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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbindungsstreifen mit
Befestigungselementen und insbesondere einen neuen und verbesserten
Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen zum effektiven Stützen mehrerer
Befestigungselemente in einem Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von
Befestigungselementen auf im Wesentlichen reibungsverminderte Weise,
da die mehreren Befestigungselemente durch den Magazinteil des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen und zum Mundstückteil des
Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen transportiert
oder befördert
werden, um mittels eines in einer Antriebsbohrung des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen beweglich angeordneten
geeigneten Treibermechanismus in ein darunter liegendes Substrat
getrieben zu werden, wodurch effektiv die Gefahr vermindert wird,
dass die Befestigungselemente ansonsten unerwünscht verlangsamt oder im Magazin
blockiert oder in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben
von Befestigungselementen eingeklemmt werden würden, wodurch Fehlfunktionen
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen dementsprechend
zu einem nicht ordnungsgemäßen und
ungeeigneten Austragen der Befestigungselemente aus dem Werkzeug
zum Eintreiben von Befestigungselementen und einem unerwünschten
nicht ordnungsgemäßen Einführen eines oder
mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat
führen
würden.
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Hintergrund
der Erfindung
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Werkzeuge
zum Eintreiben von Befestigungselementen, die druckluftbetätigte, brennkraftbetriebene
oder pulverkraftbetätigte
Werkzeuge umfassen können,
sind in der Industrie wohlbekannt und werden herkömmlicherweise
zum Eintreiben von Befestigungselementen, die an einem ersten Ende
eines Schaftteils eine Spitze und am zweiten, gegenüberliegenden
Ende des Schaftteils einen Kopf aufweisen, in ein darunter liegendes
Substrat verwendet, um ein geeignetes Werkstück an das darunter liegende
Substrat zu befestigen. Typische Befestigungselemente können zum
Beispiel Nägel,
die unter Kraftaufwand in Holzsubstrate getrieben werden, oder Antriebsstifte,
die unter Kraftaufwand in Beton-, Mauerwerk- oder Stahlsubstrate
getrieben werden können,
umfassen. Typische Werkzeuge zum Eintreiben von Befestigungselementen
umfassen in der Regel ein Magazin, in dem eine Reihenanordnung der Befestigungselemente
umfassende Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen beweglich
gestützt
werden, um die hintereinander angeordneten Befestigungselemente
aus dem Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
zu einem Antriebsbohrungsteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
zu befördern,
in dem ein geeigneter Treibermechanismus beweglich angeordnet ist,
um auf ein vorderes der im Verbindungsstreifen angeordneten Befestigungselemente
aufzuprallen und so die Befestigungselemente hintereinander aus
dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen.
Beispiele für
Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen zur Anordnung in Magazinteilen
von Werkzeugen zum Eintreiben von Befestigungselementen werden in
den US-PS 6,044,972, 5,069,340, 4,932,821, 4,718,551, 4,106,618,
3,954,176 und 3,927,459 offenbart.
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Auf 1 Bezug
nehmend, die 17 des oben genannten
Patents von Ernst et al. entspricht, sind mehrere Befestigungselemente 112,
die jeweils einen Schaftteil 18, einen Kopfteil 22,
und einen den Kopfteil 22 mit dem Schaftteil 18 verbindenden Übergangsteil 24 umfassen,
jeweils in einem Verbindungsstreifen angeordnet, der mehrere Hülsenglieder
umfasst, die jeweils einen oberen, abbrechbaren Teil 36 und
einen unteren, ringförmigen Teil 34 umfassen.
Benachbarte Hülsenglieder
des Verbindungsstreifens sind mittels eines oberen und unteren zerbrechbaren
Brückenglieds 74, 76 integral
miteinander verbunden, und der axial mittlere Teil jedes Hülsenglieds
umfasst ein Paar konkaver Aussparungen 40, 42,
in denen ein Paar Fenster 44, 48 definiert ist
und durch die Schaftteile 46, 50 sichtbar sind.
