DE60308610T2 - Verbindungsstreifen mit Nägeln für Nagelgerät und Kombination eines solchen Streifens mit dem Magazinteil des Werkzeugs - Google Patents

Verbindungsstreifen mit Nägeln für Nagelgerät und Kombination eines solchen Streifens mit dem Magazinteil des Werkzeugs Download PDF

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/79Magazines for belted ammunition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/184Feeding devices for nails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und insbesondere einen neuen und verbesserten Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen zum effektiven Stützen mehrerer Befestigungselemente in einem Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen auf im Wesentlichen reibungsverminderte Weise, da die mehreren Befestigungselemente durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zum Mundstückteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen transportiert oder befördert werden, um mittels eines in einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen beweglich angeordneten geeigneten Treibermechanismus in ein darunter liegendes Substrat getrieben zu werden, wodurch effektiv die Gefahr vermindert wird, dass die Befestigungselemente ansonsten unerwünscht verlangsamt oder im Magazin blockiert oder in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen eingeklemmt werden würden, wodurch Fehlfunktionen des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen dementsprechend zu einem nicht ordnungsgemäßen und ungeeigneten Austragen der Befestigungselemente aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen und einem unerwünschten nicht ordnungsgemäßen Einführen eines oder mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat führen würden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Werkzeuge zum Eintreiben von Befestigungselementen, die druckluftbetätigte, brennkraftbetriebene oder pulverkraftbetätigte Werkzeuge umfassen können, sind in der Industrie wohlbekannt und werden herkömmlicherweise zum Eintreiben von Befestigungselementen, die an einem ersten Ende eines Schaftteils eine Spitze und am zweiten, gegenüberliegenden Ende des Schaftteils einen Kopf aufweisen, in ein darunter liegendes Substrat verwendet, um ein geeignetes Werkstück an das darunter liegende Substrat zu befestigen. Typische Befestigungselemente können zum Beispiel Nägel, die unter Kraftaufwand in Holzsubstrate getrieben werden, oder Antriebsstifte, die unter Kraftaufwand in Beton-, Mauerwerk- oder Stahlsubstrate getrieben werden können, umfassen. Typische Werkzeuge zum Eintreiben von Befestigungselementen umfassen in der Regel ein Magazin, in dem eine Reihenanordnung der Befestigungselemente umfassende Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen beweglich gestützt werden, um die hintereinander angeordneten Befestigungselemente aus dem Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen zu einem Antriebsbohrungsteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen zu befördern, in dem ein geeigneter Treibermechanismus beweglich angeordnet ist, um auf ein vorderes der im Verbindungsstreifen angeordneten Befestigungselemente aufzuprallen und so die Befestigungselemente hintereinander aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen. Beispiele für Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen zur Anordnung in Magazinteilen von Werkzeugen zum Eintreiben von Befestigungselementen werden in den US-PS 6,044,972, 5,069,340, 4,932,821, 4,718,551, 4,106,618, 3,954,176 und 3,927,459 offenbart.
