DE6926060U - Pneumatisches bolzenschiessgeraet, insbesondere fuer kopflose naegel mit einem durchmesser von weniger als einem millimeter - Google Patents
Pneumatisches bolzenschiessgeraet, insbesondere fuer kopflose naegel mit einem durchmesser von weniger als einem millimeterInfo
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/005—Nail feeding devices for rows of contiguous nails
Description
PATE NTANWÄLTE
DR.-ING. HÖGER DIPL.-INÜ. STELLRECHT M.Sc.
DIPU-PHYS.DR.GR1ESSBACH DIPL.-PHYS.HAECKER
2 STUrrGART-1, UHLANDSTR.16
Din· HAZZER Coreo Italia, IO
COHEGLIAKO ( Pror. Treviso)
- Italien
" Pneumatisches Bolzenschussgerät, insbesondere
fär kopflose Nägel mit einem Durchmesser von weniger
als einem Millimeter."'
Die vorliegende Neuerung betrifft ein pneumatisches Bolzenochiessgerüt,
insbesondere ffSr kopflose Nägel mit einem Durchmesser
von weniger als einem Millimeter.
Die bekannten pneumatischen Bolzenschiessgeräte werden im allgemeinen bei Tischler- und Verpackunesarbeiten und dgl.,
beispielsweise zum Einschlagen von Metallstiften oder Nägeln in
Holzteile verwendet. Diese Bolzenschiessgeräte besitzen im wesentlichen ©inen mit einem Kolben verbundenen Schlagbolzen bzw.
Stössel. Dabei wird der Kolben von einem Druckluftventil beauf-
26060
• ta
schlagt und vollzieht eine Hin—und Herbewegung bei jedem einzuschlagenden
Nagel ο Infolge der Druckluf tbeauf schlagung· treibt
der Stössel den Nagel durch eine entsprechende Führungsrille in das Werkstück ein. Die Druckluftversorgung erfolgt durch Verbindung des Druckluftventils über eine Schlauchleitung an eine
au s s e re Luft que He =
Die bekannten Bolzenschiessgeräte enthalten weiters ein Magazin zur Aufnahme einer gewissen Anzahl von nebeneinander angeklebten Metallstiften oder Nägeln, die einen einzelnen Körper
bilden, auch Stäbchen genannt. Im Magazininnern ist eine ent» sprechende Feder für den Vorschub der Stifte vorgesehen, welche
jeweils nach Rückkehr des Stössels in seine Ausgangsstellung für
den Vorschub der Stiftstäbchen und für die Bereitstellung des oberen Stiftes in die Einschlagposition sorgt.
Der Schlagbolzen bzw. Stössel, welcher die Schlagkraft auf den Stift überträgt, -waist normalerweise einen kreisförmigen„
rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Der Querschnitt des Stössels muss zumindest dem Stiftquerschnitt entsprechen; da
der Stössel sich ja in dem Stiftführungsspalt hin- un "herbewegt.
Die uekannten Bolzenschieesgeräte haben sich gut bewährt, solange
es sich um das Eintreiben von Nägeln mit einem Durchmesser von mehr als einem Millimeter handelte. Beim Einschlagen von
Nägeln mit einem Durchmesser von etwa einem Millimeter oder darunter ist die Dimensionierung des Stössels nicht mehr ausreichend; um die Schlagkraft auszuhälten, die dem Nagel ertei±t werden
muss5 um die nötige Schubkraft zu erreichen, so dass es
häufig zu einer Beschädigung des Stössels kommt.
Die vorliegende Neuerung bezweckt nunmehr die Schaffung eines Bolsxenschiessgerätes, welches das Einschlagen von Nägeln ohne
Kopf und mit sehr kleinem Durchmesser in Holz- und Kunststoffgegenstände, in Gegenstände, wie sie zu Innenarehitekturzwecken
verwendet werden und dgl., ermöglicht. Nägel,bzw. rollierte Stifte
j ohne Köpfe und mit einem Durchmesser von weniger als einem Millimeter sind für die verschiedensten Anwendungen vorzüglich
geeignet, da diese Verbindungaelemente eine Spaltungsbildung in
den Holzgegenständen vermeiden und eine Verdeckung der Nagelköpfe 5 beispielsweise durch Uberspachtelung, erübrigen
Dieses Ziel wird mit der neuerungsgemässen Einschlagpistole
zum Einschlagen von kopflosen Metallstiften erreicht, welche aus
einem Bolzeneintreibstössel, einem Kopfstück mit Bolzenführui.g- kanal,
Mitteln zum Beaufschlagen der Bolzen sowie Stösselantriebsnaben
besteht, und sich dadurch kennzeichnet, dass der Stössel
einen im wesentlichen giösse^en Querschnitt als die Bolzen aufweist und der Bolzenftihrungsktaal im Querschnitt so ausgebildet
ist, dass er einerseits an eitier Stelle auf den Umfang des zu
führenden Bolzens und andererseits in mindestens einem Punkt auf den Stösseluitifang stösst.
