DE2240233A1 - Vorrichtung zum zufuehren von unterlagscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von unterlagscheiben

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DE2240233A1
DE2240233A1 DE19722240233 DE2240233A DE2240233A1 DE 2240233 A1 DE2240233 A1 DE 2240233A1 DE 19722240233 DE19722240233 DE 19722240233 DE 2240233 A DE2240233 A DE 2240233A DE 2240233 A1 DE2240233 A1 DE 2240233A1
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DE
Germany
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nail
washers
magazine
washer
control valve
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722240233
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Piecha
Kurt Schumann
Horst Tacke
Hans Wilhelm
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Signode Corp
Original Assignee
Signode Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/006Nail feeding devices for corrugated nails and marking tags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1693Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices co-ordinating with the feed of a second item

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Unterlagscheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Unterlagscheiben, durch deren Mittebohrung beim Eintreiben eines Nagels in ein Nagelgut der Nagelschaft geführt ist und die beim eingetriebenen Nagel unter dem Nagelkopf liegt, zu einem Nagelgerät, das mit Hilfe eines Nagel-Führungsrohrs und eines Kolbens die Nägel maschinell eintreibt.
  • Es ist bekannt (DT-BM-Schrift 1 753 298, DT-PS 815 090 und 914 548, DT-AS 1 238 410), bei mit Nagelgeräten eingetriebenen Nägeln Unterlagscheiben vorzusehen, die teilweise ein Führung und Bremsung des Nagelbolzens und teilweise einen besseren Halt am Nagelgüt bewirken sollen Beispielsweise erweist sich die Verwendung von Unterlagscheiben dann als vorteilhaft, wenn beispielsweise im Fertighausbau verhältnismäßig weiche Putzträgerplatten, die von den Nagelköpfen bzw. den Unterlagscheiben gehalten werden müssen, mit der darunterliegenden Wand verbunden werden sollen. Der Putzträgerplatte wird dann durch die Unterlagsoheibe eine größere Festigkeit an der NagelstelIe verliehen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen kann die Unterlagscheibe vor jedem Nagelschlag vorne auf das Nagelgerät aufgesett werden, wo sie magnetisch haftet, oder sie kann an der zu benagelnden Stelle durch Klebstoff oder einspreizbare Zacken befestigt werden.
  • Dieses Vorgehen erweist sich dann als umständlich und zeitraubend, wenn eine große Zahl von Nägeln eingetrieben werden sollen, was gegebenenfalls ohne große Genauigkeit erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Eintreiben der Nägel unter Zwischenlage von Unterlagscheiben zu rationalisieren.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der erfindung dadurch gelöst, daß im Grundkörper der Vorrichtung eine von der Oberseite zur unteren, auf das Nagelgut auflegbaren Fläche durchgehende Bohrung für das Einsetzen des Nagel-Führungsrohres gebildet ist, in die von der Seite her ein einen freien Querschnitt geringfügig größer als der Seitenriß der Unterlagscheibe aufweisender Führungsschlitz mündet, in den seinerseits ein rohrförmiges Unterlagscheibenmagazin ausläuft und in dem ein Schieberiegel von der Bohrung bis jenseits des Mündungsortes des Unterlagscheiben-Magazins vor- und zurückschiebbar ist. Die Unterlagscheiben gelangen also aus dem Magazin in den Führungsschlitz und werden mit Hilfe des Schieberiegels aus diesem in die Bohrung transportiert, in der sie von den Teilen des Nagelgeräts und vom eingeschlossenen Nagel selbst ergriffen werden und sich unter den jeweiligen Nagelkopf legen. Zwischen den einzelnen Nagelschlägen bedarf es nur eines Zurück- und Wiedervorschiebens des Schieberiegels.
  • Vorzugsweise ist der Schieberiegel mit einer doppeltwirkenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit verbunden, die über ein Steuerventil zu betätigen ist, so daß es zum Einführen der nächsten Unterlagscheibe in die Bohrung nur eines Drucks auf einen Ventilknopf bedarf, Dieser Ventilknopf kann zweckmäßigerweise im nicht eingedrückten Zustand am Grundkörper über dessen auf das lÇagelgut auflegbare Fläche vorstehen, so daß er beim Anlegen der Vorrichtung an das Nagelgut eingedrückt wird und damit automatiseh die Zufuhrvorrichtung für die Unterlagscheiben in Gang setzt. Durch die gleiche oder eine willkürliche Steuerung kann auch in sofortiger Folge darauf das Nagelgerät betätigt werden.
  • Gemäß einer vereinfachten Konstruktion besteht der Grundkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus zwei Platten, nämlich einer auf das Nagelgut auflegbaren Grundplatte und einer mit der Grundplatte auf deren Oberseite verbundenen Führungsplatte. Der Führungsschlitz ist dann einfach als Nut an der Unterseite der Fuhrungsplatte ausgebildet und das rohrförmige Unterlagscheiben-Magazin ist in der Führungsplatte verankert.