  • Auf 1 Bezug nehmend, die 17 des oben genannten Patents von Ernst et al. entspricht, sind mehrere Befestigungselemente 112, die jeweils einen Schaftteil 18, einen Kopfteil 22, und einen den Kopfteil 22 mit dem Schaftteil 18 verbindenden Übergangsteil 24 umfassen, jeweils in einem Verbindungsstreifen angeordnet, der mehrere Hülsenglieder umfasst, die jeweils einen oberen, abbrechbaren Teil 36 und einen unteren, ringförmigen Teil 34 umfassen. Benachbarte Hülsenglieder des Verbindungsstreifens sind mittels eines oberen und unteren zerbrechbaren Brückenglieds 74, 76 integral miteinander verbunden, und der axial mittlere Teil jedes Hülsenglieds umfasst ein Paar konkaver Aussparungen 40, 42, in denen ein Paar Fenster 44, 48 definiert ist und durch die Schaftteile 46, 50 sichtbar sind. Der Verbindungsstreifen ist dazu ausgeführt, in einem nicht gezeigten Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen beweglich gestützt zu werden, und der Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen führt den Verbindungsstreifen und mehrere Befestigungselemente 112 einer Führungsvorrichtung zu, die genutete Teile 164, 166 zur Aufnahme des unteren, ringförmigen Teils 34 jedes Hülsenglieds des Verbindungsstreifens und ein Paar einander gegenüber angeordneter Schienen- oder Rippenglieder 160, 162 umfasst. Die Schienen- oder Rippenglieder 160, 162 entsprechen ähnlichen nicht gezeigten Schienengliedern, die im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen vorgesehen und zur Anordnung in den ausgesparten Teilen 40, 42 des Verbindungsstreifens ausgeführt sind, um jeden Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen 12 aufzunehmen und zu führen, wenn dieser aus dem Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zum Mundstücksteil und zur Führungsvorrichtung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen bewegt wird. Ein Antriebsmechanismus des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen kann dann auf das erste oder führende der Befestigungselemente 12 aufprallen, um das Befestigungselement 112 aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen und dadurch das Befestigungselement 112 in ein darunter liegendes Substrat einzutreiben.
  • Obgleich die oben genannten Werkzeuge zum Eintreiben von Befestigungselementen wirtschaftlich nützlich gewesen sind und ihre Leistung auf dem Gebiet ganz zufrieden stellend gewesen ist, ist es wünschenswert zu gewährleisten, dass bei solchem Transportieren oder Befördern der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen, dass die Befestigungselemente hintereinander aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen ausgetragen und in ein darunter liegendes Substrat an vorbestimmten Stellen davon eingetrieben werden können, die Gefahr effektiv vermindert wird, dass die Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen unerwünscht verlangsamt oder im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen blockiert oder in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen eingeklemmt werden. Es versteht sich, dass bei Verlangsamung oder Blockierung jeglicher der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen oder bei ihrer Verklemmung in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen solche Fehlfunktionen der Werkzeuge zum Eintreiben von Befestigungselementen zu einem nicht ordnungsgemäßen und ungeeigneten Austragen von Befestigungselementen aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen und einem unerwünschten, nicht ordnungsgemäßen Einführen eines oder mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat führen. Insbesondere ist es wünschenswert, jeglichen Reibkontakt, der zwischen den Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugt wird, so weit wie möglich zu reduzieren, wodurch das Befördern und Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen effektiv erleichtert oder zwangsweise verbessert wird, um solch ein Befördern oder Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen so gleichmäßig wie möglich zu machen. Da die zwischen beliebigen zwei in Kontakt miteinander angeordneten Gliedern erzeugten Reibkräfte direkt proportional zu dem zwischen den beiden in Kontakt miteinander angeordneten zwei Gliedern definierten Kontaktbereich ist, ist es wünschenswert, den zwischen den Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen definierten Kontaktbereich, wenn die Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert oder transportiert werden, effektiv zu reduzieren.
