DE2213102A1 - Mechanismus für die Aufnahme einer Nagelpackung und für die fortgesetzte Entnahme von Nägeln aus dieser - Google Patents

Mechanismus für die Aufnahme einer Nagelpackung und für die fortgesetzte Entnahme von Nägeln aus dieser

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    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
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    • B25C5/1606Feeding means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25C1/003Nail feeding devices for belts of nails

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2213102
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN
POSTFACH S60 320
MöHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
3? e χ t r ο η Inc. 10 Dorrance Street, Providence, Rhode Island, V.St.A.
Mechanismus für die Aufnahme einer Nagelpackung und für die fortgesetzte Entnahme von Nägeln aus dieser
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus für die Aufnahme einer Nagelpackung und für die fortgesetzte Entnahme von Nägeln aus dieser für eine Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungselementen, die ein Eintreiborgan umfaßt, welches durch einen eine Treibstrecke und eine Rücklaufstrecke umfassenden Arbeitszyklus bewegbar ist, insbesondere Nagelpackungen in Form eines Bandes von mit kreisförmigen Köpfen versehenen Nägeln, deren Schäfte in Abständen und parallel einander zugeordnet sind,
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Befestigungeelement-Paokungen der oben beschriebenen Art sind bekannt. Sie sind vorteilhaft, da durch die fortlaufende Verbindung der mit ihren Schäften in Abständen und parallel einander zugeordneten Befestigungeelemente alle bekannten Arten von mit kreisförmigen Köpfen versehenen Befestigungselementen für das Eintreiben derselben durch die Vorrichtung verpackt werden können, einschließlich gebräuchliche Nägel, gedrehte Nägel, u.a. Die Nägel können in einer derartigen Packung entweder relativ steif miteinander verbunden sein, so daß die fertige Packung stabförmig sein kann oder sie können flexibel miteinander verbunden sein, so daß die fertige Packung entweder eine Spulenform oder eine gefaltete Form aufweisen kann.
Bei der flexiblen Verbindung der Nägel kann eine sehr große Anzahl von Befestigungselement en, durch Aufwickeln in Form einer Spule, in der Packung vorgesehen werden. Auf diese Weise kann eine große Anzahl von Befestigungselementen bequem in der Eintreibvorrichtung gehandhabt werden, was erhebliche Zeit für das anderenfalls häufige Nachfüllen der Vorrichtung einspart·
Ein Nachteil der Befestigungselement-Paokungen dieser Art ist jedoch, daß sie allgemein einen relativ komplexen und teuren Zuführmechanismus benötigen (im Verhältnis zu den üblichen federbetätigten Schiebern), da diese Mechanismen im Betrieb den führenden Teil des Bandes von Nägeln erfassen, gleichzeitig den führenden Nagel in die Eintreibbahn fördern und einen Nagel von der Spule oder Faltung der Packung abwinden müssen.
Verschiedene derartige Zuführmechanismen sind bereits vorgeschlagen worden, die gleichartig beurteilt wurden. Beispielsweise ist ein Drehkopf-Zuführmechanismus in der USA-PS 3 259 292 vom 5. Juli 1966 des Anmelders offenbart; ein Förderklinken-Zuführmeohanismus ist in der USA-PS 3 281 046 vom 25. Okt. 1966 des Anmelders offenbart» Es ist zu bemerken, daß der
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Förderklinken-Zuführmechanismus billiger hergestellt werden kann, als der Drehkopf-Zuführmechanismus· Ein Nachteil des vorgeschlagenen Förderklinken-Zuführmechanismus ist die Tendenz der in der Eintreibbahn befindlichen Nägel, in die sich quer ansetzende Nagelzuführbahn während des Eintreibvorgangs hineinzugleiten, wodurch sich die Möglichkeit des Verklemmens oder der Beschädigung der Vorrichtung ergibt. Dieses Problem ist bei dem teureren Drehkopf-Zuführmechanismus nicht vorhanden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Förderklinken-Zuführmechanismus für die beschriebenen Befestigungeelement-Packungen vorzuschlagen, der Verbesserungen zum Verhindern der Rückbewegung des in der Eintreibbahn befindlichen Nagels in die Nagelzuführbahn, während der Eintreibbewegung desselben aufweist, um den oben beschriebenen^ Nachteil zu beseitigen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Förderklinken-Zuführmechanismus der oben beschriebenen Art vorzusehen, der eine verbesserte Federanordnung für das Bewirken der Bewegung eines Betätigungselements vorsieht, welches eine Nagel-Förderklinke trägt und diese durch eine Zuführstrecke bewegt, wobei die Federanordnung gleichzeitig zum federnden Eindrücken der Förderklinke in ihre Zuführstellung dient.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mechanismus für die Aufnahme einer Befestigungselement-Packung in Form einer Spule von mit kreisförmigen Köpfen versehenen aufeinanderfolgend miteinander verbundenen Nägeln vorzusehen, wobei die Schäfte der Nägel in Abständen und parallel zueinander angeordnet sind und für die fortlaufende Zuführung der Nägel aus der Packung in eine Stellung, in der sie von einem Eintreiborgan während dessen Eintreibbewegung angetrieben werden, wobei dieser Mechanismus betriebsmäßig einen großen Bereich
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von Packungen mit unterschiedlichen Nagelgrößen aufnehmen kann, ohne daß irgendwelche Einrichtarbeiten dafür notwendig sind·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Befestigungselement-Zuführmechanismus für Befestigungselement-Packungen der oben beschriebenen Art vorzusehen, der von einfacher und robuster Konstruktion, wirtschaftlich herzustellen, zu warten und im Betrieb wirksam ist, beides auf das Füllen und Zuführen der Befestigungselement-Packung bezogen.
Die Lösung der gestellten Aufgaben und die Merkmale der Er- \ findung ergeben sich aus der nachstehenden detailierten Beschreibung in der anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert wird und aus den Ansprüchen. Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer teilweise ausgebrochenen Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungselementen, . '
Figur 2 eine. Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Figur 1, ι
Figur 3 eine Vorderansicht des ynteren Teils der er- ,· findungsgemäßen Vorrichtung mit dem Befesti- [ gungselement-Aufnähme- und Zuführmeohanismus,
Figur 4 eine Seiten-Teilansioht des Zuftihrmeohanismus in offener Ladestellung,
Figur 5 einen Schnitt länge der Linie 5-5 in Figur 3, wobei die gezeigten Teile vergrößert und in ihrer normalen Ruhestellung sind,
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Figur 6 einen Teilsabnitt ähnlich-dem in Figur 5» wobei die gezeigten Teile in ihrer Stellung während des Zurückgehens des Betätigungselement s gezeigt sind, und
Figur 7 eine ähnliche Ansicht wie die in den Figuren 5 und 6, wobei die gezeigten Teile in ihrer Stellung während der wirksamen Bewegung des Betätigungselements gezeigt sind.
In den Figuren 1 bis 4 der Zeichnungen sind Einzelheiten der Eintreibvorrichtung 10 gezeigt, die einen Befestigungselement-Aufnahme- und Zuführmechanismus 12 umfaßt· Die Eintreibvorrichtung 10 enthält ein übliches Befestigungselement-Treiborgan 14, welches durch seinen Arbeitszyklus mit einer Treibbewegung und einer Rückholbewegung vorzugsweise durch ein nicht dargestelltes konventionelles pneumatisches System bewegt wird. Dabei kann jedes gebräuchliche pneumatische System verwendet werden, beispielsweise das in der älteren Patentanmeldung P 20 35 647,2 vom 17. Juli 1970 offenbarte System für strömungsdruckbetriebene Befestigungselement-Eintreibvorrichtungen. Obgleich pneumatische Systeme bevorzugt werden, können auoh andere Systeme für den Arbeitszyklus des Befestigungselement-Treiborgans verwendet werden, beispielsweise elektrische Systeme, hammergetriebene Systeme, federbetriebene Systeme u.a.
Der Aufnahme- und Zuführmechanismus 12 der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft für die Verwendung und- Zuführung von Befestigungselement-Packungen in Form eines Bandes von mit kreisförmigen Köpfen versehenen Hageln, die serienweise mit ihren Schäften, in Abständen angeordnet, untereinander verbunden sind, entweder in steifer Stabform, er ist jedoch besonders geeignet für Packungen von flexibler Spulen- oder gefalteter Form.
