DE69603175T2 - Eintreibgerät für befestigungsmittel zum feststellen einer bestehenden bohrung und zum eintreiben eines befestigungselementes dadurch - Google Patents

Eintreibgerät für befestigungsmittel zum feststellen einer bestehenden bohrung und zum eintreiben eines befestigungselementes dadurch

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DE69603175T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C7/00Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

    ERFINDUNGSGEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmitteleintreibgerät zum Lokalisieren einer bestehenden Bohrung in einem ersten Werkstück und zum Eintreiben eines Befestigungsmittels durch die Bohrung und in ein zweites Werkstück, und insbesondere ein solches Gerät, das ein Magazin mit einem Befestigungsmittel tragenden Teil hat, der zwischen einer ersten Position, in welcher das am weitesten vorne liegende Befestigungsmittel die Bohrung lokalisieren und in diese eintreten kann, und einer zweiten Position, in welcher das am weitesten vorn liegende Befestigungsmittel durch die Bohrung in das zweite Werkstück eingetrieben werden kann, schwenkbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Frühere Facharbeiter haben viele Arten von motorgetriebenen, in der Hand zu haltenden Befestigungsmitteleintreibgeräten erdacht. Die Geräte können so konstruiert sein, daß sie unterschiedliche Arten von Befestigungsmitteln eintreiben, wie beispielsweise Nägel, Klammern, Blindnieten und dergleichen. Die Befestigungsmitteleintreibgeräte können durch Druckluft, eine interne Verbrennungseinrichtung oder elektrische Einrichtung, wie beispielsweise einen Hubmagnet oder eine Schwungradbaugruppe angetrieben sein. Die vorliegende Erfindung ist bei solchen Befestigungsmitteleintreibgeräten anwendbar und ist nicht im einzelnen auf die Arten von einzutreibenden Befestigungsmitteln oder die Antriebsmittel des Gerätes begrenzt. Um ein Beispiel zu zeigen, wird die Erfindung als bei einem pneumatischen Befestigungsmitteleintreibgerät, das für das Eintreiben von Nägeln konstruiert ist, angewendet, beschrieben.
  • Die Erfindung ist bei jeder Situation anwendbar, in welcher ein erstes Werkstück an einem zweiten Werkstück zu befestigen ist, wobei das erste Werkstück eine bestehende Bohrung hat, durch welche der Nagel in das zweite Werkstück einzutreiben ist, um die Werkstücke miteinander zu verbinden. Befestigungsmitteleintreibgeräte im allgemeinen und Nagelgeräte insbesondere sind ziemlich große, voluminöse Geräte, die einen Hauptkörperteil, einen Handgriffteil, einen Magazinteil und einen Führungskörper aufweisen. Der Führungskörper enthält die Eintreibschiene für die Nägel, wobei der am weitesten vorne liegende Nagel im Magazin aus der Eintreibschiene durch einen durch einen Kolben angetriebenen Treiber ausgetrieben wird. Der unterste Teil des Führungskörpers, der allgemein als Gerät-Nasenteil bezeichnet wird, ist so ausgebildet, daß es im wesentlichen unmöglich wäre, die Eintreibschiene des Gerätes mit einer bestehenden Bohrung in einem Werkstück mit einem Durchmesser, in welchem der Schaft eines Nagels gerade aufgenommen werden kann, auszurichten.
  • Eines der häufigsten Beispiele, wo dieses Problem auftritt, ist bei der Befestigung von Metallklammern an Holzbaurahmenelementen zum Verbinden von den Baurahmenelementen in fester Beziehung zueinander zu finden. Die Klammern sind normalerweise aus Metallblech oder einer Platte gebildet. Wenn die Eintreibschiene eines Nagelgerätes nicht genau zu einer bestehenden Bohrung in der Metallklammer ausgerichtet wird, wird die Klammer nicht genau an dem hölzernen Werkstück befestigt, und ferner könnte eine Verformung des am weitesten vorne liegenden Nagels die Folge sein, der sich in der Eintreibschiene verklemmen könnte.
  • Frühere Facharbeiter haben versucht, dieses Problem auf eine Anzahl von Arten zu lösen. Die US-PS 4,928,867 offenbart die Verwendung von Metallklammern oder Verbindungselementen, die besondere Ausbildungen aufweisen, die in Verbindung mit jeder Bohrung in diesen ausgebildet sind. Diese können innere und äußere, erhabene Ringe an dem Metallverbindungselement bilden, die eine Nagelbohrung umgeben und zwischen sich eine Nut, eine bogenförmig erhabene Rippe, eine Reihe von Streifen oder dergleichen bilden. Das Befestigungsmitteleintreibgerät hat einen Ausrichtfuß, der mit diesen Ausbildungen zusammenwirkt, um die Eintreibschiene mit der Nagelbohrung in dem Verbindungselement oder der Klammer auszurichten.
  • In der US-PS 5,193,730 ist ein pneumatisches Nagelgerät offenbart, das mit einem Nagel-Stoßkolbenmechanismus versehen ist, welcher den am weitesten vorne liegenden Nagel von seinem Streifen trennt und den am weitesten vorne liegenden Nagel unter den Nasenteil des Nagelgerätes ausfährt. Ein Nagelhaltemechanismus steht fest mit dem Körperteil des Nagels im Eingriff, hält den Nagel in seiner vorstehenden Position, so daß dieser dazu verwendet werden kann, eine Bohrung zu finden. Wenn der Nagel so positioniert ist, wird er an Ort und Stelle eingetrieben, wobei der Haltemechanismus den Nagel freigibt.
