DE3506421A1 - Nageleintreibgeraet mit im querschnitt zentralsymmetrischem treiber - Google Patents

Nageleintreibgeraet mit im querschnitt zentralsymmetrischem treiber

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DE3506421A1
DE3506421A1 DE19853506421 DE3506421A DE3506421A1 DE 3506421 A1 DE3506421 A1 DE 3506421A1 DE 19853506421 DE19853506421 DE 19853506421 DE 3506421 A DE3506421 A DE 3506421A DE 3506421 A1 DE3506421 A1 DE 3506421A1
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DE19853506421
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Carl 2800 Bremen Siegmann
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BUEHNEN KG H
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BUEHNEN KG H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/047Mechanical details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Nageleintreibgerät mit einem von Druckmedium beaufschlagbaren, in einem Zylinder beweglichen Kolben, an dem ein Treiber von mehrfach zentralsymmetrischem Querschnitt koaxial befestigt ist, welcher in einem Treiberkanal hin- und herbeweglich geführt ist, in den mit einem Eintrittsschlitz ein Magazin für Nägel mündet, die darin mit teilweise überlappenden Köpfen aufgereiht sind und unter der Wirkung einer zum Treiberkanal hin gerichteten Nachschubkraft stehen, wobei am Treiberkanal ein Anschlag von in Austreibrichtung begrenzter Ausdehnung vorgesehen ist, gegen den die Nachschubkraft den im Magazin jeweils vordersten Nagel anlegt, und der jedenfalls den Kopf dieses Nagels nicht vollständig in den Treiberkanal eintreten läßt, ehe ihn der Treiber nicht aus dem Ausdehnungsbereich des Anschlags herausbewegt hat.
  • Wegen des Durchmesserunterschieds zwischen Kopf und Schaft sind Nägel nicht in der gleichen einfachen Weise wie Klammern magazinier- und eintreibbar. Um magazinierte Nagelstreifen mit aneinanderliegenden Nagelschäften herstellen zu können, hat man die Nagel- köpfe einseitig verkleinert und die Nägel höhenverstaffelt hintereinander angeordnet (sogenannte C- und D-Kopf-Nägel). Gleichwohl überlappen die Nagelköpfe einander, so daß beim Eintreiben die Gefahr besteht, daß der Treiber nicht nur den Kopf des einzutreibenden Nagels, sondern auch den Kopf des in der Reihe nachfolgenden Nagels trifft: Es kommt zu Verklemmungen oder gar Besqhädigungen des Eintreibgeräts.
  • Das gleiche gilt, wenn man vollköpfige Nägel mit Schaftabstand in Nagelgurten zusammenfaßt. Denn abgesehen davon, daß man aus wirtschaftlichen Gründen keinen allzu großen Schaftabstand vorsehen kann, besteht die Gefahr, daß im Bereich des Einführschlitzes die Gurtverbindung zwischen dem jeweils einzuschlagenden, in der Reihe ersten Nagel und dem darauffolgenden zweiten Nagel der Nachschubkraft des Magazins nicht ausreichend standhält und der Kopf des zweiten Nagels deshalb in den Treiberkanal hineinragt, so daß er beim Einschlagen des ersten Nagels mit getroffen wird.
  • Man hat daher Flachtreiber oder solche Treiber vorgesehen, deren Querschnitt im Bereich der Magazinseite des Treiberkanals eine Ausnehmung aufweist, so daß sie an einem dort in den Treiberkanal ragenden Kopf des zweiten Nagels vorbeibewegt werden. Beim Einsatz solcher Treiber kommt es jedoch häufig - insbesondere beim Arbeiten an harten Werkstücken wie hartem Holz - zum Ausknicken der einzuschlagenden Nägel, zumal die Nägel in Richtung des Einführschlitzes unvermeidlich ausweichen können.
  • Bei dem eingangs geschilderten, bekannten Nageleintreibgerät hat man daher einen im Querschnitt mehrfach zentralsymmetrischen, nämlich quadratischen Treiber vorgesehen, der gegenüber Flachtreibern oder solchen mit einseitigen Ausnehmungen den Vorteil hat, den Nagelkopf konzentrisch zur Nagelachse - und nicht wie jene Treiber exzentrisch - zu beaufschlagen.