  • Deshalb besteht in der Technik Bedarf an einem neuen und verbesserten Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen, der zum derartigen Stützen auf den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen ausgeführt ist, dass die zwischen dem Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv reduziert werden, um entsprechend zu gewährleisten, dass der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen, der die mehreren Befestigungselement darin trägt, mit so wenig Reibung wie möglich durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert oder transportiert wird, wodurch der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nicht im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen verlangsamt oder blockiert wird und auch nicht in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen eingeklemmt wird, wodurch solche Fehlfunktionen im Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen ansonsten entsprechend zu einem nicht ordnungsgemäßen und nicht zweckmäßigen Austragen der Befestigungselemente aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen und einem unerwünschten, nicht ordnungsgemäßen Einführen eines oder mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat führen würden.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen zum aufeinander folgenden Befördern oder Transportieren mehrerer Befestigungselemente durch einen Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen, in der ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere der mehreren Befestigungselemente in Eingriff zu nehmen und das vordere Befestigungselement durch die Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und in ein darunter liegendes Substrat zu treiben.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen zum aufeinander folgenden Befördern oder Transportieren mehrerer Befestigungselemente in einem Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen, wobei ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere der mehreren Befestigungselemente aus der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen und das vordere Befestigungselement in ein darunter liegendes Substrat zu treiben, wobei der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen eine neue und verbesserte integral daran enthaltene Struktur zum effektiven Minimieren der zwischen jedem Hülsenglied des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen definierten Kontaktoberfläche, wenn der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert oder transportiert wird, aufweist.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen zum aufeinander folgenden Befördern oder Transportieren mehrerer Befestigungselemente in einem Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen, wobei ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere der mehreren Befestigungselemente aus der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen und das vordere Befestigungselement in ein darunter liegendes Substrat zu treiben, wobei der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen eine neue und verbesserte integral daran enthaltende Struktur zum effektiven Minimieren der zwischen jedem Hülsenglied des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen definierten Kontaktoberfläche, wenn der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert oder transportiert wird, aufweist, um die zwischen dem Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv zu reduzieren oder zu minimieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen zum aufeinander folgenden Befördern oder Transportieren mehrerer Befestigungselemente in einem Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen, wobei ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere der mehreren Befestigungselemente aus der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen und das vordere Befestigungselement in ein darunter liegendes Substrat zu treiben, wobei der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen eine neue und verbesserte integral daran enthaltene Struktur zum effektiven Minimieren der zwischen jedem Hülsenglied des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen definierten Kontaktoberfläche, wenn der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert oder transportiert wird, aufweist, um die zwischen dem Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv zu reduzieren oder zu minimieren und so effektiv zu verhindern, dass der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen blockiert oder im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen eingeklemmt wird.
  • Eine letzte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen zum aufeinander folgenden Befördern oder Transportieren mehrerer Befestigungselemente in einem Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen, wobei ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere der mehreren Befestigungselemente aus der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen und das vordere Befestigungselement in ein darunter liegendes Substrat zu treiben, wobei der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen eine neue und verbesserte integral daran enthaltende Struktur zum effektiven Minimieren der zwischen jedem Hülsenglied des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen definierten Kontaktoberfläche, wenn der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert oder transportiert wird, aufweist, um die zwischen dem Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv zu reduzieren oder zu minimieren und so effektiv zu verhindern, dass der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen blockiert oder im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen eingeklemmt wird, wodurch ein nicht ordnungsgemäßes Austragen der Befestigungselemente aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen und ein nicht ordnungsgemäßes Einführen eines oder mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat entsprechend verhindert wird.