DE69618701T2 - Nagelmaschine mit Vorrichtung zur Führung von in Serie verbundenen Nägeln - Google Patents

Nagelmaschine mit Vorrichtung zur Führung von in Serie verbundenen Nägeln

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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Führungsmechanismus für eine Nagelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Nagelmaschine ist aus der JP Y-5-46850 bekannt.
  • Im allgemeinen hat eine Nagelmaschine, die in Serie verbundene Nägel verwendet, ein Nagelmagazin, in dem in Serie miteinander verbundene Nägel aufgenommen sind und ein Nagelführungskanal ist zwischen dem Magazin und einem Nagelausstoßauslaß vorgesehen, um die Nägel von dem Magazin zu dem Nagelausstoßauslaß zu führen und zu fördern. Der Nagelführungskanal ist durch eine stationäre Wand begrenzt, die zwischen dem Magazin und dem Nagelausstoßauslaß vorgesehen ist, sowie durch eine Tür, die zu der stationären Wand hin und von dieser weg schwenkbar ist.
  • Kurz gesagt, gibt es zwei Arten von in Serie verbundenen Nägeln; eine Serie mit Draht verbundener Nägel, die ausgebildet wird durch Verbinden mehrerer Nägel mit einem Draht in vorbestimmten Abständen und eine Serie über einen Bogen verbundener Nägel, die ausgebildet wird durch Verbinden mehrerer Nägel mit einem Verbindungsband in vorbestimmten Abständen, die gebildet wird durch rechtwinkliges Biegen eines bandförmigen Kunststoffbogens. Diese beiden Arten in Serie verbundener Nägel sind eindeutig unterschiedlich in Bezug auf die Schaftbreiten voneinander in Abhängigkeit davon, ob die Nägel über einen Draht in Serie verbunden sind oder ob sie über ein Verbindungsband in Serie verbunden sind. Aufgrund dieses Unterschiedes ist bei einer Nagelmaschine eine Klinke in der Innenseite der Tür derart angeordnet, daß sie auf die stationäre Wand zu und von dieser weg bewegbar ist und elastisch jederzeit in Richtung der stationären Wand geschwungen wird, wie dies offenbart ist in der JP-Y-5-46850.
  • Folglich wird beim Zuführen einer Serie an mittels eines Drahtes verbundener Nägel, deren Nagelschaftbreite klein ist, die Klinke durch die elastische Kraft der Feder in Richtung der stationären Wand bewegt. Andererseits ist im Falle einer Serie von über einen Bogen miteinander verbundener Nägel die Nagelschaftbreite größer als bzw. so wie das Verbindungsband. Folglich wird bei der Zufuhr von über einen Bogen verbundener Nägel die Klinke gegen die elastische Kraft der Feder von der stationären Wand weg bewegt. Daher stellt die Klinke in Abhängigkeit von der Art der in Serie verbundenen Nägel die Breite des Nagelführungskanals automatisch ein.
  • Aus der US-A-3703981 ist ein weiterer Führungsmechanismus für eine Nagelmaschine bekannt, mit einer Nasenteilanordnung und einer Nagelzuführbahn. Die Nasenteilanordnung umfaßt einen fixierten Teil und einen beweglichen Teil. Der bewegliche Teil ist mit einer zusätzlichen Antriebsbahn versehen, die eine vertikale Oberfläche definiert. Der bewegliche Teil umfaßt eine sich horizontal erstreckende Oberfläche, die einen sich nach vorne konvergierenden, zusätzlichen Kopfaufnahmeabschnitt der Nagelzuführbahn definiert, sowie eine daran angrenzende ausgenommene Oberfläche, welche einen zusätzlichen Schafteingriffsabschnitt der Nagelzuführbahn definiert.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Führungsmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu verbessern, der reibungslos und positiv bzw. zwangsläufig über einen Draht verbundene Nägel zu dem Nagelausstoßauslaß der Nagelmaschine fördern kann.