  • In der US-PS 5,238,167 ist ein Nagelgerät offenbart, das eine Sonde hat, mittels welcher ein genaues Fluchten von Eintreibschiene und bestehender Bohrung erzielt wird. Die Sonde wird durch den Nagel während des Eintreibens desselben aus dem Weg bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf einem anderen Ansatz. Ein ansonsten standardisiertes pneumatisches Nagelgerät wird mit einem modifizierten Führungskörper und einem modifizierten Magazin versehen. Das Magazin besteht aus einem inneren Magazinteil, der einen Nagelstreifen trägt. Der innere Magazinteil ist von einem äußeren Magazinteil umgeben, der am Handgriffteil des pneumatischen Nagelgerätes und dem Führungskörper befestigt ist. Der innere Magazinteil ist an seinem rückwärtigen Ende innerhalb des äußeren Magazinteils schwenkbar und ist zwischen einer ersten Position, in welcher der am weitesten vorne liegende Nagel eines Streifens ausreichend über die Nase hinausreicht, um zu ermöglichen, daß der am weitesten vorne liegende Nagel als eine Sonde dient und die bestehende Nagelbohrung, durch welche er getrieben werden soll, lokalisieren und in diese eintreten kann, und einer zweiten Position verschiebbar, in welcher der am weitesten vorne liegende Nagel des Streifens in der Bohrung bleibt und für das Eintreiben positioniert ist. Wenn die Bohrung lokalisiert ist, wird das Gerät auf das Werkstück zu gedrückt, wodurch bewirkt wird, daß der innere Magazinteil seine zweite Position erzielt. Der innere Magazinteil ist operativ mit einem Sicherheitsstreifen verbunden, der, wenn der innere Magazinteil aus seiner ersten Position in seine zweite Position verschoben wird, er mit verschoben wird, und zwar von einer ersten, ein Auslösen nicht ermöglichenden Position in eine zweite, ein Auslösen ermöglichende Position verschoben wird, so daß der Nagel durch das Nagelgerät eingetrieben werden kann. Der innere Magazinteil und der Streifen sind in ihre ersten Positionen vorgespannt. Dies ist eine grundsätzlich einfachere und weniger komplizierte Lösung, die keine spezielle Sonde, keine speziellen Mittel zum Trennen des am weitesten vorne liegenden Nagels von dem Nagelstreifen erfordert und keine speziellen Konfigurationen des ersten Werkstückes, welches die bestehende Bohrung hat, erfordert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist ein Befestigungsmitteleintreibgerät der Bauart mit einem Hauptkörperteil, der einen Führungskörper überragt, einem Handgriffteil und einem Magazin, das am Führungskörper und am rückwärtigen Ende des Handgriffteils befestigt ist, ausgestattet. Das Magazin enthält einen Streifen Nägel. Der Hauptkörperteil des Gerätes enthält einen Treiber und einen Mechanismus zum Betätigen des Treibers, um den Treiber einzutreiben und zurückzuziehen. Der Führungskörper enthält eine Eintreibschiene für den Treiber und ist so ausgebildet, daß er den am weitesten vorne liegenden Nagel des Streifens aufnehmen kann.
  • Das Befestigungsmitteleintreibgerät kann nicht nur zum gewöhnlichen Nageleintreiben verwendet werden, sondern ist auch so konstruiert, daß es eine bestehende Bohrung in einem ersten Werkstück lokalisieren und zur Eintreibschiene des Gerätes ausrichten kann. Wenn die Werkstückbohrung lokalisiert und zur Eintreibschiene ausgerichtet ist, wird das Befestigungsmitteleintreibgerät nach unten auf das Werkstück zu gepreßt und zum Eintreiben eines Nagels durch die bestehende Bohrung in dem ersten Werkstück in ein zweites Werkstück wird ein Auslöser betätigt, wodurch das erste Werkstück an dem zweiten Werkstück befestigt wird.
  • Das Magazin des Befestigungsmitteleintreibgerätes hat einen äußeren Teil, der starr, jedoch auswechselbar, an einer Verlängerung am rückwärtigen Ende des Gerätehandgriffteils und dem Führungskörper befestigt ist. Ein innerer Magazinteil ist innerhalb des äußeren Magazinteils angeordnet, erstreckt sich entlang dessen Länge und ist an seinem rückwärtigen Ende zum rückwärtigen Ende des äußeren Magazinteils geschwenkt. Der innere Magazinteil enthält einen Nagelstreifen und der äußere Magazinteil trägt einen federbetätigten Zuführschuh, der den Nagelstreifen im inneren Magazinteil konstant nach vorne zwängt, um den am weitesten vorne liegenden Nagel in der Eintreibschiene des Führungskörpers anzuordnen.
  • Der innere Magazinteil ist zwischen einer ersten Position, in welcher der am weitesten vorne liegende Nagel des Streifens an der Nase des Führungskörpers gut vorsteht, und einer zweiten Position schwenkbar, in welcher der am weitesten vorne liegende Nagel des Streifens genau innerhalb der Eintreibschiene des Führungskörpers ausgerichtet ist, um durch den Werkzeugtreiber angetrieben zu werden. Wenn der innere Magazinteil in seiner ersten Position ist, dient der am weitesten vorne liegende Nagel als eine Sonde, der die Bohrung im ersten Werkstück lokalisiert und in diese eintritt. Danach wird das Befestigungsmitteleintreibgerät auf das erste Werkstück zu gepreßt, wodurch bewirkt wird, daß der innere Magazinteil in seine zweite Position verschoben wird. In dieser Position bleibt der am weitesten vorne liegende Nagel in der Werkstückbohrung.
  • Das Befestigungsmitteleintreibgerät ist mit einer Sicherheitsauslösevorrichtung versehen, die zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar ist. In der ersten nicht ausgelösten Position der Sicherheitsauslösevorrichtung kann der Auslöser nicht betätigt werden. In der zweiten ausgelösten Position gibt die Sicherheitsauslösevorrichtung den Auslöser des Befestigungsmitteleintreibgerätes frei, so daß dieses betätigt werden kann. Solche Sicherheitsaüslösevorrichtungen sind allgemein bekannt. Sie werden normalerweise durch Kontakt mit dem Werkstück betätigt. Bei diesem Beispiel wird jedoch das Werkstück durch den am weitesten vorne liegenden Nagel des inneren Magazinteils kontaktiert. Wenn der innere Magazinteil in seiner ersten Position ist, nimmt die Sicherheitsauslösevorrichtung ihre erste, nicht ausgelöste Position ein. Wenn der innere Magazinteil in seiner zweiten Position ist, wird die Sicherheitsauslösevorrichtung dadurch in ihre ein Auslösen ermöglichende zweite Position verschoben. Sowohl der innere Ma gazinteil als auch der Sicherheitsauslösevorrichtungsteil sind in ihre ersten Positionen vorgespannt.