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben werden gemäß den Lehren und Grundzügen der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen gelöst, der mehrere Hülsenglieder umfasst, die mittels eines geeignet zerbrechbaren oberen und unteren Brückenteils in einer linearen Reihenanordnung integral miteinander verbunden sind, und wobei gemäß den einzigartigen und neuen Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung jedes einzelne der Hülsenglieder ein oberes Paar nach unten ragender Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge, die an diametral gegenüberliegenden Seiten jedes Hülsenglieds angeordnet sind, und ein unteres Paar nach oben ragender Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge, die ebenfalls an diametral gegenüberliegenden Seiten jedes Hülsenglieds angeordnet sind, um auch jeweils vertikal auf jedes einzelne der nach unten ragenden Schiffseingriffsglieder oder Vorsprünge ausgerichtet zu sein, umfasst. Jedes einzelne der Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge weist zum Beispiel eine kegelstumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige geometrische Konfiguration auf, wobei insbesondere Seitenteile jedes Schieneneingriffsglieds oder Vorsprungs innerhalb von mindestens zwei bezüglich einander orthogonal verlaufenden Ebenen zueinander konvergieren, so dass der Spitzenteil jedes Schieneneingriffsglieds oder Vorsprungs einen im Wesentlichen punktförmigen Kontaktbereich zur eigentlichen Ineingriffnahme eines oberen und unteren Flächenteils jedes gegenüber angeordneten Magazinschienenglieds definiert. Da nur im Wesentlichen punktförmiger Kontakteingriff zwischen jedem der Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge jedes Hülsenglieds des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und jedem Schienenglied des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen definiert wird, werden auf diese Weise Reibkräfte effektiv minimiert, so dass demgemäß die Tendenz der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen, im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen blockiert oder eingeklemmt zu werden, minimiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene andere Aufgaben, Merkmale und begleitende Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen in den mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile bezeichnen, deutlicher hervor; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Seitenaufriss eines herkömmlichen Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen nach dem Stand der Technik, der ein darin angeordnetes Befestigungselement aufweist, das in einer Führungsvorrichtung eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen angebracht ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines neuen und verbesserten gemäß den Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen, die die zusammenwirkenden Teile davon zeigt;
  • 3 einen Teil-Vorderaufriss des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung in 2;
  • 4 eine Teil-Draufsicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung in 3;
  • 5 eine Teil-Unteransicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung in 3;
  • 6 eine Querschnittsansicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung in 5 und entlang den Linien 6-6 von 5;
  • 7 eine Querschnittsansicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung in 3 und entlang den Linien 7-7 von 3;
  • 8 eine Querschnittsansicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung in 3 und entlang den Linien 8-8 von 3;
  • 9 eine vergrößerte Detailansicht des umkreisten Bereichs 9 von 5, die die an den Innenumfangsflächenteilen jedes einzelnen der Hülsenglieder des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen angeordneten Quetschrippen zeigt; und
  • 10 einen Seitenaufriss eines zweiten konisch konfigurierten Schieneneingriffsglieds oder Vorsprungs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 28 davon Bezug nehmend, wird ein neuer und verbesserter, gemäß den Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführter Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Verbindungsstreifen 10 ist aus einem geeigneten Polymermaterial hergestellt und umfasst in der Darstellung mehrere Hülsenglieder 12, die in einer im Wesentlichen linearen Anordnung angeordnet sind, wie aus den 2, 4 und 5 am besten hervorgeht. Wie weiterhin am besten aus den 4 und 5 hervorgeht, weist jedes Hülsenglied 12 eine – in einer horizontalen Ebene betrachtet – im Wesentlichen quadratische Querschnittskonfiguration auf, durch die ein im Wesentlichen quadratischer Durchgang 13 zur Aufnahme geeigneter, nicht gezeigter Befestigungselemente definiert ist; und benachbarte Hülsenglieder 12 sind in diagonal gegenüberliegenden Bereichen davon mittels oberer Brückenglieder 14 und unterer Brückenglieder 16 integral miteinander verbunden. Demgemäß ist ein Seitenwandteil eines ersten Hülsenglieds 12 in einem Winkel von ca. 90° bezüglich eines Seitenwandteils eines zweiten, benachbarten Hülsenglieds 12 angeordnet, wie in 5 dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, dass der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen sowohl um eine horizontal als auch um eine vertikal ausgerichtete Achse 18, 20 im wesentlichen symmetrisch ist, wie in 2 dargestellt, und auf diese Weise kann der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen unabhängig davon, ob der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen effektiv um 180° um jede der Achsen 18, 20 gedreht wird, so dass die frühere Vorderseite des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen nun seine Rückseite ist und das frühere obere Ende des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen nun das untere Ende des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen ist, in einem Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen ordnungsgemäß verwendet werden.