  • Das vorstehende Ziel der Erfindung wurde erreicht durch das Vorsehen eines Führungsmechanismus mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei dem Führungsmechanismus für in Serie verbundene Nägel werden beim Zuführen von in Serie verbundenen Nägeln aus dem Magazin zu dem Nagelausstoßauslaß der Nagelmaschine die Klinken gemäß der Art der in Serie verbundenen Nägel in Richtung auf die stationäre Wand zu oder von dieser weg, bewegt, um dabei die Breite des Nagelführungskanals entsprechend der Breite der über einen Draht verbundenen Nägel, einzustellen. Beim Zuführen der mittels Draht verbundenen Nägel zu dem Nagelausstoßauslaß, wird jeder Nagel wie folgt getragen: Eine Seite des Kopfes jedes Nagels wird durch die stationäre Wand getragen, während die andere Seite angrenzt an der an der Tür ausgebildeten Kopfführung und die untere Oberfläche des Kopfes wird in Eingriff gebracht mit dem Führungsteil der Klinke.
  • Selbst in diesem Zustand, wird der hintere Endabschnitt einer Serie von mittels Draht verbundener Nägel nicht getragen und aus dem Magazin bewegt, sondern der Kopf jedes Nagels wird zwangsläufig und stabil getragen durch die stationäre Wand, die Kopfführung der Türe und das Führungsteil. Folglich hat die Nagelmaschine insofern keine Probleme, daß die in Serie verbundenen Nägel den Nagelführungskanal nach unten fallen durch den Aufprall, wenn gehämmert wird, oder daß sie gefangen werden durch die Nagelübertragungsklinke.
  • Wie oben beschrieben, wird der Führungsmechanismus für in Serie verbundene Nägel an der Türe nie geneigt. Des weiteren wird mit der Nagelmaschine nie ein Festsetzen bzw. Verklemmen von Nägeln auftreten, selbst wenn der Kopf und der Schaft jedes Nagels kurz sind. Folglich können mit dem Führungsmechanismus die mittels Draht verbundenen Nägel reibungslos und zwangsläufig dem Nagelausstoßauslaß der Nagelmaschine zugeführt werden.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Nagelmaschine mit einem Führungsmechanismus für in Serie verbundene Nägel gemäß der Erfindung zeigt, wobei ihr Nagelführungskanal geöffnet ist;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Nagelführungskanals inklusive einer Querschnittsansicht einer oberen Klinke;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Nagelführungskanals inklusive einer Querschnittsansicht einer unteren Klinke;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Nagelführungskanals inklusive einer Längsschnittansicht der Klinke;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die in Serie verbundene Nägel zeigt, die in den in Fig. 4 gezeigten Nagelführungskanal geladen sind;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Nagelführungskanals inklusive einer Querschnittsansicht einer Klinke vom gleitenden Typ;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die über einen Bogen verbundene Nägel zeigt, die in den in Fig. 6 gezeigten Nagelführungskanal geladen sind.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Nagelmaschine unter Verwendung in Serie verbundener Nägel auszugsweise zeigt. Die Nagelmaschine arbeitet wie folgt: Der vorderste der in Serie verbundenen Nägel 4 wird in den Nagelausstoßauslaß eines Nasenabschnittes 2 befördert, der an dem Ende eines Nagelmaschinenkörpers 1 vorgesehen ist. Der vorderste Nagel wird mit einem Treiber bzw. Stößel 35, der mit einem Einhämmermechanismus angetrieben wird, eingehämmert, so daß der vorderste Nagel durch den Nasenabschnitt in ein Material, das genagelt werden soll (hier im folgenden nur als "ein Material" bezeichnet, wenn anwendbar), eingehämmert wird.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, sind zwei Arten von in Serie verbundenen Nägeln verfügbar; mittels Draht verbundene Nägel und mittels Bogen verbundene Nägel, deren Breite unterschiedlich ist. Die mittels Draht verbundenen Nägel werden von einem Magazin 36 über einen Nagelführungskanal 5 zu dem Nagelausstoßauslaß 3 befördert. Die mittels Bogen verbundenen Nägel werden auf die gleiche Weise zugeführt. Damit die Nagelmaschine die zwei Arten in Serie verbundener Nägel handhaben kann, nämlich, die mittels Draht verbundenen Nägel und die mittels Bogen verbundenen Nägel, ist der Nagelführungskanal 5 begrenzt durch eine stationäre Wand 6, die zwischen dem Nasenabschnitt 2 und dem Magazin 36 ausgebildet ist, sowie durch eine Tür 7, die zu der stationären Wand 6 hin und von dieser weg schwingen kann.