Der Verbindungsstreifen ist dazu ausgeführt, in einem nicht gezeigten
Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
beweglich gestützt
zu werden, und der Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von
Befestigungselementen führt
den Verbindungsstreifen und mehrere Befestigungselemente 112 einer
Führungsvorrichtung
zu, die genutete Teile 164, 166 zur Aufnahme des
unteren, ringförmigen
Teils 34 jedes Hülsenglieds
des Verbindungsstreifens und ein Paar einander gegenüber angeordneter
Schienen- oder Rippenglieder 160, 162 umfasst.
Die Schienen- oder Rippenglieder 160, 162 entsprechen ähnlichen
nicht gezeigten Schienengliedern, die im Magazinteil des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen vorgesehen und zur Anordnung
in den ausgesparten Teilen 40, 42 des Verbindungsstreifens
ausgeführt
sind, um jeden Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen 12 aufzunehmen
und zu führen,
wenn dieser aus dem Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von
Befestigungselementen und zum Mundstücksteil und zur Führungsvorrichtung
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen bewegt wird.
Ein Antriebsmechanismus des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
kann dann auf das erste oder führende
der Befestigungselemente 12 aufprallen, um das Befestigungselement 112 aus
dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen
und dadurch das Befestigungselement 112 in ein darunter
liegendes Substrat einzutreiben.
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Obgleich
die oben genannten Werkzeuge zum Eintreiben von Befestigungselementen
wirtschaftlich nützlich gewesen
sind und ihre Leistung auf dem Gebiet ganz zufrieden stellend gewesen
ist, ist es wünschenswert
zu gewährleisten,
dass bei solchem Transportieren oder Befördern der Verbindungsstreifen
mit Befestigungselementen durch den Magazinteil des Werkzeugs zum
Eintreiben von Befestigungselementen, dass die Befestigungselemente
hintereinander aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen
ausgetragen und in ein darunter liegendes Substrat an vorbestimmten
Stellen davon eingetrieben werden können, die Gefahr effektiv vermindert
wird, dass die Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen unerwünscht verlangsamt
oder im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
blockiert oder in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben
von Befestigungselementen eingeklemmt werden. Es versteht sich,
dass bei Verlangsamung oder Blockierung jeglicher der Verbindungsstreifen
mit Befestigungselementen im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben
von Befestigungselementen oder bei ihrer Verklemmung in der Antriebsbohrung
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen solche Fehlfunktionen
der Werkzeuge zum Eintreiben von Befestigungselementen zu einem
nicht ordnungsgemäßen und
ungeeigneten Austragen von Befestigungselementen aus dem Werkzeug
zum Eintreiben von Befestigungselementen und einem unerwünschten,
nicht ordnungsgemäßen Einführen eines oder
mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat
führen.
Insbesondere ist es wünschenswert,
jeglichen Reibkontakt, der zwischen den Verbindungsstreifen mit
Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugt wird,
so weit wie möglich
zu reduzieren, wodurch das Befördern
und Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen
durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
effektiv erleichtert oder zwangsweise verbessert wird, um solch
ein Befördern oder
Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen
durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
so gleichmäßig wie
möglich
zu machen. Da die zwischen beliebigen zwei in Kontakt miteinander
angeordneten Gliedern erzeugten Reibkräfte direkt proportional zu
dem zwischen den beiden in Kontakt miteinander angeordneten zwei
Gliedern definierten Kontaktbereich ist, ist es wünschenswert,
den zwischen den Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und
den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben
von Befestigungselementen definierten Kontaktbereich, wenn die Verbindungsstreifen
mit Befestigungselementen entlang den Schienengliedern des Magazinteils
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert oder
transportiert werden, effektiv zu reduzieren.