  • Der innere Magazinteil ist mit einer Klinke versehen, die die axiale Position des am weitesten vorne liegenden Nagels steuert und die sicherstellt, daß das innere Magazin in seine zweite Position läuft, wenn das Nagelgerät auf das Werkstück gepreßt wird. Die Klinke wird während des Befestigungsmitteleintreibvorgangs durch den Werkzeugtreiber aus dem Weg geschwenkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von rechts, teilweise im Schnitt, wobei der innere Magazinteil in seiner ersten oder ausgezogenen Position und die Sicherheitsauslösevorrichtung in ihrer normalen, nicht ausgelösten Position gezeigt ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ähnlich wie Fig. 1, in welcher jedoch der innere Magazinteil in seiner zweiten oder Nageleintreibposition und die Sicherheitsauslösevorrichtung in ihrer ausgelösten Position zu sehen ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Gerätes gemäß der Fig. 1 und 2, in welcher der Nasenteil des Geräteführungskörpers und der erste Nagel des Streifens in seiner sondenartigen Position gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 2;
  • Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 2;
  • Fig. 6 eine Teilansicht von rechts, teilweise im Schnitt, zur Erläuterung des Geräteführungskörpers und des vorderen Teils des Magazins;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, der Eintreibschiene und der in dieser angeordneten Klinke;
  • Fig. 8 die Klinke gemäß Fig. 7 in einer Ansicht von vorne entlang der Linien 8-8, in Fig. 7 gesehen;
  • Fig. 9 ein Schnitt entlang, der Schnittlinie 9-9 in Fig. 6; und
  • Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht zur Erläuterung eines typischen Querbalkenhängelagers zum aneinander Befestigen von Holzbalken.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen, wobei ein allgemein mit 1 bezeichnetes Nageleintreibgerät einen Hauptkörperteil 2 und einen Handgriffteil 3 hat. Das Gerät 1 ist mit dem Magazin 4 gemäß der vorliegenden Erfindung versehen, zusammen mit einem modifizierten Führungskörper 5 und einer modifizierten Sicherheitsauslösevorrichtung 6 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Gerät 1 ist als druckluftbetätigtes Gerät dargestellt, wobei am rückwärtigen Ende des Handgriffteils 3 eine Leitung 7 lösbar befestigt ist. Die Leitung 7 führt zu einer Druckluftquelle (nicht dargestellt).
  • Der Hauptkörperteil 2 des Gerätes nimmt einen Hauptzylinder (nicht dargestellt) auf, der eine Kolben (nicht dargestellt) und einen Treiber (bei 8 in den Fig. 6 und 7 gezeigt) enthält. Der Hauptzylinder ist mit Druckluft mittels eines Hauptventils (nicht dargestellt) verbunden, um den Kolben und den Treiber nach unten zu zwängen, um den Nagel in ein Werkstück einzutreiben. Das Hauptventil wird durch ein Auslöseventil (nicht dargestellt) betätigt. Das Auslöseventil wird durch einen Auslöser 9 betätigt. Der gerade beschriebene Mechanismus innerhalb des Hauptkörperteils ist allgemein bekannt. Die genaue Beschaffenheit des Gerätes 1 ist keine Begrenzung für die vorliegende Erfindung. Wie in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung angegeben, können Befestigungsmitteleintreibgeräte auch durch andere Mittel betätigt werden, die interne Verbrennungsmittel, elektrische Mittel und dergleichen umfassen. Um ein Beispiel zu geben, ist das in den Figuren dargestellte Gerät 1 ein herkömmliches Nageleintreibgerät, welches von der Firma Senco Corporation, Cincinnati, Ohio, unter der Bezeichnung SN60 hergestellt wird.
  • Das Magazin 4 ist an seinem vorderen Ende am Führungskörper 5 mittels dreier Stützen 10, 11 und 12 befestigt, die innerhalb des vorderen Endes des Magazins 4 aufgenommen sind. Die Stützen 10, 11 und 12 sind in der Fig. 9 dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Das Magazin 4 ist weiterhin an einer nach unten ragenden und rückwärts liegenden Verlängerung 13 befestigt, die einen Teil des Handgriffteils 3 bildet. Das Magazin ist daran mittels eines Bügels 14 mit einem darin ausgebildeten bogenförmigen Schlitz 15 befestigt. Der Kopf einer Schraube 16 kann durch einen Schlitzteil 15a eingesetzt werden. Anderswo im Schlitz 15 ist der Schraubbolzen mit seinem Kopf unverlierbar zwischen dem Magazin 4 und dem Bügel 14 gehalten. Der Bolzen 16 ist in eine Gewindebohrung (nicht dargestellt) durch die Verlängerung 13 eingeschraubt und ist an seinem freien Ende mit einem Knopf 17 versehen. Wenn das Magazin 4 geeignet am Gerät 1 montiert ist, wird der Knopf 17 so gedreht, daß der Schraubbolzen 16 in der Gewindebohrung in der Verlängerung 13 angezogen wird, der Bügel 14 zwischen Verlängerung 13 und dem Kopf des Schraubbolzens 16 geklemmt wird, um das Magazin 4 lösbar an Ort und Stelle zu versperren.
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt, ist das Magazin 4 aus einem äußeren Magazinteil, im allgemeinen mit 18 bezeichnet, und einem inneren Magazinteil, allgemein mit 19 bezeichnet, aufgebaut. Der innere Magazinteil 19 seinerseits besteht aus zwei Teilen, einem langgestreckten oberen Teil 20 und einem langgestreckten unteren Teil 21. Anzumerken ist, daß der obere Teil 20 in der Nähe seines vorderen Endes eine vergrößerte vertikale Abmessung hat (wie bei 20a angegeben). Der Grund für den vergrößerten Teil 20a geht aus dem folgenden hervor. Obwohl in den Figuren als aus zwei StüCken 20 und 21 hergestellt dargestellt, liegt es innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung, den inneren Magazinteil 19 als ein integrales, einstückiges Bauteil auszubilden. Es ist die bevorzugte Herstellösung, den inneren Magazinteil 19 als ein einziges Spritz- oder Formteil herzustellen.