  • Die stationäre Wand 6 hat eine Führungsnut 8 und eine Öffnung 9. Die Führungsnut 8 steht in Eingriff mit einer Seite des Kopfes jedes in Serie verbundenen Nagels 4. In der Öffnung 9 ist eine Nagelübertragungsklinke 10 zum Übertragen in Serie verbundener Nägel derart angeordnet, daß sie hin- und herbeweglich ist. Die Klinke 10 soll mit dem Schaft eines Nagels 4 in Eingriff gelangen, um ihn zu übertragen. Eine Antriebsvorrichtung ist außerhalb der stationären Wand 6 vorgesehen, um die Nagelübertragungsklinke 10 anzutreiben. An der inneren Oberfläche der stationären Wand 6 ist eine Umkehrbewegungs-Hinderungsklinke 11 ausgebildet, die verhindert, daß in Serie verbundene Nägel 4 in die Rückwärtsrichtung bewegt werden, wenn die Klinke 10 zurückgelangt.
  • Die Tür 7 ist schwenkbar an einem Schaft 12 montiert, der in der Nähe des Nagelausstoßauslasses 3 vorgesehen ist. An der inneren Oberfläche der Tür 7 sind eine Kopfführung 13 und eine Schaftführung 14 ausgebildet. Die Kopfführung 13 soll an der Seite des Kopfes jedes Nagels 4 zum Zwecke seiner Führung anliegen und die Schaftführung 14 dient dazu, den Schaft jedes Nagels zu führen. An der Tür 7 ist eine Führung für die Spitze ausgebildet.
  • Insbesondere ist die Kopfführung 13 ausgebildet durch Verwendung der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts der Tür 7, die der Führungsnut 8 gegenüberliegt.
  • Die Schaftführung 14 umfaßt eine obere Klinke 14a und eine untere Klinke 14b. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die obere und die untere Klinke 14a und 14b in einer in der Tür 7 ausgebildeten Ausnehmung angeordnet. Ein Endabschnitt jeder Klinke 14a und 14b ist schwenkbar an einem Schaft 16 montiert, der zwischen der oberen und der unteren Wand der Ausnehmung vorgesehen ist. Wenn sie um den Schaft 16 geschwenkt werden, so werden die Klinken 14a und 14b in Richtung auf die stationäre Wand zu oder von dieser weg bewegt um dabei die Breite des Nagelführungskanals 5 einzustellen. Die Klinken 14a und 14b sind mittels Federn 17, und 18, die zwischen ihrer hinteren Oberfläche und dem Boden der Ausnehmung 15 vorgesehen sind, in Richtung der stationären Wand 6 gedrückt gehalten. Die obere Klinke 14a ist in ihrem Bewegungsbereich durch einen Stift 20 begrenzt, der in Eingriff steht mit einem Langloch 19. Und in gleicher Weise ist die untere Klinke 14b in ihrem Bewegungsbereich durch den Stift 20 begrenzt, der in Eingriff steht mit einer Nut 21.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, hat die obere Klinke 14a hat an dem oberen Ende ein Führungsteil 23. Das Führungsteil 23 ragt eher in Richtung der stationären Wand 6 als in Richtung der Kopfführung 13. Das Führungsteil steht in Eingriff mit den unteren Oberflächen der Köpfe 22 der in Serie verbundenen Nägel 4 in dem Nagelführungskanal 5, wodurch die Köpfe getragen werden. Das Führungsteil 23 erstreckt sich zu der Rückseite der Tür 7, um entlang des Nagelführungskanals 5 angeordnet zu sein.