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Deshalb
besteht in der Technik Bedarf an einem neuen und verbesserten Verbindungsstreifen mit
Befestigungselementen, der zum derartigen Stützen auf den Schienengliedern
des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
ausgeführt
ist, dass die zwischen dem Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen
und den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben
von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv reduziert werden,
um entsprechend zu gewährleisten,
dass der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen, der die
mehreren Befestigungselement darin trägt, mit so wenig Reibung wie
möglich
durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert oder
transportiert wird, wodurch der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen
nicht im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
verlangsamt oder blockiert wird und auch nicht in der Antriebsbohrung
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen eingeklemmt
wird, wodurch solche Fehlfunktionen im Werkzeug zum Eintreiben von
Befestigungselementen ansonsten entsprechend zu einem nicht ordnungsgemäßen und
nicht zweckmäßigen Austragen der
Befestigungselemente aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen
und einem unerwünschten,
nicht ordnungsgemäßen Einführen eines
oder mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat
führen
würden.
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AUFGABEN DER
ERFINDUNG
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Demgemäß besteht
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines
neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen
zum aufeinander folgenden Befördern
oder Transportieren mehrerer Befestigungselemente durch einen Magazinteil
eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu einer
Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen,
in der ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere
der mehreren Befestigungselemente in Eingriff zu nehmen und das
vordere Befestigungselement durch die Antriebsbohrung des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen und in ein darunter liegendes
Substrat zu treiben.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen
zum aufeinander folgenden Befördern oder
Transportieren mehrerer Befestigungselemente in einem Magazinteil
eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu
einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen,
wobei ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere
der mehreren Befestigungselemente aus der Antriebsbohrung des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen und das vordere
Befestigungselement in ein darunter liegendes Substrat zu treiben, wobei
der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen eine neue und
verbesserte integral daran enthaltene Struktur zum effektiven Minimieren
der zwischen jedem Hülsenglied
des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und den Schienengliedern
des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
definierten Kontaktoberfläche,
wenn der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den
Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
befördert
oder transportiert wird, aufweist.
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Eine
zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen
zum aufeinander folgenden Befördern
oder Transportieren mehrerer Befestigungselemente in einem Magazinteil
eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu
einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen,
wobei ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere
der mehreren Befestigungselemente aus der Antriebsbohrung des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen und das vordere
Befestigungselement in ein darunter liegendes Substrat zu treiben, wobei
der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen eine neue und
verbesserte integral daran enthaltende Struktur zum effektiven Minimieren
der zwischen jedem Hülsenglied
des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und den Schienengliedern
des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
definierten Kontaktoberfläche,
wenn der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den
Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
befördert
oder transportiert wird, aufweist, um die zwischen dem Verbindungsstreifen
mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv
zu reduzieren oder zu minimieren.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen
zum aufeinander folgenden Befördern oder
Transportieren mehrerer Befestigungselemente in einem Magazinteil
eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu
einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen,
wobei ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere
der mehreren Befestigungselemente aus der Antriebsbohrung des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen und das vordere
Befestigungselement in ein darunter liegendes Substrat zu treiben, wobei
der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen eine neue und
verbesserte integral daran enthaltene Struktur zum effektiven Minimieren
der zwischen jedem Hülsenglied
des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und den Schienengliedern
des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
definierten Kontaktoberfläche,
wenn der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den
Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
befördert
oder transportiert wird, aufweist, um die zwischen dem Verbindungsstreifen
mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv
zu reduzieren oder zu minimieren und so effektiv zu verhindern,
dass der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen blockiert
oder im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
eingeklemmt wird.