  • Unabhängig von der besonderen Ausrichtung des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen weisen demgemäß das obere und untere Ende des oberen und unteren Brückenglieds 14, 16 darin ausgebildete im Wesentlichen V-förmige Kerben oder Schlitze 22 bzw. 24 auf, wobei jede(r) der Kerben oder Schlitze 22, 24 in einem Winkel von ca. 30° verläuft, und auf diese Weise wird das Ab- oder Durchtrennen jedes einzelnen der Hülsenglieder 12 von den verbleibenden Hülsengliedern 12, die den Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen bilden, mittels der Treiberanordnung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen, wenn das bestimmte der Hülsenglieder 12 das vordere Hülsenglied 12 wird und in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen angeordnet wird, immer erleichtert. Auf ähnliche Weise werden der obere und der untere Wandteil jedes Hülsenglieds 12, die die diagonal gegenüberliegenden Eckbereiche bilden, die nicht mit benachbarten Hülsengliedern 12 verbunden sind, ebenfalls jeweils mit gekerbten oder geschlitzten Teilen 26, 28 versehen, wobei jede(r) einzelne der Kerben oder Schlitze 26, 28 im Wesentlichen einen Winkel von ca. 90° einschließt, und auf diese Weise kann der Kopfteil jedes Befestigungselements jedes Hülsenglied 12 im Wesentlichen entzweibrechen, um zu gestatten, dass das Befestigungselement ordnungsgemäß durch das Hülsenglied 12 und in das darunter liegende Substrat getrieben wird. Da der in jedem der Hülsenglieder 12 zur Aufnahme eines Befestigungselements definierte Durchgang 13 eine im Wesentlichen quadratische Querschnittskonfiguration aufweist und da jedes Befestigungselement einen Schaftteil mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Querschnittskonfiguration aufweist, nimmt der Schaftteil jedes Befestigungselements jede Seitenwand 30 jedes Hülsenglieds 12 an einem im Wesentlichen mittleren Teil davon und entlang einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten lineare Stelle in Eingriff. Um jedes der Befestigungselemente mit einer vorbestimmten diametralen Erstreckung innerhalb von Bearbeitungstoleranzen im Durchgang 13 jedes Hülsenglieds 12 auf relativ eng in Eingriff genommene oder im Toleranzbereich liegende Weise aufzunehmen, sei darauf hingewiesen, dass jeder der Innenflächenteile jeder Seitenwand 30 jedes Hülsenglieds 12 mit einem Paar Quetschrippen oder Buckel 32 versehen ist, wie am deutlichsten aus der vergrößerten Detailansicht von 9 hervorgeht.
  • Wie zuvor in Verbindung mit dem Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen von Ernst et al. gemäß der Offenbarung in der US-PS 5,069,340 angemerkt worden ist, sind Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen so ausgeführt, dass sie auf im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen angeordneten Schienengliedern beweglich gestützt werden können, so dass die Verbindungsstreifen und die mehreren von ihnen getragenen Befestigungselemente zum Mundstückabschnitt des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert werden können und so die Befestigungselemente mittels der Treiberanordnung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen hintereinander aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen ausgetrieben und in das darunter liegende Substrat eingetrieben werden können. Weiterhin ist angemerkt worden, dass es wünschenswert ist, zu gewährleisten, dass beim Transportieren oder Befördern der Verbindungsstreifen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zum Mundstückabschnitt des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen die Gefahr, dass die Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen unerwünschterweise verlangsamt oder im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen blockiert oder in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen eingeklemmt werden, effektiv reduziert wird, so dass das nicht ordnungsgemäße und ungeeignete Austragen jeglicher der Befestigungselemente aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen und ein unerwünschtes, nicht ordnungsgemäßen Einführen eines oder mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat effektiv verhindert wird.
  • Demgemäß ist es wünschenswert, die zwischen den Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv so weit wie möglich zu reduzieren, wodurch das Befördern oder Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen effektiv erleichtert oder zwangsweise verbessert wird, um solch ein Befördern oder Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen so gleichmäßig wie möglich zu machen.
  • Da die zwischen beliebigen zwei in Kontakt miteinander angeordneten Gliedern erzeugten Reibkräfte direkt proportional zu der zwischen den beiden in Kontakt miteinander angeordneten Gliedern definierten Kontaktfläche sind, ist es wünschenswert, die beim Befördern oder Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen zwischen den Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen definierte Kontaktfläche so weit wie möglich effektiv zu reduzieren. Da die zwischen zwei Gliedern definierte kleinstmögliche Kontaktfläche einen Punktkontakt umfasst, was im Gegensatz zu einem linearen oder Flächenkontakt steht, wird insbesondere gemäß den besonderen Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen der vorliegenden Erfindung mit einer einzigartigen und neuartigen Struktur versehen, wodurch zwischen dem Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen effektiv Punktkontakt hergestellt wird.