  • Mit dem oben beschriebenen Führungsmechanismus werden die mittels Draht verbundenen Nägel 4 wie folgt von dem Magazin 36 zu dem Ausstoßauslaß 3 geführt. Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, werden die Klinken 14a und 14b durch die Federn 17 und 18 in Richtung der stationären Wand 6 bewegt und reduzieren dadurch die Breite des Nagelführungskanals 5 in Übereinstimmung mit der Breite der mittels Draht verbundenen Nägel. In dem Nagelführungskanal 5 ist eine Seite des Kopfes 22 jedes Nagels getragen, während ein Eingriff mit der Führungsnut 8 in der stationären Wand 6 erfolgt, während die andere Seite anliegt an der Kopfführung 13 an der Tür 7 und die untere Oberfläche des Kopfes 22 wird in Eingriff getragen von dem Führungsteil 23. Mit anderen Worten, werden die in Serie verbundenen Nägel wie folgt getragen: Eine Seite des Kopfes 22 jedes Nagels steht in Eingriff mit der Führungsnut 8 der stationären Wand 6, während die andere Seite von der Kopfführung 13 und dem Führungsteil 23 getragen wird. Des weiteren wird der Schaft getragen von und liegt an an der stationären Wand 6 und der Schaftführung 14.
  • Wenn unter dieser Bedingung der letzte der in Serie verbundenen Nägel 4 aus dem Magazin 36 gelangt, so werden die in Serie verbundenen Nägel 4 nicht mehr länger durch das Magazin 36 getragen. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird jedoch zumindest an der Seite der Tür, der Kopf 22 jedes Nagels stabil durch die Kopfführung 13 und das Führungsteil 23 getragen. Folglich besteht bei der Nagelmaschine nicht die Schwierigkeit, daß die in Serie verbundenen Nägel 4, wenn sie eingehämmert werden, die Nagelführungskanäle 5 nach unten fallen oder durch den Aufprall von der Nagelübertragungsklinke 10 gefangen werden.
  • Folglich werden mit dem Führungsmechanismus nach der Erfindung die mittels Draht verbundenen Nägel an der Tür niemals geneigt bzw. gekippt. Selbst wenn der Kopf und der Schaft jedes Nagels klein sind, wird des weiteren die Nagelmaschine nie verstopft bzw. verklemmt mit Nägeln. D. h., die mittels Draht verbundenen Nägel können reibungslos und zwangsläufig dem Nagelausstoßauslaß 3 zugeführt werden.
  • Beim Zuführen der mittels Bogen verbundenen Nägel 4, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Klinke 14a oder 14b hineingedrückt entsprechend der Höhe des Kopplungsbandes 24 oder 25 der mittels Bogen verbundenen Nägel 4, so daß die letzteren 4 geführt werden, während sie sich von der stationären Wand 6 weg bewegen. Wie dies aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, werden die mittels Bogen verbundenen Nägel 4 zugeführt, wobei das Verbindungsband selbst zwangsläufig von der Tür 7 getragen ist. D. h., daß die mittels Bogen verbundenen Nägel, anders als die herkömmlichen mittels Draht verbundenen Nägel, nie in dem Nagelführungskanal 5 geneigt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Endabschnitt jeder der Klinken 14a und 14b schwenkbar montiert, so daß die Klinken jeweils insgesamt geschwenkt bzw. geschwungen werden. Andererseits ist eine Nagelmaschine zur Verfügung gestellt, deren Klinke 26, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, parallel gleitet. Federn 27 und 28, die zwischen dem Boden der in der Tür 7 ausgebildeten Ausnehmung 17 und beiden Seiten der Klinke 26 angeordnet sind, sind eingestellt bzw. gesetzt, um die Klinke 26 in Richtung auf die stationäre Wand 6 zu oder von dieser weg zu bewegen. Auch in der Nagelmaschine ist ein Führungsteil 29 entlang des Nagelführungskanals 5 ausgebildet, d. h., das Führungsteil 29 steht eher in Richtung der stationären Wand 6 vor als in Richtung der Kopfführung 13 und ist in Eingriff mit der unteren Oberfläche des Kopfes jedes der in Serie verbundenen Nägel 4, um die letzteren zu tragen.