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Eine
letzte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines neuen und verbesserten Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen
zum aufeinander folgenden Befördern oder
Transportieren mehrerer Befestigungselemente in einem Magazinteil
eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen und zu
einer Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen,
wobei ein Treiberglied beweglich angeordnet ist, um das vordere
der mehreren Befestigungselemente aus der Antriebsbohrung des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen auszutragen und das vordere
Befestigungselement in ein darunter liegendes Substrat zu treiben, wobei
der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen eine neue und
verbesserte integral daran enthaltende Struktur zum effektiven Minimieren
der zwischen jedem Hülsenglied
des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und den Schienengliedern
des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
definierten Kontaktoberfläche,
wenn der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen entlang den
Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
befördert
oder transportiert wird, aufweist, um die zwischen dem Verbindungsstreifen
mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv
zu reduzieren oder zu minimieren und so effektiv zu verhindern,
dass der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen blockiert
oder im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
eingeklemmt wird, wodurch ein nicht ordnungsgemäßes Austragen der Befestigungselemente
aus dem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen und ein
nicht ordnungsgemäßes Einführen eines
oder mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat entsprechend
verhindert wird.
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KURZE DARSTELLUNG DER
ERFINDUNG
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Die
vorhergehenden und andere Aufgaben werden gemäß den Lehren und Grundzügen der
vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung eines neuen und verbesserten
Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen gelöst, der
mehrere Hülsenglieder umfasst,
die mittels eines geeignet zerbrechbaren oberen und unteren Brückenteils
in einer linearen Reihenanordnung integral miteinander verbunden sind,
und wobei gemäß den einzigartigen
und neuen Grundzügen
und Lehren der vorliegenden Erfindung jedes einzelne der Hülsenglieder
ein oberes Paar nach unten ragender Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge, die
an diametral gegenüberliegenden Seiten
jedes Hülsenglieds
angeordnet sind, und ein unteres Paar nach oben ragender Schieneneingriffsglieder
oder Vorsprünge,
die ebenfalls an diametral gegenüberliegenden
Seiten jedes Hülsenglieds
angeordnet sind, um auch jeweils vertikal auf jedes einzelne der
nach unten ragenden Schiffseingriffsglieder oder Vorsprünge ausgerichtet
zu sein, umfasst. Jedes einzelne der Schieneneingriffsglieder oder
Vorsprünge
weist zum Beispiel eine kegelstumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige geometrische
Konfiguration auf, wobei insbesondere Seitenteile jedes Schieneneingriffsglieds
oder Vorsprungs innerhalb von mindestens zwei bezüglich einander
orthogonal verlaufenden Ebenen zueinander konvergieren, so dass
der Spitzenteil jedes Schieneneingriffsglieds oder Vorsprungs einen
im Wesentlichen punktförmigen
Kontaktbereich zur eigentlichen Ineingriffnahme eines oberen und
unteren Flächenteils
jedes gegenüber
angeordneten Magazinschienenglieds definiert. Da nur im Wesentlichen
punktförmiger
Kontakteingriff zwischen jedem der Schieneneingriffsglieder oder
Vorsprünge
jedes Hülsenglieds
des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen und jedem Schienenglied
des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
definiert wird, werden auf diese Weise Reibkräfte effektiv minimiert, so
dass demgemäß die Tendenz
der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen, im Magazinteil
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen blockiert
oder eingeklemmt zu werden, minimiert wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Verschiedene
andere Aufgaben, Merkmale und begleitende Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bei Betrachtung
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen, in denen in den mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen
gleiche oder einander entsprechende Teile bezeichnen, deutlicher