  • Um dabei zu verhindern, daß der im Querschnitt mehrfach zentralsymmetrische Treiber beim Auftreffen auf den Kopf des einzutreibenden Nagels auch den Kopf des nächsten Nagels trifft, ist ein Anschlag vorgesehen, der den Kopf des jeweils ersten Nagels nur teilweise in den Treiberkanal ragen läßt und den Kopf des zweiten Nagels gänzlich aus diesem fernhält An den in Austreibrichtung nur relativ kurzen Anschlag schließt sich ein schräger Führungsabschnitt für den Nagelkopf an, der diesen - quer zur Austreibrichtung - vollständig in den Treiberkanal eintreten läßt, sobald der Treiber nach Beginn seines Arbeitszyklus' den einzutreibenden Nagel eine gewisse Wegstrecke in der Austreibrichtung bewegt hat Der Treiber trifft somit zwar bei Beginn des Eintreibvorganges den Nagelkopf nicht zentrisch, das hat in diesem Stadium aber keine nachteiligen Folgen, weil zunächst nur der Nagel vom Gurt abgeschert und mit seiner Spitze zum Werkstück hinbewegt wird; ehe dieser Teil des Vorgangs abgeschlossen ist, hat die vorstehend beschriebene Querbewegung des Nagel kopfes stattgefunden, so daß jetzt Treiber- und Nagelachse miteinander fluchten. Dabei rückt zwar der nächste Nagel - unter der Wirkung der Nachschubkraft - zum Treiberkanal hin vor und dringt mit seinem Kopf etwas in diesen ein, jedoch legt er sich allenfalls seitlich an den mit seinem Stirnende bereits vorbeibewegten Treiber, der ihn nicht (mehr) treffen kann.
  • Problematisch ist bei diesem bekannten Nageleintreibgerät jedoch der Umstand, daß der Anschlag aus einer Verengung am Einführschlitz (im Nagelkopfbereich) besteht. Denn schon ein nur geringfügig kleinerer Durchmesser des Nagelkopfes läßt den Nagel erheblich weiter in den Treiberkanal ragen, was leicht zu einem Eindringen des den ersten Kopf überlappenden zweiten Nagelkopfes in den Treiberkanal führen kann. Geschieht dies, so trifft der Treiber beim Eintreibvorgang auch den zweiten Kopf, und es kommt zu der oben erwähnten Verklemmung bzw. Beschädigung des Eintreibgeräts.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausbildung des Nageleintreibgeräts der eingangs geschilderten Gattung anzugeben, bei welcher der jedenfalls im wesentlichen vollflächige Treiber zuverlässig und insbesondere unabhängig von Nägel-Fertigungstoleranzen nur den Kopf des jeweils ersten Nagels des magazinierten Nagelvorrats trifft und auf diese Weise Nagelverklemmungen oder Gerätebeschädigungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag im Treiberkanal an dessen dem Eintrittsschlitz gegenüberliegender Seite angeordnet ist und aus mindestens einer sich parallel zur Treiberachse erstreckenden Leiste besteht, die in eine entsprechende Ausnehmung des Treibers eingreift, wenn dieser den Anschlag passiert.
  • Der im wesentlichen in der Zuführebene der Nägel und dem Eintrittsschlitz gegenüber im Treiberkanal angeordnete Anschlag gewährleistet eine zuverlässig definierte Bereitschaftsstellung des jeweils ersten Nagels und insbesondere dessen Kopfes gegenüber dem (im Querschnitt) "vollflächigen" Treiber. Diese Vollflächigkeit ist nur im Bereich des Anschlages unterbrochen, ohne daß dadurch eine Beeinträchtigung der zentrischen bzw. koaxialen Eintreibbeaufschlagung des Nagels erfolgt (sobald dieser nach Verlassen des Anschlages in Austreibrichtung voll in den Treiberkanal eingetreten ist). Ein Ausknicken der Nägel ist jetzt selbst bei Verarbeitung von Werkstücken aus sehr hartem Material so gut wie ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise ist die den Anschlag bildende Leiste entgegen der Austreibrichtung verlängert und greift auch in der Ruhestellung des Treibers in diesen ein. Die Leiste bildet auf diese Weise zugleich eine Verdrehsicherung für den Treiber, der mit ihr zwischen seinen beiden axialen Endstellungen stets in Eingriff bleibt.