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Befestigungselement-Packungen der bevorzugten Art sind dem Fachmann im allgemeinen bekannt. Eine derselben ist in der USA-PS 3 083 369 vom 2. April 1963 offenbart. Andere Befestigungselement-Packungen sind durch die nachstehend aufgeführten USA-PatentSchriften bekannt geworden: 3 276 576; 3 338 396; 3 357 761; und 3 442 374. Die USA-PS 3 083 369 sowohl wie auch die USA-PS 3 276 576 offenbaren beide Formen von Befestigungselement-Packungen; die steife Stabform wie auch die flexible Spulenform· Andere Beispiele für die Stabform»Packungen sind in den USA-Patentschriften: 3 212 632; 3 349 899; 358 822; 3 463 304; und 3 471 008 dargestellt.
Der Aufnahme- und Zuführmechanismus, nachstehend Mechanismus 12 genannt, enthält ein Nasenstück 16, das eine längliche Eintreibbahn 18 bildet, um das Eintreiborgan 14 während dessen Arbeitszyklus aufzunehmen, sowie eine Nagelführungsbahn 20, die mit einem Ende quer mit der Eintreibbahn in Verbindung steht·
Der Mechanismus 12 enthält weiter Nagelzuführungsteile 22, Nagelhalteelemente 24, die mit den Nagelzuführungsteilen und Betätigungsorganen 26 zusammenarbeiten, die während eines Arbeitszyklus, der eine Zuführbewegung ur*d eine Rücklaufbewegung einschließt, bewegbar sind, um aufeinanderfolgende Befestigungselemente, nachstehend als Nägel bezeichnet, durch die Nagelzuführbahn in die Eintreibbahn zu fördern. Wie dargestellt, enthält der Mechanismus auch ein Magazin 28, das mit dem anderen Ende der Nagelführungsbahn in Wirkverbindung steht, und die spulenförmige Packung abstützt, die mit ihrem führenden Bandende in und durch die Nagelführungsbahn reicht.
Wie es am besten in Figur 4 zu erkennen ist, enthält das Nasenstüok 16 einen festen Teil 30 und einen beweglichen Teil 32. Der feste Teil 30 weist einen oberen, sich horizontal erstreckenden Basisteil 34 auf, der starr aber lösbar am Gehäuse
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der Eintreibvorrichtung 10 durch geeignete Mittel befestigt ist, beispielsweise Bolzen o.a. (nicht dargestellt).
Die Bezeichnungen "obere" und "horizontal" sowohl als auch Bezeichnungen wie "über", "vertilal", "vorn", "hinten", "unter", wie sie in der weiteren Beschreibung Verwendung finden, sind relativ auszulegen. So wird zwecks Vereinfachung die Treibvorrichtung 10 in einer Stellung beschrieben, in der Nägel nach unten in ein horizontales Werkstück getrieben werden, doch ist zu bemerken, daß die Treibvorrichtung keineswegs auf derartige Anwendung beschränkt ist,.sondern flagel in vertikale Werkstücke oder überkopf in horizontale Werkstücke ebensogut eintreiben kann, wie in Werkstücke in beliebig anderer Lage.
Von dem Basisteil 34 erstreckt sich eine vertikale Wand 36 nach unten, die eine vertikale Fläche 38 mit bogenförmigem Querschnitt aufweist und mit einer kreisförmigen öffnung 40 fluchtet, die sich durch das Basisteil 34 erstreckt. Das untere !Ende dieser Fläche 38 geht in die innere zylindrische Fläche eines unteren Hülsenteils 42 über, welches einstückig am festen Teil 30 angeformt ist. Die Fläche 38 sowohl wie die die Endöffnungen bildenden Flächen bilden einen Teil der Eintreibbahn 18. Die Wand 36 weist eine ausgesparte zentrale vertikale Fläche 44 auf, welche eine ergänzende Schaftaufnahme für die Nagelführungsbahn 20 bildet. Das obere Ende der Fläche 44 steht mit einer sich allgemein horizontal erstreckenden Fläche 46 von ü-förmigem Quersehnittsprofil in Verbindung, die sich vom hinteren Ende her nach vorn verengt.
Am Ende der Wand 36, angrenzend an der Fläche 38 und sich nach vorn außen von dieser erstreckend ist ein Paar von in vertikalem Abstand angebrachten Ansätzen 48 angebracht. Der bewegliche Teil 32 ist, wie dargestellt r in Form eines Teils einer Wand, ähnlich der Wand 36 ausgebildet, die drei in vertikalem Abstand angeordnete ergänzende schwenkbare Ansätze 50 an einem Ende derselben aufweist. Die Ansätze 48 und 50, sowohl wie der Basisteil 34 sind vertikal durchbohrt, um einen Schwenkstift
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52 (Figuren 5 bis 7) aufzunehmen, welcher dazu dient, den beweglichen Teil 32 zwecks Schwenkbewegung zwischen einer offenen Füllstellung gemäß Figur 4 und einer geschlossenen Betriebsstellung gemäß Figuren 1 bis 3 an den festen Teil 30 anzulegen.
Wie es am besten in Figur 4 zu erkennen ist, weist der bewegliche Teil 32 eine die Eintreibbahn ergänzende vertikale Fläche 34 auf, die der Fläche 38 ähnlich ist· Ebenso enthält der bewegliche Teil 32 iine eich horizontal erstreckende Fläche 56, welche einen nach vorn konvergierenden ergänzenden Kopfaufnahmeteil der Nagelführungsbahn 20 bildet und eine angrenzende, ausgesparte Fläche 58, die einen ergänzenden Schaftanlageteil der Nagelführungsbahn bildet·
Die Nagelzuführungsteile 22 sind, wie dargestellt, vorzugsweise in Form einer Unförmigen Förderklinke 60 mit rechtwinklig abstehenden Schenkelteilen ausgebildet, die, geführt in einem Paar von sich horizontal erstreckenden Öffnungen 62, von der Wand 36 des festen Teils 30 aufgenommen werden· Die sich rechtwinklig erstreckenden Sohenkelteile der Förderklinke 60 sind mit einem Paar von führenden und nachlaufenden Hagelförderflächen 64 und 66 ausgestattet, die in Richtung auf dbie Eintreibbahn weisen und sich quer durch die Führungsbahn erstrecken· Die nachlaufende Nagelförderfläohe 66 kann an die nachlaufende Fläche des Schaftes des zweiten Nagels eingreifen, der in der Führungsbahn ist· Die führende Nagelförderfläche ist in einem Längsabstand von der nachlaufenden Nagelförderfläche angeordnet, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Achsen von benachbarten Nagelschaften, was hinsichtlich des Zweckes nach im Detail erläutert werden wird· Jedes sich winklig erstreckende Teil weist ein Paar von parallelen ffleitflachen 68 auf, die in die Hagelzuführungsbahn winklig in einer Richtung nach außen von der ü-f örmigen Förderklinke 60 aus und in Sichtung auf die Eintreibbahn verlaufen, so daß die führenden Seiten der Nagelschäfte ange-
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griffen werden können, die sich in der Nagelführungsbahn befinden.