hervor; in den Zeichnungen zeigen:
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1 einen
Seitenaufriss eines herkömmlichen
Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen nach dem Stand der
Technik, der ein darin angeordnetes Befestigungselement aufweist,
das in einer Führungsvorrichtung
eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen angebracht
ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines neuen und verbesserten gemäß den Grundzügen und
Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführten Verbindungsstreifens
mit Befestigungselementen, die die zusammenwirkenden Teile davon
zeigt;
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3 einen
Teil-Vorderaufriss des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens
mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung
in 2;
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4 eine
Teil-Draufsicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens
mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung
in 3;
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5 eine
Teil-Unteransicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens
mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung
in 3;
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6 eine
Querschnittsansicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens
mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung
in 5 und entlang den Linien 6-6 von 5;
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7 eine
Querschnittsansicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens
mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung
in 3 und entlang den Linien 7-7 von 3;
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8 eine
Querschnittsansicht des neuen und verbesserten Verbindungsstreifens
mit Befestigungselementen gemäß der Darstellung
in 3 und entlang den Linien 8-8 von 3;
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9 eine
vergrößerte Detailansicht
des umkreisten Bereichs 9 von 5, die die
an den Innenumfangsflächenteilen
jedes einzelnen der Hülsenglieder
des Verbindungsstreifens mit Befestigungselementen angeordneten
Quetschrippen zeigt; und
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10 einen
Seitenaufriss eines zweiten konisch konfigurierten Schieneneingriffsglieds
oder Vorsprungs.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nunmehr
auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 2–8 davon
Bezug nehmend, wird ein neuer und verbesserter, gemäß den Grundzügen und
Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführter Verbindungsstreifen mit
Befestigungselementen dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Der Verbindungsstreifen 10 ist aus einem geeigneten Polymermaterial
hergestellt und umfasst in der Darstellung mehrere Hülsenglieder 12,
die in einer im Wesentlichen linearen Anordnung angeordnet sind,
wie aus den 2, 4 und 5 am
besten hervorgeht. Wie weiterhin am besten aus den 4 und 5 hervorgeht,
weist jedes Hülsenglied 12 eine – in einer
horizontalen Ebene betrachtet – im
Wesentlichen quadratische Querschnittskonfiguration auf, durch die
ein im Wesentlichen quadratischer Durchgang 13 zur Aufnahme
geeigneter, nicht gezeigter Befestigungselemente definiert ist;
und benachbarte Hülsenglieder 12 sind
in diagonal gegenüberliegenden
Bereichen davon mittels oberer Brückenglieder 14 und
unterer Brückenglieder 16 integral
miteinander verbunden. Demgemäß ist ein
Seitenwandteil eines ersten Hülsenglieds 12 in
einem Winkel von ca. 90° bezüglich eines
Seitenwandteils eines zweiten, benachbarten Hülsenglieds 12 angeordnet,
wie in 5 dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, dass
der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen sowohl
um eine horizontal als auch um eine vertikal ausgerichtete Achse 18, 20 im
wesentlichen symmetrisch ist, wie in 2 dargestellt,
und auf diese Weise kann der Verbindungsstreifen 10 mit
Befestigungselementen unabhängig davon,
ob der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen
effektiv um 180° um
jede der Achsen 18, 20 gedreht wird, so dass die
frühere
Vorderseite des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen
nun seine Rückseite
ist und das frühere obere
Ende des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen
nun das untere Ende des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen
ist, in einem Magazinteil eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
ordnungsgemäß verwendet
werden.