  • Auf die 3, 7 und 8 Bezug nehmend, sind insbesondere bogenförmig ausgebildete Aussparungen 34, 36 jeweils in dem sich nach vorne und nach hinten erstreckenden Eckbereich jedes Hülsenglieds 12 ausgebildet, die nicht integral mit benachbarten Hülsengliedern 12 verbunden sind, so dass nach vorne und nach hinten offene Fenster 38, 40, die effektiv mit den mittleren Durchgängen 13 der Hülsenglieder 12 in Verbindung stehen, jeweils in vertikal zentralisierten Bereichen jedes Hülsenglieds 12 ausgebildet sind. Infolge einer solchen ausgesparten Struktur 34, 36 und der Fenster-Bereiche 38, 40 wird sowohl an der Vorderals auch an der Rückseite des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen ein oberes, sich nach unten erstreckendes Schieneneingriffsglied oder ein solcher Vorsprung 42 gebildet, während ebenso ein unteres, sich nach oben erstreckendes Schieneneingriffsglied oder ein solcher Vorsprung 44 sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite des Verbindungsstreifens 12 mit Befestigungselementen gebildet wird, wobei jedes (jeder) der unteren, sich nach oben erstreckenden Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 44 jeweils vertikal auf die oberen, sich nach unten erstreckenden Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 42 ausgerichtet ist und dazwischen Lücken 46 definiert werden, in denen die Schienenglieder des Magazins des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen untergebracht sind.
  • Wie aus 3 hervorgeht, wird der untere Bereich jedes der oberen, sich nach unten erstreckenden Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 42 mittels mindestens zwei einander gegenüber angeordneten Seiten 48 definiert, die in einer parallel zu den sich in Längsrichtung erstreckenden Vorder- und Rückseiten oder Seiten des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen verlaufenden ersten Ebene zueinander konvergieren, und auf ähnliche Weise wird der obere Bereich jedes der unteren, sich nach oben erstreckenden Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 44 durch mindestens zwei einander gegenüber angeordnete Seiten 50 definiert, die auch in der parallel zu den sich in Längsrichtung erstreckenden Vorder- und Rückseiten oder Seiten des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen verlaufenden ersten Ebene zueinander konvergieren. wie des Weiteren aus 7 hervorgeht, wird der untere Bereich jedes der oberen, sich nach unten erstreckenden Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 42 durch mindestens zwei einander gegenüber angeordnete Seiten 52 definiert, die in einer senkrecht zu den sich in Längsrichtung erstreckenden Vorder- und Rückseiten des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen und der zuerst erwähnten Ebene verlaufenden zweiten Ebene zueinander konvergieren, und auf ähnliche Weise wird der obere Bereich jedes der unteren, sich nach oben erstreckenden Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 44 durch mindestens zwei einander gegenüber angeordnete Seiten 54 definiert, die auch in der senkrecht zu den sich in Längsrichtung erstreckenden Vorder- und Rückseiten oder Seiten des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen und der zuerst erwähnten Ebene verlaufenden zweiten Ebene zueinander konvergieren.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass zwar jedes der Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 42, 44, wie in den 3, 7 und 8 dargestellt, eine im Wesentlichen pyramidenförmige Querschnittskonfiguration aufweist, aber jedes der Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge Vorsprünge 142, 144 umfassen kann, die ebenfalls eine im Wesentlichen konische Querschnittskonfiguration aufweisen, wie zum Beispiel in 10 offenbart. In Verbindung mit der Offenbarung der Vorsprünge 142, 144 in 10 sei darauf hingewiesen, dass Teile der Vorsprünge, die den Vorsprüngen 42, 44 ähneln, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden, außer dass sie in der 100-ter-Reihe liegen. Wie weiter zu erkennen ist, definieren in beiden Fällen aufgrund solch einer konvergierenden Struktur jedes Schieneneingriffsglieds oder Vorsprungs 42, 44 oder 142, 144, wie in den oben genannten mindestens zwei zueinander orthogonal verlaufenden Ebenen definiert, die jeweiligen Spitzenbereiche 56, 58 oder 156, 158 jedes oberen und unteren Schieneneingriffsglieds oder Vorsprungs 42, 44 oder 142, 144 effektiv im Wesentlichen spitzenförmige, abgerundete Kontaktbereiche zur Ineingriffnahme der Schienenglieder des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen. Auf diese Weise werden zwischen den Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen und den Schieneneingriffsgliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugte Reibkräfte so weit wie möglich reduziert, wodurch das Befördern oder Transportieren der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen effektiv erleichtert oder zwangsläufig verbessert wird, um solch ein Befördern oder Transportieren der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen so gleichmäßig wie möglich zu machen.