In der Folge wird eine bevorzugte Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemässen
BolzenschiessgeräteS für kopflose Nägel in auseinandergenommenem Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt nach A-B von Fig. 1 und
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig, 2, jedoch mit
Darstellung des Ladesystem0fe.
Mit Bezug auf die Abbildungen wird das neuerungsgemässe Bolzenschussgerät für kopflose Nägel im allgemeinen mit 1 bezeichnet.
Es besteht aus aihem Stössel 2, einem Kopfstück 3 und einem Magazin h.
Das Kopfstück 3 besteht aus einem flachen Teil 5, welcher oberhalb des Magazines 4 angeordnet ist oder aus einem einzigen
Teil mit demselben besteht. Das Kopfstück enthält weiterhin einen zweiten flachen Teil bsiw. eine weitere Kopfhälfte 6, welche
am Teil 5 befestigt ist. Letzterer weist einen gegenüber dem Magazin 4 vorstehenden zugespitzten Abschnitt 7 auf.
Am entgegengesetzten En<ie 8 der Platte 5 ist ein Montageflansch
9 angeordnet, welcher mit einer Durchgangsbohrung 10 versehen ist und zur Aufnahme fcines (nicht dargestellten) Druckluftventiles
zur Drucklüftbeaufschlagung des Stössels dient.
Die Platte 5 ist im mittleren Abschnitt mit einem durchgehenden Längsschlitz 12 versehen, dessen Abmessungen im wesentlichen
grosser «.Is die des einzuschlagenden Nagels sind. Die Platte
5 weist parallel zu dem Schlitz 12 zwei seitlich vorstehende Kanten 13 und lh auf, welche sich von der Endseite 8 ausgehend
über einen gewissen Teil entlang der Plattenränder erstrecken.
Das Profil der Kopfhälfte 6 enspricht demjenigen der Platte
— 3 —
wobei die beiden seitlichen Ausnehmungen 13' und 1V zur Aufnahme
der vorstehenden Kanten 13 und 14 bestimmt Sind. Die Kopf·»
half te 6 wird mit Hilfe der Bohrungen 15 und 16 mit entsprechenden
Schrauben am Teil 5 befestigt. Die Kopfhälfte 6 ist mittig
mit drei länge verlaufenden Rillen H7s 18 und 19 versehen, welohe
so angeordnet sind, dass beim Versohrauben vpn Teil 5 und 6
die mittlere Rille 18 oberhalb und parallel fluchtend sum Schlits
12 angeordnet ist.
Der Querschnitt der Rille 18 ist im wesentlichen halb so gross wie der Querschnitt des einzutreibenden Nagels. Die beiden
Längsrillen 17 und 19 sina im gleichen Abstand zur Rille 18 angeordnet und sind mit einein grösseren Querschnitt als dieselbe
ausgeführt. Die Längsrillen 17 und 19 sind im wesentlichen gleich tief wie die beiden Seitenaupnehmungen 13' und 1V und grenzen
an einen mittigen Vorsprung ZZ, an welchem die Rille 18 ausgebildet
ist. Gegenüber den Rillen 17 und 19 steht der Vorsprung
22 nicht so weit vor wie die beiden Vorsprünge 20 und 21, welche
durch die Längsrillen 17 und 19 gebildet werden bzw. von den beiden Seitenausnehmungen 13* und i4>
begrenzt sind.
Der Schlagbolzen 2 besteht aus einem als Kolben ausgebildeten Abschnitt 23, welcher sich in der Bohrung vom Teil 9 bewegt,
sowie aus einem als StösseJ. Zk ausgebildeten Abschnitt, der so
aufgebaut ist, dass er in die von der Platte 5 und den Längsrillen
17, 18 und 19 gebildete Aussparung eingeführt werden kann, nachdem die Platte 5 mit der Kopfhälfte 6 verschraubt worden
ist. Der Stössel ZU besteht insbesondere aus einem abgeflachten
Körper 25 mit einer flachen Seite 26, welche an der Platte 5 geführt wird, sowie mit einer der Seite 26 gegenüberliegenden Seite
27, an welcher eine mittig angeordnete Längsrippe 28 sowie
aswei seitliche Rippen 29 und 30 ausgebildet sind. Die Längsrippe
28 ist in der Rille 18 an der Einschlagkopfhälfte 6 geführt, während die seitlichen Rippen 29 und 30 in den Rillen 1? bzw.
verschiebbar sind. Die Verrlppungen 29 und 30 sichern ©ine starre
Führung des Stöasels 2k, während die Mittelrippe das eigentliche
Einschlagorgan für den zu setzenden Nagel (S) darstellt. Die Stärke des abgeflachten Teiles 25 zuzüglich der Stärke der
Rippe 28 entspricht natürlich der Stärke eines Bolzene S.