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Unabhängig von
der besonderen Ausrichtung des Verbindungsstreifens 10 mit
Befestigungselementen weisen demgemäß das obere und untere Ende
des oberen und unteren Brückenglieds 14, 16 darin
ausgebildete im Wesentlichen V-förmige
Kerben oder Schlitze 22 bzw. 24 auf, wobei jede(r)
der Kerben oder Schlitze 22, 24 in einem Winkel
von ca. 30° verläuft, und
auf diese Weise wird das Ab- oder Durchtrennen jedes einzelnen der
Hülsenglieder 12 von
den verbleibenden Hülsengliedern 12,
die den Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen bilden,
mittels der Treiberanordnung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen,
wenn das bestimmte der Hülsenglieder 12 das
vordere Hülsenglied 12 wird
und in der Antriebsbohrung des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
angeordnet wird, immer erleichtert. Auf ähnliche Weise werden der obere
und der untere Wandteil jedes Hülsenglieds 12,
die die diagonal gegenüberliegenden
Eckbereiche bilden, die nicht mit benachbarten Hülsengliedern 12 verbunden
sind, ebenfalls jeweils mit gekerbten oder geschlitzten Teilen 26, 28 versehen,
wobei jede(r) einzelne der Kerben oder Schlitze 26, 28 im
Wesentlichen einen Winkel von ca. 90° einschließt, und auf diese Weise kann
der Kopfteil jedes Befestigungselements jedes Hülsenglied 12 im Wesentlichen
entzweibrechen, um zu gestatten, dass das Befestigungselement ordnungsgemäß durch
das Hülsenglied 12 und
in das darunter liegende Substrat getrieben wird. Da der in jedem
der Hülsenglieder 12 zur
Aufnahme eines Befestigungselements definierte Durchgang 13 eine
im Wesentlichen quadratische Querschnittskonfiguration aufweist
und da jedes Befestigungselement einen Schaftteil mit einer im Wesentlichen
kreisförmigen
Querschnittskonfiguration aufweist, nimmt der Schaftteil jedes Befestigungselements
jede Seitenwand 30 jedes Hülsenglieds 12 an einem
im Wesentlichen mittleren Teil davon und entlang einer im Wesentlichen
vertikal ausgerichteten lineare Stelle in Eingriff. Um jedes der
Befestigungselemente mit einer vorbestimmten diametralen Erstreckung
innerhalb von Bearbeitungstoleranzen im Durchgang 13 jedes
Hülsenglieds 12 auf relativ
eng in Eingriff genommene oder im Toleranzbereich liegende Weise
aufzunehmen, sei darauf hingewiesen, dass jeder der Innenflächenteile
jeder Seitenwand 30 jedes Hülsenglieds 12 mit
einem Paar Quetschrippen oder Buckel 32 versehen ist, wie
am deutlichsten aus der vergrößerten Detailansicht
von 9 hervorgeht.
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Wie
zuvor in Verbindung mit dem Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen
von Ernst et al. gemäß der Offenbarung
in der US-PS 5,069,340 angemerkt worden ist, sind Verbindungsstreifen
mit Befestigungselementen so ausgeführt, dass sie auf im Magazinteil
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen angeordneten Schienengliedern
beweglich gestützt
werden können,
so dass die Verbindungsstreifen und die mehreren von ihnen getragenen
Befestigungselemente zum Mundstückabschnitt
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen befördert werden können und
so die Befestigungselemente mittels der Treiberanordnung des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen hintereinander aus dem Werkzeug
zum Eintreiben von Befestigungselementen ausgetrieben und in das
darunter liegende Substrat eingetrieben werden können. Weiterhin ist angemerkt
worden, dass es wünschenswert
ist, zu gewährleisten,
dass beim Transportieren oder Befördern der Verbindungsstreifen
durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
und zum Mundstückabschnitt
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen die Gefahr,
dass die Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen unerwünschterweise
verlangsamt oder im Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von
Befestigungselementen blockiert oder in der Antriebsbohrung des
Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen eingeklemmt werden,
effektiv reduziert wird, so dass das nicht ordnungsgemäße und ungeeignete
Austragen jeglicher der Befestigungselemente aus dem Werkzeug zum
Eintreiben von Befestigungselementen und ein unerwünschtes, nicht
ordnungsgemäßen Einführen eines
oder mehrerer Befestigungselemente in das darunter liegende Substrat
effektiv verhindert wird.
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Demgemäß ist es
wünschenswert,
die zwischen den Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen und
den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben
von Befestigungselementen erzeugten Reibkräfte effektiv so weit wie möglich zu
reduzieren, wodurch das Befördern
oder Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen
durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen effektiv
erleichtert oder zwangsweise verbessert wird, um solch ein Befördern oder
Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch
den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
so gleichmäßig wie möglich zu
machen.