  • Im allgemeinen wird das Magazin schräg in der Führungsplatte verankert sein, je nach den Ausmaßen des Nagelgeräts, das sich ebenfalls oberhalb der Führungsplatte befindet und an dem das Magazin vorbeiläuft. Im Magazin liegen die Unterlagscheiben im Stoß versetzt übereinander und werden durch eine Vorspannungseinrichtung in den zeitweise durch den Schieberiegel gesperrten Führungsschlitz gedrückt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile, und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Längsschnittes durch eine erfindungsgemäß Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in ihrer Ruhestellung; Fig. 2 die Vorrichtung nach dem Auflegen auf das Nagelgut; Fig. 3 die Vorrichtung während des Nagelschlags des Nagelgeräts.
  • Auf ein Skelett aus Holzbalken 1 sollen Putzträgerplatten 3 genagelt werden. Die Nägel 5 werden in üblicher Weise mit Hilfe eines Nagelgeräts eingetrieben, bei dem in einem Nagel-Führungsrohr 7 ein Nagelaustreiber in Form eines pneumatisch getriebenen Kolbens 9 den Nagel durch die Putzträgerplatte in den Holzbalken stößt. Zum besseren Halt der Putzträgerplatte auf dem Holzbalken und um sicherzustellen, daß nicht der Nagel 5 mit seinem Kopf 11 vom Nagelgerät bis tief in die Putzträgerplatte 3 hineingestoßen wird, werden am Nagelkopf 11 der Nägel 5 Unterlagscheiben 13 vorgesehen. Die Zuführung der Unterlagscheiben 13 erfolgt durch eine Zusatzvorrichtung zum Nagelgerät. Ftir den beschriebenen Zweck haben die Unterlagscheiben 13 einen Außendurchmesser von 22 mm und eine Mitte bohrung eines Durchmessers von 2 bis 4 mm.
  • Die Zusatzvorrichtung zum Zuführen der Unterlagscheiben weist einen Grundkörper auf, der im wesentlichen aus einer Grundplatte 15 und einer Führungsplatte 17 besteht, die fest miteinander verbunden sind. In der Fuhrungsplatte ist unter einem bestimmten Winkel, der sich aus der Größes Nagelgeräts ergibt, ein rohrförmiges Magazin 19 mit einem Innendurchmesser von etwa 23 mm angebracht. Im Magazin 19 sind die Unterlagscheiben 13 im Stoß versetzt übereinander gestapelt, die durch eine Vorspannungseinrichtung in Richtung auf die Unterseite der Führungsplatte 17 zu gedrückt sind. Die Vorspannungseinrichtung besteht aus einer Druckfeder 21, an deren den Unterlagscheiben 13 zugewandtem Ende sich ein Schiebekopf 23 befindet und die sich an ihrem gegenüberliegendem Ende an einem Griffstück abstützt, das das obere Ende des Magazins 19 verschließt.
  • Seitlich vom rohrförmigen Magazin 19 verläuft durch die Führungsplatte 17 und die Grundplatte 15 eine gleichmäßige Paßbohrung 25, in der das Nagel-Führungsrohr 7 in seiner längsrichtung bewegbar ist. Zwischen dieser Bohrung 25 und dem unteren Ende des Magazins 19 sowie über dieses Magazinende hinausreichend verläuft ein Führungsschlitz 27, der als Nut an der Unterseite der Führungsplatte 17 ausgebildet ist. Der Führungsschlitz 27 entspricht seiner Höhe nach im wesentlichen der Dicke und seiner Breite nach im wesentlichen dem Durchmesser der Unterlagscheiben 13 so, daß diese Scheiben darin gleiten können. Im Führungsschlitz 27 ist ein Scheibenhieber in Form eines Schieberiegels 29 in Längsrichtung des Schlitzes bewegbar. Der Schieberiegel 29.ist uber einen Bolzen 31 mit dem Kolben eines (nicht dargestellten) Luftzylinders verbunden., der bei entsprechender Belüftung eine hin- und hergehende Bewegung des Schieberiegels 29 bewerkstelligt. Dieser Buftzylinder wird durch ein pneumatisches Steuerventil 33, das ebenfalls auf der Führungsplatte 17 montiert ist, über einen Ventilauslöseknopf 35 gesteuert.
  • Im Ruhezustand nach Fig. 1 steht -der Ventilauslöseknopf 35-über die Unterseite der Grundplatte 15 vor und der Buftzylinder ist durch das pneumatische Steuerventil 33 so gesteuert, daß sich der Schieberiegel 29 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet. In dieser Stellung ist die unterste Scheibe aus dem Magazin 19 in den Führungsschlitz 27 geschoben.