Wie gezeigt, ist das Betätigungsorgan 26 in Form eines Zylinders 70 ausgebildet, der einstückig an der Außenseite der Wand 36 angeformt ist. Ein Kolben 72 ist gleitbar in diesem Zylinder 70 angeordnet und weist eine Kolbenstange 74 auf, die sich aus dem Zylinder 70 heraus erstreckt. Das äußere Ende der Kolbenstange 74 ist gleitend von einem Lagerblook 76 aufgenommen, der mittels eines Paares von Bolzen 77 (Figur 3) lösbar befestigt ist, die sich durch mit Durchbrüohen versehene Flansche des Lagerblooks 76 erstrecken und in länglichen Sockeln 78 verschraubt sind, die ihrerseits einstückig an der Außenfläche der Wand 36 des festen Teils 30 angeformt sind. Wie es am besten aus den Figuren 5 bis 7 zu erkennen ist, umfaßt die U-förmige Förderklinke 60 einen Blookteil, der an der Kolbenstange 74» zwischen deren Enden befindlich und mittels eines Stiftes 80 schwenkbar ist, der sich vertikal durch geeignete öffnungen in den Schenkelteilen der Förderklinke und in dem Blockteil der Kolbenstange erstreckt·
Eine geeignete Feder ist für die federnde Beaufschlagung der Förderklinke in eine Zuführstellung vorgesehen, in welcher der Hohlraum der Förderklinke den Blookteil der Kolbenstange 74 angreift und die Nagelführungsfläohen 64 und 66 in die Nagelführungsbahn hineinreichen. Während die Feder jede beliebige Form haben kann, ist die Anordnung gemäß den Zeiohnungen bevorzugt, wobei eine einzelne Feder verwendet wird, um die zwei Aufgaben der federnden Beaufschlagung der Förderklinke in die Zuführstellung und des Bewirkens der Bewegung der Kolbenstange während ihrer Treibbewegung zu erfüllen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Feder die Form einer Schraubendruckfeder 82, welche auf die Kolbenstange 74 aufgesteckt ist, mit dem hinteren Ende den Lagerblook 76 und mit
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dem vorderen Ende die rückwärtige Fläche eines ringförmigen Flansches 84- angreift, welch letzterer am vorderen Ende einer Hülse 86 angeformt ist. Die Hülse 86 ist gleitbar auf der Kolbenstange 74» von der Druckfeder 82 umgeben, auf der Kolbenstange 74 angebracht und die vordere Fläche des Flansches 84 liegt an der rückwärtigen Fläche des Hohlraums der Förderklinke 60 an, um diese in Richtung auf ihre Zuführstellung vorzuspannen. Auf diese Weise dient die Feder 82 nicht nur dazu, die Förderklinke 60 in der Zuführstellung zu halten, sondern gleichzeitig auch zum Ausüben einer Federkraft auf die Kolbenstange 74 mit der Tendenz, den Kolben 72 in das vordere Ende des Zylinders 70 zu schieben. Die Kolbenstange wird zwecks Rückbewegung durch Druckluft aus dem pneumatischen System der Vorrichtung gegen die Wirkung der Feder 82 beaufschlagt· Wie es am besten in Figur 3 zu erkennen ist, weist der feste Teil 30 des Nasenstücks 16 einen integrierenden Teil 88 auf, der sich zwischen dem vorderen oberen Teil des Zylinders und des Basisteils 34» angrenzend an der Peripherie desselben, erstreckt. Der Teil 88 enthält einen Durchgang, der mit seinem unteren Ende mit dem Zuführende des Zylinders und mit seinem oberen Ende mit dem pneumatischen Systen einen Druckwechsel vom atmosphärischen zum Reservoire-Druck gewährleistet. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht eine Verbindung des oberen Endes des Durchgangs mit der Antriebskammer der Vorrichtung vor.
Während der Rüokwärtsbewegung der Kolbenstange 74 wirkt die Förderklinke 60 mit Halteelementen 24 zusammen, welohe, wie dargestellt, vorzugsweise in Form eines plattenartigen Sperrklinkenteils 90 ausgebildet und in einem Hohlraum 92 im Mittelteil des beweglichen Teils 32, angeordnet sind. Im hinteren Bereich des Teils 88 ist ein Paar von in vertikalem Abstand angeordneten mit öffnungen versehenen Anaätzen 94 vorgesehen, die zwischen sich einen mit einer vertikalen öffnung versehenen Ansatz 96 aufnehmen, der an der Innenfläche des
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beweglichen Teils 32 angeformt ist. Ein Schwenkstift 98 erstreckt sich durch diese Ansätze 94t96 und dient zum schwenkbaren Pesthalten des Sperrklinkenteils 90 und des beweglichen Teils 32 am Nasenstück 16 für Bewegungen um eine vertikale Achse, die in einem Abstand parallel zur Eintreibbahn 18 liegt. Der Sperrklinkenteil 90 ist durch eine geeignete Feder in eine Nagelhaltestellung vorgespannt, die, wie dargestellt, vorzugsweise als Blattfeder 100 ausgebildet und mit ihrem vorderen Ende an der Außenseite des Sperrklinkenteils 90 befestigt ist, während sich ihr rückwärtiges Ende an der Innenfläche des festen Teils 50 abstützt.
Das vordere Ende des Sperrklinkenteils 90 weist eine Deckfläche 102 auf, die, wenn der Sperrklinkenteil 90 in seiner Nagelstellung ist, quer über die Hagelzuführbahn, innerhalb des Bereichs der Querverbindung zwischen der Nagelzuftihrbahn und der Eintreibbahn reicht· Der Sperrklinkenteil umfaßt weiterhin eine Nagelhaltefläche 104» die parallel zur Deckfläche 102 in einem Abstand in Richtung der Nagelführungsbahn zu dieser angeordnet ist, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Achsen zweier benachbarter Nagelschäfte. Zusätzlich enthält der Sperrklinkenteil 90 ein Paar von Gleitflachen 106, die quer in die Nagelzuführbah unter einem Winkel nach außen vom Sperrklinkenteil und in Sichtung auf die Nagelzuführbahn reichen, so daß der führende Teil der Schäfte von in der Nagelzuführbahn befindlichen Nägeln an diese (^leitflächen angreifen.
Wie es am besten in Figur 4 zu erkennen ist, reicht die Deckfläche 102 vertikal im wesentlichen durch den Längsteil der Eintreibbahn, die quer mit der Nagelführungsbahn in Wirkverbindung steht. Wie gezeigt, ist die Nagelhaltefläche 104 von gleioher vertikaler Ausdehnung wie auch die zugeordneten Gleitflächen 106. Der obere Teil des Sperrklinkenteils 90 ist vorzugsweise unter einem Winkel unmittelbar unterhalb des oberen
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Schenkels der Förderklinke 60 angeordnet. Um den unteren Schenkel der Förderklinke 60 aufnehmen zu können, ist ein Schlitz 108 im angrenzenden Teil des Sperrklinkenteils 90 vorgesehen· Ebenso, unter Bezugnahme auf Figur 4f ist zu bemerken, daß der feste Teil 30 und der bewegliche Teil 32 mit Nagelkopf-G-leitf lachen 110 bzw. 112 versehen sind, die an der Zusammenführung der die Köpfe führenden Flächen 46 und 56 und der die Eintreibbahn definierenden Flächen 38 und 54 liegen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 umfaßt das Magazin 28 eine kreisförmige Bodenwand 114» deren obere Fläche eine Stützfläche von nach oben schwach kegelstumpfförmiger Form für das Abstützen der Nagelspitzen bildet. Der Mittelteil der Bodenwand 114 weist eine starr an diesem angebrachte Spindel 116 auf, die am Spulenkern einer Nagel-Spulenpackung anliegt. Starr an einem Teil der Peripherie der Bodenwand 114 ist eine bogenförmige Seitenwand 118 angebracht, deren eines Ende 120 nach außen gebogen ist, so daß deren Innenfläche mit der Fläche 44 des festen Teils 30 des Nasenstücks 16 ausgerichtet ist· Das auswärts gebogene Ende 120 umfaßt eine nach oben vorn ansteigende Anechlaglasche 122, die zu der unteren Kante der nach hinten divergierenden Fläche 46 des festen Teils 30 ausgerichtet ist.
Die Bodenwand 114, die Spindel 116 und die bogenförmige Seitenwand 118 bilden einen feststehenden Teil des Magazins 28. Geeignete Elemente können verwendet werden, um das Magazin fest an der Vorrichtung anzubringen. Wie dargestellt, können solche Elemente als bogenförmige Stütze 124 ausgebildet sein, die starr - beispielsweise durch Verschweißung o.a. - an der äußeren Peripherie der bogenförmigen Seitenwand 118 befestigt ist und ein Paar von sich nach außen erstreckenden Befestigungsflansohen 126 und 128 an ihren Enden aufweist. Der Flansch 126 ist fest mit dem festen Teil 30 des Nasenstüoks
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durch Anlage zwischen der benachbarten Außenfläche des festen Teils 30 und dem Lagerblock 76 verbundenr wie es am besten aus den Figuren 5 und 7 zu erkennen ist. Der gegenüberliegende Befestigungsflansoh 128 ist starr am Gehäuse der Vorrichtung befestigt, wie es am besten an den gestrichelten Linien in Figur 2 zu erkennen ist.