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Da
die zwischen beliebigen zwei in Kontakt miteinander angeordneten
Gliedern erzeugten Reibkräfte
direkt proportional zu der zwischen den beiden in Kontakt miteinander
angeordneten Gliedern definierten Kontaktfläche sind, ist es wünschenswert,
die beim Befördern
oder Transportieren der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen
entlang den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum
Eintreiben von Befestigungselementen zwischen den Verbindungsstreifen
mit Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen definierte
Kontaktfläche
so weit wie möglich
effektiv zu reduzieren. Da die zwischen zwei Gliedern definierte
kleinstmögliche
Kontaktfläche
einen Punktkontakt umfasst, was im Gegensatz zu einem linearen oder
Flächenkontakt
steht, wird insbesondere gemäß den besonderen
Grundzügen
und Lehren der vorliegenden Erfindung der Verbindungsstreifen 10 mit
Befestigungselementen der vorliegenden Erfindung mit einer einzigartigen
und neuartigen Struktur versehen, wodurch zwischen dem Verbindungsstreifen 10 mit
Befestigungselementen und den Schienengliedern des Magazinteils
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen effektiv
Punktkontakt hergestellt wird.
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Auf
die 3, 7 und 8 Bezug
nehmend, sind insbesondere bogenförmig ausgebildete Aussparungen 34, 36 jeweils
in dem sich nach vorne und nach hinten erstreckenden Eckbereich
jedes Hülsenglieds 12 ausgebildet,
die nicht integral mit benachbarten Hülsengliedern 12 verbunden
sind, so dass nach vorne und nach hinten offene Fenster 38, 40,
die effektiv mit den mittleren Durchgängen 13 der Hülsenglieder 12 in
Verbindung stehen, jeweils in vertikal zentralisierten Bereichen
jedes Hülsenglieds 12 ausgebildet
sind. Infolge einer solchen ausgesparten Struktur 34, 36 und
der Fenster-Bereiche 38, 40 wird sowohl an der
Vorderals auch an der Rückseite
des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen ein
oberes, sich nach unten erstreckendes Schieneneingriffsglied oder
ein solcher Vorsprung 42 gebildet, während ebenso ein unteres, sich nach
oben erstreckendes Schieneneingriffsglied oder ein solcher Vorsprung 44 sowohl
an der Vorder- als auch an der Rückseite
des Verbindungsstreifens 12 mit Befestigungselementen gebildet
wird, wobei jedes (jeder) der unteren, sich nach oben erstreckenden
Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 44 jeweils vertikal
auf die oberen, sich nach unten erstreckenden Schieneneingriffsglieder
oder Vorsprünge 42 ausgerichtet
ist und dazwischen Lücken 46 definiert
werden, in denen die Schienenglieder des Magazins des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen untergebracht sind.
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Wie
aus 3 hervorgeht, wird der untere Bereich jedes der
oberen, sich nach unten erstreckenden Schieneneingriffsglieder oder
Vorsprünge 42 mittels
mindestens zwei einander gegenüber
angeordneten Seiten 48 definiert, die in einer parallel
zu den sich in Längsrichtung
erstreckenden Vorder- und Rückseiten
oder Seiten des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen
verlaufenden ersten Ebene zueinander konvergieren, und auf ähnliche Weise
wird der obere Bereich jedes der unteren, sich nach oben erstreckenden
Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 44 durch mindestens
zwei einander gegenüber
angeordnete Seiten 50 definiert, die auch in der parallel
zu den sich in Längsrichtung
erstreckenden Vorder- und Rückseiten
oder Seiten des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen verlaufenden
ersten Ebene zueinander konvergieren. wie des Weiteren aus 7 hervorgeht,
wird der untere Bereich jedes der oberen, sich nach unten erstreckenden
Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 42 durch mindestens
zwei einander gegenüber angeordnete
Seiten 52 definiert, die in einer senkrecht zu den sich
in Längsrichtung
erstreckenden Vorder- und Rückseiten
des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen und
der zuerst erwähnten
Ebene verlaufenden zweiten Ebene zueinander konvergieren, und auf ähnliche
Weise wird der obere Bereich jedes der unteren, sich nach oben erstreckenden
Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge 44 durch mindestens
zwei einander gegenüber
angeordnete Seiten 54 definiert, die auch in der senkrecht zu
den sich in Längsrichtung
erstreckenden Vorder- und Rückseiten
oder Seiten des Verbindungsstreifens 10 mit Befestigungselementen
und der zuerst erwähnten
Ebene verlaufenden zweiten Ebene zueinander konvergieren.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass zwar jedes der Schieneneingriffsglieder
oder Vorsprünge 42, 44, wie
in den 3, 7 und 8 dargestellt,
eine im Wesentlichen pyramidenförmige
Querschnittskonfiguration aufweist, aber jedes der Schieneneingriffsglieder
oder Vorsprünge
Vorsprünge 142, 144 umfassen
kann, die ebenfalls eine im Wesentlichen konische Querschnittskonfiguration
aufweisen, wie zum Beispiel in 10 offenbart.