  • Beim Aufsetzen der mit dem pneumatischen Nagelgerät verbuzdenen Vorrichtung auf die Putzträgerplatte 3 wird der Ventilauslöseknopf 35 in die Grundplatte 15 hineingeschoben und das pneumatische Steuerventil steuert den Luftzylinder so um, daß der Schieberiegel die erste Scheibe 13 in die Paßbohrung 25 unter dem Nagel-Führungsrohr 7 einschiebt (Fig. 2). In der weiteren Folge des Funktionsablaufs wird das Nagel-Führungsrohr 7 durch die Bohrung 25 ie3Richtung auf das Nagelgut soweit vorgeschoben, daß die Scheibe/auf dem Nagelgut, nämlich auf der Putzträgerplatte 3, aufliegt. Gleichzeitig wird über eine mechanische Einrichtung das Hauptventil des Nagelgerätes betätigt und der Kolben 9 stößt den Nagel 5 mit seinem Schaft durch die Mittebohrung der in der Paßbohrung 25 geführten Scheibe 13 und dringt so weit in die Putzträgerplatte 3 und den Balken 1 ein, daß der Nagelkopf 11 unmittelbar auf der Oberfläche der Scheibe 13 aufliegt, womit der Nagelvorgang beendet ist.
  • Beim Abheben des Gerätes von der Putzträgerplatte 3 wird das pneumatische Steuerventil 33 umgesteuert. Der Kolben 9 und der Schieberiegel 29 laufen in ihre Ausgangs stellungen. Für die nächste Nagelung wird ein Nagel aus einem Nagelmagazin in das Führungsrohr 7 eingeschoben und wird aufgrund der Kraft der Druckfeder 21 bei zurückgezogenem Schieberiegel 29 die nächste Unterlagscheibe 13 aus dem Magazin 19 in den Führungsschlitz 27 geschoben. Damit ist wieder die Ausgangsstellung nach Fig. 1 erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl als Zusatzeinrichtung zum Nagelgerät, als auch als integraler Bestandteil des Nagelgerätes ausgebildet sein.
  • Sie kann nicht nur zum Zuführen von Unterlagscheiben aus Metall, beispielsweise Stahl, sondern auch von Scbeiben aus Kunststoff od.dgl. Verwendung finden.

Claims (6)

P a t e n t a n sp r ü c h e
1. Vorrichtung zum Zuführen von Unterlagscheiben, durch deren Mittebohrung beim-Eintreiben eines Nagels in ein Nagelgut der Nagelschaft geführt ist und die beim-eingetriebenen Nagel unter dem Nagelkopf liegt, zu einem Nagelgerät, das mit Hilfe eines Nagel-Führungsrohrs und eines Kolbens die Nägel maschinell eintreibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper der Vorrichtung eine von der Gberseite zur unteren, auf das Nagelgut (1, 3) auflegbaren Fläche durchgehende Bohrung (25) für das Einsetzen des Nagel-Führungsrohres (7) gebildet ist, in die von der Seite her ein einen freien Querschnitt geringfügig größer als der Seitenriß der Unterlagscheibe (13) aufweisender Führungsschlitz (27) mündet, in den seinerseits ein rohrförmiges Unterlagscheiben-Magazin (19) ausläuft und in dem ein Schieberiegel (29) von deijBohrung (25) bis jenseits des Mündungsortes. des Unterlagscheiben-Magazins (19) vor- und zurückschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus einer auf das Nagelgut (1, 3) auflegbaren Grunaplatte (15) und einer mit dieser gegenüber dem Nagelgut (1, 3) aufliegend verbundenen Führungsplatte (17) besteht, die an ihrer Unterseite den Führungsschlitz (27) in Form einer Nut aufweist und in der das rohrförmige Unterlagscheiben-Magazin (19) verankert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlagscheiben-Magazin (19) aus der Senkrechten auf der auf das Nagelgut (1, 3) auflegbaren Fläche heraus gegen diese Fläche geneigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem freien, durch ein Griffstück abgeschlossenen Ende des Unt - UnterlagscheibenrMagazins (19) und dem im Magazin (19) befindlichen Stapel von Unterlagscheiben (13) eine Druckfeder (21) spannt, die sich über einen Schiebekopf (23) auf die Unterlagsoheiben (13) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schieberiegel (29) eine doppelt wirkende pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist, die über eifl Steuerventil (33) wahlweise für einen Vorwärts--oder einen Rückwärtshub an Druckluft anschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Betätigung des Steuerventils (33) im Sinne eines Vorschubs des Schieberiegels (29) eindrückbarer Ventilauslöseknopf (35), der mit dem Steuerventil (33) verbunden ist, im nicht eingedrückten Zustand am Grundkörper über dessen auf das Nagelgut (1, 3) auflegbare Fläche vorsteht.
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