Das Magazin 28 umfaßt weiter einen beweglichen Teil, der notwendigerweise aus einer als Gegenstück ausgebildeten bogenförmigen Seitenwand 130 und einer Deckwand 132 besteht, wobei letztere im wesentlichen flache Kegelstumpfform aufweist und längs eines Teils ihrer Peripherie an der oberen Kante der bogenförmigen Seitenwand 130 befestigt ist. Der feste und der bewegliche Teil des Magazins sind mittels eines Scharniers 134 verbunden, das an den Enden der bogenförmigen Seitenwände 118 und 130 befestigt ist, um eine Schwenkbewegung der Seitenwand 130 und der Deokwand 132, zwischen einer geschlossenen gefüllten Stellung und einer offenen Aufnahmestellung zu ermöglichen, wobei sich die Seitenwand 130 aufwärts von der Bodenwand 114 und auswärts der Seitenwand 118 erstreckt·
Das freie Ende 136 der Seitenwand 130 ist nach außen gebogen, ähnlich dem Ende 120 der Seitenwand 118. Ebenso ist das nach außen gebogene Ende 136 mit einer aufwärts ansteigenden Ansatzlasche 138 zur unteren Kante der Fläche 56 ausgerichtet, wenn das bewegliche Magazinteil in geschlossener Stellung ist. Der auswärts gebogene Teil 136 umfaßt eine Zunge 140 von kleinerer vertikaler Ausdehnung, die in eine flache Aussparung im inneren hinteren Ende des beweglichen Teils 32 eingreifen kann, wenn der bewegliche Teil des Magazins in geschlossener Stellung ist, wie es am besten in den Figuren 4,5 und 7 zu erkennen ist·
Es wird offensichtlich, daß Zugang zu der Nagelführungsbahn 20 und dem Magazin 28 gegeben ist, wenn die beweglichen Teile
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des Nasenstüoks und des Magazins in ihre geöffnete Stellung gebracht sind· Nachdem eine Nagel-Spulenpackung eingebracht worden ist, wird zuerst die Seitenwand 130 und dann der bewegliche Teil 32 des Nasenstüoks in die geschlossene Stellung gebracht. Infolge der überlappenden Anordnung der Zunge 140 in der Aussparung 142 kann ein lösbares Verschlußelement zum Sichern der bewegliehen Teile in deren geschlossenen Stellung vorgesehen werden. Eine dargestellte bevorzugte Ausführungsform hierfür umfaßt ein im wesentlichen U-förmiges Verschlußelement 144, dessen Schenkel horizontal angeordnet sind und das Durchbrüche für die Aufnahme einer oberen Verlängerung des Schwenkstiftes 98 aufweist. Wie es am besten in Figur 4 gezeigt ist, weist der bewegliche Teil 32 des Nasenstücks eine passende öffnung 146 für die Aufnahme des unteren Schenkels des Verschlußelements 144 auf, während der obere Schenkel über der oberen Fläche des beweglichen Teils 32 liegt.
Wie es am besten in Figur 2 zu sehen ist, hat der obere Schenkel auch eine hakenartige Verlängerung 148, die einen damit zusammenwirkenden an der oberen Fläche des festen Teils 30 angeformten Ansatz 150 hintergreift· Das Verschlußelement 144 ist durch geeignete Elemente in s eine Verschlußstellung vorgespannt· Ein solches Element ist in der Darstellung eine Spiralfeder 152, die innerhalb eines sich horizontal erstreckenden Blocks angeordnet ist, der sich an der Außenfläche des beweglichen Teils 32 befindet. Wie es am besten aus den Figuren 1 bis 3 zu sehen ist, reicht das rückwärtige Ende der Spiralfeder 152 aus dem hohlen Block 154 heraus und greift an einen Zapfen 156 an, der vom hohlen Teil des Verschlußelements 144 aus einwärts gebogen ist, wobei der Zapfen gleichfalls als Begrenzung des Verschlußelements, in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch Anlage an der benachbarten Fläche des beweglichen Teils 32 dient, wie es in Figur 2 gezeigt ist· Es ist zu bemerken, daß die hakenartige Verlängerung 148 eine übliche sich nach vorn erstreckende Auflauffläche aufweist,
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um an den Ansatz 150 anzugreifen, wenn der "bewegliche Teil 32 in seine geschlossene Stellung "bewegt wird. Das Versohlußelement wird daher automatisch aus seiner Verschlußstellung, gegen die Wirkung der Spiralfeder 152 bewegt, wenn sich der bewegliche Teil seiner geschlossenen Stellung nähert. Die hakenartige Verlängerung 148 geht in seine verschließende Anlage am Zapfen 156, wenn der bewegliche Teil seine geschlossene Stellung voll erreicht hat, wie es am besten in Figur 2 zu erkennen ist.
Die Weise, auf welcher der Mechanismus 12 mit der Packung gefüllt wird, dürfte aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sein. Zusammengefaßt beschrieben, muß die Bedienungsperson beim Einsetzen einer Nagel-Packung zuerst das Verschlußelement 144 lösen und den beweglichen Teil 32 des Nasenstücks in seine offene Stellung bringen. Die Spulen-Packung wird dann auf die Spindel 116 geschoben (wobei die Spindel in den offenen Kern der Spule eindringt) und der führende Teil des Bandes wird von der Spule nach außen abgezogen. Wie es am besten aus Figur 4 zu erkennen ist, sind bei der geöffneten Füllstellung des beweglichen Teils 32 die zugeordnete Fläche 38 der Eintreibbahn und der Nagelzuführbahn und die Flächen 44 und 46 des festen Teils 30 vollständig quer geöffnet und erlauben der Bedienungsperson das führende Ende der Befestigungselement-Packung in genauer Anordnung - mit dem führenden Nagel in Anlage an die Fläche 38 der Eintreibbahn und die Schäfte und Köpfe der weiteren Nägel in Anlage mit den Flächen 44 und 46 - einzusetzen.
Darauf schwenkt die Bedienungsperson den beweglichen Teil des Magazins und anschließend den beweglichen Teil 32 des Nasenstücks in ihre geschlossenen Stellungen, wobei das Verschlußelement die beweglichen Teile automatisch in der geschlossenen Stellung hält, wie es vorher bereits erläutert wurde. Es ist zu bemerken, daß, wenn der bewegliche Teil 32 in seiner ge-
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schlossenen Stellung ist, die Fläche 54 mit der Fläche 38 zusammenwirkt, um den Mittelteil der Eintreibbahn 18 zu bilden, die Fläche 56 mit der Fläche 46, um den Kopf-Aufnahmeteil der Nagelzuführbahn zu bilden und die Fläche 58 mit der Fläche 44 ♦ um den Schaftbereioh der Nagelzuführbahn zu bilden, wobei die Innenfläche dea Sperrklinkenteile 90 diesbezüglich mitwirkt.
Mit der somit einwandfrei gefüllten Vorrichtung sind die ,v Nage1-Zufuhrteile einleitend sämtlich in der in Figur 3 gezeigten Anordnung. Wenn die Vorrichtung betätigt wird, gelangt Druckluft zum Zylinder und bewirkt die Bewegung des Kolbens und des mit der Kolbenstange verbundenen Eintreiborgane 14 über deesen Eintreibstreoke· Die den Kolben treibende Druckluft wird gleichfalls durch den Teil 88 des Nasenstüoks 16 zum Zylinder 70 geführt, der gleichzeitig den Rücklauf der Kolbenstange 74, gegen die Wirkung der Druckfeder 82, •inleitet. Während des Rücklaufs der Kolbenstange 74 greifen die Gleitflächen 68 der Förderklinke 60 an die führenden Flächen von zwei führenden Nägeln innerhalb der Nagelzuführbahn an· Die Nagelhalteflache 104 des Sperrklinkenteils verhindert durch Angriff an die nachlaufende Fläche des führenden Nagels innerhalb der Nagelftihrungsbahn eine Bewegung der Nägel innerhalb der Nagelzuführbahn in einer von der Eintreibbahn abgekehrten Richtung und verursachen damit ein Ausschwenken der Förderklinke aus ihrer Zuführstellung gegen die Wirkung der Druckfeder 82. Wichtig ist, zu bemerken, daß vor dem Einleiten der rückläufigen Bewegung der Förderklinke deren vordere Nagelführungsfläohe 64 in dem Bereich der Zusammenführung der Nagelzuführbahn und der Eintreibbahn und nicht innerhalb der Eintreibbahn befindlich ist. Mit dieser Zuordnung ist keine Möglichkeit der Kollosion mit der Förderklinke gegeben, wenn die Einleitung der Rückwärtsbewegung der Förderklinke verzögert wird»
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Wenn die Kolbenstange 74 das Ende ihrer Rücklaufbewegung erreicht hat, bewegt sich die Gleitfläche 68 aus der Anlage an den Nagelschäften in der Nagelführungsbahn heraus und erlaubt der Druckfeder 82 die Schwenkbewegung der Sperrklinke zurück in ihre Zuführstellung, wobei die Nagelförderflache 66 quer in die Nagelführungsbahn in eine Stellung reicht, in der die nachlaufende Fläche des zweiten Nagels der Befestigungselement-Packung angegriffen wird.