In Verbindung mit der Offenbarung der Vorsprünge 142, 144 in 10 sei darauf
hingewiesen, dass Teile der Vorsprünge, die den Vorsprüngen 42, 44 ähneln, durch
gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden, außer dass sie in der 100-ter-Reihe
liegen. Wie weiter zu erkennen ist, definieren in beiden Fällen aufgrund
solch einer konvergierenden Struktur jedes Schieneneingriffsglieds oder
Vorsprungs 42, 44 oder 142, 144,
wie in den oben genannten mindestens zwei zueinander orthogonal
verlaufenden Ebenen definiert, die jeweiligen Spitzenbereiche 56, 58 oder 156, 158 jedes
oberen und unteren Schieneneingriffsglieds oder Vorsprungs 42, 44 oder 142, 144 effektiv
im Wesentlichen spitzenförmige,
abgerundete Kontaktbereiche zur Ineingriffnahme der Schienenglieder
des Magazinteils des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen.
Auf diese Weise werden zwischen den Verbindungsstreifen 10 mit
Befestigungselementen und den Schieneneingriffsgliedern des Magazinteils
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugte
Reibkräfte
so weit wie möglich
reduziert, wodurch das Befördern
oder Transportieren der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen durch
den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
effektiv erleichtert oder zwangsläufig verbessert wird, um solch
ein Befördern
oder Transportieren der Verbindungsstreifen 10 mit Befestigungselementen
durch den Magazinteil des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen
so gleichmäßig wie
möglich
zu machen.
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Somit
ist zu sehen, dass gemäß den Grundzügen und
Lehren der vorliegenden Erfindung ein neuer und verbesserter Verbindungsstreifen
mit Befestigungselementen bereitgestellt worden ist, der Paare von
vertikal ausgerichteten Schieneneingriffsgliedern oder Vorsprüngen aufweist,
die in mindestens zwei zueinander orthogonal verlaufenden Ebenen
angeordnete konvergierende Seiten aufweisen, so dass untere und oberen
Spitzenbereiche der Schieneneingriffsglieder oder Vorsprünge Punktkontakte
definieren, mittels derer die Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen
beweglich an den Schienengliedern des Magazinteils des Werkzeugs zum
Eintreiben von Befestigungselementen gestützt werden. Auf diese Weise
werden zwischen den Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen
und den Schieneneingriffsgliedern des Magazinteils des Werkzeugs
zum Eintreiben von Befestigungselementen erzeugte Reibkräfte so weit
wie möglich
effektiv reduziert, wodurch das Befördern oder Transportieren der
Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch den Magazinteil
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen effektiv
erleichtert oder zwangsläufig
verbessert wird, um solch ein Befördern oder Transportieren der
Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen durch den Magazinteil
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen so gleichmäßig wie
möglich
zu machen. Demgemäß wird jegliche
Tendenz der Verbindungsstreifen mit Befestigungselementen, im Magazinteil
des Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen verlangsamt,
blockiert oder eingeklemmt zu werden, effektiv verhindert.