DE1302136B - - Google Patents

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DE1302136B
DE1302136B DENDAT1302136D DE1302136DA DE1302136B DE 1302136 B DE1302136 B DE 1302136B DE NDAT1302136 D DENDAT1302136 D DE NDAT1302136D DE 1302136D A DE1302136D A DE 1302136DA DE 1302136 B DE1302136 B DE 1302136B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1665Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices with means for preventing jamming or aiding unjamming within the drive channel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Treibergehäuse für einen dungsgemäßen Treibergehäuses sind in den Unter-
Nagler zum Eintreiben von Klammern oder Nägeln, ansprächen gekennzeichnet.
in das die Zuführungsöffnung eines Magazins mün- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
det, und mit einem dieser Zuführungsöffnung gegen- Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
überliegenden abklappbaren Wandteil, der den Trei- 5 beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
ber an dieser Seite führt. F i g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
Bei einem bekannten Treibergehäuse dieser Art ist des erfindungsgemäßen Klammerführungsgehäuses an
die Vorderwand abschwenkbar ausgebildet, um den einem pneumatischen Klammerheftgerät,
Treiberkanal öffnen und Betriebsstörungen beseitigen F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in
zu können, die durch darin verklemmte Klammern to Fig. 1,
oder Nägel entstehen. Dabei wurde die abschwenk- F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in
bare Vorderwand von einem federnden Hebel in ihre F i g. 1,
geschlossene Stellung gedrückt, welcher um einen aus F i g. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
der Vorderseite des Naglers ragenden Stehbolzen eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
drehbar war. Dies hatte zunächst den Nachteil, daß 15 F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestell-
im Fall einer Verklemmüng im Führungsgehäuse erst ten Ausführungsbeispiels,
der Hebel seitwärts geschwenkt werden mußte, ehe F i g. 6 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines wei-
man die Vorderwand des Gehäuses abklappen konnte. teren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Darüber hinaus wurde, sobald man die Vorderwand Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 6 dargestellten
geöffnet hatte, der gesamte noch im Klammermagazin so Ausführungsbeispiels, und zwar eine Ansicht von
befindliche Klammerstab von der Vorschubfeder unten mit geöffnetem Tor bzw. Mundstück,
nach vorn aus dem Führungsgehäuse herausgedrückt, Fig. 8 eine Seitenansicht eines wiederum abge-
so daß es nach Beseitigung der Störung erforderlich wandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
war, den Klammerstab von hinten wieder in das F i g. 9 eine Ansicht von unten des in F i g. 8 dar-
Magazin einzusetzen. 25 gestellten Ausführungsbeispiels.
r Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Die F i g. 4 bis 9 zeigen das neue Treibergehäuse
ein Treibergehäuse der eingangs genannten Art zu als Baueinheit, beispielsweise an einem pneumatischen
schaffen, bei dem der Treiberkanal im Fall einer Be- Klammerheftgerät.
triebsstörung infolge Verklemmens von Klammern Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Treiberod. dgl. durch automatisches Abschwenken des ab- 30 gehäuse ist an einem Klammerheftgerät mit pneumaklappbaren Wandteils einfacher und schneller zu- tischem Antrieb 10 angesetzt. Das mit 11 bezeichnete gänglich ist, dabei jedoch gleichzeitig zu verhindern, Treibergehäuse ist am unteren Ende des pneumadaß an dem aufspringenden Wandteil des Führungs- tischen Antriebs 10 befestigt und umschließt einen gehäuses vorbei der gesamte restliche Klammerstab Klammer-Treiberkanal 12, an dem ein Magazin 13 aus dem Magazin ausgestoßen wird. 35 anstößt. Das Magazin dient zum aufeinanderfolgen-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- den Zuführen von Klammern 14 in den Treiberlöst, daß ein in den Vorschubweg der Klammern oder kanal 12, damit sie vom Klammertreiber 15 einNägel hineinragender, sich nur über einen Teil der getrieben werden können.
Klammerfläche erstreckender, gehäusefester Anschlag Das Treibergehäuse 11 hat einen Gehäuseabschnitt für die Klammem oder Nägel mit der Führungsfläche 40 16, der die Rückwand und die Seitenwände des des abklappbaren Wandteils fluchtet und der Wand- Treiberkanals 12 bildet (F i g. 1 und 3). Die Vorderteil in seiner fluchtenden (geschlossenen) Stellung seite des Gehäuseabschnitts 16 ist mit einem Schlitz durch eine Verriegelungseinrichtung gehalten ist, die 17 versehen, der etwas breiter als der Klammerihn beim Überschreiten einer bestimmten, in Vor- Treiberkanal ist und sich von der Unterseite des schubrichtung wirkenden Kraft aufklappen läßt. 45 Treibergehäuses aufwärts bis zu einem Punkt er-Dies hat den Vorteil, daß der abschwenkbare streckt, der etwas höher liegt als die Oberseite einer Wandteil praktisch unverändert in der Schließstellung im Treiberkanal 12 zum Austreiben vorbereiteten gehalten wird, bis der Öffnungsdruck (der beispiels- Klammer 14.