Ein hervorstechender funktioneller Vorteil der vorliegenden Erfindung wird beim Eintreiben des in der Eintreibbahn 18 befindlichen führenden Nagels während der Eintreibbewegung des Eintreiborgans 14 erzielt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die einleitende Eintreibbewegung des führenden Nagels einen Bruch der Trägerdrähte der Nagel-Packung infolge der relativen Längsbewegung des führenden Nagels und dem nächsten nachfolgenden Nagels bewirkt, der mittels der Anlage seines Kopfes im Kopfteil der Nagelzuführbahn ortsfest verbleibt. Während dieser einleitenden Bewegung des führenden Nagels tendieren die Tragdrähte der Nagelpackung dazu, den Schaft des führenden Nagels vor ihrem Bruch in die Nagelführungsbahn zu bringen. Eine solche Bewegung ist jedoch durch die Deckfläche 102 des Sperrklinkenteils 90 verhindert, die die Nagelzuführbahn in ihrer Stellung des quer in diese erfolgenden Eingriffs im wesentlichen abschließt. Auf diese Weise gewährleistet der Zuführmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, daß der sich in der Eintreibbahn befindliche Nagel wir vorgesehen, aus der Vorrichtung in das Werkstück eingetrieben wird.
Am Ende der Eintreibstreoke wird die Vorrichtung freigegeben, so daß die Hückbewegung des Eintreiborgans 14 erfolgt. Die Freigabe bewirkt die Entlüftung des Antriebzylinders zur Atmosphäre. Die Entlüftung des Antriebzylinders bewirkt die Entlüftung des Zylinders 70 und damit wird der Druckfeder 82 ermöglicht, die Zuführbewegung der Kolbenstange 74 einzuleiten.
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Die Sperrklinke 60 wird somit durch die Kolbenstange 74 unter der Wirkung der Feder 82 in Sichtung auf die Gleitbahn bewegt, wobei die Fläche 66 den zweiten Hagel in der Zuführbahn angreift. Der Angriff und die Bewegung des zweiten Nagels durch die Sperrklinke bewirkt die Bewegung des führenden Nagels in der Zuführbahn infolge des Einflusses der die beiden Nägel verbindenden Trägerdrähte· Durch das Vorhandensein des Treiborgans 14 in der Gleitbahn 18 kann sich jedoch der Kopf des führenden Nagels nicht in der Eintreibbahn bewegen, bis das Eintreiborgan aus dem angrenzenden Bereich der Eintreibbahn zurückgegangen ist. Wenn das Eintreiborgan zurückgegangen ist,, ist die Zuführbewegung der Förderklinke 60 abgeschlossen. Die Biegesteifigkeit der Trägerdrähte zwischen dem führenden und dem zweiten Nagel ist derart, daß sie ein volles Einschieben des ersten Nagels in die Eintreibbahn gewährleistet.
Es ist zu bemerken, daß während der Zuführbewegung der Förderklinke 60 die führenden Schaftflächen der führenden beiden Nägel in Anlage mit den Gleitflächen 106 des Sperrklinkenteils gelangen und daher den Sperrklinkenteil aus der Nagelhaltestellung gegen die Wirkung der Blattfeder 100 herausschwenken. Wenn der zweite Nagel innerhalb der Führungsbahn die Stellung des ersten Nagels am Ende der Zuführbewegung der Förderklinke 60 voll erreicht, kann die Blattfeder 100 den Sperrklinkenteil 90 in seine Nagelhaltestellung zurückdrüoken, in der die Deckfläche 102 die Eintreibbahn im wesentlichen quer absperrt und die Nagelhaltefläche 104 quer durch die Zuführbahn in eine Stellung reicht, in der die nachlaufende Schaftfläche des führenden Nagels in der Zuführbahn angegriffen wird.
Die besondere Konstruktion der Förderklinke und ihre Arbeitsweise, wobei der Zuführvorgang durch Angriff am zweiten Nagel in der Nagelzuführbahn abgeschlossen ist, ist in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung mit dem Titel "Nagel-Zuführvorrichtung" offenbart und beansprucht, auf die zwecks
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weitergehender Erläuterungen der Betriebsvorteile hingewiesen wird. Es wird in 'diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß neben der diesbezüglich bevorzugten Ausfuhrungsform andere förderklinkenkonstruktionen zusammen mit dem Förderklinken-Meohanismus der vorliegenden Erfindung verwendet werden können und daß das Magazin gemäß der vorliegenden Erfindung auch für andere Arten von Zuführmeohanismen verwendbar ist.
Das Magazin 28 gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders deswegen vorteilhaft, weil es die Möglichkeit bietet, Hagel-Packungen mit einem großen Bereich von Schaftlängen einzusetzen, beispielsweise von 1 3/8" bis 2" (35 bis 50 mm). Diesbezüglich ist zu beachten, daß das Magazin 28 die Spulenanordnung der Nagel-Packung derart abstützt, daß die Nagelspitzen die kegelstumpfförmige Bodenwand 114 berühren. Da die Nagelspule mit den Nagelspitzen auf der Bodenwand 114 ruht, sind bei unterschiedlich langen Nägeln deren Köpfe, in unterschiedlicher Höhe innerhalb des Magazins, je nach Länge der Schäfte derselben. Bei kleineren Längen wirken die Flächen der Laschen 122 und 138 sowohl wie die nach oben gerichteten ansteigenden Flächen 46 und 56 derart, daß sie an der Unterflache der Nagelköpfe angreifen und diese nach oben in die vorgesehene senkrechte Ausrichtung führen, um am führenden Ende der Nagelzuführbahn von den Sperrklinkenteilen ergriffen zu werden.
Nagel-Packungen mit im allgemeinen größerer Länge werden während des Betriebs derart in die Zuführbahn gefördert, daß die obere Kopffläche derselben durch die nach unten gerichteten geneigten Flächen 46 und 56 erfaßt und durch diese in eine vertikale Ausrichtung am vorderen Ende der Nagelzuführhahn gebracht werden. Es ist zu bemerken, daß die vertikale Ausdehnung der Deckfläche 102 der Förderklinke ausreichend ist, um einen Angriff nicht nur an Nagelschäfte größerer, sondern auch an solche kleinerer Größen zu gewährleisten.
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Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben wirksam gelöst worden sind. Es ist jedoch zu bemerken, daß das beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel zum Zwecke des Vorausschaulichen des Aufbaus und der Punktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient und daß Änderungen keine Abweichungen von der Erfindung bedeuten. Die Erfindung umfaßt somit alle innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche liegenden Modifikationen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Mechanismus für die Aufnahme einer Nagel-Packung und für die fortgesetzte Entnahme von Nägeln aus dieser für eine Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungselementen, die ein Eintreiborgan umfaßt, welches durch einen eine Treibstrecke und eine Rücklaufstrecke umfassenden Arbeitszyklus bewegbar ist, insbesondere Nagel-Packungen in Form eines Bandes von mit kreisförmigen Köpfen versehenen Nägeln, deren Schäfte in Abständen und parallel einander zugeordnet sind, gekennzeichnet durch eine verbesserte Vorrichtung (10) zum fortlaufenden Zuführen von Befestigungselementen aus einer Packung in eine Stellung, in der sie vom Eintreiborgan (14) während dessen Eintreibbewegung eingetrieben werden, wobei die Packung die Form eines Bandes von mit kreisförmigen Köpfen versehenen Nägeln aufweist, deren Schäfte in Abstand und parallel zueinander angeordnet sind; und wobei die Vorrichtung (10) ein Nasenstück (16) aufweist, welches eine längliche Eintreibbahn (18) für die Aufnahme des Eintreiborgans (14) bildet und eine Nagelzuführbahn vorgesehen ist, die quer in die Eintreibbahn führt; ein Betätigungselement (74), welches vom Nasenstüok (16) getragen und während eines Arbeitszyklus in Richtung des Nagelzufuhrbahnverlaufs auf die Eintreibbahn (18) zu und von dieser hinwegbewegt wird; Nagelzuführelemente (60), die mit dem Betätigungselement (74) verbunden sind, um mit diesem in Förderrichtung und zurück und relativ zu dem Betätigungselement (74) bewegt zu werden, um dabei eine federnde druckbeaufschlagte Querbewegung in eine Nagelzuführstellung, quer in die Nagelzuführbahn, auszuführen, wobei die Nagelzuführelemente (60) eine erste Förderfläche (64) aufweisen, welche während der aufeinanderfolgenden Bewegungen der Nagelzuführelemente (60) mit dem Betätigungselement (74) in eine Stellung gebracht wird, in der sie aufeinanderfolgende in der von der Packung kommenden Nagelzuführbahn befindliche Nägel an den nachlaufenden Seiten ihrer