  • Immer noch bezugnehmend auf Fig. 1, umgibt der äußere Mägazinteil 18 des Magazins 4 im wesentlichen vollständig den inneren Magazinteil 19. Der äußere Magazinteil 18 ist mit oberen und unteren integralen, hakenförmigen Schienen 22 und 23 auf dessen linker Seite (siehe Fig. 4, 5 und 9) versehen. Die hakenförmigen Schienen 22 und 23 dienen als Führungsschienen für einen herkömmlichen federbetätigten Zuführschuh 24. Der Zuführschuh 24 greift in einen Streifen Nägel 25, der verschiebbar innerhalb des inneren Magazinteils 19 montiert ist, in der Nähe des rückwärtigen Endes des Streifens. Da der Zuführschuh konstant auf den Führungskörper 5 des Werkzeuges 1 durch eine Feder (nicht dargestellt) gezwängt wird, wird der Nagelstreifen 25 konstant nach vorne gezwängt, wodurch sichergestellt wird, daß der am weitesten vorne liegende Nagel des Streifens in der Eintreibschiene 5a des Führungskörpers 5 zu liegen kommt. Der Nagelstreifen 25 ist herkömmlich und allgemein bekannt. Die Nägel 26 sind in einer Tandemreihe angeordnet, wobei jeder Nagelkopf vom Kopf des nächsten dahinter liegenden Nagels überlappt wird. Die Nägel sind durch ein Paar Bandstreifen 27 und 28 in Streifenform gehalten. Es können andere Mittel verwendet werden, um die Nägel in einem Streifen zu halten, wie dies allgemein bekannt ist. Es sind früher langgestreckte Kunststoffelemente dafür verwendet worden, ebenso wie langgestreckte Drahtelemente, welche einzeln am Schaft jedes Nagels angeschweißt sind.
  • Wie im folgenden vollständiger angegeben, hat der innere Magazinteil 19 einen C-Kanal, der im wesentlichen über dessen Länge verläuft und die Köpfe der Nägel 26 des Nagelstreifens 25 aufnimmt. Dieser C-Kanal ist in den Fig. 4 bis 6, 8 und 9 klar mit 29 bezeichnet. In diesen Figuren ist angegeben, daß der C-förmige Kanal 29 zwischen dem oberen Teil 20 und dem unteren Teil 21 des inneren Magazinteils 19 liegt.
  • Das rückwärtige Ende des äußeren Magazinteils 18 ist mit einer Öffnung (nicht dargestellt) versehen, durch welche, wenn ein bestimmter Nagelstreifen ausgestoßen worden ist, ein neuer Streifen in den inneren Magazinteil 19 eingelegt werden kann. Wenn dies erfolgt ist, wird der Zuführschuh nach rückwärts in seine Schienen 22 und 23 in eine Position gezogen, in welcher er in den rückwärtigen Teil des neuen Nagelstreifens eingreift, so daß dieser den neuen Nagelstreifen zwischen jedem Nagelvorgang ordentlich zuführen kann. Zum Schluß ist anzumerken, daß das rückwärtige Ende des inneren Magazinteils 19 mittels eines Drehstiftes 31 zum rückwärtigen Ende des äußeren Magazinteils 18 geschwenkt ist.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ähnlich wie Fig. 1. In der Fig. 2 sind, wie dies in der gesamten Beschreibung der Fall ist, gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Fig. 1 und 2 unterscheiden sich voneinander primär dadurch, daß die Fig. 1 den inneren Magazinteil 19 in seiner ersten Position und den am weitesten vorne liegenden Nagel 26a in seiner vorstehenden Position zeigt, in welcher dieser eine bestehende Bohrung in einem Werkstück lokalisieren und in diese eintreten kann. Da der innere Magazinteil um den Drehstift 31 im Uhrzeigersinn nach unten gedreht worden ist, wie in der Fig. 1 zu sehen ist, erstreckt sich die Achse des am weitesten vorne liegenden Nagels 26a nach unten und leicht nach rückwärts und ist nicht genau parallel zur Achse der Eintreibschiene 5a. In der Fig. 2 ist der innere Magazinteil 19 in seiner zweiten Position gezeigt, in welcher die Nase 5c des Führungskörpers 5 gegen ein Werkstück (nicht dargestellt) gepreßt ist. Der innere Magazinteil 19 hat sich um den Drehstift 31 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (wie in Fig. 2 gesehen) aus seiner ersten Position, die in der Fig. 1 gezeigt ist, in seine zweite Position, die in der Fig. 2 gezeigt ist, gedreht. In der zweiten Position des inneren Magazinteils 19 ist die Achse des am weitesten vorne liegenden Nagels 26a im wesentlichen parallel zur Achse der Eintreibschiene 5a. Wie aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 ersichtlich wird, ist die Größe der Rotation des inneren Magazinteils 19 um den Drehstift 31 ziemlich klein.
  • Es wird nun auf die Fig. 4 Bezug genommen, die einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 2 zeigt. Anzumerken ist, daß die Fig. 4 das Magazin 4 von einem Punkt in der Nähe des rückwärtigen Endes des Magazins und in Richtung auf das vordere Ende zu gesehen darstellt. Zum Zweck der Klarheit ist in der Fig. 4 das Gerät 1 nicht dargestellt. In der Fig. 4 ist der äußere Magazinteil 18 mit einer rechten vertikalen Wand 18a, einer oberen Wand 18b, einer oberen linken Wand 18c und einer unteren linken Wand 18d dargestellt. Die hakenförmige Schiene 22 erstreckt sich seitlich von der oberen linken Wand 18c und die hakenförmige Schiene 23 erstreckt sich seitlich von der unteren linken Wand 18d. Der herkömmliche Zuführschuh 24 ist im Eingriff mit diesen Schienen 22 und 23 dargestellt.
  • Wie vorstehend angegeben, ist der untere Kassettenteil 19, bestehend aus einem oberen Teil 20 und einem unteren Teil 21, die durch eine Reihe von Maschinenschrauben 20b, in welchen in der Fig. 4 eine dargestellt ist, verbunden sind, dargestellt. Der die Nagelköpfe tragende C-förmige Kanal 29, der in der Fig. 4 ebenfalls klar zu sehen ist, ist zwischen den inneren Magazinteilen 20 und 21 angeordnet. Wie derum ist anzugeben, daß diese Baugruppe 20-21 vorzugsweise eine einstückige, integrale Baugruppe mit dem darin vorgesehenen Kanal 29 sein sollte.