  • Somit ist zu sehen, dass gemäß den Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung ein neuer und verbesserter Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen bereitgestellt worden ist, der Paare von vertikal ausgerichteten Schieneneingriffsgliedern oder Vorsprüngen aufweist, die in mindestens zwei zueinander orthogonal verlaufenden Ebenen angeordnete konvergierende Seiten aufweisen, so dass untere und oberen Spitzenbereiche der Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge Punktkontakte definieren, mittels derer die Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen beweglich an den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen gestützt werden. Auf diese Weise werden zwischen den Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und den Schieneneingriffsgliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugte Reibkräfte so weit wie möglich effektiv reduziert, wodurch das Befördern oder Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen effektiv erleichtert oder zwangsläufig verbessert wird, um solch ein Befördern oder Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen so gleichmäßig wie möglich zu machen. Demgemäß wird jegliche Tendenz der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen, im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen verlangsamt, blockiert oder eingeklemmt zu werden, effektiv verhindert.

Claims (12)

  1. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen zum Transportieren mehrerer Befestigungselemente (112) entlang Schienengliedern (160, 162), die in einem Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen angeordnet sind, mit Folgendem: mehreren Hülsengliedern (12) zum jeweiligen Stützen und Befördern mehrerer Befestigungselemente (112) durch einen Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen, so dass die mehreren Befestigungselemente zu einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen transportiert werden können, in der die mehreren Befestigungselemente dazu angeordnet sind, durch ein Antriebsglied des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen hintereinander und einzeln durch die Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen getrieben zu werden, um aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen ausgetragen zu werden; mehreren zerbrechbaren Brückengliedern (14, 16), die die mehreren Hülsenglieder (12) in einer Reihenanordnung integral miteinander verbinden und das Trennen eines vorderen der mehreren Hülsenglieder von dem verbleibenden der mehreren hintereinander angeordneten Hülsenglieder erleichtern, wenn das Antriebsglied des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen auf ein vorderes der mehreren Befestigungselemente auftrifft, das in dem vorderen der mehreren Hülsenglieder angeordnet ist, wenn das vordere der mehreren Hülsenglieder in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen angeordnet ist; und mehreren Vorsprüngen (42, 44), die integral an jedem der mehreren Hülsenglieder (12) vorgesehen sind, um die Schienenglieder des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen in Wirkeingriff zu nehmen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mehreren Vorsprünge (42, 44) einen im Wesentlichen punktförmigen, abgerundeten Kontaktspitzenbereich (56, 58) zur Ineingriffnahme eines Flächenteils eines der Schienenglieder des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen definiert, wodurch zwischen einem der mehreren Vorsprünge (42, 44) und dem Flächenteil des Schienenglieds, entlang dem jeder der mehreren Vorsprünge (42, 44) bewegt wird, wenn der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen bewegt wird, erzeugte Reibungskräfte auf ein Minimum reduziert werden.