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    Schäfte angreift und die führenden Nägel der in der Nagelzuführbahn "befindlichen Nägel fortgesetzt in die Eintreibbahn fördert; Nagelhalteeleraente (24), die schwenkbar am Nasenstück (16) zwecks Bewegung um eine im wesentlichen zur Eintreibbahn (18) parallele Achse angebracht sind; Federelemente (100) zum naphgiebigen Andrücken der Nagelhalteelemente (24) in eine Nagelhaltestellung und zum Ermöglichen einer Bewegung der Nagelhalteelemente (24) aus der Nagelhaltestellung heraus, wobei die Nagelhalteelemente (24) eine erste Nagelhaltefläche (106) aufweisen, die wirksam wird, wenn die Nagelhalteelemente in ihrer Nagelhaltestellung von den Schäften von in der Nagelzuführbahn (20) befindlichen aufeinanderfolgenden Nägeln während der Förderbewegung derselben angegriffen werden, so daß die Nagelhalteelemente aus ihrer Nagelhaltestellung herausbewegt werden und den Federelementen (100) ermöglicht wird, die Nagelhalteelemente (24) am Ende jeder der aufeinanderfolgenden Förderbewegungen für die Nägel wieder in die Nagelhaltestellung zu bewegen, und wobei die Nagelhalteelemente (24) eine zweite Nagelhaltefläche (102) aufweisen, die wirksam wird, wenn die Nagelhalteelemente (24) in ihrer Nagelhaltestellung sind, um die Eintreibbahn (18) im wesentlichen an der Einführung der Nagelzuführbahn (20) quer abzudecken und zwar im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung derselben um ein Einkanten der aufeinanderfolgend in die Eintreibbahn (18) geförderten Nägel in die Nagelzuführbahn (20) zu verhindern während sie durch das Eintreiborgan (14) eingetrieben werden, und wobei die Nagelhalteelemente (24) eine dritte Nagelhaltefläche (104) aufweisen, die in von der Eintreibbahn (18) fortweisender Richtung und in einem Abstand von der zweiten Nagelhalteflache (106) angeordnet ist, der etwas kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Nagelschäften ist, die an die nachlaufenden Flächen der Schäfte von aufeinanderfo Igenden Nägeln in der Nagelzuführbahn (20), während der aufeinanderfolgenden Rüokbewegungen des Betätigungselements (74), angreift, um eine
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    Bewegung der Nägel in einer von der" Eintreibbahn (18) fort— weisenden Richtung zu verhindern; und wobei die Nagelhalteeletnente (90) eine zweite Förderfläche (68) aufweisen, die wirksam wird, wenn die Nagelzufuhrelemente.(60) in ihrer Förderstellung sind und von den Schäften der in der Nagelzuführbahn (20) aufeinanderfolgenden Nägeln während der aufeinanderfolgenden Rückwärtsbewegung des Betätigungselements (74) berührt werden und die Nagelzuführelemente (60) aus Ua-" rer Zuführstellung bewegen und derselben gestatten, am Ende jeder der aufeinanderfolgenden Rückbewegungen des Betätigungselements (74) wieder in ihre Porderstellung zurückzugehen.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine Kolbenstange (74) mit einem an derem einen Ende befestigten Kolben (72) aufweist, sowie einen Zylinder (70), der vom Nasenstück (16) getragen wird und den Kolben (72) abgedichtet aufnimmt, einen Lagerblook (76), der ebenfalls vom Nasenstüok (16) in einem Abstand vom Zylinder (70) getragen wird und das andere Ende der Kolbenstange (74) gleitend abstützt, eine Druckfeder (82), welche die Kolbenstange (74) umgibt und sich mit einem Ende am Lagerblock (76) abstützt, und daß die Nagelzuführelemente eine Förderklinke (60) aufweisen, die schwenkbar an der Kolbenstange (74) zwischen dem Kolben (72). und dem anderen Ende der Druckfeder (82) angelenkt ist, und durch Verbindungselemente, welche das" andere Ende der Druckfeder (82) mit der Förderklinke (60) derart verbinden, daß gleichzeitig und unabhängig die Förderklinke (60) in ihre Förderstellung und die Kolbenstange (74) in eine Stellung am Ende der Förderstrecke gedrückt werden»
  3. 3· Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenstück (16) einen festen Teil (30) aufweist, welcher einen quer zueinander offenen Teil der Eintreibbahn (18) und der Nagelzuführbahn (20) begrenzt, sowie einen beweglichen Teil (32), welcher am festen Teil (30) derart angelenkt ist,
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    daß er um eine parallel zur und vor der Eintreibbahn (18) ; angeordnete Achse zwischen einer geschlossenen Zuführstellung und einer offenen Füllstellung geschwenkt werden kann, wobei, der bewegliche Teil (32) mit in Abstand zu den Flächen dös festen Teils (30) angeordnete Flächen aufweisen, die, wenn der bewegliche Teil in seiner offenen Füllstellung ist, ein Einführen des führenden Endee einer Befestigungselement-Packung in den offenen Teil der Zuführbahn (20) gestattet und in seiner geschlossenen Zuführstellung zusammen mit den Flächen des festen Teils (30) eine Abstützung des führenden Teils der Packung, zwecks Förderbewegung desselben längs der Zuführbahn (20) in Richtung auf die Eintreibbahn (18), bildet.
  4. 4· Meohanismus naoh Anspruch 3» gekennzeichnet durch ein Magazin (28) für die Aufnahme und Abstützung eines naohlaufenden Teils einer Befestigungselement-Paokung in Form einer Spule, wobei das Magazin (28) einen festen Magazinteil (124) umfaßt, der fest mit dem festen Teil (30) dee Nasenstüoks (16) verbunden ist sowie einen beweglichen Magazinteil (130), der schwenkbar am festen Magazinteil (124) zwecks Bewegung zwischen ei*er geschlossenen gefüllten Stellung und einer offenen Füllstellung angelenkt ist sowie gesonderte Verschließelemente (144) zum Verriegeln der beiden beweglichen Teile in ihren geschlossenen Stellungen.
  5. 5· Mechanismus naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der feste Magazinteil (124) eine im allgemeinen kegelstumpfförmige Bodenwand (114) mit einer sich aus deren Mitte nach oben erstreckenden Spindel (116) für den Eingriff in einen mittigen Kern einer Spulenpaokung aufweist, wobei die Spitzen der Nägel von der Bodenwand (114) abgestützt werden, und durdh eine bogenförmige Seitenwand (118), die an einem Teil der Peripherie der Bodenwand (114) fest angebracht ist, wobei ein Endbereioh (122) der Seitenwand (118) von der Bogenform hinweg mit der die Nagelzuftihrbahn (20) begrenzenden Fläche des
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    festen Teils (30) des Nasenstüoks (16) ausgerichtet ist, und daß der bewegliche Magazinteil eine im allgemeinen kegelstumpf förmige Deckwand (132) und eine an einem Teil der Peripherie derselben angebrachten bogenförmigen Seitenwand (130) aufweist, wobei ein Endbereioh (138) von der Bogenform hinweg mit der die Nagelzuführbahn begrenzenden fläche des bewegbaren Teils (32) des Nasenstüoks (16) ausgerichtet ist, wenn dieser bewegbare Teil (32) in seiner geschlossenen Stellung ist, und daß die Nagelzuführelemente des festen und bewegbaren Teils (30,32) in vertikalem Abstand angeordnete obere und untere Führungsflachen (46,56) für den Angriff an die obere und untere Seite der Köpfe von Nägeln während deren Bewegung durch die Nagelzuführbahn (20) aufweisen, wobei die oberen und unteren IFührungsf lachen vom hinteren Ende her nach vorn konvergieren und daß jeder der Endbereiohe der Seitenwände eine Lasche aufweist, der mit dem hinteren Ende der zugeordneten unteren Führungsfläohe ausgerichtet ist.
  6. 6. Mechanismus nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil (30) und der bewegbare Teil.(32) sich vertikal erstreckende Wandbereiche mit sich in Abstand zugeordneten einstückig angearbeiteten Ansätzen (48,50) angrenzend an der Eintreibbahn (18) aufweisen, durch die sich ein Schwenkstift (52) erstreckt.
  7. 7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des beweglichen Teils (32) mit einer mittigen Aussparung versehen ist und sich in diesem Nagelhälteelemente befinden, die eine Platte (90) umfassen.