  • In der Nähe seines am weitesten rückwärts liegenden Endes hat der äußere Magazinteil 18 keine Bodenwand. Dies ist deshalb der Fall, um die leichte Drehung des inneren Magazinteils 19 um den Drehstift 31 aufnehmen zu können. Anzumerken ist, daß das untere Ende des inneren Magazinteils 21 L-förmig ist und sich unter dem benachbarten einen Nagel 26 der Nägel erstreckt. Der Drehstift 31 erstreckt sich durch die untersten Teile der rechten Wand 18a und der linken Wand 18d des äußeren Magazinteils 18. Der Drehstift 31 erstreckt sich auch durch den L-förmigen Teil des untersten Teils des inneren Magazinelementes 19. In der Fig. 4 ist das innere Magazinelement 19 in seiner in der Fig. 3 dargestellten oberen oder zweiten Position gezeigt.
  • Es wird nun auf die Fig. 5 Bezug genommen. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 2. Wiederum ist das Gerät 1 aus Gründen der Klarheit weggelassen worden. Anzumerken ist, daß bei diesem Beispiel auf den Querschnitt des Magazins 4 in einer Richtung auf das rückwärtige Ende des Magazins zu geblickt wird. Ferner ist anzumerken, daß in dieser Position des Magazins der äußere Magazinteil eine Bodenwand 18e hat. Der untere Teil 21 des inneren Magazinteils 19 erstreckt sich nicht unter den Nagel 26.
  • An dieser Stelle ist die Wand 18a des äußeren Magazinteils 18 entlang dem Magazin 4 mit einem Schlitz 32 versehen, dessen lange Achse rechtwinklig zur oberen Wand 18b und unteren Wand 18e des äußeren Magazinteils 18 liegt. In dem Schlitz 32 ist ein Abstandsstück 34 montiert und außerhalb des Schlitzes 32 ist entlang der Außenfläche der Wand 18a ein plattenartiger Sicherheitsauslöser 33 angeordnet. Der Sicherheitsauslöser hat, wie am besten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, eine allgemein rechteckige Form mit einem abgerundeten oberen Ende 33a. Der Sicherheitsauslöser 33 und das Abstandsstück 34 sind an dem vergrößerten oberen Teil 20a des inneren Magazinteils 19 mittels einer Maschinenschraube 35 befestigt, die in eine Gewindeperforation 36 in dem Teil 20a des inneren Magazinteils 19 eingeschraubt ist. Das Abstandsstück 34 ist so dimensioniert, daß es in Längsrichtung innerhalb des Schlitzes 32 verschiebbar ist, wobei die Seiten des Schlitzes 32 die genaue Ausrichtung des Abstandsstückes 34 aufrechterhalten. Der Sicherheitsauslöser 33 ist durch die Kombination aus Maschinenschräube 35 und einem Stift 37, der den Sicherheitsauslöser 33 an das Abstandsstück 34 anschließt und jegliche Rotation des Sicherheitsauslösers 33 um die Schraube 35 verhindert, in genauer Ausrichtung gehalten. Wie aus der Fig. 5 evident wird, werden, wenn der innere Magazinteil 19 zwischen den ersten und zweiten Positionen verschoben wird, der Sicherheitsauslöser 33 und das Abstandsstück 34 mit verschoben.
  • Es wird nun auf die Fig. 2, 3 und 6 Bezug genommen. In diesen Figuren ist die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 dargestellt. Die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 hat einen im allgemeinen U-förmigen Körper mit einem nach vorne weisenden Stirnteil 6a und nach rückwärts sich erstreckenden Schenkeln 6b und 6c. Wie in der Fig. 6 klar gezeigt, erstreckt sich der Schenkel 6c nach rückwärts entlang der linken Seite des Führungskörpers 5.
  • Der Schenkel 6b der Sicherheitsauslösevorrichtung erstreckt sich entlang der rechten Seite des Führungskörpers 5 nach rückwärts und endet in einem nach innen und rückwärts sich erstreckenden Lappen 38 und läuft entlang einem langgestreckten vertikalen Führungselement 39, das am Führungskörper 5 ausgebildet ist. Der Schenkel 6b der Sicherheitsauslösevorrichtung endet auch in einem vergrößerten, nach oben ragenden Teil 40, in welchem ein langgestreckter Schlitz 41 ausgebildet ist. Durch den Schlitz 41 erstreckt sich ein Bolzen 42 mit einer Beilagscheibe 43. Die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 ist entlang dem Führungskörper 5 nach oben und unten verschiebbar. Der Lappen 38 und der Bolzen 42 im Schlitz 41 halten die genaue Richtung der nach oben und unten Bewegung der Sicherheitsauslösevorrichtung aufrecht.
  • Die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 hat einen L-förmigen Arm 44 mit einem ersten Schenkel 44a, der eine einstückige, integrale Verlängerung des vergrößerten Sicherheitsauslöserteils 40 ist. Der Arm 44 hat einen zweiten Teil, der sich nach oben erstreckt, um mit dem Auslöser 9 zusammenzuwirken, um den Auslöser 9 in die Lage zu versetzen, daß er das Auslöseventil betätigt, wenn die Sicherheitsauslösevorrichtung in ihrer zweiten Auslöse- oder Freigabeposition ist.
  • Wenn der innere Magazinteil 19 von seiner ersten in seine zweite Position verschoben wird, wird die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 durch den Sicherheitsauslöser 33 von ihrer ersten in ihre zweite Position verschoben, wobei das abgerundete Ende 33a des Sicherheitsauslösers am Sicherheitsauslösearm 44 anschlägt. Die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 ist in der Fig. 1 in ihrer ersten oder nicht ausgelösten Position und in der Fig. 2 in ihrer zweiten oder ausgelösten Position gezeigt.
  • Die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 hat am oberen Ende ihres Basisteils 6a einen hochstehenden Zacken 45. Der Führungskörper hat einen nach unten ragenden Stift 46, der im wesentlichen mit dem Zacken 45 fluchtet. Am oberen Ende des Stiftes 46 und am unteren Ende des Zackens 45 ist eine Druckfeder 47 verankert. Die Druckfeder 47 holt die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 in ihre erste nicht ausgelöste Position zurück, wenn der innere Magazinteil in die erste Position zurückkehrt. Die oberste Position der Sicherheitsauslösevorrichtung ist durch die oberste Position des Si cherheitsauslösers 33 bestimmt. Die unterste Position der Sicherheitsauslösevorrichtung 6 ist ebenfalls durch die unterste Position des Sicherheitsauslösers 33 bestimmt.