  • Weitere Ausgestaltungen sind Merkmale entsprechender Unteransprüche.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen, darin zeigt Fig. 1 die teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Nageleintreibgeräts; Fig. 2 im Schnitt und in vergrößertem Maßstab den Treiberkanal nebst benachbarten Komponenten kurz nach Beginn eines Eintreibvorgangs; Fig. 3 einen - an der Treiberachse abgeknickten -Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; und Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt bei einer anderen Anschlag/Treiber-Ausbildung.
  • Im Gehäuse 1 des mit einem Handgriff 2 versehenen Druckluftnaglers ist eine Zylinderbuchse 3 angeordnet, in der ein Kolben unter der Wirkung von Druckluft hin-und herbeweglich ist. Die Druckluftsteuerung eines Arbeitszyklus' wird mit Hilfe nicht dargestellter Ventile durch einen Auslöser 5 gesteuert.
  • Am Kolben 4 ist koaxial (Achse 6) ein Treiber 7 befestigt, der im Treiberkanal 8 geführt ist. Ein Gummipuffer 9 am Boden des von der Zylinderbuchse 3 umschlossenen Zylinderraumes dient ggf. zur Abpufferung des Kolbens 4 am Ende der ersten Hälfte seines Arbeitszyklus'.
  • In den Treiberkanal 8, der von einem Führungsgehäu- se 10 umschlossen ist, mündet mit einem Eintrittsschlitz 11 ein Magazin 12 für Nägel 13, die im dargestellten Beispiel durch Kunststoffbänder 14 zu einem Gurt vereinigt sind; die Nägel 13 können jedoch auch lose im Magazin 12 aufgereiht sein. Die Führung der Nägel 13 im Magazin 12 übernehmen in üblicher Weise Schienen 15, auf denen die Nagelköpfe 16 aufliegen. Ein unter der Nachschubkraft einer (nicht dargestellten) Feder stehender Schieber 17 drückt die Nägel 13 zum Treiberkanal 8 hin.
  • Die Zeichnungen (inbesondere Fig. 3, 4) machen deutlich, daß die Nägel 13 volle Köpfe 16 haben, die -in gestaffelter Anordnung - einander überlappen. Die Zeichnungen lassen auch erkennen, daß der Treiber 7 nicht nur den Kopf 16 des ersten Nagels 13a, sondern auch den des zweiten Nagels 13b treffen würde, wenn der Schieber 17 den vordersten Nagel 13a gänzlich in den Treiberkanal einführen könnte, derart, daß der Nagel 13a koaxial zum Treiber 7 läge. Um das zu verhindern, ist im Bereich der Köpfe 16 im Treiberkanal 8 an dessen dem Eintrittsschlitz 11 gegenüberliegenden Seite ein Anschlag 18 vorgesehen, der - wie die Fig. 1 und 3 bzw. 4 zeigen - den vordersten Nagel 13a nur teilweise in den Treiberkanal 8 eintreten läßt.
  • In Austreibrichtung läuft der Anschlag 18 mit einer Schräge 19 in die Wandung (Gehäuse 10) des Treiberkanals 8 aus. Etwa diametral gegenüber sind im Bereich des Eintrittsschlitzes 11 beidseitig des Nagelschafts entsprechende Schrägen in Form einer Ausnehmung 20 der dortigen Wandung des Treiberkanals 8 vorgesehen, so daß eine entsprechend schräge, in den Treiberkanal 8 mündende Nagelkopfführung 21 gebildet ist.