  • D. h., die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Klinke 26 ist vom gleitenden Typ. Die Klinke 26 gleitet entsprechend der Art der in Serie verbundenen Nägel (mittels Draht verbundene Nägel oder mittels Bogen verbundene Nägel), um die Breite des Nagelführungskanals 5 einzustellen und die in Serie verbundenen Nägel 4 werden von dem Magazin zugeführt, während die untere Oberfläche des Kopfes jedes der in Serie verbundenen Nägel 4 von dem Führungsteil getragen ist. Folglich hat die Klinke 26 vom gleitenden Typ die gleichen Wirkungen oder Vorteile wie die oben beschriebenen Klinken vom schwenkbaren Typ. In diesem Falle kann die untere Klinke ähnlich wie im Fall der Fig. 3 vom schwenkbaren Typ sein.

Claims (3)

1. Führungsmechanismus für eine Nagelmaschine, bei der in Serie verbundene Nägel (4) von einem Magazin (36) zu einem Nasenabschnitt (2) zugeführt werden und der vorderste Nagel (4) der in Serie verbundenen Nägel (4) mittels eines Treibers (35) von einem Nagelausstoßauslaß des Nasenabschnitts (2) ausgetrieben wird, wobei der Führungsmechanismus aufweist:
eine stationäre Wand (6), die zwischen dem Nasenabschnitt (2) und dem Magazin (36) ausgebildet ist;
eine Tür (7), die im Bezug auf die stationäre Wand (6) schwenkbar ist;
einen Nagelführungskanal (5), der durch die stationäre Wand (6) und durch die Tür (7) definiert ist, um die in Serie verbundenen Nägel (4) von dem Magazin (36) zu dem Nasenabschnitt (2) zu führen;
eine an der Tür (7) angebrachte Kopfführung (13), wobei die Kopfführung (13) anliegt an der Seitenoberfläche des Kopfes jedes der in Serie verbundenen Nägel (4), um den Kopf jedes Nagels (4) zu führen;
eine an der Tür (7) angebrachte Schaftführung (14) zum Führen des Schaftes jedes Nagels (4), wobei die Schaftführung (14) eine elastisch vorgespannte Klinke (14a, 14b; 26) aufweist, die in Richtung auf die stationäre Wand (6) zu und von dieser weg, bewegbar ist, um die Breite des Nagelführungskanals (5) zu verändern; und
ein Führungsteil (23; 29), das an der Klinke (14a, 14b; 26) der Schaftführung (14) befestigt ist, wobei das Führungsteil (23; 29) eher in Richtung der stationären Wand (6) vorsteht, als in Richtung der Kopfführung (13), um in Eingriff zu gelangen mit der unteren Oberfläche des Kopfes jedes in Serie verbundenen Nagels (4), um jeden Nagel (4) zu tragen, gekennzeichnet durch
eine Nut (21) oder eine längliche Öffnung (19), die an der Klinke (14a, 14b; 26) ausgebildet ist und einen Stift (20), der von der Tür (7) getragen ist, wobei der Stift (20) in die Nut (21) oder die längliche Öffnung (19) eingeführt ist.
2. Führungsmechanismus nach Anspruch 1, des weiteren mit einem Schaft (16), der die Klinke (14a, 14b) schwenkbar trägt.
3. Führungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Führungsteil (23; 29) an der Kopfführung (13) angrenzt.
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