  8. 8. Meohanismus für die Aufnahme einer Nagelpackung und für die fortgesetzte Entnahme von Nägeln aus dieser für eine Vorriohtung zum Eintreiben von Befestigungeelementen, die ein Bintreiborgan umfaßt, welches durch einen eine Treibstrecke und eine Rüoklaufstrecke umfassenden Arbeitszyklus bewegbar
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    ist, insbesondere Nagel-Packungen in Form eines Bandes von mit kreisförmigen Köpfen versehenen Nägeln, deren Schäfte in Abständen und parallel einander zugeordnet sind, gekennzeichnet durch eine verbesserte Vorrichtung (10) zum fortlaufenden Zuführen von Befestigungselementen aus einer Packung in eine Stellung, in der sie vom Eintreiborgan (14) während dessen Eintreibbewegung eingetrieben werden, wobei die Packung die Form eines Bandes von mit kreisförmigen Köpfen versehenen Nägeln aufweist, deren Schäfte in Abstand und parallel zueinander angeordnet sind} und wobei die Vorrichtung (10) ein Nasenstück (16) aufweist, welches eine längliche Eintreibbahn (18) für die Aufnahme des Eintreiborgans (14) bildet und eine Nagelzuführbahn vorgesehen ist, die quer in die Eintreibbahn führt j ein Betätigungselement (74), welches vom Nasenstück (16) getragen und während eines Arbeitszyklus in Richtung des Nagelzuführbahnverlaufs auf die Eintreibbahn (18) zu und von dieser hinwegbewegt wird; Nagelzuführelemente (60), die mit dem Betätigungselement (74) verbunden sind, um mit diesem in Förderrichtung und zurück und relativ zu dem Betätigungselement (74) bewegt zu werden, um dabei eine federnde druckbeaufschlagte Querbewegung in eine Nagelzuführstellung, quer in die Nagelzuführbahn, auszuführen, wobei die Nagelzuführelemente (60) eine erste Förderfläche (64) aufweisen, weiche während der aufeinanderfolgenden Bewegungen der Nagelzuführelemente (60) mit dem Betätigungselement (74) in eine Stellung gebracht wird, in der sie aufeinanderfolgende in der von der Packung kommenden Nagelzuführbahn befindliche Nägel an den nachlaufenden Seiten ihrer Schäfte angreift und die führenden Nägel der in der Nagelzuführbahn befindlichen Nägel fortgesetzt in die Eintreibbahn fördert; Nagelhalteelemente (24), die schwenkbar am Nasenstüok (16) zweoks Bewegung um eine im wesentlichen zur Eintreibbahn (18) parallele Achse angebracht sind; Federele«· mente (100) zum nachgiebigen Andrücken der Nagelhalteelermente (24) in eine Nagelhaltestellung und zum Ermöglichen einer Bewegung der Nagelhalteelemente (24) aus der Nagelhal-
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    testellung heraus, wobei die Nagelhalteelemente (24) eine erste Nagelhaltefläche (106) aufweisen, die wirksam wird, wenn die Nagelhalteelemente in ihrer Nagelhaltestellung von den Schäften von in der Nagelzuführbahn (20) befindlichen aufeinanderfolgenden Nägeln während der Förderbewegung derselben angegriffen werden, so daß die Nagelhalteelemente aus ihrer Nagelhaltestellung heräusbewegt werden und den Federelementen (100) ermöglicht wird, die Nagelhalteelemente (24) am Ende jeder der aufeinanderfolgenden Förderbewegungen für die Nägel wieder in die Nagelhaltestellung zu bewegen, und wobei die Nagelhalteelemente (24) eine zweite Nagelhaltefläche (102) aufweisen, die wirksam wird, wenn die Nagelhalteelemente (24) in ihrer Nagelhaltestellung sind, um an die nachlaufenden Seiten der Schäfte von aufeinanderfolgend in der Nagelzuführbahn (20) bewegten Nägeln während der Rüokbewegung des Betätigungselements (74) anzugreifen, derart, daß eine Bewegung derselben in Sichtung von der Eintreibbahn (18) hinweg verhindert wird; und wobei die NagelhaltÄ^elemente (90) eine zweite Fläche (68) aufweisen, die wirksam wird, wenn die Nagelzuführelemente in Förderstellung stehen und die durch die Schäfte der aufeinanderfolgend in der Zuführbahn (20) bewegten Nägel angegriffen wird, wenn das Betätigungselement eine Rückbewegung ausführt und die Nagelzuführelemente (60) aus ihrer Förderstellung herausbewegt und diesen erlaubt, am Ende der aufeinanderfolgenden Rückbewegungen des Betätig gungselements wieder in ihre Fürderstellung zurückzugehen} und wobei das Betätigungselement eine Kolbenstange (74) mit einem an derem einen Ende befindlichen Kolben (72) umfaßt und ein Zylinder (70) vorgesehen ist, der vom Nasenstück (16) getragen wird und den Kolben abdichtend und gleitbar aufnimmt, sowie ein lagerblock (76), der ebenfalls vom Nasenstück (16) getragen wird und in einem horizontalen Abstand vom Zylinder angeordnet ist um das andere Ende der Kolbenstange (74) gleitbar zu stützen, wobei eine Druckfeder (82) die Kolbenstange
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    (74) umgibt und sich mit einem Ende am Lagerblock abstützt; und wobei die Nagelzuführelemente eine Förderklinke (60) umfassen, die schwenkbar an der Kolbenstange zwixchen dem Kolben (72) und dem anderen Ende der Druckfeder (82) angelenkt ist; und wobei Verbindungselemente das andere Ende der Druckfeder (82) mit der Förderklinke (60) verbinden, derart, daß gleichzeitig und unabhängig dieFörderklinke (60) in ihre Mörder-Stellung und die Kolbenstange (74) in eine Stellung entsprechend dem Ende der Förderstrecke gedrückt werden.
  9. 9· Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente eine Hülse (86) aufweisen, die gleitbar auf der Kolbenstange (74) innerhalb der Druckfeder (82) angebracht ist, wobei die Hülse (86) an ihrem vorderen Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch (84) aufweist, dessen rückwärtige Fläche am anderen Ende der Druckfeder (82) anliegt und dessen vordere Fläche an der Förderklinke (60) anliegt·
  10. 10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderklinke (60) U-förmig ist und an der Kolbenstange (74) derart angelenkt ist, daß sich das Innere der U-Form längs der Peripherie der Kolbenstange (74) erstreckt und die U-Schenkel die Kolbenstange (74) umgreifen.
  11. 11» Mechanismus für die Aufnahme einer Nagel-Packung und für die fortgesetzte Entnahme von Nägeln aus dieser für eine Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungselementen, die ein Eintreiborgan umfaßt, welches durch einen eine Treibstrecke und eine Rüoklaufstreoke umfassenden Arbeitszyklus bewegbar ist, insbesondere Nagel-Packungen in Form eines Bandes von mit kreisförmigen Köpfen versehenen Nägeln, deren Schäfte in Abständen und parallel einander zugeordnet sind, gekennzeichnet durch einen verbesserten Mechanismus für die Aufnahme der Befestignngselement-Paokung und für, die aufeinanderfolgende
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    Zuführung der Nägel aus der Packung in eine Stellung, in der diese während der Eintreibbewegung eines Eintreiborgans (14) eingetrieben werden, wobei der verbesserte Mechanismus ein Magazin (28) für die Aufnahme und Abstützung der spulenförmigen Befestigungselement-Fackung aufweist und ein Nasenstück (16) vorhanden ist, welches eine langgestreckte Eintreibbahn (18) bildet, welche das Eintreiborgan (14) während dessen Eintreibbewegung aufnimmt und eine Nagelzuführbahn (20) quer mit der Eintreibbahn (18) in Verbindung steht, um das sich von der im Magazin abgestützten Packung erstreckende führende Ende in Form eines Bandes aufzunehmen, wobei das Nasenstück (16) einen ersten festen Teil (30) aufweist, welches einen offenen Teil der Eintreibbahn (18) und der Zuführbahn (20) aufweist und einen am festen Teil (30) für eine Bewegung zwischen einer geschlossenen Zuführstellung und einer offenen Füllstellung schwenkbar befestigten bewegbaren Teil (32) aufweist; und wobei der bewegbare Teil (32) in einem Abstand zu den Fläohen des festen Teils (30) angeordnet ist, wenn sich der bewegbare Teil (32) in offener Füllstellung befindet, so daß das führende Ende der Packung in die offene Zuführbahn (20) eingebracht werden kann und zusammen mit den Flächen des festen Teils (30) in einer die Zuführbahn (20) begrenzenden Stellung angeordnet ist, wenn er in seiner geschlossenen Zuführstellung ist, so daß der führende Teil der Packung während des Zuführbewegung durch die Zuführbahn (20) in Richtung auf die Eintreibbahn (18) abgestützt wird, und wobei das Magazin (28) einen festen Magazinteil (124) aufweist, der fest am Nasenstück (16) angebracht ist, sowie einen bewegbaren Magazinteil (130), der schwenkbar am festen Magazinteil zwecks Bewegung zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Füllstellung angebracht ist; wobei Verschlußelemente (144) die beiden bewegbaren Teile in ihren geschlossenen Stellungen verriegeln, und wobei der feste Magazinteil (124) eine im allgemeinen kegelstumpfförmige Bodenwand (114) mit einer mittig angeordneten sich nach oben erstreckenden