Das Magazin k iet unterhalb vom Kopfteil 5 angeordnet uitst
besteht aus einem länglichen Körper in welchen ein Schiita 31
eingebracht ist, welcher sich bis zum unteren Ende des Körpers h
erstrockt und mit dem Schlitz 12 fluchtet. In den Schlitz 31
wird eine bestimmte Anzahl von übereinander angeordneten Nägeln eingeführt, die dann von einer (nicht dargestellten) Feder gegen
den Schlitz 12 gedrückt werden·
Um ein Verklemmen der Nägel innerhalb des Magazines beim Ausstossen
zu vermeiden, was leicht geschehen könnte, wenn das BoI-zenschiessgerät
schon vor seiner völligen Entleerung neu geladen wird, ist quer in dem Schlitz 3T ein entsprechendes Kontrollfenster bzw. eine Bohrung 32 ausgebildet. Sobald die Druckfedem,
welche die Nägel gegen die Ausgangsöffnung drücken, nicht mehr in der Öffnung 32 zu sehen sind, kann man sicher sein, dass
das Magazin völlig geleert ist, und kann die Pistole wieder laden.
Die Arbeitsweise des neuerungsgemässen Bolzenschiessgerätes ist in der Folge beschrieben.
Nachdem das Magazin k mit einer gewissen Anzahl von Nägeln
geladen worden ist, kann man durch Betätigen des am Aufnahmeflansch 9 angeordneten Druckluftventiles den Vorschub des Stösse:>
, 2 bewirken, welcher dann den obersten Nagel S (Fig. 3) im Kanal
18 verschiebt, bis er aus dem Pistolenkopf 3 herausgedrückt wirdo Daraufhin kehrt der Stössel bzw. Schlagbolzen 2 wie in den herkömmlichen
Bolzenschiessgeräten wieder in seine Ausgangsstellung zurück, woraufhin die Magazinfeder den nächsten Bolzen durch den
Schlitz 12 in den Kanal 18 hineindrückt.
Die ohne Beschränkung dargestellte Ausführungsform der Neuerung
kann vielfach abgeändert werden, wie es dem Fachmann der Branche leicht erscheinen wird, ohne den Neuerungsbereich zu
überschreiten*
— 5 —
Claims (7)
1. Bolzenschiessgerät für kopflose Nägel "bestehend aus einem Schlagbolzen für dia kopflosen Nägel, aus einem Eintreibko^f mit einem Führungskanal
für die Nägel und den Schlagbolzen, aus Organen zum Zuführen der Nägel in den Eintreibkopf, aus Antriebsmitteln für den Schlagbolzen,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (2) einen im wesentlichen grösseren Querschnitt aufweist als die Nägel (s) und dass
der genannte Führungskanal (F) einen Querschnitt besitzt, dessen Umfang
über einen Teil mit einem Abschnitt des Nagelumfanges zur Führung
desselben in Berührung steht und über einen anderen Teil zumindest mit
einem Abschnitt des Umfanges des Schlagbolzens (2) in Berührung steht.
2. Bolzenschiessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Führungskanal (F) durch Längsrillen (17,18,19,)» die sich in einem
ersten im wesentlichen plattförmigen Teil (6) des Eintreibkopfes (3) erstrecken
und durch einen zweiten Teil (5) des Eintreibkopfes (3) an der der erste befestigt wird, begrenzt iet.
3· Bolzenschiessgerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Teil (5) des Eintreibkopfes einen durchgehenden Schlitz (i2) in der Nähe des Pährungskanales (F) aufweist, mit welchem die Nagel—
zuführorgane zusammenarbeiten.
4« Bolzenschiessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schlagbolzen (2) eine im wesentlichen flache Seite (26) und eine gegenüberliegende
Seite (27) mit einer mittleren Längsrippe (28) und mit zwei seitlich zur mittleren Rippe (28) parallelen Verstärkungsrippen (29,
30) aufweist.
5· Bolzenschiessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden seitlichen Rippen (29,30) des Schlagbolzens (2) einen im we-
sentliohen grösseren Querschnitt als die mittlere Rippe (28) aufweisen
und dass diese mittlere luppe (28) eine Wühe "besitzt, dia im wesentlichen
der halben Breita einee der einzuschlagenden Nägel (,S)
entspricht.
6. Bolzenschiessgerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass
die Stärke des Schlagbolzens (2) in den zwischen den Rippen (28,29 und
30) befindlichen Abschnitt ungefähr der Hälfte der Stärke der Nägel (s) entspricht«.
7. Bolzenschiessgerät nach Anspruch 1, wobei die Kagelzuftthrorgane
eine Oeffnung (32) aufweisen, an Hand welcher der Ladezustand des Magazines (4) kontrolliert werden kann.
— 7 —
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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