  • Es wird nun auf die Fig. 6 und 9 Bezug genommen. In der Fig. 9 sind die drei nach rückwärts sich erstreckenden Vorsprünge des Führungskörpers 5 bei 10, 11 und 12 dargestellt. Um den Vorsprung 10 aufzunehmen, ist an der oberen Wand 18b des äußeren Magazinteils 18 mittels mehrerer Maschinenschrauben 49 ein hakenförmiger Bügel 48 befestigt. Aus der Fig. 6 ist zu ersehen, daß der Bügel 48 relativ kurz ist und sich entlang der oberen Wand 18b über einen kurzen Abstand erstreckt. Wie am klarsten aus der Fig. 9 zu ersehen ist, erstreckt sich der Führungskörpervorsprung 11 in einen Einschnitt, der im oberen vergrößerten Teil 20a des inneren Magazinteils 19 ausgebildet ist. Der Führungskörpervorsprung 12 erstreckt sich zwischen dem unteren Teil 21 des inneren Magazinteils 19 und der Seitenwand 18a des äußeren Magazinteils 18.
  • Zum Schluß ist anzumerken, daß die am weitesten vorne liegende Maschinenschraube 49 auch als ein Anker für das obere Ende der Druckfeder 50 dient. Die Druckfeder 50 ist in einer Sackbohrung 51 aufgenommen, die in dem oberen vergrößerten Teil 20a des inneren Magazinteils 19 ausgebildet ist. Die Druckfeder 50 dient dazu, den inneren Magazinteil 19 in seine unterste oder erste Position, wie in der Fig. 1 dargestellt, vorzuspannen. Anzumerken ist, daß in den Fig. 4, 5, 6 und 9 der innere Magazinteil 19 in seiner oberen oder zweiten Position, wie in der Fig. 3 dargestellt, gezeigt ist.
  • Es wird nun auf die Fig. 6, 7 und 8 Bezug genommen. Am oberen Teil 20a des inneren Magazinteils 19 ist mittels zweier Schrauben 53 ein langgestreckter Block 52 befestigt. An seinem vordersten Ende hat der Block 52 an jeder Seite eine Aussparung. Eine der Aussparungen ist mit 54 in der Fig. 7 dargestellt. Ein mittlerer Teil des Blockes 52 ist zwischen den Aussparungen stehengelassen und ist in der Fig. 9 bei 52a gezeigt. Am Blockteil 52a ist eine Klinke 59 gabelförmig und schwenkbar durch einen Drehstift 60 befestigt.
  • Eine Federmetallplatte 61 liegt über der Oberseite des Blockes 52 und dem oberen rückwärtigen Ende der Klinke 59. Auf der Federmetallplatte 61 ist eine Metallrückhalteplatte 62 angeordnet. Die Metallrückhalteplatte 62 und die Federmetallplatte 61 sind am Block 52 mittels Schrauben 63 befestigt.
  • Die Federplatte 61 hält normalerweise die Klinke 59 in der in den Fig. 1, 2, 6, 7 und 8 gezeigten Position. In dieser Position liegt die Nase der Klinke am Kopf des zweiten Nagels 26 der Nagelreihe an. Dadurch wird sichergestellt, daß, wenn das Gerät auf das Werkstück gepreßt wird, die Nägel, welche mit dem Werkstück in Eingriff stehen, in der Eintreibschiene 5a des Führungsblockes sich nach oben bewegen und durch die Wirkung der Klinke wird der innere Magazinteil 19 mit den Nägeln sich nach oben in seine zweite Position bewegen. Wenn der am weitesten vorne liegende Nagel der Reihe auch der letzte Nagel der Reihe ist, wird die Klinke 59 mit dem letzten Nagel auf die gleiche Art und Weise, wie anhand der Fig. 7 und 9 beschrieben, zusammenwirken.
  • Der Treiber 8 ist ein stabförmiges Element, das mit einer langgestreckten Abflachung 8a versehen ist. Daraus resultiert ein D-förmiger Querschnitt. Die Abflachung schafft zwischen dem Treiber 8 und der Klinke 59 einen Spalt. Sollte der Treiber (infolge von Abnutzung oder dergleichen, was zu einer leichten Fehlausrichtung der Teile führt) während eines Treibhubes die Klinke 59 berühren, wird die Klinke um den Drehstift 60 aus dem Weg schwenken, wie dies in der Fig. 7 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Das Gerät, das Magazin und der Führungskörper gemäß der vorliegenden Erfindung sind im einzelnen beschrieben worden, die Funktionsweise des Gerätes wird im folgenden angegeben. Ein Nagelstreifen wird in den inneren Magazinteil 19 des Magazins 4 durch die Öffnung 30 am rückwärtigen Ende des Magazins 4 eingelegt. Der Zuführschuh 24 ist so positioniert, daß er den Nagelstreifen in Richtung auf den Führungskörper 5 zwängt. Unter dem Einfluß der Druckfeder 50 (siehe Fig. 9) wird der innere Magazinteil 19 seine erste oder nach unten ragende Position einnehmen, in welcher der am weitesten vorne liegende Nagel 26a als eine Sonde dienen kann. Ähnlich wird die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 durch die Wirkung der Druckfeder 57 nach unten gezwängt, um an dem Sicherheitsauslöser 33 anzuschlagen.
  • Die Bedienungsperson positioniert das Gerät so, daß der am weitesten vorne liegende Nagel 26a der Reihe die bestehende Bohrung 64 in einem ersten Werkstück 65 (siehe Fig. 6) lokalisieren und in diese eintreten kann. Die Intention ist es selbstverständlich, den am weitesten vorne liegenden Nagel 26a durch die bestehende Bohrung 64 in dem ersten Werkstück 65 und in das zweite Werkstück 66 einzutreiben, wodurch das erste Werkstück 65 am zweiten Werkstück 66 befestigt wird. Wenn der am weitesten vorne liegende Nagel 62a die bestehende Bohrung 64 lokalisiert und in diese eingetreten ist, wird die Bedienungsperson das Gerät 1 auf das erste Werkstück 65 pressen. Der am weitesten vorne liegende Nagel des Streifens wird in der bestehenden Bohrung 64 bleiben und wird am zweiten Werkstück anschlagen, den inneren Magazinteil 19 in seine obere oder zweite Position verschieben und gleichzeitig wird der am weitesten vorne liegende Nagel in der Eintreibschiene 5a genau angeordnet und ausgerichtet, um durch den Gerätetreiber 8 angetrieben zu werden. Sollte die Dicke des ersten Werkstückes 65 so sein, daß der am weitesten vorne liegende Nagel 26a des Streifens nicht das zweite Werkstück berühren kann, wenn das Gerät 1 auf das erste Werkstück 65 gepreßt wird, dann wird der zweite Nagel des Streifens am ersten Werkstück 65 anschlagen, was bewirkt, daß der innere Magazinteil 19 in seine obere oder zweite Position verschoben wird.