  2. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach Anspruch 1, bei dem der im Wesentlichen punktförmige, abgerundete Kontaktspitzenbereich (56, 58) jedes der mehreren Vorsprünge (42, 44) durch ein Paar einander gegenüberliegend angeordneter, konvergierender Seitenteile (52, 54) des Vorsprungs, die in jeder der beiden zueinander orthogonal verlaufenden Ebenen angeordnet sind, definiert wird.
  3. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jeder der mehrere Vorsprünge (42, 44) eine im Wesentlichen pyramidenförmige geometrische Konfiguration aufweist.
  4. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jeder der mehrere Vorsprünge (42, 44) eine im Wesentlichen konische geometrische Konfiguration aufweist.
  5. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen, der mittels der integral verbundenen, hintereinander angeordneten mehreren Hülsenglieder (12) definiert wird, einen Vorderseitenteil (38) und einen Rückseitenteil (40) umfasst; und die mehreren Vorsprünge sowohl auf dem Vorderseiten- als auch auf dem Rückseitenteil des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen angeordnet sind.
  6. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach Anspruch 5, bei dem ein Paar der mehreren Vorsprünge (42, 44) sowohl auf dem Vorderseiten- als auch auf dem Rückseitenteil des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen angeordnet ist.
  7. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Paar von Vorsprüngen (42, 44), die auf dem Vorderseiten- und Rückseitenteil des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen angeordnet sind, in einer bezüglich einander ausgerichteten und beabstandeten Anordnung so angeordnet sind, dass sie zueinander ragen und dadurch gegenüberliegende Flächenteile jedes der Schienenglieder des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen in Wirkeingriff nehmen.
  8. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem jedes der mehreren Hülsenglieder (12) eine im Wesentlichen quadratische Querschnittskonfiguration aufweist.
  9. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach Anspruch 8, bei dem jeder der mehreren im Wesentlichen quadratischen Hülsenglieder (12) durch die mehreren zerbrechbaren Brückenglieder (14, 16), die sich entlang Eckbereichen der mehreren im Wesentlichen quadratischen Hülsenglieder (12) befinden, die entlang ersten Diagonalen der mehreren im Wesentlichen quadratischen Hülsenglieder ausgerichtet sind, integral mit einem benachbarten der mehreren im Wesentlichen quadratischen Hülsenglieder verbunden sind.
  10. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach Anspruch 9, bei dem Eckbereiche der mehreren im Wesentlichen quadratischen Hülsenglieder, die entlang zweiten Diagonalen der mehreren im wesentlichen quadratischen Hülsenglieder ausgerichtet sind, Kerbmittel (26, 28) aufweisen, die darin ausgebildet sind, um das Teilen jedes der Hülsenglieder zu erleichtern, wenn das Befestigungselement bei Austragen des Befestigungselements aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen durch das Antriebsglied des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen dort hindurch getrieben wird.
  11. Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem Innenflächenteile jedes der mehreren im Wesentlichen quadratischen Hülsenglieder (12) Quetschrippenglieder (32) aufweisen, die integral daran ausgebildet sind, um Schaftteile (18) der in den mehreren Hülsengliedern (12), die den Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen umfassen, angeordneten Befestigungselemente (112) in Eingriff zu nehmen, wodurch verschiedene Befestigungselemente mit verschiedenen Durchmesserabmessungen durch die mehreren Hülsenglieder des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen getragen werden können.
  12. In Kombination mit einem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen ein Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen zum Transportieren mehrerer Befestigungselemente entlang Schienengliedern, die in einem Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen angeordnet sind, mit Folgendem: einem Magazinteil für das Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen mit Schienengliedern (160, 162), die zu einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen führen, in der ein Antriebsglied des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen beweglich angeordnet ist, um ein Befestigungselement (112) durch die Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen zu treiben und so das Befestigungselement aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen, und einem Verbindungsstreifen (10) mit Befestigungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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