weise von einer verklemmten Klammer ausgeübt Am Gehäuseabschnitt 16 ist mittels eines Stiftes 18
wird) den vorbestimmten Pegelwert überschreitet; 50 das bewegliche, normalerweise geschlossene Mund-
dann erfolgt aber auch ein vollständiges öffnen, ohne stück 19 schwenkbar befestigt. Wie aus den Zeich-
daß es des Abschwenkens oder Lösens von Befesti- nungen deutlich hervorgeht, ist das Mundstück 19
gungsorganen bedarf. Bei jenem automatischen Öff- aus einer geschlossenen, im Schlitz 17 aufgenomme-
nungsvorgang erfolgt gewöhnlich bereits eine selbst- nen Stellung, in der es mindestens einen Teil einer
tätige Reinigung des Treiberkanals von verklemmten 55 der Wände des Treiberkanals 12 bildet, in eine offene
Klammern oder Klammerresten, so daß in der Regel Stellung beweglich, in der der untere Abschnitt des
die Bedienungsperson den Wandteil (unter Überwin- Treiberkanals auf einfache Weise zugänglich ist. Mit
dung der Einrastkraft) nur wieder in seine Schließ- dem Ausdruck »unterer Abschnitt des Treiberkanals«
Stellung zurückzuklappen braucht. Der_gejiäusfifeste ist derjenige Abschnitt des Treiberkanals gemeint, der
Ajis^lag^jlei^a]s_J^Ldei..i?5ieP Treibergehguses 60 sich vom Eintrittspunkt einer Klammer aus der Zu-
nicht mit abschwenkt, hält dabei den übrigen Klam- führungseinrichtung abwärts bis zur offenen Unter-
merstab (oder Nagelgurt) zurück, ohne die selbst- seite erstreckt.
reinigende Wirkung des automatisch abschwenkenden Ein Anschlag 20 ist im Zuführweg der in den Wandteils zu behindern, weil Verklemmungen von Treiberkanal eingeführten Klammern angeordnet. Klammern oder Nägeln im Treiberkanal nahezu aus- 65 Dieser Anschlag 20 besteht aus einem ortsfesten Abschließlich in dessen unterem Teil — also nahe sei- schnitt der Vorderwand des Klammer-Treiberkanals nem offenen Ende — eintreten. 12, so daß er während des Betriebs des Befestigungs-Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfin- gerätes einen starren, unbeweglichen Teil des Treiber-
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kanals 12 darstellt. Dies gewährleistet, daß die Klammern genau im Treiberkanal ausgerichtet werden, wenn sie von der Zuführeinrichtung her eintreten.
Infolge des Anschlags 20 werden die Klammern des Magazins auch dann in ihrer normalen Stellung gehalten, wenn das Mundstück 19 geöffnet wird.
In dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die zum lösbaren Halten des Mundstücks in seiner geschlossenen Stellung vorgesehenen Mittel aus den Rastzapfen 21 und 22, die normalerweise von der Feder 23 auswärts gedrückt werden. Beide Rastzapfen 21 und 22 sind mit ringförmigen Nuten 24 versehen, so daß die Stifte 25 und 26 die Zapfen im Mundstück halten.
In der normalen Schließstellung greifen die Rastzapfen 21 und 22 in die gerundeten Nuten 27 und 28 ein, die in den Seitenwänden des Schlitzes 17 des Gehäuseabschnitts 16 ausgebildet sind.
Wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, sind die in Eingriff stehenden Oberflächen der Rastzapfen 21 und 22 sowie der Nuten 27 und 28 abgeschrägt und bilden Paare zusammenwirkender Nockenflächen. Infolge der Kraft der Feder 23 drücken diese zusammenwirkenden Nockenflächen das Mundstück 19 gegen seinen Sitz im Gehäuseabschnitt 16. Wenn jedoch außerordentliche Kräfte im Treiberkanal auftreten, beispeilsweise im Fall einer Klammerverklemmung, so überwinden diese Kräfte die Vorspannung der Feder 23, die Rastzapfen 21 und 22 werden nach innen gedrückt, das Mundstück 19 kann nach außen und oben schwingen und öffnet den Treiberkanal 12. Die normale Betätigung des Werkzeugs reicht im allgemeinen aus, um die Verklemmung zu beseitigen. Das Mundstück 19 kann dann ohne weiteres in seine geschlossene Stellung zurückgeführt werden, und die Bedienungsperson kann ihre Tätigkeit fortführen.
Die Verriegelungsteile (Rastzapfen 21 und 22 Nuten 27 und 28 sowie Stifte 25 und 26) sind konisch ineinander eingepaßt, um Verschleißerscheinungen auszugleichen. In F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Verjüngung der Enden der Rastzapfen 21 und 22 der Abschrägung der Nockenflächen der Nuten 27 und 28 entspricht, in die jene eingreifen. Die Rastzapfen dringen nicht bis auf den Grund der Nuten vor. Ferner sind die Stifte 25 und 26, wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, im Mittelbereich der Ringnuten 24 angeordnet, so daß, wenn zwischen den Rastzapfen 21 und 22 sowie den Rastennuten 27 und 28 eine Abnutzung erfolgt, die Feder 23 einfach die Rastzapfen weiter auswärts drückt und die Abnutzung ausgleicht.
Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel hat ein etwas größeres Mundstück 19 als das voraufgegangene Beispiel und weist die Seitenabschnitte 19 α und 19 b auf. Der Gehäuseabschnitt 16 sowie der darin vorgesehene Schlitz 17 sind so abgewandelt, daß sie in der dargestellten Weise das bewegliche Mundstück 19 mit den Abschnitten 19 a und 196 aufnehmen können.
Die Abschnitte 19 a und 19 ft des Mundstücks sind jeweils durchbohrt und angesenkt, so daß die Ausnehmungen 30 mit den Schultern 31 entstehen. In diesen Ausnehmungen sind Rastzapfen 32 und Federn 33 angeordnet. Die Enden der Rastzapfen 32 sind verjüngt und wirken mit den V-förmigen Nuten 34 im Gehäuseabschnitt 16 zusammen. Wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel drücken diese zusammenwirkenden Nockenflächen normalerweise das Mundstück 19 in die Schließstellung; im Treiberkanal auftretende außerordentliche Kräfte reichen jedoch aus, die Vorspannwirkung der Feder 33 zu überwinden und das Mundstück 19 zu öffnen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für das lösbare Halten des Mundstückes 19 in der Schließstellung ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt. In dieser Anordnung ist die Rückseite des Mundstücks 19 mit Ausnehmungen 40 zur Aufnahme von Federklammern 41 versehen, welche mittels Stiften 42 in ihrer Lage gehalten sind. Am Gehäuseabschnitt 16 sind Rastknöpfe 43 befestigt, welche in die Federn 41 greifen und das Mundstück 19 in der Schließstellung halten. In diesem Fall wirkt also die Feder 41 selbst als eine der Nockenflächen. Die andere Nockenfläche wird von der Nut 44 im Rastknopf 43 gebildet. Die Wirkung dieses Ausführungsbeispiels entspricht im übrigen den zuvor beschriebenen Beispielen.
Die F i g. 8 und 9 zeigen schließlich noch eine weitere Ausführungsform der lösbaren Halterung des Mundstücks in der Schließstellung. Dort ist das Mundstück 19 mit einer Blattfeder 50 versehen, die die in F i g. 9 gezeigte Form besitzt. Die Feder kann in geeigneter Weise, beispielsweise mittels des Niets 51, am Mundstück befestigt sein. F i g. 9 zeigt auch, wie die Endkanten der Feder 50 in die V-förmigen Schlitze 52 eingreifen, die in den Seitenkanten des Gehäuseabschnitts 16 ausgebildet sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bildet die Feder 50 selbst eine der Nockenflächen, die mit dem Schlitz 52 in der vorbeschriebenen Weise zusammenwirkt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Treibergehäuse für einen Nagler zum Eintreiben von Klammern oder Nägeln, in das die Zuführungsöffnung eines Magazins mündet, und mit einem dieser Zuführungsöffnung gegenüberliegenden abklappbaren Wandteil, der den Treiber an dieser Seite führt, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Vorschubweg der Klammern oder Nägel hineinragender, sich nur über einen Teil der Klammerfläche erstreckender^ gehäusefester .Anschlag (20) für die Klammern oder Nägel mit der Führungsfläche des abklappbaren Wandteils (19) fluchtet und" der Wandteil (19) in seiner fluchtenden (geschlossenen) Stellung durch eine Verriegelungseinrichtung.,Xz. B. 21 JWsi 28) gehalten 1st, die ihn beim Überschreiten einer Bestimmten, in Vorschubrichtung wirkenden Kraft aufklappen läßt.
2. Treibergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) ein sich vom übrigen Gehäuse (16) in Richtung des offenen Treiberkanalendes erstreckender Lappen von geringerer Breite als der abschwenkbare Gehäuseabschnitt (19) ist, der zwischen das U-förmig ausgebildete Ende des Gehäuseabschnittes ragt und dessen Lagerzapfen (18) trägt.
3. Treibergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (21 bis 28) aus von Federn (23; 33) vorgespannten Stößeln (21, 22; 32) und Rastkerben (27, 28; 34) besteht.
4. Treibergehäusei nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß' die Federn (23; 33) und Stößel (21, 22; 32) im abschwenkbaren Gehäuseabschnitt (19) angeordnet und die Rastkerben (27, 28; 34) am übrigen Gehäuse (16) vorgesehen sind.
5. Treibergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus mindestens einer geformten Feder (41; 50) besteht, die teilweise in mindestens eine Rastkerbe (44; 52) eingreift.
6. Treibergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder(n) (41; 50) am abschwenkbaren Gehäuseabschnitt (19) und die Rastkerbe(n) (44, 52) am übrigen Gehäuse (16) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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