  • Wenn der innere Magazinteil 19 in seine zweite Position verschoben wird, wird der Sicherheitsauslöser 33, der am inneren Magazinteil 19 befestigt ist, am Arm 44 der Sicherheitsauslösevorrichtung 6 anschlagen, wodurch die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 in ihre zweite oder ausgelöste Position gegen die Wirkung der Druckfeder 47 verschoben wird. In dieser Position wird die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 den Auslöser 9 freigegeben und der Auslöser 9 kann dazu verwendet werden, das Auslöseventil zu betätigen, welches seinerseits das Hauptventil öffnet, wodurch Druckluft den Kolben und den Gerätetreiber antreiben kann, um den Nagel 26a durch das erste Werkstück 65 und in das zweite Werkstück 66 einzutreiben. Wenn das Gerät auf das erste Werkstück 65 gepreßt wird, wird die Klinke 59 sicherstellen, daß der innere Magazinteil 19 gegen die Wirkung der Druckfeder 50 in seine zweite Position bewegt wird, und zwar entweder durch den am weitesten vorne liegenden Nagel 26a oder den benachbarten zweiten Nagel des Streifens.
  • Wie vorstehend angegeben, wird, wenn der am weitesten vorne liegende Nagel 26a der letzte Nagel des Streifens ist, dieser die Klinke 59 berühren und den inneren Magazinteil 19 in seine zweite Position verschieben, wenn der Nagel durch die bestehende Bohrung 64 das zweite Werkstück berührt. Wenn das erste Werkstück eine solche Dicke hat, daß der Nagel nicht das zweite Werkstück berühren kann, dann kann der Nagel, wenn er der letzte Nagel des Streifens ist, nicht den inneren Magazinteil in seine obere oder zweite Position verschieben. Die Sicherheitsauslösevorrichtung 6 wird in ihrer nicht ausgelösten Position bleiben und das Werkzeug wird den Nagel nicht eintreiben. Wenn ein zweiter Nagelstreifen in den inneren Teil 19 eingesetzt ist, wird er einen zweiten Nagel hinter dem einzelnen Nagel, der bereits in der Eintreibschiene ist, bilden. Dieser zweite Nagel wird, wenn das Gerät 1 an das erste Werkstück 65 angepreßt wird, das erste Werkstück 65 berühren und wird die Klinke 59 und den inneren Magazinteil 19 in seine zweite Position verschieben. Die Sicherheitsauslösevorrichtung wird in ihre ausgelöste Position verschoben und das Befestigungsmitteleintreibgerät kann betätigt werden.
  • Fig. 10 zeigt ein typisches Beispiel, bei welchem die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise angewandt werden kann. Fig. 10 zeigt in fragmentarischer Darstellung einen Balken 67 und einen Querbalken 68. In teilweise gestrichelter Darstellung ist ein Beispiel für ein Querbalkenhängelager 69 gezeigt. Das Querbalkenhängelager 69 hat einen im wesentlichen U-förmigen Körper mit einer Basis 70 und hochstehenden Schenkeln 71 und 72, die mit seitlich gerichteten Flanschen 73 und 74 versehen sind. Anzumerken ist, daß das U-förmige Querbalkenhängelager 69 so dimensioniert ist, daß es das Ende des Querbalkens 68 gut aufnimmt.
  • Das Querbalkenhängelager 69 wird als erstes am Balken 67 durch Nägel (nicht dargestellt) befestigt, die durch Lochungen 75 und 76 der Flansche 73 und 74 hindurchgehen und in den Balken 67 eintreten. Danach wird der Querbalken 68 an Ort und Stelle angeordnet, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist, und wird am Querbalkenhängelager 69 durch Nägel befestigt, die durch die Hängelagerbohrungen 77 und 78 hindurchgehen. Anzugeben ist, daß die Nägel, die bei dieser Montage verwendet werden, durch die bestehenden Bohrungen 75, 76, 77 und 78, die in dem Querbalkenhängelager 69 ausgebildet sind, hindurchgehen. Wie vorstehend angegeben, ist es für jedes Eintreiben eines Nagels wichtig, daß die entsprechende bestehende Bohrung in dem Querbalkenhängelager 69 mit der Eintreibschiene 5a des Befestigungsmitteleintreibgerätes 1 fluchtet.
  • Wie in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet, werden Worte, wie "am weitesten oben", "am weitesten unten", "vertikal" und dergleichen, in Verbindung mit den Zeichnungen zum Zweck der Klarheit verwendet. Für den Fachmann ist klar zu ersehen, daß das Gerät 1 in irgendeiner geeigneten Ausrichtung in Abhängigkeit von der Arbeit, die durchgeführt werden muß, gehalten werden kann.