  • Wird der Treiber 7 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung abwärtsbewegt, so trifft er den vom Anschlag 18 zurückgehaltenen ersten Nagel 13a nur auf einem Teil der Oberfläche seines Kopfes 16, und ein gleichzeitiges Auftreffen auf den Kopf 16 des zweiten Nagels 13b ist ausgeschlossen. Die teilweise Beaufschlagung des Kopfes 16 des ersten Nagels 13a reicht aber aus, diesen aus seinem Gurtverbund mit der Nagelreihe abzuscheren und nach unten im Treiberkanal 8 vorzuschieben, wobei der Kopf 16 des ersten Nagels 13a durch die schräge Nagelkopfführung 21 vollständig in den Treiberkanal 8 gleitet (Fig. 2). Das führt zwar dazu, daß der zweite Nagel 13b unter der Nachschubkraft des Schiebers 17 sich ein Stück weiter in Richtung zum Treiberkanal 8 hin bewegen kann; weil dieser jedoch inzwischen vom Treiber 7 ausgefüllt ist, endet die Bewegung sehr rasch durch Anlegen des Kopfes 16 des zweiten Nagels 13b am Treiber 7. Im weiteren Verlauf des Eintreibvorgangs befindet sich der erste Nagel 13a koaxial mit dem Treiber 7 (Achse 6), und sein Kopf 16 wird vollflächig vom Treiber 7 beaufschlagt.
  • Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele des Anschlages 18 im Querschnitt durch den Treiberkanal 8 mit dem ihn umgebenden Gehäuse 10 sowie den Treiber 7; außerdem ist die am Treiberkanal 8 anstehende Reihe von Nägeln 13 mit ihren Köpfen 16 in Draufsicht dargestellt. Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß der Anschlag 18 leistenförmig ausgebildet und parallel zur Achse 6 an der dem Eintrittsschlitz 11 gegenüberliegenden Wandung des Treiberkanals 8 angeordnet ist, und daß der Treiber 7 eine den Anschlag 18 umgreifende Ausnehmung 22 besitzt; jedoch besteht beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 der Anschlag aus zwei parallelen Leisten und zwei entsprechenden Ausnehmungen 22 im Treiber 7.
  • Der Anschlag 18 ist, wie Fig. 1 deutlich macht, nach oben in Richtung auf den von der Zylinderbuchse 3 umgebenen Zylinderraum soweit verlängert, daß er auch in der oberen Ruhestelle des Kolbens 4 (die Fig. 1 zeigt) in den Treiber 7 eingreift und auf diese Weise eine Verdrehsicherung für den Treiber und den Kolben 4 bildet.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Nageleintreibgerät mit einem von Druckmedium beaufschlagbaren, in einem Zylinder beweglichen Kolben, an den ein Treiber von mehrfach zentralsymmetrischem Querschnitt koaxial befestigt ist, welcher in einem Treiberkanal hin- und herbeweglich geführt ist, in den mit einem Eintrittsschlitz ein Magazin für Nägel mündet, die darin mit teilweise überlappenden Köpfen aufgereiht sind und unter der Wirkung einer zum Treiberkanal hin gerichteten Nachschubkraft stehen, wobei am Treiberkanal ein Anschlag von in Austreibrichtung begrenzter Ausdehnung vorgesehen ist, gegen den die Nachschubkraft den im Magazin jeweils vordersten Nagel anlegt, und der jedenfalls den Kopf dieses Nagels nicht vollständig in den Treiberkanal eintreten läßt, ehe ihn der Treiber nicht aus dem Ausdehnungsbereich des Anschlags herausbewegt hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) im Treiberkanal (8) an dessen dem Eintrittsschlitz (11) gegenüberliegender Seite angeordnet ist und aus mindestens einer sich parallel zur Treiberachse (6) erstreckenden Leiste besteht, die in eine entsprechende Ausnehmung (22) des Treibers (7) eingreift, wenn dieser den Anschlag (18) passiert 2. Nageleintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (18) entgegen der Austreibrichtung verlängert ist und auch in der Ruhestellung des Treibers (7) in diesen eingreift.
    3. Nageleintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Leisten (18) vorgesehen sind und in zwei Ausnehmungen (22) am Treiber (7) eingreifen.
    4. Nageleintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (18) in Austreibrichtung einen in die Wandung des Treiberkanals (8) auslaufenden Abschnitt (19) hat, der zusammen mit einer entsprechenden, an der diametral gegenüberliegenden Seite des Treiberkanals (8) vorgesehenen Ausnehmung (20) eine schräge, in den Treiberkanal (8) mündende Nagelkopfführung (21) bildet
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