefüllt wird, ist aus der vorstehenden
Beschreibung ersichtlich. Zusammengefaßt beschrieben, muß die Bedienungsperson beim Einsetzen
einer Nagel-Packung zuerst das Verschlußelement 144 lösen und den beweglichen Teil 32 des Nasenstücks in
seine offene Stellung bringen. Die Spulen-Packung wird dann auf die Spinde! 116 geschoben (wobei die
Spindel in den offenen Kern der Spule eindringt), und
der führende Teil des Bandes wird von der Spule nach außen abgezogen. Wie es aus Fig.4 zu erkennen ist.
sind bei der geöffneten Füllstellung des beweglichen Teils 32 die zugeordnete Fläche 38 der Eintreibbahn
und der Nagelzuführbahn und die Flächen 44 und 46 des festen Teils 30 vollständig quer geöffnet und erlauben
der Bedienungsperson das führende Ende der Befestigungselement-Packung in genauer Anordnung —
mit dem führenden Nagel in Anlage an der Fläche 38 der Eintreibbahn und die Schäfte und Köpfe der weiteren
Nägel in Anlage mit den Flächen 44 und 46 am Ende der Zuführbahn 20 — einzusetzen.
Darauf schwenkt die Bedienungsperson den beweglichen Teil des Magazins und anschließend den beweglichen
Teil 32 des Nasenstücks 16 in ihre geschlossenen Stellungen, wobei das Verschlußelement die beweglichen
Teile automatisch in der geschlossenen Stellung hält, wie es vorher bereits erläutert wurde. Es ist zu
bemerken, daß, wenn der bewegliche Teil 32 in seiner geschlossenen Stellung ist, die Fläche 54 mit der Fläche
38 zusammenwirkt, um den Mittelteil der Eiinrubbahn
18 zu bilden, die Flächen 56, 56' mit den Flächen 46. 46'
zusammenwirken, um den Kopf-Aufnahmeteil der Nagelzuführbahn
20 zu bilden, und die Fläche 58 mit der Fläche 44 zusammenwirkt, um den Schaftbcreich der
Nagelzuführbahn zu bilden, wobei die Innenfläche der Sperrklinke 90 diesbezüglich mitwirkt.
Mit der somit einwandfrei gefüllten Vorrichtung sind die Teile einleitend sämtlich in der in F i g. 3 gezeigten
Anordnung. Wenn die Vorrichtung betätigt wird, bewirkt Druckluft die Bewegung des Eintreiborgans 14
über dessen Eintreibstrecke und gleichzeitig die Betätigung des Fördermechanismus.
Das Magazin 28 gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders deswegen vorteilhaft, weil es die Möglichkeit
bietet. Nagel-Packungen mit einem großen Bereich von Schaftlängen einzusetzen, beispielsweise von
35 bis 50 mm: da das Magazin 28 die Spulenanordnung der Nagel-Packung derart abstützt, daß die Nagelspitzcn
die kegelstumpfförmige Bodenwand 114 berühren, liegen bei unterschiedlich langen Nägeln, deren Köpfe
in unterschiedlicher Höhe innerhalb des Magazins lic gen, je nach Länge der Schäfte.
Bei kleineren Längen wirken die Laschen 122 und 138 mit ihren nach oben gerichteten ansteigenden Flachen
46' und 56' derart, daß sie an der Unterfläche der Nagelköpfe angreifen und diese nach oben in die vorgesehene
senkrechte Ausrichtung führen, um am Ende der Nagelzuführbahn 20 von der Förderklinke ergriffen
zu werden. Nagel-Packungen mit größerer Länge werden während des Betriebs derart in die Zuführbahn gefördert,
daß die obere Kopffläche durch die nach unten gerichteten geneigten Flächen 46 und 56 erfaßt unc
durch diese in eine vertikale Ausrichtung am vorderer Ende der Nagelzuführbahn gebracht werden. Es ist zi
bemerken, daß die vertikale Ausdehnung der Deckflä ehe 64 der Förderklinke 60 ausreichend ist. um einer
Angriff nicht nur an Nagelschäfte größerer, sondert auch an solche kleinerer Größen zu gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nagelzuführvorrichtung an einem Nagler zum maschinellen Eintreiben von Nägeln od. ä., enthallend
ein etwa trommelförmiges Magazin zur Aufnahme einer streifen- oder spulenförmigen Nagelpackung
usw. aus parallel zueinander angeordneten und miteinander durch Streifen oder Drähte verbundenen
Nägeln od. ä.. das mi» einer festen Seitenwand eines flachen Zuführtciles verbunden ist, dessen
andere Seitenwand mittels eines Scharnieres in eine Füllstellung aufklappbar ist und der eine Zuführbahn
für den NagelstreiTen mit einer waagerechten Führungsfläche für die Nagelköpfe aufweist,
enthaltend weiterhin einen Fördermechanismus, der am Schaft des jeweils ersten und zweiten
Nagels angreift, und enthaltend schließlich einen Eintreibteil, der mit der festen Seitenwand des Zuführteiles
an dessen Auslaufende fest verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß zur umstellungslosen
Aufnahme und Verarbeitung von Pakkungen mit unterschiedlich langen Nägeln usw. innerhalb
der Zuführbahn (20) des Zuführteiles (W) zwei waagerechte Führungsflächen (46, 56 bzw. 46',
56', 122) oberhalb bzw. unterhalb der Nagelköpfe vorgesehen sind, die zum Einlaufende hin auf einen
gegenseitigen Abstand derartiger Größe divergieren, daß dieser die Differenz zwischen der kleinsten
und der größten verarbeitbaren Nagellänge .iwas yo
übersteigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern des letzten Nagels eino1-Nagelstreifens
in die Eintreibbahn (18) die Zuführbahn (20) Kopfgleitflächen (HO, 112) für diesen Nagelkopf
aufweist, die — in Eintreibrichtung gesehen — schräg in die Eintreibbahn auslaufen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12577271A | 1971-03-18 | 1971-03-18 | |
US12577271 | 1971-03-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213102A1 DE2213102A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2213102B2 DE2213102B2 (de) | 1975-09-04 |
DE2213102C3 true DE2213102C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
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