Claims (14)

1. Befestigungsmitteleintreibgerät (1), das ein vorgeformtes Loch in einem ersten Werkstück lokalisieren und ein Befestigungsmittel (26) durch dieses eintreiben kann, um das erste Werkstück an einem zweiten Werkstück zu befestigen, wobei das Befestigungsmitteleintreibgerät einen Hauptkörper (2) aufweist, einen Befestigungsmitteltreiber (8) in dem Körper, einen Führungskörper (5), der am Hauptkörper befestigt ist, eine Eintreibschiene (5a) in dem Führungskörper für den Treiber, ein Magazin (4), das an den Führungskörper angeschlossen ist und mit der Eintreibschiene in Verbindung steht, eine Vielzahl von Befestigungsmitteln (26) in dem Magazin in einer Tandemreihe mit einem am weitesten vorn befindlichen Befestigungsmittel (26a) und einem diesem benachbarten Befestigungsmittel, eine Zuführvorrichtung, um das am weitesten vorn befindliche Befestigungsmittel in der Eintreibschiene (5a) aufzunehmen, und einen Mechanismus zum Betätigen des Treibers durch einen Eintreibhub und einen Rückhub, wobei das Magazin einen Befestigungsmittel-Teil (19) hat, der das Befestigungsmittelmagazin tragende Teil ein vorderes Ende nahe der Eintreibschiene hat, der das Befestigungsmittelmagazin tragende Teil zwischen einer ersten Position, in welcher das am weitesten vorn befindliche Befestigungsmittel so positioniert ist, daß es als eine Sonde dient, um das vorgeformte Loch im Werkstück zu finden und in es einzutreten, um die Eintreibschiene und das Loch zueinander fluchtend auszurichten, und einer zweiten Position verschiebbar ist, in welcher das Loch und die Eintreibschiene zueinander fluchtend bleiben, wobei das am weitesten vorn befindliche Befestigungsmittel in dem Loch bleibt und das am weitesten vorn befindliche Befestigungsmittel genau innerhalb der Eintreibschiene positioniert ist, um mittels des Treibers durch das vorgeformte Loch getrieben zu werden.
2. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 1, wobei der das Befestigungsmittelmagazin tragende Teil (19) in seine erste Position vorgespannt ist.
3. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 1, wobei der das Befestigungsmittelmagazin tragende Teil (19) in seine zweite Position verschiebbar ist durch Anschlagen des am weitesten vorn befindlichen Befestigungsmittels oder des dazu benachbarten Befestigungsmittels an dem ersten oder zweiten Werkstück.
4. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 1 mit einer Sicherheitsauslösevorrichtung (6), die auf den Führungskörper zwischen einer ersten nicht ausgelösten Position und einer zweiten ausgelösten Position verschiebbar ist, in welcher es möglich ist, daß der Treiber selbst betätigbar ist, um ein Befestigungsmittel aus der Eintreibschiene einzutreiben, wobei die Sicherheitsauslösvorrichtung in ihre erste Position vorgespannt ist, wobei der das Befestigungsmittelmagazin tragende Teil beim Verschieben in seine zweite Position die Sicherheitsauslösevorrichtung in ihre zweite Position verschiebt.
5. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel (26) Nägel aufweisen.
6. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 1, wobei das Gerät ein pneumatisch betätigtes Gerät ist.
7. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 1, wobei das Magazin einen äußeren Magazinteil (18) aufweist, mit einem vorderen Ende, das am Führungskörper befestigt ist, einem rückwärtigen Ende und einem inneren Magazinteil (19), der den verschiebbaren, Befestigungsmittel tragenden Teil aufweist, wobei der innere Magazinteil ein vorderes Ende nahe der Eintreibschiene und ein rückwärtiges Ende, das drehbar am rückwärtigen Ende des äußeren Magazinteils befestigt ist, hat, wobei der innere Magazinteil um die Schwenkbefestigung (31) zwischen seiner ersten und zweiten Position drehbar ist.
8. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 7, wobei der innere Magazinteil (19) in die erste Position vorgespannt ist.
9. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 8, wobei der innere Magazinteil in seine zweite Position durch Anschlagen des am weitesten vorn befindlichen Befestigungsmittels oder des diesem benachbarten Befestigungsmittels an dem ersten oder zweiten Werkstück, verschiebbar ist.
10. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 9, mit einer Sicherheitsauslösevorrichtung (6), die auf dem Führungskörper (5) zwischen einer ersten nicht ausgelösten Position und einer zweiten ausgelösten Position verschiebbar ist, in welcher ermöglicht wird, daß der Treiberbetätigungsmechanismus selbst betätigbar ist, um ein Befestigungsmittel (26) auf der Eintreibschiene (29) einzutreiben, wobei die Sicherheitsauslösevorrichtung in die erste Position vorgespannt ist, der innere Magazinteil eine die Sicherheitsauslösevorrichtung betätigende Baugruppe aufweist, die durch das äußere Magazinelement ragt und an der Sicherheitsauslösevorrichtung anschlägt, wodurch die Sicherheitsauslösevorrichtung durch die die Sicherheitsauslösevorrichtung betätigende Baugruppe simultan mit dem Verschieben des inneren Magazinteils von dessen erster Position in dessen zweite Position, aus ihrer ersten Position in ihre zweite Position verschoben wird.
11. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 10, wobei die Befestigungsmittel einen Streifen Nägel (26) aufweisen, der einen am weitesten vorn befindlichen Nagel (26a) und einen diesem benachbarten Nagel hat, das vordere Ende des inneren Magazins eine Klinke (59) trägt, die Klinke wenigstens über dem am weitesten vorn befindlichen Nagel des Streifens liegt, wodurch die Klinke sicherstellt, daß das innere Magazin in seine zweite Position fährt, wenn das Gerät auf das Werkstück gepreßt wird und der am weitesten vorn befindliche Nagel nach oben in die Eintreibschiene geschoben wird.
12. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 11, wobei die Klinke (59) schwenkbar am inneren Magazinteil befestigt ist, um, falls erforderlich, aus dem Weg des Treibers zu schwenken.
13. Befestigungsmitteleintreibgerät nach Anspruch 11, wobei das Gerät ein pneumatisch betätigtes Gerät ist.
14. Magazin (4) für ein Nägeleintreibgerät (1), wobei das Magazin aufweist einen äußeren Magazinteil (18) mit einem vorderen und einem rückwärtigen Ende und einen inneren Magazinteil (19) mit einem vorderen und einem rückwärtigen Ende, und der innerhalb des äußeren Magazinteils angeordnet ist, wobei der innere Magazinteil einen Nagelstreifen (26) trägt, dessen Nägel in einer Tandemreihe angeordnet sind und der einen am weitesten vorne befindlichen Nagel (26a) dieser Reihe aufweist, das rückwärtige Ende des inneren Magazinteils schwenkbar an dem rückwärtigen Ende des äußeren Magazinteils befestigt ist, der innere Magazinteil um die schwenkbare Befestigung (31) verschiebbar ist zwischen einer ersten Position, in welcher der am weitesten vorn befindliche Nagel (26a) bezogen auf das äußere Magazin in einer vorstehenden, sondenartigen Position ist, und einer zweiten Position, in welcher der am weitesten vorn befindliche Nagel für das Eintreiben positioniert ist.
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