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    Spindel (116) für das Aufschieben des Kerns einer spulenförmigen Packung aufweist, deren Nägel an ihren Spitzen von der Bodenwand (114) abgestützt werden, sowie eine an einem Teil der Peripherie der Bodenwand (114) angebrachtem bogenförmige feste Seitenwand (118), die sich von der Bodenwand (114) nach oben erstreckt, und die feste Seitenwand (118) einen Endbereich aufweist, der sich von der Bogenform hinweg nach außen, fluchtend mit den Zuführbahn (20) begrenzenden Flächen des festen Teils (30) des Nasenstücks (16) erstreckt und wobei der bewegbare Magazinteil (130) eine im allgemeinen kegelstumpf f örmige Deckwand (132) mit einer fest daran angebrachten bogenförmigen Seitenwand aufweist, wobei die feste Wand des bewegbaren llagazinteils (130) einen sich von der Bogenform nach außen erstreckenden Bereich aufweist, der mit den die Zuführbahn (20) begrenzenden Flächen des beweglichen Teils (32) des Nasenstücks (16) fluchtet, wenn die bewegbaren Teile in ihren geschlossenen Stellungen sind; und wobei die die Zuführbahn (20) begrenzenden Flächen des festen und des bewegbaren Teils des Nasenstüoks (16) in vertikalem Abstand angeordnete obere und untere Führungsflächen (54,56) aufweisen, die an die obere und untere Fläche der Köpfe der durch die Zuführbahn bewegten Nägel angreifen und in Richtung nach vorn zueinander konvergieren, wobei jeder der Bndbereiche der Seitenwände eine Aussparung aufweist, die zu den rückwärtigen Enden der zugeordneten unteren Flächen ausgerichtet ist und wobei angrenzend an die Zuführbahn (20) Förderelemente für das Zuführen von aufeinanderfolgenden Nägeln in die Eintreibbahn (18) angeordnet sind, die aus der Eintreibbahn, während der Eintreibbewegung des Eintreiborgans (14) aus der Eintreibbahn herausgefördert werden·
  12. 12. Mechanismus nach Anspruoh 11, gekennzeichnet durch Nagel-.» zuführelemente mit einem vom Nasenstüok (16) getragenen Betätigungselement (74), welches durch einen Arbeitszyklus mit einer
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    Förderbewegung in einer Richtung auf die Eintreibbahn (18) längs der Zuführbahn (20) und einer Rückbewegung bewegbar ist, wobei die Nagelzuführelemente wirksam mit dem Betätigungselement (74) zwecks Bewegung mit diesem durch einen Förderweg und eine Relativbewegung zum Betätigungselement (74) zwecks federnder Querbewegung dazu in eine sich quer über die Zuführbahn (20) erstreckende Zuführstellung, verbunden sind, und wobei die Nagelzuführelemente eine erste Förderfläche (64) aufweisen, die während der Förderbewegung des Betätigungselements mit den Nagelzuf ührelementen (60) in der Zuführstellung die an aufeinanderfolgende zweite Nägel einer Packung längs ihrer nachlaufenden Schaftflächen angreifen und aufeinanderfolgend die führenden nägel der Packung in die Eintreibbahn fördern, und wobei die Nagelzuführelemente eine zweite Förderfläche (66) aufweisen, die in einem Abstand in Richtung auf die Eintreibbahn (18) von der ersten Förderfläche (64) angeordnet ist, der kleiner als der Abstand zwischen den Achsen von benachbarten Nägelschäften ist und die zweite Förderfläche (66) die nachlaufende Schaftfläche des letzten Nagels der Pakkung während der Förderbewegung des Betätigungselements (74) angreift, so daß der letzte Nagel der Packung in eine Stellung innerhalb der Eintreibbahn (18) bewegt wird, in welcher der Schaft desselben im wesentlichen vollständig innerhalb der Eintreibbahn liegt und sich der nachlaufende Bereich des -Kopfes innerhalb der Zuführbahn (20) befindet; und wobei das Nasenstück (16) nach unten und vorn gerichtete Nagelkopf-Gleitflächen (110) an der Zusammenführung von Zuführbahn (20) und Eintreihbahn (18) aufweist, die derart angeordnet sind, daß der nachlaufende Bereich der Köpfe von Nägeln, die mittels der zweiten Förderfläche (66) in diese Stellung bewegt wurden, diese Gleitfläche (110) berührt, wenn der Nagel während der einleitenden Eintreibbewegung des Eintreiborgans (14) aus der Eintreibbahn (18) herausgetrieben wird, um den Nagel, zwecks anschließender axial ausgerichteter Auswärtsbewegung vollständig in die Eintreibbahn (18) einzuführen, und wobei die Nagel-
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    halteelemente zwecks federnder Bewegung in Richtung auf eine Nagelhaltestellung an dem Nasenstück angebracht sind und die Nagelhalteelemente (90) eine erste Gleitfläche (106) aufweisen, welche wirksam ist, wenn die Nagelhalteelemente in ihrer Haltestellung von den Schäften der in der Zuführbahn (20) während ihrer Förderbewegung bewegten Nägel angegriffen werden, so daß die Nagelhalteelemente (90) aus der Haltestellung herausbewegt werden und sich diese am Ende der aufeinanderfolgenden Förderbewegungen federnd in die Haltestellung zurüokbewegen können, und wobei die Nagelhalteelemente (90) eine zweite Sperrfläche (102) aufweisen, welche wirksam wird, wenn die Nagelhalteelemente in einer Haltestellung sind, in der die' Eintreibbahn (20) im wesentlichen quer abgesperrt wird, um ein Zurückkanten der aufeinanderfolgenden Nägel aus der Eintreibbahn (18) in die Zuführbahn (20) zu verhindern, während das Eintreiborgan (14) seine Eintreibbewegungen ausführt und wobei die Nagelhalteelemente eine dritte förderfläche (104) aufweist, welche in einem Abstand in Richtung von der Eintreibbahn (18) hinweg angeordnet ist, der kleiner als der Abstand zwischen den Achsen der Schäfte benachbarter Nägel ist, welohe die nachlaufenden Seiten der Schäfte von in der Zuführbahn (20) aufeinanderfolgenden Nägeln, während der RUokbewegung des Betätigungselements (74) angreifen und eine der Nägel in Richtung von der Eintreibbahn (18) hinweg verhindern, und wobei die NagelzufUhrelemente (90) zweite Gleitflachen (68) aufweisen, die wirksam werden, wenn die Nagelzuführelemente (60) in ihrer Zuführstellung sind und von den Schäften von in der Zuführbahn (20) befindlichen aufeinanderfolgenden Nägeln während der Rüokbewegung des Betätigungselements (74) angegriffen werden, so daß die Nagelzufügrelemente (60) aus ihrer Zuführstellung herausbewegt werden und nach Beendigung jeder der aufeinanderfolgenden Rückbewegungen des Betätigungselements (74) federnd in die Zuführstellung zurückgehen kann.
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    13· Mechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (74) eine Kolbenstange aufweist, an derem einen Ende ein Kolben (72) angebracht ist, sowie einen Zylinder (70), der von dem Nasensttick (16) getragen wird und den Kolben dichtend gleitbar aufnimmt, einen Lagerblock (76), der vom Nasenstüok (16) getragen wird und in einem horizontalen Abstand von dem Zylinder angeordnet ist, um das andere Ende der Kolbenstange (74) gleitend abzustützen, eine die Kolbenstange umgebende Druckfeder (82), die die Kolbenstange umgibt und sich mit einem Ende am Lagerblook abstützt, Nagelzuführelemente mit einer Förderklinke (60), die schwenkbar an der Kolbenstange zwischen dem Kolben und dem anderen Ende der Druckfeder angeordnet ist und Verbindungselemente zum Verbinden des anderen Endes der Druckfeder mit der Förderklinke, so daß diese gleichzeitig und unabhängig die Förderklinke in die Förderstellung und die Kolbenstange in eine dem Ende der Pörderstreoke entsprechende Stellung drückt,
    14· Mechanismus nach Anspruoh 13, dadurch gekennzeiohnet, daß die Verbindungselemente eine Hülse (86) umfassen, die gleitbar auf der Kolbenstange (74) innerhalb der Druckfeder (82) angeordnet ist und an ihrem vorderen Ende einen radial naoh außen abragenden Flansch (84) aufweist, wobei die rückwärtige Fläche des Plansdhea das andere Ende der Druckfeder und die vordere Seite die Förderklinke (60) angreift·
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